DE69601593T2 - Isolierende und korrosionshemmende Zusammensetzung für elektrische Geräte - Google Patents

Isolierende und korrosionshemmende Zusammensetzung für elektrische Geräte

Info

Publication number
DE69601593T2
DE69601593T2 DE69601593T DE69601593T DE69601593T2 DE 69601593 T2 DE69601593 T2 DE 69601593T2 DE 69601593 T DE69601593 T DE 69601593T DE 69601593 T DE69601593 T DE 69601593T DE 69601593 T2 DE69601593 T2 DE 69601593T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
parts
weight
composition according
component
amount
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69601593T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69601593D1 (de
Inventor
Claudio Bosisio
Emilio Locatelli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Prysmian Cavi e Sistemi Energia SRL
Original Assignee
Pirelli Cavi e Sistemi SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pirelli Cavi e Sistemi SpA filed Critical Pirelli Cavi e Sistemi SpA
Application granted granted Critical
Publication of DE69601593D1 publication Critical patent/DE69601593D1/de
Publication of DE69601593T2 publication Critical patent/DE69601593T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
    • H01B3/18Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances
    • H01B3/26Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances asphalts; bitumens; pitches
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L95/00Compositions of bituminous materials, e.g. asphalt, tar, pitch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
    • H01B3/18Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances
    • H01B3/20Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties mainly consisting of organic substances liquids, e.g. oils
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T428/00Stock material or miscellaneous articles
    • Y10T428/29Coated or structually defined flake, particle, cell, strand, strand portion, rod, filament, macroscopic fiber or mass thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Organic Insulating Materials (AREA)
  • Paints Or Removers (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine isolierende und korrosionshemmende Zusammensetzung für elektrische Vorrichtungen, die gegebenenfalls mit Wasser in Berührung kommen.
  • Insbesondere betrifft die Erfindung eine Zusammensetzung, bestehend aus zwei halbflüssigen Komponenten, die zum Zeitpunkt der Anwendung miteinander gemischt werden und an der Stelle, wo das Gemisch vergossen wird, einen festen dielektrischen und korrosionshemmenden Körper bilden, dessen Erweichungspunkt über 80ºC liegt.
  • Außerdem ist die erfindungsgemäße Zusammensetzung gut handhabbar, da sie keine toxischen, irritierenden oder verschmutzenden Komponenten enthält.
  • Schließlich weist die erfindungsgemäße Zusammensetzung gute Haftung sowohl gegenüber Metallen als auch gegenüber Kunststoffen auf.
  • Es ist bekannt, daß Bitumina als Isolierstoffe für die unter Strom stehenden Teile elektrischer Anlagen in Frage kommen. Sie weisen jedoch eine Reihe von Nachteilen auf.
  • Erstens müssen sie, bevor sie in die zu isolierende elektrische Anlage, deren unter Strom stehende Teile geschützt werden müssen, gegossen werden, erwärmt und aufgeschmolzen werden. Oft hat eine solche Anlage die Form eines Behälters, washalb es praktisch unmöglich ist, diesen ganz genau mit einem Bitumen zu füllen, weil dieses während des Gießens zu rasch erstarrt.
  • Andererseits zeigen Bitumina insbesondere dann, wenn sie einen hohen Erweichungspunkt aufweisen, nur begrenzte Haftung, insbesondere auf Kunststoffen.
  • Schließlich scheidet sich aus einigen ihrer Komponenten Wasser ab, wobei die Abscheidungsgeschwindigkeit umso höher ist, je näher die Temperatur an den Erweichungspunkt herankommt. Dadurch kommt es zu einer irreversiblen Veränderung ihrer Zusammensetzung sowie ihres Verhaltens.
  • Zur Beseitigung dieser Nachteile wurde die Verwendung von Kunstharzen vorgeschlagen, die in situ nach den üblichen Techniken gehärtet werden können. Beispiele für solche Harze sind Epoxy-, Acryl-, Urethanharz und andere.
  • Aber auch diese Harze weisen bestimmte Nachteile auf, und zwar aufgrund der begrenzten Sicherheit bei der Verwendung ihrer Komponenten (Monomere, Präpolymere und Härter). Typische Beispiele für solche toxischen Komponenten sind Isocyanate und tertiäre Amine, die als Härter für Polyurethan- bzw. Epoxyharze in Frage kommen.
