DE69534928T2 - Dilatationskatheter - Google Patents

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DE69534928T2
DE69534928T2 DE69534928T DE69534928T DE69534928T2 DE 69534928 T2 DE69534928 T2 DE 69534928T2 DE 69534928 T DE69534928 T DE 69534928T DE 69534928 T DE69534928 T DE 69534928T DE 69534928 T2 DE69534928 T2 DE 69534928T2
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catheter
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Thomas K. Fitzmaurice
Paul Gilson
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Medtronic Vascular Connaught
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Description

  • Diese Erfindung betrifft einen Dilatationskatheter und insbesondere einen Dilatationskatheteraufbau von besonderem Nutzen als Rapid-Exchange- oder Monorail-Dilatationskatheter.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Rapid-Exchange-Dilatationskatheter erfreuen sich bei angioplastischen Eingriffen wachsender Beliebtheit, da im Gegensatz zu Over-the-wire-Kathetern, bei denen Verlängerungselemente für den Führungsdraht benötigt werden, um einen Katheter auszutauschen, bei dem Rapid-Exchange-Dilatationskatheteraufbau ein Rapid-Exchange-Dilatationskatheter einfach durch einen anderen ausgetauscht werden kann. Die US-Patentschrift 4,762,129 (Bonzel) offenbart einen dieser Katheter, der einen Führungsdrahthohlraum ausschließlich am distalen Abschnitt des Katheters aufweist, um den Katheter und den Führungsdraht miteinander zu verbinden. Die Führungsdrahtröhre verläuft durch den Ballon, vom distalen Ende des Katheters zu einem Punkt, der sich proximal vom Ballon befindet. Der schnelle Austausch und die schnelle Bedienung des Dilatationskatheters sind erleichtert, da der Katheterabschnitt, der die Oberfläche des Führungsdrahts berührt, lediglich so lang wie der Ballon ist.
  • Obwohl mit herkömmlichen Rapid-Exchange-Kathetern ein schneller Katheteraustausch möglich ist, neigen sie dazu, dass ihrem Schaftstück entlang proximal von der Austauschstelle die Steifigkeit fehlt, wobei der Katheter an diesem Punkt Nutzen aus dem Führungsdraht zieht, der dem Katheter Steifigkeit verleiht. Durch diese fehlende Steifigkeit entlang dem proximalen Abschnitt des Katheters ist es schwierig, den Katheter durch den Körperkanal vorwärts zu schieben. Bonzel geht teilweise auf dieses Problem ein und stellt ein Stabilisierungsmittel bereit, das damit eine Einheit bildet und vom proximalen Ende des Katheters aus durch den Füllhohlraum zum distalen Ende des Ballons verläuft.
  • Die Verwendung eines Versteifungsdrahts (oder Dorns) wurde ebenfalls bei einem Rapid-Exchange-Katheter vorgeschlagen, um dort eine kontrollierte Steifigkeit bereitzustellen, wo sie benötigt wird, ohne dass die Beweglichkeit im distalen Abschnitt des Katheters vermindert wird. Diese Versteifungsdrähte können sich jedoch unter Druckbeanspruchung verbiegen und stellen eine mögliche Gefahr dar, dass die Katheterwand durchbohrt wird.
  • US-A-5344402 offenbart einen Katheter gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Dieser bekannte Katheter ist als Perfusionskatheter ausgestaltet, bei dem das Blut durch eine röhrenförmige zusammenfaltbare Wand fließen kann, die im Ballon angeordnet ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist es, einen Dilatationskatheter bereitzustellen, der so angepasst ist, dass er die Blutgerinnung zwischen dem Führungsdraht und der Führungsdrahtröhre verringert.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung stellt einen verbesserten Rapid-Exchange-Dilatationskatheter bereit, der einen Versteifungsdraht umfasst, wobei die Wahrscheinlichkeit des Verbiegens und/oder des Durchbohrens des Katheterschafts wesentlich verringert, wenn nicht beseitigt ist.
