DE69615074T2 - System und Verfahren zur Kontrolle der Zahl von Teileinheiten in einem Inventar - Google Patents

System und Verfahren zur Kontrolle der Zahl von Teileinheiten in einem Inventar

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf ein System und ein Verfahren für die Kontrolle eines Inventars, und spezieller auf ein System und ein Verfahren zum Steuern der Anzahl von Teileeinheiten in einem Inventar, das unter den Vorgaben eines im Inventar gebundenen Kapitals oder eines Inventarserviceniveaus steht.
  • Ein Inventar enthält typischerweise eine Gruppe aus Gütern, Materialien und Artikeln, die als Teile bekannt sind. Im Betrieb wird ein Auftrag für eine oder mehrere Einheiten eines Teils aus dem Inventar erfüllt. Ideal wäre, wenn die Anzahl der Einheiten UI eines jeden Teils im Inventar unbegrenzt wäre, so daß jeder Auftrag aus dem Inventar erfüllt werden könnte. Typischerweise ist die Anzahl der Einheiten UI eines jeden Teils jedoch durch finanzielle Zwänge (Vorgaben) begrenzt. Es ist erwünscht, die Anzahl der Einheiten eines jeden Teils so zu steuern, daß das Inventar die finanziellen Vorgaben nicht überschreitet.
  • Diese Vorgaben begrenzen die Anzahl der Einheiten eines jeden Teils auf folgende Weise. Jedes Teil in einem Inventar hat entsprechende Kosten C, Anzahl von Einheiten im Inventar UI und Teileinvestition PI. Die Teileinvestition PI kann berechnet werden als
  • PI = (UI)(C) (1)
  • Da jedes Teil eine entsprechende Teileinvestition PI hat, kann eine Inventarinvestition II für ein Inventar, das n Teile enthält, berechnet werden als
  • II = PIx (2)
  • Die Inventarinvestition II eines typischen Inventars wird durch eine finanzielle Vorgabe beschränkt, die als Inventarinvestitionsvorgabe IIC bezeichnet wird. Somit ist
  • II≤IIC (3)
  • Da die Inventarinvestitionsvorgabe IIC die Inventarinvestition II vorgibt, gibt sie auch die Teileinvestition PI für jedes Teil und die Anzahl der Einheiten UI eines Teils im Inventar vor. Als Folge davon können nur einige Aufträge aus dem Inventar beim Eingang von Aufträgen erfüllt werden. Diese Aufträge werden als aus dem Inventar erfüllbare Aufträge FFSO bezeichnet.
  • Ein Beispiel eines typischen Inventars ist in den Fig. 1A-C dargestellt. Unter Bezugnahme auf Fig. 1A enthält ein Inventar 20 die Teile A, B und C. Mehrere Aufträge 22 für Teile A, B und C enthalten einige aus dem Inventar erfüllbare Aufträge FFSO. Unter Bezugnahme auf Fig. 1 B erfüllen die Teile A, B und C vollständig die Aufträge 22, die aus dem Inventar erfüllbare Aufträge FFSO sind, und erfüllen die übrigen Aufträge 22 teilweise, so daß sich mehrere Auftragsausgaben 24 ergeben.
  • Die Anzahl der Einheiten UI eines jeden Teils in einem Inventar wird typischerweise gesteuert durch die Bestimmung einer minimalen Einheitennachfüllmenge MURQ und einer Sicherheitseinheitenmenge SUQ für jedes Teil unter Verwendung eines typischen Inventanrorausschauprogramms, wie GAINS, das aus BSA-Systemen verfügbar ist. Wenn die Anzahl der UI eines Teils im Inventar kleiner oder gleich der Sicherheitseinheitenmenge SUQ ist, dann wird wenigstens die minimale Einheitennachfüllmenge MURQ geordert, um das Inventar aufzufüllen. Somit füllen beispielsweise in Fig. 1C mehrere minimale Einheitennachfüllmengen MURQ 26 die Anzahl der Einheiten UI von Teilen A, B und C im Inventar auf.
  • Die an irgend einem Tag georderte Menge Q kann von der minimalen Einheitennachfüllmenge MURQ abweichen, je nachdem, welche aus einer Vielzahl von Nachfülltechniken verwendet wird. Einige typische Nachfülltechniken enthalten eine zeitgestaffelte Orderstufe, eine Materialanforderungsplanung und eine Nachorderstufe. Ein bekannte Nachoderstufen-Nachfülltechnik besteht darin, die bestellte Menge Q zu ordern, wenn die Anzahl der Einheiten UI eines Teils im Inventar kleiner oder gleich der Summe aus der Sicherheitseinheitenmenge SUQ für das Teil und einer vorhergesehenen Einheitenanforderung über eine Leitzeit FUDLT für das Teil ist, wobei die Anzahl der Einheiten 1> 1 des Teils im Inventar im Durchlauf befindliche Einheiten einschließen kann. Die vorhergesehene Einheitenanforderung über die Leitzeit FUDLT ist eine Vorausschau dessen was an Einheiten für das Teil angefordert wird, bevor das Inventar nachgefüllt werden kann. Bei dieser bekannten Technik ist die bestellte Menge Q für die Teile gleich der Summe aus der Sicherheitseinheitenmenge SUQ, der minimalen Einheitennachfüllmenge MURQ und der vorhergesehenen Einheitenanforderung über die Leitzeit FUDLT für das Teil abzüglich der Anzahl der Einheiten UI des Teils im Inventar.
  • Ein Inventarvorausschauprogramm wie GAINS verwendet Information, wie eine monatliche Einheitenanforderungshistorie, Empfangs- oder Bereitstellkosten, Inventarbeförderungskosten, Leitzeit und ein erwartetes Teileserviceniveau PSL für jedes Teil, um die minimale Einheitennachfüllmenge MURQ und die Sicherheitseinheitenmenge SUQ für jedes Teil zu bestimmen. Das erwartete Teileserviceniveau PSL für jedes Teil ist ein erwarteter Bruchteil von Aufträgen für das Teil, die aus dem Lager erfüllbare Aufträge FFSO sind, und sie kann durch einen erwarteten Bruchteil bestellter Einheiten des Teils angenähert werden, der aus dem Inventar ausgeliefert wird. Somit ist
  • PSL = (FFSO) / (O) (4)
  • wobei O die Anzahl der Aufträge für das Teil ist. Im allgemeinen führt ein höheres erwartetes Teileserviceniveau PSL für ein Teil zu einer höheren minimalen Einheitennachfüllmenge MURQ und höheren Sicherheitseinheitenmenge SUQ für jenes Teil.