  • Zur Beseitigung dieser Nachteile verwendet der Anmelder im vorliegenden eine Zusammensetzung, die aus zwei halbflüssigen Komponenten (a und b) besteht, die miteinander zum Anwendungszeitpunkt gemischt werden, wobei
  • - die erste Komponente (a) aus einem Bitumen mit einem Erweichungspunkt von ca. 70ºC, einem Harzöl und Olein besteht, während
  • - die zweite Komponente (b) aus einem Mineralöl, Calciumoxid und Calciumhydroxid besteht.
  • Die Zusammensetzung wird im folgenden als All bezeichnet.
  • Die einzelnen Teilkomponenten der ersten Komponente (Harzsäuren von Harzöl und aliphatische Säuren von Olein) reagie ren mit dem Calciumoxid und -hydroxid der zweiten Komponente unter Bildung einer festen Masse, deren Verwendung auf Niedervoltanlagen beschränkt ist, die bis zu einer Maximaltemperatur von 70ºC arbeiten.
  • Eine erste Beschränkung dieser Zusammensetzung liegt in der geringen Haftung der festen Masse, die insbesondere bei Teilen sich bildet, die aus Kunststoffen bestehen, wie z. B. bei Isolier- und Halbleiterelementen, bei Kabelumhüllungen, Sicherheitshüllen usw.
  • Eine zweite Beschränkung hängt mit der Tatsache zusammen, daß die bituminöse Komponente einen niedrigen Erweichungspunkt hat und die feste Masse während der einzelnen Arbeitsgänge infolge der Wärmeeinwirkung erweicht und sich in Anwesenheit von Wasser abtrennt, da einige der Komponenten durch das Wasser abgetrennt werden.
  • Zur Beseitigung des genannten Nachteils wurde der Versuch unternommen, in der ersten Komponente (a) der oben erwähnten Zusammensetzung das in vorliegenden Fall verwendete Bitumen durch ein anderes mit einem höheren Erweichungspunkt zu ersetzen, was jedoch keine guten Ergebnisse zeitigte, da die Komponente (a) zu viskos wird. Es ist daher schwierig, die erste Komponente (a) mit der zweiten Komponente (b) zu mischen; das erhaltene Gemisch ist so viskos, daß es beim Vergießen nicht alle Zwischenräume der elektrischen Vorrichtung ausfüllt und daher unbrauchbar ist.
  • Das zu lösende Problem bestand somit darin, die beiden zueinander in Widerspruch stehenden Forderungen miteinander in Einklang zu bringen. In der Tat ist es für die Anhebung des Erweichungspunktes des schließlich zu erhaltenden festen Gemisches von Bedeutung, Bitumina mit einem hohen Erweichungspunkt zu verwenden, die jedoch die Tendenz zeigen, die erste Komponente (a) und damit das Endgemisch zu viskos zu machen. Die Lösung des Problems wurde jedoch durch weitere Forderungen noch mehr erschwert:
  • - Die einzelnen Komponenten und ihre Reaktionsprodukte, sofern solche entstehen, müssen biologisch verträglich sein und dürfen weder toxisch noch irritierend sein,
  • - die erste Komponente (a) und die zweite Komponente (b) müssen über lange Zeit beständig sein,
  • - die Zusammensetzung darf während des Härtens nicht schrumpfen,
  • - die feste Endmasse muß sowohl auf Metallen als auch auf Kunststoffen gut haften,
  • - die endgültige Feststoffmasse muß dielektrisch sein und darf nicht korrodierend sein und
