DE69608298T2 - Abtastvorrichtung für industrielle anwendungen - Google Patents

Abtastvorrichtung für industrielle anwendungen

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Description

  • Abtastvorrichtung für industrielle Anwendungen Bei industriellen Anwendungen, bei denen zum Beispiel mit Strichcodes versehene Objekte, die auf einem Transportband vorbeilaufen, erkannt werden müssen, ist gewöhnlich ein geringer Raum für eine solche Abtastvorrichtung vorhanden. In der Praxis wird zu einer Abtastvorrichtung Zuflucht genommen, bei der der Dekodierteil zum Empfangen der von dem Strichcode reflektierten Laserstrahlen außerhalb des Gehäuses der Vorrichtung, die die Laserabtastlinien emittiert, angebracht ist. Das macht für den Dekodierteil ein separates Gehäuse erforderlich, was umständlich und aufwendig ist.
  • Aus der internationalen Anmeldung WO-A-880975 ist eine Vorrichtung zum Abtasten eines oder mehrerer Strichcodes auf einem Objekt bekannt, welche ein Gehäuse enthält, das mit einer Anzahl von Wänden und einem Fenster zum Durchtritt eines oder mehrerer Abtaststrahlenbündel und der von dem Strichcode zurückkommenden Strahlen ausgerüstet ist, einer Strahlungsquelle zum Emittieren eines Strahles und einer zugehörigen Treibereinrichtung, einer Sensoreinrichtung zum Aufnehmen des Strahles, der von dem Strichcode zurückkommt, einem drehbaren Polygonspiegel zum Erzeugen von Abtastlinien aus dem Strahl, der von der Strahlungsquelle und der zugehörigen Treibereinrichtung emittiert wird, einen feststehenden Spiegel nahe der Außenwand des Gehäuses und gegenüber dem darin enthaltenen Fenster, zur Reflexion des Strahlenbündels vom drehbaren Polygonspiegel in Richtung zum Fenster, und weitere elektronische, optische und mechanische Komponenten.
  • In diesem bekannten Strichcodescanner sind die verschiedenen Komponenten, wie die Strahlungsquelle, die Sensoreinrichtung usw., an verschiedenen Wänden des Gehäuses angebracht. Veränderungen oder Verschiebungen einer Wand des Gehäuses werden die einannder entsprechenden ankommenden oder ausgehenden Laserstrahlen beeinflussen, was wiederum eine Justierung der optischen Komponenten erfordert.
  • Die vorliegende Erfindung sieht jedoch eine Vorrichtung zum Abtasten eines oder mehrerer Strichcodes auf einem Objekt entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1 vor, und ist gekennzeichnet durch zwei plattenähnliche Komponenten, an denen die Strahlungsquelle, die Sensoreinrichtung, der drehbare Polygonspiegel, der feststehende Spiegel und die weiteren elektronischen, optischen und mechanischen Komponenten angeordnet sind, wobei die plattenähnlichen Komponenten in das Gehäuse in einer engen Passung eingesetzt werden können. Hierdurch können die Elemente des Scanners an die plattenähnlichen Komponenten angepasst und im voraus ausgerichtet werden, bevor sie in das Gehäuse eingesetzt werden. Diese Anordnung vermeidet die Notwendigkeit an eine Justierung, da Veränderungen in der Anordnung sowohl das ausgehende als auch das ankommende Laserstrahlbündel beeinflussen. Eine zusätzliche Verbesserung der Vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass, da alle anderen optischen Komponenten im Gegensatz zu den bekannten Strichcodescannern relativ zueinander fest angeordnet sind, nach dem Einbau der internen Einheit nur der justierbare Spiegel für eine korrekte Funktion der Abtastvorrichtung justiert werden muss, was den Einbauerleichtert und die Kosten derselben senkt. Die plattenähnlichen Komponenten sind eng in das Gehäuse derart eingepasst, dass für die Abtastlinien eine maximale optische Weglänge geschaffen wird.
  • Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist eine Vorrichtung vorgesehen, in der Laserlicht, das von dem drehbaren Polygonspiegel auftrifft, auf den feststehenden Spiegel reflektiert wird, um mindestens vier parallele Abtastlinien zu liefern. Wegen der mehr oder weniger beherrschten Bedingungen, mit denen sich Artikel auf dem Transportband an dem Strichcodescanner vorbeibewegen, das heißt, die bei industriellen Anwendungen verwendet werden, und folglich wegen der mehr oder weniger konstanten Winkel zwischen den Strichcodes (Labels) auf den Artikeln und dem Scanner, werden nur parallele Abtastlinien im wesentlichen in einer Richtung geschrieben, zum Beispiel nur Abtastlinien parallel zur Transportrichtung in dem Falle, dass die Striche in dem Strichcode im wesentlichen senkrecht zu dieser Richtung liegen. Es ist deshalb möglich, Abtastlinien mit nur einem feststehenden Spiegel zu schreiben und ein Fenster in dem Gehäuse direkt oberhalb oder gegenüber dem feststehenden Spiegel vorzusehen.
  • Wegen des eingeschränkten Raumes, der in einer betriebsmäßigen Umgebung vorhanden ist, werden die Artikel eng an dem Abtastfenster vorbei bewegt. Die Länge der Abtastlinien, die von dem Laser geliefert wird, sollte deshalb an oder nahe dem Abtastfenster groß sein, damit der gesamte Strichcode gelesen werden kann. Entsprechend einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist deshalb eine Vorrichtung vorgesehen, in der mindestens der drehbare Polygonspiegel, der feststehende Spiegel, das Fenster im Gehäuse so nahe an der Außenwand des Gehäuses angeordnet sind, dass am Fenster eine Linienlänge von etwa 60 mm erhalten wird. Der feststehende Spiegel ist nahe der Außenwand des Gehäuses und gegenüber dem Fenster in diesem Gehäuse angeordnet und der drehbare Polygonspiegel ist ebenfalls nahe an der Rückwand und an der Seite des Gehäuses so weit wie möglich von dem feststehenden Spiegel entfernt angebracht. Weil diese Komponenten nahe an den Außenwänden des Gehäuses angeordnet sind, ist der optische Weg der La serabtastlinien so lang wie möglich, was eine geeignete Länge der Abtastlinien bei relativ knappen Ausmaßen des Gehäuses liefert.
  • Entsprechend einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung besitzen die Flächen des drehbaren Polygonspiegels einen Winkel von im wesentlichen 45º in bezug zur zentralen Drehachse, wodurch ebenfalls der optische Weg der Laserabtastlinien verlängert wird.
  • Entsprechend einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein zusätzlicher, für Laserstrahlen empfindlicher Sensor angeordnet, um das Ende der Abtastlinie zu ermitteln. Dadurch werden weitere Positionsinformationen über die dekodierten Strichcodes verfügbar und es kann eine genauere Erkennung erreicht werden, wenn zum Beispiel zwei Codes in einer Abtastlinie angeordnet sind oder ein Code sich über zwei Abtastlinien erstreckt.
  • Entsprechend einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die Reihenfolge der geneigten Spiegelflächen des drehbaren Polygonspiegels so bestimmt, dass die Unwucht des Polygonspiegels verringert wird. Die Winkel der Spiegelflächen besitzen solche aufeinanderfolgenden Werte, dass der Gleichgewichtsfehler so gering wie möglich gehalten wird, während er mit einer hohen Geschwindigkeit angetrieben wird, solange gesichert wird, dass der gegenseitige Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Abtastlinien nicht so groß wird, dass bei einer bestimmten Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung der Objekte mit dem Strichcode ein Strichcode zwischen benachbarten sichtbaren Linien hindurchlaufen kann, ohne abgetastet zu werden.