  • Weil die minimale Einheitennachfüllmenge MURQ für jedes Teil in einem Inventar die Anzahl der Einheiten UI des Teils im Inventar vergrößert, vergrößert sie auch die Teileinvestition PI für jenes Teil, wie man aus der obigen Gleichung (1) ersehen kann. Da die Teileinvestition PI für jedes Teil durch die Inventarinvestitionsvorgabe IIC vorgegeben ist, sind auch die minimale Einheitennachfüllmenge MUTQ und daher das erwartete Teileserviceniveau PSL für jedes Teil durch die Inventarinvestitionsvorgabe IIC beschränkt.
  • Dementsprechend werden bekannte Verfahren für die Auswahl benutzt, welche Teile höhere erwartete Teileserviceniveaus PSL haben, als andere. Bei einem bekannten Verfahren werden Teile entsprechend einer subjektiven Bewertung ihrer Wichtigkeit gruppiert. Unter Verwendung dieses Verfahrens können beispielsweise mit X, Y und Z bezeichnete Teile als hohe, mittlere und niedrige Bedeutung habend bewertet sein. Das erwartete Teileserviceniveau PSL der Teile X wäre dann höher als das erwartete Teileserviceniveau der Teile Y und Z. Vergleichbar wäre das erwartete Teileserviceniveau PSL der Teile Y höher als das erwartete Teileserviceniveau der Teile Z.
  • Es ist bekannt, daß diese konventionellen Verfahren problematisch sind. Bestellungen einiger Teile tendieren dazu, willkürlich häufige, aus dem Lager erfüllbare Aufträge FFSO zu sein, während Aufträge für andere Teile willkürlich seltene aus dem Lager erfüllbare Aufträge FFSO sind. Bekannte Verfahren sind auch problematisch, weil sie Zeit-, arbeits- und kostenintensiv sind.
  • US-A-5,287,267 beschreibt Verfahren für die Teilebeschaffungsmengenbestimmung, wobei die Anforderung ungewiß für das Produkt ist, in dem die Teile verwendet werden. Es wird empfohlen, Teile für Produkte auf der Grundlage von Anforderungsvoraussagen für jedes Produkt in mehreren Zeitperioden zu bestellen. Der erwartete Inventarüberschuß ist zu minimieren, während das angegebene Serviceniveau zu erreichen ist.
  • "A multi-item maintenance center inventory model for low-demand reparable items", von M. K. Schaefer, INSPEC abstract (AN 2186559) des Artikels, der in Management Science, Band 29, Nr. 9, September 1983, Seiten 1062-1068 veröffentlicht ist, beschreibt die Verwendung einer Investitionsvorgabe.
  • Es ist das Ziel dieser Erfindung, ein Rechnersystem und ein Verfahren zum Vorhersagen der Teilebeschaffungserfordernisse von Produkten für ein vom Händler verwaltetes Inventar anzupassen.
  • Dieses Ziel wird durch ein Rechnersystem nach Anspruch 1 und ein Verfahren nach Anspruch 7 erreicht. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstände der abhängigen Ansprüche.
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen dieser Erfindung unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen erläutert.
  • Fig. 1A, 1B und 1C sind Schemazeichnungen eines typischen Inventars und zeigen Aufträge, vom Lager erfüllbare Aufträge und minimale Einheitennachfüllmengen.
  • Fig. 2 ist ein Blockdiagramm, das eine bevorzugte Rechnersystemausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Fig. 3 ist ein Blockdiagramm, das eine alternative Rechnersystemausführung zeigt, die ein vom Verkäufer verwaltetes Inventar kontrolliert.
  • Fig. 4 ist ein Blockdiagramm, das das bevorzugte Rechnersystem von Fig. 2 zeigt.
  • Fig. 5 ist ein Blockdiagramm, das das bevorzugte Rechnersystem von Fig. 2 mit mehr Detail zeigt.
  • Fig. 6 ist eine Tabelle, die eine Abnahmetabelle der bevorzugten Ausführungsform von Fig. 2 zeigt.
  • Fig. 7 ist ein Flußdiagramm, das den Betrieb der bevorzugten Ausführungsform von Fig. 2 zeigt.
  • Fig. 8 ist eine Ausgabetabelle aus dem Rechnersystem von Fig. 2, das einen Teilsatz einer Abnahmetabelle zeigt.
  • Fig. 9 ist eine Ausgabetabelle aus dem Rechnersystem von Fig. 2, das die Funktionsbeziehung zwischen der allgemeinen Abnahme, des Inventarserviceniveaus und der Inventarinvestition zeigt.
  • Fig. 10 ist eine Ausgabetabelle aus dem Rechnersystem gemäß einer anderen Version der vorliegenden Erfindung, die einen Teilsatz einer Abnahmetabelle zeigt.
  • Fig. 11 ist eine Ausgabetabelle aus dem Rechnersystem von Fig. 10, die den Wirkungszusammenhang zwischen der allgemeinen Abnahme, dem Inventarserviceniveau und der Inventarinvestition zeigt, die unter Verwendung einer Mittelungsanalyse bestimmt ist.
  • Fig. 12 ist eine graphische Darstellung, die den Funktionszusammenhang zwischen der allgemeinen Abnahme, dem Inventarserviceniveau und der Inventarinvestition der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In der nachfolgenden Tabelle sind die Kurzbezeichnungen und Einheiten, die mit häufig verwendeten Ausdrücken in dieser Beschreibung einhergehen, der Einfachheit halber aufgelistet.
