DE69532014T2 - Vorrichtung und Methode zur Feststellung eines Punktes - Google Patents

Vorrichtung und Methode zur Feststellung eines Punktes Download PDF

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Description

  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Punktermittlungsvorrichtung und ein Verfahren zur Bereitstellung von örtlicher Information, wie Koordinateninformation, welche durch eine Zeigevorrichtung angezeigt wird. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere eine Punktermittlungsvorrichtung, angepaßt für ein groß dimensioniertes System, welches bei niedrigen Kosten und hoher Genauigkeit betrieben werden soll.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Konventionell ist es in verschiedenen rechnergestützten Arbeitsgebieten, wie Rechnergrafik und rechnergestütztes Konstruieren (CAD) zum allgemeinen Wissen geworden, verschiedene Punktermittlungsvorrichtungen zu verwenden, welche elektrische Signale analysieren, erzeugt durch elektromagnetische Mittel, erregt durch eine Punktermittlungsvorrichtung, um durch die Zeigevorrichtung angezeigte örtliche Information bereitzustellen.
  • Ein typisches Beispiel konventionell verwendeter Punktermittlungsvorrichtungen ist zusammengesetzt aus einer Sensoreinheit, beinhaltend eine Mehrzahl von Schleifenwicklungen, welche parallel zueinander in die zu ermittelnde Richtung angeordnet sind, und einer Zeigevorrichtung, beinhaltend zumindest einen Abstimmkreis. Jede der Schleifenwicklungen wird ausgewählt und erregt durch ein Wechselstromsignal, um eine elektromagnetische Welle zu erzeugen, so dass der in der Zeigevorrichtung enthaltene Abstimmkreis durch die elektromagnetische Welle erregt wird. Da dieser erregte Abstimmkreis ebenfalls elektromagnetische Welle erzeugt, empfängt die oben gewählte Schleifenwicklung diese elektromagnetische Welle von dem Abstimmkreis, was in einer induzierten Spannung resultiert. Diese induzierte Spannung wird als ein erstes empfangenes Signal ermittelt. Diese Operation wird wiederholt durch nachfolgende Auswahl einer nach der anderen von den Schleifenwicklungsfolgen, um Amplitude und Phasenwinkel des jeweils empfangenen Signals zu ermitteln. Die so erhaltenen Daten werden berechnet, um örtliche Information, wie den Koordinatenwert, der den durch die Zeigevorrichtung gezeigten Punkt repräsentiert, zu liefern.
  • Um die Amplitude und Phasenwinkel von jeweils empfangenen Signalen zu ermitteln, gibt es zwei gewöhnlich bekannte Verfahren, von welchen eines basiert auf analoger Phasendetektion, wie in Bezug genommen durch die japanische Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 63-70326 (1988), und das andere basiert auf Hochgeschwindigkeits-AD-Transformation und diskreter Fourier-Transformation, wie in Bezug genommen durch die japanische Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 3-147012 (1991).
  • Der oben beschriebene Sensor wird weiter im Detail beschrieben. Wie oben diskutiert, beinhalten konventionelle Sensoreinheiten eine Mehrzahl von Schleifenwicklungen, von welchen jede in einer im Wesentlichen rechteckigen Gestalt (die Windungsanzahl der Wicklung ist nicht begrenzt) geformt sind, welche parallel angeordnet sind in der Positionsermittlungsrichtung, zum Beispiel X-Achsenrichtung. Um Punktermittlung in dualen Achsen, zum Beispiel X und Y Achsen, auszuführen, ist eine solche Schleifenwicklungskonfiguration jeweils angeordnet in X und Y Achsen-Richtungen. Jede der Schleifenwicklungen ist mit einem Paar aus einem Signalsender und einem Signalempfänger verknüpft. Das Sender- und Empfängerpaar sind auf beiden Seiten der longitudinalen Enden der Schleifenwicklung lokalisiert. Gemäß dieser Konfiguration wird, wenn der Sender ein Signal zu der verbundenen Schleifenwicklung sendet und eine Zeigevorrichtung auf dieser Schleifenwicklung lokalisiert ist, dann die Zeigevorrichtung ein Signal erzeugen aufgrund der elektromagnetischen Wechselwirkung zwischen der Zeigevorrichtung und dem gesendeten Signal. Dann wird dieses Signal von der Zeigevorrichtung ermittelt durch den Signalempfänger.
  • In alternativer Konfiguration ist entweder der Sender oder der Empfänger einzig an der Schleifenwicklungsseite angeordnet.
  • In dem Fall nur des Senders ist eine Zeigevorrichtung mit einem Empfängermechanismus versehen, und der Sender ist an einem der longitudinalen Enden der Schleifenwicklung angeordnet. Gemäß dieser Konfiguration wird, wenn der Sender ein Signal an die verbundene Schleifenwicklung sendet und die Zeigevorrichtung auf dieser Schleifenwicklung lokalisiert ist, dann die Zeigevorrichtung ein Signal erzeugen aufgrund der elektromagnetischen Wechselwirkung zwischen der Zeigevorrichtung und dem gesendeten Signal. Dann wird dieses Signal von der Zeigevorrichtung ermittelt durch den Empfängermechanismus, enthalten in der Zeigevorrichtung.
  • In dem Fall nur des Empfängers ist eine Zeigevorrichtung mit einem Sendermechanismus versehen, und der Empfänger ist an einem der longitudinalen Enden der Schleifenwicklung angeordnet. Gemäß dieser Konfiguration wird, wenn der Sendermechanismus der Zeigevorrichtung ein Signal an die Wicklung der Zeigevorrichtung sendet, dann die Zeigevorrichtung ein Signal erzeugen aufgrund der elektromagnetischen Wechselwirkung zwischen der Zeigevorrichtung und der Schleifenwicklung unter der Zeigevorrichtung. Dann wird dieses Signal von der Zeigevorrichtung ermittelt durch den mit dieser Schleifenwicklung verbundenen Empfänger.
  • In Ergänzung zu der oben beschriebenen Konfiguration offenbart die japanische Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. 5-241722 (1993) ein Beispiel einer Punktermittlungsvorrichtung, welche eine Zeigevorrichtung dazu bringt, Selbstschwingung zu erzeugen durch Bildung einer normalen Rückkopplungsschleife eines Verstärkers, wenn diese Zeigevorrichtung elektromagnetisch gekoppelt wird mit zwei Kopplungsmitteln, welche von einer Kopplung mitein ander abgehalten werden, und so wird die Selbstschwingung ermittelt als ein Zeigesignal der Zeigevorrichtung.
  • Außerdem offenbart die US-A-4205 199 eine Tabletteingabevorrichtung, beinhaltend ein Manipulationspad mit einer Gruppe von parallelen Antriebsleitungen und einer Gruppe von Abtastleitungen, welche parallel mit den Antriebsleitungen verflochten sind. Ein Antriebsschaltkreis wird bereitgestellt, welcher die Antriebsleitungen sequentiell scannt mit einem variablen Antriebsstrom. Wenn ein Eingabestift einen Punkt auf der Oberfläche des Manipulationspads anzeigt und wenn eine der zu diesem Punkt angrenzenden Antriebsleitungen erregt ist, wird eine Spannung induziert durch eine oder mehrere Abtastleitungen, die an die erregte Antriebsleitung angrenzen. Eine Abtastschaltung wird bereitgestellt, welche die Höhe oder die Polarität der induzierten Spannung ermittelt, dabei ermittelnd die Adresse des durch den Zeigestift angezeigten Punktes.
  • Außerdem ist aus der japanischen Patent-Zusammenfassung vol. 013 Nr. 520 (P-963). JP 01211117A ein Digitizer vom elektromagnetischen Induktions-Typ bekannt, um die Positionsermittlung eines Koordinatenindikators rasch auszuführen und um die Betriebsfähigkeit zu steigern durch Ermittlung der elektromagnetischen Induktionsaktion einer Schleifenwicklung, basierend auf der Änderung einer Resonanzschaltung. Die Konstitution ist in einer solchen Weise, dass, wenn jeweilige Schleifenwicklungen von einer ersten Schleifenwicklungsgruppe gescannt werden durch eine Antriebsseitenscannschaltung, synchronisiert dazu, und das Ausgabeterminal von jeweiligen Schleifenwicklungen von einer zweiten Schleifenwicklungsgruppe sukzessive gescannt werden durch eine Ermittlungsseitenscannschaltung, eine Spannung von ungefähr gleichem Level induziert wird, ausgenommen der Nähe eines Koordinatenanzeigers zu jeweiligen Wicklungen der zweiten Schleifenwicklungsgruppe. In der Nähe des Anzeigers wird, wenn die Wicklung der ersten Schleifenwicklungsgruppe angetrieben wird, eine Wicklung, welche eine Resonanzschaltung wird, zusammen mit einem Kondensator des Anzeigers angeregt, und die induzierte Spannung der Wicklung der zweiten Schleifenwicklungsgruppe in der Nähe wird beeinflusst. Die verschiedene Ausgabe der Wicklungen der ersten und zweiten Schleifenwicklungsgruppen wird in einen Computer eingegeben, usw., und die Position des Anzeigers wird augenblicklich ermittelt.
  • Als praktische Beispiele der oben beschriebenen Punktermittlungsvorrichtungen gibt es ein bekanntes Tablett und ein Berührungsdisplay, verwendet als eine Eingabevorrichtung für verschiedene Computersysteme. Ihr Sensorabschnitt weist im Allgemeinen keine große Fläche auf, eher als der Bereich vom Typ B-5 bis A-4 der Größe von Papierbogen in japanischem Industriestandard. Außerdem gibt es wenig Beispiele von einer groß dimensionierten Punktermittlungsvorrichtung, wie einem elektronischen Schwarzen Brett, dessen Sensor die große Fläche auch vom Typ A-2 bis A-0 benötigt.
  • Mit Bezug auf 22 wird ein Beispiel gezeigt einer Signalermittlungsoperation in einer konventionellen Weise. Diese Zeichnung stellt dar, dass ein Signal Vc durch die elektromagnetische Wirkungsweise zwischen einer Zeigevorrichtung bei einem Punkt P und einer Schleifenwicklung induziert wird, und dass das Signal Vc als ein Signal V ermittelt wird durch einen Empfänger, der an einem Ende O der Schleifenwicklung angeordnet ist. Im Allgemeinen weist in Punktermittlungsvorrichtungen, die in dieser Weise aufgebaut sind, jede Schleifenwicklung eine längere Schleife auf, die entlang einer Achse verlängert ist. Dieser Typ von Schleifenwicklung kann als eine uniform verteilte konstante Schaltung betrachtet werden. Wenn elektrische Energie, wie Spannung oder Strom, durch eine uniform verteilte konstante Schaltung gesendet wird, wird die Intensität (Level) dieser elektrischen Energie nach und nach verringert, und ihre Phase wird simultan geändert, wenn der Abstand "d" zwischen dem Empfänger und der Zeigevorrichtung verlängert wird. Diese Relation wird durch die folgende Gleichung dargestellt; P = √(R + jωL)(G + jωC) = α + jβ (1)
  • In der Gleichung (1), stellen R [Ω/m], L [H/m], C [F/m], und G [S/m] nicht-stationäre Leitungskonstanten dieser Schleifenwicklung dar und hängen von dem Material der Schleifenwicklung ab. ω = 2πf; f ist die Frequenz [Hz].
