DE69607428T2 - Verbesserte Luftströmungsregler-Vorrichtung - Google Patents

Verbesserte Luftströmungsregler-Vorrichtung

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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F11/00Control or safety arrangements
    • F24F11/70Control systems characterised by their outputs; Constructional details thereof
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Description

  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine verbesserte Luftströmungsregler-Vorrichtung für eine Belüftungs-, Klimaanlage oder ähnliches, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der Druckschrift US A 5251 654 bekannt. Diese Vorrichtung weist den Nachteil auf, daß die Klappe sich nur unter Schwierigkeiten anhebt und nur schwer eine Gleichgewichtsposition findet, was Pumpphänomene hervorruft. Weiterhin kann selbst ein nur unsicheres Gleichgewicht nur in einem relativ begrenzten Druckbereich erreicht werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Reglervorrichtung zu beheben.
  • Diese Aufgabe wird durch das in dem charakterisierenden Teil des Anspruchs 1 genannte Merkmal erreicht.
  • Andere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 7. Andere Vorteile und Merkmale der Erfindung in der nachfolgenden detaillierten Beschreibung werden unter Bezugnahme auf die beigefügten, lediglich beispielhaft angeführten Zeichnungen klarer ersichtlich, in denen:
  • Fig. 1 eine schematische Ansicht im Längsschnitt einer Reglervorrichtung gemäß dem erfindungsgemäßen Prinzip ist.
  • Fig. 2 ebenfalls eine schematische Ansicht im Längsschnitt ist, jedoch eine andere Ausbildungsart der Reglervorrichtung zeigt.
  • Fig. 3 eine den vorherigen ähnliche Ansicht ist, jedoch in schematischer Darstellung noch eine andere Ausbildungsart dieser Vorrichtung zeigt.
  • Fig. 4 noch eine schematische Ansicht einer anderen Ausbildungsart der Reglervorrichtung gemäß dieser Erfindung ist.
  • Fig. 5 eine Perspektivansicht einer Reglervorrichtung gemäß dieser Erfindung ist, deren Struktur der in Fig. 1 schematisch dargestellten entspricht ist.
  • Fig. 6 eine Schnittperspektive deutlich gemäß der Linie Vi-VI der Fig. 5 ist.
  • Fig. 7 eine Schnittperspektive einer anderen Ausbildungsart der Reglervorrichtung gemäß dieser Erfindung ist, die deutlich der in Fig. 3 schematisch dargestellten entspricht.
  • In den beigefügten Figuren sieht man, daß eine Reglervorrichtung für eine Luftströmung gemäß dieser Erfindung im wesentlichen einen Körper 1 umfaßt, der mit einem Eingang versehen ist, der den Teil oberhalb 2 des Körpers 1 bildet und einen Ausgang, der den Teil unterhalb 3 des Körpers bildet, wobei dieser Körper folglich den Durchgang der Luft gemäß den mit F bezeichneten Pfeilen erlaubt und dessen Durchsatz automatisch geregelt wird.
  • Somit bildet der Körper 1 eine Leitung, die zum Beispiel in einer Kanalisation angebracht sein kann, die zu einer Belüftungs- oder Klimaanlage gehört, wobei diese Kanalisation in den Fig. 1 bis 4 und in Fig. 7 mit 4 bezeichnet ist.
  • Erfindungsgemäß ist der Körper 1 mit einer Einzelklappe 5 ausgerüstet, die artikuliert auf dem oberen Teil 2 des Körpers 1 angebracht ist. Die Artikulationsachse der Klappe 5 auf dem Teil oberhalb 2 des Körpers 1 ist in den Figuren mit 6 bezeichnet.
  • In diesem Körper 1 ist gegenüber der artikulierten Klappe 5 eine mit dem Körper 1 fest verbundene Wand 7 vorgesehen, die mit der Klappe 5 einen Kanal 8 für den Durchgang der Luft vom Teil oberhalb 2 aus zum Teil unterhalb 3 des Körpers 1 definiert, wie durch die Pfeile F dargestellt. Wie klar und deutlich in den Figuren ersichtlich, erstreckt sich die Wand 7 gemäß einer zur Achse des Kanals 8 vom oberen zum unteren Teil des Körpers 1 geneigten Richtung, wobei besagte Achse in den Fig. 1 bis 4 mit X-X' bezeichnet ist.
  • Es muß hier darauf hingewiesen werden, daß die Wand 7 auf dem Körper 1 fest sein kann, wie in den Figuren dargestellt, oder auch einstellbar auf diesem Körper sein kann, um die Einstellung der Luftströmung zu erlauben, selbst wenn dies in den Figuren nicht dargestellt ist.
  • Wie in allen Figuren ersichtlich, definieren die Wand 7 und die artikulierte Klappe 5 von da an einen Kanal 8, der konvergierend ist, und der ständig in der Abströmrichtung der Luft gemäß den Pfeilen F für jede Öffnungsposition der Klappe konvergierend gehalten wird. Es ist ersichtlich, daß der in Fig. 1 mit α bezeichnete Konvergenzwinkel bevorzugt relativ groß ist und daß der konvergierende Kanal 8 relativ lang ist. Doch im allgemeinen wurde erstaunlicherweise festgestellt, daß das durch das Ausschlagen der die Regelung ermöglichenden Klappe 5 erzeugte Geräusch minimal ist, und zwar unabhängig von dem Wert und den Variationen des Konvergenzwinkels α, das heißt, unabhängig von der Position der Klappe 5 in dem Körper 1. Das heißt, daß die von der Vorrichtung gemäß dieser Erfindung gebotene Regelung bei einer festgelegten Strömung in einem vorbestimmten Druckbereich ein ausgezeichnetes akustisches Verhalten aufweist.
  • Weiterhin ist es wichtig festzustellen, daß das Fehlen eines Hindernisses in dem Abströmkanal 8, vor allem auf der Höhe des Teils oberhalb 2 des Körpers 1, gerade aufgrund der konvergierenden Form des Kanals 8 dafür sorgt, daß die Geräusche erzeugenden Wirbel und das Zurückströmen der Luft vorteilhaft unterbunden werden.
