DE69533974T2 - Zusammensetzung zur Gewichtserhöhung von Vieh, die ein Ionophore und Selenium enthält - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61K33/00Medicinal preparations containing inorganic active ingredients
    • A61K33/04Sulfur, selenium or tellurium; Compounds thereof

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft eine Formulierung zur Erhöhung des Gewichts von Vieh, ein Verfahren zur Erhöhung der Lebendgewichtzunahme bei Vieh und ein Verfahren zur Erhöhung der Selenabsorption bei Vieh.
  • Stand der Technik
  • Mineralstoffe werden für die meisten der grundlegenden Prozesse des Lebens benötigt. Mineralstoffe werden in zwei Gruppen eingeteilt, Haupt- oder essentielle Elemente und Spurenelemente. Größere Mengen der Hauptelemente werden benötigt im Vergleich zu Spurenelementen.
  • Selen ist ein Spurenelement, und es wurde geglaubt, dass es weit verteilt wird durch die Körpergewebe. Selen ist ein notwendiger Bestandteil der Glutathionperoxidase, des Enzyms, das verantwortlich ist für die Reduktion von Wasserstoffperoxid und organischen Peroxiden zu Alkohol und Wasser. Man glaubt auch, dass Selen eine Rolle spielt bei der Funktion der sauren Leukozytenphosphatase, Glucuronidase, dem Elektronentransfer und „Nicht-Häm" Eisenproteinen.
  • Der Hauptort der Absorption von Selen ist der Zwölffingerdarm (Duodenum). Die Menge von Selen in der Nahrung ist entscheidend. Ein Überschuss an Selen führt zu den sogenannten Krankheiten "Alkali Disease" und „Blind Staggers" von Weidevieh. Ein Mangel an Selen kann eine Herzerkrankung verursachen und Krebs steigern. Ein klassisches Zeichen von Selenmangel ist ernährungsbedingte muskuläre Dystrophie.
  • Es zeigte sich auch, dass Selenmangel das Auftreten der Mastitis bei Milchvieh bewirkt.
  • Ionophore, wie Monensin, verbessern die Wirksamkeit der Produktion bei wachsenden Wiederkäuern. Teil dieses Produktionseffektes kann der Veränderung der Pansenfunktion zugeschrieben werden, was zu erhöhten molaren Anteilen von Propionat in Bezug auf Acetat und zu einem Anstieg in der ersichtlichen Ganzkörperretention oder -rückhaltung von Selen führt. P. H. Anderson, S. Berrett, J. Catchpole, M. W. Gregory und D. C. Brown (1983) Veterinary Record, 113, 498, zeigten, dass Mutterschafe, denen Natriummonensin als Kokzidiostatikum gegeben wurde, eine beträchtlich höhere Glutathionperoxidaseaktivität in ihren roten Blutzellen aufwiesen als Kontrollmutterschafe, denen eine Basisernährung mit geringer Selenkonzentration gefüttert wurde.
  • Aufgaben der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe dieser Erfindung, eine Formulierung bereitzustellen zur Erhöhung des Gewichts von Vieh und ein Verfahren zur Erhöhung der Lebendgewichtzunahme bei Vieh.
  • Es ist eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ein Verfahren bereitzustellen zur Erhöhung der Selenaufnahme oder -absorption bei Vieh.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfinder der vorliegenden Erfindung fanden, dass eine Formulierung, die ein Ionophor und Selen umfasst, einen synergistischen Effekt aufweist bei der Erhöhung der Lebendgewichtzunahme bei Vieh.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Formulierung bereit zur Erhöhung des Gewichts von Vieh, umfassend ein Ionophor, Selen und einen tierärztlich oder tiermedizinisch annehmbaren Träger, Hilfsstoff, ein tierärztlich oder tiermedizinisch annehmbares Verdünnungsmittel und/oder Adjuvans.