  • In dem in 22 gezeigten Fall wird das empfangene Signal V verkörpert durch die folgende Gleichung (2) gemäß der arithmetischen Operation der nicht-stationären Leitungskonstanten-Schaltung; V = A·exp(–2ad)·exp(–2jβd) (2)
  • In der Gleichung (2), verkörpert "A" eine Konstante, beinhaltend Konversionskonstante, während Sende- und Empfangsoperation; "exp(–2αd)" verkörpert den gedämpften Betrag; "exp((–2jβd)" verkörpert den Phasenverzögerungsbetrag; und "d" verkörpert den Abstand zwischen O und P. Wie aus Gleichung (2) klar ist, hängen Level und Phase des durch den Empfänger empfangenen Signals von der Signalempfangsposition der Schleifenwicklung ab. Der Level wird geschwächt, und die Phase wird verzögert, wenn der Abstand zwischen der Signalempfangsposition und dem Empfänger verlängert wird. 23(a) und 23(b) zeigen grafische Darstellungen bezüglich Änderungen in Level und Phase des durch den Empfänger jeweils empfangenen Signals. Die in 23(a) gezeigten Daten verkörpern das Ergebnis von dem wie in 22 an dem linken Ende der Schleifenwicklung positionierten Empfänger. Da das Abtastgebiet der Punktermittlungsvorrichtung größer ist, neigt das ermittelte Signal dazu, durch den Abstand "d" leicht beeinflußt zu werden. Außerdem wird, da die nicht-stationäre Leitungskonstante der einen Schleifenwicklung nicht immer gleich zu der der anderen ist, die Differenz zwischen zwei oder mehr Schleifenwicklungen naturgemäß in Reaktion auf den Abstand "d" verstärkt. 23(a) und (b) zeigen die Amplitudendifferenz durch "ΔL". 23(b) zeigt einen alternativen Fall, wo der Empfänger an der rechten Seite der Schleifenwicklung angeordnet ist. Somit erscheint die Änderung in Level und Phase des empfangenen Signals symmetrisch zu dem Fall von 23(a).
  • Das gleiche Phänomen erscheint, wenn ein Signal von der Position O gesendet wird, um elektromagnetische Funktion mit der Zeigevorrichtung bei Punkt P auszuüben.
  • Wie oben diskutiert, hängt die Leveldämpfung und Phasenverzögerung ab von dem Abstand zwischen der Zeigevorrichtung und dem Signalsender oder -empfänger, und die Variation in dem empfangenen oder gesendeten Signal, erzeugt zwischen zwei oder mehr Schleifenwicklungen, resultiert in arithmetischen Fehlern. Diese Fehler werden spürbarer erzeugt, wenn die Länge der Schleifenwicklung zunimmt.
  • Typischerweise wird eine Schleifenwicklung hergestellt durch Ausbildung eines schleifenförmigen Leiterbildes auf einem Substrat durch Vakuum-Aufdampfen oder auf drucktechnische Weise. Gewöhnlich dimensionierte Punktermittlungsvorrichtungen gebrauchen Schleifenwicklungen, hergestellt aus Kupfer oder Silber, gebildet auf einem Substrat durch Drucken. Allerdings liefern solche Metallablagerungs-Schleifenwicklungen relativ hohe Impedanz, welche in einer für normalen Gebrauch zu hohen Übertragungskonstante resultiert. Daher gebrauchen groß dimensionierte Punktermittlungsvorrichtungen aus Aluminium mittels Vakuum-Abscheidung hergestellte Schleifenwicklungen, die eine niedrige Impedanz liefern. Derart hergestellte Schleifenwicklungen sind von bemerkenswert hohen Kosten.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Punktermittlungsvorrichtung bereitzustellen, zur Bereitstellung örtlicher Information, wie Koordinateninformation, welche angezeigt wird durch eine Zei gevorrichtung, welche Ermittlungsfehler, verursacht durch die Levelschwächung und Phasenverzögerung, verursacht beim Signalsenden oder -empfangen durch eine lange Schleifenwicklung, abbaut.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Punktermittlungsvorrichtung bereitzustellen, angepaßt für ein groß dimensioniertes System.
  • Eine zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Punktermittlungsvorrichtung bereitszustellen mit einer relativ einfachen Struktur, um die oben beschriebenen Ermittlungsfehler abzubauen.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte Punktermittlungsvorrichtung bereitzustellen mit einem Mittel zum Abhalten der Enden der Schleifenwicklungen von einer Beeinflussung der magnetischen Wirkungsweise.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine verbesserte groß dimensionierte Punktermittlungsvorrichtung bereitzustellen zur Realisierung der oben beschriebenen Vorteile bei einem niedrigen Preis.
  • Außerdem besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Verfahren bereitzustellen zur Realisierung der oben beschriebenen Aufgaben.
  • Um die oben beschriebenen Aufgaben zu verwirklichen, wird eine Punktermittlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung in den anhängenden Vorrichtungsansprüchen angegeben.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches ein Beispiel einer Gesamtkonfiguration der Punktermittlungsvorrichtung gemäß des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine schematische Darstellung, welche ein Paar aus Schleifenwicklungen und deren zugeordnete Signalsende- und -empfangseinheiten, ange ordnet an jeweiligen Enden des Schleifenwicklungspaares, gemäß der vorliegenden Erfindung, zeigt;
  • 3 ist eine schematische Darstellung, welche nur die Empfänger, angeordnet an beiden Enden der Schleifenwicklung, gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 4 ist eine schematische Darstellung, welche nur die Sender, angeordnet an beiden Enden der Schleifenwicklung, gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine graphische Wiedergabe, zeigend charakteristische Kurven von dem Level und Phase von den empfangenen Signalen von den Schleifenwicklungen, konfiguriert in 2;
  • 6 ist eine schematische Darstellung, welche einen Sender, angeordnet an einem Ende der Schleifenwicklungskonfiguration, und einen Empfänger, angeordnet an dem anderen Ende, gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 7 ist eine graphische Wiedergabe, zeigend charakteristische Kurven von dem Level und Phase von den empfangenen Signalen von den Schleifenwicklungen, konfiguriert in 6;
  • 8 ist eine schematische Darstellung, welche modifizierte Konfigurationen der Schleifenwicklung, angepaßt für wechselnde Sende- oder Empfangsoperation, zeigt;
  • 9 ist eine schematische Darstellung und graphische Wiedergabe, erläuternd den Aufhebungseffekt auf die Unregelmäßigkeit der Impedanz, erzeugt in der Schleifenwicklung;
  • 10 ist eine schematische Darstellung, welche verschiedene Konfigurationen der kreuzartigen Ermittlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 11 ist eine schematische Darstellung, welche einige Beispiele der vorliegenden Erfindung, angewendet in verschiedenen Konfigurationen der Schleifenwicklungen, zeigt;
  • 12 ist eine schematische Darstellung, welche zwei Konfigurationen zeigt zur Verwirklichung eines Selbstoszillations-Typ-Ermittlungsverfahrens als konventionelle Technik (a) und die vorliegende Erfindung (b);
  • 13 ist eine schematische Darstellung, welche verschiedene Konfigurationen zeigt zur Verwirklichung eines Selbstoszillations-Typ-Ermittlungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 14 ist eine schematische Darstellung, welche zwei verschiedene Konfigurationen, (a) und (b), zeigt, von denen jede nur eine doppelschleifige Wicklung beinhaltet, und eine Konfiguration (c), beinhaltend eine doppelschleifige Wicklung, kombiniert mit der vorliegenden Erfindung;
  • 15 ist eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Verbesserung in dem Verfahren zum Schleifenwicklungspaar-Überlappen;
  • 16 ist eine schematische Darstellung, welche den Signalfehler zeigt, verursacht durch die Leckage von magnetischem Fluss aufgrund der externen magnetischen Wirkung in der Region des Schleifenendes (Drehende der Schleifenwicklung);
  • 17 ist eine schematische Darstellung, welche verschiedene Konstitutionen zeigt zur Aufhebung des Fehlers, verursacht durch die magnetische Beeinflussung der Schleifenenden der Schleifenwicklungsanordnung zum wechselnden Senden oder Empfangen.
  • 18 ist eine schematische Darstellung, welche andere Konstitutionen zeigt zum Schutz der Schleifenenden der Schleifenwicklungsanordnung vor magnetischer Beeinflussung;
  • 19 ist eine schematische Darstellung, welche verschiedene Anordnungen zeigt von einem Sender oder Empfänger in einer wechselnden Sende- oder Empfangsoperation;
  • 20 ist eine schematische Darstellung, welche zwei Konstitutionen zeigt, beinhaltend ein Mittel zur Durchführung einer Additionsoperation in einem Vorverstärker der Signalermittlungseinheit;
  • 21 ist eine schematische Darstellung, welche zwei Konstitutionen zeigt, beinhaltend ein Mittel zur Durchführung einer Additionsoperation in einem Phasendetektor der Signalermittlungseinheit;
  • 22 ist eine schematische Darstellung einer typischen, konventionellen Anordnung von Schleifenwicklung und Sender und Empfänger; und
  • 23 ist eine graphische Wiedergabe, die charakteristische Kurven von dem Level und Phase von den empfangenen Signalen von der konventionellen Schleifenwicklungsanordnung zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Die vorliegende Erfindung wird verstanden werden durch Diskussion einiger bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen. 1 zeigt ein Beispiel der Gesamtkonfiguration der Punktermittlungsvorrichtung gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In der Zeichnung bezeichnet das Bezugszeichen 10 eine Sensoreinheit der Punktermittlungsvorrichtung. An beiden Seiten der Sensortafel 10 sind je eine Mehrzahl von linken und rechten Seitenschaltplatten 22 und 23 angeordnet. Jede der Seitenschaltplatten 20 (21) beinhaltet weiter eine Schleifenwicklungsschalteinheit 22 (23) und eine Signalsende- und -empfangseinheit 24 (25). Zusätzlich ist dieser Punktermittlungsvorrichtung eine Zeigevorrichtung 30, eine Additionseinrichtung 40, eine Signalermittlungseinheit 50, ein Signalgenerator 60, eine Steuereinheit 70, ein Signalprozessor 80, eine Interfaceeinheit 90 und ein Hostcomputer 100 zugeordnet.
  • Die Sensortafel 10 beinhaltet weiter eine Mehrzahl von Schleifenwicklungspaaren 12. Die Schleifenwicklungen von jedem Paar sind dicht angeordnet, und die Paare sind parallel zueinander in der Punktabtastrichtung, repräsentiert durch den Pfeil in 1, angeordnet.
