DE69610352T2 - Mehrstufige Verdrängungsvakuumpumpe - Google Patents

Mehrstufige Verdrängungsvakuumpumpe

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DE69610352T2
DE69610352T2 DE69610352T DE69610352T DE69610352T2 DE 69610352 T2 DE69610352 T2 DE 69610352T2 DE 69610352 T DE69610352 T DE 69610352T DE 69610352 T DE69610352 T DE 69610352T DE 69610352 T2 DE69610352 T2 DE 69610352T2
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rotors
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vacuum pump
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Hiroaki Ogamino
Katsuaki Usui
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Ebara Corp
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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vakuumpumpe und insbesondere auf eine mehrstufige Verdrängungsvakuumpumpe, die vorzugsweise bei der Herstellung von Halbleitervorrichtungen verwendet wird, und die von atmosphärischen Druck aus betrieben werden kann.
  • Beschreibung der verwandten Technik
  • Es ist eine Vakuumpumpe bekannt gewesen, die Roots-Pumpe genannt wurde, die ein paar von flügelansatzförmigen Pumpenrotoren hat, und zwar zur Drehung synchron in entgegengesetzten Richtungen zum Ausstoß eines Gases aus einem Raum, der auf einem Druck unter dem Atmosphärendruck zu halten ist. Die Pumpenrotoren sind drehbar in einem Gehäuse zur Drehung in entgegengesetzten Richtungen aufgenommen. Die Pumpenrotoren werden außer Kontakt miteinander mit einem kleinen Spalt dazwischen gehalten, und die Pumpenrotoren und die Innenwandoberfläche des Gehäuses werden auch außer Kontakt zueinander mit einem kleinen Spalt dazwischen gehalten. Eine Bauart einer solchen Roots-Pumpe hat Pumpenrotoren, die in mehreren Stufen angeordnet sind, um einen Druck von ungefähr 10&supmin;³ Torr bei einem Ansauganschluß mit dem Atmosphärendruck bei einem Auslaßanschluß zu entwickeln.
  • Fig. 8 zeigt eine herkömmliche Roots-Vakuumpumpe, die Pumpenrotoren hat, die in mehreren Stufen angeordnet sind. Fig. 8 zeigt die Beziehung zwischen einem Pumpengehäuse und einem Roots-Rotor. Fig. 9 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Line IX - IX der Fig. 8 aufgenommen wurde. Wie in den Fig. 8 und 9 gezeigt, hat die Vakuumpumpe ein Paar von Roots-Rotoren 21 als Pumpenrotoren, die drehbar in einem Pumpengehäuse 22 aufgenommen sind. Das Pumpengehäuse 22 hat zylindrische Wände 22w, die jeweils zwischen den Stufen vorgesehen sind, d. h. zwischen einer vorhergehenden Stufe und einer nachfolgenden Stufe.
  • In den Fig. 8 und 9 wird der Druck am Ansauganschluß der vorhergehenden Stufe durch P&sub1; dargestellt, und der Druck am Auslaßanschluß der vorhergehenden Stufe wird durch P&sub2; dargestellt. Weiterhin wird der Druck am Ansauganschluß der darauffolgenden Stufe durch P&sub2; dargestellt, und der Druck am Auslaßanschluß der nachfolgenden Stufe wird durch P&sub3; dargestellt.
  • Bei der herkömmlichen Vakuumpumpe, wie in Fig. 8 gezeigt, werden die drei Drücke P&sub1;, P&sub2; und P&sub3; um eine Rotorwelle herum zwischen einer vorhergehenden Stufe und einer nachfolgenden Stufe geformt. Daher werden die folgenden sechs Gasflüsse um die Rotorwelle herum geformt.
  • P&sub1; → P&sub2;
  • P&sub1; ← P&sub2;
  • P&sub2; → P&sub3;
  • P&sub2; ← P&sub3;
  • P&sub1; → P&sub3;
  • P&sub1; ← P&sub3;
  • In der herkömmlichen Vakuumpumpe verringern die obigen Gasflüsse den Pumpenwirkungsgrad.