  • Die vorliegende Erfindung stellt auch ein Verfahren bereit zur Erhöhung der Lebendgewichtzunahme bei Vieh, umfassend eine Verabreichung einer wirksamen Menge an das Vieh von einer Formulierung der Erfindung.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ferner ein Verfahren bereit zur Erhöhung der Selenaufnahme oder -absorption bei Vieh, umfassend ein Verabreichen einer wirksamen Menge eines Ionophors an das Vieh.
  • Das Ionophor, das in der Formulierung verwendet wird, ist im Allgemeinen ein Carbonsäureionophor oder Polyetherantibiotikum. Die Polyetherantibiotika, die eingesetzt werden können, schließen solche ein, die hergestellt werden durch den Streptomyces-Stamm oder Mikroorganismen. Sie sind dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Vielzahl von cyclischen Ethern in ihren Strukturen umfassen. Zu der Klasse gibt es einen Überblick in Kirk-Othmer: Encyclopedia of Chemical Technology, Band 3, 3. Ausgabe (John Wiley & Sons, 1978), Seiten 47 ff.; in Kirk-Othmer: Encyclopedia of Chemical Technology, Band 3, 4. Ausgabe (John Wiley & Sons, 1992), Seiten 306 ff.; in Annual Reports in Medical Chemistry, Band 10 (Academic Press, N.Y. 1878), Seiten 246 ff.; und in J. Chrom. Lib., Band 15 (Elsevier Scientific Publishing Co., N.Y. 1978), Seiten 488 ff.
  • Typische Polyetherantibiotika, die in der Formulierung dieser Erfindung eingesetzt werden, schließen Pansenpropionatverstärker, wie Monensin (einschließlich der verschiedenen Faktoren A, B und C und der Alkalimetallsalze, z.B. Monensinnatrium, und die verschiedenen Ester davon), Narasin, Lasalocid und Salinomycin ein.
  • Ein besonders bevorzugter Polyether, der gemäß dieser Erfindung verwendet wird, ist Monensin, eine Verbindung, die weit verbreitet verwendet wird bei der Verbesserung der Futterverwertung bei Wiederkäuern (siehe US-Patent US 3 839 557 A ). Wie in dieser Beschreibung verwendet, schließt „Monensin" die verschiedenen aktiven Faktoren, die Salze, wie Monensinnatrium, und die Monensinester, wie Carbamatester und dergleichen, ein.
  • Im Allgemeinen liegt die Menge an Ionophor, die in der Erfindung verwendet wird, im Bereich von 0,5 bis 60 Gew.-%, vorzugsweise 0,5 bis 40 Gew.-%, bezogen auf das Gesamtgewicht der Formulierung. Im Allgemeinen werden 75 bis 250 mg an Monensin verwendet, vorzugsweise 125 bis 300 mg oder 125 bis 200 mg werden pro Kopf pro Tag für Rinder oder Vieh verwendet.
  • Selen, Selenverbindungen, einschließlich Selensalze, können in der Formulierung verwendet werden, z.B. Selendioxid, Selenoxyhalogenid, Selenbromid, Selensulfid, Selenide, Selenate, z.B. Bariumselenat, oder Selenite. Elementares Selen und/oder Bariumselenat wird vorzugsweise in der Formulierung verwendet.
  • Im Allgemeinen liegt die Menge des in der Formulierung verwendeten Selens im Bereich von 0,01 bis 2 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge der Formulierung. In der Regel werden 1 bis 10 mg Selen, vorzugsweise 1 bis 10 mg Selen pro Tag, besonders bevorzugt 0,02 bis 0,026 ppm, verwendet.