  • In dem Ausführungsbeispiel, das nachfolgend weiter unten beschrieben wird, wird am Fenster eine Linienlänge von 60 mm erhalten, während von der Abtastvorrichtung 1200 Linien pro Sekunde erzeugt werden, was durch die hohe Verarbei tungsgeschwindigkeit der Elektronik und eine hohe Rotationsgeschwindigkeit des Polygonspiegels ermöglicht wird.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel entsprechend der vorliegenden Erfindung besitzt die Vorrichtung Abmessungen (1 · w · h) in der Größenordnung von 12 cm · 9 cm · 4,5 cm. Durch die Vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung wird ein geringer Raum eingenommen, was, wie bereits oben festgestellt wird, in den meisten industriemäßigen Umgebungen wichtig ist.
  • Da die Linienlänge vorzugsweise etwa 60 mm beträgt, kann die Vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung zum Beispiel nahe am Transportband montiert werden, was zu einem Platzersparnis führt. Es soll deutlich werden, dass der Fokussierbereich der Abtastlinien in Abhängigkeit von der Anwendung wie gewünscht eingestellt werden kann, wodurch bei einem etwas größeren Abstand vom Transportband, von zum Beispiel 10 mm, eine größere Linienlänge, zum Beispiel 70 mm, zum Abtasten eines Objektes, das auf dem Transportband vorbeiläuft, verfügbar ist.
  • Da vorzugsweise etwa 1200 Linien pro Sekunde geschrieben werden, kann ein Transportband, auf dem Objekte mit einem Strichcode angeordnet sind, mit einer relativ hohen Geschwindigkeit angetrieben werden. In einigen Fällen ist wegen der großen Anzahl der Linien, eine steigende Änderung der Strichcodes vorhanden, die richtig gelesen werden. In dieser industriemäßigen Umgebung ist häufig nur eine Möglichkeit zum korrekten Erkennen des Strichcodes an einem vorbeigehenden Objekt vorhanden. Weil die Linien mit einer hohen Geschwindigkeit geschrieben werden, kann es möglich sein, ein sogenanntes Gitter anzuwenden, wodurch zusätzlich zu den oben genannten Vorteilen, noch eine gute Erkennung des Strichcodes erreicht wird, wenn er in bezug zur Vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung weniger genau positioniert ist.
  • Federgelagerte Füsse bilden vorzugsweise einen Teil der Befestigung, wodurch die interne Einheit den möglicherweise in einer industriemäßigen Umgebung auftretenden Vibrationen wenig unterworfen ist.
  • Eine thermisch leitende und elektrisch isolierende Matte wird vorzugsweise zwischen der Abdeckung des Gehäuses und dem Teil der internen Einheit angeordnet, die mehr Wärme verteilt, um die Wärme zu dem (Metall-)gehäuse zu ziehen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der vorliegenden Erfindung sollen auf der Grundlage der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels derselben mit Hinweis auf die anhängenden Zeichnungen erläutert werden, in denen
  • Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eine Vorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt, die im zusammengebauten Zustand in einem Gehäuse angeordnet sein kann;
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des zusammengebauten Teiles der Fig. 1 zur Anordnung in einem Gehäuse, das zerlegt wurde, zeigt; und
  • Fig. 3 eine schematische Draufsicht in einem Querschnitt der Vorrichtung der Fig. 1 und 2 mit mehreren darin angedeuteten Laserstrahlen zeigt, um die Wirkungsweise derselben zu erläutern.
  • Die interne Einheit 1 (Fig. 1) für eine industriemäßige Abtastvorrichtung enthält eine Anzahl von Platinen 3, 4 und 47 mit gedruckten Schaltungen (nicht gezeigt) zusätzlich zu einer Kunststoffplatte 2, auf der die optischen und elektronischen Komponenten für die Abtastvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung angeordnet sind. Auf der Platine 3 ist eine Emittereinheit 4 für Laserlicht angeordnet, zum Beispiel eine Laserdiode, ebenso wie ein Sensor oder Detektor 5 zum Empfang der Strahlen, die von einem Strichcode erzeugt oder verteilt werden. Die Elektronik (nicht gezeigt), die mit dem Detektor 5 verbunden ist, ist hinter einer Metallschirmplatte 6 der Platine 3 angeordnet. Da die Laserquelle 4 und der Detektor 5 auf derselben Platine angeordnet sind, treten in bezug auf die Justierungen der unterschiedlichen optischen Komponenten einige Probleme auf, da mögliche geringe Änderungen in der Anordnung derselben sowohl den abgehenden als auch den zurückkommenden Laserstrahl beeinflussen.