  • 2 zeigt ein Schleifenwicklungspaar 12 und dessen zugeordnete Seitenschaltplatten 20 und 21. Das Schleifenwicklungspaar 12 ist aus zwei Schleifenwicklungen 14 und 16 zusammengesetzt, welche bezüglich der zentralen Achse der Sensortafel symmetrisch angeordnet sind. Obwohl 2 diese zwei Schleifenwicklungen 14 und 16 separat voneinander zeigt, sind sie tatsächlich innig dicht sowie überlappend. Die anderen Schleifenwicklungspaare sind auf die gleiche Weise wie dieses konfiguriert. Die Seitenschaltplatten 20 und 21 beinhalten Schalter S1 und S2 für die Schleifenwicklungsschalteinheiten 22 und 23, um jeweils entweder die Schleifenwicklung 14 oder 16 auszuwählen. Die Seitenschaltplatten 20 und 21 beinhalten weiter Schalter S3 und S4 für die Signalsende- und -empfangseinheiten 24 und 25, um jeweils entweder deren Sender oder Empfänger zu wählen. Das heißt, die Schleifenwicklung 14, eine des Schleifenwicklungspaares 12, wird wahlweise verbunden mit entweder dem Sender 201 oder Empfänger 203 der Signalsende- und -empfangseinheit 24 mittels des Schalters S3, während der Schalter S1 geschlossen ist. Auch die andere Schleifenwicklung 16 wird wahlweise verbunden entweder mit dem Sender 202 oder Empfänger 204 der Signalsende- und -empfangseinheit 25 mittels des Schalters S4, während der Schalter S2 geschlossen ist.
  • Die Sensortafel 10 ist aus einem flexiblen Substrat gefertigt, auf welchem eine Mehrzahl von Schleifenformmustern aus leitendem Material in einer Vakuum-Abscheidung oder auf drucktechnische Weise gebildet sind. Die Schleifenwicklungspaare sind parallel in der X-axialen Richtung und der Y-axialen Richtung, einander senkrecht schneidend, gebildet, um Koordinatenwerte des gezeigten Ortes in den zwei Axialrichtungen zu ermitteln.
  • Die Sender 201 und 202 senden das von dem Signalgenerator 60 zugeführte Signal jeweils an die Schleifenwicklungen 14 und 16. Die Empfänger 203 und 204 empfangen das Signal von den Schleifenwicklungen 14 und 16 und senden das empfangene Signal an die Signalempfangseinheit 50.
  • Die oben beschriebene Schaltoperation der Schleifenwicklungsschalteinheiten 22 und 23 und die Signalzufuhroperation zwischen dem Signalgenerator 60 und der Signalermittlungseinheit 50 werden durch die Steuereinheit 70 in Antwort auf das Befehlssignal von dem Signalprozessor 80 gesteuert.
  • Die Zeigevorrichtung 30 ist ein Cursor oder Zeigestift, dessen Gehäuse einen Abstimmkreis beinhaltet, zusammengesetzt aus einer Spule, einem Kondensator und einem Schalter, als ein Beispiel. Die Wicklung und Kondensator bilden eine Resonanzschaltung, aufweisend eine spezifische Resonanzfrequenz. Ein typischerweise verwendeter Cursor ist so aufgebaut, um die Kapazitanz der Resonanzschaltung durch Drücken eines Schalters zu variieren. Andererseits ist ein typischer Zeigestift so aufgebaut, um die Kapazitanz der Resonanzschaltung zu variieren durch Einschalten des Schalters, wenn die Zeigevorrichtung auf die Sensortafel 10 gedrückt wird. Die Kapazitanz der Resonanzschaltung wird so variiert, dass die Resonanzfrequenz der Schaltung verringert wird.
  • Der Signalgenerator 60 erzeugt ein AC-Signal, aufweisend jede gewünschte Frequenz und Phase, durch Kombination von Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM), speichernd AC-Signaldaten, Digital-Analog (DA)-Umwandler, und Tiefpassfilter (LPF), und gibt dann das erzeugte Signal aus.
  • Die Signalermittlungseinheit 50 verarbeitet das empfangene Signal, um die Werte des Realteils und Imaginärteils der beabsichtigten Frequenzkomponente des empfangenen Signals zu produzieren, und betreibt dann arithmetisch die Amplitude und Phasenwinkel der Frequenzkomponente gemäß den produzierten Werten. Das Verarbeitungsverfahren des empfangenen Signals ist wohlbekannt als analoge Phasendetektion, offenbart in der japanischen Patentpublikation Nr. 2-53805/1990, oder digitale Fourier-Transformation, offenbart in der japanischen Patentpublikation Nr. 3-147012/1991.
  • Die Additionseinrichtung 40, die in der Signalermittlungseinheit 50 enthalten ist, führt eine Additionsoperation auf die Signale von den Schleifenwicklungen 14 und 16 durch. Diese Addition hebt die Fehler in dem Level und Pha se der empfangenen Signale auf. Der Betrieb und die Struktur der Additionseinrichtung 40 wird später im Detail beschrieben.
  • Die Steuereinheit 70 wird in Antwort auf das Befehlssignal von dem Signalprozessor 80 aktiviert, um das Timing von jeweiligen Einheiten in vorbestimmten Sequenzen zu steuern.
  • Die Interfaceeinheit 90 ist vorgesehen, um Daten zwischen dem Signalprozessor 80 und dem Hostcomputer 100 zu kommunizieren. Die Interfaceeinheit 90 beinhaltet zumindest zwei FIFO-Typ-Register, direkt verbunden mit der Busleitung des Hostcomputers 100, welcher es dem Register zugänglich macht, die Daten von dem Prozessor 80 zu lesen.
  • Der Prozessor 80 führt arithmetische Operationen durch und die anderen verschiedenen Operationen, wie Kommunikation mit dem Hostcomputer, und steuert allgemein die Einheiten der Ermittlungsvorrichtung. Im Detail führt der Prozessor 80 arithmetische Operationen aus, um die Koordinatenwerte der Zeigevorrichtung 30 in Antwort zu der Information auf Amplitude und Phasenwinkel, gesendet von der Signalermittlungseinheit 50, zu erhalten, und entscheidet die Schaltbedingung der Zeigevorrichtung 30.
  • Eine typische Operationssequenz der Ermittlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung wird kurz beschrieben. Zuerst sendet der Prozessor 80 ein Befehlssignal an den Signalgenerator 60, um eine Sinuswelle zu erzeugen mit einer vorbestimmten Frequenz f0 für beispielsweise 500 kHz für 32 μsec, und ein Schaltsignal an die Steuereinheit 70, um das Schleifenwicklungspaar zu wählen. Dann erlaubt die Steuereinheit 70 die Schaltoperation der Schleifenwicklungsschalteinheiten 22 und 23 und die Signal-(elektromagnetische Welle) Sende- und -empfangsoperation der Signalsende- und -empfangseinheiten 24 und 25. Nach dieser Operation führt die Signalermittlungseinheit 50 die vorbestimmte Operation auf das empfangene Signal, beinhaltend die Additionsoperation, aus und sendet die Daten, repräsentierend die Amplitude und Phasenwinkel der 500 kHz-Komponente des empfangenen Signals, an den Signalpro zessor 80. Die Schleifenwicklungspaare werden sukzessive nach und nach geschaltet, und die oben beschriebene Operationssequenz wird auf das geschaltete Schleifenwicklungspaar wiederholt, um das Muster resultierender Amplitudendaten zu bilden. Der Prozessor 80 entscheidet, welches Schleifenwicklungspaar durch die Zeigevorrichtung 30 gezeigt wird, mit Bezug auf das Muster und führt dann die arithmetische Operation durch, um den Koordinatenwert des Ortes der Zeigevorrichtung 30 zu liefern. Dieses Ergebnis und die Phasendaten werden an die Interfaceeinheit 90 gesendet.
  • Ein typisches Beispiel der Additionsoperation, die in der Additionseinrichtung 40 der Signalermittlungseinheit 50 durchgeführt wird, wird im Detail in Verbindung mit 1 und 3 beschrieben. Zum leichteren Verständnis zeigt 3 nur die Empfänger an beiden Seiten des Schleifenwicklungspaares. Bei dieser Konfiguration ist der Sender in der Zeigevorrichtung enthalten, und die Signalverarbeitungsoperationen werden auf die gleiche Weise wie in 2 durchgeführt.
  • 5 ist eine graphische Wiedergabe zur Erläuterung der Additionsoperation des empfangenen Signals von den Schleifenwicklungen 14 und 16, konfiguriert in 3. In 5 repräsentiert die horizontale Achse den Abstand zwischen einem Ende des Schleifenwicklungspaares und der Zeigevorrichtung, und die vertikale Achse repräsentiert den Level (jede gewünschte Einheit) und Phase des durch die elektromagnetische Wirkung erzeugten Signals. Diese Daten resultieren von der Additionsoperation auf die empfangenen Signale, produziert durch die Gleichung (2). Die zuvor beschriebene 23 zeigt, dass der Signallevel verringert wird und die Phase verzögert wird, wenn der Abstand zwischen dem Signalempfänger und der Zeigevorrichtung, während 5 zeigt, dass die Additionsoperation das empfangene Signal mit einem im Wesentlichen äquivalenten Level und Phase, unabhängig von der Distanz, liefern kann. Die in 5 gezeigten Kurven steigen leicht an beiden Enden und sind symmetrisch bezüglich des Zentrums des Schleifenwicklungspaares.
  • In den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung wird die Übertragungskonstante der Leitungen zwischen dem Signalgenerator 60 und dem Sender oder Empfänger durch vorhergehende Kalibrierung korrigiert, so dass die Übertragungskonstante ignoriert werden kann. 4 ist eine schematische Darstellung, welche nur die Sender, angeordnet an beiden Enden des Schleifenwicklungspaares, zeigt. Bei dieser Konfiguration ist der Empfänger in der Zeigevorrichtung enthalten. Wenn die Sender an beiden Enden Signale an jeweilige Schleifenwicklungen bei gleicher Gelegenheit senden, werden der Signallevel und -phase, resultierend von dieser Konfiguration, im Wesentlichen gleich wie in 5 repräsentiert durch die Additionsoperation auf die Signale von beiden Enden. Demgemäß kann die Zeigevorrichtung eine elektromagnetische Wirkung mit dem gesendeten Signal erzeugen, die einen äquivalenten Level und Phase ungeachtet des Ortes des Schleifenwicklungspaars aufweist.
  • Da die in 2 gezeigte Konfiguration durch die in 3 und 4 gezeigten Konfigurationen kombiniert ist, weist das empfangene Signal durch die Additionsoperation die gleichen qualitativen Charakteristiken wie 5 auf.
