DE69620427T2 - Zusammenarbeitender netzverwalter - Google Patents

Zusammenarbeitender netzverwalter

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DE69620427T2
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Germany
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network management
network
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stations
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DE69620427T
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David Fowler
Wade Neville
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    • HELECTRICITY
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  • Computer And Data Communications (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Verwaltung von Netzwerken, insbesondere von Fernnetzen.
  • Moderne Fernnetze werden von Bedienungsstationen verwaltet, die Netzwerkverwaltungsprogramme ablaufen lassen. Ein typisches Netzwerkverwaltungsprogramm ist die intelligente Netzwerkstation Mainstreet® 46020 von Newbridge Networks Corporation.
  • Bediener, welche die intelligente Netzwerkstation 46020 verwenden, haben typischerweise ein hohes Niveau an Vertrautheit mit dem Produkt erreicht. Neu einsteigende Bediener müssen oft mit erfahreneren Bedienern Kontakt aufnehmen, um Fragen über das verwaltete Netzwerk und die Verwendung des 46020- Netzverwaltungsprogramms zu stellen. Wenn ein weniger erfahrener Bediener in einer Umgebung arbeitet, die räumlich von dem erfahreneren Bediener getrennt ist, beschränkt sich die Möglichkeit, wichtige Informationen mitzuteilen derzeit auf Sprachkontakt, Telefax und Reisen.
  • Der Artikel "NSU, ein Netzmanagement System für Kommunikationsnetze" aus ANT Nachrichtentechnische Berichte, Nr. 9, 1. April 1992, S. 84-92, beschreibt ein Netzwerkverwaltungssystem mit mehr als einer Netzwerkverwaltungsstation, offenbart jedoch keine Mittel, die es den verschiedenen Verwaltern ermöglichen, auf dem Netz zusammenzuarbeiten.
  • Der Artikel aus International Cost 237 Works Proceedings, 13.-15. November 1994, S. 346-355, beschreibt die Integrierung von Anwendungen in ein Konferenzsystem, um Konferenzen zu ermöglichen, z. B. um WordPerfect-Dokumente gemeinsam zu benutzen.
  • Ziel der Erfindung ist es, das oben genannte Problem zu vermindern.
  • Erfindungsgemäß ist ein Netzwerkverwaltungssystem vorgesehen, das ein Fernnetz, ein Netzwerkverwaltungsprogramm, das den Betrieb dieses Netzwerkes kontrolliert, und mindestens zwei Netzwerkverwaltungsstationen umfasst, die an das Netzwerk angeschlossen sind, um das Eingreifen des Bedieners in seine Verwaltung zu ermöglichen, wobei jede Verwaltungsstation eine Konferenzmaschine sowie Mittel zur direkten Verbindung der mindestens zwei Netzwerkverwaltungsstationen umfasst, um über die Konferenzmaschinen zwischen den Netzwerkbedienern eine Wechselwirkung in Echtzeit bei der Verwaltung des Netzwerkes zu ermöglichen.
  • Das erfindungsgemäße System ermöglicht es somit einem Bediener, eine Unterrichtssitzung mit einem anderen Bediener einzuleiten. Diese Unterrichtssitzung verbessert wesentlich die Quantität und Qualität des Unterrichts, der auf Distanz gegeben werden kann, da der Lernprozess in einer realistischen Umgebung stattfinden kann. Dieses System führt zu Leistungssteigerungen und reduzierten Ausbildungskosten.
  • Es kann jede beliebige geeignete handelsübliche Konferenzmaschine verwendet werden. Ein passendes Beispiel ist Communiqué von InSoft, Inc. aus Mechanicsburg, Pennsylvania, USA.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung wird die Einleitung der Zusammenarbeitssitzung durch folgende Arbeitsschritte erreicht:
  • - Ein Bediener wählt eine Ikone der intelligenten Netzwerkstation 46020 auf der lokalen 46020-Abbildungsanzeige.
  • - Nun wählt der Bediener Kommunikation -> Konferenz aufbauen aus dem Hauptmenü des 46020- Netzwerkverwaltungsprogramms anhand der Konferenzmaschine Communiqué.
  • - Diese Maßnahme schickt eine Nachricht an das Programm der Konferenzmaschine auf der 46020-Maschine, die es anweist, eine Sitzung von der lokalen Station zur auf der 46020-Abbildung gewählten Fernstation aufzubauen.
