DE69621109T2 - Toilettensitzerhöhungseinrichtung - Google Patents

Toilettensitzerhöhungseinrichtung

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DE69621109T2
DE69621109T2 DE1996621109 DE69621109T DE69621109T2 DE 69621109 T2 DE69621109 T2 DE 69621109T2 DE 1996621109 DE1996621109 DE 1996621109 DE 69621109 T DE69621109 T DE 69621109T DE 69621109 T2 DE69621109 T2 DE 69621109T2
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Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Toilettensitze und spezieller auf einen Toilettensitz mit einem Gerät zur Erhöhung eines üblichen Toilettensitzes, so daß die Toilette bequem von Älteren oder Behinderten benutzt werden kann.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es gibt eine Vielzahl von angehobenen Toilettensitzen. Im allgemeinen enthalten diese Sitze einen erhöhten Teil, der auf die Schüssel einer üblichen Toilette paßt und bei Nichtbenutzung von dieser abgenommen wird. Diese Sitze dienen den Erfordernissen derjenigen, die nicht in der Lage sind, sich auf einen üblichen Toilettensitz niederzulassen oder sich von diesem zu erheben. Ein solcher Toilettensitz, der den beschriebenen Zwecken dient, ist Gegenstand des US Patentes 4 477 032, erteilt an Lenosky und übertragen auf den Erwerber der vorliegenden Erfindung.
  • Das Problem mit Toilettensitzen dieser Art besteht darin, daß, da der erhöhte Sitz auf die Schüssel nur dann aufsetzbar ist, wenn der Deckel und der Sitz der Toilette in angehobener Position sind, sie ein Schließen des Sitzes durch Herunterklappen des Deckels nicht gestatten, wenn der erhöhte Sitz aufgesetzt ist. Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Situation, indem sie einen Toilettensitz mit einem Gerät vorsieht, welches die Verwendung des üblichen Toilettensitzes und -deckels in üblicher Weise gestattet, d. h. daß beide wie erforderlich hochgeklappt oder heruntergeklappt werden können, so daß der Toilette ein mehr übliches Aussehen gegeben wird, was als vorteilhaft erkannt werden wird.
  • Die vorliegende Erfindung sieht auch einen angehobenen Toilettensitz vor, der einen Stützrahmen für den Benutzer aufnimmt und stabilisiert, so daß dessen Quer- und Seitenbewegungen relativ zu der Toilette gering gehalten werden, was wichtig für jene ist, die zusätzliche Hilfe benötigen.
  • Das US Patent 5 251 338, erteilt an Homer E. Light, offenbart ein Gerät zum Verändern der Toilettenhöhe, unterscheidet sich jedoch in vieler Hinsicht von der vorliegenden Erfindung, wie sich aus der nachfolgenden Beschreibung deselben ergibt.
  • Eine andere Lösung, welche die Verwendung einer Toilette durch Ältere oder Behinderte ermöglichen soll, besteht darin, einen der Toilette zugeordneten Stützrahmen vorzusehen.
  • Die FR 2336906 zeigt einen Stützrahmen, der durch ein Paar von gegenüberliegenden Achsstümpfen, welche durch Durchbrüche in den Toilettenseiten hindurchtreten, an einer Toilette gelagert ist.
  • Die BE 804900 zeigt eine Anordnung mit einem zweifachen Stützrahmen, bei welcher der Stützrahmen in zwei Hälften aufgespalten ist und jede Hälfte schwenkbar an einem Ende einer Achse gelagert ist. Die Achse ist eine verlängerte Version der Achse, die üblicherweise benutzt wird um den Toilettensitz und -deckel schwenkbar zu lagern, so daß der Stützrahmen schwenkbar auf den verlängerten Enden der Achse gelagert ist.
  • Die GB 2 177 735 zeigt einen weiteren Stützrahmen zur Verwendung bei einer Toilette, wobei der Rahmen an der Toilette durch die normalen Sitzbefestigungsschrauben befestigt ist
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Ein Aspekt der Erfindung sieht eine Struktur zur Veränderung der Toilettenhöhe vor, die verwendbar ist mit einer Toilette, welche wenigstens einen einem Stützrahmen zugeordneten rückwärtigen Teil aufweist, der ein im wesemtlichen horizontales Stützglied besitzt und sich auf beiden Seiten der Toilette erstreckt, wobei diese Struktur enthält:
  • einen Lagerblock, der an einem rückwärtigen Teil einer Toilette angeordnet ist,
  • Unterlage, durch welche die effektive Höhe eines Toilettensitzes vergrößerbar ist, wobei die Unterlage schwenkbar mit dem besagten Lagerblock verbunden sind, so daß sie zwischen angehobenen und abgesenkten Positionen der Unterlagemittel relativ zu der Toilette beweglich sind,
  • justierbare Verbindungsmittel durch welche der Lagerblock an dem rückwärtigen Teil der Toilette befestigbar ist,
  • und dadurch gekennzeichnet, daß der besagte Lagerblock mit durchgehenden Querkanalmitteln ausgebildet ist, durch welche ein im wesentlichen horizontales Stützglied eines Stützrahmens befestigbar ist, derart, daß Querbewegungen des Stützrahmens relativ zu der Toilette in beiden Querrichtungen verhindert werden.
  • Vorteilhafterweise enthält der Lagerblock gegenüberliegende Lagerseitenglieder, welche gegenüberliegende Rastausnehmungen bilden, und die Unterlagenanordnung enthält gegenüberliegende Unterlagen-Seitenwände mit einem Paar von Schwenkzapfen, die zum Fluchten mit den Rastausnehmungen und Eingreifen in diese vorgesehen sind. Die Unterlagenanordnung ist aus vorspannbarem Material hergestellt, und die Lagerseitenglieder enthalten weiterhin einen abgeschrägten Teil zur anfäglichen Aufnahme des Paares von Zapfen während der Montage der Unterlagemittel des Lagerblocks und zum Lenken der Zapfen in die Rastausnehmungen, so daß die Unterlagemittel bei der Montage zwischen einem nicht-vorgespannten Zustand in einen vorgespannten Zustand beweglich sind und nach dem Eingreifen in die Rastausnehmungen von dem vorgespannten Zustand von selbst in den nicht- vorgespannten Zustand zurückkehren.
