-
Diese
Erfindung betrifft eine Schnittstellen-Verbindung von Rundfunksignalen
(beispielsweise digitale und/oder analoge Rundfunksignale) mit wenigstens
einer elektronischen Vorrichtung (beispielsweise verschiedene Kombinationen
aus digitalen und analogen elektronischer Vorrichtungen).
-
Das
Wachstum der Kabelfernsehindustrie und die gleichzeitige Prolieferation
verschiedener Arten von Unterhaltungs- bzw. Konsumelektranikeinrichtungen
hat die Notwendigkeit zur Bereitstellung einer elektronischen Standardschnittstelle
zwischen der Signalquelle und der Elektronikeinrichtung erzeugt.
Konsumelektronikeinrichtungen enthalten verschiedene Merkmale bzw.
Features (beispielsweise Bilder in Bildern), die aufgrund einer
Verwürfelung, Codierung
und/oder Verschlüsselung
des Kabelsignals möglicherweise
nicht richtig funktionieren. Der amerikanische Kongress (United
States Congress) hat die amerikanische Regulierungsbehörde der Kommunikationstechnik
(Federal Communicatians Commission (FCC)) beauftragt, Vorschriften
zur Sicherstellung der Kompatibilität zwischen Fernsehgeräten bzw.
Fernsehern, Videokassettenrekordern und Kabelsystemen zu veröffentlichen.
Diese Vorschriften müssen
mit dem Bedürfnis,
einen Kabeldienstdiebstahl zu verhindern, während den Kabelteilnehmern
die Fähigkeit
verliehen ist, sich des ganzen Vorteils sowohl der auf Kabelsystemen
verfügbaren
Programmierung als auch der auf ihren Fernsehern und ihren Videokassettenrekordern
verfügbaren
Funktionen zu erfreuen (siehe 47 U.S.C. § 544a, Section 17 von Cable
Television Consumer Protection and Competition Act of 1992).
-
Infolgedessen
sollten Konsumelektronik- und Kabelfernsehsysteme die Verwendung
fortgeschrittener Fernseheigen schaften bzw. -merkmale wie beispielsweise
Bilder in Bildern („PIP"), die Option zur
Betrachtung eines Programms während
der Aufzeichnung eines anderen, die Fähigkeit zur sequentiellen Aufzeichnung
von Premiumkanälen
stützen
und für
Kabelsicherheit wie beispielsweise Verschlüsselungseinrichtungen zur Verhinderung
des Diebstahls von Kabelsignalen sorgen.
-
Zu
der Schwierigkeit des Erfindens einer elektronischen Schnittstelle,
welche die oben aufgelisteten Funktionen ausführt, kommt die Benutzung digitaler
Rundfunkmedia hinzu. Derzeitige Systeme stützen generell nur analoge Übertragungen,
und die existierenden elektronischen Schnittstellen sind nicht dafür eingerichtet,
digitalen Rundfunk, beispielsweise hochauflösenden Fernsehrundfunk (HDTV-Rundfunk)
zu stützen.
Außerdem
müssen
zum Stützen des
Kongressauftrags die existierenden analogen Konsumelektronikeinrichtungen
so konfiguriert sein, dass sie diesen digitalen Rundfunk empfangen
und in einem integrierten System mit digitalen Konsumelektronikprodukten
existieren.
-
Die
FCC hat auf diese Herausforderungen mit einem Deco der-Interface-Concept
(Decodiererschnittstellenkonzept) geantwortet. Dieses sieht für einen
Fernseh- oder Videokassettenrekorder ein „Abstimmen" des Kanals, eine „Rücksetzbox" zum Empfang des abgestimmten Signals,
Entwürfeln
desselben und Bereitstellen desselben einem Fernsehen bzw. Fernseher,
Videokassettenrekorder und/oder einer anderen Einrichtung zur Anzeige
oder Aufzeichnung (siehe Band 58 Nr. 234, Seite 64651 des Federal
Register, Dienstag, 6. Dezember, 1993). Das System muss auch sowohl
digitale als auch analoge Signale stützen und eine Kommunikation
zwischen der Konsumelektronikeinrichtung und der Rücksetzbox
berücksichtigen.
-
Das
FCC-Konzept ist noch nicht in einem spezifischen System, das den
Kongresszielen Genüge
leistet und in einer Umgebung digitalen Rundfunks arbeitet, implementiert
worden. Wie beschrieben wird streben Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung danach, eine Schnittstelle bereitzustellen, die sowohl
die Kongresserfordernisse stützt
als auch an zukünftige
Entwicklungen digitaler Videokassettenrekorder, optischer Speichereinrichtungen
und digitalen Fernsehens bzw. digitaler Fernseher angepasst ist.
-
Verschiedene
unterschiedliche Aspekte der Erfindung sind in den unabhängigen Ansprüchen dargelegt.
-
Bevorzugte
Ausführungsformen
der nachstehend beschriebenen Erfindung stellen ein Verfahren und
Gerät zur
Bereitstellung einer elektronischen Schnittstelle, welche die FCC-Erfordernisse
stützt und
in einem Digitalrundfunkumfeld, darunter Hochauflösungsfernseh-
bzw. HDTV-Rundfunk (HDTV = high definition television (hochauflösendes Fernsehen)),
bereit. Ein Teilnehmer empfängt
ein digitales oder analoges Rundfunksignal von einem Dienstanbieter
bzw. -provider, und die vorliegende Erfindung Schnittstellen-verbindet
dieses Rundfunksignal mit irgendeiner Kombination aus digitalen
und analogen elektronischen Einrichtungen. Das Rundfunksignal wird
empfangen und von einer der elektronischen Einrichtungen des Teilnehmers
abgestimmt. Das abgestimmte Signal wird dann einer „Set-back-box (Rücksetzbox)" bereitgestellt.
Die Rücksetzboxen der
vorliegenden Erfindung verarbeiten das abgestimmte Signal, um es
mehreren analogen oder digitalen Konsumenten-Elektronikeinrichtungen
zur Verfügung
zu stellen.
-
Die
Rücksetzboxen
spalten analoge Übertragungen
in separate Video-, Audio- und Sicherheitssignale auf. Der Sicherheitsabschnitt
des Signals enthält
Information hinsichtlich der Autorisierung des Teilnehmers zum Sehen
einer besonderen Rundfunksen dung. Für digitalen Rundfunk demodulieren die
Rücksetzboxen
ein digitales Rundfunkprogrammsignal, um es in einen Bitstrom umzuwandeln
bzw. umzusetzen. Der Bitstrom wird dann auf irgendwelche Fehler
bei der Übertragung
der digitalen Daten korrigiert, und es wird wieder ein separates
Sicherheitssignal abgeleitet, das Information hinsichtlich der Autorisierung
des Teilnehmers zum [TEXT FEHLT]mer zum Sehen der besonderen Rundfunksendung
autorisiert ist, stellt die Rücksetzbox
den digitalen Einrichtungen des Teilnehmers den Bitstrom direkt
bereit. Vor der Bereitstellung des Bitstroms den analogen Einrichtungen
wird der Bitstrom dekomprimiert und in ein analoges Signal umgesetzt.
Die Rücksetzbox
stellt analogen Einrichtungen zusammengesetztes Video bzw. Mischsignal-Video
zusammen mit separaten Luminanz- und Chrominanzteilen des Videosignals
oder Komponentenvideo bereit. Zum Ermöglichen einer Kommunikation
zwischen der Rücksetzbox
des Teilnehmers und Konsumenten-Elektronikeinrichtungen
ist eine Befehlsleitung vorgesehen.
