DE69622916T2 - Verbesserung an einer Cotton-Flachwirkmaschine - Google Patents

Verbesserung an einer Cotton-Flachwirkmaschine

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    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
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    • D04B11/02Straight-bar knitting machines with fixed needles with one set of needles

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung einer Baumwoll- Webmaschine.
  • Es ist bekannt, dass in herkömmlichen Baumwoll-Webmaschinen für jeden stoffbildenden Kopf eine Schiene mit Ausnehmungen vorgesehen ist, in welchen die Kulierplatinen, die den Faden zwischen den Nadeln verteilen, entlanggleiten und eine Schiene für die Absenkkulierplatinen, die helfen, die Maschenreihen zu bilden, wenn die Fadenverteilung beendet wurde. Insbesondere weisen die Kulierplatinen eine horizontale und vertikale Bewegung auf, die es den Nadeln ermöglicht, nachdem sie mit dem Faden in Eingriff getreten sind und während die Schlinge geschlossen wird, durch das Gewebe hindurchzugehen und die neue Masche zu bilden.
  • Um die Kulierplatinen zurückzuziehen, ist üblicherweise eine sogenannte Sammelschiene vorgesehen, die mit einer zusammengesetzten Bewegung betätigt wird, die eine vertikale und eine horizontale Komponente umfasst.
  • Beispiele von Baumwoll-Webmaschinen mit zumindest Verteil- und Absenkkulierplatinen sind in den Druckschriften FR-A-833 277 und FR-A-905710 vorhanden.
  • In Baumwoll-Webmaschinen des beschriebenen Typs haben die Absenkkulierplatinen und die entsprechenden Betätigungsmechanismen eine beachtliche strukturelle Komplexität zur Folge, nicht nur hinsichtlich der konstruktiven Sichtweise, sondern auch, weil die Kulierplatinen schwierige Montage- und Einstellungsoperationen benötigen, zusätzlich zu der Tatsache, dass sie im Falle von Abnutzung oder Beschädigung ausgetauscht werden müssen.
  • Ein grundsätzliches Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Baumwoll- Webmaschine so zu verbessern, dass das Vorhandensein der Absenkkulierplatinen und damit all der kinematischen Elemente, die deren Bewegungen steuern, beseitigt werden, um eine beachtliche konstruktive Vereinfachung zu bewirken, die die Anschaffungskosten einer Baumwoll- Webmaschine und die Wartungs- und Einstelloperationen vorteilhaft beeinflusst.
  • Dieses Ziel wird durch eine Baumwoll-Webmaschine gemäß der vorliegenden Erfindung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden, detaillierten Beschreibung einer bevorzugten aber nicht ausschließlichen Ausgestaltung des Hakens gemäß der vorliegenden Erfindung deutlich werden, dargestellt ausschließlich als ein nicht einschränkendes Beispiel in den beigefügten Figuren, in denen:
  • Fig. 1 - eine schematische Schnittansicht einer Baumwoll- Webmaschine in dem Bereich der Nadeln ist, beinhaltend die Verbesserung gemäß der Erfindung;
  • Fig. 2 - eine Seitenansicht einer Kulierplatine gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 3 bis 10 - Ansichten von aufeinanderfolgenden Schritten zur Bildung des Gewebes mit der erfindungsgemäß verbesserten Webmaschine sind.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 den langgestreckten Webbaum einer Baumwoll-Webmaschine. Der Webbaum 1 hat einen L-förmigen Querschnitt und die Platinenbarre 2 ist auf der Oberseite des vertikalen Schenkels des Webbaumes 1 befestigt; nachfolgend wird aus Gründen der Klarheit bei der Beschreibung die Platinenbarre als Platinenkamm bezeichnet werden.
  • Der Kamm 2 hat auf seiner Oberseite eine Vielzahl gleich beabstandeter Ausnehmungen 3, die in einem rechten Winkel zu der Erstreckung des Kammes 2 verlaufen.