  • TABELLE DER AUSDRÜCKE
  • ARUPO mittleres Verhältnis der Einheiten pro Auftrag für ein Teil
  • AUEI mittlere Anzahl der Einheiten eines Teils, die als im Inventar befindlich erwartet werden (Einheiten)
  • C Kosten eines Teils ($)
  • EFFSO erwartete Anzahl von aus dem Lager erfüllbaren Aufträgen (Aufträge)
  • EFFSU erwartete Anzahl von aus dem Lager erfüllbaren Aufträgen für Einheiten für ein Teil (Einheiten)
  • EO erwartete Anzahl von Aufträgen für ein Teil (Aufträge)
  • EPI erwartete Teileinvestition für ein Teil ($)
  • FFSO aus dem Lager erfüllbare Aufträge für ein Teil (Aufträge)
  • FUD vorhergesehene Einheitenanforderung für ein Teil (Einheiten) II Inventarinvestition ($)
  • IIC Inventarinvestitionsvorgabe ($)
  • ISL Inventarserviceniveau
  • ISLC Inventarserviceniveauvorgabe
  • MURQ minimale Einheitennachfüllmenge für ein Teil (Einheiten)
  • O Anzahl der Aufträge für ein Teil (Aufträge)
  • PI Teileinvestition für ein Teil ($)
  • PSL Teileserviceniveau für ein Teil
  • Q georderte Menge für ein Teil (Einheiten)
  • S Abnahme
  • SUQ Sicherheitseinheitenmenge für ein Teil (Einheiten)
  • UI Anzahl der Einheiten eines Teils im Inventar (Einheiten)
  • In einer bevorzugten Ausführungsform gibt die vorliegende Erfindung ein Rechnersystem an, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Obgleich die Systeme und Verfahren der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die bevorzugte Ausführungsform erläutert werden, versteht sich doch, daß die Systeme und Verfahren in Systemen abweichenden Aufbaus ausgeführt sein können, einschließlich festverdrahteten System und solchen, die mehr als einen Rechner aufweisen, die an Stellen fern voneinander aufgestellt sind.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 2 erteilt ein Kunde 200 einen Auftrag 202 für einen oder mehrere Teile im Inventar 204. Als Folge davon liefert das Inventar 204 eine Anzahl Einheiten von Teilen 206, um den Auftrag 202 auszuführen, und das Rechnersystem 208 erstellt eine Rechnung 210. Mitteilungen 218 zwischen dem Rechnersystem 208 und dem Inventar 204 unterstützen diesen Ablauf. In der bevorzugten Ausführungsform von Fig. 2 wird der Auftrag 202 automatisch mit bekannten Verfahren elektronischer Übertragung übermittelt. Vergleichbar wird die Rechnung 210 automatisch unter Verwendung bekannter Verfahren elektronischer Übertragung übermittelt. Durch die automatische Übermittlung vermindert das System die notwendige Zeit und Arbeit. Es versteht sich jedoch, daß sowohl der Auftrag 202 als auch die Rechnung 210 unter Verwendung von Druckverfahren oder anderen Übertragungsverfahren übermittelt werden kann.
  • Periodisch erteilt das Rechnersystem 208 Aufträge 212 für wenigstens die minimalen Einheitennachfüllmengen MURQ der Teile an eine Lieferquelle 214, die eine Menge der Teile zum Nachfüllen des Inventars 204 enthält. Als Folge dieser Aufträge 212 liefert die Lieferquelle 214 eine Anzahl Einheiten der Teile 216 an das Inventar 204 und stellt Rechnungen 218 an das Rechnersystem 208 aus. In der bevorzugten Ausführungsform von Fig. 2 werden die Rechnungen 218 unter Verwendung bekannter elektronischer Übertragungsverfahren übermittelt, obgleich sich versteht, daß die Rechnungen 218 auch ausgedruckt werden können oder mit anderen Übertragungsverfahren übermittelt werden können.
  • Das Rechnersystem 208 und das Inventar 204 können durch eine einzige Einheit, wie beispielsweise durch einen Vertreiber 220, kontrolliert werden. Es versteht sich jedoch, daß andere Anordnungen ebenfalls möglich sind.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt. Ein Rechnersystem 300 wird dazu verwendet, ein vom Verkäufer verwaltetes Inventar 302 zu kontrollieren. Dieser Typ Inventar 302 wird durch den Verkäufer verwaltet, der die Lieferquelle ist, anstelle durch den Kunden des Verkäufers, wie beispielsweise einen Verteilen, der der Eigner des vom Verkäufer verwalteten Inventars 302 ist und typischerweise das Inventar 302 in seinem eigenen Geschäft verwendet oder seine eigenen Kunden versorgt.
  • In der Ausführungsform von Fig. 3 erteilt in Kunde 304 einen Auftrag 306 für einen oder mehrere Teile an das vom Verkäufer verwaltete Inventar 302. Als Antwort hierauf liefert das vom Verkäufer verwaltete Inventar 302 eine Anzahl Einheiten der Teile 308, um den Auftrag 306 auszuführen. Das Rechnersystem 300 ermittelt Teiledaten 310 aus dem vom Verkäufer verwalteten Inventar 302 in einer Weise, die später im Detail erläutert wird. Unter Verwendung dieser Teiledaten 310 richtet das Rechnersystem 300 periodisch Bestellungen 312 für wenigstens minimale Einheitennachfüllmengen MURQ der Teile an eine Lieferquelle 314. Als Antwort hierauf die Lieferquelle 314 eine Anzahl von Einheiten der Teile 316 an das vom Verkäufer verwaltete Inventar 302, und das Rechnersystem 300 stellt Rechnung 318 an das vom Verkäufer verwaltete Inventar 302 aus. Die Aufträge 306, 312, die Teiledaten 310 und Rechnungen 318 werden vorzugsweise unter Verwendung bekannter elektronischer Übertragungsverfahren übermittelt. Es versteht sich jedoch, daß sie auch unter Verwendung von Druckstücken und anderen bekannten Übertragungsverfahren übermittelt werden könnten.
  • Das Rechnersystem 300 und die Lieferquelle 314 können beide von einer einzigen Einheit 320 kontrolliert sein. Es versteht sich jedoch, daß andere Anordnungen ebenfalls möglich sind.
  • Dieses vom Verkäufer verwaltete Inventarsystem stellt ein wirksameres System dar, in dem die Transaktionskosten und die Ansprechzeit zwischen einem Verkäufer und seinem Kunden vermindert sind. Es erlaubt es dem Verkäufer auch, die Aufträge genauer vorherzusehen, die er zu erfüllen haben wird.
  • Wie in Fig. 4 dargestellt, enthält das in den bevorzugten, hier beschriebenen Ausführungsformen verwendete Rechnersystem 400 eine Eingabevorrichtung 402, eine Ausgabevorrichtung 404, einen Prozessor 406 und einen Speicher 408. Eine detailliertere Beschreibung des bevorzugten Rechnersystems ist in Fig. 5 dargestellt. In dem Rechnersystem 500 speichert der Speicher 508 Teiledaten 510, ein Vorausschauprogramm 512, Vorausschaudaten 514, Teiledatentabellen 516, ein Optimierungsprogramm 518 und Abnahmetabellen 520.
  • Die Teiledaten 510 für jedes Teil enthalten die Anzahl der Einheiten UI des Teils im Speicher, die Kosten C des Teils und ein mittleres Verhältnis von Einheiten pro Auftrag ARUPO für das Teil aus der Vergangenheit. Die Kosten C des Teils sind die Kosten pro Einheit des Teils, und das vergangene durchschnittliche Verhältnis der Einheiten pro Order ARUPO für das Teil basiert auf Vergangenheitsinformation bezüglich der Anzahl der Einheiten in einem typischen Auftrag für das Teil.