  • An der Platine ist mit Hilfe von Schnappverbindungen die Komponente 7 befestigt, die aus einer Spritzgussmasse hergestellt ist, und an der ebenfalls eine Linse 9 für den Detektor angeordnet ist. Die Linse 9 besteht vorzugsweise aus einer Spritzgussmasse und ist mit zwei Schenkelteilen ausgerüstet, wovon der Schenkelteil 10 in Fig. 1 sichtbar ist, und die Schenkelteile vorzugsweise in Einheit mit der Linse geformt werden. Die Schenkelteile passen in die Öffnungen oder die Ausschnitte 11, 12 der Schirmplatte 6 und können zur einfachen und korrekten Positionierung der Linsen und zur Erleichterung des Zusammenbaus fest daran eingeschnappt werden. An der Kunststoffkomponente 7 ist auch ein flacher Spiegel 13 angeordnet, der das von einem Strichcode aufgenommene Licht über die Linse 9 auf den Detektor 5 wirft.
  • Die spritzgegossenen Komponenten aus Kunststoff verringern das Gewicht und können in einer großen Anzahl mit geringen Kosten hergestellt werden, während die Schnappverbindungen den mit dem Zusammenbau verbundenen Aufwand verringern.
  • Auf der Platine 3 ist ferner eine zweite Detektorschaltung 14 angeordnet, die das Licht empfängt, das von einem vorzugsweise zylindrischen Spiegel 15 reflektiert wird, dessen Funktion unten beschrieben wird.
  • Die Kunststoffkomponente 7 ist ebenfalls auf dem Kunststoffchassisteil 2 befestigt, auf dem der drehbar angesteu erter Polygonspiegel 20 angebracht ist, dessen Spiegelflächen bis zum plattenähnlichen Teil 2 selbst verlängert sind und unter dem ein elektrischer Antriebsmotor 21 mit kleinen Abmessungen platziert ist. Auf der Komponente 2 ist ferner ein zweiter flacher Spiegel 22 angeordnet, der ermöglicht, dass das Laserlicht von der Laserquelle 4 durch ein Fenster über die Spiegeleinheit 19 und weitere Spiegelteile 60 und 13 und den Polygonspiegel 20 bis zu einem Objekt mit einem Strichcode läuft. Auf der Komponente 2 ist ferner ein Teil 8 befestigt, auf dem die elektrische Stromversorgungsquelle für die Stromversorgung der internen Einheit angeordnet ist.
  • Wegen des begrenzten Raumes, der gewöhnlich in industriemäßigen Umgebungen vorhanden ist, besitzt der Scanner entsprechend der vorliegenden Erfindung in dem gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel (Fig. 2) eine Länge 1 von etwa 12 cm, eine Breite w von etwa 9 cm und eine Höhe h von etwa 4,5 cm. Da bei diesen knappen Abmessungen die Wärmeableitung der Abtastvorrichtung ein Problem darstellen könnte, müssen aus diesem Grund die Komponenten mit dem größten Energieverbrauch, wie die Laserquelle, die Stromversorgungsquelle und die integrierten Schaltungen der Steuerung, möglichst weit außen auf den Platinen angeordnet werden, und die elektrische Stromversorgungsquelle ist so weit wie möglich entfernt von und gegenüber der Laserquelle angeordnet, da aus Sicherheitsgründen die letztere bei einer bestimmten Temperatur von zum Beispiel 50ºC automatisch ausgeschaltet wird.
  • Man hat sich bei der Abtastvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung weiter bemüht, den Umfang der Verdrahtung zwischen den verschiedenen Platinen in der Nähe der Metallwände auf ein Minimum zu beschränken.