  • Der tierärztlich oder tiermedizinisch verträgliche Träger oder Hilfsstoff ist z.B. Natriumcitrat; Dicalciumphosphat; Bindemittel, z.B. Alginat, Gelatine, Carboxymethylcellulose oder Polyvinylpyrrolidon; Befeuchtungsmittel oder Feuchthaltemittel, z.B. Glycerin; Füller oder Füllstoffe und Extender oder Streckmittel, z.B. Saccharose, Lactose, Stärke, Glucose, Mannit oder Kieselgel; Auflösungsverzögerer, z.B. Paraffin; Zerfallhilfsmittel oder Sprengmittel, z.B. Calciumcarbonat, Agar-Agar, Alginsäure, Kartoffelstär ke, Tapiocastärke, Natriumcarbonat; Absorptionsbeschleuniger, z.B. quartäre Ammoniumverbindungen; Benetzungsmittel; z.B. Cetylalkohol; Glycerinmonostearat; Absorbentien oder Absorptionsmittel, z.B. Kaolin, Bentonit; Schmiermittel, z.B. Magnesiumstearat, festes Polyethylenglycol, Natriumlaurylsulfat, Talk oder Calciumstearat.
  • Beispiele von einem tierärztlich oder tiermedizinisch annehmbaren Adjuvans sind Konservierungs-, Benetzungs- oder Befeuchtungs-, Emulgier- oder Dispergiermittel oder Abgabemittel. Einige Beispiele on diesen Mitteln sind Lecithin, Hexaglycerindistearat (HGDS), Saccharoseester, Polyoxyethylenstearat, Heptadecaethylenoxycetanol, Polyoxyethylensorbitmonooleat, Polyoxyethylensorbitanmonooleat, Ethyl- oder n-Propyl-p-hydroxybenzoat.
  • Beispiele eines tierärztlich oder tiermedizinisch verträglichen Verdünnungsmittels sind Baumwollsamenöl, Erdnussöl, Rizinusöl, Olivenöl, Sesamöl, Maiskeimöl, Glycerin, Glycerinformal, Tetrahydrofurfurylalkohol, Polyethylenglykol, Fettsäureester von Sorbitan, Benzylalkohol, Propylenglykol, Ethylalkohol, Isopropylalkohol, Ethylcarbonat, Ethylacetat, Benzylbenzoat, 1,3-Butylenglykol, Maismehl, Reishülsen oder Sojamehl.
  • Im Allgemeinen beträgt die Menge des tiermedizinischen oder tierärztlichen Trägers, Verdünnungsmittels, Hilfsstoffs und/oder Adjuvans 40 bis 99 Gew.-%, vorzugsweise 60 bis 99 Gew.-%, bezogen auf die Gesamtmenge der Formulierung. In der Regel werden 95 bis 99 Gew.-% des tierärztlichen oder tiermedizinischen Trägers, Verdünnungsmittels, Hilfsstoffs und/oder Adjuvans verwendet.
  • Die Formulierung kann direkt verabreicht werden in das Futter im Wege einer Kapsel mit gesteuerter Freisetzung (CRC (Controlled Release Capsule)), die in den Pansen des Viehs eingeführt wird. Beispiele von geeigneten Kapseln können gefunden werden in dem australischen Patent AU 650 113 (Anmeldetag 1. April 1992 und überfragen auf Eli Lilly and Company), in der australischen Patentanmeldung mit der Nr. 72867/94 (Teilanmeldung basierend auf AU 650 113 mit einem wirksamen Anmeldetag vom 1. April 1992 und übertragen auf Eli Lilly and Company), US-Patent US 5 277 912 A (Anmeldetag 6. April 1992 und übertragen auf Eli Lilly and Company) und US-Anmeldung US 08/163 842 (Teilanmeldung, basierend auf US 5 277 912 A und angemeldet am 7. Dezember 1993 und überfragen auf Eli Lilly and Company).
  • Im Allgemeinen verändert sich die Menge der dem Vieh verabreichten Formulierung mit dem Lebendgewicht des Viehs. Typischerweise werden dem Vieh 0,5 bis 10 Gew.-% der Formulierung verabreicht, vorzugsweise werden 0,75 bis 2,5 Gew.-% verabreicht, besonders bevorzugt werden 1,25 bis 2 Gew.-% verabreicht. Die Gew.-% sind bezogen auf das gesamte Lebendgewicht des Viehs. Die Formulierung kann täglich, wöchentlich, monatlich oder jährlich verabreicht werden, vorzugsweise wird die Formulierung täglich verabreicht.