  • - die feste Endmasse muß beständig gegenüber der Abtrennung in Wasser selbst bei den höchsten Betriebstemperaturen der gefüllten elektrischen Vorrichtungen (ca. 90ºC) sein.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß all diese Aufgaben durch Zugabe eines Kohlenwasserstoffharzes und eines Alkylbenzols zur ersten Komponente (a) und Ersatz des Mineralöls der zweiten Komponente durch ein Gemisch aus teilweise hydrierten Terphenylen und Quaterphenylen sowie durch Zugabe eines Styrol-Butadien-Blockcopolymers erreicht werden kann.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung einer isolierenden und korrosionshemmenden Zusammensetzung für elektrische Vorrichtungen, die aus zwei halbflüssigen Komponenten besteht, die zum Zeitpunkt der Anwendung miteinander gemischt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
  • A) die erste Komponente
  • 20 bis 35 Gew.-Teile eines Bitumens mit einem Erweichungspunkt von mindestens 90ºC,
  • 1,5 bis 7 Gew.-Teile eines Kohlenwasserstoffharzes,
  • 0,5 bis 5 Gew.-Teile eines Alkylbenzols,
  • 35 bis 60 Gew.-Teile Harzöl und
  • 10 bis 30 Gew.-Teile Olein umfaßt,
  • B) die zweite Komponente
  • 40 bis 60 Gew.-Teile eines Gemisches von teilweise hydrierten Terphenylen und Quaterphenylen,
  • 0,5 bis 5 Gew.-Teile eines Styrol-Butadien-Blockcopolymers,
  • 5 bis 30 Gew.-Teile Calciumoxid und
  • 10 bis 50 Gew.-Teile Calciumhydroxid umfaßt und
  • C) zum Zeitpunkt der Anwendung 1 Gew.-Teil der ersten Komponente (A) mit 0,1 bis 0,3 Gew.-Teilen der zweiten Komponente (B) gemischt wird.
  • Das Gemisch der ersten Komponente (A) mit der zweiten Komponente (B) umfaßt ferner vorzugsweise
  • 1 bis 5 Gew.-Teile des Styrol-Butadien-Blockcopolymers pro 100 Teile Bitumen und
  • 10 bis 35 Gew.-Teile des Styrol-Butadien-Blockcopolymers pro 100 Teile Alkylbenzol.
  • Zum Verwendungszeitpunkt werden die Komponenten (A) und (B) miteinander bei Raumtemperatur während 2 bis 5 Minuten gemischt. Auch das Gießen des auf diese Weise erhaltenen Gemisches in oder auf das elektrische Teil erfolgt bei Raumtemperatur.
  • Nach dem Gießen geliert das Gemisch (Erzielung einer Viskosität von ca. 100 Pa.s) innerhalb von ca. 10 bis 60 Minuten.
  • In der vorliegenden Beschreibung und in den angefügten Bei spielen bedeutet der Ausdruck "Raumtemperatur" den Temperaturbereich von ca. +5ºC bis ca. +40ºC.
  • Vorzugsweise erweicht das Bitumen bei ca. 100 bis 110ºC, hat eine Löslichkeit in CS&sub2; von wenigstens 95 Gew.-%, einen V.A. Cleveland-Entzündungspunkt von wenigstens 300ºC, einen Aschegehalt von weniger als 1 Gew.-% und ein spezifisches Gewicht bei 25ºC von ca. 1,02 bis 1,04 g/cm³.
  • Der Ausdruck "Kohlenwasserstoffharz" bedeutet hier ein neutrales thermoplastisches Kohlenwasserstoffharz, das durch Polymerisation aromatischer Polymere aus der Rektifikation von Rohbenzolen oder aus der Destillation von fossiler Kohle wie z. B. von Cumaronen und Indenen erhalten wurde.
  • Vorzugsweise hat es ein spezifisches Gewicht von 1 bis 1,3 g/cm³, einen Erweichungspunkt von ca. 90ºC bis ca. 110ºC und eine Säurezahl (mg KOH/g) von unter 1.
  • Ein typisches Beispiel für ein erfindungsgemäßes Kohlenwasserstoffharz ist ResileneTM 90 der Firma Camblaghi (Mailand), das ein Cumaron- und Inden-Harz darstellt.