  • Die Erfindung ist anwendbar auf alle Ballonkatheter, die Führungsdrahthohlräume enthalten, z.B. sowohl Over-the-Wire- als auch Rapid-Exchange-Katheter. Bei diesen Kathe tern wird der Führungsdrahthohlraum üblicherweise vor Gebrauch mit einem Gemisch aus physiologischer Kochsalzlösung und Heparin gespült, um die Gerinnung des Bluts im Hohlraum zu verhindern. Der Führungsdrahthohlraum muss groß genug sein, damit sich der Katheter in Bezug auf den Führungsdraht frei bewegen kann. Je größer die Lücke zwischen dem Führungsdrahthohlraum und dem Führungsdraht ist, umso freier kann er sich bewegen, jedoch verringert sich durch eine kleinere Lücke das Katheterprofil im distalen Bereich des Katheters, wodurch der Katheter leichter über die Stenose eingeführt werden kann.
  • Die US-Patentschrift 5,209,728 (Kraus et al.) geht auf das Problem ein, dass Blut in den Katheter gelangt, und offenbart einen Katheter, der mit einem Spitzenelement versehen ist, das so angepasst ist, dass es einen besonders geformten Führungsdraht verschiebbar aufnimmt, damit zwischen dem Katheter und dem Führungsdraht eine flüssigkeitsdichte Abdichtung gewährleistet ist. Die flüssigkeitsdichte Abdichtung entsteht dadurch, dass die Innenseite des Katheters ausreichend nah an die Außenseite des Führungsdrahts gebracht wird. Folglich wird das Füllfluid im Katheter zurückgehalten und Blut nicht in den Katheter hereingelassen.
  • Jedoch beschränkt, wie es üblicherweise bei Over-the-Wire-Kathetern zutrifft, weniger Platz zwischen dem Katheter und dem Führungsdraht die ungehinderte Bewegung des Führungsdrahts im Bezug auf den Katheter. Durch diesen Widerstand neigt der Katheter stärker zum Verbiegen, wenn der operierende Arzt versucht, den Katheter durch den Körperkanal vorwärts zu schieben. Es wäre daher wünschenswert, einen beweglichen Dilatationskatheter bereitzustellen, der einen Versteifungsdraht aufweist, der so angepasst ist, dass er dem Katheter Steifigkeit verleiht, um zu verhindern, dass er sich verbiegt, wenn er durch den Körperkanal geführt wird. Es wäre auch wünschenswert, einen Katheter bereitzustellen, durch den die Menge Blut eingeschränkt wird, die in den Katheter gelangt, während er gleichzeitig die freie Bewegung des Führungsdrahts in Bezug auf den Katheter erleichtert.
  • Die Erfindung stellt einen Ballonkatheter bereit, der in Bezug auf einen Führungsdraht bewegt werden kann, wobei das Profil des distalen Bereichs des Katheters kleiner ist, ohne dass auf die Bewegungsfreiheit des Katheters in Bezug auf den Führungsdraht verzichtet werden muss.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist auf einen Dilatationskatheter gerichtet, der die Merkmale des unabhängigen Anspruchs 1 aufweist. Eine Ausführungsform der Erfindung ist darauf gerichtet, dass ein Versteifungsdraht, der einen proximalen Abschnitt mit einem großen Durchmesser und einen distalen Abschnitt mit einem geringen Durchmesser aufweist, im Katheterschaft angeordnet wird. Der Versteifungsdraht ist an der Innenwand des Katheterschafts an einer Vielzahl von Punkten entlang seiner Länge befestigt, wodurch dem proximalen Abschnitt des Katheters Festigkeit verliehen wird, ohne dass die Größe des Füll-/Ablasshohlraums beeinträchtigt wird.
  • Die Erfindung ist anwendbar auf alle Katheter, die einen Führungsdrahthohlraum aufweisen, beispielsweise Over-the-Wire-Katheter oder Rapid-Exchange- oder Monorailkatheter.