  • 6 ist eine schematische Darstellung, welche ein Beispiel einer Konstitution zur Bereitstellung eines konstanten empfangenen Signals ohne Verwendung der Additionseinrichtung zeigt. Bei dieser Konfiguration sendet ein Sender, angeordnet an einem Ende von einer Schleifenwicklung 14, ein Signal an die Zeigevorrichtung, und ein an dem gegenüberliegenden Ende der anderen Schleifenwicklung 16 angeordneter Empfänger empfängt das Signal, erzeugt durch die elektromagnetische Wirkung zwischen der Zeigevorrichtung und dem gesendeten Signal. 7 zeigt charakteristische Kurven des Levels und der Phase von den empfangenen Signalen von dieser Konfiguration. Dies resultiert in einem Signal mit konstantem Level und Phase, ungeachtet des Abstands.
  • Tabelle 1 zeigt die Daten von dem Signallevel und -phase, resultierend von der konventionellen Konfiguration, gezeigt in 22, (Punkte 1 und 2) und den verschiedenen Konfigurationen, gezeigt in 2 (Punkte 3 und 4), 3 und 4 (Punkte 5 und 6), und 6 (Punkte 7 und 8), wenn zwei aus üblich verwendetem Metall (Silber oder Kupfer) und A1 hergestellte Mustertypen verwendet werden. Um zu vergleichen, ist der Wert des in den Punkten 3, 4, 5 und 6, verwendend die Additionsoperation, gezeigten Signallevels 1/2 repräsentiert, und der Wert bei dem Abstand 0 m der konventionellen Beispiele Punkte 1 und 2 wird als 1 angegeben. Der vorige ist der relative Wert zu dem späteren Wert 1. Der Wert innerhalb der Klammern repräsentiert die Phase, welche relativ vorangeschritten oder verzögert ist von dem Wert, der als 0 Grad gegeben ist, bei 0 m der konventionellen Konfiguration.
  • Tabelle 1:
  • Die Relation des Signallevels und -phase mit Bezug auf den Abstand zwischen der Zeigevorrichtung und dem Empfänger oder Sender. Die Werte innerhalb der Klammern repräsentieren die Phase, deren Einheit das Grad eines Winkels ist.
  • Figure 00170001
  • Die Konstitutionen der oben beschriebenen Punkte sind wie folgt. 1 und 2: Konventionelles Beispiel; 3 und 4: Sender und Empfänger an beiden Enden; 5 und 6: Sender an beiden Enden oder Empfänger an beiden Enden; 7 und 8: Sender an einem Ende und Empfänger an dem anderen Ende.
  • Die konventionelle Konfiguration (Punkte 1 und 2) zeigt, dass der Level und die Phase einfach variiert werden, wenn der Abstand vergrößert wird. Speziell werden der Level und die Phase der Metallmusterprobe (Punkt 1) bemerkenswert variiert bei dem Abstand 2 m. Auf der anderen Seite können die Konfigurationen gemäß der vorliegenden Erfindung (Punkt 3 bis 8) den äquivalenten oder im Wesentlichen äquivalenten Level und Phase, ungeachtet von dem Abstand, liefern. Es wird besonders angemerkt, dass die Konfigurationen, die das Metallmuster verwenden (Punkte 3, 5 und 7 gemäß der vorliegenden Erfindung einen beinahe äquivalenten Level und Phase ungeachtet des Abstands liefern können. Dieser Effekt erlaubt die Verwendung eines niedrigpreisigen Metallmusters für eine groß dimensionierte Punktermittlungsvorrichtung.
  • In den in 2 und 4 gezeigten Beispielen können die Signale von den Sendern an beiden Enden bei gleicher Gelegenheit oder wechselnd zu den jeweiligen Schleifenwicklungen nach und nach gesendet werden. In dem Fall des wechselnden Sendens kann der gleiche Effekt wie bei dem simultanen Sendebetrieb erreicht werden, wenn ein Paar von empfangenen Signalen, entsprechend zu den gesendeten Signalen, durch die Addiereinrichtung addiert werden. In dem Fall der in 3 gezeigten Konfiguration, wenn der Sender an der Zeigevorrichtung ein Signal zweimal sendet, um die Signale wechselnd durch die jeweiligen Schleifenwicklungen zu empfangen, kann das empfangene Signalpaar der Addieroperation durch die Additionseinrichtung unterzogen werden. Diese wechselnde Sende- oder Empfangsoperation kann die Schaltung und/oder Schleifenwicklung vereinfachen.
  • In den oben beschriebenen Konfigurationen gemäß der vorliegenden Erfindung kann die Additionsoperation die Variationen in dem Signallevel zu einigem Anteil aufheben. Da die Variationen in dem Signallevel von dem Abstand abhängen, werden die bei kürzerem Abstand erzeugte Variation und die bei längerem Abstand gemeinsam addiert, um den gemittelten Level ungeachtet des Abstands zu liefern.
  • 8 ist eine schematische Darstellung, welche modifizierte und vereinfachte Konfigurationen der Schleifenwicklung zeigt, angepaßt für wechselnde Sende- oder Empfangsoperation. Die in 8(a) und (a') gezeigte Konfiguration entspricht 2. In der gezeigten Bedingung von (a) ist ein Schalter S1 geschaltet, um wechselnd Signalsende- und -empfangsoperation an dem linken Ende der Schleifenwicklung durchzuführen. Dann wird der Schalter S1 und ein Schalter S2 geschlossen, und ein Schalter S3 wird mit der Erdung verbunden. Außerdem wird ein Schalter S4 geöffnet, um wechselnde Signalsende- und -empfangsoperation an dem rechten Ende der Schleifenwicklung durchzuführen. Die Konstitution von (a') ist eine Modifikation von (a), deren Rückleitung gemeinsam verwendet wird, wenn die Schleifenwicklungen parallel angeordnet sind. In dieser Konstitution (a') werden die gesendeten und empfangenen Signale von einem Ende umgekehrt zu den Signalen des anderen Endes.
  • Die in 8(b) und (b') gezeigte Konfiguration entspricht 3. In (b) führt die gezeigte Bedingung den Empfang des Signals an dem linken Ende durch. Dann werden Schalter S1 bis S4 geschaltet, um Signalempfangsoperation an dem rechten Ende der Schleifenwicklung durchzuführen. Die Konstitution von (b') ist von (b) modifiziert, deren Rückleitung gemeinsam verwendet wird, wenn die Schleifenwicklungen parallel angeordnet sind. Bei dieser Konstitution (b') werden die empfangenen Signale von einem Ende umgekehrt mit den Signalen des anderen Endes.
  • Die in 8(c) und (c') gezeigte Konfiguration entspricht 4. In (c) führt die gezeigte Bedingung zum Empfang des Signals an dem linken Ende. Dann werden Schalter S1 bis S4 geschaltet, um Signalsendeoperation an dem rechten Ende der Schleifenwicklung durchzuführen. Die Konstitution von (c') ist eine Modifikation von (c), deren Rückleitung gemeinsam verwendet wird, wenn die Schleifenwicklungen parallel angeordnet sind. Bei dieser Konstitution (c') werden die empfangenen Signale von einem Ende umgekehrt mit den Signalen des anderen Endes. In den obigen Konfigurationen ist es möglich, die Signalempfangs- oder -sendeoperation an beiden Enden, wie gewünscht, zu starten.
  • Die in 8(d) gezeigte Konfiguration entspricht 6, welche Signalsendeoperation an einem Ende und Signalempfangsoperation an dem anderen Ende durchführt. Diese in 8 gezeigten Wechsel-Signalsende- oder -empfang-Typ-Konfigurationen erlauben es dem Muster der Schleifenwicklungen, einfach zu sein. Weiterhin können diese Wechsel-Signalsende- oder -empfang-Konfigurationen vollständig die Fehler aufheben, erzeugt durch die Ungleichheit in der Übertragungskonstante der Schleifenwicklung aufgrund der Dimensionsunregelmäßigkeit der Schleifenwicklung selbst. Dieser Effekt ist in 9 gezeigt, in welcher die Dimensionsunregelmäßigkeit der Schleifenwicklung als der breitere Teil R1 und der engere Teil R2 übertrieben ist. Bei der Sendeoperation liefert der breitere Teil R1 einen sachte abwärts-geneigten Level aufgrund einer niedrigeren Impedanz, während der engere Teil R2 einen steil abwärts-geneigten Level aufgrund einer hohen Impedanz liefert. Auf der anderen Seite liefert bei der Empfangsoperation der breitere Teil R1 einen sachte aufwärts-geneigten Level , während der engere Teil R2 einen steil aufwärts-geneigten Level liefert. Demgemäß kann die Additionsoperation der gesendeten und empfangenen Signallevel einen konstanten Level ungeachtet der Ungleichheit in der Übertragungskonstante der Schleifenwicklung aufgrund der Dimensionsunregelmäßigkeit der Schleifenwicklung liefern.
  • Es ist möglich, das Verfahren zur Aufhebung oder Reduktion der Fehler von dem Signal auf die anderen Punktermittlungsvorrichtungen, verknüpft mit einer Mehrzahl von Zeigevorrichtungen, verfügbar für verschiedene Frequenzen, anzuwenden.
  • Weiterhin ist die vorliegende Erfindung nicht nur begrenzt auf die in 2 gezeigte Konfiguration, worin das Signal von der Schleifenwicklung in der Sensortafel zu der Zeigevorrichtung, aufweisend den Abstimmschaltkreis, gesendet wird, und das abgestimmte Signal, erzeugt durch die elektromagnetische Wirkung mit der Zeigevorrichtung, durch die Schleifenwicklung in der Sensortafel empfangen wird, sondern auch auf die anderen, in 3 und 4 gezeigten Konfigurationen, worin das Signal von der Zeigevorrichtung zu der Schleifenwicklung in der Sensortafel gesendet wird und das Signal von der Schleifenwicklung in der Sensortafel an die Zeigevorrichtung gesendet wird. Mit anderen Worten kann die vorliegende Erfindung auf jegliche Konfigurationen angewendet werden, worin die Koordinatenwerte der Zeigevorrichtung durch das Signal, erzeugt durch die elektromagnetische Wirkung zwischen der Schleifenwicklung und der Zeigevorrichtung, produziert werden.
  • Hier nachfolgend werden die anderen Konfigurationen der Schleifenwicklung beschrieben.
  • 10 zeigt einen anderen Typ von Ausführungsbeispiel, welcher eine Kreuztyp-Ermittlungsvorrichtung zum Senden in der X-Axial-Richtung und Empfangen in der Y-Axial-Richtung, als ein Beispiel, bereitstellt. Im Detail ist 10(a) ein Beispiel einer solchen Kreuztyp-Ermittlungskonstitution zum Empfang des Signals in der Y-Axial-Richtung, um die X-Koordinate der Zeigevorrichtung zu ermitteln. Obwohl der Level des gesendeten Signals in der X-Axial-Richtung von einem Sender A1 in Proportion zu dem Abstand entlang einer Schleifenwicklung 100 zwischen dem Sender und dem ermittelten Punkt, wie in dem Graph von 10(a') gezeigt, verringert wird, werden die empfangenen Signale von zwei Paaren von Schleifenwicklungen 402 für arithmetische Operation verwendet. Der Level von diesen empfangenen Signalen ist im Wesentlichen äquivalent, wie gezeigt 1 bis 3 in dem Graph (a'), was ignoriert werden kann, so dass die X-Koordinatendaten der Zeigevorrichtung mit weniger Fehlern erhalten werden können. Demgemäß werden die von dem Sender A1 gesendeten Signale an beiden Enden empfangen entlang der Y-Axial-Richtung durch Empfänger A2 und A3.