  • Gemäß einem anderen wichtigen Merkmal dieser Erfindung, und wie dies klar und deutlich in den Figuren ersichtlich ist, erstreckt sich die Klappe 5 über den minimalen Abschnitt des Kanals 8 hinaus. In den Figuren wird die Verlängerung oder die Ausdehnung des Klappe 5, über den besagten minimalen Abschnitt hinweg, das heißt über das äußere Ende 7a der Wand 7 hinweg, mit 5a bezeichnet.
  • Somit wird die Ausdehnung 5a der Klappe, die sich über den minimalen Abschnitt des Kanals 8 hinweg erstreckt, dem Druckgefälle oberhalb/unterhalb ausgesetzt, das heißt dem maximalen Druckgefälle. Im Gegensatz dazu wird der Teil der Klappe 5 außerhalb des minimalen Abschnitts einem geringeren Druckgefälle ausgesetzt, das entlang der Abströmung der Luft anwächst. Von da an wird das auf die Klappe 5 ausgeübte Moment unter Beschränkung der schädlichen Wirkungen, wie Reibung und Schwankungen des Drucks, maximiert.
  • Auf dem Strukturplan der Vorrichtung gemäß dieser Erfindung ist weiterhin ersichtlich, daß, wie an sich bekannt, die Klappe 5 permanent durch eine Feder 9 in Richtung einer maximalen Öffnungsposition des Kanals 8 angesprochen wird.
  • Der Teil oberhalb 2 des Körpers 1 umfaßt eine Öffnung oder ein Luftloch 10, derart, daß ein Luftdruck oberhalb in einer unter der artikulierten Klappe 5 gebildeten Druckkammer 11 zwischen dieser Klappe und dem Körper 1 erhalten wird, auf dem eines der äußeren Enden der Feder 9 befestigt ist.
  • Die Ausdehnung oder Verlängerung 5a der Klappe 5 endet in einem eingeknickten Rand 12, der mit einer Wand 13 des Körpers 1 zusammenwirkt, der nach innen vorspringt, wobei dieser eingeknickte Rand 12 und diese Wand 13 in gewisser Weise die Druckkammer 11 begrenzen.
  • In dieser Hinsicht ist es wichtig anzumerken, daß die artikulierte Klappe 5, wie dies in den Fig. 5 und 7 gut ersichtlich ist, laterale Schürzen 14 umfaßt, die geeignet sind, die Luft-Undichtigkeiten zu minimieren und somit den Druck oberhalb unter der artikulierten Klappe 5 aufrecht zu erhalten.
  • Die möglichen Differenzen in der Struktur der Regelvorrichtung gemäß dieser Erfindung werden nun unter präziser und sukzessiver Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 7 erläutert.
  • In der Ausbildungsart der Fig. 1 ist ersichtlich, daß die mit der Klappe 5 den konvergierenden Kanal 8 in die Richtung unterhalb zum Körper 1 definierende Wand 7 eben ist und mit dem Körper 1 durch einen Flansch verbunden ist, dar orthogonal zur Achse X-X' des Kanals 8 ist und selbstverständlich den Teil oberhalb oder den Eintrittsteil 2 des Körpers 1 bildet, sowie die Öffnung des Luftlochs 10. Es ist ersichtlich, daß die Achse X- X' des Kanals 8 und des Körpers 1 hier dieselbe ist. Diese Ausbildungsart entspricht der in Fig. 5 dargestellten praktischen Ausbildung.
  • In der Ausbildungsart der Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Teil oberhalb des Körpers 1 ein Profil in Form eines Schwanenhalsventils aufweist, das in dieser Figur mit 16 bezeichnet ist.
  • In der in Fig. 3 dargestellten Variante findet man ebenfalls ein Profil 16 in Form eines Schwanenhalsventils in dem Teil oberhalb, das den Lufteintritt 2 des Körpers 1 bildet.
  • Jedoch ist hier die Ausrichtung der artikulierten Klappe 5 und der Wand 7 des Körpers 1 derart, daß die Achse Z-Z' des konvergierenden Kanals 8 im Verhältnis zur Achse X-X' des Körpers 1 geneigt ist. Wie bereits vorher ausgeführt, ähnelt die Ausbildungsart der Fig. 3 der in Fig. 7 dargestellten praktischen Ausbildung.
  • In der Ausbildungsart der Fig. 4 findet man ein Profil 16 in Form eines Schwanenhalsventils im Teil oberhalb oder Eintrittsteil 2 des Körpers 1, jedoch ist dieses Profil nur auf einem Teilabschnitt des Teils oberhalb 2 vorgesehen, wobei es sich von selbst versteht, daß die Komplementarität dieses Profils sich auf der artikulierten Klappe 5 selbst wiederfindet.
  • Es ist nämlich ersichtlich, daß die Klappe hier ein äußeres Ende oberhalb 17 umfaßt, das ein Profil in Form eines Schwanenhalsventils aufweist und das mit dem Körper 1 die Öffnung des Luftlochs 10 definiert, das mit der Druckkammer 11 in Verbindung steht.
  • Gemäß dieser Ausbildungsart ist die Klappe 5 hier als Referenz 6 auf dem Körper 1 um seinen Schwerpunkt derart artikuliert, daß jeglicher mögliche Einfluß des Gewichts und der Ausrichtung der Klappe 5 vorteilhaft unterbunden ist.
  • Erfindungsgemäß wird also eine Luftströmungsregler-Vorrichtung realisiert, die in der aktiven Abströmzone keinerlei Hindernis aufweist und deren akustisches Verhalten praktisch perfekt ist.
  • Es ist weiterhin ersichtlich, daß der Chargenverlust progressiv ist und daß die Flußlinien parallel sind, derart, daß beim Durchgang der Luft oberhalb des minimalen Abschnitts des Kanals keinerlei Wirbel oder Abheben der Grenzschicht entsteht.
  • Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung keineswegs auf die beschriebenen und dargestellten Ausbildungsarten, die lediglich beispielhaft angeführt worden sind.
  • So könnte man sich andere Formen für den durch die Klappe und die Wand gegenüber dieser Klappe gebildeten Kanal vorstellen, selbstverständlich unter der Voraussetzung, die unabdingbare Bedingung der Konvergenz des Kanals in Richtung des Teils unterhalb oder des Ausgangs des Körpers einzuhalten.
  • Die Erfindung umfaßt daher alle technischen Äquivalente der beschriebenen Mittel sowie ihre Verbindungen, wenn diese im Rahmen der nachstehenden Ansprüche liegen.