  • Das Vorausschauprogramm 512 verwendet die gespeicherten Teiledaten 510 für jedes Teil, um Vorausschaudaten 514 für jedes Teil zu bestimmen. Das Vorausschauprogramm 512 ist ein Speichervorausschauprogramm und enthält typische Programme, wie GAINS. Die gespeicherten Vorausschaudaten 514 für jedes Teil enthalten eine vorausgesagte Einheitenanforderung FUD für das Teil und eine mittlere Anzahl AUEI von Einheiten des Teils, die als im Speicher befindlich erwartetet werden für jede der mehreren Teileserviceniveaus PSL für das Teil, eingegeben in das Vorausschauprogramm 512. Die Vorausschaueinheitenanforderung FUD für jedes Teil ist eine Vorhersage für die Anzahl der Einheiten des Teils, die bestellt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Vorausschauheitenanforderung FUD für das Teil normalverteilt. Jede mittlere Anzahl AUEI von Einheiten eines jeden Teils, die als im Speicher befindliche erwartet werden, ist eine Vorhersage der mittleren Anzahl von Einheiten des Teils, die im Inventar benötigt werden, um das entsprechende Teileserviceniveau PSL für das Teil zu erreichen. Unter Verwendung von GAINS wird die mittlere Anzahl AUEI von Einheiten eines jeden Teils, die als im Speicher befindlich erwartet wird, für jedes Teileserviceniveau PSL für das Teil berechnet als
  • AUEI = SUQ + 1/2 (MURQ) (5)
  • Die Teiledatentabelle 516 für jedes Teil ist eine Kombination der Vorausschaudaten 516 und der Teiledaten 510 für das Teil. Die Teiledatentabelle 516 für jedes Teil wird durch das Optimierungsprogramm 518 verwendet, um eine Abnahmetabelle 520 für das Teil zu bestimmen. Ein Beispiel einer solchen Abnahmetabelle ist in Fig. 6 dargestellt. Eine Abnahmetabelle 600 für ein Teil enthält eine Teiledatentabelle 602 für das Teil. Die Abnahmetabelle 600 für das Teil enthält weiterhin eine erwartete Anzahl EO von Aufträgen für das Teil, eine erwartete Anzahl von aus dem Lager erfüllbaren Bestellungen EFFSO für das Teil und eine Abnahme S für das Teil entsprechend jedem der mehreren Teileserviceniveaus PSL. Jede erwartete Anzahl EO von Aufträgen für jedes Teil ist das Verhältnis der vorhergesagten Einheitenanforderung FUD für das Teil zum mittleren Verhältnis der Einheiten pro Auftrag aus der Vergangenheit ARUPO für das Teil. Jede erwartete Anzahl der vorn Lager erfüllbaren Aufträge EFFSO für jedes Teil ist das Produkt aus dem entsprechenden Teileserivceniveau PSL und dem Verhältnis der vorhergesagten Einheitenanforderung FUD für das Teil zum mittleren Verhältnis der Einheiten pro Auftrag aus der Vergangenheit ARUPO für das Teil. Die Bestimmung jedes Abfalls für jedes Teil wird später erläutert.
  • Der Betrieb des bevorzugten Rechnersystems ist in Fig. 7 dargestellt. Das System sammelt die Teiledaten für jedes Teil im Speicher. In einer bevorzugten Ausführungsform werden die Teiledaten für jedes Teil automatisch unter Verwendung bekannter elektronischer Inventarisierungs- und Auftragsüberwachungsverfahren gesammelt. Es versteht sich jedoch, daß die Teiledaten auch manuell gesammelt werden können. Das System empfängt auch die Teiledaten für jedes Teil und speichert die Teiledaten in seinem Speicher.
  • Das System empfängt auch mehrere Teiledatenniveaus PSL für jedes Teil und eine ausgewählte Inventarvorgabe. In einer bevorzugten Ausführungsform werden die mehreren Teileseriveniveaus PSL für jedes Teil automatisch in ein Inventarvorausschauprogramm, wie GAINS, eingegeben. In gleicher Weise ist in einer bevorzugten Ausführungsform die ausgewählte Inventarvorgabe ein vorbestimmter Wert. Es versteht sich jedoch, daß sowohl die mehreren Teileserviceniveaus PSL für jedes Teil als auch die gewählte Inventarvorgabe manuell unter Verwendung der Eingabevorrichtung des Rechnersystems eingegeben werden können. In einer Version des Systems ist die ausgewählte Inventarvorgabe eine Inventarinvestitionsvorgabe IIC. In einer anderen Version ist die ausgewählte Inventarvorgabe eine Inventarserviceniveauvorgabe ISLC. Ein Inventarserviceniveau ISL für ein Inventar mit n Teilen wird berechnet als
  • und eine Inventarserviceniveauvorgabe ISLC beschränkt das Inventar wie folgt:
  • ISL ≤ ISLC (7)
  • Das System ermittelt ferner die Teiledaten für jedes Teil und bestimmt und speichert eine Teiledatentabelle für jedes Teil. Das System ermittelt auch die Teiledatentabellen und bestimmt und speichert eine Abnahmetabelle für jedes Teil.