  • Die sogenannte Abdeckung 4 ist oberhalb des Kammes 2 angeordnet und fest damit gekoppelt; auf der Unterseite der Abdeckung 4, die in Richtung auf den Kamm 2 gerichtet ist, sind eine Vielzahl von Ausnehmungen 5 vorgesehen, die parallel zu den Ausnehmungen 3 verlaufen. Jede Ausnehmung des Kammes 2 wird einer entsprechenden Ausnehmung 5 in der Abdeckung gegenüberliegend angeordnet. Die Oberkanten und Unterkanten der Platinen sind in den Ausnehmungen 3 und 5 (Fig. 2) geführt und sind an der Vorderseite mit einer Auskehlung 7 und unterhalb der Ausnehmung mit einer Nase 8 versehen, wohingegen an der Rückseite ein Nadelfuß 8a vorgesehen ist, dessen Dicke durch Anordnung zweier seitlicher Platten 9 an den gegenüberliegenden Seiten vergrößert wird.
  • Die sogenannten Wellen 10 wirken auf die Nadelfüße 8a, sind gelenkig auf einer Welle 1l gelagert und ausgebildet, um durch den Kulierexzenter betätigt zu werden, der auf der Schiene 13 entlangläuft. Der Exzenter 12, durch Einwirken auf die Wellen 10, bewirkt die Vorwärtsbewegung der Platinen 6, so dass ein Faden, der auf den Nasen der Platinen abgelegt ist, von den Auskehlungen 7 gegriffen und zwischen die Nadeln 14 der Nadelplatte, die zwischen den Platinen angeordnet ist, geschoben werden kann.
  • Um die Platinen in ihrer angenäherten Stellung zu halten, um sie vor dem Zurückziehen aufgrund der Wirkung des Fadens als eine Folge der Entwicklung der Nadeln während der Bildung einer neuen Maschenreihe zu bewahren, sind die Wellen 10 durch geeignete Zangen 15 zurückgehalten, die auf einer Welle 16 befestigt sind. Die Welle 16 wird durch die Hauptnockenwelle betätigt, so dass sie in eine Stellung gedreht werden kann, die es den Zangen 15 erlaubt, außer Eingriff mit den Wellen 10 zu treten und dadurch auf die Sammelschiene 16a einzuwirken, die durch Eingriff in die Kerben 16b der Platinen 6 bewirkt, dass die Platinen zu dem Startpunkt für den nachfolgenden Faden-Ablagezyklus zurückgezogen werden.
  • In herkömmlichen Webmaschinen wechselwirken die Nadeln 14 mit den Absenkkulierplatinen zur Bildung des Gewebes. Gemäß der vorliegenden Erfindung haben die Platinen 6 eine spezielle Form, die es ermöglicht, auf die Absenkkulierplatinen und die korrespondierenden Betätigungselemente vollständig zu verzichten.
  • Gemäß der Erfindung haben die Platinen 6 unterhalb der Nase 8 einen Dorn 17, der unterhalb des Endes der Nase 8 nach vorne hervorsteht.
  • Eine längliche Ausnehmung 18 verbleibt zwischen der Nase 8 und dem Dorn 17 und ist nach oben durch die Unterkante der Nase und durch die Oberkante der Nase am Boden begrenzt.
  • Innerhalb der Ausnehmung weist die Oberkante des Dornes 17 einen Zacken 19 auf, der eine Aushöhlung 20, die davor ausgebildet ist, von einer Ausnehmung 21 trennt, die von dem Zacken 19 über die darüberliegende Auskehlung 7 hinaus verläuft, das heißt, bis zu einem Punkt, der näher als die Auskehlung 7 an dem Nadelfuß 8a ist.
  • Das Betriebsverfahren der beschriebenen Webmaschine wird nachfolgend erläutert.
  • Zu Beginn eines jeden Zyklusses ist die Betriebssituation der Webmaschine diejenige, die in der Fig. 3 gezeigt ist, in welcher sich die Platinen 6 in einer zurückgezogenen Position befinden und die Nadeln 14 die Platinen bei dem Endbereich der Nasen 8 kreuzen. Das vorher hergestellte Gewebe, dessen letzte Maschenreihe in Eingriff mit den Nadeln 14 steht, wird durch T bezeichnet und ragt aus den Ausnehmungen 18 hervor. In dieser Situation legt der Fadenführer 22 den Faden F auf die Nasen 8.