  • 10(b) zeigt eine andere Konfiguration zum Senden des Signals in der Y-Axial-Richtung, um die X-Koordinate der Zeigevorrichtung zu ermitteln. Bei dieser Konfiguration sind die gesendeten Signale überlappt, um die Fehler in den gesendeten Signalen aufzuheben. Obwohl das empfangene Signal in der X-Axial-Richtung eine ähnliche charakteristische Kurve wie in 10(a') gezeigt liefert, werden die empfangenen Signale von mehreren Paaren von Schleifenwicklungen nach der Zeigevorrichtung nur verwendet für arithmetische Operation. Der Level von diesen empfangenen Signalen ist im Wesentlichen äquivalent, so dass die X-Koordinatendaten der Zeigevorrichtung mit geringerem Fehler erhalten werden können. 10(c) zeigt eine andere Konfiguration unter Gebrauch zweier Schleifenwicklungen in jede Axialrichtung zum Senden und Empfangen der Signale an beiden Enden und in beiden Axialrichtungen. Dies kann die Fehler in den gesendeten und empfangenen Signalen bei der gleichen Gelegenheit aufheben.
  • 11 zeigt verschiedene Konfigurationen der Schleifenwicklungen, in welchen die vorliegende Erfindung angewendet ist. 11(a) ist ein Beispiel, welches zwei Wicklungen beinhaltet zum Senden von einem Wicklungsende und Empfangen von dem anderen Wicklungsende. Die Empfangswicklung ist bei dem Zentrum umgekehrt, um das Gleichtakt-Magnetrauschen in dem empfangenen Signal aufzuheben oder das gesendete Signal aufzuheben, um so sowohl Sende- als auch Empfangsoperationen bei der gleichen Gelegenheit durchzuführen. 11(b) ist das modifizierte Beispiel von 11(a), um sowohl Sende- als auch Empfangsoperationen an beiden Schleifenenden bei der gleichen Gelegenheit durchzuführen. 11(c) ist ein anderes Beispiel, welches zwei Wicklungen beinhaltet zum Senden von einem Wicklungsende und Empfangen an dem anderen Wicklungsende. Die zwei Schleifenwicklungen sind senkrecht zueinander, und die Sensortafel und jede Wicklung treffen bei einem Winkel von 45° zusammen. 11(d) ist das modifizierte Beispiel von 11(c), um sowohl Sende- als auch Empfangsoperationen an beiden Schleifenenden bei der gleichen Gelegenheit durchzuführen.
  • Die Konfigurationen, wie in 10 und 11 gezeigt, halten jede der Sendewicklung und der Empfangswicklung von elektromagnetischer Kopplung ab und erlauben jeder Wicklung, die elektromagnetische Wirkung mit der Zeigevorrichtung auf der Sensortafel zu erzeugen. Die japanische Patentanmeldungsoffenlegung Nr. 5-214722/1993 offenbart eine Konfiguration unter Verwendung zweier Schleifenwicklungen, abgehalten von elektromagnetischer Kopplung, wie in 10 und 11 gezeigt, um eine positive Rückkopplungsschleife zwischen dem Verstärker und der Zeigevorrichtung auszubilden, so dass das oszillierte Signal von dieser positiven Rückkopplungsschleife ermittelt wird als das ermittelte Signal, das den Ort der Zeigevorrichtung repräsentiert.
  • 12 zeigt zwei Konfigurationen zur Verwirklichung eines Selbstoszillationstyps von Ermittlungsverfahren als konventionelle Technik (a) und die vorliegende Erfindung (b). In 12(a) sind die zwei Schleifenwicklungen 100 und 102 von elektromagnetischer Kopplung abgehalten, aber es ist ihnen beiden ermöglicht, elektromagnetische Wirkung mit einer Zeigevorrichtung zu erzeugen, wenn sie auf der Sensortafel lokalisiert ist. Unter dieser Bedingung definieren die Zeigevorrichtung 30 und diese zwei Schleifenwicklungen 100 und 102 eine positive Rückkopplungsschleife für einen Verstärker "A", welcher oszilliert. Allerdings kann dieses Ermittlungssystem auch durch eine lange Schleifenwicklung beeinflusst werden. Um dieses Problem zu lösen, wird die in 12(b) gezeigte Konfiguration, beinhaltend Schleifenwicklungspaare 400 und 402, verwendet, um sowohl positive Rückkopplungsschleifen für die Verstärker A1 und A2 zu bilden, um oszillierende Signale von beiden Enden in jede Axial-Richtung zu erzeugen. Diese erzeugten Signale werden addiert, um die Fehler in dem Signallevel und -phase aufzuheben. Da die Verstärker von diesem Ausführungsbeispiel automatische Verstärkungskontroll-(AGC)funktion oder Ausgabelimitierungsfunktion beinhalten, wird das oszillierte Signal extrahiert von dem Eingabeterminal des Verstärkers. In den in 13 gezeigten, unten beschriebenen Konfigurationen wird das oszillierte Signal auch in der gleichen Weise wie oben extrahiert. Nach dem Extrahieren werden die oszillierten Signale von den Eingabeterminals der Verstärker A1 und A2 einer Additionsoperation unterzogen.
  • 13 zeigt verschiedene Konfigurationen, welche modifizierte Beispiele von 12(b) sind. Das heißt, das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird in diesen Konfigurationen mit einem einzelnen Verstärker verwirklicht, um die Zeigevorrichtung unter Verwendung des oszillierten Signals zu ermitteln. 13(a) ist ein erstes Beispiel, um das Signalpaar von beiden Enden des Schleifenwicklungspaares 400 bei der gleichen Gelegenheit zu empfangen und um das Signalpaar über eine Additionseinrichtung in einen Verstärker A einzugeben. Dann führt der Verstärker A simultan Ausgabesignale an beide Enden des Schleifenwicklungspaares 402 zu. Wenn die elektromagnetische Wirkung zwischen der Zeigevorrichtung und dem Schleifenwicklungspaar 400 oder 402 erzeugt wird, wird eine positive Rückkopplungsschleife für den Verstärker A gebildet, um das oszillierte Signal zu senden. Die Addition der Signale von beiden Enden des Schleifenwicklungspaares 400 und die addierten Signale, zugeführt an beide Enden des Schleifenwicklungspaares 402, können die Fehler durch die Übertragungskonstanten der Schleifenwicklungen der Schleifenwicklungspaare 400 und 402 von den oszillierten Signalen eliminieren.
  • 13(b) ist ein zweites Beispiel, welches zwei Schaltmittel beinhaltet in Ergänzung zu der in 13(a) gezeigten Konstruktion, um zwischen beiden Enden des Schleifenwicklungspaares 400 und beiden Enden des Schleifenwicklungspaares 402 zu schalten, so dass die oszillierten Signale wechselnd in regelmäßigen Intervallen erzeugt werden. Diese abwechselnden oszillierten Signale werden der Additionsoperation unterzogen, um die Fehler in den Signalen aufzuheben. Diese Operation wird auf die Signale, extrahiert von dem Eingabeterminal von dem Verstärker A, angewendet.
  • 13(c) und 13(d) sind dritte und vierte Beispiele, welche ein Schleifenwicklungspaar in X-Axial-Richtung und eine einzelne Schleifenwicklung in Y-Axial-Richtung beinhalten. In 13(c) werden die Signale von beiden Enden des Schleifenwicklungspaares 400 in den Verstärker A über die Addiereinrichtung eingegeben, und dann führt der Verstärker A das addierte Signal zu einem Ende der einzelnen Wicklung 102. In 13(d) werden die Signale von beiden Enden des Schleifenwicklungspaars 400 abwechselnd geschaltet bei einem regelmäßigen Intervall, um ein Paar von oszillierten Signalen zu erzeugen. Diese oszillierten Signale werden sukzessiv von dem Eingabeterminal des Verstärkers A extrahiert und der Additionsoperation unterzogen.
  • 13(e) und 13(f) sind fünfte und sechste Beispiele, welche eine einzelne Schleifenwicklung in X-Axial-Richtung und ein Schleifenwicklungspaar in Y-Axial-Richtung beinhalten. In 13(e) wird das Signal von einem Ende der einzelnen Schleifenwicklung 100 in den Verstärker A eingegeben, und dann führt der Verstärker A das Signal an beide Enden des Schleifenwicklungspaars 402 bei der gleichen Gelegenheit. In 13(f) werden die Signale zu beiden Enden des Schleifenwicklungspaares 402 abwechselnd geschaltet, um ein Paar von oszillierten Signalen bei regelmäßigen Intervallen zu erzeugen. Diese oszillierten Signale werden nachfolgend extrahiert von dem Eingabeterminal des Verstärkers A und dann der Additionsoperation unterzogen.
  • 14 zeigt verschiedene Konfigurationen zur Erläuterung der durch doppelschleifige Wicklungen verursachten Effekte. Solche doppelschleifigen Wicklungen liefern die Verbesserung hinsichtlich absoluter Empfindlichkeit und weiter den Effekt, die Fehler durch die Position der Schleifenwicklung zu einem gewissen Grad aufzuheben. In dem konventionell verwendeten Maßstab ist ein in 14(a) gezeigtes Beispiel einer doppelschleifigen Wicklung in praktischen Szenarien verfügbar gewesen. Allerdings kann die relativ lange doppelschleifige Wicklung nicht darin zufriedenstellen, die Fehler durch die Übertragungskonstante der Schleifenwicklung aufzuheben. Um diesen Defekt, wie in 14(b) gezeigt, zu verbessern, wird solch eine doppelschleifige Wicklung mit dem System gemäß der vorliegenden Erfindung verknüpft, um die Fehler durch die Übertragungskonstante der Schleifenwicklung aufzuheben. Diese verbesserte Konstitution kann den Fehleraufhebungseffekt aufgrund des Systems gemäß der vorliegenden Erfindung zusätzlich zu der Verbesserung in absoluter Empfindlichkeit und dem Fehleraufhebungseffekt durch diese doppelschleifige Wicklung liefern. Außerdem erlaubt die in 14(c) gezeigte Konstitution dem Schleifenmuster, einfach zu sein. Die doppelschleifige Wicklung ist nicht vorteilhaft kombiniert mit der Schleifenwicklungspaar beinhaltenden Konstitution, weil das kombinierte Muster zu kompliziert wäre. Somit ist die doppelschleifige Wicklung für jede der in 8 gezeigten Konstitutionen verfügbar.