  • Wie oben diskutiert, enthält die Abnahmetabelle für jedes Teil eine Abnahme S für jedes der mehreren Teileserviceniveaus PSL für das Teil. In einer Version des Rechnersystems unter Verwendung von Randanalysen werden die Abnahmen S bestimmt als
  • S = AEFFSO / Δ (AUEI / ARUPO) (8)
  • Die Randanalyse wird später im Detail erläutert. In einer weiteren Version unter Verwendung der Durchschnittsanalyse werden die Namen S ermittelt als
  • S = EFFSO / (AUEI / ARUPO) (9)
  • Die Durchschnittsanalyse wird später ebenfalls im Detail erläutert. In einer noch weiteren Version, die ebenfalls die Randanalyse verwendet, werden die Abnahmen S bestimmt als
  • S = AEFSO / ΔEPI (10)
  • wobei EPI eine erwartete Teileinvestition entsprechend jedes der mehreren Teileserviceniveaus PSL für jedes Teil ist und berechnet wird als:
  • EPI = (AUEI)(C) (11)
  • Bei dieser Version ist die Analyse in Richtung auf Teile mit niedrigen zugehörigen Kosten orientiert und liefert daher eine niedrigere Inventarinvestition II, höhere Teileserviceniveaus PSL und ein höheres Inventarserviceniveau ISL. In einer weiteren Version, die ebenfalls die Randanalyse verwendet, werden die Abnahmen S bestimmt als:
  • S = = ΔEFFSU / ΔAUEI (12)
  • wobei EFFSU eine erwartete Anzahl von vom Lager erfüllbarer bestellter Einheiten ist und berechnet wird als
  • EFFSU = (PSL)(FUD) (13)
  • Die Abnahmen S könnten unter Verwendung jeder Kombination der Gleichungen (8), (9), (10) und (12) berechnet werden, wie oben beschrieben. Eine solche Kombination würde es ermöglichen, einige der Vorteile, die mit jedem individuellen Verfahren der Berechnung der Abnahmen S einhergehen, miteinander zu kombinieren. Beispielsweise könnten die Randanalyseverfahren, die unter Bezugnahme auf die Gleichungen (8) und (10) beschrieben wurden, miteinander kombiniert werden. In einer Version dieses Beispiels würden die Abnahmen S ein gewichteter Mittelwert der Abnahmen S sein, die entsprechend den Gleichungen (8) und (10) berechnet wurden. Somit wäre
  • S = W (AEFFSO / ΔEPI) + (1 - W) (AEFFSO / Δ (AUEI / ARUPO)) (14)
  • wobei W ein Gewichtungsfaktor ist.
  • In einer bevorzugten Version dieses Beispiels wären die Abnahmen S ein gewichteter Mittelwert von normierten Abnahmen S berechnet entsprechend den Gleichungen (8) und (10). Somit wäre
  • S = (W/N&sub1;) ((ΔEFFSO) / ΔEPI)) + ((1-W) / N&sub2;)) (ΔEFFSO / Δ (AUEI / ARUPO)) (15)
  • wobei N&sub1; und N&sub2; Normierungsfaktoren sind, die beispielsweise wie folgt berechnet sind:
  • N&sub1; = (Cx)(FUDx) (16)
  • N&sub2; = Σ (17)
  • wobei n die Anzahl der Teile im Inventar ist. Selbstverständlich könnten N&sub1; und N&sub2; auch unter Verwendung anderer Verfahren berechnet werden, um die Normierungsfaktoren zu erhalten.
  • Das System findet ferner jede Abnahmetabelle für jedes Teil wieder und optimiert die Anzahl der Einheiten UI für jedes Teil im Inventar für die ausgewählte Inventarvorgabe durch Bestimmung einer gemeinsamen Abnahme S. Speziell in einer Version bestimmt das System eine Abnahme S. die für jede Abnahmetabelle gemeinsam ist und für die die Summe erwarteter Teileinvestitionen EPI für jedes Teil entsprechend der gemeinsamen Abnahme S gleich einer ausgewählten Inventarinvestitionsvorgabe IIC ist. Alternativ bestimmt das System eine Abnahme S. die jeder Abnahmetabelle gemeinsam ist und für die das Verhältnis der Summe der entsprechenden erwarteten Anzahl von vom Lager erfüllbaren Aufträgen EFFSO für alle Teile zu der Summe der erwarteten Anzahl von Aufträgen EO für alle Teile gleich einer ausgewählten Inventarserviceniveauvorgabe ISLC ist.
  • Das System bestimmt ferner eine minimale Einheitennachfüllmenge MURQ und eine Sicherheitseinheitenmenge SUQ für jedes Teil, die in der Lage ist, das Teileserviceniveau PSL für jedes Teil entsprechend der bestimmten gemeinsamen Abnahme S zu erreichen. Das System gibt ferner die minimale Einheitennachfüllmenge MURQ und die Sicherheitseinheitenmenge SUCI für jedes Teil aus und gibt wenigstens eine Anzahl von Einheiten für jedes Teil gleich der minimalen Einheitennachfüllmengen MURQ für die Teile von einer Lieferquelle zum Inventar ab, wenn die Anzahl der Einheiten eines Teils im Inventar kleiner oder gleich der Sicherheitseinheitenmenge SUQ ist.
  • Fig. 8 zeigt eine typische Ausgabe für ein Teil vom Rechnersystem der Fig. 2. In diesem dargestellten Beispiel ist das Durchschnittsverhältnis der Einheiten pro Auftrag ARUPO in der Vergangenheit gleich 10. Die erste Spalte 800 zeigt einen Bereich von Teileserviceniveaus PSL für das Teil. Die zweite Spalte 808 zeigt einen Bereich der minimalen Einheitennachfüllmengen MURCI für das Teil. Die dritte Spalte 810 zeigt einen Bereich der Sicherheitseinheitenmenge SUCI für das Teil. Die vierte Spalte 802 zeigt die entsprechende erwartete Anzahl von vom Lager erfüllbaren Aufträgen EFFSO, während die fünfte Spalte 804 die durchschnittliche Anzahl von Einheiten des Teils, die als im Inventar befindlich erwartet werden AUEI entsprechend jeder der Teileserviceniveaus PSL in der ersten Spalte 800. Schließlich zeigt die sechste Spalt 806 die Abnahmen S entsprechend der erwarteten Anzahl von vom Lager erfüllbaren Aufträgen EFFSO in der vierten Spalte 802. Die Abnahmen S sind in Übereinstimmung mit Gleichung (8), wie oben beschrieben, berechnet.
  • Fig. 9 zeigt eine typische Ausgabe für all die Teile von dem Rechnersystem nach Fig. 2. Die erste Spalte 900 ist die gemeinsame Abnahme S. während die zweite Spalte 902 das Inventarserviceniveau ISL ist. Auch die dritte Spalte 904 ist die Inventarinvestition II. Wenn Beispielsweise die Inventarinvestitionsvorgabe IIC eine Million Dollar war, dann würde die gemeinsame Abnahme S durch das System mit 2,5 bestimmt worden sein.