  • Während des Ablegens des Fadens F werden die Platinen 6 nach vorne bewegt (Fig. 4), so dass der Faden F in die oberhalb der Nase 8 liegende Auskehlung 7 eingreift und zwischen die Nadeln geschoben wird. Zu der gleichen Zeit tritt das Gewebe T in die Ausnehmungen 18, bis es die Nuten 21 erreicht.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird das Absenken der Nadeln eingeleitet; nach dem Ineingrifftreten des Fadens F und nachdem sie durch das Anliegen ihrer Nasen 8 gegen die geeignet gerundete Frontkante 23 des Kammes 2 geschlossen wurde, führen die Nadeln den Faden durch die Maschen der letzten Maschenreihe des Gewebes (Fig. 5). Während die Nadeln 14 fortfahren, sich nach unten zu bewegen (Fig. 6), wird das Zurückziehen der Platinen 6 eingeleitet, so dass der Faden 5 außer Eingriff mit den Nasen 8 gebracht wird und auf den Dornen 17 liegt. Dementsprechend wird der Zustand der Fig. 7 erreicht, und das Verfahren geht zu dem Absenkschritt über, der mit dem darauffolgenden Schritt zum Vorwärtsbewegen der Platinen 6 beginnt.
  • Wie durch die Fig. 8 gezeigt, bewirkt das Vorwärtsbewegen der Platinen 6 das Einführen des Gewebes in die Aushöhlung 20, bis die gebildete Maschenreihe durch Anlegen an die Zacken 19 (Fig. 9) gegenüber dem vorher gebildeten Gewebes abgesenkt wird. Der Zyklus wird durch eine geringfügige Zurückziehbewegung der Platinen (Fig. 10) und ein Anheben der Nadeln 14 vervollständigt, was den Ausgangszustand der Fig. 1 wiederherstellt.
  • Fig. 10 zeigt ebenfalls, in gestrichelten Linien, den Pfad, dem die Spitzen der Nadeln folgen, der im wesentlichen die Form einer doppelten Acht aufgrund der Notwendigkeit der Bewegung der Nadeln in einer Anlage gegen die Kante 23 während des Absenkens wiederholt.
  • Es ist offensichtlich, dass es die Erfindung ermöglicht, vollständig auf die herkömmlichen Absenkplatinenwellen zu verzichten, mit all den Betätigungshebelsystemen, die damit verbunden sind, die benötigt werden, um die zusammengesetzten Bewegungen durchzuführen, die notwendig sind, um das Funktionieren der Nadeln zu unterstützen. Die Abwesenheit dieser Elemente führt nicht nur zu einer wesentlichen Reduzierung hinsichtlich der Herstellungskosten der Webmaschine, sondern erlaubt ebenfalls besseren Zugang zu den anderen Elementen, mit der entsprechenden Erleichterung hinsichtlich des Zusammenbaus und der Einstellung.
  • Eine Vielzahl von Modifikationen und Variationen sind in der praktischen Ausgestaltung der Erfindung möglich, die alle innerhalb des Umfanges der beigefügten Ansprüche liegen. Insbesondere können die Formen und Abmessungen der Dorne 17 gemäß der Anforderungen des Gewebes und der Bewegungen, die durch die Platinensammelschiene und durch die Nadelschiene durchgeführt werden, verändert werden.
  • Wo in irgendeinem Anspruch erwähnten technischen Merkmalen Bezugszeichen folgen, wurden diese Bezugszeichen zu dem alleinigen Zweck der Erhöhung der Verständlichkeit der Ansprüche einbezogen und dementsprechend haben diese Bezugszeichen keinerlei beschränkenden Effekt auf die Auslegung irgendeines Elementes, das durch die Bezugszeichen im Wege eines Beispieles identifiziert ist.