Claims (7)

1. Luftströmungsregler-Vorrichtung für eine Belüftungs-, Klimaanlage oder ähnliches und von der Art, eine Einzelklappe (5) umfassend, die von einer Feder oder ähnlichem (9) angesprochen wird, wobei die Klappe artikuliert auf dem Teil oberhalb (2) eines eine Leitung bildenden Körpers (1) angebracht ist und es erlaubt, den Durchgangsabschnitt des Körpers (1) zu verändern, um in einem vorgegebenen Druckintervall einen deutlich gleichbleibenden Luftstrom aufrecht zu erhalten, wobei die Einzelklappe (5) mit dem Körper (1) derart zusammenwirkt, daß der Durchgangskanal (8) der Luft zwischen der Klappe (5) und dem Körper (1) in der Abströmrichtung der Luft für jede Öffnungsstellung der Klappe (5) konvergierend gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (5) sich über den Mindestabschnitt des besagten Kanals (8) hin erstreckt.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (1) gegenüber der Klappe (5) eine Wand (7) umfaßt, die sich von oberhalb bis unterhalb des Körpers (1) gemäß einer zur Achse (X-X') des Kanals (8) geneigten Richtung erstreckt.
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die besagte Wand (7) einstellbar auf dem Körper (1) angebracht ist, um den Luftstrom einzustellen.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (Z-Z') des besagten Kanals (8) im Verhältnis zur Achse (X-X') des Körpers geneigt ist.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (5) mit lateralen Schürzen (14) versehen ist, die die Undichtigkeiten verringern und den Druck oberhalb unter der Klappe (3) aufrecht erhalten.
6. Vorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil oberhalb (2) des Körpers (1) ein Profil (16) in Form eines Schwanenhalsventils aufweist.
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (5) oberhalb ein äußeres Ende (17) umfaßt, das ein Profil in Form eines Schwanenhalsventils aufweist und auf dem Körper (1) um eine den Schwerpunkt bildende Achse artikuliert ist.
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