  • Fig. 10 zeigt eine typische Ausgabe für ein Teil von einem anderen Rechnersystem unter Verwendung der Mittelungsanalyse wie unter Bezugnahme auf Gleichung (9) erläutert. In diesem dargestellten Beispiel ist das mittlere Verhältnis der Einheiten pro Auftrag in der Vergangenheit ARUPO gleich 10. Die vorliegende Erfindung erkennt, daß im Betrieb die Genauigkeit des Inventarvorausschauprogramms geringer als erwünscht sein kann. Insbesondere wenn die Aufträge, die das Inventar erfüllt, Gegenstand großer und unvorhersehbarer Änderungen sind oder wenn der augenblickliche Einheitenbedarf niedrig ist, so daß der vorhergesehene Einheitenbedarf FUD eine geringe Datenstabilität hat, dann kann eine Mittelungsanalyse manchmal bessere minimale Einheitennachfüllmengen MURQ und Sicherheitseinheitenmengen SQ liefern, als eine Randanalyse, wie sie durch das bevorzugte Rechnersystem von Fig. 2 verwendet wird. Die erste Spalte 1000 von Fig. 10 zeigt einen Bereich von Teileserviceniveaus PSL für das Teil. Die zweite Spalte 1002 zeigt einen Bereich von minimalen Einheitennachfüllmengen MURQ für das Teil. Die dritte Spalte 1004 zeigt einen Bereich von Sicherheitseinheitenmengen SUQ für das Teil. Die vierte Spalte 1006 zeigt die entsprechende erwartete Anzahl von vom Lager erfüllbaren Aufträgen EFFSO, während die fünfte Spalte 1008 die mittlere Anzahl von Einheiten des Teils, die als im Inventar befindlich erwartet werden AUEI entsprechend jeder der Teilesenviceniveaus PSL in der ersten Spalte 1000. Schließlich Zeit die sechste Spalte 1010 die Abnahmen S entsprechend der erwarteten Anzahl von vom Lager erfüllbaren Aufträge EFFSO in der vierten Spalte 1006.
  • Fig. 11 zeigt eine typische Ausgabe für alle Teile von dem alternativen Rechnersystem von Fig. 10. Die erste Spalte 1100 ist die gemeinsame Abnahme S. während die zweite Spalte 1104 das Inventarserviceniveau ISL ist. Die dritte Spalte 1104 ist wieder die Inventarinvestition II. Wenn beispielsweise die Inventarinvestitionsvorgabe IIC gleich eine Million Dollar war, dann würde die gemeinsame Abnahme S durch das System als 25,0 bestimmt worden sein.
  • Die Theorie des Betriebs der vorliegenden Erfindung wird nun erläutert. Die vorliegende Erfindung erkennt, daß konventionelle Verfahren zum Kontrollieren der Anzahl von Einheiten UI von Teilen in einem Inventar problematisch sind, weil sie willkürlich die minimalen Einheitennachfüllmengen MURQ, die gekauft werden können, einer Inventarinvestition II unter den Teilen zuordnet. Wegen dieser Fehlzuordnung optimieren die konventionellen Verfahren die Anzahl der Einheiten von Teilen in einem Inventar für eine ausgewählte Vorgabe für das Inventar nicht.
  • Im Gegensatz schafft in einer bevorzugten Ausführungsform die vorliegende Erfindung ein System und ein Verfahren zum Kontrollieren der Anzahl von Einheiten eines jeden aus einer Vielzahl unterschiedlicher Teile in einem Inventar durch Optimierung der Anzahl der Einheiten UI eines jeden Teils im Inventar für eine ausgewählte Vorgabe für das Inventar. In einem typischen Inventar kann die ausgewählte Vorgabe die Inventarinvestitionsvorgabe IIC sein. Die Vorgabe kann auch eine Inventarserviceniveauvorgabe ISLC sein.
  • In einem Mehrteileinventar ordnen das System und das Verfahren die Inventarinvestition II den einzelnen Teilen zu. In einem solchen Mehrteileinventar optimieren das System und das Verfahren die Anzahl der Einheiten UI eines jeden Teils im Inventar für eine Inventarinvestitionsvorgabe IIC durch Zuordnen der Inventarinvestition II unter all den Teilen, um so das Inventarserviceniveau ISL zu maximieren.
  • Die vorliegende Erfindung erkennt einen funktionalen Zusammenhang zwischen der erwarteten Anzahl von vom Lager erfüllbaren Aufträgen EFFSO und dem Verhältnis der mittleren Anzahl AUEI von Einheiten eines jeden Teils, die als im Inventar befindlich erwartete werden, zu dem entsprechenden mittleren Verhältnis der Einheiten pro Auftrag in der Vergangenheit ARUPO für jedes Teil. Somit gilt für jedes Teil
  • EFFSO = f(AUEI) (18)
  • Unter Verwendung einer Version der Randanalyse bestimmt da System für jedes Teil die Veränderung in der erwarteten Anzahl von vom Lager erfüllbaren Aufträgen EFFSO gegenüber der Änderung im Verhältnis, das unter Bezugnahme auf Gleichung (18) oben beschrieben wurde. Dieses ist als eine Neigung S bezeichnet und für jedes Teil wie folgt definiert:
  • S = f(AUEI) (19)
  • So kann beispielsweise ein Teil A eine Abnahme SA und ein Teil B eine andere Abnahme SB haben. Eine Steigerung der durchschnittlichen Anzahl Einheiten von Teil A, die als im Inventar befindliche erwartet werden AUEI derart, daß ein mittlerer Auftrag für Teil A mehr befriedigt werden kann, verursacht eine Vergrößerung der erwarteten Anzahl von vom Lager erfüllbaren Aufträgen EFFSO für Teil A gleich der Abnahme SA. In gleicher Weise verursacht eine Vergrößerung der mittleren Anzahl von Einheiten von Teil B, die als im Inventar befindlich erwartet werden AUEI, so daß ein mittlerer Auftrag für Teil B mehr befriedigt werden kann, daß die erwartete Anzahl von vom Lager erfüllbarer Aufträge EFFSO für Teil B auf den Abfall SB zunimmt. Weil die Abfälle S für die Teile A und B unterschiedlich sind, ist eine der entsprechenden Zunahmen in der erwarteten Anzahl von vom Lager erfüllbarer Aufträge EFFSO für die Teile A und B größer als die andere.
  • Die Inventarserviceniveau ISL kann daher erhöht werden, indem die Inventarinvestition II zum Kauf einer minimalen Einheitennachfüllmenge MURQ für die Teile, die die größten Abfälle S haben, zugeordnet wird. Die Natur des funktionalen Zusammenhangs zwischen der erwarteten Anzahl von vom Lager erfüllbarer Aufträge EFFSO und der mittleren Anzahl von Einheiten des Teils, die als im Inventar befindlich erwartet werden AUEI, ist jedoch derart, daß die Abnahme S im allgemeinen abnimmt, wenn die mittlere Anzahl Einheiten des Teils, die als im Inventar befindlich erwartet werden AUEI, zunimmt. Somit wird die Zuordnung der Inventarinvestition II zum Kauf einer minimalen Einheitennachfüllmenge MURQ für die Teile, die die größten Abfälle S haben, im allgemeinen die Abfälle S für jene Teile vermindern. Diese Strategie führt somit zu verminderten Erträgen.