Claims (3)

1. Baumwoll-Webmaschine mit einem Webbaum und einer Vielzahl von Fadenverteilungsplatinen (6) mit einer oberen Auskehlung (7) und, unterhalb des Nasenendbereiches (8), einem Dorn (17), der unterhalb der Nase (8) nach vorn hervorsteht und eine Ausnehmung (18) zusammen mit dem Ende des Endbereiches bildet, die Verteilungsplatinen (6) werden betätigt, um eine Vorwärtsbewegung auszuführen, um den Faden (F) unter den Nadeln (14) zu verteilen, um eine mit der Abwärtsbewegung der Nadeln (14) kombinierte Zurückziehbewegung auszuführen, um eine Maschenreihe zu bilden und diese auf dem Dorn (17) abzulegen und um eine nachfolgende Vorwärtsbewegung auszuführen, um das Absenken der Maschenreihe innerhalb der Ausnehmung (18) zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (18) ein Unterseitenprofil aufweist, das an der Oberkante des Dornes (17) ausgebildet ist, gebildet durch eine Aushöhlung (20) und eine Nut (21), die durch einen derart geformten Zacken (19) voneinander getrennt sind, um wie die abgesenkten Platinen zu wirken und diese im Betrieb zu ersetzen, das Vorwärtsbewegen der Verteilungsplatinen (6) bewirkt das Einführen des hergestellten Gewebes (T) in die Aushöhlung (20), bis die gebildete Maschenreihe, durch das Anstoßen an den Zacken (19), gegenüber dem hergestellten Gewebe abgesenkt wird.
2. Baumwoll-Webmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (18) durch die Unterkante des Endbereiches (8) der Platine nach oben und nach unten hin durch die Oberkante des Dornes (17) begrenzt ist, der, innerhalb der Ausnehmung (18), den Zacken (19) aufweist, der die vor diesem gebildete Aushöhlung (20) von der Nut (21) abtrennt, die von dem Zacken (19) jenseits der oberen Auskehlung (7) verläuft, die oberhalb des Endbereiches (8) der Platine (6) liegt, die Nut (21) ist ausgebildet, um das Gewebe (T) während des Durchganges des Fadens (F) zwischen der letzten Maschenreihe aufzunehmen, die während des Absenkens gebildet wurde.
3. Verfahren zum Herstellen von Gewebe auf einer Baumwoll-Webmaschine, wie sie in Anspruch 1 oder 2 beansprucht ist, mit den Schritten:
- Bereithalten der Verteilungsplatinen (6) in einer zurückgezogenen Position, wobei die Nadeln (14) die Platinen bei deren Nasen (8) kreuzen, die letzte Maschenreihe des vorher hergestellten Gewebes (T) steht in Eingriff mit den Nadeln (14), und die Fadenführung (22) legt den Faden (F) auf die Nasen (8);
- Inbewegungsetzen der Verteilungsplatinen (6) in eine Vorwärtsbewegung während des Ablegens des Fadens (F), so dass der Faden (F) in die Auskehlungen (7) eingreift, oberhalb der Nasen (8) liegt und zwischen die Nadeln (14) geschoben wird;
- Inbewegungsetzen der Nadeln (14) in eine Absenkbewegung, die mit dem Faden (F) in Eingriff stehen und diesen durch die Maschen der letzten Maschenreihe des hergestellten Gewebes (T) hindurchführen, während die Verteilungsplatinen (6) in eine Rückwärtsbewegung in Bewegung gesetzt werden, so dass der Faden (F) außer Eingriff mit den Nasen (8) gebracht wird und auf den Dornen (17) zu liegen kommt; und
- Inbewegungsetzen der Verteilungsplatinen (6) in eine Vorwärtsbewegung, um das Einführen des Gewebes (T) in die Aushöhlungen (20) der Ausnehmungen (18) zu bewirken, bis die hergestellte Maschenreihe, durch Anstoßen an den Zacken (19), gegenüber dem hergestellten Gewebe abgesenkt ist.
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