  • In dem Ballonkatheter ist ein Führungsdrahthohlraum vorzugsweise mit einer verhältnismäßig großen Lücke zwischen dem Führungsdraht und der Innenseite der Führungsdrahtröhre versehen. Das äußerste distale Ende der Führungsdrahtröhre ist über eine geringe Länge verkleinert. Der Durchmesser dieses verkleinerten äußersten distalen Endes nähert sich dem Durchmesser des Führungsdrahts an, wodurch die Menge Blut wesentlich verringert wird, die in den Führungsdrahthohlraum gelangen kann. Der Abschnitt des Führungsdrahthohlraums mit dem großen Durchmesser enthält ein Gemisch aus physiologischer Kochsalzlösung und Heparin, das dazu neigt, in die Lücke im Abschnitt des Hohlraums mit dem geringen Durchmesser zu fließen, da es weniger zähflüssig als Blut ist, um die Gerinnung des Bluts in diesem Abschnitt zu verringern und dadurch die Gefahr des „Sich-Festsetzens" zu senken. Durch die relative Bewegung zwischen dem Ballonkatheter und dem Draht entsteht eine wischende Bewegung, die den Draht sauber hält.
  • Der Außendurchmesser des äußersten distalen Endes der Führungsdrahtröhre ist ebenfalls geringer oder spitz zulaufend. Durch diese Verjüngung ist das Katheterprofil im distalen Bereich des Katheters geringer, wodurch der Katheter leichter über eine Stenose geführt werden kann. Durch die spitz zulaufende Führungsdrahtröhre ist das Profil des distalen Abschnitts des Ballons deutlich geringer, wenn sich der Ballon in seinem zusammengefalteten Zustand befindet. Dadurch ist es noch einfacher, den Ballon über einer Stenose anzuordnen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die folgende ausführliche Beschreibung und die Zeichnungen einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besser ersichtlich, in denen:
  • 1 eine vereinfachte Draufsicht eines Dilatationskatheters gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist;
  • 2 eine ausführliche Querschnittdarstellung eines Katheters gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Er findung ist, in der die Austauschstelle ausführlich dargestellt ist;
  • 3 eine Querschnittdarstellung entlang der Linie 3-3 von 2 ist;
  • 4 eine Querschnittdarstellung entlang der Linie 4-4 von 2 ist, in der der verschmolzene Schichtstoff im Bereich der Austauschstelle dargestellt ist;
  • 5 ist eine Querschnittdarstellung entlang der Linie 5-5 von 2;
  • 6 zeigt den Ballonabschnitt des Katheters, wobei die strahlungsundurchlässige Schraubenfeder veranschaulicht ist;
  • 7 veranschaulicht das spitz zulaufende distale Ende des Katheters, wobei der Behälter dargestellt ist, der in dem Führungsdrahthohlraum gebildet ist;
  • 8 veranschaulicht im Querschnitt ein bevorzugtes Verfahren zum Befestigen des Versteifungsdrahts an der Innenwand des Katheterschafts;
  • 9 veranschaulicht im Querschnitt ein zweites Verfahren zum Befestigen des Versteifungsdrahts an der Innenwand des Katheterschafts; und
  • 10 veranschaulicht im Querschnitt ein weiteres Verfahren zum Befestigen des Versteifungsdrahts an der Innenwand des Katheterschafts.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung, wie sie in 1 und 2 veranschaulicht ist, ist ein Rapid-Exchange- oder Monorail-Dilatationskatheter, der einen länglichen Katheterschaft 20, eine Führungsdrahtröhre 22 (2) und einen Angioplastieballon 24 umfasst.
  • Herkömmlicherweise ist das distale Ende des Ballons 24 am distalen Abschnitt der Führungsdrahtröhre 22 befestigt und ist der proximale Abschnitt des Ballons am distalen Abschnitt des Katheterschafts 20 befestigt. Der Ballon 24 ist aus einem geeigneten Ballonwerkstoff hergestellt, beispielsweise Polyethylenterephthalat („PET"), Nylon oder Urethan. Der Ballon 24 ist vorzugsweise mit einer sehr glatten, verschleißfesten Beschichtung beschichtet. Ein Beispiel für diese bevorzugte Beschichtung ist in der US-Patentschrift 5,077,352 (Elton) offenbart, die dem Rechtsnachfolger der vorliegenden Erfindung, C.R. Bard, Murray Hill, New Jersey, übertragen wurde.