  • Weiterhin ist die justierbare Verbindungsanordnung ein einziger, laggestreckter, sich quer erstreckender Schlitz, der sich zwischen den oberen und unteren Blockwänden und generell zwischen den Blockseiten erstreckt, so daß der einzige langgestreckte Schlitz nach einer Mehrzahl von möglichen Abständen von vorgeformten Lagerlöchern ausrichtbar ist, die in der Toilette gebildet sind.
  • Alternativ kann die Schlitzanordnung in dem Lagerblock ein Paar von langgestreckten Schlitzen sein, die sich zwischen den oberen und unteren Wänden erstrecken und durch die Blockseiten hindurchtreten, so daß Durchbrüche an Schnittpunkten der Blockseiten mit den langgestreckten Schitzen gebildet sind, was die Befestigung des Blocks an der Toilette erleichtert. Der Lagerblock kann auch mit einem Paar von langgestreckten, sich quer erstreckenden Schlitzanordnungen ausgebildet sein, die sich zwischen den oberen und unteren Wänden und generell zwischen den Blockseiten erstrecken. Jede Schlitzanordnung weist zwei zusammenpassende, sich quer erstreckende Schlitze und einen seitlichen Schlitz auf, der sich mit den zusammenpassenden Schlitzen vereint.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung sieht vor ein Gerät zur Vergrößerung der Höhe eines Toilettensitzes zur Verwendung in Kombination mit vorhandenen Toilettensitz-, Deckel- und Lagermitteln enthaltend:
  • einen Lagerblock mit oberen und unteren Flächen, der eine vorgegebene Höhe definiert,
  • eine Unterlage, die schwenkbar an dem Lagerblock gelagert ist, so daß sie relativ zu der Toilette anhebbar und absenkbar ist,
  • wobei der Lagerblock die Montage eines Toilettensitzes an dem Block gestattet, so daß er relativ zu der Toilette hoch- und herunterklappbar ist,
  • wobei dieser Lagerblock sich durch diesen hindurch erstreckende Löcher in longitudinalem Abstand voneinander aufweist, wodurch der Lagerblock an der oberen Rückseite einer Toilette über Lagermittel gelagert ist unter Verwendung der in der besagten Toilette vorgesehenen Löcher zur Lagerung der Unterlage, die im wesentlichen von gleicher Höhe ist wie der Lagerblock; und gekennzeichnet dadurch, daß es weiter enthält:
  • einen Rahmen zum Stützen des Benutzers,
  • wobei dieser benutzerstützende Rahmen ein Paar von sich im wesentlichen vertikal erstreckenden, im wesentlichen parallelen Beinen, die an den unteren Enden einer Stützfläche abgestützt sind,
  • Mittel zum Verbinden der besagten Beine mit einem im wesentlichen horizontalen Glied fluchtend mit der unteren Fläche des Lagerblocks;
  • wobei diese untere Fläche des Lagerblocks eine Rinne aufweist, welche das im wesentlichen horizontale Glied des Stützrahmens aufnimmt; und
  • wobei dieses horizontale Glied und der besagte Stützrahmen durch den Lagerblock sicher gehalten ist, wenn der besagte Lagerblock über die Lagermittel an der oberen Rückfläche der Toilette gelagert ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Andere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind unter Bezugnahme auf beispielhafte Ausführungsbeispiele beschrieben, welche bestimmt sind, die Erfindung zu erläutern aber nicht zu beschränken, und sind in den Zeichnungen dargestellt, bei denen:
  • Fig. 1 eine perstpektivische Darstellung ist, welche die Erfindung veranschaulicht,
  • Fig. 2 eine Seitenansicht davon ist,
  • Fig. 3 eine Draufsicht davon von oben ist,
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung ist, welche die Mittel zur Befestigung eines benutzerstützenden Rahmens an der Toilette zeigen,
  • Fig. 5 eine perspektivische Darstellung ist, welche eine andere Ausführung der Erfindung mit zusätzlichen erfinderischen Merkmalen zeigt,
  • Fig. 6 eine isolierte, perspektivische Darstellung eines Stützrahmens ist,
  • Fig. 7 eine Seitenansicht der in Fig. 5 dargestellten Ausführung ist,
  • Fig. 8 eine Draufsicht davon von oben jedoch ohne Sitz und Deckel ist,
  • Fig. 9 eine isolierte perspektivische Ansicht eines Lagerblocks nach der Erfindung ist,
  • Fig. 10 eine Draufsicht von oben des Lagerblocks längs der Linie 10-10 von Fig. 9 ist,
  • Fig. 11 eine Ansicht von unten des Lagerblocks längs der Ebene 11-11 von Fig. 9 ist,
  • Fig. 12 eine Seitenansicht des Lagerblocks längs der Ebene 12-12 von Fig. 9 ist,
  • Fig. 13 eine Seitenansicht des Lagerblocks längs der Linie 12-12 von Fig. 9 ist,
  • Fig. 14 eine Vorderansicht des Lagerblocks längs der Linie 14-14 von Fig. 10 ist,
  • Fig. 15 eine Rückansicht des Lagerblocks längs der Linie 15-15 von Fig. 10 ist,
  • Fig. 16 eine Draufsicht von oben des Lagerblocks ist, die einen einzigen Lagerschlitz zeigt,
  • Fig. 17 eine Draufsicht von oben des Lagerblocks ist, welche ein Paar von Lagerschlitzen an den Seitenwänden des Lagerblocks zeigt.