-
Die
Erfindung wird nun mittels eines illustrativen, nicht einschränkenden
Beispiels unter Bezugnahme auf die bei gefügten Zeichnungen weiter beschrieben,
in denen:
-
1 ein
funktionelles Blockschaltbild einer Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung im Kontext eines zum Empfang von Rundfunksendungen konfigurierten
kabelbasierten Unterhaltungselektroniksystems ist;
-
2 schematisch
ein mögliches
elektronisches Spektrum darstellt, das bei dem in 1 dargestellten
kabelbasierten System verwendet ist;
-
3 eine
Rücksetzbox
darstellt, welche die Erfindung zur Schnittstellen-Verbindung analoger
Signale mit analogen Elektronikeinrichtungen verkörpert;
-
4 eine
Rücksetzbox
darstellt, welche die Erfindung zur Schnittstellen-Verbindung digitaler
und analoger Signale mit digitalen und analogen elektronischen Einrichtungen
verkörpert;
-
5 eine
Rücksetzbox
zur Schnittstellen-Verbindung digitaler Signale mit digitalen und analogen
Einrichtungen darstellt;
-
6 eine
Rücksetzbox
zur Schnittstellen-Verbindung digitaler Signale mit digitalen elektronischen
Einrichtungen darstellt; und
-
7 eine
Rücksetzbox
zur Schnittstellen-Verbindung digitaler hochauflösender Fernsehsignale (HDTV-Signale)
mit digitalen und analogen elektronischen Einrichtungen darstellt.
-
Nachfolgend
wird eine elektronische Schnittstelle zwischen einem digitalen und/oder
analogen Rundfunksignal und verschiedenen Kombinationen digitaler
und analoger Unterhaltungs- bzw. Konsumelektronikeinrichtungen beschrieben.
In der folgenden Beschreibung werden zu Erläuterungszwecken Details wie
beispielsweise spezielle bzw. spezifische Elektronikeinrichtungen
dargelegt, um für
ein völliges Verständnis der
Erfindung zu sorgen. Jedoch ist einem Fachmann klar, dass die Erfindung
ohne diese spezifischen Details in die Praxis umgesetzt werden kann.
In anderen Fällen
sind wohlbekannte Schaltungen und Strukturen nicht detailliert beschrieben,
um die Erfindung nicht undeutlich werden zu lassen.
-
Die
folgende detaillierte Beschreibung ist in mehrere Abschnitte unterteilt.
Der erste dieser Abschnitte beschreibt eine generelle Systemanordnung für eine die
Erfindung verkörpernde
Schnittstelle. Die folgenden Abschnitte beschreiben verschiedene Hardwaretypen,
die zum Schnittstellen-Verbinden von Rundfunksendungen mit verschiedenen
Typen von Elektronikeinrichtungen erforderlich sind.
-
Es
wird eine elektronische Schnittstelle zwischen digi talen und analogen
Rundfunksignalen und digitalen und analogen Konsumelektronikeinrichtungen
entsprechend einer Ausführungsform
der Erfindung beschrieben. In 1, auf die
Bezug genommen wird, ist ein Überblick über ein
kabelbasiertes Unterhaltungselektroniksystem zum Empfang von Rundfunksendungen
gezeigt. Das Kabelsystem umfasst einen Diensteanbieter bzw. -provider 10,
der Teilnehmern über
ein Übertragungsmedium 12,
das bei der vorliegenden Erfindung beispielsweise ein Kabel-, Faseroptik-,
Mikrowellen-, terrestrisches Rundfunk- oder Direktsatellitenrundfunkmedium
aufweisen kann, analoge oder digitale Rundfunksignale bereitstellt.
Wie in der 1 in schematischer Form dargestellt,
können
bei jeder der Teilnehmerstellen mehrere Konsumelektronikeinrichtungen
zum Empfang der vom Diensteprovider 10 bereitgestellten Programmierungsdienste
existieren. Beispielsweise können,
wie in 1 gezeigt, analoge Fernseher 14 und 16 und
ein analoger Videokassettenrekorder 18 zum Empfang eines
analogen Rundfunksignals über ein Übertragungsmedium 12 Schnittstellen-verbunden sein. Alternativ
dazu kann, wie gezeigt, ein digitaler Videokassettenrekorder 22 über ein Übertragungsmedium 12 zum
Empfang eines digitalen Rundfunksignals gekoppelt sein, und kann
ein analoger Fernseher 26 mit dem digitalen Rundfunksignal oder
einem über
ein Abgriffkabel 32 an einen analogen Fernseher 30 gekoppelten
analagen Rundfunksignal Schnittstellen-verbunden sein. Ein Teilnehmersystem
kann auch aus einem digitalen Fernseher 34, der ein digitales
Rundfunksignal über
ein Übertragungsmedium 12 empfängt und
einem analogen Videokassettenrekorder 36, der mit dem digitalen Rundfunksignal
Schnittstellen-verbunden ist, bestehen.
-
Bei
einer anderen Konfiguration kann das Teilnehmersystem aus einem
digitalen Fernseher 42 und einem digitalen Videokassettenrekorder 44 bestehen,
wobei sowohl der Fernseher 42 als auch der Videokassettenrekorder 44 mit
einer über
das Übertragungsmedium 12 empfangenen
digitalen Rundfunksendung Schnittstellen-verbunden ist. Systeme zum
Empfang hochauflösender
digitaler Fernsehrundfunksendungen (HDTV-Rundfunksendungen) über das Medium 12 können aus
einem digitalen Hochaufläsungs-Signalabstimmer
bzw. -Signaltuner (HDTV-Tuner) 43,
einem analogen Hochaufläsungs-Monitor 45 und
einem digitalen Videokassettenrekorder 49 bestehen. Es
ist einzusehen, dass die in 1 gezeigten
Elektronikeinrichtungen. für
viele mögliche
Einrichtungen, darunter in 1 nicht
gezeigte Einrichtungen, repräsentativ
sind, und dass viele mögliche
Konfigurationen solcher Einrichtungen möglich sind.
-
2 stellt
ein repräsentatives
elektronisches Spektrum der Signale, die von den Elektronikeinrichtungen
nach 1 über
das Übertragungsmedium 12 empfangen
werden können, [TEXT FEHLT]dar.
Die höchste
Frequenz dieses Spektrums besteht aus Rückkanälen relativ niedriger Bandbreite,
die dem Teilnehmer ermöglichen,
mit dem Diensteprovider 10 zu kommunizieren. Niedriger
auf dem Spektrum liegen analoge Fernsehkanäle, digitale Per-Sendung-Bezahl-
bzw. Pay-Per-View-Kanäle und
zusätzliche
digitale Kanäle.
Es ist einzusehen, dass die derzeitige Ausführungsform auch mit Rundfunksignalen
arbeiten kann, die elektronische Spektren aufweisen, welche von
den in 2 gezeigten verschieden sind.
-
Wieder
Bezug nehmend auf die 1 wird vom Diensteprovider 10 ein
Rundfunkprogrammsignal innerhalb eines beispielsweise wie in 2 gezeigten
Spektrums erzeugt. Das Rundfunksignal wird über das Medium 12 übertragen
und von einer Elektronikeinrichtung, beispielsweise einem wie gezeigten
und beschriebenen und an das Medium 12 gekoppelten Fernseher
oder Videokassettenrekorder empfangen. Die Elektronikeinrichtung
empfängt
ein Rundfunkprogrammsignal, das mit der speziellen Elektronikeinrichtung
kompatibel ist. Beispielsweise sind an das Medium 12 digitale
Einrichtungen zum Empfang digitaler Signale gekoppelt, und sind
an das Medium 12 analoge Einrichtungen zum Empfang analoger
Signale gekoppelt.
-
Die
analogen Fernseher 14 und 30, der digitale Videokassettenrekorder 22 die
digitalen Fernseher 34, 42 und der digitale HDTV-Tuner 43 stimmen die
Signale ab und stellen die abgestimmten Signale den Rücksetzboxen 46, 48, 50, 42 und 43 bereit,
welche die Signale verarbeiten, um sie, wie beschrieben wird, zum
Anschauen, zur Aufzeichnung oder zu einer anderen Verarbeitung durch
die mehreren elektronischen Einrichtungen zur Verfügung zu
stellen.