  • Das US-Patent 1,531,607 offenbart eine mehrstufige Pumpe, die eine Anzahl von einstufigen Roots-Rotationspumpen mit einem Freiraum zwischen ihnen aufweist, um als Kanal zu dienen, wobei Wände die Grenzen des Kanals bilden, und wobei eine Verbindung zwischen den entgegengesetzten äußeren Teilen des Kanals und dem Auslaß von einem Pumpenabteil bzw. dem Einlaß des anderen eingerichtet wird, und wobei Mittel zur Wärmebehandlung des Strömungsmittels vorgesehen sind, wenn es durch die Pumpe läuft.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine mehrstufige Verdrängungsvakuumpumpe nach Anspruch 1 vorgesehen. Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine mehrstufige Verdrängungsvakuumpumpe vorzusehen, die einen Pumpenwirkungsgrad oder eine Leistung verbessern kann durch Reduzierung der Gasflüsse von P&sub1; → P&sub3; und P&sub1; ← P&sub3; verbessern kann, die von der größten Druckdifferenz unter den sechs Gasflüssen bewirkt wird, die zwischen einer vorhergehenden Stufe und einer nachfolgenden Stufe gebildet werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine mehrstufige Verdrängungsvakuumpumpe bzw. Vakuumpumpe mit positiver Verdrängung vorgesehen, die folgendes aufweist:
  • ein Pumpengehäuse; eine Pumpenanordnung, die in dem Pumpengehäuse aufgenommen ist und ein Paar von Pumpenrotoren aufweist, die synchron miteinander drehbar sind und in mehreren Stufen angeordnet sind; und eine Zwischendruckkammer zwischen einer vorangegangenen Stufe und einer darauffolgenden Stufe in dem Pumpengehäuse, wobei Wellenteile der Pumpenrotoren, die zwischen den vorhergehenden und den nachfolgenden Stufen liegen, in der Zwischendruckkammer gelegen sind.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Zwischendruckkammer zwischen den vorhergehenden und den nachfolgenden Stufen vorgesehen, und es wird keine zylindrische Wand zwischen den vorhergehenden und den nachfolgenden Stufen ausgebildet. Daher werden die Rotorwellenteile, die zwischen den vorhergehenden und den nachfolgenden Stufen gelegen sind, von Gas umschlossen, welches einen Druck nach der Komprimierung durch die vorhergehende Stufe und vor der Komprimierung durch die nachfolgende Stufe hat, wobei somit Gasflüsse, die von der größten Druckdifferenz zwischen den vorhergehenden und den nachfolgenden Stufen verursacht werden, verringert werden können, und wobei der Vakuumgrad verbessert wird. Bei dem Halbleiterherstellprozeß tritt Korrosion im Inneren der Vakuumpumpe auf, und eine Ablagerung von Materialien wird im Inneren der Vakuumpumpe aufgrund von Prozessgasen erzeugt. Bei der vorliegenden Erfindung jedoch kann die Instandhaltungslebensdauer bzw. der Serviceintervall der Vakuumpumpe verlängert werden, da eine große Menge von Stickstoffgas, welches gegen die obige Korrosion und die Ablagerung wirksam ist, verwendet werden kann, um das Prozessgas zu lösen.
  • Da weiterhin gemäß der vorliegenden Erfindung das Pumpengehäuse die oberen und unteren Gehäuseglieder aufweist, können sie leicht montiert und demontiert werden.
  • Die obigen und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung offensichtlich, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gesehen wird, die ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beispielhaft darstellen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Längsquerschnittsansicht einer mehrstufigen Verdrängungsvakuumpumpe gemäß eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang der Linie II-II der Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang der Linie III-III der Fig. 2;
  • Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang der Linie IV-IV der Fig. 1;
  • Fig. 5 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht der Fig. 1;
  • Fig. 6 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang der Linie VI-VI der Fig. 1;
  • Fig. 7A, 7B, 7C und 7D sind Querschnittsansichten, die die Art und Weise veranschaulichen, in der die Roots-Rotoren der in Fig. 1 gezeigten Vakuumpumpe arbeiten;
  • Fig. 8 ist eine Querschnittsansicht einer herkömmlichen Vakuumpumpe; und
  • Fig. 9 ist eine Querschnittsansicht, aufgenommen entlang der Linie IX - IX der Fig. 8.