  • Wie in 7 dargestellt ist, ist die Wandstärke des Ballons 24 nicht einheitlich. Wird nur der distale geneigte Abschnitt des Ballons 24 betrachtet, ist die Wand des Ballons 24 so aufgebaut, dass die Wand am oberen Ende des geneigten Abschnitts des Ballons sehr dünn ist und in distaler Richtung, den geneigten Abschnitt des Ballons hinunter dorthin, wo der Ballon 24 die Führungsdrahtröhre 22 berührt, zunehmend stärker wird. Bei einem herkömmlichen Katheteraufbau, der einen Ballon aufweist, der am Katheterschaft befestigt ist, trägt dieser dickwandige Abschnitt merklich zum stärkeren Ballonprofil an der Vorderkante des Ballons bei.
  • Gemäß der Ausführungsform der Erfindung, die in 7 gezeigt ist, ist das Profil des Ballons 24 jedoch geringer (1) durch unmittelbare Befestigung des distalen Abschnitts des Ballons 24 an der Führungsdrahtröhre 22, die üblicherweise einen geringeren Außendurchmesser aufweist als der Katheterschaft 20, und (2) durch Verjüngung der Führungsdrahtröhre 22 im distalen Bereich. Befindet sich der Ballon 24 in seinem zusammengefalteten Zustand, entspricht der stärkste Abschnitt der Wand des Ballons 24 dem Abschnitt der Führungsdrahtröhre 22 mit spitz zulaufendem Außendurchmesser, wodurch das Ballonprofil im entsprechenden distalen Abschnitt des Ballons verringert wird.
  • Wie es in 6 dargestellt ist, befindet sich im Ballon 24 um die Führungsdrahtröhre 22 herum eine strahlungsundurchlässige Schraubenfeder 50. Eine dünnwandige Schutzhülse 51 ist über der Schraubenfeder angeordnet. Durch die strahlungsundurchlässige Schraubenfeder 50 kann der Ballon 24 mithilfe der Röntgendurchleuchtung nachgewiesen werden: Die Windung kann beispielsweise aus einem 0,0635 mm (0,0025 Zoll) starken Werkstoff für die Federwindung wie einer Gold-Platin-Verbindung hergestellt werden und ist etwa 4,5 Millimeter lang. Die ausgewählten Parameter für die Windung hängen von den gewünschten Beweglichkeitseigenschaften ab, die dem distalen Ende des Katheters verliehen werden sollen.
  • Der Ballon 24 steht mit dem proximalen Ende des Katheters über eine Flüssigkeit über den ringförmigen Raum 64 zwischen dem Katheterschaft 20 und dem Versteifungsdraht 30a in Verbindung, der einen Füll-/Ablasshohlraum (5) bildet. Der Füll-/Ablasshohlraum 65 ist im gesamten Bereich 36 der Austauschstelle aufrechterhalten, wie es im Folgenden bei der Erläuterung des Bereichs 36 der Austauschstelle (4) erläutert wird. Distal vom Bereich 36 der Austauschstelle nimmt der Füll-/Ablasshohlraum den ringförmigen Raum zwischen der Führungsdrahtröhre 22, dem Katheterschaft 20 und dem distalen Abschnitt 30b des Versteifungsdrahts 30 mit dem geringeren Durchmesser ein (3). Durch ein Fluid, das durch ein Verbindungselement an der Luer-Verbindung 28 eingebracht wird, dehnt sich der Ballon 24 auf herkömmliche Weise aus.
  • Der Katheterschaft 20 erstreckt sich distal von der Luer-Verbindung 28 aus und endet am proximalen Ende des Ballons 24 (1). Der Katheterschaft 20 ist an dem Punkt abgetragen, an dem ein Führungsdraht 60 eingeführt wird, wodurch eine Führungsdrahtöffnung 40 entsteht. Der Abschnitt des Katheterschafts 20 um die Führungsdrahtöffnung 40 herum, nämlich der Bereich 36 der Austauschstelle, erfährt stärkere Belastungen, da der abgetragene Bereich die Unversehrtheit des Katheterschafts 20 beeinträchtigt. Um zusätzliche Festigkeit zu erreichen, kann im Bereich 36 der Austauschstelle eine Austauschstellenhülse 42 mit dem Katheterschaft 20 verschmolzen werden. Die Austauschstellenhülse 42 besteht vorzugsweise aus demselben Werkstoff wie der Katheterschaft 20, beispielsweise Polyethylen.