  • Fig. 18 ist eine Draufsicht von oben des Lagerblocks und zeigt zwei Paare von doppelten Lagerschlitzen, wobei jedes Paar durch einen Verbindungsschlitz verbunden ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Wie am besten in den Fig. 1-5 dargestellt ist, hat eine Toilette 2 eine Unterlage 3, einen Toilettendeckel 4 und einen Toilettensitz 5. Der Deckel 4 ist an dem Sitz 5 in üblicher Weise gelagert. Ein Gerät 6 zur Vergrößerung der Höhe des Toilettensitzes enthält einen Lagerblock 8, welcher die Unterlage 3, den Deckel 4 und den Sitz 5 direkt oder indirekt trägt, so daß ein erhöhter Toilettensitz erhalten wird, der besonders vorteilhaft für jene ist, die Schwierigkeiten haben, sich auf einem üblichen Toilettensitz niederzulassen oder von diesem zu erheben, oder die dabei Hilfe benötigen, wie man erkennen wird.
  • Bei der Ausführung von Fig. 3 ist der Lagerblock 8 mit länglichen, durchgehenden Schlitzen 10 und 12 ausgebildet. Die Schlitze 10 und 12 verlaufen quer in bezug auf die Vorn-Hinten-Orientierung der Toilette 2. Bolzen oder ähnliche Merkmale 14 und 16 erstrecken sich durch die Schlitze 10 bzw. 12 und erstrecken sich durch Löcher, die an der Rückseite der Toilette 2 vorgesehen sind, so daß sie über Befestigungsmittel 17 wie Muttern befestigt sind, wie in Fig. 2 dargestellt. Somit sind der Toilettensitz 5 und der Lagerblock 8 an der Toilette 2 durch obere und untere Befestigungsbolzen 14 und 16 befestigt. Wie auch in Fig. 2 gezeigt ist, sind der Sitz 5 mit dem Deckel 4 über einen Flansch schwenkbar mit den oberen Teilen der Bolzen 14 und 16 verbunden und können so auf und abwärts zu der Toilette hin oder von dieser weg geschwenkt werden. Im Gebrauch ruht die Unterlage 3 auf der Schüssel 7 der Toilette 2, wie in Fig. 3 dargestellt ist.
  • In Fig. 3, in welcher der Deckel 4 und der Sitz 5 der Deutlichkeit halber nicht gezeigt sind, weist der Block 8 ein Paar von Zapfenausnehmungen oder Rasten 18 und 20 jeweils auf gegenüberliegenden Seiten desselben auf. Die Zapfenausnehmungen oder Rasten 18 und 20, wie sie weiter unten in der Beschreibung mehr im einzelnen beschrieben werden, sind zur Aufnahme von Zapfen 22 und 24 an der Unterlage 3 eingerichtet, so daß die Unterlage 3 in ähnlicher Weise auf und ab und von der Toilette weg und auf diese zu schwenkbar ist. Der Deckel 4 und der Sitz 5 schwenken auf und ab und von der Unterlage weg oder auf diese zu.
  • Die Vorderseite des Blocks 8 is so geformt, daß sie sich an die Kontur der Unterlage 3, des Deckels 4 und des Sitzes 8 anpaßt. Die Rasten 18 und 20 sind in mit Spiel geführten Stufen 26 und 28 in dem Block 8 angeordnet. Die Höhe der Unterlage 3 entspricht der Höhe des Blocks 8.
  • Die langgestreckten Schlitze 10 und 12 sind vorgesehen, um eine Variation im Abstand der Löcher 14 und 16 in der Toilette 2 aufzunehmen, was insbesondere in anderen Ländern als den Vereinigten Staaten der Fall sein kann. Der Block ist auch in der Lage, einen benutzerstützenden Rahmen 30 zu tragen. Dieses Merkmal der Erfindung ist wichtig für jene, die sonst Hilfe bei der Benutzung der Toilette 2 auch mit dem höhenvergrößernden Gerät benötigen könnten.
  • Somit umfaßt in Fig. 1 das Abstützen des Rahmens 30 ein Paar von im wesentlichen senkrecht sich erstreckenden, parallelen Beinen 32 und 34 mit unteren Enden, die ggf. über elastische Enden 38 auf einer Stützfläche 36 ruhen. Die Beine 32 und 34 laufen an ihren oberen Enden in sich im wesentlichen horizontal erstreckenden, parallelen Armen 40 und 42 aus. Die Arme 40 und 42 und die oberen Teile der Beine 32 und 34, die aus Komfortgründen mit einer elastischen Hülle 44 bzw. 46 bedeckt sind, erstrecken sich rückwärts zur Rückseite der Toilette 2 und laufen daraufhin in im wesentlichen vertikal und nach unten sich erstreckenden, parallelen Gliedern 48 bzw. 50 aus. Die Glieder 48 und 50 enden in einem im wesentlichen horizontalen Glied 52. Zwischen den unteren Teilen der Beine 32 und 34 ist eine Strebe 56 gehaltert.
  • Der Rahmen 30 (siehe Fig. 1) kann so ausgebildet sein, daß er unabhängige erste und zweite Seitenteile sowie einen Befestigungsteil aufweist. Der erste Teil umfaßt das Bein 32, den Arm 40 und den oberen Teil des Gliedes 48. In ähnlicher Weise besteht der zweite Seitenteil aus dem Bein 34, dem Arm 42 und einem oberen Teil des Gliedes 50.
  • Der Befestigungsteil ist gebildet von dem horizontalen Glied 52 und daran befestigten unteren Teilen der Glieder 50 und 48. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind zur Verbindung des ersten und des zweiten Seitenteils und des Befestigungsteils Verbindungsanordnungen oder irgendwelche üblichen Verbindungsmittel 45 und 47 entsprechend in den Mittelbereichen der Glieder 48 und 50 vorgesehen. Eine solche Anordnung erleichtert die Montage und den Transport des Rahmens 30. Es ist jedoch zu beachten, daß auch die Herstellung des Rahmens als zusammenhängende Struktur ohne die Verbindungsanordnungen 45 und 47 in Betracht gezogen wird.
  • Insbesondere bei der Ausführung nach den Fig. 3 und 4 weist die Unterseite des Blocks 8 eine längsverlaufende Rinne 58 auf. Die Rinne 58 nimmt das Glied 52 des Stützrahmens 30 auf. Bei der beschriebenen Anordnung ist das Rahmenglied 52 in der Rinne 58 festgeklemmt, so daß es sicher in dieser gehalten ist, wodurch der gesamte Rahmen 30 an dem Block 8 befestigt ist, wenn die Bolzen 14 und 16 über die Muttern 17 an der Toilette festgezogen sind, wie unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und 3 dargestellt und beschrieben wurde.