-
Infolgedessen
stellen die in 1 gezeigten Rücksetzboxen 46, 48, 50, 52 und 53 eine
Schnittstelle zwischen den mehreren Elektronikeinrichtungen, den
analogen Fernsehern 14, 16, 26 und 30, dem
analogen Hochauflösungs-Monitor 45,
den digitalen Fernsehen 34 und 42, dem digitalen
HDTV-Tuner 43, den analogen Videokassettenrekordern 18 und 36 und
digitalen Videokassettenrekordern 22, 44 und 49 und
den digitalen und analogen Rundfunksignalen über das Rundfunkmedium 12 bereit.
-
Ist
der Teilnehmer autorisiert, eine spezielle Rundfunksendung anzuschauen,
stellt die Rücksetzbox
des Teilnehmers den Teilnehmereinrichtungen ein entwürfeltes
Bild bereit. Andernfalls stellt die Rücksetzbox des Teilnehmers den
Teilnehmereinrichtungen ein verwürfeltes
Bild bereit. Auf diese Weise wird Sicherheit aufrechterhalten, ohne
dass die Fähigkeit
des Teilnehmers, fortgeschrittene Fernseheigenschaften zu benutzen,
die Fähigkeit
des Teilnehmers, ein einzelnes Programm während der Aufzeichnung eines
anderen anzuschauen und die Fähigkeit
des Teilnehmers, sequentiell Vorzugs- bzw. Premiumkanäle aufzuzeichnen,
verhindert wird.
-
Für verschiedene
Kombinationen digitaler und analoger Rundfunksignale und Konsumelektronikeinrichtungen
werden verschiedene Rücksetzboxen
verwendet. Ausführungsformen
der Erfindung stellen vier verschiedene Typen von Rücksetzboxen bereit,
die in dieser Anmeldung separat beschrieben werden. Wie beschrieben
wird Schnittstellen-verbindet eine Analog-zu-Analog-Rücksetzbox 46 über das Medium 12 empfangene
analoge Rundfunksignale mit den analogen Fernsehern 14 und 16 und
dem analogen Videokassettenrekorder 18. Eine Digital-, Analog-zu-Digital- und Analog-Rücksetzbox 48 Schnittstellen-verbindet über das
Medium 12 empfangene digitale und analoge Rundfunksignale
mit dem digitalen Videokassettenrekorder 22 und den analogen
Fernsehern 26 und 30. Eine Digital-zu-Digital-
und Analog-Rücksetzbox 50 Schnittstellen-verbindet
ein über
das Medium 12 zu empfangendes digitales Signal mit dem
digitalen Fernseher 34 und dem analogen Videokassettenrekorder 36.
Eine Digital-zu-Digital-Rücksetzbox 52 Schnittstellen-verbindet
ein über
das Medium 12 empfangenes digitales Rundfunksignal mit
dem digitalen Fernseher 42 und dem digitalen Videokassettenrekorder 44.
Eine Hochauflösungsfernseh-Rücksetzbox
(HDTV-Rücksetzbox) 53 Schnittstellen-verbindet
digitale Hochauflösungsfernseh-Rundfunksendungen über das Medium 12 mit
dem analogen Hochauflösungs-Monitor 45,
dem digitalen HDTV-Tuner 43 und dem digitalen Videokassettenrekorder 49.
-
Analog-zu-Analog-Rücksetzbox
-
Bezugnehmend
nun auf die 3 Schnittstellen-verbindet die Analog-zu-Analog-Rücksetzbox 46 über das
Medium 12 empfangene analoge Signale mit den analogen Fernsehern 14 und 16 und
dem analogen Videokassettenrekorder 18. Wie gezeigt empfängt der
analoge Fernseher 14 vom Medium 12 (siehe 1)
ein analoges Signal durch ein Medium 20 und stellt über eine
Leitung 54 der Analog-zu-Analog-Rücksetzbox 46 ein analoges
Signal bereit. Wie beschrieben wird verarbeitet die Rücksetzbox 46 dieses
analoge Rundfunksignal und transformiert es in eine auf die Leitungen 56, 58, 60, 62 und 64 gekoppelte
Anzahl Signale, die zum Anschauen, Aufzeichnen oder zu einer anderen
Verarbeitung durch die analogen Fernseher 14 und 16 und
den analogen Videokassettenrekorder 18 fertig bzw. bereit
sind. Der Prozess des Transformierens des Signals wird unten beschrieben.
Die von der Rücksetzbox 46 über die Leitungen 56, 58, 60, 62 und 64 bereitgestellten
und zum Anschauen, Aufzeichnen oder zu einer anderen Verarbeiten
bereiten Signale enthalten ein zusammengesetztes Videosignal bzw.
Videomischsignal auf der Leitung 56, ein Luminanz-Videosignal
auf der Leitung 58, ein Chrominanz-Videosignal auf der
Leitung 60 und ein linkes und rechtes Audiosignal auf den
Leitungen 62 und 64. Eine Steuerungsleitung 66 koppelt
die Rücksetzbox 46 an
die analogen Fernseher 14 und 16 und den analogen
Videokassettenrekorder 18 und ermöglicht der Rücksetzbox 46,
mit den analogen Fernsehern 14 und 16 und dem
analogen Videokassettenrekorder 18 zu kommunizieren.
-
Wie
in der 3 dargestellt wird das über das Medium 20 empfangene
Rundfunksignal vom analogen Fernseher 14 empfangen. Der
analoge Fernseher 14 stimmt das empfangene Rundfunksignal
ab und wandelt die Signalfrequenz von einer Hochfrequenz in eine
Zwischenfrequenz (ZE) um. Das abgestimmte ZF-Signal wird über die
Leitung 54 gekoppelt und der Rücksetzbox 46 bereitgestellt.
-
Das über die
Leitung 54 gekoppelte abgestimmte ZF-Signal wird von einer
das Signal empfangenden ZF-Schaltung 68 verarbeitet. Das
verarbeitete ZF-Signal wird über
die Leitung 70 an eine Detektionsschaltung 72 gekoppelt.
Die Detektionss chaltung 72 leitet von dem empfangenen ZF-Hauptsignal vier
Signale ab: den möglicherweise
verwürfelten
Videomischabschnitt des ZF-Signals, der dann über die Leitung 74 gekoppelt
wird, den linken und rechten Audioabschnitt des ZF-Signals, den die
Detektionsschaltung an die Leitungen 62 und 64 koppelt,
und einen Sicherheitsteil des ZF-Signals, der über die Leitung 76 gekoppelt
wird und den Sicherheitscode für die
empfangene Rundfunksendung trägt.
-
Der
möglicherweise
verwürfelte
Videomischabschnitt des über
die Leitung 74 gekoppelten Signals wird einem Entwürfler bzw.
Descrambler 78 bereitgestellt. Der den Sicherheitscode
für die über die Leitung 76 gekoppelte
Rundfunksendung tragende Teil des Signals wird einer Bedingtzugriffsschaltung 80 bereitgestellt.
Ist der Teilnehmer berechtigt, die spezielle Rundfunksendung anzuschauen,
stellt die Bedingtzugriffsschaltung 80 dem Signal-Descrambler 78 über die
Leitung 82 ein Zugriffssignal bereit. Dieses Zugriffssignal
stellt dem Descrambler 78 den Schlüssel zum Entwürfeln bzw.
Descrambeln des Videomischabschnitts des über die Leitung 74 bereitgestellten
Rundfunksignals bereit.
-
Das
descrambelte Rundfunksignal wird an die Leitung 56 gekoppelt
und wird den analogen Fernsehern 14 und 16 und
dem analogen Videokassettenrekorder 18 bereitgestellt.