  • 15 zeigt zwei Konstitutionen zur Erläuterung der Verbesserung in dem Verfahren zur Überlappung des Schleifenwicklungspaars. In der in 15(a) gezeigten Konstitution werden die Koordinaten der Spitzenwertlinie des addierten Signallevels aufwärts verschoben, wenn die Zeigevorrichtung an der linken Seite bezüglich des Zentrums in 15 lokalisiert wird, oder abwärts verschoben, wenn die Zeigevorrichtung an der rechten Seite lokalisiert wird. Die Koordinaten der Spitzenwertlinie des addierten Signallevels sollten Idealerweise im Zentrum der Breite des Schleifenwicklungspaars L1 und L2 liegen. Auf der anderen Seite kann die in 15(b) gezeigte Konstitution die Koordinaten der Spitzenwertlinie des addierten Signallevels immer im Zentrum der Breite des Schleifenwicklungspaars L1 und L2 halten, ungeachtet der Position der Zeigevorrichtung auf dem Schleifenwicklungspaar.
  • Das gleiche Phänomen würde bei der in 14 wie in 15 gezeigten doppelschleifigen Wicklung erzeugt. Zum Beispiel werden bei der in 14(b) gezeigten doppelschleifigen Wicklung die Koordinaten der Spitzenwertlinie des addierten Signallevels aufwärts verschoben, wenn die Zeigevorrichtung an der linken Seite bezüglich des Zentrums in 14 lokalisiert wird, oder abwärts verschoben, wenn die Zeigevorrichtung auf der rechten Seite lokalisiert ist. Bei der in 14(a) gezeigten doppelschleifigen Wicklung können die Koordina ten der Spitzenwert-Linie des addierten Signallevels immer in dem Zentrum der Breite des Schleifenwicklungspaares gehalten werden, ungeachtet der Position der Zeigevorrichtung auf dem Schleifenwicklungspaar.
  • 16 zeigt den Signalfehler, verursacht durch die Leckage an magnetischem Fluss aufgrund der externen magnetischen Wirkung in der Region des Schleifenendes oder des Wendeendes der Schleifenwicklung. Diese Konfiguration beinhaltet zwei Sender an beiden Enden des Schleifenwicklungspaars. Wie in dem Graph von 16 gezeigt, ist der Level des gesendeten Signals von beiden Enden plötzlich angestiegen in der Region der mit den Pfeilen ← → markierten Schleifenenden. Diese plötzlich angestiegenen Level können nicht mit der oben beschriebenen Additionsoperation von beiden Signalen aufgehoben werden. Um diesen Defekt zu beseitigen, wird die Punktermittlungsoperation durchgeführt unter Verwendung entweder des gesendeten Signals von dem Sender 1 an dem linken Ende, wenn die Zeigevorrichtung in der Region d1, beinhaltend das linke Schleifenende der Schleifenwicklung L2, lokalisiert ist, oder des gesendeten Signals von dem Sender 2 an dem rechten Ende, wenn die Zeigevorrichtung in der Region d2 lokalisiert ist, beinhaltend das rechte Schleifenende der Schleifenwicklung L1. Diese zwei Regionen d1 und d2 werden durch jede geeignete Weise definiert, so durch Separierung des Schleifenwicklungspaares in linke und rechte Halbseiten bezüglich des Zentrums, wie in 16 gezeigt. Wenn die Zeigevorrichtung auf einem Schleifenende von einer der Schleifenwicklungen lokalisiert ist, wird die andere Schleifenwicklung bevorzugt zum Senden oder Empfangen verwendet. Zur Signalempfangsoperation werden die Empfänger an beiden Enden selektiv verwendet in den separierten Regionen, um das Schleifenende davor zu bewahren, die magnetische Beeinflussung zu erleiden. In den in 8(a) bis 8(c) gezeigten Konfigurationen, beinhaltend eine einzelne Schleifenwicklung, deren offenes Ende mit dem Sender oder Empfänger verbunden und Schleifenende durch Einschaltmittel umgewandelt wird, kann, wenn die Zeigevorrichtung in einem Schaltmodus auf dem Schleifenende lokalisiert ist, Sende- oder Empfangsoperation in dem anderen Schaltmodus durchgeführt werden.
  • Bei den Konfigurationen ausgenommen der Kreuztyp-Ermittlungsvorrichtungen, kann, nachdem der Punkt temporär ermittelt ist, entschieden werden, welche Schleifenwicklung vorzugsweise zur Durchführung der Sende- oder Empfangsoperation verwendet wird. Bei der Kreuztyp-Ermittlungsvorrichtung, wie in 10(a) gezeigt, wird, wenn die Schleifenwicklung 100 senkrecht geschnitten zu dem Schleifenwicklungspaar 402 in der oberen Hälfte lokalisiert ist, d. h. dicht bei dem Empfänger A2, und der Sender A1 ein Signal sendet, der Empfänger A2 aktiviert, um das Signal zur Ermittlung der Zeigevorrichtung zu empfangen. Wenn die Schleifenwicklung 100 in der unteren Hälfte lokalisiert ist, d. h. dicht bei dem Empfänger A3, wird der Empfänger A3 aktiviert, um das Signal zur Ermittlung der Zeigevorrichtung zu empfangen.
  • 17 zeigt verschiedene Konstitutionen zur Aufhebung der Fehler, verursacht durch die magnetische Beeinflussung an Schleifenenden der in 6 und 8(d) gezeigten Schleifenwicklung. Da die in 6 und 8(d) gezeigten Konstitutionen einen Sender an einem Ende und einen Empfänger an dem anderen Ende beinhalten, kann das in 16 gezeigte Verfahren nicht direkt auf diese Konstitutionen angewendet werden. Die in 8(d) gezeigte Konstitution kann umgekehrt dupliziert werden, wie in 17(a) gezeigt. Um leicht zu verstehen, diese zwei Schleifenwicklungen sind voneinander separiert. Tatsächlich sind sie eng überlappt. Das Sender- und Empfängerpaar 1 wird verwendet, wenn die Zeigevorrichtung innerhalb der Region d1 lokalisiert ist, während das andere Paar 2 verwendet wird innerhalb der Region d2. Diese Konfiguration und Schaltoperation kann die durch die magnetische Beeinflussung an deren Schleifenenden verursachten Fehler eliminieren. 17(b) zeigt einen verschiedenen Empfangstyp der in 17(a) gezeigten Konstitution, um den Effekt der Aufhebung des Gleichtakt-Magnetrauschens zu liefern. Weiterhin zeigt 17(c) eine andere Konstitution, welche die Wendeenden der Schleifenwicklungen überhaupt nicht beinhaltet. Bei dieser Konstitution entspricht jedes Ermittlungsmittel jeder einzelnen geraden Leitung, welche mit einer gemeinsamen Erdungsleitung als Rückleitung verbunden ist.
  • 18 zeigt andere Beispiele zum Schutz der Schleifenenden der Schleifenwicklungsanordnung vor magnetischer Beeinflussung. In der in 18(a) gezeigten Konstitution sind die Wendeenden der Schleifenwicklungen 12 auf dem bedruckten Substrat auf die Seitenschaltplatten 20 gelegt, um die Schleifenenden vor der Änderung des magnetischen Flusses zu bewahren. Außerdem können einige Leiter, verbunden mit den zugeordneten Sendern oder Empfängern, auf das bedruckte Substrat gelegt werden. 18(b) zeigt ein Beispiel zur Bereitstellung einer magnetischen Abschirmung, welche durch Umschließen des Schleifenendes oder Terminals der Schleifenwicklung 12 mit besonderem Material, welches einen magnetischen Abschirmeffekt aufweist, oder geerdeten leitfähigen Materialien 301 und 302 gebildet ist.
  • 19 zeigt verschiedene Anordnungen von einem Sender oder Empfänger bei einer alternierenden Sende- oder Empfangsoperation. Wie oben erläutert, wird, obwohl solcher abwechselnder Sende- oder Empfangsbetrieb durch zwei Sender oder Empfänger, angeordnet an jeweiligen Enden der Schleifenwicklung, durchgeführt wird, nur einer verwendet zur Durchführung einer solchen Operation. Demgemäß kann ein Sender oder Empfänger zur Durchführung von Sende- oder Empfangsoperationen von jedem Ende geschaltet werden, wie in 19(a) oder 19(b) gezeigt. Diese Konfigurationen können solche Sender- oder Empfänger reduzieren. Aus dem gleichen Grund können abwechselnde Sende- und Empfangsoperationen simultan durchgeführt werden eher durch einen Sender und einen Empfänger, welche abwechselnd mittels Schaltmitteln mit dem einen der Enden verbunden werden, wie in 19(c) gezeigt, als durch die ein Paar von Sendern und ein Paar von Empfängern beinhaltende Konstitution. Auch die in 19 gezeigten Konstitutionen können auf die ge gebenen Beispiele, beinhaltend zumindest eines der Schaltmittel, wie in 16 und 17 gezeigt, angewendet werden.
  • 20 und 21 zeigen verschiedene Beispiele von Mitteln zur Durchführung von Additionsoperation. Wie in 20(a) und 20(b) gezeigt, wird die Additionsoperation in einem Vorverstärker durchgeführt, welcher ein Signaleingabeabschnitt der Signalermittlungseinheit 50 ist. Diese Anordnung ist besonders effektiv für simultan empfangene Signale. Im Detail zeigt 20(a) ein Beispiel von Additionsoperation, angepaßt für die von jeweiligen Schleifenwicklungen des Schleifenwicklungspaares erzeugten Gleichtaktsignale. Diese Signale werden simultan in das gleiche Eingabeterminal des arithmetischen Verstärkers eingegeben, um sie zu addieren. Die addierten Signale werden geeignet verstärkt und dann an den nachfolgenden Phasendetektor ausgegeben. 20(b) zeigt ein anderes Beispiel von Additionsoperation, angepaßt für die Umkehrphasensignale, erzeugt von den zwei Schleifenwicklungen, welche umgekehrt zueinander gewunden sind. Diese Umkehrphasensignale werden jeweils in das Gleichtakt-Eingabeterminal und das Umkehrphase-Eingabeterminal eingegeben, so dass diese Signale addiert werden können und das Gleichtaktrauschen von diesen Signalen bei gleicher Gelegenheit eliminiert werden kann. Dieser arithmetische Verstärker wirkt als ein Differentialverstärker. Diese addierten Signale werden geeignet verstärkt und dem sukzessiven Prozess zugeführt.