  • Die Formulierung kann einem beliebigen Vieh verabreicht werden, z.B. Rindern, Schafen oder beliebigen anderen Tieren. Wenn die Formulierung als eine Kapsel verabreicht wird, kann die Größe der Kapsel angepasst sein, um an ein beliebig großes Tier oder eine beliebige Spezies von Wiederkäuern angepasst zu sein.
  • Die Formulierung kann weitere Additive oder Zusatzstoffe umfassen, wie ein Glycopeptidantibiotikum, ein anthelminthisches Mittel, ein gegen Ektoparasiten wirksames Mittel, ein nicht ionisches oberflächenaktives Mittel oder ein Siliconantischaummittel.
  • Beispiele von einem Glykopeptidantibiotikum sind Actaplanin, Avoparcin, A35512, A477, Ristocetin, Vancomycin und verwandte Glykopeptide.
  • Beispiele eines Anthelminthikums sind Antimon, Avermectine, Kaliumtartrat, Bepheniumhydroxynaphthoat, Bithionol, Chlorochin, Dichlorophen, Diethylcarbamazincitrat, Hexylresorcicol, Hycanthonmesylat (1-[[2-(Diethylamino)ethyl]amino]-4-(hydroxymethyl)-thioxanthen-9-on-monomethansulfonat), Lucanthon(CAS: 479-50-5)-hydrochlorid, Mebendazol, Niclosamid, Niridazol, Piperazincitrat, Pyrantelpamoat, Pyrviniumpamoat, Quinacrinhydrochlorid, Stibocaptat, Stibophen, Tetrachlorethylen, Fenbendazol, Thiabendazol, Phenothiazin, Hexachlorethan, Kohlenstoffdisulfid oder Benzimidazol. Ein besonders bevorzugtes Anthelminthikum ist Benzimidazol, Fenbendazol oder Ivermectin. Beispiele eines geeigneten Benzimidazol schließen Thiabendazol, Albendazol, Cambendazol, Fenbendazol, Mebendazol, Oxfendazol oder Oxibendazol ein.
  • Beispiele eines gegen Ektoparasiten wirksamen Mittels sind Organophosphate und Carbamate, Avermectine, Levamisol oder Natriumthiacetarsamid.
  • Beispiele eines nicht ionischen oberflächenaktiven Stoffs oder Tensids sind Alkoholethoxylate. Im Allgemeinen stehen die Ethoxylate für Octyl-, Nonyl- und Dodecylphenol, natürliche und synthetische Alkohole, gesättigte und ungesättigte Fettsäuren und sowohl Block- als auch Zufallscopolymere. Alkoholethoxylate, wie solche der Teric®-Serie oder der Pluronic® PE-Serie von Gemischen davon sind bevorzugt. Ein besonders bevorzugtes nicht ionisches oberflächenaktives Mittel ist Teric®12A23, das Lauryl (Dodecanol) ist, das kondensiert ist mit 23 mol Ethylenoxid.
  • Beispiele von einem Siliconantischaummittel sind wässrig oder wasserfrei, vorzugsweise wasserfrei. Die Siliconantischaummittel können ein Gemisch sein von Dimethylsiliconen oder Siliconglycol, wie solchen der Gensil®-Serie oder der Rhodorsil®-Serie. Ein besonders bevorzugtes Siliconantischaummittel ist Gensil® 800 oder Silbione® 70 451 oder BC 403 (oder ähnliche, Basilidon).