Eine an die Descramblerschaltung 78 gekoppelte Luminanz/Chraminanz-Trennschaltung 84 spaltet
das descrambelte Rundfunksignal in seine Bestandteile auf: ein Luminanzsignal
(Y) wird an die Leitung 58 gekoppelt und ein Chrominanzsignal
(C) wird über
die Leitung 60 bereitgestellt. Diese Signale auf den Leitungen 58 und 60 werden
separat den analogen Fernsehern 14 und 16 und
dem analogen Videokassettenrekorder 18 bereitgestellt,
die so konfiguriert sind, dass sie Luminanz- und Chrominanzsignale
separat empfangen.
-
Der
linke und rechte Audioabschnitt des Rundfunksignals auf den Leitungen 62 und 64 werden
vom Detektor 72 abgeleitet und ohne weitere Verarbeitung
den analogen Fernsehern 14 und 16 und dem analogen
Videokassettenrekorder 18 bereitgestellt.
-
Die
analogen Fernseher 14 und 16 und der analoge Videokassettenrekorder 18 sind
auch durch eine analoge Steuerungsleitung 66, über die
ein Steuerungssignal geht, an die Rücksetzbox 46 gekoppelt.
Insbesondere erlaubt die Steuerungsleitung 76 einem Teilnehmer,
Befehle an die Rücksetzbox 46 auszugeben,
und sie stellt den analogen Fernsehern 14 und 16 und
dem analogen Videokassettenrekorder 18 wichtige Information
bereit.
-
Kombinierte Digital-,
Analog-zu-Digital- und Analog-Rücksetzbox
-
In
der 4, auf die nun Bezug genommen wird, ist eine Digital-,
Analog-zu-Digital- und Analog-Rücksetzbox 48 dargestellt,
die sowohl digitale Signale als auch analoge Signale mit dem digitalen Videokassettenrekorder 22 und
den analogen Fernsehern 26 und 30 Schnittstellen-verbindet.
Wie gezeigt empfängt
der analoge Fernseher 30 vom Medium 12 (siehe 1) über ein
Medium 32 ein analoges Signal und stellt über die
Leitung 86 der Digital-, Analog-zu-Digital- und Analog-Rücksetzbox 48 ein abgestimmtes
analoges Signal bereit. Der digitale Videokassettenrekorder 22 empfängt vom
Medium 12 (siehe 1) über ein
Medium 24 ein digitales Signal und stellt der Digital-,
Analog-zu-Digital- und Analog-Rücksetzbox 48 über die
Leitung 88 ein abgestimmtes digitales Signal bereit. Die
Digital-, Analog-zu-Digital- und Analog-Rücksetzbox 48 verarbeitet
diese über
die Leitungen 86 und 88 empfangenen digitalen
und analogen Rundfunkprogrammsignale, transformiert sie in mehrere über die
Leitungen 90, 92, 94, 96, 98 und 100 bereitgestellte
Ausgangssignale, die durch den digitalen Videokassettenrekorder 22 und
die analogen Fernseher 26 und 30 zum Anschauen,
Aufzeichnen und/oder zu einer anderen Verarbeitung bereit sind.
Der Prozess des Transformierens der Signale wird unten beschrieben.
-
Die über die
Leitungen 90, 92, 94, 96 und 98 gekoppelten
analogen Signale enthalten ein analoges Videomischsignal auf der
Leitung 90, ein an die Leitung 92 gekoppeltes
analoges Luminanzsignal (Y), ein an die Leitung 94 gekoppeltes
analo ges Chrominanzsignal (C) und ein analoges linkes und rechtes
Audiosignal auf den Leitungen 96 und 98. Eine
analoge Steuerungsleitung 102 koppelt die Digital-, Analog-zu-Digital-
und Analog-Rücksetzbox 48 an
die analogen Fernseher 26 und 30. Das zum Anschauen,
Aufzeichnen oder zu einer anderen Verarbeiten bereite digitale Signal
auf der Leitung 100 enthält sowohl Audio- als auch Videoinformation.
Eine digitale Steuerungsleitung 104 koppelt die Digital-, Analog-zu-Digital-
und Analog-Rücksetzbox 48 an den
digitalen Videokassettenrekorder 22. Steuerungsleitungssignale über den
Leitungen 102 und 104 erlauben der Digital-, Analog-zu-Digital-
und Analog-Rücksetzbox 48,
mit dem digitalen Videokassettenrekorder 22 und den analogen
Fernsehern 26 und 30 zu kommunizieren.
-
Die
von der Digital-, Analog-zu-Digital- und Analog-Rücksetzbox 48 ausgeführte Signalverarbeitung
analoger Signale ist ähnlich
zu der von der in 3 gezeigten Analog-zu-Analog-Rücksetzbox 46 ausgeführten. Die
Digital-, Analog-zu-Digital-
und Analog-Rücksetzbox 48 verarbeitet
auch die über das
Medium 24 empfangenen digitalen Signale, stellt über die
Leitungen 100 und 104 digitale Signale dem digitalen
Videokassettenrekorder 22 bereit und wandelt die über das
Medium 24 empfangenen Signale in analoge Signals auf Leitungen 106, 108, 110, 112 und 114 um,
die einer Anzahl Schaltern 116, 118, 120, 122 und 124 bereitgestellt
werden. Die Schalter 116, 118, 120, 122 und 124 empfangen
auch analoge Signale über
Leitungen 126, 128, 130, 132 und 134. Die
Schalter 116, 118, 120, 122 und 124 erlauben dem
Teilnehmer über
das Medium 32 empfangene analoge Rundfunksendungen auf
den analogen Fernsehern 26 oder 30 oder über das
Medium 24 empfangene digitale Rundfunksendungen auf den analogen
Fernsehern 26 oder 30 oder Wiedergabesignale aufgezeichneter
Bitströme
vom digitalen VCR auf den analogen Fernsehern 16 oder 30 anzuschauen.
-
Was
wiederum die Verarbeitung der von der Digital-, Analog-zu-Digital-
und Analog-Rücksetzbox 48 ausgeführten Verarbeitung
analogen Signale betrifft, so ist die Operation ähnhich der Operation der Analog-zu-Analog-Rücksetzbox 46.
Das analoge Signal vom Medium 32 wird vom analogen Fernseher 30 empfangen.
Der analoge Fernseher 30 stimmt das Signal ab und ändert die
Signalfrequenz von einer Hochfrequenz in eine Zwischenfrequenz (ZF).
Das abgestimmte ZF-Signal wird der Rücksetzbox 48 bereitgestellt.
-
Das über die
Leitung 86 gekoppelte abgestimmte ZF-Signal wird von einer
ZF-Schaltung 136 verarbeitet. Das verarbeitete ZF-Signal
wird über
die Leitung 138 bereitgestellt und von einer Detektionsschaltung 140 empfangen.
Die Detektionsschaltung 140 leitet von dem Hauptsignal
vier Signale ab. Die Detektionsschaltung 140 stellt über die
Leitung 142 einen möglicherweise
verwürfelten
Videomischabschnitt des Rundfunksignals bereit. Die Detektionsschaltung 140 stellt über die
Leitungen 132 und 134 einen linken und rechten
Audioabschnitt des Signals sowie über eine Leitung 144 einen
Abschnitt des den Sicherheitscode für die Rundfunksendung tragenden Abschnitt
des Rundfunksignals bereit.
-
Der
Videomischabschnitt des über
die Leitung 142 bereitgestellten Signals wird an einen
Entwürfler
bzw. Descrambler 146 gekoppelt. Der aber die Leitung 144 bereitgestellte
Abschnitt des den Sicherheitscode für die Rundfunksendung tragenden Signals
wird an eine Bedingtzugriffsschaltung (BZ-Schaltung) 148 gekoppelt. Ist
der Teilnehmer berechtigt, die Rundfunksendung anzuschauen, überträgt die Bedingtzugriffsschaltung 148 über die
Leitung 150 ein Steuerungssignal zum Signal-Descrambler 146,
das dem Descrambler 146 den Schlüssel zum Entwürfeln bzw.