  • DETAIL IL ERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, weist eine mehrstufige Verdrängungsvakuumpumpe gemäß der vorliegenden Erfindung ein Pumpengehäuse 1 und ein Paar von Roots-Rotoren 2 auf, wobei die Roots-Rotoren drehbar in dem Pumpengehäuse 1 aufgenommen sind. Die Roots-Rotoren 2 sind in mehreren Stufen angeordnet. Das Pumpengehäuse 1 hat einen langgestreckten Körper mit einer Ansaugseite, wo ein Ansauganschluß 16 gelegen ist, und eine Auslassseite, wo ein Auslaßanschluß 1d gelegen ist. Jeder der Roots-Rotoren 2 wird drehbar an seinen Enden durch Lager 3 getragen, die jeweils an entgegengesetzten axialen Enden des Pumpengehäuses 1 montiert sind. Die Roots-Rotoren 2 können um ihre eigenen Achsen durch einen bürstenlosen Gleichstrommotor M mit doppelter Welle gedreht werden, der an einem der axialen Enden des Pumpengehäuses 1 montiert ist. Der Gleichstrommotor M ist an der Ansaugseite des Pumpengehäuses 1 gelegen. Das Pumpengehäuse 1 weist obere und untere Gehäuse 1A und 1B auf, die trennbar sind.
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie III-III der Fig. 2 aufgenommen ist, und Fig. 4 ist eine Querschnittsansicht, die entlang der Line IV - IV der Fig. 1 aufgenommen ist. Die Fig. 2, 3 und 4 zeigen die Struktur der Pumpe und der Drücke an verschiedenen Stellen in der Pumpe. D. h., der Druck am Ansauganschluß der vorhergehenden Stufe wird durch P&sub1; dargestellt, und der Druck an dem Auslaßanschluß der vorhergehenden Stufe wird von P&sub2; dargestellt. Weiterhin wird der Druck am Ansauganschluß der nachfolgenden Stufe von P&sub2;, und der Druck am Auslaßanschluß der nachfolgenden Stufe wird von P&sub3; dargestellt.
  • Fig. 5 zeigt die Beziehung zwischen dem Pumpengehäuse 1 und den Roots-Rotoren 2. Wie in Fig. 5 gezeigt, hat das Pumpengehäuse 1 Zwischendruckkammern 4, die jeweils zwischen einer vorhergehenden Stufe und einer nachfolgenden Stufe vorgesehen sind, so daß die Rotorwellenteile 2A der Roots-Rotoren 2, die zwischen den vorhergehenden und den nachfolgenden Stufen gelegen sind, von einem Gas umschlossen werden, welches einen Druck von P&sub2; hat. Der Druck von P&sub2; ist ein Druck nach der Komprimierung durch die vorhergehende Stufe und vor der Komprimierung durch die nachfolgende Stufe. In diesem Ausführungsbeispiel sind zwei Zwischendruckkammern 4 vorgesehen, die zwischen ersten und zweiten Stufen und zwischen zweiten und dritten Stufen gelegen sind, wie in Fig. 1 gezeigt. Eine zylindrische Wand ist nicht zwischen den vorhergehenden und den nachfolgenden Stufen vorgesehen. Daher werden die Gasflüsse P&sub1; → P&sub2;, P&sub1; ← P&sub2;, P&sub2; → P&sub3; und P&sub2; ← P&sub3; ausgebildet, jedoch werden die Gasflüsse P&sub1; → P&sub3; und P&sub1; ← P&sub3;, die von der größten Druckdifferenz verursacht werden, im Vergleich zu der herkömmlichen Vakuumpumpe stark verringert. Somit wird das Kompressionsverhältnis von jeder Stufe in der Vakuumpumpe stark verbessert, und der Pumpenwirkungsgrad oder die Leistung wird vergrößert.
  • Fig. 6 zeigt ein Strukturdetail des bürstenlosen Gleichstrommotors M mit doppelter Welle. Wie in den Fig. 1 und 6 gezeigt, hat der bürstenlose Gleichstrommotor M mit zwei Wellen zwei Motorrotoren 5A, 5B, die fest an jeweiligen Enden 2A der Wellen der Roots-Rotoren 2 montiert sind. Die Motorrotoren 5A, 5B sind an der Ansaugseite der Vakuumpumpe gelegen. Die Motorrotoren 5A, 5B weisen jeweilige Sätze von 2n (n ist eine ganze Zahl) von Permanentmagneten 5A, 5B auf, die jeweils an den Wellenenden 2A bei gleichen Umfangsintervallen montiert sind, um Radialmagnetflüsse zu erzeugen.