  • - Das Programm der Konferenzmaschine auf den beiden Netzwerkstationen verhandelt, bis die Konferenzsitzung aufgebaut ist.
  • Sobald sie aufgebaut ist, kann die Unterrichtssitzung es den Benutzern ermöglichen, auf vier Wegen Informationen auszutauschen:
  • 1) Sprache - Wenn beide Stationen mit einem Mikrophon und Lautsprechern ausgerüstet sind, kann eine bidirektionale Sprachverständigung stattfinden. Dies ermöglicht es den Bedienern, die auf den anderen Datenträgern ausgeführten Aktionen zu besprechen.
  • 2) Video - Wenn eine Netzwerkstation über eine Videokamera verfügt, kann der Bediener der Fernstation die tatsächlichen Handlungen des lokalen Bedieners miterleben. Dies ermöglicht es, Reparaturtechniken zu demonstrieren, und erlaubt es den Bedienern, sich miteinander vertraut zu machen, wodurch die Qualität der Lernerfahrung verbessert wird.
  • 3) Elektronische Tafel - Eine Anwendung mit einer elektronischen Tafel erscheint auf den Bildschirmen der beiden Maschinen. Dies ermöglicht es einem der beiden Bediener, durch Zeichnen Informationen auszutauschen, da die Zeichnungen des einen Bildschirms auf beiden Bildschirmen erscheinen. Diese Schulungstechnik ist wirksam, um Netzwerkanordnungen und andere technische Zeichnungen darzustellen. Über die Sprachschnittstelle können die Zeichnungen erläutert werden, während sie angefertigt werden.
  • 4) Gemeinsames Benutzen des 46020-Fensters - Ein Bediener kann die 46020-Fenster der lokalen Maschine mitbenutzen. Die 46020-Fenster werden dann auf beiden Bildschirmen angezeigt. Diese Schulungstechnik ermöglicht es wiederum, verschiedene 46020-Funktionen zu demonstrieren, und kann gleichzeitig über die Sprachschnittstelle erläutert werden.
  • Die Erfindung soll nun nur beispielhaft mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben werden. Es zeigen:
  • Fig. 1 zwei Netzwerkverwaltungsprogramme, die Informationen gemeinsam benutzen; und
  • Fig. 2 die Reihenfolge der Nachrichtenabfertigung zwischen den beiden Stationen.
  • Mit Bezug auf Fig. 1 dienen nun zwei Arbeitsstationen 1, 2, z. B. die SPARCstationTM von SunTM, die das Netzwerkverwaltungsprogramm Newbridge Networks Corporation 46020 ablaufen lassen, als Netzwerkverwaltungsstationen für ein nicht gezeigtes Fernnetz. Ein derartiges Netzwerk kann Produkte mehrerer Hersteller umfassen und mehrere Protokolle verwenden. Die Arbeitsstationen 1, 2 sind über ein Ethernet LAN 3 miteinander verbunden, das seinerseits an ein von den Arbeitsstationen 1, 2 verwaltetes Fernnetz angeschlossen sein kann.
  • Wenn eine Konferenzsitzung eingeleitet worden ist, verfügt jede Arbeitsstation 1, 2 über eine Bildschirmanzeige 4, 5, die im Konferenzmodus mehrere Fenster hat. Die Arbeitsstationen sind in einer typischen Konferenzsitzung gezeigt. Falls die Arbeitsstationen geografisch weit voneinander entfernt sind, können sie an getrennte LANs angeschlossen sein, die über das Fernnetz miteinander verbunden sind, z. B. indem sie ein Datenübertragungsrelais oder ähnliches verwenden.
  • Jede Arbeitsstation kann ein Fenster mit einer elektronischen Tafel 6, 7 anzeigen, das es dem Bediener erlaubt, Zeichnungen anhand einer herkömmlichen Steuervorrichtung, etwa einer Maus, anzufertigen.
  • Das Videofenster 8, 9 zeigt ein Videobild von der anderen Arbeitsstation an. Es kann sich um den Bediener selber oder um Dokumente oder andere Daten handeln.
  • Das Netzwerkfenster 10, 11 zeigt den Status an, in dem sich das Netzwerk befindet, und ist ein herkömmliches 46020-Fenster, das natürlich für beide Bediener das gleiche ist, wenn die Erfindung in Betrieb ist.