Descrambeln des zusammengesetzten Videoabschnitts bzw. Videomischabschnitts
des Rundfunksignals bereitstellt.
-
Das
descrambelte Signal wird an eine Leitung 126 gekoppelt,
die an einen Schalter 120 gekoppelt ist. Eine an den Descrambler 146 gekoppelte
Luminanz/Chrominanz-Trennschaltung 152 spaltet das descrambelte
Signal in seine Bestandteile auf, das heißt in ein auf der Leitung 128 bereitgestelltes
Luminanzsignal (Y) und ein auf der Leitung 130 bereitgestelltes
Chrominanzsignal (C). Diese Signale (Y) und (C) werden den Schaltern 116 und 118 bereitgestellt.
-
Der
linke und rechte Audioabschnitt der an die Leitungen 132 und 134 gekoppelten,
vom Hauptrundfunksignal abgeleiteten Signale werden den Schaltern 122 und 124 bereitgestellt.
-
Die
analogen Fernseher 26 und 30 sind auch an eine
analoge Steuerungsleitung 102, über die ein Befehlssignal geht,
an die Rücksetzbox 48 gekoppelt.
Insbesondere erlaubt die Steuerungsleitung 102 einem Teilnehmer,
Befehle an die Rücksetzbox 48 auszugeben,
und sie stellt den analogen Fernsehern 26 und 30 relevante
Information bereit.
-
Zum
Schnittstellen-Verbinden der digitalen Signale mit digitalen Einrichtungen,
weist die Digital-, Analog-zu-Digital-
und Analog-Rücksetzbox 48 einen Demodulator 154,
eine Vorwärtsfehlerkorrekturschaltung
(VFK-Schaltung) 156, eine Entschlüsselungseinrichtung 158 und
eine Bedingtzugriffsschaltung (BZ-Schaltung) 164 auf. Über das
Medium 24 gekoppelte Rundfunksignale werden dem digitalen
Videokassettenrekorder 22 bereitgestellt, der das digitale Signal
abstimmt und das abgestimmte Signal über die Leitung 88 der
Digital-, Analog-zu-Digital- und Analog-Rücksetzbox 48 bereitstellt.
Der Demodulator 154 empfängt das abgestimmte Signal
und wandelt es in einen über
die Leitung 166 gekoppelten Bitstrom um. Der Bitstrom auf
der Leitung 166 wird der VFK-Schaltung 156 bereitgestellt,
um jeden Fehler bei der Übertragung
der digitalen Daten zu prüfen und
zu korrigieren. Der über
die Leitung 168 gekoppelte korrigierte Bitstrom wird der
Entschlüsselungseinrichtung 158 und
der Bedingtzugriffsschaltung 164 zugeführt. Die Bedingtzugriffsschaltung 164 prüft, ob der
Teilnehmer berechtigt ist, die spezielle Rundfunksendung anzuschauen,
und wenn dies zutrifft, stellt sie der Entschlüsselungseinrichtung 158 einen über die
Leitung 166 gekoppelten Schlüssel bereit, um ihr zu ermöglichen,
die ursprünglichen
Daten zu regenerieren. Der regenerierte digitale Bitstrom über die
Leitung 100 wird dem digitalen Videokassettenrekorder 22 bereitgestellt.
-
Eine
digitale Steuerungsleitung 104 erlaubt einem Teilnehmer,
Befehle an die Rücksetzbox 48 auszugeben
und stellt dem digitalen Videokassettenrekorder 22 Information
bereit.
-
Zur
Bereitstellung einer digitalen Signalschnittstelle zu Konsumelektronikeinrichtungen
weist die Digital-, Analog-zu-Digital-
und Analog-Rücksetzbox 48 einen
Video-Dekompressor 160 und
Audio-Dekompressor 162 und mehrere Digital-zu-Analog-Wandler 170, 171, 172 und 173 auf.
Der Video-Dekompressor 160 und
Audio-Dekompressor 162 sind an die Entschlüsselungseinrichtung 158 gekoppelt.
Es sei darauf hingewiesen, dass die Dekompressoren nicht in der
Digital-zu-Digital-Schnittstelle platziert
sind, da angenommen ist, dass, die digitale Konsumelektronikeinrichtung
so konfiguriert ist, dass sie komprimierte Daten akzeptiert. Ist
jedoch die digitale Elektronikeinrichtung nicht zum Akzeptieren komprimierter
Daten konfiguriert, sollte das digitale Signal dekomprimiert werden,
bevor es der digitalen Einrichtung bereitgestellt wird.
-
Der
dekomprimierte Videobitstrom wird in zwei Teile, ein über die
Leitung 176 gekoppeltes Luminanzsignal (Y) und ein über die
Leitung 174 gekoppeltes Chrominanzsignal (C), aufgespalten.
Diese zwei über
die Leitungen 174 und 176 bereitgestellten verschiedenen
Bitströme
werden dann von Digital-zu-Analog-Wandlern 170 und 171 in über Leitungen 106 und 108 gekoppelte
analoge Signale umgewandeht. Wie in der 4 dargestellt
werden dann die über
die Leitungen 106 und 108 bereitgestellten analogen
Signale Y und C Schaltern 116 und 118 bereitgestellt.
Wie vorstehend beschrieben empfangen diese Schalter 116 und 118 auch
die über
die Leitungen 128 und 130 bereitgestellten Signale
Y und C, die von dem ursprünglichen
analogen Signal über
der Leitung 142 abgeleitet sind. Die Position der Schalter 116 und 118 bestimmt,
ob das Signal Y oder C, das ursprünglich analog oder ursprünglich digital
war, den analogen Fernsehern 26 und 30 bereitgestellt wird.
-
Außerdem werden
die von digitalen Daten über
den Leitungen 106 und 108 umgewandelten Signale
Y und C einem NTSC-Codierer 178 bereitgestellt,
der von den über
die Leitungen 106 und 108 bereitgestellten Bestandteilsignalen
Y und C ein zusammengesetztes Signal bzw. Mischsignal auf der Leitung 110 erzeugt.
Dieses Mischsignal über
der Leitung 110 wird einem Schalter 120 bereitgestellt. Wie
früher
beschrieben emgfängt
dieser Schalter 120 auch das über die Leitung 126 gekoppelte
ursprüngliche
analoge Mischsignal. Die Position des Schalters 120 bestimmt,
ob das ursprüngliche
analoge oder digitale Mischsignal den analogen Fernsehern 26 und 30 zugeführt wird.
-
Der
Audio-Dekompressor 162 dekomprimiert den Audioabschnitt
des Rundfunksignals in einen über
der Leitung 180 bereitgestellten linken Kanal und einen
rechten Kanal über
der Leitung 182. Die dekomprimierten digitalen Linkskanal-
und Rechtskanal-Audiosignale auf den Leitungen 180 und 182 werden
wie dargestellt Digital-zu-Analog-Wandlern 172 und 173 bereitgestellt.
Die Audiosignale auf den Leitungen 112 und 114 werden
einer Anzahl Schalter 122 und 124 bereitgestellt.
Wie früher
beschrieben empfangen diese Schalter 122 und 124 auch
die ursprünglichen
analogen linken und rechten Audiasignale über den Leitungen 132 und 134.
Die Position der Schalter 122 und 124 bestimmt,
ob das ursprüngliche
digitale oder ursprüngliche
analoge Audiosignal den analogen Fernsehern 26 und 30 zugeführt wird.
-
Infolgedessen
stellt die Digital-, Analog-zu-Digital- und Analog-Rücksetzbox 48 zusätzlich zu
einer Analog-zu-Analog-Schnittstelle
eine Schnittstelle zwischen digitalen Signalen und dem digitalen
Videokassettenrekorder 22 und den analogen Fernsehern 26 und 30 bereit.