  • Wie in den Fig. 1 und 6 gezeigt, hat der bürstenlose Gleichstrommotor M mit doppelter Welle ein Paar von zylindrischen Rohren bzw. Näpfen 7, die aus einem korrosionsbeständigen Material oder einem synthetischen Harz hergestellt sind, welches um die jeweiligen Motorrotoren 5A, 5B herum angeordnet ist, und einen Motorstator 6, der um die Außenumfangsoberflächen der Rohre 7 herum angeordnet ist. Die Rohre 7, die als Vakuumbehälter dienen, um ein Vakuum darin zu entwickeln, bedecken äußere Umfangsoberflächen und die axialen Endoberflächen der Motorrotoren 5A, 5B in beabstandeter Beziehung dazu, wobei somit eine Pumpenanordnung der Vakuumpumpe abgedichtet wird, die die Roots-Rotoren 2 aufweist. D. h., ein Vakuum wird innerhalb der Rohre 7 entwickelt. Die Innenoberflächen der Rohre 7 und die Außenoberflächen der Motorrotoren 5A, 5B sind schwarz gefärbt.
  • Der Motorstator 6 ist in einem wassergekühlten Motorrahmen 9 aufgenommen, der an dem Pumpengehäuse 1 angebracht ist, und einen Wassermantel 9a besitzt. Der Motorstator 6 weist einen Motorstatorkern 6a auf, der in den wassergekühlten Motorrahmen 9 angeordnet ist, und der laminierte Bleche aus Siliziumstahl aufweist, und ein Paar von Spulensätzen 8a, 8b, die in dem Motorstatorkern 6a in umgebender Beziehung zu den Rohren bzw. Näpfen 7 getragen werden.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt, hat der Motorstatorkern 6a eine erste Gruppe von sechs Magnetpolzähnen U, V, W, X, Y, Z, die sich radial nach innen an umfangsmäßig gleichen Intervallen erstrecken, und eine zweite Gruppe von sechs Magnetpolzähen U1, V1, W1, X1, Y1, Z1, die sich radial innerhalb an umfangsmäßig gleichen Intervallen erstrecken. Die Spulen 8a sind jeweils an den Magnetpolzähnen U, V, W, X, Y, Z montiert, und die Spulen 8b sind jeweils an den Magnetpolzähnen U1, V1, W1, X1, Y1, Z1 montiert. Die Spulen 8a, 8b, die somit an den jeweiligen Magnetpolzähnen montiert sind, werden symmetrisch mit Bezug auf eine mittlere Ebene C angeordnet, die zwischen den Motorrotoren 5A, 5B liegt, und sind in entgegengesetzten Richtungen gewickelt, so daß sie Magnetpole von entgegengesetzten Polaritäten vorsehen. Der wassergekühlte Motorrahmen 9 nimmt darin einen gegossenen Körper 12 auf, der aus Gummi Synthetikharz oder ähnlichem hergestellt ist, der in engem Kontakt damit gehalten wird und den Motorstatorkern 6a, die Spulen 8a, 8b und die Rohre bzw. Näpfe 7 umschließt.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Motortreiber 10 fest an einer Außenumfangsoberfläche des Motorrahmens 9 montiert. Der Motortreiber 10 hat eine (nicht gezeigte) Treiberschaltung, die elektrisch mit den Spulen 8a, 8b verbunden ist, um den bürstenlosen Gleichstrommotor mit doppelter Welle zu erregen, um die Vakuumpumpe zu betätigen. Zwei Zeitsteuerungszahnräder 11 (von denen eins in Fig. 1 gezeigt ist) sind fest an jeweiligen Enden der Wellen der Roots-Rotoren 2 montiert, und zwar entfernt von dem bürstenlosen Gleichstrommotor M mit doppelter Welle. Die Zeitsteuerungszahnräder 11 dienen dazu, zu verhindern, daß die Roots-Rotoren 2 nicht synchron zueinander unter zufälligen Störkräften rotieren.