  • Statt dessen erkennt das System, daß die Inventarinvestition II zum Kauf einer minimalen Einheitennachfüllmenge MURQ für die 'Teile verwendet werden sollte, die die größten Abfälle S haben, nur so lange jene Teile die größten Abfälle S haben. Sobald die Abfälle S aller Teile in einem Inventar gleich sind, sollte die Inventarinvestition II allen Teilen zugeordnet werden, so daß ihre Abfälle S gleich bleiben. Die Inventarinvestition II sollte auf diese Weise zugeordnet werden, bis sie der Inventarinvestitionsvorgabe IIC genügt. Wenn dieses auftritt, hat jedes Teil im Inventar einen gemeinsamen Abfall S.
  • Fig. 12 zeigt das Verhältnis 1200 zwischen dem gemeinsamen Abfall S und der Inventarinvestition II und das Verhältnis 1202 zwischen der Inventarserviceniveau ISL und der Inventarinvestition II. Die Inventarinvestition II nimmt zu, bis sie die Inventarinvestitionsvorgabe IIC 1204 erreicht. Da die Inventarinvestition II zunimmt, wird die gemeinsame Abnahme S generell kleiner und die entsprechende Inventarserviceniveau ISL nimmt generell zu. Die Inventarserviceniveau ISL kann durch eine Inventarserviceniveauvorgabe ISLC 1206 begrenzt werden.
  • Die beschriebene Erfindung hat viele Vorteile. Sie schafft optimierte minimale Einheitennachfüllmengen MURQ für eine Vielzahl von Teilen in einem Inventar, das eine Inventarinvestitionsvorgabe IIC hat. In einer alternativen Version bietet sie optimierte minimale Einheitennachfüllmengen MURQ in einem Inventar, das eine Inventarserviceniveauvorgabe ISLC hat. Beide Versionen beseitigen das frühere Problem von Fehlzuordnungen der Inventarinvestition II. Sie schafft auch ein automatisches System, das in Bezug auf Zeit und Arbeit wirkungsvoller ist, und ein vom Verkäufer verwaltetes System, das Transaktionskosten vermindert.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist die Erfindung doch nicht auf diese bevorzugte Ausführungsformen beschränkt. Vielmehr ist die Erfindung nur durch die anhängigen Ansprüche bestimmt.

Claims (8)

1. Ein Rechnersystem zum Kontrollieren dar Anzahl der Einheiten von jedem aus einer Vielzahl von Teilen eines Inventars (20; 204; 302), wobei das Rechnersystem enthält:
einen Speicher (408; 508), der dazu eingerichtet ist, eine Teiledatentabelle (516) für jedes Teil zu speichern, wobei die Teiledatentabelle (516) für jedes Teil Teiledaten (510) für das Teil auf Vorausschaudaten für das Teil bezieht, wobei die Teiledaten für jedes Teil die Anzahl der Einheiten des Teils im Inventar (20; 204; 302) und die Kosten des Teils enthalten und die Vorausschaudaten für jedes Teil einen vorhergesehenen Einheitenbedarf für das Teil enthält;
eine Eingabevorrichtung (402) zum Aufnehmen einer ausgewählten Inventarvorgabe;
einen Prozessor (406), der mit dem Speicher (408; 508) und der Eingabevorrichtung (402) wirkungsverbunden ist und dazu eingerichtet ist, die Teiledatentabelle (516) für jedes Teil aufzufinden,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Teiledaten (510) weiterhin ein Durchschnittsverhältnis von Einheiten pro Auftrag für das Teil in der Vergangenheit enthalten und die Vorausschaudaten weiterhin eine Durchschnittsanzahl von Einheiten des Teils, die als im Inventar befindlich erwartet werden, für jedes aus einer Vielzahl von Teileserviceniveaus für das Teil enthält, wobei jedes Teileserviceniveau für jedes Teil einen erwarteten Bruchteil der Aufträge für das Teil repräsentiert, die aus dem Inventar (20; 204; 302) befriedigt werden können;
der Prozessor weiterhin dazu eingerichtet ist:
eine Abnahmetabelle (520) für jedes Teil zu bestimmen, die jede der mehreren Teileserviceniveaus für das Teil auf eine erwartete Anzahl von vom Lager erfüllbaren Aufträgen für das Teil und eine Abnahme für das Teil bezieht, wobei jede erwartete Anzahl von vom Lager erfüllbaren Aufträgen für das Teil das Produkt aus dem entsprechenden Teileserviceniveau und dem Verhältnis des vorhergesehenen Einheitenbedarfs für das Teil zum Durchschnittsverhältnis der Einheiten pro Auftrag für das Teil in der Vergangenheit ist, und jede Abnahme für das Teil entweder
das Verhältnis der Änderung in der entsprechenden Anzahl von vom Lager erfüllbaren Aufträge zur Änderung im Verhältnis der entsprechenden mittleren Anzahl von Einheiten des Teils, die als im Inventar befindlich erwartet werden, zu der mittleren Verhältnis der Einheiten pro Auftrag in der Vergangenheit, oder
das Verhältnis der entsprechenden erwarteten Anzahl von vom Lager erfüllbaren Aufträge zum Verhältnis der entsprechenden mittleren Anzahl von Einheiten des Teils, die als im Inventar befindlich erwartet werden, zu dem mittleren Verhältnis der Einheiten pro Auftrag für das Teil in der Vergangenheit, oder
das Verhältnis der Änderung in der entsprechenden erwarteten Anzahl von vom Lager erfüllbaren Aufträge zu der Änderung in einer entsprechenden Teileinvestition ist, wobei jede erwartete Teileinvestition das Produkt aus der mittleren Anzahl von Einheiten der Teile, die als im Inventar befindlich erwartet werden, und den Kosten des Teils ist;
die Abnahmetabelle für jedes Teil im Speicher zu speichern,
die Abnahmetabellen für alle Teile wiederzufinden,
eine Abnahme zu bestimmen, die für alle Abnahmetabellen gemeinsamen ist und für die die Summe der erwarteten Teileinvestitionen für jedes Teil entsprechend der Abnahme gleich der ausgewählten Inventarvorgabe ist, und
eine minimale Einheitennachfüllmenge und eine Sicherheitseinheitenmenge für jedes Teil zu bestimmen, die in der Lage ist, das Teileserviceniveau für das Teil zu erreichen, wobei die minimale Einheitennachfüllmenge und die Sicherheitseinheitenmenge der bestimmten gemeinsamen Abnahme entsprechen; und
eine Ausgabevorrichtung, die wirkungsmäßig mit dem Speicher und dem Prozessor verbunden und zur Ausgabe der minimalen Einheitenauffüllmenge und der Sicherheiteinheitenmenge für jedes Teil konfiguriert ist.