  • Um den Katheter im Bereich der Austauschstelle 36 weiter zu verstärken, kann die Führungsdrahtröhre 22 mit dem Katheterschaft 20 und der Austauschstellenhülse 42 verschmolzen werden, um einen verschmolzenen Schichtstoff 46 aus Polyethylen (im Querschnitt in 4 dargestellt) herzustellen. Bei einem bevorzugten Aufbau, bei dem der mögliche verschmolzene Schichtstoff verwendet wird, wird ein flacher Dorn (nicht gezeigt) zeitweise zwischen der Führungsdrahtröhre 22 und dem Katheterschaft 20 angeordnet, um zu gewährleisten, dass nach dem Hitzeverschweißen ein Fluidkanal (Füll-/Ablasshohlraum) durch die verschmolzene Schichtstoffstruktur 46 erhalten bleibt. Es wird auch ein Durchgängigkeitsdorn (nicht gezeigt) in der Führungsdrahtröhre 22 angeordnet. Über dem Bereich 36 der Austauschstelle wird ein abnehmbarer Schrumpfschlauch angeordnet und eine Wärmequelle wird im Abschnitt des Bereichs 36 der Austauschstelle angewendet, in dem der verschmolzene Schichtstoff 46 erwünscht ist. Nachdem der verschmolzene Schichtstoff 46 hergestellt wurde, wird der Schrumpfschlauch abgenommen und der Durchgängigkeitsdorn und der flache Dorn werden herausgezogen. Wie es in 4 gezeigt ist, ist der distale Abschnitt 30b des Versteifungsdrahts 30 mit dem geringeren Durchmesser in dem verschmolzenen Schichtstoff 46 eingebettet.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung verläuft der Versteifungsdraht 30, der im Katheterschaft 20 liegt, in Längsrichtung von der Luer-Verbindung 28 bis zu einem Punkt proximal vom Ballon 24. Wie es in der proximalen Schnittdarstellung von 1 dargestellt ist, ist das proximale Ende des Versteifungsdrahts so gebogen, dass es einen rechtwinkligen Haken oder eine rechtwinklige Fahne bildet. Über diesen Haken wird ein Kunststoff so geformt, dass ein Knopf entsteht, der in eine entsprechende Feststellvorrichtung in der Luer-Verbindung einrastet.
  • Der genaue Punkt, an dem der Versteifungsdraht 30 endet, ist für die Erfindung nicht wichtig und hängt von der gewünschten Beweglichkeit im distalen Abschnitt des Katheters ab.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Versteifungsdraht 30 an voneinander beabstandeten Stellen entlang seiner Länge an der Innenwand 26 des Katheterschafts 20 befestigt. Der Versteifungsdraht 30 ist vorzugsweise mit einer Vielzahl von Drahtbefestigungselementen 78 (8) befestigt. Diese Drahtbefestigungselemente 78 bestehen günstigerweise aus Polyethylen und werden am Versteifungsdraht 30 befestigt, bevor der Versteifungsdraht 30 in den Katheter eingeführt wird. Nachdem der Versteifungsdraht 30 im Katheterschaft 20 angeordnet wurde, werden die Drahtbefestigungselemente 78 an die Innenwand 26 des Katheterschafts 20 angeschweißt, angeklebt, unter Wärmeeinfluss daran befestigt oder auf eine andere Art daran befestigt. Bei einem bevorzugten Aufbau sind 3 zwei Millimeter lange Drahtbefestigungselemente 78 entlang dem Versteifungsdraht 30 voneinander beabstandet. Das erste Drahtbefestigungselement 78 liegt etwa 40 Zentimeter proximal von der Austauschstelle 36. Das zweite und das dritte Drahtbefestigungselement 78 liegen etwa 63 beziehungsweise 86 Zentimeter proximal von der Austauschstelle 36.
  • Es können zahlreiche Verfahren verwendet werden, um den Versteifungsdraht 30 in regelmäßigen Abständen an der Innenwand des Katheterschafts 20 zu befestigen. Beispielsweise werden bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung anstelle der Drahtbefestigungselemente 78 die Hülsen 82 verwendet. Die Hülsen 82, die um den Versteifungsdraht 30 herum gewickelt sind, werden an der Innenwand 26 des Katheterschafts 20 (9) befestigt. Bei einem weiteren Beispiel kann der Versteifungsdraht 30 mit dem extrudierten Material 86 verklebt an die Innenwand 26 des Katheterschafts 20 (10) geschweißt sein. Vorzugsweise bestehen die Drahtbefestigungselemente 78, die Hülsen 82 und das extrudierte Material 86 aus demselben Werkstoff wie der Katheterschaft 20, zum Beispiel Polyethylen.