  • Gemäß der obigen Beschreibung der Erfindung ist eine Unterlage vorgesehen, welche den Vorteil hat, daß eine übliche Toilette verwendet werden kann, so daß die Höhe ders Toilettensitzes vergrößert werden kann für vorteilhafte Benutzung durch jene, die anderenfalls mit der Benutzung deselben Schwierigkeiten haben würden.
  • Eine andere Ausführung eines Gerätes 60 zur Vergrößerung der Höhe eines Toilettensitzes ist in den Fig. 5, 7 und 8 dargestellt. Ähnlich der oben erörterten Ausführung hat eine übliche Toilette 62 einen Toilettensitz 64, und ein Deckel 66 ist in üblicher Weise an dem Sitz 64 gelagert. Die Toilette 62 hat vordere und hintere Teile 72 bzw. 74. Das Gerät 60 zur Vergrößerung der Höhe des Toilettensitzes weist einen Lagerblock 68 und eine u-förmige Unterlage 70 auf, die an dem Lagerblock 68 gehaltert ist. Ein Paar von länglichen Schlitzen 76 und 78 (siehe die Fig. 9-11) sind in dem Lagerblock 68 quer orientiert relativ zu den vorderen und hinteren Teilen 72 und 74 der Toilette gebildet, die sich im wesentlichen senkrecht durch den Lagerblock 68 erstrecken fluchtend mit einem Paar von Löchern 80 bzw. 82, die sich vertikal durch die Toilette 62 am hinteren Teil 74 der Toilette erstrecken. Der Toilettensitz 64 und der Deckel 66 sind auf dem Lagerblock 68 angeordnet. Sowohl der Lagerblock 68 als auch der Toilettensitz 64 sind an der Toilette 62 am hinteren Teil 74 der Toilette durch Bolzen 84 und 86 befestigt, die sich durch die Schlitze 76 bzw. 78 und die Löcher 80 bzw. 82 erstrecken und in üblicher Weise an der Unterseite und an der Oberseite der Tpilette 62 durch Muttern an zwei Flanschen befestigt sind, die sich von zwei Toilettensitz-Schwenklagern 89 erstrecken. ·
  • Die Unterlage 79 ruht bei der Benutzung auf einer Schüssel 90 der Toilette 62, was zu einer Vergrößerung der effektiven Höhe des Toilettensitzes 64 führt. Die Unterlage 70 ist schwenkbar an dem Lagerblock 68 gelagert an im wesentlichen zylindrischen Zapfen 92 und 94, die in Zapfenaufnahmen oder Rasten 96 und 98 angeordnet sind, welche in dem Lägerblock 68 gebildet sind, so daß die Unterlage schwenkbar an dem Lagerblock 68 gelagert und zwischen einer angehobenen und einer abgesenkten Position der Unterlage relativ zu der Toilette 62 beweglich ist. Die Unterlage 70 kann auf der Toilette 62 in der abgesenkten Position angeordnet sein (die als Unterlage 70A in gestrichelten Linien in Fig. 7 dargestellt ist) und kann in der angehobenen Stellung von der Toilette 62 entfernt angeordnet sein (wie in Fig. 5 und 7 zu sehen ist). Der Toilettensitz 64A ist in gestrichelten Linien wahlweise auf der Unterlage 70A angeordnet gezeigt, und der Deckel 66A ist in gestrichelten Linien wahlweise auf dem Toilettensitz 64A angeordnet, wenn die Unterlage in der abgesenkten Stellung ist.
  • Der Lagerblock 68 ist am hinteren Teil 74 der Toilette angeordnet und mit der Toilette 62 verbunden. Der Toilettensitz 64 und der Deckel 66 sind an der Toilette 62 schwenkbar gelagert und zwischen einer angehobenen Sitz/Deckel-Position, in welcher der Toilettensitz 64 sich in einer generell vertikalen Position befindet, wie in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist, und einer abgesenkten toilettensitz/Deckel-Position beweglich, in welcher der Toilettensitz auf der Unterlage 70A angeordnet ist mit dem Deckel 66A auf dem Sitz 64A, wie in Fig. 7 in gestrichelten Linien dargestellt ist.
  • In der vorliegenden Anmeldung ist die Transversalrichtung definiert als die Richtung von der Vorderseite zur Rückseite der Toilette, während die Querrichtung die Richtung ist, die sich unter einem Winkel zu der Querrichtung erstreckt.
  • Ein Stützrahmen 100 wird verwendet, um einen Benutzer, der Hilfe beim Sitzen und Setzen benötigt, beim Aufstehen relativ zu der Toilette 62 und dem Toilettensitz 64 zu unterstützen.
  • In der Ausführung von Fig. 6 enthält der Rahmen 100 ein Paar von im wesentlichen vertikalen Beinen 102 mit oberen Enden 104 der Beine und unteren Enden 106 der Beine, die auf einer Stützfläche 108 ruhen, welche vor dem Vorderteil 72 der Toilette 62 angeordnet ist. Ein Paar von im wesentlichen horizontalen Armen 110 mit vorderen und hinteren Enden 112 bzw. 114 der Arme erstrecken sich quer relativ zu dem vorderen und dem rückwärtigen Teil 72 bzw. 74 der Toilette längs gegenüberliegenden Seiten der Toilette 62. Die vorderen Enden 112 der Arme sind mit den oberen Enden 104 der Beine verbunden, und die hinteren Enden der Arme enden an dem rückwärrtigen Teil 74 der Toilette. Ein Paar von im wesentlichen vertikalen äußeren Stützgliedern 116 haben obere und untere Enden 118 bzw. 120 der Stützglieder, wobei die äußeren Stützglieder mit den entsprechenden hinteren Enden 114 der Arme verbunden sind. Ein Paar von im wesentlichen horizontalen oberen Stützgliedern 122 erstrecken sich quer relativ zu dem rückwärtigen Teil 74 der Toilette und haben äußere und innere Enden 124 bzw. 126 der oberen Stützglieder. Die äußeren Enden 124 der oberen Stützglieder sind mit den entsprechenden Enden 120 der äußeren Stützglieder verbunden. Ein Paar von im wesentlichen vertikalen inneren Stützgliedern 128 haben obere und untere Enden 130 bzw. 132 der inneren Stützglieder. Die oberen Enden 130 der inneren Stützglieder sind mit den entsprechenden inneren Enden 126 der oberen Stützglieder verbunden. Ein im wesentlichen horizontales Stützglied 134 hat gegenüberliegende Seitenenden 136, die mit den entsprechenden unteren Enden 132 der inneren Stützglieder verbunden sind. Eine horizontale Strebe 138 ist mit den Beinen 104 verbunden. Die Beine 102, die Arme 110, die äußeren Stützglieder 122, die vertikalen Stützglieder 128 und die transversalen Stützglieder 134 sind vorzugsweise von zylindrischer Gestalt, können aber auch andere geeignete Gestalt haben.