2. Rechnersystem nach Anspruch 1, bei dem der vorhergesehene Einheitenbedarf für jedes Teil normalverteilt ist.
3. Rechnersystem nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die ausgewählte Inventarvorgabe eine ausgewählte Inventarinvestitionsvorgabe ist, wobei die gemeinsame Abnahme so bestimmt ist, daß die Summe erwarteter Teileinvestitionen für jedes Teil entsprechend der Abnahme gleich der ausgewählten Inventarinvestitionsvorgabe ist, wobei jede erwartete Teileinvestition das Produkt aus der entsprechenden mittleren Anzahl von Einheiten der im Inventar befindlichen Teile und den Kosten des Teils ist.
4. Rechnersystem nach den Ansprüchen 1 oder 2, bei dem die ausgewählte Inventarvorgabe eine ausgewählte Inventarserviceniveauvorgabe ist, wobei die gemeinsame Abnahme so bestimmt ist, daß das Verhältnis der Summe der entsprechenden erwarteten Anzahl von vom Lager erfüllbaren Aufträge für alle Teile zu der Summe einer erwarteten Anzahl von Aufträgen für alle Teils gleich der ausgewählten Inventarserviceniveauvorgabe ist.
5. Verfahren zum Kontrollieren der Anzahl der Einheiten eines jeden von mehreren unterschiedlichen Teilen in einem Inventar (20; 204; 302), das durch ein Rechnersystem auszuführen ist, enthaltend die Schritte:
Speichern einer Teiledatentabelle (516) für jedes Teil, wobei die Teiledatentabelle (516) für jedes Teil Teiledaten (510) für das Teil auf Vorausschaudaten für das Teil bezieht, wobei die Teiledaten für jedes Teil die Anzahl der Einheiten für das Teil im Inventar (20; 204; 302) und die Kosten des Teils und die Vorausschaudaten für jedes Teil einen vorhergesehenen Einheitenbedarf für das Teil enthalten;
Empfangen einer ausgewählten Inventarvorgabe;
dadurch gekennzeichnet, daß
die Teiledaten weiterhin ein mittleres Verhältnis der Einheiten pro Auftrag der Teile in der Vergangenheit enthalten und die Vorhersagedaten weiterhin eine mittlere Anzahl von Einheiten des Teils, die als im Inventar befindlich erwartet werden, für jedes aus mehreren Teileserviceniveaus für das Teil enthalten,
und gekennzeichnet weiterhin durch die Schritte
Bestimmen einer Abnahmetabelle (520) für jedes Teil, die jedes von mehreren Teileserviceniveaus für das Teil auf eine erwartete Anzahl von vom Lager erfüllbaren Aufträgen für das Teil und eine Abnahme für das Teil bezieht, wobei jedes Teileserviceniveau für jedes Teil einen erwarteten Bruchteil der Aufträge für das Teil repräsentiert, die vom Inventar (20; 204; 302) erfüllt werden können, wobei jede erwartete Anzahl von vom Lager erfüllbaren Aufträgen für das Teil das Produkt aus dem entsprechenden Teileserviceniveau und dem Verhältnis des vorhergesehenen Einheitenbedarfs für das Teil zu dem mittleren Verhältnis der Einheiten pro Auftrag für das Teil ist und jede Abnahme für das Teil entweder
das Verhältnis der Änderung in der entsprechenden erwarteten Anzahl von vom Lager erfüllbaren Aufträgen zu der Änderung in dem Verhältnis der entsprechenden mittleren Anzahl Einheiten des Teils, die als im Inventar befindlich erwartet werden, zu dem mittleren Verhältnis der Einheiten pro Auftrag in der Vergangenheit ist, oder
das Verhältnis der entsprechenden erwarteten Anzahl von vom Lager erfüllbaren Aufträge zu dem Verhältnis der entsprechenden mittleren Anzahl von Einheiten der Teile, die als im Inventar befindlich erwartet werden, zu dem mittleren Verhältnis der Einheiten pro Auftrag des Teils in der Vergangenheit ist, oder
das Verhältnis der Änderung in der entsprechenden erwarteten Anzahl von vom Lager erfüllbaren Aufträge zu der Änderung in einer entsprechenden erwarteten Teileinvestition ist, wobei jede erwartete Teileinvestition das Produkt aus der entsprechenden mittleren Anzahl von Einheiten der Teile, die als im Inventar befindlich erwartet werden, und den Kosten des Teils ist;
Speichern der Abnahmetabelle für jedes Teil in einem Speicher des Rechnersystems;
Wiederfinden der Abnahmetabellen für alle Teile;
Bestimmen einer Abnahme, die jeder Abnahmetabelle gemeinsam ist und für die die Summe der erwarteten Teileinvestitionen für jedes Teil entsprechend der Abnahme gleich der ausgewählten Inventarvorgabe ist;
Bestimmen einer minimalen Einheitennachfüllmenge und einer Sicherheitseinheitenmenge für jedes Teil, die in der Lage sind, das Teileserviceniveau für das Teil zu erreichen, wobei die minimale Einheitennachfüllmenge und die Sicherheitseinheitenmenge der bestimmten gemeinsamen Abnahme entsprechen; und
Ausgeben der minimalen Einheitennachfüllmenge und der Sicherheitseinheitenmenge für jedes Teil.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der vorhergesehene Einheitenbedarf für jedes Teil normalverteilt ist.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dei dem die ausgewählte Inventarvorgabe eine ausgewählte Inventarinvestitionsvorgabe ist, wobei der zweite Bestimmungsschritt die gemeinsame Abnahme so festlegt, daß die Summe erwarteter Teilinvestitionen für jedes Teil entsprechend der Abnahme gleich der ausgewählten Inventarinvestitionsvorgabe ist, und jede erwartete Teilinvestition ist das Produkt aus der entsprechenden mittleren Anzahl von Einheiten der im Inventar befindlichen Teile und den Kosten des Teils.
8. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, bei dem die ausgewählte Inventarvorgabe eine ausgewählte Inventarserviceniveauvorgabe ist, wobei der zweite Bestimmungsschritt die gemeinsame Abnahme so festlegt, daß das Verhältnis der Summe der entsprechenden erwarteten Anzahl von vom Lager erfüllbaren Aufträge für alle Teile zu der Summe der erwarteten Anzahl von Aufträgen für alle Teile gleich der ausgewählten Inventarserviceniveauvorgabe ist.
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