  • Das Kohlenwasserstoffharz trägt auf signifikante Weise zur Steigerung der Haftung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung auf Kunststoffen bei. Dieses Merkmal kann mit einem Kupferdraht mit einem Durchmesser von ca. 1,7 mm, der mit einer Polyethylenumhüllung beschichtet ist, gemessen werden. Eine erste und zweite Probe dieses Drahtes werden 4 cm tief in eine erfindungsgemäße Zusammensetzung getaucht und dann in eine Vergleichszusammensetzung, die der erfindungsgemäßen entspricht, nur daß das Kohlenwasserstoffharz weggelassen wurde. Danach läßt man die beiden Zusammensetzungen bei Raumtemperatur während wenigstens 48 Stunden aushärten, wonach die Kraft gemessen wird, die für das Herausziehen des Drahtes aus dem festen Block bei einer Geschwindigkeit von 5 mm/min erforderlich ist. Es stellte sich heraus, daß die für die Vergleichszusammensetzung erforderliche Kraft 0,7 bis 0,8 N betrug, während sie für die erfindungsgemäße Zusammensetzung 1,4 bis 1,5 N betrug. Ähnliche Ergebnisse konnten auch mit anderen Substanzen, z. B. Terpentinharz, erzielt werden. Es werden jedoch Kohlenwasserstoffharze aufgrund ihrer geringeren toxischen und irritierenden Wirkung bevorzugt.
  • Im Alkylbenzol ist die Alkylkette vorzugsweise eine unverzweigte Kette und umfaßt 10 bis 30 C-Atome. Vorzugsweise hat das Alkylbenzol eine Viskosität bei 20ºC von 10 bis 500 mPa s und eine Dichte bei 20ºC von ca. 0,8 bis 0,9 g/cm³, gewöhnlich besteht es aus einem Gemisch von Homologen mit einem Hauptanteil an Octodecylbenzol (C&sub1;&sub8;-Alkyl).
  • Ein typisches erfindungsgemäßes Alkylbenzol ist PolyectreneTM D 100 der Firma Atochem.
  • Der Ausdruck "Harzöl" wird hier für eine Flüssigkeit verwendet, die ein Gemisch aus Harzsäuren und -estern umfaßt. Es kann außerdem die entsprechenden Oxidationsprodukte und natürliche Triglyceride enthalten. Vorzugsweise hat es eine Säurezahl von 60 bis 90 mg KOH/g, eine Dichte von 0,95 bis 1,1 g/cm³ und eine Viskosität von 1 bis 5 Pa.s bei 25ºC.
  • Der Ausdruck "Olein" bedeutet hier ein Gemisch ungesättigter aliphatischer Säuren mit einem Hauptanteil an Oleinsäure. Vorzugsweise hat es eine Säurezahl von ca. 200 mg KOH/g und eine Jodzahl (Viys) von 80 bis 100.
  • Ein typisches Beispiel für ein "Gemisch aus teilhydrierten erfindungsgemäßen Terphenylen und Quaterphenylen" ist FlexarylTM9020 der Firma Monsanto.
  • Das Styrol-Butadien-Blockcopolymer ist vorzugsweise ein Elastomer mit einem Gehalt an Styrol von ca. 15 bis ca. 30% und hat ein spezifisches Gewicht bei 20ºC von ca. 0,92 bis 0,94 g/cm³, eine Shore A-Härte von ca. 30 bis ca. 75 und einen Zugwiderstand von ca. 15 bis 35 MPa.
  • Ein typisches Beispiel für ein erfindungsgemäßes Styrol-Butadien-Blockcopolymer ist CariflexTMTR-1186 M der Firma Shell.
  • Vorzugsweise beträgt die Bitumenmenge in der ersten Komponente A 22 bis 30 Gew.-Teile, die Menge an Kohlenwasserstoffharz 2 bis 5 Gew.-Teile, die Menge an Alkylbenzol 1 bis 3 Gew.-Teile, die Menge an Harzöl 40 bis 55 Gew.-Teile und die Menge an Olein 15 bis 25 Gew.-Teile.
  • Was nun die zweite Komponente 8 betrifft, so machen die bevorzugten Mengen der Komponenten 45 bis 55 Gew.-Teile für die teilhydrierten Terphenyle und Quaterphenyle, 1 bis 3 Gew.-Teile für das Styrol-Butadien-Blockcopolymer, 10 bis 20 Gew.-Teile für das Calciumoxid und 25 bis 40 Gew.-Teile für das Calciumhydroxid aus.