  • Dadurch, dass der Versteifungsdraht 30 an der Innenwand 26 des Katheterschafts 20 gesichert ist, ist die Wahrscheinlichkeit geringer, dass der Schaft sich verbiegt, und die Druckkraft, die auf das proximale Ende des Katheters aufgebracht werden kann, ist größer. Auch wird durch Verwendung sehr kleiner Drahtbefestigungselemente 78 für die Befestigung des Versteifungsdrahts 30 an regelmäßig beabstandeten Punkten entlang seiner Länge der größtmögliche Füllhohlraum 64 durch den Katheterschaft 20 hindurch aufrechterhalten, wodurch sich die Füll- und Ablasszeiten verkürzen.
  • Wie es in 2 gezeigt ist, weist der Versteifungsdraht 30 einen proximalen Abschnitt 30a mit einem großen Durchmesser und im Bereich der Austauschstelle 36 einen distalen Abschnitt 30b auf, der einen kleineren Durchmesser aufweist oder spitz zuläuft. Der Abschnitt 30b des Versteifungs drahts 30 mit dem kleineren Durchmesser verleiht dem distalen Abschnitt des Katheters mehr Beweglichkeit.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Versteifungsdraht 30 ein wellenförmiges distales Ende 30c auf, sodass die distale Spitze des Versteifungsdrahts 30 nach oben abgelenkt ist, weg von der Wand des Katheterschafts 20. Obwohl der Versteifungsdraht 30 entlang seiner Länge befestigt ist, kann sich der Versteifungsdraht 30 etwas in Längsrichtung innerhalb des Katheterschafts 20 bewegen. Es ist daher denkbar, dass die distale Spitze die Wand des Katheterschafts 20 durchstechen könnte, wenn der Katheter um eine Kurve mit einem engen Radius geführt wird. Das wellenartige distale Ende 30c hält die distale Spitze fern von der Wand des Katheterschafts 20.
  • Der Versteifungsdraht 30 besteht vorzugsweise aus der Legierung MP35N. Die Legierung MP35N ist eine Legierung aus Nickel, Kobalt, Molybdän und Chrom. Die Legierung MP35N ist im Handel erhältlich von Fort Wayne Metals aus Fort Wayne, Indiana.
  • Im Vergleich zu Edelstahl weist die Legierung MP35N eine höhere Streckgrenze auf und verleiht dem Katheterschaft 20 über einen bestimmten Durchmesser mehr Steifigkeit. Damit wird durch die Verwendung der Legierung MP35N die Wahrscheinlichkeit geringer, dass sich der Katheterschaft 20 verbiegt, wenn der Katheter um einen engen Radius vorwärts geschoben wird.
  • Bei einem Monorail-Katheter wie dem gezeigten erstreckt sich die Führungsdrahtröhre 22 nur über den distalen Abschnitt des Katheters (beispielsweise etwa fünfundzwanzig Zentimeter). Das proximale Ende der Führungsdrahtröhre 22 bildet dort die Austauschstelle 36, wo der Führungsdraht 60 in die Führungsdrahtröhre 22 (2) eingeführt werden kann. Die Führungsdrahtröhre 22 besteht vorzugsweise aus demselben Werkstoff wie der Katheterschaft 20, zum Beispiel aus einem flexiblen, wärmeschrumpfbaren Werkstoff wie Polyethylen hoher Dichte.
  • Wie in 7 dargestellt ist, verläuft die Führungsdrahtröhre 22 distal von der Austauschstelle 36 aus zum distalen Ende des Katheters 20. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist das distale äußerste Ende 52 der Führungsdrahtröhre 22 über einen kurzen Abstand verkleinert. Der Innendurchmesser des distalen äußersten Endes 52 nähert sich dem Durchmesser des Führungsdrahts 60 an, wodurch die Menge Blut wesentlich verringert wird, die in den Führungsdrahthohlraum gelangen kann. Das distale äußerste Ende 52 mit dem verringerten Durchmesser entsteht dadurch, dass zuerst ein Dorn in der Führungsdrahtröhre 22 angeordnet wird und anschließend die Führungsdrahtröhre 22 durch eine erwärmte Form gezogen wird, damit der Durchmesser des distalen äußersten Endes 52 der Führungsdrahtröhre 22 verringert wird, um sich der Größe des Dorns anzunähern. Der Dorn wird anschließend entfernt.