  • 21 zeigt zwei Beispiele zur Durchführung der Additionsoperation in dem Phasendetektor der Signalermittlungseinheit 50 und sind besonders effektiv für den abwechselnden Empfang. Im Detail zeigt 21(a) ein Beispiel unter Verwendung eines analogen Phasendetektors, welcher eine Signalverarbeitungsschaltung ist zur Erzeugung des Realteilanteiles der gewünschten Frequenzkomponente des empfangenen Signals durch Integration nach Multiplikation des empfangenen Signals und 0°-ermittelten Signals, und des imaginären Zahlenanteils durch Integration nach Multiplikation des empfangenen Sig nals und 90°-ermittelten Signals. Die empfangenen Signale von abwechselndem Empfang beinhalten ein Paar von Signalen, erzeugt von jeweiligen Schleifenwicklungen, bei einer regelmäßigen Intervallperiode. Eine Serie von den Signalpaaren werden sukzessive integriert durch den Integrator, wie in 21(a) gezeigt, um ein Ausgabesignal des Phasendetektors zu erzeugen. Dieses Ausgabesignal wird dann an einen Analog-Digital-Umwandler und weiter an eine Arithmetikeinheit zugeführt, um die Amplitude und Phasenwinkel repräsentierenden Werte zu erzeugen. Alternativ können jeweilige Signale durch eine Arithmetikeinheit speichernd Additionsoperation unterzogen werden nach der Phasenermittlung und der Analog-Digital-Umwandlung. 21(b) zeigt ein Beispiel unter Verwendung eines digitalen Phasendetektors, welcher eine Signalverarbeitungsschaltung ist zur Erzeugung des realen Zahlenanteils und imaginären Zahlenanteils der gewünschten Frequenzkomponente der empfangenen Signale mittels diskreter Fourier-Transformation durch eine Multipliziereinheit nach Analog-Digital-Umwandlung bei Hochgeschwindigkeitsabtastung. Demgemäß wird ein Paar von Signalen, empfangen mittels abwechselndem Empfang, durch einen Speicher nach dem diskrete-Fourier-Transformations-Schritt addiert.
  • Wie in der obigen Erläuterung detailliert, stellt ein typisches Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung eine Konstitution bereit zum Senden von Signalen von beiden Enden der elektromagnetischen Kopplungsmittel zu der Zeigevorrichtung und/oder zum Empfangen der durch die elektromagnetische Wirkung zwischen den elektromagnetischen Kopplungsmitteln und der Zeigevorrichtung erzeugten Signalen an beiden Enden. Die Fehler aufgrund der Variationen, verursacht in dem Signallevel und -phase in Antwort auf die Übertragungskonstante der elektromagnetischen Kopplungsmittel, können durch Addition dieses empfangenen Signalpaares verringert werden.
  • Ein anderes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung liefert die Konstitution zum Senden von Signalen von einem Ende der elektromagneti schen Kopplungsmittel zu der Zeigevorrichtung und zum Empfangen an dem anderen Ende der durch die elektromagnetische Wirkung zwischen den elektromagnetischen Kopplungsmitteln und der Zeigevorrichtung erzeugten Signale. Die Fehler aufgrund der Variationen, verursacht in dem Signallevel und -phase in Antwort auf die Übertragungskonstante der elektromagnetischen Kopplungsmittel, können aufgehoben werden.
  • Außerdem kann ein anderes Ausführungsbeispiel der Punktermittlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung die in dem Signallevel erzeugte Fluktuation aufgrund der uneinheitlichen Impedanz von einer Schleifenwicklung verringern. Als ein Ergebnis kann die Phasenermittlungsgenauigkeit der Punktermittlungsvorrichtung verbessert werden.
  • Da noch weiteres Ausführungsbeispiel der Punktermittlungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung bereitgestellt wird mit Mitteln zur Eliminierung der durch die magnetische Wirkung an dem Wendeende der Schleifenwicklung erzeugten Fehler, kann diese Vorrichtung die Genauigkeit einer Punktermittlungsoperation liefern.
  • Die Verwendung von sowohl Sende- und Empfangsoperationen simultan an beiden Enden der elektromagnetischen Kopplungsmittel kann eine Hochgeschwindigkeits-Ermittlungsoperation liefern. Abwechselnde Operation gestattet es dem Muster der elektromagnetischen Kopplungsmittel und dessen zugeordneter Schaltung, vereinfacht zu werden.
  • Da verschiedene Konstitutionen gemäß der vorliegenden Erfindung das empfangene Signal mit weniger Fehlern oder aufgehobenen Fehlern erzeugen können, kann die arithmetische Operation der Koordinaten oder ON- oder OFF-Unterscheidungsoperation bezüglich der Zeigevorrichtung genau durchgeführt werden. Besonders wird dieser Effekt bemerkenswert gezeigt in der ein groß dimensioniertes und hoch impedanziges elektromagnetisches Kopplungsmittel aufweisenden Punktermittlungsvorrichtung. Demgemäß kann das elektromagnetische Kopplungsmittel, wie eine Schleifenwicklung, eher herge stellt werden aus gewöhnlich verwendeten leitfähigen Metallmaterialien, welche im Vergleich mit Aluminium relativ preiswert sind, und in einer preiswerten Siebdrucktechnik, als durch eine hochpreisige Vakuum-Abscheidung. Folglich können Ermittlungsvorrichtung und -verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung vorteilhaft auf ein groß bemessenes Computergrafiksystem mit einer hohen Genauigkeit und einem niedrigen Preis angewendet werden.
  • Da offenbar viele weitgehend verschiedene Ausführungsbeispiele von dieser Erfindung gebildet werden können, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf deren spezifische Ausführungsbeispiele, ausgenommen wie in den anhängenden Ansprüchen definiert, begrenzt ist.

Claims (13)

  1. Punktermittlungsvorrichtung, beinhaltend ein Punktabtastgebiet und eine Zeigevorrichtung (30), geeignet zur Bewegung über das Punktabtastgebiet, wobei eine Gruppe aus einer Mehrzahl von ersten elektromagnetischen Kopplungsmitteln in einer ersten Achsenrichtung innerhalb des Punktabtastgebiets angeordnet sind und jedes derselben dazu vorgesehen ist, mit einem Sender oder einem Empfänger verbunden zu werden, wobei der Sender dazu vorgesehen ist, Signal zu senden, um die Zeigevorrichtung zu veranlassen, ein Signal aufgrund elektromagnetischer Wechselwirkung zwischen der Zeigevorrichtung und dem gesendeten Signal zu erzeugen, der Empfänger dazu vorgesehen ist, das Signal zu ermitteln von der Zeigevorrichtung, und die Koordinatenwerte der Zeigevorrichtung basierend auf dem empfangenen Signal erhalten werden, gekennzeichnet durch: ein Paar von Signalempfängern (203, 204), von denen jeder an einem der beiden Enden der elektromagnetischen Kopplungsmittel angeordnet ist, so daß die Signalempfänger (203, 204) jeweils das Signal empfangen können, das durch die elektromagnetische Funktion zwischen den ersten elektromagnetischen Kopplungsmitteln und der darüber lokalisierten Zeigevorrichtung (30) erzeugt ist, und einen Signalprozessor (80), beinhaltend eine Additionseinrichtung (40) zum Addieren der jeweils von den Empfängern (203, 204) empfangenen Signale, und Mittel zur arithmetischen Bestimmung der Koordinatenwerte der Position der Zeigevorrichtung (30).
  2. Punktermittlungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, weiter beinhaltend: ein Paar von Signalsendern (201, 202), von denen jeder an einem der beiden Enden der ersten elektromagnetischen Kopplungsmittel angeordnet ist, so daß die Sender (201, 202) jeweils Signal dafür senden können, und ein Auswahlmittel zum Auswählen entweder der Sender (201, 202) oder der Empfänger (203, 204).
  3. Punktermittlungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei: die Mehrzahl von ersten elektromagnetischen Kopplungsmitteln eine Mehrzahl von Schleifenwicklungspaaren ist und ein Signalempfänger (203) des Paares von Signalempfängern (203, 204) an einem Ende von einer Wicklung (14) von einem Wicklungspaar (14, 16) angeordnet ist und der andere Signalempfänger (204) an dem anderen Ende der anderen Wicklung (16) angeordnet ist.
  4. Punktermittlungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, weiter beinhaltend: eine Gruppe aus einer Mehrzahl von zweiten elektromagnetischen Kopplungsmitteln, angeordnet in einer zweiten Achsenrichtung innerhalb des Punktabtastgebiets, und ein Paar von Signalsendern, von denen jeder an einem der beiden Enden der zweiten elektromagnetischen Kopplungsmittel angeordnet ist, so daß die Sender jeweilige Signale dafür senden können.
  5. Punktermittlungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das elektromagnetische Kopplungsmittel ein Paar von Schleifenwicklungen (14, 16) beinhaltet, angeordnet dicht beieinander und aufweisend zueinander umgekehrte Windungsrichtungen, oder eine Schleifenwicklung, welche zwischen den umgekehrten Windungsrichtungen mittels eines Schaltmittels geschaltet wird; das empfangene Signalpaar sind das Umgekehrte von einander; und das Addiermittel ist ein Differentialverstärker, in welchen das Signalpaar als zwei Eingabesignale eingegeben wird.
  6. Punktermittlungsvorrichtung, beinhaltend ein Punktabtastgebiet und eine Zeigevorrichtung (30), geeignet zur Bewegung über das Punktabtastgebiet, wobei eine Gruppe aus einer Mehrzahl von ersten elektromagnetischen Kopplungsmitteln in einer ersten Achsenrichtung innerhalb des Punktabtastgebiets angeordnet sind, und jedes derselben dazu vorgesehen ist, um mit einem Sender oder einem Empfänger verbunden zu werden, wobei der Sender dazu vorgesehen ist, ein Signal zu senden, um die Zeigevorrichtung zu veranlassen, ein Signal zu erzeugen aufgrund elektromagnetischer Wechselwirkung zwischen der Zeigevorrichtung und dem gesendeten Signal, der Empfänger dazu vorgesehen ist, das von der Zeigevorrichtung erzeugte Signal zu ermitteln, und die Koordinatenwerte der Zeigevorrichtung basierend auf dem empfangenen Signal bereitgestellt werden, gekennzeichnet durch: ein Paar von Signalsendern (201, 202), von denen jeder an einem der beiden Enden der ersten elektromagnetischen Kopplungsmittel angeordnet ist, so daß die Sender (201, 202) jeweilige Signale dafür senden können, und einen Signalprozessor (80) zur Verarbeitung des aufgrund der elektromagnetischen Wirkung zwischen dem gesendeten Signalpaar und der Zeigevorrichtung (30) erzeugten Signals, um die Koordinatenwerte der Position der Zeigevorrichtung (30) zu erhalten.