Die Systemsicherheit ist aufrechterhalten, da die Rücksetzbox 48 nur
solche Signale descrambelt, für
die der Teilnehmer berechtigt ist. Die Fähigkeit, fortgeschrittene Eigenschaften
zu verwenden, ist auch aufrechterhalten, da die Rücksetzbox 48 den
Konsumelektronikeinrichtungen unverwürfelte und entschlüsselte Signale
bereitstellt, wenn der Teilnehmer für die Signale berechtigt ist.
-
Digital-zu-Digital- und
Analog-Rücksetzbox
-
In
der 5, auf die nun Bezug genommen wird, ist eine Digital-zu-Digital-
und Analog-Rücksetzbox 50 dargestellt,
die vom Medium 12 (siehe 1) über ein
Medium 38 empfangene digitale Signale mit dem digitalen
Fernseher 34 und dem analogen Videokassettenrekorder 36 Schnittstellen-verbindet.
Wie gezeigt empfängt
der digitale Fernseher 34 das digitale Rundfunksignal über das
Medium 38 und stellt der Digital-zu-Digital- und Analog-Rücksetzbox 50 über die
Leitung 190 ein abgestimmtes digitales Signal bereit. Die
Digital-zu-Digital- und
Analog-Rücksetzbox 50 verarbeitet
dieses digitale Rundfunkprogrammsignal über der Leitung 190 und
transformiert es in mehrere auf Leitungen 192, 194, 196, 198, 200 und 202 gekoppelte
Signale, die zum Anschauen, Aufzeichnen oder zu einem anderen Verarbeiten durch
den digitalen Fernseher 34 und den analogen Videokassettenrekorder 36 bereit
sind. Der Prozess des Transformierens des Signals wird unten beschrieben.
Die von der Digital-zu-Digital- und Analog-Rücksetzbox 50 dem analogen
Videokassettenrekorder 36 bereitgestellten analogen Signale,
die über
die Leitungen 192, 194, 196, 198 und 200 gehen und
zum Anschauen, Aufzeichnen oder anderen Verarbeiten bereit sind,
enthalten ein über
die Leitung 196 gekoppeltes analoges zusammengesetztes
Videosignal bzw. Videomischsignal, ein analoges Luminanz-Videosignal
(Y) auf der Leitung 192 und ein analoges Chrominanz-Videosignal
(C) auf der Leitung 194 und analoge linke und rechte Audiosignale auf
den Leitungen 198 und 200.
-
Ein
analoges Steuerungssignal 204 koppelt die Rücksetzbox 50 an
den analogen Videokassettenrekorder 36. Das von der Digital-zu-Digital-
und Analog-Rücksetzbox 50 dem
digitalen Fernseher 34 bereitgestellte digitale Signal
ist ein digitales Audio- und Videosignal über der Leitung 202.
Eine digitale Steuerungsleitung 206 koppelt die Rücksetzbox 50 an
den digitalen Fernseher 34. Die Steuerungssignale auf den
Leitungen 204 und 206 erlauben der Rücksetzbox 50,
mit dem digitalen Fernseher 34 und dem analogen Videokassettenrekorder 36 zu
kommunizieren.
-
Wie
in der 5 dargestellt weist die Digital-zu-Digital- und Analog-Rücksetzbox 50 zum Schnittstellen-verbinden digitaler
Signale mit digitalen Einrichtungen einen Demodulator 208,
eine Vorwärtsfehlerkorrekturschaltung
(VFK-Schaltung) 210, eine
Entschlüsselungseinrichtung 212 und
eine Bedingtzugriffsschaltung 214 auf. Das über die
Leitung 190 empfangene digitale Rundfunksignal wird dem Demodulator 208 bereitgestellt,
um das digitale Signal in einen Bitstrom über der Leitung 218 zu
transformieren. Der Bitstrom auf der Leitung 218 wird der VFK-Schaltung 210 bereitgestellt,
um jeden Fehler bei der Übertragung
zu prüfen
und zu korrigieren. Der an die Leitung 220 gekoppelte korrigierte
Bitstrom wird der Entschlüsselungseinrichtung 212 und
der Bedingtzugriffsschaltung (BZ-Schaltung) 214 bereitgestellt.
Die Bedingtzugriffsschaltung 214 prüft, ob der Teilnehmer berechtigt
ist, die spezielle Rundfunksendung anzuschauen und stellt, wenn
dies so ist, der Entschlüsselungseinrichtung 212 ein
Schlüsselsignal über die
Leitung 224 bereit, um der Entschlüsselungseinrichtung 212 zu
ermöglichen,
die ursprünglichen
Daten zu regenerieren. Der regenerierte digitale Bitstrom wird über die
Leitung 202 dem digitalen Fernseher 34 bereitgestellt.
-
Eine
digitale Steuerungsleitung 206 erlaubt einem Teilnehmer,
Befehle an die Digital-zu-Digital- und Analog-Rücksetzbox
auszugeben, und stellt dem digitalen Fernseher 34 Information
bereit.
-
Wie
in der 5 dargestellt enthält die Digital-zu-Digital- und Analog-Rücksetzbox 20 zum
Bereitstellen einer digitalen Signalschnittstelle zum analogen Videokassettenrekorder 36 einen
Video-Dekompressor 226 und Audio-Dekompressor 228 und eine
Anzahl Digital-zu-Analog-Wandler 230, 231, 232 und 233.
Das digitale Signal auf der Leitung 234 wird dem Video-Dekompressor 226 und
Audio-Dekompressor 228 bereitgestellt.
-
Der
dekomprimierte Videobitstrom wird in zwei Bestandteile, eine über die
Leitung 236 gekoppelte Luminanz (Y) und eine über der
Leitung 238 bereitgestellte Chrominanz (C), aufgespalten.
Diese zwei Bitströme
auf den Leitungen 236 und 238 werden dann von
den Digital-zu-Analog-Wandlern 230 und 231 in
analoge Signale auf den Leitungen 192 und 194 umgewandelt.
Wie in der 5 dargestellt werden die analogen
Signale Y und C auf den Leitungen 192 und 194 dann
dem analogen Videokassettenrekorder 36 bereitgestellt.
-
Außerdem werden
die Signale Y und C einem NTSC-Codierer 240 bereitgestellt,
der von den Bestandteilsignalen Y und C auf den Leitungen 192 und 194 ein
zusammengesetztes Signal bzw. Mischsignal auf der Leitung 196 erzeugt.
Dieses Mischsignal auf der Leitung 196 wird dem analogen
Videokassettenrekorder 36 bereitgestellt.
-
Der
Audiodekompressor 228 dekomprimiert den Audioabschnitt
des Signals in einen linken Kanal auf der Leitung 242 und
einen rechten Kanal auf der Leitung 244. Das dekomprimierte
digitale Linkskanal- und Rechtskanal-Signal auf den Leitungen 242 und 244 werden
einer Anzahl an die Leitungen 198 und 200 gekoppelten
Digital-zu-Analog-Wandler 232 und 233 bereitgestellt.
Die Audiosignale auf den Leitungen 198 und 200 werden
dem analogen Videokassettenrekorder 36 bereitgestellt.
-
Infolgedessen
stellt die Digital-zu-Digital- und Analog-Rücksetzbox 50 mehreren
digitalen und analogen Elektronikeinrichtungen digitale und analoge
Signale bereit, die zum Anschauen, Aufzeichnen oder zu einem anderen
Verarbeiten durch die Elektronikeinrichtungen bereit sind. Systemsicherheit wird
aufrechterhalten, da die Rücksetzbox
nur solche Signale entschlüsselt,
für die
der Teilnehmer berechtigt ist, sie anzuschauen. Die Fähigkeit
fortgeschrittene Eigenschaften zu verwenden, ist auch aufrechterhalten,
da die Rücksetzbox
den Konsumelektronikeinrichtungen entschlüsselte oder entwürfelte Signale
bereitstellt, wenn der Teilnehmer berechtigt ist, die Signale anzuschauen.