  • Die erfindungsgemäße Zusammensetzung kann als
  • - Hauptisolierstoff von unter Strom stehenden Teilen in Nieder-, Mittel- und Hochspannungsanlagen sowie in Telekommunikationskabeln aus Kupfer,
  • - als äußerer und die Korrosion verhindernder Schutz von Umhüllungen bei Erdpotential in Nieder-, Mittel- und Hochspannungsanlagen sowie in Telekommunikationskabeln aus Kupfer und
  • - als Pufferelement bei Druckkabeln verwendet werden.
  • Außerdem hat es noch folgende Merkmale:
  • - Es enthält keine toxischen und/oder irritierenden Komponenten,
  • - die beiden Komponenten (A) und (8) sind wenigstens während drei Jahren lagerungsbeständig,
  • - die beiden Komponenten (A) und (B) sind bei Temperaturen von 5 bis 40ºC völlig mischbar und das auf diese Weise erhaltene Gemisch kann bei diesen Temperaturen in elektrische Anlagen gegossen werden, wobei es in sämtliche Zwischenräume eindringt,
  • - das Gemisch aus den beiden Komponenten (A) und (B) führt zu keiner merklichen Schrumpfung während des Härtens, und zwar aufgrund der verminderten Exothermie der Reaktionen,
  • - die feste Endmasse haftet sowohl auf Metallen als auch auf Kunststoffen,
  • - die feste Endmasse ist dielektrisch (die Durchschlagfestigkeitskonstante, gemessen entsprechend der Bestimmung CEI 15/1 liegt bei 12 kV/mm oder darüber) und ist nicht korrodierend und
  • - die feste Endmasse ist absolut beständig gegenüber Abtrennung in Wasser bis zu einer Temperatur von mindestens 90ºC.
  • Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung eines elektrischen Teils, das mit Hilfe der oben erwähnten isolierenden und korrosionshemmenden Zusammensetzung isoliert und geschützt ist.
  • Die nachfolgenden Beispiele illustrieren die vorliegende Erfindung, ohne sie auf irgendeine Weise einzuschränken.
  • BEISPIEL 1 Herstellung der erfindungsgemäßen Zusammensetzung Komponente A
  • 26 Gew.-Teile Bitumen S 110 der Firma Siba (Novara) wurden unter Rühren bis auf ca. 170-180ºC erwärmt. Bei dieser Temperatur wurden dann 3,9 Gew.-Teile Kohlenwasserstoffharz (ResileneTM90 der Firma Camblaghi, Mailand), unter Rühren zugesetzt.
  • Die Temperatur des Gemisches wurde dann auf 150ºC herabgesetzt, wonach 19 Gew.-Teile eines Oleins (Gemisch ungesättigter aliphatischer Säuren mit einem Hauptanteil an Oleinsäure) von Rodenia der Firma Rozzano (Mailand) und 1,7 Gew.- Teile PolyectreneTMD100 der Firma Atochem (Mailand) ebenfalls unter Rühren zugesetzt wurden.
  • Die Temperatur des Gemisches wurde dann weiter auf 120ºC herabgesetzt, wonach 49,4 Gew.-Teile Harzöl (Gemisch aus Harzsäuren und -estern) vom Typ UC 94/8 der Firma Lombardi (Lucca) ebenfalls unter Rühren zugesetzt wurden.
  • Nach Abschluß des Mischens ließ man das Gemisch unter leichtem Rühren auf Raumtemperatur abkühlen. Das auf diese Weise erhaltene Produkt stellte eine Flüssigkeit mit einer Viskosität von ca. 3,5 Pa.s bei Raumtemperatur dar, die dann in Plastikbehälter von unterschiedlichem Fassungsvermögen (0,6 bis 4 kg Nettogewicht) gefüllt wurde.
  • Komponente B
  • 1,7 Gew.-Teile eines Styrol-Butadien-Blockcopolymers (CariflexTM1186M der Firma Shell, Mailand) und 51,4 Gew.-Teile teilhydrierte Terphenyle und Quaterphenyle (FlexarylTM9020 der Firma Monsanto) wurden erwärmt und bei einer Drehzahl von 200 U/min bei ca. 125 bis 130ºC gerührt und dann während ca. 4 bis 5 Stunden bei dieser Temperatur gehalten.