  • Der Stützrahmen 100 (siehe Fig. 6) kann entweder als einheitliche oder als zusammengesetzte Struktur ausgebildet sein. Im Falle der zusammengesetzten Struktur ist jedes äußere Stützglied 116 mit einem oberen und einem unteren Teil ausgebildet, die durch die Verbindungsanordnung 117 miteinander verbunden sind. Die Verbindungsanordnung kann von allen geeigneten Mitteln zur Verbindung dieser oberen und unteren Teile gebildet sein. Der Stützrahmen ist von unabhängigen ersten und zweiten Seitenteilen und dem Befestigungsteil gebildet. Jedes Seitenteil enthält ein entsprechendes Bein 102 und einen Arm 110 sowie einen oberen Teil des äußeren Stützgliedes 116, wohingegen das Befestigungsteil aus einem Paar von im wesentlichen horizontalen Stützgliedern 122, dem inneren Stützglied 128 und dem horizontalen Stützglied 134 besteht. Das Befestigungsteil enthält auch die unteren Teile der äußeren Stützglieder 116. Die oben beschriebene zusammengesetzte Struktur is vorgesehen, um die Montage und den Transport des Stützrahmens zu erleichtern. Nichtsdestoweniger ist auch die Herstellung des Stützrahmens als einheitliche Struktur in Betracht gezogen.
  • Der Rahmen 100 ist aus irgendeinem Material hergestellt, das in der Lage ist, eine Last zu tragen, wie Metall, Kunststoff usw. Ein elastischer Mantel 140 umschließt die oberen Teile der Beine 102 und der Arme 110.
  • Ein Lagerblock 68, der am besten in den Fig. 9-18 gezeigt ist, enthält gegenüberliegende, generell horizontale obere und untere Flächen oder Wandungen 142 bzw. 144; gegenüberliegende generell vertikale Blockseiten 146 bzw. 148; gegenüberliegende generell vertikale vordere und hintere Blockseiten 150 bzw. 152. Die Vorderseite 150 des Blocks bildet einen mittleren, gekrümmten Teil 153, dessen Kontur der Kontur des rückwärtigen Teils 74 der Toilette folgt. Die untere Wandung 144 des Blocks sitzt auf dem rückwärtigen Teil 74 der Toilette.
  • Die untere Wandung 144 des Blocks bildet eine längsverlaufende, gekrümmte Rinne 154, die sich im wesentlichen horizontal zwischen den Blockseiten 146 bzw. 148 und quer zu der Orientierung zwischen den vorderen und rückwärtigen Teilen 72 und 74 der Toilette erstreckt und die Öffnungen an den vertikalen Seiten 146 und 148 bildet. Bei Benutzung ist das im wesentlichen horizontale, querverlaufende Stützglied 134 des Stützrahmens 100 in dieser querverlaufenden Rinne 154 aufgenommen (siehe Fig. 7 und 8). Eine solche Anordnung sichert das horizontale Stützglied 100 relativ zu der Orientierung des vorderen Teils 72 der Toilette und des rückwärtigen Teils 74 der Toilette während der Benutzung durch Patienten oder ältere Personen. Bei der Benutzung des in Fig. 1 dargestellten Stützrahmens nimmt die bogenförmige, transversale Rinne 154 das im wesentlichen horizontale Glied 52 auf.
  • Bei einer Ausführung der Erfindung (siehe Fig. 9-15) bilden die Blockseiten 146 und 148 ein Paar von seitlichen, im wesentlichen vertikalen, querverlaufenden, bogenförmigen Rinnen 156 und 158, die sich zwischen den oberen und unteren Wandungen 142 und 144 des Blocks erstrecken und Öffnungen bilden, die mit den durch den longitudinalen Querkanal 154 gebildeten seitlichen Öffnungen zusammenfallen. Im Betrieb sind die im wesentlichen vertikalen inneren Stützglieder 128 des Rahmens 100in den vertikalen Querkanälen 156 und 158 angeordnet, so daß sie die vertikalen inneren Stützglieder 128 sichern und eine Querbewegung des Stützrahmens 100 relativ zur Orientierung des vorderen Teils 72 der Toilette und des rückwärtigen Teils 74 der Toilette verhindern.
  • Der Lagerblock kann auch ohne die seitlichen vertikalen Rinnen angeordnet sein, so daß die Oberflächen der Blockseiten glatt sind. Diese Ausführung des Lagerblocks nimmt den in den Fig. 1-4 dargestellten Stützrahmen auf, der ohne einen stufenartigen Teil ausgebildet ist, der durch das Paar von vertikalen inneren Stützgliedern und das horizontale Stützglied gebildet ist.