-
Digital-zu-Digital-Rücksetzbox
-
In
der 6, auf die nun Bezug genommen wird, ist eine Digital-zu-Digital-Rücksetzbox 52 dargestellt,
die ein über
ein Medium 40 empfangenes digitales Signal mit dem digitalen
Fernseher 42 und dem digitalen Videokassettenrekorder 44 Schnittstellen-verbindet.
Wie gezeigt empfängt
der digitale Fernseher 42 vom Medium 12 (siehe 1)
durch das Medium 40 ein digitales Signal und stellt der
Digital-zu-Digital-Rücksetzbox 52 über die
Leitung 250 ein abgestimmtes digita les Signal bereit. Die
Rücksetzbox 52 verarbeitet
dieses über
die Leitung 250 empfangene abgestimmte digitale Rundfunkprogrammsignal
und transformiert es in ein Signal über einer Leitung 252,
das zum Anschauen, Aufzeichnen oder zu einem anderen Verarbeiten
durch den digitalen Fernseher 42 und den digitalen Videokassettenrekorder 44 bereit
ist. Der Prozess des Transformierens des Signals wird unten beschrieben.
Eine digitale Steuerungsleitung 254 koppelt die Rücksetzbox 52 an
den digitalen Fernseher 42 und den digitalen Videokassettenrekorder 44.
Die Steuerungsleitung 254 erlaubt der Digital-zu-Digital-Rücksetzbox 52,
mit dem digitalen Fernseher 42 und dem digitalen Videokassettenrekorder 44 zu
kommunizieren.
-
Wie
in der 6 dargestellt enthält die Digital-zu-Digital-Rücksetzbox 52 zum
Schnittstellen-verbinden digitaler Signale mit digitalen Einrichtungen einen
Demodulator 256, eine Vorwärtsfehlerkorrekturschaltung
(VFK-Schaltung) 258, eine Entschlüsselungseinrichtung 260 und
eine Bedingtzugriffsschaltung 262. Die über die Leitung 250 empfangene
digitale Rundfunksendung wird dem Demodulator 256 zum Transformieren
des digitalen Signals auf der Leitung 250 in einen Bitstrom
auf der Leitung 268 bereitgestellt. Der Bitstrom auf der
Leitung 268 wird der VFK-Schaltung 258 zum Prüfen und
Korrigieren jedes Fehlers bei der Übertragung der digitalen Daten bereitgestellt.
Der korrigierte Bitstrom auf der Leitung 270 wird der Entschlüsselungseinrichtung 260 und der
Bedingtzugriffsschaltung 262 bereitgestellt. Die Bedingtzugriffsschaltung 262 prüft, ob der
Teilnehmer berechtigt ist, den speziellen Kanal anzuschauen, und
stellt, wenn dies so ist, der Entschlüsselungseinrichtung 260 ein
Schlüsselsignal über der
Leitung 272 bereit, um der Entschlüsselungseinrichtung 260 zu
erlauben, die ursprünglichen
bzw. originalen Daten zu regenerieren. Dieser digitale Bitstrom 252 wird dem
digitalen Fernseher 42 und dem digitalen Videokassettenrekorder 44 bereitgestellt.
-
Eine
digitale Steuerleitung 254 erlaubt einem Teilnehmer, Befehle
an die Digital-zu-Digital-Rücksetzbox 52 aus zugeben,
und stellt dem digitalen Fernseher 42 und dem digitalen
Videokassettenrekorder 44 Information bereit.
-
Infolgedessen
stellt die Digital-zu-Digital-Rücksetzbox
digitalen Elektronikeinrichtungen digitale Signale bereit, die zum
Anschauen, Aufzeichnen oder zu einem anderen Verarbeiten bereit
sind. Systemsicherheit ist aufrechterhalten, da die Rücksetzbox
nur solche Signale entschlüsselt,
für die
der Teilnehmer berechtigt ist. Die Fähigkeit fortgeschrittene Eigenschaften
zu verwenden, ist auch aufrechterhalten, da die Rücksetzbox
Konsumelektronikeinrichtungen entschlüsselte Signale bereitstellt,
wenn der Teilnehmer berechtigt ist, die Signale anzuschauen.
-
Hochauflösungsfernseh-Rücksetzbox
-
Bei
einem kabelbasierten Unterhaltungselektroniksystem können möglicherweise
digitale Hochauflösungssignale
(HDTV-Signale) mit
analogen elektronischen Einrichtungen, digitalen elektronischen
Einrichtungen oder sowohl analogen als auch digitalen elektronischen
Einrichtungen Schnittstellen-verbunden
werden. Zum Schnittstellen-Verbinden von HDTV-Signalen nur mit digitalen elektronischen
Einrichtungen wird die Digital-zu-Digital-Rücksetzbox 52 verwendet.
Zum Schnittstellen verbinden von HDTV-Signalen mit analogen und
digitalen elektronischen Einrichtungen wird eine wie in 7 gezeigte
Hochauflösungsfernseh-Rücksetzbox 53 verwendet.
-
Wie
in der 7 dargestellt Schnittstellen-verbindet die Hochauflösungsfernseh-Rücksetzbox 53 vom
Medium 12 (siehe 1) über ein
Medium 47 empfangene HDTV-Signale mit dem digitalen HDTV-Tuner 43,
dem Hochauflösungs-Monitor 45 und
dem digitalen Videokassettenrekorder 49. Es ist zu erkennen,
dass die Hochauflösungsfernseh-Rücksetzbox 53 möglicherweise
andere elektronische Einrichtungen wie beispielsweise einen digitalen VCR
mit HDTV-Signalen Schnittstellen-verbinden kann. Wie in der 7 gezeigt
empfängt
der HDTV-Tuner 43 das digitale Rundfunksignal über das Medium 47 und
stellt der Hochauflösungsfernseh-Rücksetzbox 53 über die
Leitung 274 ein abgestimmtes digitales Signal bereit. Die
Hochauflösungsfern seh-Rücksetzbox 53 verarbeitet
dieses HDTV-Rundfunkprogrammsignal über der
Leitung 274 und transformiert es in mehrere auf die Leitungen 328, 330, 332, 334, 336, 338, 340, 342 und 346 gekoppelte
Signale, die zum Anschauen, Aufzeichnen oder zu einem anderen Verarbeiten
durch den digitalen Videokassettenrekorder 49 und den analogen Hochauflösungs-Monitor 45 bereit
sind. Der Prozess des Transformierens des digitalen HDTV-Signals wird
unten beschrieben. Die von der Hochauflösungsfernseh-Rücksetzbox 53 dem
analogen Hochauflösungs-Monitor 45 bereitgestellten
und über
die Leitungen 328, 330, 332, 334, 336, 338, 340 und 342 gehenden
und zum Anschauen, Aufzeichnen oder zu einem anderen Verarbeiten
bereiten analogen Signale enthalten ein analoges Luminanz-Videosignal (Y) auf
der Leitung 328, ein analoges Chrominanzdifferenz-Videosignal
(Cr) auf der Leitung 330, ein analogen
Chrominanzdifferenzsignal (Cb) auf der Leitung 332 und
analoge Audiosignale auf den Leitungen 334, 336, 338, 340 und 342.
-
Eine
analage Steuerungsleitung 344 koppelt die Hochauflösungsfernseh-Rücksetzbox 53 an
den anlogen Hochauflösungsmonitor 45.