  • Beste Ausführungsform zur Ausführung der Erfindung
  • Es wurde gefunden, dass eine Formulierung, die 0,5 bis 60 Gew.-% Ionophor, 0,01 bis 2 Gew.-% Selen und 93 bis 99,49 Gew.-% tierärztlich oder tiermedizinisch verträglichen Träger, Verdünnungsmittel, Hilfsstoff und/oder Adjuvans umfasst, die Lebendgewichtzunahme von Vieh erhöht. Eine bevorzugte Formulierung umfasst 0,5 bis 5 Gew.-% Ionophor, 0,01 bis 2 Gew.-% Selen und 93 bis 99,49 Gew.-% tierärztlich oder tiermedizinisch annehmbaren Träger, Verdünnungsmittel, Hilfsstoff und/oder Adjuvans. Die Formulierung umfasst in der Regel 75 bis 250 mg Monensin oder Narasin, 0,01 bis 0,03 ppm Selen und 95 bis 99 Gew.-% tiermedizinisch annehmbaren oder verträglichen Träger, Verdünnungsmittel, Hilfsstoff und/oder Adjuvans. Eine bevorzugte Formulierung umfasst 125 bis 350 mg Monensin oder Narasin, 0,02 bis 0,026 ppm Selen und 95 bis 99 Gew.-% tierärztlich annehmbaren Träger, Verdünnungsmittel, Hilfsstoff und/oder Adjuvans. Alternativ umfasst eine weitere bevorzugte Formulierung 125 bis 200 mg Monensin oder Narasin, 0,02 bis 0,026 ppm Selen und 95 bis 99 Gew.-% tierärztlich annehmbaren Träger, Verdünnungsmittel, Hilfsstoff und/oder Adjuvans.
  • Wenn 0,5 bis 10 Gew.-% einer beliebigen der obigen Formulierungen täglich verabreicht wird, wird die Lebendgewichtzunahme bei Vieh erhöht. Vorzugsweise 0,75 bis 2,5 Gew.-%, besonders bevorzugt 1,25 bis 2 Gew.-% der obigen Formulierung erhöht die Lebendgewichtzunahme bei Vieh. Die Gew.-% sind bezogen auf das gesamte Lebendgewicht des Viehs.
  • Auch 0,5 bis 10 Gew.-% einer beliebigen der obigen Formulierungen können die Menge an absorbiertem Selen aus der Nahrung erhöhen. Im Allgemeinen wird die Menge von Selen, die absorbiert wird unter Verwendung der Formulierung, verdoppelt. Vorzugsweise erhöhen 0,75 bis 2,5 Gew.-%, besonders bevorzugt 1,25 bis 2 Gew.-%, der obigen Formulierung die Menge an Selen, das aus der Nahrung absorbiert wird. Die Gew.-% sind bezogen auf das gesamte Lebendgewicht des Viehs.
  • Eine bevorzugte Menge an Ionophor, die verwendet wird, um die Selenaufnahme oder -absorption bei Vieh zu erhöhen, umfasst 75 bis 250 mg Monensin oder Narasin, besonders bevorzugt 125 bis 200 mg Monensin oder Narasin, das täglich verabreicht wird. Das Ionophor kann direkt in das Futter verabreicht werden oder im Weg einer gesteuerten Freisetzungskapsel (CRC), die in den Pansen des Viehs eingeführt wird.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die typischen Formulierungen, die zu einer Erhöhung der Lebendgewichtzunahme bei Vieh führen und zu einer Zunahme in der Menge von aus der Nahrung absorbiertem Selen führen.