  • Der Betrieb der Vakuumpumpe wird unten mit Bezugnahme auf die Fig. 6 und 7A -7D beschrieben.
  • Wenn die Spulen 8a, 8b des bürstenlosen Gleichstrommotors M mit doppelter Welle von dem Motortreiber 10 erregt werden, entwickeln sie ein sich räumlich bewegendes Magnetfeld in dem Motorstatorkern 6a zur Drehung der Motorrotoren 5A, 5B in entgegengesetzten Richtungen.
  • Magnetfelder, die von den Permanentmagneten 5a, 5b der Motorrotoren 5A, 5B erzeugt werden, laufen durch einen geschlossenen magnetischen Pfad, der zwischen den Motorrotoren 5A, 5B gebildet wird, und zwar von dem Motorstatorkern 6a. Die Motorrotoren 5A, 5B werden in entgegengesetzten Richtungen synchron zueinander gedreht, und zwar aufgrund einer magnetischen Koppelungswirkung zwischen ungleichen Magnetpolen davon.
  • Wenn die Motorrotoren 5A, 5B synchron in entgegengesetzten Richtungen gedreht werden, werden die Roots-Rotoren 2 auch synchron in entgegengesetzten Richtungen gedreht, da die Roots-Rotoren und die Motorrotoren 5A, 5B koaxial vorgesehen sind.
  • Die Fig. 7A bis 7D veranschaulichen schematisch die Art und Weise, in der die Roots-Rotoren 2 in einer gewissen Stufe arbeiten, wie beispielsweise in einer ersten Stufe. Wie in den Fig. 7A, 7B gezeigt, werden die Roots-Rotoren 2 in entgegengesetzten Richtungen außer Kontakt zueinander mit geringfügigen Spalten zwischen den Roots-Rotoren 2 und der Innenumfangsoberfläche des Pumpengehäuses 1 gedreht, und auch zwischen den Roots- Rotoren 2 selbst. Wenn die Roots-Rotoren 2 aufeinanderfolgend von der Phase 1 (Fig. 7A) zur Phase 4 (Fig. 7D) gedreht werden, wird ein Gas, welches von einer Ansaugseite angezogen wird, zwischen den Roots-Rotoren 2 und dem Pumpengehäuse 1 eingeschlossen und zu einer Auslassseite transportiert. Jeder der Roots-Rotoren 2 ist als Roots-Rotor mit drei Flügelansätzen gezeigt. Da der Roots-Rotor mit drei Flügelansätzen drei Täler zwischen den Flügelansätzen hat, wird das Gas sechsmal pro Umdrehung ausgestoßen. Das aus einer gewissen Stufe ausgestoßene Gas, wie beispielsweise aus der ersten Stufe, wird in die nächste Stufe, wie beispielsweise eine zweite Stufe eingeleitet.
  • Bei der vorliegenden Erfindung hat das Pumpengehäuse 1 die Zwischendruckkammern 4, die jeweils zwischen einer vorhergehenden Stufe und einer nachfolgenden Stufe vorgesehen sind, so daß die Rotorwellenteile 2a zwischen den vorhergehenden und den nachfolgenden Stufen gelegen sind, von einem Gas umschlossen werden, welches einen Druck von P&sub2; hat. Der Druck P&sub2; ist ein Druck nach der Komprimierung durch die vorhergehende Stufe und vor der Komprimierung durch die nachfolgende Stufe. Eine zylindrische Wand ist nicht zwischen den vorhergehenden und den nachfolgenden Stufen vorgesehen. Somit werden die Gasflüsse P&sub1; → P&sub2;, P&sub1; ← P&sub2;, P&sub2; → P&sub3; und P&sub2; ← P&sub3; ausgebildet, jedoch werden die Gasflüsse P&sub1; → P&sub3; und P&sub1; ← P&sub3;, die von der größten Druckdifferenz verursacht werden, im Vergleich zu der herkömmlichen Vakuumpumpe stark verringert. Somit wird das Kompressionsverhältnis von jeder Stufe in der Vakuumpumpe stark verbessert, und der Pumpenwirkungsgrad oder die Leistung wird vergrößert, und der Vakuumgrad wird verbessert.