  • Obwohl in 7 ein Monorail-Katheter veranschaulicht ist, ist dieser Gesichtspunkt der Erfindung ebenso auf Over-the-Wire-Dilatationskatheter und alle anderen Katheter anwendbar, die eine Führungsdrahtröhre enthalten.
  • Wenn der Katheter vorbereitet wird, bevor der Katheter in den Patienten eingeführt wird, wird in den Führungsdrahthohlraum 68 ein gerinnungshemmendes Mittel gespritzt. Das gerinnungshemmende Mittel bleibt hauptsächlich in dem Abschnitt des Führungsdrahthohlraums 68 mit dem großen Durchmesser (in 7 für besseres Verständnis übertrieben dargestellt). Bei einem bevorzugten Monorail-Katheteraufbau ist das proximale Ende der Führungsdrahtröhre nicht abgedichtet und eine geringe Menge des gerinnungshemmenden Mittels entweicht aus dem proximalen Ende. Jedoch genügt die Haftung des gerinnungshemmenden Mittels an der Innen fläche der Führungsdrahtröhre 22 dafür, dass eine ausreichende Menge des gerinnungshemmenden Mittels im Führungsdrahthohlraum bleibt.
  • Da das gerinnungshemmende Mittel weniger zähflüssig als Blut ist, neigt es dazu, die Lücke in dem Abschnitt des Hohlraums mit dem geringen Durchmesser einzunehmen. Wenn der Führungsdraht 60 in Bezug auf den Katheter bewegt wird, „wischt" das vorhandene gerinnungshemmende Mittel den Führungsdraht 60 sauber. Diese wischende Bewegung verhindert, dass Blut, das möglicherweise in den Führungsdrahthohlraum 68 gelangt, entlang dem Führungsdraht 60 verklumpt. Das gerinnungshemmende Mittel ist vorzugsweise ein Gemisch aus physiologischer Kochsalzlösung und Heparin, wenn der Katheter in einem Blutgefäß oder einer Arterie verwendet wird, beispielsweise einer Herzkranzarterie.
  • Eine Vernetzungsstelle 74 ist in 2 veranschaulicht und kann verwendet werden, um den Katheterschaft 20 mit der Führungsdrahtröhre 22 zu verbinden, vorzugsweise im Bereich zwischen dem Ballon 24 und der Austauschstelle 36 (2). Die Vernetzungsstelle 74 bringt wirksam die Druckkraft vom Katheterschaft 20 auf die distale Spitze 52 des Katheters. Wenn der operierende Arzt auf den Katheterschaft 20 drückt, überträgt die Vernetzungsstelle 74 diese Kraft auf die Führungsdrahtröhre 22, wodurch jegliche Deformation am distalen Abschnitt des Katheters verhindert wird.
  • Die Vernetzungsstelle 74 kann einen zusätzlichen „Block" aus Polyethylen aufweisen, der sowohl an der Innenwand des Katheterschafts 20 als auch an der Führungsdrahtröhre 22 durch Schmelzen, Punktschweißen oder auf andere Art befestigt ist. Die Vernetzungsstelle 74 kann beispielsweise an einer Stelle etwa 5 Millimeter entfernt von der distalen Spitze des Versteifungsdrahts 30 und etwa 6 Zentimeter entfernt vom proximalen Ende des Ballons 24 liegen.
  • Alle Abmessungen, die in dieser ausführlichen Beschreibung angegeben sind, dienen lediglich der Veranschaulichung und sind, sofern nicht anders angegeben, nicht entscheidend für die vorliegende Erfindung.
  • Obwohl diese Erfindung insbesondere mit Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform hiervon dargestellt und beschrieben wurde, versteht es sich für den Fachmann, dass verschiedene Veränderungen hinsichtlich Form und Einzelheiten erfolgen können.