  7. Punktermittlungsvorrichtung, beinhaltend ein Punktabtastgebiet und eine Zeigevorrichtung (30), geeignet zur Bewegung über das Punktabtastgebiet, wobei eine Gruppe aus einer Mehrzahl von ersten elektromagnetischen Kopplungsmitteln (400) in einer ersten Achsenrichtung angeordnet sind und eine Gruppe aus einer Mehrzahl von zweiten elektromagnetischen Kopplungsmitteln (402) in einer zweiten Achsenrichtung angeordnet sind innerhalb des Punktabtastgebiets, welche von einer elektromagnetischen Kopplung miteinander abgehalten sind, so daß ein Verstärker (A) oszilliert, wenn ein erstes elektromagnetisches Kopplungsmittel (400), ein zweites elektromagnetisches Kopplungsmittel (402) und die Zeigevorrichtung eine positive Rückkopplungsschleife des Verstärkers (A) bilden, dadurch gekennzeichnet, daß: ein erster Verstärker (A1), von welchem ein Eingabeterminal und ein Ausgabeterminal jeweils mit dem einen Ende des ersten elektromagnetischen Kopplungsmittels (400) und mit dem einen Ende des zweiten elektromagnetischen Kopplungsmittels (402) verbunden sind, vorgesehen ist zu oszillieren, wenn das erste elektromagnetische Kopplungsmittel (400), das zweite elektromagnetische Kopplungsmittel (402) und die Zeigevorrichtung eine positive Rückkopplungsschleife des ersten Verstärkers (A1) bilden, ein zweiter Verstärker (A2), von welchem ein Eingabeterminal und ein Ausgabeterminal jeweils mit dem anderen Ende des ersten elektromagnetischen Kopplungsmittels (400) und mit dem anderen Ende des zweiten elektromagnetischen Kopplungsmittels (402) verbunden sind, vorgesehen ist zu oszillieren, wenn das erste elektromagnetische Kopplungsmittel (400), das zweite elektromagnetische Kopplungsmittel (402) und die Zeigevorrichtung eine positive Rückkopplungsschleife des zweiten Verstärkers (A2) bilden, wobei ein Signalprozessor (80) eine Addiereinrichtung (40) beinhaltet, zum Addieren des oszillierenden Signalpaares von den ersten und zweiten Verstärkern (A1, A2), und Mittel zur arithmetischen Bestimmung der Koordinatenwerte der Position der Zeigevorrichtung (30).
  8. Punktermittlungsvorrichtung, beinhaltend ein Punktabtastgebiet und eine Zeigevorrichtung (30), geeignet zur Bewegung über das Punktabtastgebiet, wobei eine Gruppe aus einer Mehrzahl von ersten elektromagnetischen Kopplungsmitteln (400) in einer ersten Achsenrichtung angeordnet sind und eine Gruppe aus einer Mehrzahl von zweiten elektromagnetischen Kopplungsmitteln (402) in einer zweiten Achsenrichtung angeordnet sind innerhalb des Punktabtastgebiets, welche von einer elektromagnetischen Kopplung miteinander abgehalten sind, so daß ein Verstärker (A) oszilliert, wenn ein erstes elektromagnetisches Kopplungsmittel (400), ein zweites elektromagnetisches Kopplungsmittel (402) und die Zeigevorichtung eine positive Rückkopplungsschleife des Verstärkers (A) bilden, gekennzeichnet durch: ein Addiermittel zum Addieren der Signale von beiden Enden des ersten elektromagnetischen Kopplungsmittels (400) und Eingabe des addierten Signals an den Verstärker (A); ein Ausgabemittel zum Ausgeben der Ausgabe von dem Verstärker (A) an beide Enden des zweiten elektromagnetischen Mittels (402); einen Signalprozessor, vorgesehen zur arithmetischen Verarbeitung des oszillierenden Signals an dem Eingabeterminal des Verstärkers (A), um die Koordinatenwerte der Position der Zeigevorrichtung (30) bereitzustellen; wobei das erste elektromagnetische Kopplungsmittel (400) ein Paar dicht beieinander angeordnete Schleifenwicklungen beinhaltet, jeweils verbunden mit dem Eingabeterminal des Addiermittels an gegenüberliegenden Enden des ersten elektromagnetischen Kopplungsmittels; und wobei das zweite elektromagnetische Kopplungsmittel (402) ein Paar dicht beieinander angeordnete Schleifenwicklungen beinhaltet, jeweils verbunden mit dem Ausgabeterminal des Verstärkers (A) an gegenüberliegenden Enden des zweiten elektromagnetischen Kopplungsmittels.
  9. Punktermittlungsvorrichtung, beinhaltend ein Punktabtastgebiet und eine Zeigevorrichtung (30), geeignet zur Bewegung über das Punktabtastgebiet, wobei eine Gruppe aus einer Mehrzahl von ersten elektromagnetischen Kopplungsmitteln (400) in einer ersten Achsenrichtung angeordnet sind und eine Gruppe aus einer Mehrzahl von zweiten elektromagnetischen Kopplungsmitteln (402) in einer zweiten Achsenrichtung angeordnet sind innerhalb des Punktabtastgebiets, welche von einer elektromagnetischen Kopplung miteinander abgehalten werden, so daß ein Verstärker (A) oszilliert, wenn ein erstes elektromagnetisches Kopplungsmittel (400), ein zweites elektromagnetisches Kopplungsmittel (402) und die Zeigevorrichtung eine positive Rückkopplungsschleife des Verstärkers (A) bilden, gekennzeichnet durch: ein erstes Schaltmittel zur Auswahl eines der Signale von einem der beiden Enden des ersten elektromagnetischen Kopplungsmittels (400) zur Eingabe des gewählten Signals in den Verstärker (A); ein zweites Schaltmittel zur Auswahl eines der beiden Enden des zweiten elektromagnetischen Kopplungsmittels (402) zur Ausgabe des Signals von dem Verstärker (A) dahin; einen Signalprozessor, beinhaltend ein Addiermittel, zum Addieren der ersten und zweiten oszillierenden Signale von einem der beiden Enden des ersten elektromagnetischen Kopplungsmittels bei dem Eingabeterminal des Verstärkers (A), und Mittel zur arithmetischen Bestimmung der Koordinatenwerte der Position der Zeigevorichtung (30); wobei das erste elektromagnetische Kopplungsmittel (400) ein Paar dicht beieinander angeordneter Schleifenwicklungen beinhaltet, jeweils verbunden mit dem Schaltterminal des ersten Schaltmittels an gegenüberliegenden Enden des ersten elektromagnetischen Kopplungsmittels; und wobei das zweite elektromagnetische Kopplungsmittel (402) ein Paar dicht beieinander angeordneter Schleifenwicklungen aufweist, jeweils verbunden mit dem Schaltterminal des zweiten Schaltmittels an gegenüberliegenden Enden des zweiten elektromagnetischen Kopplungsmittels.
  10. Punktermittlungsverfahren unter Verwendung eines Punktabtastgebietes und einer Zeigevorrichtung (30), geeignet zur Bewegung über das Punktabtastgebiet, wobei eine Mehrzahl von elektromagnetischen Kopplungsmitteln angeordnet sind in einer ersten Achsenrichtung innerhalb des Punktabtastgebietes, von denen jedes dazu vorgesehen ist, um mit einem Sender oder einem Empfänger verbunden zu werden, wobei der Sender ein Signal sendet, um die Zeigevorrichtung zu veranlassen, ein Signal zu erzeugen aufgrund elektromagnetischer Wechselwirkung zwischen der Zeigevorrichtung und dem gesendeten Signal, der Empfänger das Signal von der Zeigevorrichtung ermittelt und die Koordinatenwerte der Position der Zeigevorrichtung basierend auf dem empfangenen Signal erhalten werden, gekennzeichnet durch die Schritte: Empfangen eines Paares von Signalen von gegenüberliegenden Enden der elektromagnetischen Kopplungsmittel, welche erzeugt werden durch die elektromagnetische Wirkung zwischen der Schleifenwicklung und der darüber lokalisierten Zeigevorrichtung (30); und Ausführen eines Signalverarbeitungsschrittes, beinhaltend eine Addieroperation zum Addieren des empfangenen Signalpaares zur arithmetischen Bestimmung der Koordinatenwerte der Position der Zeigevorrichtung (30).
  11. Punktermittlungsverfahren gemäß Anspruch 10, weiterhin beinhaltend die Schritte: Senden eines Paares von Signalen zu jeweiligen Enden der elektromagnetischen Kopplungsmittel, und Auswählen von entweder Empfangen oder Senden.
  12. Punktermittlungsverfahren unter Verwendung eines Punktabtastgebietes und einer Zeigevorrichtung (30), geeignet zur Bewegung über das Punktabtastgebiet, wobei eine Mehrzahl von elektromagnetischen Kopplungsmitteln angeordnet sind in einer ersten Achsenrichtung innerhalb des Punktabtastgebietes, von denen jedes geeignet ist, mit einem Sender oder einem Empfänger verbunden zu werden, wobei der Sender ein Signal sendet, um die Zeigevorrichtung zu veranlassen, ein Signal zu erzeugen aufgrund elektromagnetischer Wechselwirkung zwischen der Zeigevorrichtung und dem gesendeten Signal, der Empfänger das Signal von der Zeigevorrichtung ermittelt und die Koordinatenwerte der Zeigevorrichtung basierend auf dem empfangenen Signal erhalten werden, gekennzeichnet durch die Schritte: Senden eines Paares von Signalen an jeweilige Enden der elektromagnetischen Kopplungsmittel und Ausführen eines Signalverarbeitungsschrittes zur arithmetischen Bestimmung der Koordinatenwerte der Position der Zeigevorrichtung (30).
  13. Punktermittlungsverfahren unter Verwendung eines Punktabtastgebiets und einer Zeigevorrichtung (30), geeignet zur Bewegung über das Punktabtastgebiet, wobei eine Gruppe aus einer Mehrzahl von ersten elektromagnetischen Kopplungsmitteln (400) angeordnet sind in einer ersten Achsenrichtung und eine Gruppe aus einer Mehrzahl von zweiten elektromagnetischen Kopplungsmitteln (402) angeordnet sind in einer zweiten Achsenrichtung innerhalb des Punktabtastgebietes, welche von einer elektromagnetischen Kopplung miteinander abgehalten sind, so daß ein Verstärker (A) oszilliert, wenn ein erstes elektromagnetisches Kopplungsmittel (400), ein zweites elektromagnetisches Kopplungsmittel (402) und die Zeigevorrichtung eine positive Rückkopplungsschleife des Verstärkers (A) bilden, gekennzeichnet durch die Schritte: Oszillieren eines ersten Verstärkers (A1), von welchem ein Eingabeterminal und ein Ausgabeterminal, welche jeweils verbunden sind mit dem einen Ende des ersten elektromagnetischen Kopplungsmittels (400) und dem einen Ende des zweiten elektromagnetischen Kopplungsmittels (402), wenn das erste elektromagnetische Kopplungsmittel (400), das zweite elektromagnetische Kopplungsmittel (402) und die Zeigevorrichtung eine positive Rückkopplungsschleife des ersten Verstärkers (A1) bilden, Oszillieren eines zweiten Verstärkers (A2), von welchem ein Eingabeterminal und ein Ausgabeterminal jeweils verbunden sind mit dem anderen Ende des ersten elektromagnetischen Kopplungsmittels (400) und dem anderen Ende des zweiten elektromagnetischen Kopplungsmittels (402), wenn das erste elektromagnetische Kopplungsmittel (400), das zweite elektromagnetische Kopplungsmittel (402) und die Zeigevorrichtung eine positive Rückkopplungsschleife des zweiten Verstärkers (A2) bilden, und Ausführen eines Signalverarbeitungsschrittes zum Addieren des oszillierenden Signalpaares von den Eingabeterminals des ersten und zweiten Verstärkers (A1, A2) und arithmetisches Bestimmen der Koordinatenwerte der Position der Zeigevorrichtung (30).
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