  • In dem gezeigten und beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die einzige Verdrahtung von einem flachen Ka bel gebildet, das zum Statorteil des elektrischen Motors führt.
  • Nachdem die in Fig. 1 gezeigte interne Einheit zusammengebaut ist, kann sie insgesamt in dem unteren Gehäuseteil 30 (Fig. 2) angeordnet werden, wozu die interne Einheit mit einem stabähnlichen Vorsprung 31 ausgerüstet ist, an welchem die interne Einheit festgeklemmt werden kann. Das untere Gehäuseteil ist vorzugsweise an zwei stehenden Seitenwänden mit schwalbenschwanzartigen Befestigungsteilen 33 beziehungsweise 34, zur schnellen und einfachen Montage in dieser Umgebung ausgerüstet, z. B. durch Aufschieben und Klemmen auf einem Rahmenteil eines Transportbandes. Der Boden des unteren Gehäuseteiles 30 ist mit Passteilen 35, 36 und 37 ausgerüstet, von denen das Passteil 37 an einer Seite offen ist, während zur Absorption von Vibrationen, die in einer industriemäßigen Umgebung auftreten, an der internen Einheit entsprechende Gummifußteile 38, 39 und 40 angeordnet sind. Die Gummifußteile 38 und 39 sind auf der Platte 2 angeordnet, während der Fußteil 40 auf der Komponente 7 angeordnet ist, die daran befestigt wird, wodurch diese Komponente gleichfalls gefedert gehalten wird. Da das Passteil 37 an einer Seite offen ist, ist es einfach, die interne Einheit schnell in dem Gehäuseteil 30 zu platzieren. In einer der stehenden Wände des Gehäuseteiles 30 ist ferner ein Leiter 42 für die elektrische Stromversorgung und die Datenkommunikation mit der internen Einheit angeordnet.
  • Nachdem die interne Einheit 1 in dem unteren Teil 30 des Gehäuses angeordnet wurde, wird ein mattenähnliches Element 44 darauf angeordnet, das vorzugsweise aus elektrisch isolierendem und wärmeleitendem Silikonmaterial besteht, das mit der Abdeckung 45, die auf das untere Teil 30 des Gehäuses angeordnet wird, in Kontakt kommt. Die Abdeckung 45 ist mit einem laserlichtdurchlässigen Fenster 46 aus kratzbeständigem Material ausgerüstet, das gegen die Abdeckung auf der Außenseite derselben angelötet ist.
  • Eine Platine 47 liefert die elektrische Verbindung zwischen dem Teil 8 mit der Stromversorgung und der Platine 3, auf der die (meisten) elektronischen Komponenten angeordnet sind.
  • Eine periphere Schnurdichtung ist vorzugsweise zwischen der Abdeckung und dem unteren dem Teil des Gehäuses angebracht, um das Gehäuse spritzwasserdicht zu machen.
  • Die Spiegelflächen 51, 52, 53, 54, 55, 56, 57 und 58 (Fig. 3) des Polygonspiegels 20 besitzen in jedem Fall in bezug zur Vertikalen eine leicht unterschiedliche Position und besitzen in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aufeinaderfolgende Winkel von 46,60º; 46,14º; 45,68º; 94,77º; 44,32º; 45,230; 43, 43º; und 43,87º im Verhältnis zur Drehachse des Motors. Wegen dieser Winkel, die in jedem Fall gering voneinander abweichen, werden in diesem Ausführungsbeispiel durch das Fenster acht parallele Abtastlinien mit einer Länge von 6 cm erzeugt, um vor dem Fenster vorhandene Strichcodes auf einem Objekt abzutasten. Wegen der oben erwähnten Reihenfolge der Winkel werden die einander angrenzenden Abtastlinien natürlich nicht nacheinander geschrieben. Das Polygon wird vorzugsweise aus einer Spritzgussmasse mit einem aufgedampften Spiegelmaterial hergestellt, wodurch das Gewicht extrem niedrig werden gemacht werden und zum Beispiel 2,7 Gramm beträgt. Die Winkel der Spiegelflächen besitzen die oben erwähnten aufeinanderfolgenden Werte, um die Unwucht so gering wie möglich zu halten, während der Rotation mit hoher Geschwindigkeit, zum Beispiel 900 U/min. und um sie zum Beispiel auf einen Wert von 5 mgmm zu begrenzen, während gesichert wird, dass der gegenseitige Abstand zwischen den aufeinanderfolgenden Abtastlinien nicht so groß wird, dass bei einer bestimmten Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung der Objekte mit einem Strichcode, ein Strichcode zwischen angrenzenden sichtbaren Linien hindurchgehen kann, ohne abgetastet zu werden.