  • Die Fenster 12, 13 zeigen den Status eines Bandbreitenverwaltungsprogramms Mainstreet® 3600 von Newbridge Networks Corporation.
  • Die oben genannte Fig. 2 zeigt die Nachrichtenabfertigung, die stattfindet, wenn eine Konferenzsitzung unter Verwendung des IP-Protokolls aufgebaut wird.
  • In Fig. 2 umfasst jede Arbeitsstation 1, 2 ein 46020-Netzwerkverwaltungsprogramm 22, 23 und eine Konferenzmaschine 20, 21 von Insoft Inc.. Wenn ein Bediener eine Ikone anklickt, um beispielsweise auf der Arbeitsstation 1 eine Konferenz einzuleiten, sendet das dazugehörige Netzwerkverwaltungsprogramm 22 eine Nachricht 24, die den Benutzernamen und das Unix-Konto der Station angibt, mit der man Verbindung aufnehmen möchte, an einen Socket eines TCP/IP-Stapels, der seinerseits die Nachricht an die Konferenzmaschine 20 leitet und der Konferenzmaschine mitteilt, mit welcher Netzwerkstation er einen Dialog über das LAN 3 beginnen möchte.
  • Danach übernimmt die Konferenzmaschine 20 die Kontrolle. Eine zweite Nachricht 25 wird über das Netzwerk 3 geschickt, wodurch die beiden Konferenzmaschinen veranlasst werden, die Konferenz zu verhandeln und aufzubauen.
  • Anschließend können die beiden Bediener dasselbe Netzwerk in Zusammenarbeit verwalten.
  • Das beschriebene System hat den Vorteil, das es wesentlich die Fähigkeit unerfahrener Netzwerkbediener, das Netzwerk mit möglichst wenig Unterbrechung zu betreiben, sowie die erfahrener Bediener, sich gegenseitig zu befragen, um mit schwierigen Netzwerkproblemen fertig zu werden, verbessert.

Claims (8)

1. Netzwerkverwaltungssystem, bestehend aus einem Fernnetz, ein Netzwerkverwaltungsprogramm, das den Betrieb des Netzwerks kontrolliert, und mindestens zwei Netzwerkverwaltungsstationen, die an das Netzwerk angeschlossen sind, um das Eingreifen des Bedieners in seine Verwaltung zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass jede Verwaltungsstation eine Konferenzmaschine und Mittel umfasst, die vorgesehen sind, um die mindestens zwei Netzwerkverwaltungsstationen direkt zu verbinden, um über die Konferenzmaschinen zwischen den Netzwerkbedienern eine Wechselwirkung in Echtzeit bei der Verwaltung des Netzwerkes zu ermöglichen.
2. Netzwerkverwaltungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzwerkverwaltungsstationen über ein lokales Netzwerk verbunden sind.
3. Netzwerkverwaltungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzwerkverwaltungsstationen an entsprechende lokale Netzwerke angeschlossen sind, die über das Fernnetz miteinander verbunden sind.
4. Netzwerkverwaltungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Netzwerkverwaltungsstation eine Konferenzmaschine umfasst, und die Netzwerkverwaltungsprogramme mit den Konferenzmaschinen anhand eines Nachrichtenabfertigungssystems Informationen austauschen.
5. Netzwerkverwaltungssystem nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Netzwerkverwaltungsprogramme mit den Konferenzmaschinen unter Verwendung eines IP-Protokolls Informationen austauschen.
6. Netzwerkverwaltungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsstationen Bildschirmanzeigen mit einer Vielzahl von Fenstern umfassen, von denen in einem Konferenzmodus mindestens eines einen Netzwerkstatusbildschirm auf einer Fernnetzverwaltungsstation dupliziert.
7. Netzwerkverwaltungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Konferenzmodus eines der Fenster einen Bereich mit einer elektronischen Tafel umfasst, die es einem Bediener ermöglicht, eine Zeichnung oder Anmerkung anzufertigen, die in einem ähnlichen Tafelbereich einer entfernten Netzwerkverwaltungsstation wiedergegeben wird.
8. Netzwerkverwaltungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Fenster ein Videofenster ist, das ein Bild einer Szene auf der entfernten Netzwerkverwaltungsstation zeigt.
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