  • Die Lösung ließ man dann auf Raumtemperatur abkühlen.
  • Danach wurde die Lösung auf eine Dispergiervorrichtung vom Typ Fast Cowless aufgegeben, wonach 15,4 Gew.-Teile Calciumoxid und danach 31,5 Teile Calciumhydroxidpulver darin verteilt wurden. Es wurde dann solange weitergerührt, bis eine weiche und flüssige cremeartige Masse erhalten wurde, die dann in Kunststoffbehälter mit unterschiedlichem Fassungsvermögen (0,15 bis 1 kg Nettogewicht) abgepackt wurden.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 1
  • Hergestellt wurde die Komponente A' entsprechend Beispiel 1, nur daß das PolyectreneTMD100 weggelassen wurde.
  • Die auf diese Weise erhaltene Komponente A' war durch hohe Viskosität gekennzeichnet (um ca. 50% über der Viskosität der Komponente A nach Beispiel 1)
  • Durch Mischen der Komponente A' mit der Komponente B erhielt man ein Produkt, das sehr viskos war und insbesondere bei niedriger Temperatur (5 bis 10ºC) nur schwer zu vergießen war.
  • VERGLEICHSBEISPIEL 2
  • Hergestellt wurde die Komponente B' entsprechend Beispiel 1, nur daß das Styrol-Butadien-Blockcopolymer weggelassen wurde.
  • Die auf diese Weise erhaltene Komponente B' zeigte rasche Sedimentation des Mineralanteils bereits einen Monat nach ihrer Herstellung.
  • Durch Mischen der Komponente B' mit der Komponente A' erhielt man ein Produkt, das in Anwesenheit von Wasser bei 70ºC deutliche Zeichen einer Abtrennung zeigte. Diese nahm bei 80ºC noch erheblich zu und insbesondere dann bei 90ºC (hoher Anteil an aus bituminösen Produkten bestehenden Schwebstoffen). Außerdem lag die Haftung dieses Gemisches auf Umhüllungen aus Niederdruck-Polyethylen um ca. 50% unter der Haftung des Gemisches von Beispiel 1.
  • BEISPIEL 2 Abtrennung in Wasser
  • 164 g Komponente A und 36 g Komponente B, hergestellt nach Beispiel 1, wurden bei Raumtemperatur während ca. 3 Minuten intensiv miteinander gemischt. Das Gemisch wurde dann in ein Zweiliterglas gegeben und bei Raumtemperatur während 24 Stunden härten gelassen.
  • Die gehärtete Masse wurde dann mit einer 10 cm dicken Schicht Wasser überzogen. Das Glas wurde dann für 24 Stunden in einen Luftumwälzofen gestellt.
  • Die Prüfung erfolgte an drei Proben des Gemisches nach Beispiel 1, jeweils während 24 Stunden bei 80, 90 bzw. 95ºC gehalten, und an drei Proben der üblichen Zusammensetzung All, die während 24 Stunden bei 70, 80 bzw. 90ºC gehalten wurden.
  • Die übliche Zusammensetzung All begann sich bei 70ºC abzutrennen, wobei das Abtrennungsmaximum bei 90ºC eintrat.
  • Demgegenüber wurde bei der erfindungsgemäßen Zusammensetzung bei Temperaturen bis zu 90ºC keine Abtrennung festgestellt und bei 95ºC nur eine sehr begrenzte Abtrennung.
  • Bei höheren Temperaturen konnte der Versuch nicht fortgesetzt werden, da Wasser zu verdampfen begann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Fig. 1 näher erläutert. Diese stellt einen Längsschnitt durch ein traditionelles Element zum Schutz von Verbindungen in Elektrokabelleitungen dar.
  • Das Gehäuse (1) umfaßt einen üblichen Mehrfachstecker (6), der die Leiter (4a, 4b; 4'a, 4'b) der beiden Hauptkabel (2, 20) und im dargestellten Beispiel auch die Leiter (5a, 5b) eines weiteren Kabels (3) miteinander verbindet.