  • Wie aus der obigen Beschreibung offensichtlich, wird gemäß der vorliegenden Erfindung der Vakuumgrad verbessert durch Vorsehen der Zwischendruckkammer zwischen dem vorhergehenden und den nachfolgenden Stufen.
  • In dem Halbleiterherstellprozeß tritt Korrosion im inneren der Vakuumpumpe auf, und eine Ablagerung von Materialien wird im inneren der Vakuumpumpe aufgrund von Prozeßgasen erzeugt. Da jedoch bei der vorliegenden Erfindung eine große Menge von Stickstoffgas, welches gegen die obige Korrosion und Ablagerung wirksam ist, verwendet werden kann, um die Prozessgase zu lösen, kann die Instandhaltungslebensdauer bzw. der Serviceintervall der Vakuumpumpe verlängert werden.
  • Da weiterhin gemäß der vorliegenden Erfindung das Pumpengehäuse die oberen und unteren Gehäuseglieder aufweist, können sie leicht montiert und demontiert werden.
  • In dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ist ein bürstenloser Gleichstrommotor mit doppelter Welle gezeigt und beschrieben worden, wie er als Motor für den Antrieb der Roots-Rotoren eingesetzt wird. Jedoch kann ein normaler Motor, wie beispielsweise ein Käfigläuferinduktionsmotor verwendet werden.
  • Obwohl ein gewisses bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im Detail gezeigt und beschrieben worden ist, sei bemerkt, daß verschiedene Veränderungen und Modifikationen daran vorgenommen werden können, ohne vom Kern der beigefügten Ansprüche abzuweichen.

Claims (3)

1. Mehrstufige Verdrängungsvakuumpumpe, die folgendes aufweist:
ein Pumpengehäuse (1);
eine Pumpenanordnung aufgenommen im Pumpengehäuse (1) und ein Paar von Pumpenrotoren bzw. Pumpenlaufrädern (2) aufweisend, die synchron miteinander drehbar sind und in mehreren Stufen angeordnet sind;
eine Zwischendruckkammer (4), die zwischen einer vorhergehenden Stufe und einer nachfolgenden Stufe im Pumpengehäuse (1) vorgesehen ist, wobei zwischen den vorhergehenden und nachfolgenden Stufen angeordnete Wellenteile (2a) der Pumpenrotoren (2) in der Zwischendruckkammer (4) angeordnet sind; und
Antriebsmittel für die Pumpenrotoren (2) zur Betätigung der Pumpe, wobei die Antriebsmittel ein bürstenloser Gleichstrommotor mit Doppelwelle (M) sind;
wobei der bürstenlose Gleichstrommotor mit Doppelwelle zwei Motorrotoren (5A, 5B) aufweist, die fest an jeweiligen Enden (2a) der Wellen der Pumpenrotoren (2) befestigt sind, und ferner einen Motorstator (6) und wobei der Motor an der Saugseite der Vakuumpumpe angeordnet ist;
ein Paar von zylindrischen Dosen bzw. Rohren (7), die aus korrosionsbeständigem Material oder synthetischem Harz gefertigt sind, und zwar jeweils um die jeweiligen Motorrotoren (5A, 5B) angeordnet, welche als Vakuumbehälter für die Entwicklung eines Vakuums darin dienen, um so eine Pumpenanordnung der Vakuumpumpe gegen die Außenseite abzudichten, die die Pumpenrotoren (2) aufweist.
2. Mehrstufige Verdrängungsvakuumpumpe, gemäß Anspruch 1, wobei die zwischen den vorangehenden und nachfolgenden Stufen angeordneten Wellenteile der Pumpenrotoren von einem Gas umgeben bzw. eingeschlossen sind, das einen Druck nach seiner Kompression durch die vorangehende Stufe und vor der Kompression durch die nachfolgende Stufe besitzt.
3. Mehrstufige Verdrängungsvakuumpumpe, gemäß Anspruch 1, wobei das Pumpengehäuse obere und untere Gehäuse aufweist, die trennbar sind.
DE69610352T 1995-04-19 1996-04-16 Mehrstufige Verdrängungsvakuumpumpe Expired - Lifetime DE69610352T2 (de)

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