  • Die u-förmige Unterlage 70, wie sie am besten in den Fig. 5 und 8 dargestellt ist, ist aus einem verspannbaren Material hergestellt und weist gegenüberliegende Seitenglieder 160 und 162 der Unterlage und einen gekrümmten Verbindungsteil 164 auf, die alle so gestaltet sind, daß sie sich an den Toilettensitz 64 anpassen. Uni eine richtige Verbindung mit der Anhebevorrichtung zu schaffen, bildet ein Teil jeder Blockseite des Lagerblocks angrenzend an die Vorderseite 150 eine stufenartige Formation mit seitlichen Lagergliedern 171 und 175. Die seitlichen Lagerglieder 171 und 175 des Lagerblocks bilden allgemein zylindrische Rastausnehmungen 96 bzw. 98. Die Zapfen 92 und 94 erstrecken sich transversal von den Seitengliedern 160 bzw. 162 der Unterlage und greifen in die Rastausnehmungen 96 bzw. 98 ein. Auf diese Weise kann die Unterlage 70 zwischen den vorstehend beschriebenen angehobenen und abgesenkten Positionen der Unterlage und umgekehrt verschwenkt werden.
  • Die seitlichen Lagerglieder 171 und 175 der vertikalen Seiten 146 bzw. 148 bilden Rinnen 166, die jede Schrägflächen 168 der Rinnen angrenzend an gegenüberliegende Seitenwände 170 aufweisen. Die vertikalen Seiten 146 und 148 des Blocks bilden Öffnungen 172 an der unteren Wandung 144 des Blocks. Die Rinnen 166 erstrecken sich von den Öffnungen 172 in Richtung der Rastausnehmungen 96 und 98. Beim Montieren der Unterlage 70 an dem Lagerblock 68 sind die Zapfen 92 und 94 anfänglich an den Öffnungen 172 angeordnet. Der Abstand zwischen den Schrägflächen 168 vergrößert sich allmählich von der unteren Wandung 142 des Blocks bis zu den Rastausnehmungen 96 und 98, so daß während des Montagevorganges, wenn die Zapfen der Unterlage längs der Rinnen 166 über die Schrägflächen 168 geführt werden, die Unterlagen-Seitenglieder 160 und 162 der u-förmigen Unterlage 70 aus einem nicht-vorgespannten Zustand in einen zunehmend vorgespannten Zustand auseinandergedrückt werden. Wenn die Zapfen 92 und 94 die Rastausnehmungen 96 und 98 erreichen, dann federn die Unterlagen- Seitenglieder 160 und 162 aus dem vorgespannten Zustand zurück in den nicht- vorgespannten Zustand, so daß die Zapfen 92 und 94 in die Rastausnehmung 96 und 98 zum Eingriff in diesen einschnappen. Somit ist die Unterlage 70 schwenkbar mit dem Lagerblock 68 verbunden.
  • Eine Variation des in den Fig. 9, 10 und 11 gezeigten Paares von langgestreckten Schlitzen 76 und 78, die sich transversal zwischen den vertikalen Seiten 146 und 148 des Blocks erstrecken, ist ein in Fig. 16 gezeigter einziger langgestreckter Schlitz 174, der von dem Lagerblock 68 gebildet ist und der sich quer relativ zu der Orientierung des vorderen Teils 72 der Toilette und des rückwärtigen Teils 74 der Toilette zwischen den vertikalen Seiten 146 und 148 des Blocks erstreckt. Der einzige langestreckte Schlitz 174 erstreckt sich im wesentlichen vertikal durch den Lagerblock 68. Der einzige langgestreckte Schlitz 174 ist nach einer Mehrzahl von Abständen zwischen den vorgeformten Lagerlöchern 80 und 82 ausrichtbar, die in der Toilette 62 gebildet sind. Daher treten bei der Montage die Verbindungsbolzen 84 und 86 durch die Löcher 80 und 82 und den einzigen Schlitz 174.
  • Eine andere Abwandlung ist ein Paar von langgestreckten Schlitzen 176, die in Fig. 17 gezeigt sind und die sich quer relativ zu der Orientierung des vorderen Teils 72 der Toilette und des rückwärtigen Teils 74 der Toilette zwischen den vertikalen Seiten 146 und 148 und vertikal durch den Block 68 erstrecken. Jeder der Schlitze 176 erstreckt sich zu den vertikalen Seiten 146 und 148 des Blockes, wo die Durchbrüche 178 gebildet sind. Die Schlitze 176 sind nach einer Mehrzahl von vorgeformten Lagerlöchern 80 und 82 ausrichtbar, die in der Toilette 62 gebildet sind als Vorbereitung für die Verbindungsbolzen 84 und 86, welche durch die Löcher 80 und 82 und die Schlitze 176 einschließlich des Durchbruchs 178 hindurchtreten.
  • Eine andere Abwandlung der Schlitze 76 und 78, des einzigen Schlitzes 174 und dem Paar von Schlitzen 176 ist ein Paar von langgestreckten Mehrfachschlitzen 180 und 182. Bei der Ausführung nach Fig. 18 sind diese Mehrfachschlitze Doppelschlitze, die von dem Lagerblock 68 gebildet sind und sich quer relativ zu der Orientierung von dem vorderen Teil 72 der Toilette und dem rückwärtigen Teil 74 der Toilette und vertikal durch den Lagerblock 68 erstrecken. Jeder der Doppelschlitze 180 und 182 enthält ein Paar von im wesentlichen parallelen Schlitzen 180A bzw. 182A die in einem mittleren Punkt durch kurze Schlitze 180B bzw. 182B verbunden sind. Die Doppelschlitze 180 und 182 sind nach einer Mehrzahl von Abständen der vorgeformten Lagerlöcher ausrichtbar, die in Toiletten in Vorbereitung für die Verbindungsbolzen 84 und 86 gebildet sind, welche durch die Löcher 82 und den einzigen Schlitz 170 hindurchtreten.
  • Der Lagerblock 68 und die Abnhebevorrichtung 70 kann aus einem geeignetem, in geeigneter Weise in die erforderliche Gestalt gespritzten Kunststoffmaterial hergestellt sein, während die Toilette 62 aus üblichem Porzellan bestehen kann. Darüberhinaus schafft die vorliegende Erfindung ein Gerät, durch welche ein gebräuchlicher Toilettensitz und -deckel in üblicher Weise verwendet werden können.
  • Wenn auch die vorliegende Erfindung zur Illustration und als Beispiel zum Zwecke der Klarheit und des Verständnisses ziemlich detailliert beschrieben wurde, versteht es sich natürlich, daß verschiedene Änderungen und Abwandlungen in Form, Einzelheiten und Anordnungen gemacht werden können, ohne vom Schutzbereich der Erfindung, wie er in dem folgenden Ansprüchen herausgestellt ist, abzuweichen.