  • Beispiel 1
  • 48 Jährlinge von Ochsen mit einem mittleren Lebendgewicht von 285,2 ± 3,7 kg wurden am Markt erworben und gleichmäßig in eine von vier Behandlungsgruppen zugeordnet: Kontrolle (leere CRC), Monensin (Monensin-CRC), Selen (leere CRC und Se-Pellets) oder Monensin plus Selen (Monensin CRC und Se-Pellets) gemäß dem klassifizierten Lebendgewicht. Allen dieser jungen Ochsen wurde Heu (60%) und Lupinen (40%) gefüttert in einem Anteil von 2,8% des mittleren Lebendgewichts für die Gruppe pro Tag über einen Zeitraum von 70 Tagen und dann 3% über einen Zeitraum von weiteren 30 Tagen, was insgesamt 100 Tage an Weide ergibt. Diese Ration enthielt mindestens 80 MJ ME, 14% Protein und weniger als 0,02 ppm Se. Alle Tiere wurden alle 10 Tage gewogen. Alle Ochsen wurden bei einem kommerziellen Schlachthof geschlachtet, die CRCs wurden wiedergewonnen und gemessen oder gewogen, und Proben von Leber und Zwerchfellmuskel von jedem jungen Ochsen wurden erhalten. Die CRCs setzten Monensin mit einer Rate von 199,4 ± 4,6 mg pro Tag über die 100 Tage des Fütterns frei. Die Lebendgewichtzunahme (LG-Zunahme)(in kg) über die 100 Tage und die Gewebe Se-Konzentration (ppb Naßgewicht des Gewebes) werden in der Tabelle vorgelegt. Alle Werte sind Mittelwerte ± Standardfehler vom Mittelwert für 12 Tiere pro Behandlung. Die Werte mit verschiedenen hochgestellten Zahlen sind beträchtlich verschieden bei P < 0,01 und bei P < 0,05 nach der Varianzanalyse (ANOVA).
  • Figure 00050001
  • Die jungen Ochsen aus der Monensin + Se-Gruppe zeigten eine 30% Zunahme bei der Lebendgewichtzunahme bezogen auf die Kontrollgruppe und eine beträchtliche Zunahme bei Muskel-Se im Vergleich zu allen anderen Behandlungen. Monensin und Se waren wirksamer in Kombination als einzeln bei der Erhöhung der Lebendgewichtzunahme und den Gewebe-Se-Konzentrationen bei jungen Ochsen, denen geringe Se-Rationen gefüttert wurden.
  • Beispiel 2
  • 1 Guernsey- und 3 Jersey-Ochsen, die jeweils etwa 200 kg wogen, wurden nach Belieben Heu und Stroh von angemessener Zinkkonzentration (26,4 ± 3,4 ppm) aber geringer Selenkonzentration (0,026 ppm) gefüttert. Natriummonensinergänzungen (125 mg oral pro Tag) wurden zweien der Ochsen gegeben, und zwei wurden unbehandelt gelassen, und die Behandlungen wurden überkreuzt. Die Selen- oder Zinkaufnahme oder -absorption wurde bestimmt unter Verwendung des Compton Ganzkörperzählers, um die tägliche Menge der zurückgehaltenen Radioaktivität in jedem Tier über einen Zeitraum von mindestens 2 Wochen nach einer oralen Einzeldosis von Na2 75SeO3 oder 65ZnCl2 zu überwachen. Die Selenaufnahme oder -absorption erhöhte sich von einem Mittelwert von 13,4 ± 0,8% bei nicht behandelten Ochsen auf 23,2 ± 1,8% bei Ochsen, denen Monensin als Ergänzung gegeben wurde bzw. von 6,3 ± 0,3% auf 9,0 ± 0,3% im Fall der Zinkaufnahme oder -absorption. Bei einem anderen Experiment wurden acht Friesische Stiere, die etwa 9 Monate als waren, nach Belieben mit Heu und Kalbnüssen gefüttert mit hinreichend Zink und Selen und sie erhielten zur Hälfte täglich orale Ergänzungsmittel von Narasin (25 ppm). Die Selenaufnahme oder -absorption erhöhte sich von einem Mittelwert von 12,8 ± 1,3% in der nicht behandelten Gruppe auf 24,0 ± 1,3% in der mit Narasin als Ergänzungsmittel gefütterten Gruppe.