Das von der Hochauflösungsfernseh-Rücksetzbox 53 dem digitalen
HDTV-Tuner 43 bereitgestellte digitale Signal ist ein komprimierter
Audio- und Videobitstrom über
der Leitung 346. Eine digitale Steuerungsleitung 348 koppelt
die Hochauflösungsfernseh-Rücksetzbox 53 an
den digitalen HDTV-Tuner 43 und den digitalen Videokassettenrekorder 49.
Die Steuerungssignale auf den Leitungen 344 und 348 erlauben
der Hochauflösungsfernseh-Rücksetzbox 53,
mit dem digitalen HDTV-Tuner 43, dem digitalen Videokassettenrekorder 49 und
dem Hochauflösungsmonitor 45 zu
kommunizieren.
-
Wie
in der 7 dargestellt enthält die Hochauflösungsfernseh-Rücksetzbox 53 zum
Schnittstellen-Verbinden digitaler Hochauflösungsfernsehsignale mit digitalen
Einrichtungen einen Demodulator 276, eine Vorwärtsfehlerkorrekturschaltung (VFK-Schaltung) 280,
eine Entschlüsselungseinrichtung 284 und
eine Bedingtzugriffsschaltung 286. Das über eine Leitung 274 empfangene
digitale Rundfunksignal wird dem demodulator 276 zum Transformieren
des digitalem Signals in einen Bitstrom über der Leitung 278 bereitgestellt.
Der Bitstrom auf der Leitung 278 wird der VFK-Schaltung 280 zum
Prüfen und
Korrigieren jedes Fehlers bei der Übertragung bereitgestellt.
Der an die Leitung 282 gekoppelte korrigierte Bitstrom
wird der Entschlüsselungseinrichtung 284 und
der Bedingtzugriffsschaltung (BZ-Schaltung) 286 bereitgestellt.
Die Bedingtzugriffsschaltung 286 prüft, ob der Teilnehmer berechtigt
ist, die spezielle Rundfunksendung anzuschauen, und stellt, wenn
dies so ist, der Entschlüsselungseinrichtung 284 ein
Schlüsselsignal über der
Leitung 288 bereit, um der Entschlüsselungseinrichtung 284 zu
erlauben, die ursprünglichen
Daten zu regenerieren. Der regenerierte digitale Bitstrom wird über der Leitung 346 dem
digitalen Videokassettenrekorder 49 bereitgestellt.
-
Eine
digitale Steuerungsleitung 348 erlaubt einem Teilnehmer,
Befehle an die Rücksetzbox 53 auszugeben,
und stellt dem digitalen HDTV-Tuner 43 und dem digitalen
Videokassettenrekorder 49 Information bereit.
-
Wie
in der 7 dargestellt enthält die Hochauflösungsfernseh-Rücksetzbox 53 zum
Bereitstellen einer Hochauflösungsfernsehsignal-Schnittstelle zum
analogen Hochauflösungsmonitor 45 einen
Video-Dekompressor 292 und Audio-Dekompressor 294 und mehrere
Digital-zu-Analog-Wandler 302, 304, 306, 318, 320, 322, 324 und 326.
Das digitale Signal auf der Leitung 289 wird dem Video-Dekompressor 292 und
Audio-Dekompressor 294 bereitgestellt.
-
Der
dekomprimierte Videobitstrom wird in drei Signale aufgespalten:
In eine über
die Leitung 296 gekoppelte Luminanz (Y), eine Chrominanzdifferenz
(Cr) über
der Leitung 298 und eine Chrominanzdifferenz (Cb) über
der Leitung 300. Diese drei Bitströme auf den Leitungen 296, 298 und 300 werden dann
von den Digital-zu-Analog-Wandlern 302, 304 und 306 in
analoge Signale auf den Leitungen 328, 330 und 332 umgewandelt.
Wie in der 7 dargestellt werden dann die
analogen Signale Y, Cr und Cb auf
den Leitungen 328, 330 und 332 dem analogen Hochauflösungs-Monitor 45 bereitgestellt.
-
Der
Audiodekompressor 294 dekomprimiert den Audioabschnitt
des Signals in fünf
Audiosignale auf den Leitungen 308, 310, 312, 314 und 316.
Die dekomprimierten digitalen Audiosignale auf den Leitungen 308, 310, 312, 314 und 316 werden
den an die Leitungen 334, 336, 338, 340 und 342 gekoppelten
Digital-zu-Analog-Wandlern 318, 320, 322, 324 und 326 bereitgestellt.
Die analogen Audiosignale auf den Leitungen 334, 336, 338, 340 und 342 werden
dem Hochauflösungs-Monitor 45 bereitgestellt.
-
Infolgedessen
stellt die Hochauflösungsfernseh-Rücksetzbox 53 elektronischen
Einrichtungen ein HDTV-Signal bereit, das zum Anschauen, Aufzeichnen
oder zu einer anderen Verarbeitung durch die elektronischen Einrichtungen
bereit ist. Systemsicherheit ist aufrechterhalten, da die Rücksetzbox
nur solche Signale entschlüsselt,
die der Teilnehmer berechtigt ist, anzuschauen. Die Fähigkeit
fortgeschrittene Eigenschaften zu verwenden ist auch aufrechterhalten,
da die Rücksetzbox
den Konsumelektronikeinrichtungen entschlüsselte oder entwürfelte Signale
bereitstellt, wenn der Teilnehmer berechtigt ist, die Signale anzuschauen.
-
Zusammenfassung
-
Es
ist zu erkennen, dass die Rücksetzboxen, welche
die vorliegende Erfindung verkörpern,
ermöglichen,
dass eine beliebige Zahl digitaler und analoger Fernseher oder VCRs
(oder eine beliebige andere Einrichtung, beispielsweise ein zum
Empfang von Rundfunksendungen konfigurierter Digitalcomputer) in
das System integriert werden kann, gleichgültig ob das System ein digitales
oder analoges Signal oder nur ein analoges Signal empfängt. Außerdem können die
Rücksetzboxen
und elektronischen Einrichtungen, welche die Erfindung verkörpern, durch
Kabelleitungen, Licht- und Tonsignale, Faseroptiken oder andere
Einrichtungen zur Kommunikation kommunizieren.
-
Wenn
die Erfindung im Zusammenhang mit den bevorzugten Ausführungsformen
beschrieben worden ist, so liegen im Licht der vorhergehenden Beschreibung
dem Fachmann zahlreiche Al ternativen, Modifikationen, Variationen
und Anwendungen nahe. Beispielsweise kann ein System anstelle analoger
linker und rechter Audioausgangssignale Dolby®-Umgebungston-Audioausgangssignale
aufweisen. Außerdem
kann eine Einrichtung wie beispielsweise eine Stereoeinrichtung
nur die Audioausgangssignale empfangen, während andere Einrichtungen
nur die Videoausgangssignale empfangen können. Andere Schaltungen, welche
die Signale weiter manipulieren, können ebenfalls hinzugefügt werden,
und das digitale Signal kann in Audio- und Videoabschnitte aufgespalten werden,
und die Audioabschnitte können
an ein digitales Stereosystem ausgegeben werden. Bei der Digital-,
Analog-zu-Digital- und Analog-Rücksetzbox
oder der Digital zu Digital-Rücksetzbox
und der Analog-Rücksetzbox
kann das Videosignal als ein Videomischsignal ohne Trennung in den
Luminanzteil (Y) und Chrominanzteil (C) dekomprimiert werden. Das
Videosignal kann für eine
spezielle elektronische Einrichtung gefiltert oder anderweitig modifiziert
werden. Auch die Anordnung der Elemente kann geändert werden, und das Signal kann
entwürfelt
werden, bevor es in separate Audio- und Videokomponenten getrennt
wird. Die Luminanz und Chrominanz kann auch vor dem Entwürfeln des Videosignals
getrennt werden. Außerdem
können
digitale und analoge Steuerungsleitungen Schnittstellen-verbunden
werden, um eine Kommunikation zwischen digitalen und analogen elektronischen
Einrichtungen zu ermöglichen.