Claims (20)

1. Eine Anordnung zur Anpassung der Toilettenhöhe, welche für den Gebrauch in Kombination mit einer Toilette (2) geeignet ist und welche wenigstens einen rückwärtigen Teil hat, der mit einem Stützrahmen (30) verbunden ist, der ein im wesentlichen horizontales Stützglied (52) aufweist und sich auf beiden Seiten der Toilette erstreckt, wobei die Anordnung umfasst:
einen Befestigungsblock (8), der an dem rückwärtigen Teil einer Toilette positionierbar ist,
ein Erhöhungsmittel (3), das in der Lage ist die effektive Höhe eines Toilettensitzes (5) zu erhöhen, wobei das Erhöhungsmittel schwenkbar mit dem Befestigungsblock verbunden ist, damit es zwischen den erhöhten und niedrigeren Positionen der Erhöhungsmittel relativ zu der Toilette bewegbar ist,
und dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsblock mit einem durchgehenden, querverlaufenden Rinnenmittel (58) geformt ist, welches in der Lage ist, ein im wesentlichen horizontales Stützglied (52) eines Stützrahmens zu halten, damit eine transversal verlaufende Bewegung des Stützrahmens relativ zur Toilette in beiden transversalen Richtungen verhindert wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei welcher der Befestigungsblock (8) seitliche Rinnenmittel (158) zum Halten eines Paars im wesentlichen vertikaler innerer Stützglieder (128) eines Stützrahmens (30) umfasst, damit eine laterale Bewegung des Stützrahmens relativ zur Toilette verhindert wird.
3. Anordnung nach Anspruch 1, bei welcher der Befestigungsblock weiterhin gegenüberliegende obere und untere Blockwände (142, 144) umfasst, wobei die untere Blockwand auf dem rückwärtigen Teil der Toilette angeordent ist und das querverlaufende Rinnenmittel an der unteren Blockwand angeformt ist und eine im wesentlichen horizontale, querverlaufende Rinne bildet, die durch den Befestigungsblock verläuft, und wobei das horizontale Stützglied des Stützrahmens · innerhalb dieser im wesentlichen horizontalen, querverlaufenden Rinne positionierbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 3, bei welcher der Befestigungsblock weiterhin gegenüberliegende Blockseitenwände (148) umfasst und die seitlichen Rinnenmittel in diesen gegenüberliegenden Blockseitenwänden angeformt sind und ein Paar im wesentlichen vertikaler Rinnen bilden, die mit den Enden der im wesentlichen horizontalen, querverlaufenden Rinne fluchten, wobei die im wesentlichen vertikalen inneren Stützglieder in dem Paar im wesentlichen vertikaler Rinnen positionierbar sind.
5. Anordnung nach Anspruch 4, bei welcher das einstellbare Verbindungsmittel eine Schlitzanordnung (10, 12) ist, die dafür vorgesehen ist, daß sie mit vorgeformten Befestigungslöchern in der Toilette fluchtend positionierbar ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1, in welcher der Befestigungsblock gegenüberliegende Befestigungsseitenglieder (175) umfasst, wobei die Befestigungsseitenglieder gegenüberliegende feststellbare Ausnehmungen (96, 98) definieren und wobei das Erhöhungsmittel gegenüberliegende Erhöhungsseitenwände (171, 175) umfasst, die ein Paar von Schwenkzapfen (92, 94) aufweisen, welche dafür vorgesehen sind daß sie mit den feststellbaren Ausnehmungen fluchtend positionierbar und in die feststellbaren Ausnehmungen eingreifend sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, in welcher das Erhöhungsmittel aus einem vorspannbaren Material gefertigt ist und die Befestigungsseitenglieder weiterhin Schrägflächen (168) umfassen um das Paar von Zapfen anfänglich während des Befestigens der Erhöhungsmittel an dem Befestigungsblock aufzunehmen und die Zapfen in die feststellbaren Ausnehmungen zu lenken, wobei die Erhöhungsmittel während der Befestigung von einem nicht-vorgespannten Modus in einen vorgespannten Modus bewegbar und von dem vorgespannten Modus in den nicht- vorgespannten Modus beim Eingreifen in die feststellbare Ausnehmung selbstspannend ist.
8. Anordnung nach Anspruch 5, bei welcher die Schlitzanordnung in dem Befestigungsblock einen einzigen länglichen transversal verlaufenden Schlitz bildet, der sich zwischen den oberen und unteren Blockwänden und allgemein zwischen den Blockseitenwänden erstreckt, wodurch der einzige längliche Schlitz in der Lage ist, mit einer Mehrzahl möglicher Abstände zwischen vorgeformten Befestigungslöchern zu fluchten, die durch die Toilette gebildet sind.
9. Anordnung nach Anspruch 5, bei welcher die Schlitzanordnung in dem Befestigungsblock ein Paar länglicher Schlitze bildet, die sich zwischen den oberen und unteren Wänden erstrecken und durch die Blockseitenwände verlaufen, so daß Öffnungen an den Verbindungsstellen der Blockseitenwände mit den länglichen Schlitzen gebildet werden, wodurch das Befestigen des Blocks an der Toilette erleichtert wird.
10. Anordnung nach Anspruch 5, bei welcher die Schlitzanordnung in dem Befestigungsblock ein Paar länglicher, sich quererstreckender Schlitzkombinationen (180, 182) bildet, die sich zwischen den oberen und unteren Wänden und allgemein zwischen den Blockseitenwänden erstrecken, wobei jede Schlitzkombination wenigstens zwei zusammengehörende, längliche, querverlaufende Schlitze (180A, 182A) umfassen und einen längsverlaufenden Schlitz (180B, 182B) zum Verbinden der zusammengehörenden Schlitze.