  • Die Ergebnisse zeigen, dass sich die Aufnahme oder Absorption von Selen aus der Nahrung fast verdoppelt bei jungen Ochsen, denen Ergänzungsstoffe gegeben wurden entweder von Monensin oder Narasin, und dass die Zinkaufnahme oder -absorption beträchtlich erhöht ist (P < 0,001) bei Ochsen, denen Monensin gegeben wird. Wir schlagen daher vor, dass ionophore Futterzusatzstoffe zusätzlich zu ihrer Wirkung als Wachstumsförderer bei Rindern und als Kokzidiostatika bei etlichen Spezies nützliche Modifikatoren sein können von dem Spurenelementmetabolismus in wiederkäuenden Tieren.
  • Beispiel 3
  • Selenmetall und Bariumselenat wurden verwendet als Quelle von Selen zur Einverleibung in CRC-Vorrichtungen.
  • A. Se-Metall
  • CRC-Vorrichtungen wurden hergestellt mit den folgenden Formulierungen:
  • Formulierung 1
    Figure 00060001
  • Formulierung 2
    Figure 00060002
  • Jeder Kern wog 75 g und war 110 mm lang. Daher enthielten die Kerne aus der Formulierung 1 5,32 mg Se-Metall pro mm Kernlänge und der Formulierung 2 10,6 mg Se-Metall pro mm Kernlänge.
  • In vitro Tests der Vorrichtungen zeigten, dass die Vorrichtungen der Formulierung 1 0,43 mm/Tag abgaben und solche der Formulierung 2 0,48 mm/Tag.
  • Daher war die Ausgabe aus den zwei Formulierungen jeweils
    2,3 mg Se und 124 mg Monensinnatrium pro Tag bzw.
    5,1 mg Se und 138 mg Monensinnatrium pro Tag
    für die Formulierung 1 und 2.
  • B. Bariumselenat
  • CRC-Vorrichtungen wurden hergestellt mit den folgenden Formulierungen:
  • Formulierung 3
    Figure 00070001
  • Formulierung 4
    Figure 00070002
  • Formulierung 5
    Figure 00070003
  • Jeder Kern enthielt 75 g und war 110 mm lang. Daher enthielten die Kerne aus:
    Formulierung 3: 5.55 mg Se-Metall pro mm Kernlänge
    Formulierung 4: 11,11 mg Se-Metall pro mm Kernlänge und
    Formulierung 5: 22,22 mg Se-Metall pro mm Kernlänge.
  • Die in vitro Abgabe der Vorrichtungen zeigte, dass die Formulierung 3 0,57 mm Kern/Tag und daher 3,2 mg an Selen und 177 mg Monensinnatrium/Tag abgab.
  • Die Formulierung 4 gab 0,52 mm Kern/Tag und 5,8 mg Se und 161 mg Monensinnatrium/Tag ab, und die Formulierung 5 gab 0,49 mm Kern/Tag und daher 10,9 mg Se und 152 mg Monensinnatrium/Tag ab.
  • Sowohl Se in Form von Se-Metall und Bariumselenat als auch Monensinnatrium können durch eine CRC-Vorrichtung gleichzeitig oder simultan oder nebenläufig abgegeben werden.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Eine Formulierung der Erfindung kann leicht eingesetzt werden bei Vieh, das auf Land weidet, dem es an Selen mangelt. Die Formulierung kann auch leicht angewendet werden bei Vieh, um deren Absorption an Selen zu erhöhen.