  • Alle Alternativen für die Reihenfolge der oben genannten Winkel des Polygons wurden unter Verwendung eines Computers berechnet. Die endgültig ausgewählte Reihenfolge hat zwar nicht die kleinstmögliche Unwucht des Polygons, gewährleistet aber, dass der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgend geschriebenen parallelen Abtastlinien nicht mehr als das Fünffache des Abstands zwischen zwei aufeinanderfolgenden Linien beträgt, was verhindert, dass ein Strichcode "durchrutscht".
  • Es wurde in der Praxis gefunden, dass der Zusammenbau eines Polygons auf der Drehachse des Motors schnell, hinreichend genau und sicher mit doppelseitigen Klebeband vorgenommen werden kann.
  • Aus Fig. 3 ist ebenfalls ersichtlich, dass ein von einer Laserquelle 4 kommender Strahl B auf das Polygon, über den justierbaren Spiegel 19, einem weiteren festangeordneten Spiegel 60 und einem Spiegel 13 fällt, und auf den konkaven Spiegel nahe dem Übergang zwischen zwei Spiegelflächen fällt, in der Figur zwischen der Spiegelfläche 54 und 55, wobei der Spiegel 15 angrenzend an den Spiegel 22 angebracht ist. Unter Verwendung des konkaven Spiegels 15 und des Detektors 14, der auf der Platine 3 angeordnet ist, wird das Ende der Abtastlinien dann jedesmal aufgezeichnet und an die Steuerelektronik des Scanners geführt. Dadurch wird mehr Positionsinformation für die dekodierten Strichcodes verfügbar und es kann eine genauere Erkennung durchgeführt werden, zum Beispiel, wenn zwei Codes in einer Abtastlinie angeordnet sind oder sich ein Code über zwei Abtastlinien erstreckt.
  • Nach dem Zusammenbau der internen Einheit einer Abtastvorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung muss nur der justierbare Spiegel 19 zur Korrektur der Abtastvorrich tung eingestellt werden, während alle anderen Komponenten relativ zueinander fest angeordnet sind.
  • Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel sollte nicht als Einschränkung gedeutet werden; Die beanspruchten Rechte, die in den folgenden Ansprüche definiert sind, können innerhalb ihres Umfangs viele Modifikationen zulassen.