11. Eine Anordnung zur Anpassung der Toilettenhöhe nach Anspruch 1, welche für den Gebrauch in Kombination mit einem Rahmen geeignet ist, welcher wenigstens ein im wesentlichen horizontales Stützglied und ein Paar im wesentlichen vertikaler innerer Stützglieder (128) umfasst, wobei die Anordnung weiterhin umfasst: seitliche Rinnenmittel (158), die mit dem Befestigungsblock (8) verbunden sind und in der Lage sind ein Paar vertikaler innerer Stützglieder zu halten um seitliche Bewegung der Rahmenmittel relativ zur Toilette zu verhindern.
12. Die Anordnung nach Anspruch 11, bei welcher der Befestigungsblock gegenüberliegende obere und untere Blockwände (142, 144) umfasst, wobei die untere Blockwand auf dem rückwärtigen Teil der Toilette positionierbar ist und die querverlaufenden Rinnenmittel eine im wesentlichen horizontaler, querverlaufende Rinne sind, der an der unteren Blockoberfläche gebildet ist, wobei das horizontale Stützglied innerhalb dieser im wesentlichen horizontalen, querverlaufenden Rinne positionierbar ist.
13. Anordnung nach Anspruch 12, bei welcher die seitlichen Rinnenmittel ein Paar im wesentlichen vertikaler Rinnen sind, wobei der Befestigungsblock weiterhin gegenüberliegende Blockseitenwände (148) umfasst, welche die im wesentlichen vertikalen Rinnen bilden, die zu der im wesentlichen horizontalen Rinne ausgerichtet sind, wobei die vertikalen inneren Stützglieder in den im wesentlichen vertikalen Rinnen positionierbar sind.
14. Vorrichtung zur Erhöhung der Höhe eines Toilettensitzes, welche für die Verwendung in Kombination mit einem existierenden Toilettensitz (5), einem Deckel (4) und Befestigungsmitteln geeignet ist, enthaltend:
einen Befestigungsblock (8), mit einer oberen und einer unteren Oberfläche, welche eine vorgegebene Höhe definieren;
eine Unterlage (3), die schwenkbar mit dem Befestigungsblock verbunden ist, damit er relativ zu der Toilette nach oben und unten bewegbar ist,
wobei der Befestigungsblock in einem Abstand voneinander longitudinale Löcher (10,12) umfasst, welche sich durch ihn hindurch erstrecken, wodurch der Befestigungsblock auf der oberen hinteren Oberfläche der Toilette mittels Befestigungsmitteln befestigbar ist, wobei die dafür vorgesehenen Löcher in der Toilette zur Befestigung der Unterlage verwendet werden; und dadurch gekennzeichnet, daß er weiterhin enthält:
einen Rahmen (100) zum Stützen des Benutzers;
wobei der benutzerstützende Rahmen ein Paar sich im wesentlichen vertikal erstreckender, im wesentlichen paralleler Beine (102) umfasst, die an den unteren Enden auf einer unterstützenden Fläche (108) abgestützt sind;
Mittel (110) zum Verbinden der Beine mit einem im wesentlichen horizontalen Glied (122), welches mit der unteren Oberfläche (144) des Befestigungsblocks fluchtet;
wobei die untere Oberfläche des Befestigungsblocks eine Rinne (154) enthält, der das im wesentlichen horizontale Glied des Stützrahmens aufnimmt; und
das horizontale Glied und der Stützrahmen sicher von dem Befestigungsblock gehalten wird, wenn der Befestigungsblock auf der oberen, hinteren Oberfläche der Toilette mit den Befestigungsmitteln befestigt ist.
15. Vorrichtung zur Vergrößerung der Höhe eines Toilettensitzes nach Anspruch 14, in welcher die in einem Abstand voneinander befindlichen longitudinale Löcher in Längsrichtung langgestreckt sind um eine Veränderung der Abstände der Löcher auszugleichen.
16. Vorrichtung zur Erhöhung der Höhe eines Toilettensitzes nach Anspruch 14 oder Anspruch 15, bei welcher die Mittel zum Verbinden der Beine mit einem im wesentlichen horizontalen Glied, welches mit der unteren Oberfläche des Befestigungsblocks fluchtet enthalten:
die Beine enden an ihren oberen Enden in sich im wesenlichen horizontal erstreckenden, parallelen Armen;
die parallelen Arme erstrecken sich nach hinten zur Rückseite der Toilette und enden an im wesentlichen vertikalen und sich nach unten erstreckenden parallelen Gliedern (116); und
die sich nach unten erstreckenden Glieder enden an gegenüberliegenden Seiten des im wesentlichen horizontalen Gliedes.
17. Vorrichtung zur Erhöhung der Höhe eines Toilettensitzes nach einem der vorgehenden Ansprüche 14 bis 16, bei welchem der Stützrahmen ein einheitliches Glied ist.
18. Vorrichtung zur Erhöhung der Höhe eines Toilettensitzes nach Anspruch 16 oder 17, bei welcher die oberen Teile der Beine und wenigstens ein Teil der sich im wesentlichen horizontal erstreckenden, parallelen Arme mit Mitteln zur Verstärkung des Komforts eines Anwenders des Toilettensitzes bedeckt ist.
19. Vorrichtung zur Erhöhung der Höhe eines Toilettensitzes nach einem der Ansprüche 14 bis 18, bei welcher:
der Befestigungsblock fluchtende Ausnehmungen auf gegenüberliegenden Seiten davon umfasst;
die Unterlage Zapfen auf der gegenüberliegenden fluchtenden Seite davon enthält, welche mit den fluchtenden Ausnehmungen fluchten; und
die Zapfen in die jeweiligen Ausnehmungen eingreifen um die Unterlage schwenkbar auf dem Befestigungsblock zu befestigen.
20. Die Anordnung zur Anpassung der Toilettenhöhe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei welcher
der Befestigungsblock fluchtende Ausnehmungen auf gegenüberliegenden Seiten davon enthält;
die Unterlage Zapfen auf der gegenüberliegenden fluchtenden Seite davon enthält, welche mit den fluchtenden Ausnehmungen fluchten; und
die Zapfen in die jeweiligen Ausnehmungen eingreifen um die Unterlage schwenkbar auf dem Befestigungsblock zu befestigen.
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