Claims (17)

  1. Nicht-therapeutisches Verfahren zur Erhöhung der Lebendgewichtszunahme bei wiederkäuendem Vieh, umfassend eine tägliche Verabreichung von einer wirksamen Menge an das Vieh von einer Formulierung, umfassend 0,5 bis 60 Gew.-% eines Polyetherantibiotikums, ausgewählt aus Monensin, Narasin, Lasalocid und Salinomycin oder einem Alkalimetallsalz oder Ester davon, 0,01 bis 2 Gew.-% Selen, das vorliegt als Selensalz, Selenid, Selenat, Selenit oder elementares Selen und 40 bis 99,49 Gew.-% eines tierärztlich annehmbaren Trägers, Verdünnungsmittels, Hilfsstoffs und/oder Adjuvans, wobei die Gewichtsprozente bezogen sind auf das Gesamtgewicht der Formulierung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Formulierung 0,5 bis 5 Gew.-% von dem Polyetherantibiotikum, 0,01 bis 2% an Selen und 93 bis 99,49% von dem Träger, Verdünnungsmittel, Hilfsstoffen und/oder Adjuvans umfasst.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei 0,5 bis 10 Gew.-% der Formulierung, bezogen auf das Gesamtlebendgewicht des Viehs, täglich verabreicht wird.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Polyetherantibiotikum für Monensin, ein Alkalimetallsalz von Monensin oder einen Monensinester steht.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Selen für elementares Selen und/oder Bariumselenat steht.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das Selen für Bariumselenat steht.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Formulierung, die täglich einem einzelnen Tier verabreicht wird, 75 bis 250 mg an Monensin und 1 bis 10 mg Selen umfasst.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Formulierung direkt in das Futter oder mit Hilfe einer Kapsel verabreicht wird, die in den Pansen des Viehs eingeführt wird.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Formulierung verabreicht wird mit Hilfe einer Kapsel mit kontrollierter Freisetzung, die in den Pansen des Viehs eingeführt wird.
  10. Kapsel mit kontrollierter Freisetzung zum Einführen in den Pansen von Vieh, die einschließt eine Formulierung, umfassend 0,5 bis 60 Gew.-% eines Polyetherantibiotikums, ausgewählt aus Monensin, Narasin, Lasalocid und Salinomycin oder einem Alkalimetallsalz oder Ester davon, 0,01 bis 2 Gew.-% von Seien, das vorliegt als Selensalz, Selenid, Selenat oder Selenit und 40 bis 99,49 Gew.-% eines tierärztlich annehmbaren Trägers, Verdünnungsmittels, Hilfsstoffs und/oder Adjuvans, wobei die Gewichtsprozente bezogen sind auf das Gesamtgewicht der Formulierung.
  11. Kapsel nach Anspruch 10, wobei die Formulierung 0,5 bis 5 Gew.-% des Polyetherantibiotikums, 0,01 bis 2% von Selen und 93 bis 99,49% von dem Träger, Verdünnungsmittel, Hilfsstoffen und/oder Adjuvans umfasst.
  12. Kapsel nach Anspruch 10 oder 11, wobei das Selen als Selenat vorliegt.
  13. Kapsel nach Anspruch 12, wobei das Selen als ein Bariumselenat vorliegt.
  14. Kapsel nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei das Polyetherantibiotikum für Monensin, ein Alkalimetallsalz von Monensin oder einen Monensinester steht.
  15. Kapsel nach einem der Ansprüche 10 bis 14, die in der Lage ist, 0,5 bis 10 Gew.-% der Formulierung pro Tag, bezogen auf das Gesamtgewicht des Viehs, zu verabreichen.
  16. Kapsel nach einem der Ansprüche 10 bis 15, die in der Lage ist, 75 bis 250 mg des Polyetherantibiotikums und 1 bis 10 mg Selen pro Tag zu verabreichen.
  17. Verwendung einer Kapsel, wie sie in einem der Ansprüche 10 bis 16 definiert ist, bei einem Verfahren zur Erhöhung der Lebendgewichtszunahme bei wiederkäuendem Vieh.
DE69533974T 1994-03-08 1995-03-07 Zusammensetzung zur Gewichtserhöhung von Vieh, die ein Ionophore und Selenium enthält Expired - Fee Related DE69533974T2 (de)

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AUPM430894 1994-03-08
AUPM4308A AUPM430894A0 (en) 1994-03-08 1994-03-08 A formulation and methods of treatment (1)

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