  • Ist die in Fig. 1 dargestellte Verbindung einmal hergestellt, wird die erfindungsgemäße isolierende und korrosionshemmende Zusammensetzung über die Öffnung (7) in das Gehäuse gegossen, wo sie alle leeren Räume (8) ausfüllt und die Kabel (2, 20, 3), die Leiter (4a, 4b; 4'a, 4'b; 5a, 5b) sowie den Mehrfachstecker (6) umgibt. Nach dem Aushärten bildet die erfindungsgemäße Zusammensetzung eine feste Masse, die dem Gehäuse (1) anhaftet und es abdichtet und die Kabel (2, 20, 3), die Leiter (4a, 4b; 4'a, 4'b; 5a, 5b) und den Mehrfachstecker (6) umschließt und dadurch vor Witterungseinflüssen schützt. Schließlich wird die Öffnung (7) des Gehäuses mit einem nicht dargestellten Pfropfen verschlossen.

Claims (15)

1. Isolierende und korrosionshemmende Zusammensetzung für elektrische Geräte, die aus zwei halbflüssigen Komponenten besteht, die zum Zeitpunkt der Anwendung miteinander gemischt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
A) die erste Komponente
20 bis 35 Gew.-Teile eines Bitumens mit einem Erweichungspunkt von mindestens 90ºC,
1,5 bis 7 Gew.-Teile eines Kohlenwasserstoffharzes,
0,5 bis 5 Gew.-Teile eines Alkylbenzols,
35 bis 60 Gew.-Teile Harzöl und
10 bis 30 Gew.-Teile Olein umfaßt,
B) die zweite Komponente
40 bis 60 Gew.-Teile eines Gemisches von teilweise hydrierten Terphenylen und Quaterphenylen,
0,5 bis 5 Gew.-Teile eines Styrol-Butadien-Blockcopolymers,
5 bis 30 Gew.-Teile Calciumoxid und
10 bis 50 Gew.-Teile Calciumhydroxid umfaßt und
C) zum Zeitpunkt der Anwendung 1 Gew.-Teil der ersten Komponente (A) mit 0,1 bis 0,3 Gew.-Teilen der zweiten Komponente (B) gemischt wird.
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch der ersten Komponente (A) mit der zweiten Komponente (B)
1 bis 5 Gew.-Teile Styrol-Butadien-Blockcopolymer pro 100 Teile Bitumen und
10 bis 35 Gew.-Teile Styrol-Butadien-Blockcopolymer pro 100 Teile Alkylbenzol umfaßt.
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verwendungszeitpunkt die Komponenten (A) und (8) bei Raumtemperatur gemischt werden.
4. Zusammensetzung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch der Komponenten (A) und (B) in oder auf das elektrische Element bei Raumtemperatur gegossen wird.
5. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Bitumen einen Erweichungspunkt von ca. 100 bis 110ºC hat.
6. Zusammensetzung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Bitumens 22 bis 30 Gew.- Teile beträgt.
7. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Kohlenwasserstoffharzes 2 bis 5 Gew.-Teile beträgt.
8. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Alkylbenzols 1 bis 3 Gew.-Teile beträgt.
9. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Harzöls 40 bis 55 Gew.-Teile beträgt.
10. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Oleins 15 bis 25 Gew.-Teile beträgt.
11. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge des Gemisches aus teilweise hydrierten Terphenylen und Quaterphenylen 45 bis 55 Gew.-Teile beträgt.
12. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Styrol-Butadien-Blockcopolymer 1 bis 3 Gew.-Teile beträgt.
13. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Calciumoxid 10 bis 20 Gew.-Teile beträgt.
14. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Calciumhydroxid 25 bis 40 Gew.-Teile beträgt.
15. Elektrisches Element, das mit Hilfe einer isolierenden und korrosionshemmenden Zusammensetzung nach einem oder mehreren der obigen Ansprüche 1 bis 14 isoliert und geschützt ist.
