DE69606315T2 - Flügelzellen pumpe - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
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- F01C21/08—Rotary pistons
- F01C21/0809—Construction of vanes or vane holders
- F01C21/0818—Vane tracking; control therefor
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- F01C21/08—Rotary pistons
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- F01C21/0818—Vane tracking; control therefor
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- F01C21/0836—Vane tracking; control therefor by mechanical means comprising guiding means, e.g. cams, rollers
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C29/00—Component parts, details or accessories of pumps or pumping installations, not provided for in groups F04C18/00 - F04C28/00
- F04C29/02—Lubrication; Lubricant separation
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rotationspumpe, enthaltend: einen Stator, der von einer Bohrung durchbrochen ist, die durch einen Boden, eine Abdeckung und eine einen relativ großen Radius aufweisende zylindrische Seitenwand begrenzt ist; einen zylindrischen Rotor, der in der Bohrung angeordnet ist, die zylindrische Seitenwand tangiert und um eine Achse, die bezüglich dieser Bohrung exzentrisch angeordnet ist, in Rotation versetzt werden kann; wenigstens zwei identische Schieber, die gleitend in radialen Aufnahmen des Rotors aufgenommen sind und mit diesem Rotor zusammen rotieren, wobei jeder Schieber eine definierte Breite zwischen ersten und zweiten Rändern aufweist und der erste Rand an der Seitenwand der Bohrung anliegt; sowie einen Zylinder, der koaxial mit der zylindrischen Seitenwand der Bohrung ist und einen relativ kleinen Radius aufweist, wobei die Breite jedes Schiebers in etwa gleich der Differenz zwischen dem relativ großen und dem relativ kleinen Radius ist.
- Rotationspumpen sind seit vielen Jahrzehnten bekannt und werden für vielfältige Anwendungen eingesetzt; eine Pumpe der oben definierten Art ist beispielsweise in der Patentschrift JP-A-62 170 701 beschrieben.
- Indessen weist die Bauart dieser Pumpen immer noch wesentliche Schwierigkeiten auf, die hauptsächlich von den Anwendungen, für die diese Pumpen bestimmt sind, abhängen.
- Die Probleme, die sich insbesondere herkömmlicherweise durch die Bauart von Vakuumpumpen stellen, konzentrieren sich im wesentlichen darauf, eine Schmierung zu erreichen, die wirksam genug ist, um eine ausgezeichnete Leistung der Pumpe bei einem Kaltstart sowie ein begrenztes Aufheizen im Dauerbetrieb sicherzustellen.
- Die vorgestellte Erfindung ist in diesem Zusammenhang angesiedelt und hat zum Ziel, eine Vakuumrotationspumpe vorzuschlagen, die mit einem verbesserten System zur Schmierung versehen ist.
- Zu diesem Zweck ist die erfindungsgemäße Pumpe, die im übrigen der oben gegebenen allgemeinen Definition entspricht, im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Druckölkreis enthält, der wiederum einen Kanal, der im Boden der Bohrung angeordnet ist, sowie eine Hohlkehle im Rotor enthält, die gleichzeitig mit dem Kanal und mit jeder radialen Aufnahme in Verbindung steht, um Drucköl zum zweiten Rand jedes Schiebers zu führen, daß der Rotor hohl ist und daß der Zylinder in den Rotor eindringt, was zur Folge hat, daß jeder Schieber selektiv mit seinem zweiten Rand mit dem Zylinder in Kontakt kommt und mit ihm zusammenwirkt, um im Rotor wenigstens eine Kompressionskammer und eine Expansionskammer zu bilden, wodurch das Öl einen zentrifugalen radialen Schub auf die Schieber ausübt und gezwungen ist, von der Kompressionskammer zur Expansionskammer zu zirkulieren.
- Obwohl das ältere Patent GB 480 522 eine Rotationspumpe beschreibt, deren Rotor wenigstens teilweise hohl sein kann, beschreibt diese Schrift weder die Verwendung eines Zylinders, der koaxial mit der zylindrischen Seitenwand der Bohrung ist und der in den Rotor eindringt, noch die anderen Merkmale der Erfindung, so daß die aus diesem Dokument bekannte Pumpe keine Vorteile bieten kann, die mit denen vergleichbar sind, die eine erfindungsgemäße Pumpe zu erreichen erlaubt.
- Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der mit der zylindrischen Seitenwand der Bohrung koaxiale Zylinder fest mit der Abdeckung verbunden.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen deutlich aus der nachfolgenden, beispielhaft und in keinster Weise einschränkend gegebenen Beschreibung hervor, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht. In diesen zeigen:
- - Fig. 1 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen · Pumpe, wobei der Schnitt senkrecht zur Rotationsachse des Rotors ausgeführt ist und der Rotor in einer ersten Stellung gezeigt ist;
- - Fig. 2 eine Schnittansicht einer erfindungsgemäßen Pumpe, wobei der Schnitt senkrecht zur Rotationsachse des Rotors ausgeführt ist und der Rotor in einer zweiten Stellung gezeigt ist;
- - Fig. 3 eine Ansicht eines Schnittes entlang der Linie 3-3 der Fig. 1; und
- - Fig. 4 eine Ansicht eines axialen Schnittes durch den Rotor.
- Die Erfindung betrifft eine Rotationspumpe, die als pneumatische Vakuumpumpe einsetzbar ist und im wesentlichen einen Stator 1, einen Rotor 2 und zwei Schieber 3 und 4 enthält.