Claims (19)

1. Vorrichtung zum Abtasten eines oder mehrerer Strichcodes auf einem Gegenstand, mit einem Gehäuse (30) mit einem Fenster (46) für den Durchtritt eines oder mehrerer Abtaststrahlungsbündel und von einem Strichcode zurückgeworfener Strahlung, einer Strahlungsquelle (4) zum Aussenden von Strahlungsbündeln und Treibermitteln für dieselbe, eine Sensoreinrichtung (5) zum Erfassen der Vom Strichcode zurückgeworfenen Strahlung, einem drehbaren Polygonalspiegel (20) zum Erzeugen von Abtastlinien aus der von der Strahlungsquelle (4) emittierten Strahlung und Antriebsmitteln dafür, einem feststehenden Spiegel (22) nahe der Außenwand des Gehäuses (30) und gegenüber dessen Fenster (46) zum Reflektieren von Strahlungsbündeln von dem drehbaren Polygonalspiegel (20) zu dem Fenster (46) und ferner mit elektronischen (14), optischen (9, 19, 60) und mechanischen (10, 11) Komponenten, gekennzeichnet durch zwei oder mehr plattenartige Komponenten (2, 3, 8, 47), auf denen die Strahlungsquelle (4), die Sensoreinrichtung (5), der drehbare Polygonalspiegel (20), der feststehende Spiegel (22) und die weiteren elektronischen, optischen und mechanischen Komponenten angeordnet sind, wobei die plattenartigen Komponenten in das Gehäuse (30) mit einer engen Passung einsetzbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der von dem drehbaren Polygonalspiegel (20) ankommendes Laserlicht an dem feststehenden Spiegel (22) reflektiert wird, um mindestens vier parallele Abtastlinien zu liefern.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der mindestens der drehbare Polygonalspiegel (20), der feststehende Spiegel (22) und das Fenster (46) in dem Gehäuse (30) nahe den Außenwänden des Gehäuses (30) derart angeordnet sind, daß eine Zeilenlänge von etwa 60 mm am Ort des Fensters (46) erhalten wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der drehbare Polygonalspiegel (20) nahe der Rückwand und Seitenwand des Gehäuses (30) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Oberflächen des drehbaren Polygonalspiegels (20) Winkel von im wesentlichen 45º zur Mittelachse des Rotors haben.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-5, bei der das Gehäuse (30) Außenabmessungen Länge · Breite · Höhe in der Größenordnung von 12 cm · 9 cm · 4.5 cm hat.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-6, das ferner elastische Füße für das Einsetzen der plattenförmigen Komponenten in das Gehäuse (30) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der das Gehäuse mit einem, zwei oder mehr schwalbenschwanzförmigen Verbindungsteilen (33, 34) versehen ist zum Montieren der Vorrichtung an dem industriellen Einsatzort, z. B. nahe an einem Förderband.
9. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem eine der plattenförmigen Komponenten mit einer stabförmigen Verlängerung (31) versehen ist, um sie aus dem Gehäuse (3) herausnehmen und in das Gehäuse einsetzen zu können, zusammen mit allen optischen, mechanischen und elektronischen Komponenten, d. h. der internen Einheit der Vorrichtung.
10. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Laserquelle und der für Laserlicht empfindliche Sensor auf derselben plattenförmigen Komponente angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der eine thermisch leitfähige und elektrisch isolierende Platte oder Matte zwischen einer Abdeckung des Gehäuses und den elektrischen Komponenten eingebaut ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der die Platte oder Matte aus silikonartigem Material besteht.
13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der relativ viele wärmeabgebende Elemente wie die Stromversorgung, die Strahlungsquelle (4) und eine Steuerschaltung nahe den Wänden des Gehäuses (30) und damit an der Außenseite der plattenförmigen Komponenten angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der der drehbare Polygonalspiegel (20) aus Kunststoff ist, auf dem Spiegeloberflächen aufgedampft sind.
15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der der drehbare Polygonalspiegel (20) auf dem Rotor des Motors mittels doppelseitigen Klebebandes befestigt ist.
16. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der ein zustätzlicher, für Laserstrahlung empfindlicher Sensor (14) angeordnet ist, um das Ende einer Abtastzeile zu detektieren.
17. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Reihenfolge der geneigten Spiegelflächen des drehbaren Polygonalspiegels (22) so festgelegt ist, daß die Unwucht des Polygonalspiegels reduziert wird.
18. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei der die Rotationsgeschwindigkeit des drehbaren Polygonalspiegels (20) einen solchen Wert hat, daß ca. 1200 Abtastzeilen pro Sekunde erzeugt werden.
19. Verfahren zur Montage einer Vorrichtung gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem plattenförmige Komponenten mit verschiedenen optischen und elektronischen Komponenten zur Bildung einer Einheit miteinander verbunden werden und diese Einheit anschließend mit Passung in das Gehäuse (30) eingesetzt wird.
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