DE69601593T 1995-04-14 1996-04-09 Isolierende und korrosionshemmende Zusammensetzung für elektrische Geräte Expired - Lifetime DE69601593T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ITMI950770A IT1273562B (it) 1995-04-14 1995-04-14 Composizione isolante ed anticorrosiva per dispositivi elettrici

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69601593D1 DE69601593D1 (de) 1999-04-08
DE69601593T2 true DE69601593T2 (de) 1999-09-23

Family

ID=11371336

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69601593T Expired - Lifetime DE69601593T2 (de) 1995-04-14 1996-04-09 Isolierende und korrosionshemmende Zusammensetzung für elektrische Geräte

Country Status (9)

Country Link
US (1) US5776606A (de)
EP (1) EP0742564B1 (de)
AR (1) AR001599A1 (de)
AU (1) AU708642B2 (de)
BR (1) BR9601554A (de)
CA (1) CA2174035C (de)
DE (1) DE69601593T2 (de)
ES (1) ES2131377T3 (de)
IT (1) IT1273562B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMI20011454A1 (it) * 2001-07-09 2003-01-09 Cadif Srl Procedimento impianto e nastro a base di bitume polimero per il riscaldamento superficiale ed ambiantale delle strutture e delle infrastrutt

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2245732B2 (de) * 1973-08-17 1977-02-25 Rhone Progil
DE3333508A1 (de) * 1983-09-16 1985-03-28 Rohrisolierbau Gmbh, 4040 Neuss Vorgefertigter isolierkoerper

Also Published As

Publication number Publication date
ITMI950770A0 (it) 1995-04-14
AU708642B2 (en) 1999-08-12
CA2174035A1 (en) 1996-10-15
AR001599A1 (es) 1997-11-26
ES2131377T3 (es) 1999-07-16
IT1273562B (it) 1997-07-08
EP0742564B1 (de) 1999-03-03
EP0742564A1 (de) 1996-11-13
CA2174035C (en) 2004-07-06
AU5057796A (en) 1996-10-24
US5776606A (en) 1998-07-07
BR9601554A (pt) 1998-03-24
DE69601593D1 (de) 1999-04-08
ITMI950770A1 (it) 1996-10-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2726398A1 (de) Elektrisches kabel mit wassersperre
CH615941A5 (de)
DE1570922C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kabelendes
DE2605395A1 (de) Gegen wasser abgedichtete, elektrische kabel
DE69601593T2 (de) Isolierende und korrosionshemmende Zusammensetzung für elektrische Geräte
DE1915061A1 (de) Leitfaehige Kunststoffmasse fuer den Kabelsektor
DE69620038T2 (de) Bei raumtemperatur härtbares harz
DE2721492A1 (de) Organozinn-katalysatorsystem fuer isocyanatreaktionen und dielektrisches urethanmaterial
EP0531363B1 (de) Bröselmasse zum abdichten von kabelmuffen
DE3523473C2 (de)
DE2731869C3 (de) Elektrisch isolierende Flüssigkeit
DE60312492T2 (de) Zusammensetzung auf Basis eines bituminösen Bindemittels
DE1295734B (de) Verfahren zum Schuetzen elektrischer Kontakte
EP0371374A1 (de) Thixotropes Gel und dessen Verwendung als Füllmasse für Lichtwellenleiterkabel
DE2545471B2 (de) Epoxydharzmasse zum Umhüllen von Germaniumtransistoren
DE2125866A1 (de) Aushärtbare Mischung
EP0787768B1 (de) Zwei-Komponenten-Kabelvergussmasse
DE3912874A1 (de) Trockentransformator mit ummantelten wicklungen, leiter sowie analoge elektrische installationen und verfahren zur herstellung des harzes fuer die ummantelung
DE2743697A1 (de) Bitumenhaltige, kaltverarbeitbare zubereitungen
DE2439469C3 (de) Verwendung von härtbaren Gemischen
EP0259653B1 (de) Spannungsstabilisierte Kunststoffisolierung
DE950499C (de) Verfahren zur Herstellung von plastischen Massen aus Teer oder Bitumen
DE3202828A1 (de) Elektrische isolierungen
AT100688B (de) Verfahren zur Herstellung einer plastischen Isoliermasse.
DD235355A1 (de) Wachsartige zusatzkomponente fuer pastoese kabelfuellmassen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PRYSMIAN CAVI E SISTEMI ENERGIA S.R.L., MAILAN, IT