- Der Stator 1 ist von einer Bohrung 11 durchbrochen, die durch einen Boden 111, durch eine Abdeckung 112 und durch eine einen relativ großen Radius R&sub1; aufweisende zylindrische Seitenwand 113 begrenzt ist.
- Eine Luftansaugöffnung 12 und eine Luftauslaßöffnung 13 münden in die Bohrung 11.
- Der Rotor 2 selbst ist zylindrisch, hohl, im Inneren der Bohrung 11 angeordnet, tangiert letztere und ist in dichtem Kontakt mit ihr und ist mit einer koaxialen Antriebswelle 23 ausgestattet, wobei die Welle 23 den Boden 111 des Stators durchdringt und einen vom Äußeren der Bohrung her zugänglichen Antriebsvorsprung 24 aufweist, um zu gestatten, daß der Rotor in Rotation um eine Achse X versetzt wird, die in bezug zur Bohrung 11 exzentrisch angeordnet ist.
- Die zwei Schieber 3 und 4 sind identisch, in entsprechenden Aufnahmen 25, 26 des Rotors gleitend aufgenommen und rotieren zusammen mit diesem Rotor, wobei jeder Schieber eine definierte Breite zwischen ersten und zweiten Rändern 31, 32, 41, 42 aufweist und wobei der erste Rand an der Seitenwand 113 der Bohrung anliegt.
- Diese Pumpe ist mit einem Druckölkreis versehen, der einen Kanal 5, der im Boden der Bohrung angeordnet ist, und eine Hohlkehle 6 im Rotor enthält, die gleichzeitig mit dem Kanal 5 und mit jeder radialen Aufnahmen 25, 26 in Verbindung steht, um Drucköl zum zweiten Rand 32, 42 jedes Schiebers 3, 4 zu führen.
- Ein Zylinder 7, der koaxial mit der zylindrischen Seitenwand 113 der Bohrung ist und einen relativ kleinen Radius R&sub0; aufweist, dringt in den Rotor ein, wobei die Breite jedes Schiebers in etwa gleich der Differenz R&sub1;-R&sub0; zwischen dem relativ großen Radius der zylindrischen Seitenwand 113 und dem relativ kleinen Radius des Zylinders 7 ist.
- Unter diesen Bedingungen kommt jeder Schieber 3, 4 selektiv mit seinem zweiten Rand 32, 42 mit dem Zylinder 7 in Kontakt und wirkt mit ihm zusammen, um im Rotor wenigstens eine Kompressionskammer 8 und eine Expansionskammer 9 zu bilden, wodurch das Öl einen zentrifugalen radialen Schub auf die Schieber ausübt und gezwungen ist, von der Kompressionskammer zur Expansionskammer zu zirkulieren.
- Schließlich, wie Fig. 3 zeigt, ist der mit der zylindrischen Seitenwand 113 koaxiale Zylinder 7 vorzugsweise fest mit der Abdeckung 112 verbunden.
Claims (2)
1. Rotationspumpe, enthaltend: einen Stator (1), der von einer
Bohrung (11) durchbrochen ist, die durch einen Boden (111),
eine Abdeckung (112) und eine einen relativ großen Radius (R&sub1;)
aufweisende zylindrische Seitenwand (113) begrenzt ist; einen
zylindrischen Rotor (2), der in der Bohrung (11) angeordnet
ist, die zylindrische Seitenwand tangiert und um eine Achse
(X), die bezüglich dieser Bohrung exzentrisch angeordnet ist,
in Rotation versetzt werden kann; wenigstens zwei identische
Schieber (3, 4), die gleitend in radialen Aufnahmen (25, 26)
des Rotors (2) aufgenommen sind und mit diesem Rotor zusammen
rotieren, wobei jeder Schieber eine definierte Breite zwischen
ersten und zweiten Rändern (31, 32, 41, 42) aufweist und der
erste Rand (31, 41) an der Seitenwand (113) der Bohrung
anliegt; sowie einen Zylinder (7), der koaxial mit der
zylindrischen Seitenwand (113) der Bohrung ist und einen relativ
kleinen Radius (R&sub0;) aufweist, wobei die Breite jedes Schiebers (3,
4) in etwa gleich der Differenz zwischen dem relativ großen und
dem relativ kleinen Radius ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie
einen Druckölkreis enthält, der wiederum einen Kanal (5), der
im Boden der Bohrung angeordnet ist, sowie eine Hohlkehle (6)
im Rotor enthält, die gleichzeitig mit dem Kanal (5) und mit
jeder radialen Aufnahme (25, 26) in Verbindung steht, um
Drucköl zum zweiten Rand (32, 42) jedes Schiebers zu führen,
daß der Rotor (2) hohl ist und daß der Zylinder (7) in den
Rotor eindringt, was zur Folge hat, daß jeder Schieber selektiv
mit seinem zweiten Rand mit dem Zylinder in Kontakt kommt und
mit ihm zusammenwirkt, um im Rotor wenigstens eine
Kompressionskammer (8) und eine Expansionskammer (9) zu bilden,
wodurch das Öl einen zentrifugalen radialen Schub auf die
Schieber ausübt und gezwungen ist, von der Kompressionskammer zur
Expansionskammer zu zirkulieren.
2. Rotationspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der mit der zylindrischen Seitenwand der Bohrung koaxiale
Zylinder (7) fest mit der Abdeckung (112) verbunden ist.
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