Claims (10)

  1. Dilatationskatheter, umfassend einen länglichen Katheterschaft (20), der eine Außenwand und eine Innenwand aufweist, wobei die Innenwand einen mittigen Hohlraum umgibt, eine Führungsdrahtröhre (22), die eine Außenfläche und eine Innenfläche aufweist, die einen Führungsdrahthohlraum umgeben, in dem ein Führungsdraht (60) angeordnet ist, wobei der Führungsdraht (60) durch mindestens den distalen Abschnitt des Katheterschafts (20) verläuft, mit einem Fluidkanal zwischen der Außenfläche der Führungsdrahtröhre (22) und der Innenwand des Katheterschafts (20), einen Ballon (24), der ein distales Ende und ein proximales Ende aufweist, wobei das proximale Ende am distalen Abschnitt des Katheterschafts (20) befestigt ist und das distale Ende am distalen Abschnitt der Führungsdrahtröhre (22) befestigt ist, wobei der Fluidkanal als Füll-/Ablasshohlraum für den Ballon dient, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsdrahthohlraum (68), der durch den distalen Abschnitt des Katheterschafts (20) verläuft, einen distalen Abschnitt mit einem ersten Durchmesser und einen proximalen Abschnitt mit einem zweiten Durchmesser aufweist, der größer ist als der erste Durchmesser, wobei sich der erste Durchmesser dem Durchmesser des Führungsdrahts (60) annähert, wodurch der Ballon (24) einen distalen geneigten Abschnitt umfasst, wodurch die Wand des Ballons (24) so aufgebaut ist, dass die Wand vom oberen Ende des geneigten Abschnitt in distaler Richtung den geneigten Abschnitt hinunter dorthin, wo der Ballon (24) mit der Führungsdrahtröhre (22) in Berührung kommt, zunehmend stärker wird, und wodurch der stärkste Abschnitt der Wand des Ballons (24) einem Abschnitt der Führungsdrahtröhre (22) mit spitz zulaufendem Außendurchmesser entspricht, wenn sich der Ballon (24) in seinem zusammengefalteten Zustand befindet.
  2. Dilatationskatheter nach Anspruch 1, wobei der Außendurchmesser des distalen Abschnitts (52) der Führungsdrahtröhre (22) geringer ist als der Außendurchmesser des proximalen Abschnitts der Führungsdrahtröhre (22).
  3. Dilatationskatheter nach Anspruch 1, wobei der proximale Abschnitt des Führungsdrahthohlraums (68) so angepasst ist, dass er eine gerinnungshemmende Lösung aufnimmt.
  4. Dilatationskatheter nach Anspruch 3, wobei die gerinnungshemmende Lösung ein Gemisch aus Heparin und physiologischer Kochsalzlösung ist.
  5. Dilatationskatheter nach Anspruch 1, der weiterhin einen Versteifungsdraht (30) umfasst, der im Katheterschaft (20) angeordnet ist.
  6. Dilatationskatheter nach Anspruch 5, wobei der Versteifungsdraht (30) an der Innenwand des Katheterschafts (20) an mindestens zwei voneinander beabstandeten Stellen befestigt ist.
  7. Dilatationskatheter nach Anspruch 6, wobei eine Vielzahl von Drahtbefestigungselementen (78) verwendet ist, um den Versteifungsdraht (30) an der Innenwand (26) des Katheterschafts (20) an den voneinander beabstandeten Stellen zu befestigen.
  8. Dilatationskatheter nach Anspruch 6, wobei eine Vielzahl von Hülsen (82) verwendet ist, um den Versteifungsdraht (30) an der Innenwand (26) des Katheterschafts (20) an den voneinander beabstandeten Stellen zu befestigen.
  9. Dilatationskatheter nach Anspruch 5, wobei der Versteifungsdraht (30) aus der Legierung MP35N besteht.
  10. Dilatationskatheter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich der erste Durchmesser des distalen Abschnitts (58) des Führungsdrahthohlraums (68) dem Durchmesser des Führungsdrahts (60) in so einem Maße annähert, dass Blut im Wesentlichen daran gehindert wird, in die Lücke zwischen der Führungsdrahtröhre (22) und dem distalen Abschnitt (52) der Führungsdrahtröhre (22) zu gelangen.
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