DE69531702T2 - Squid magnetometer - Google Patents

Squid magnetometer Download PDF

Info

Publication number
DE69531702T2
DE69531702T2 DE69531702T DE69531702T DE69531702T2 DE 69531702 T2 DE69531702 T2 DE 69531702T2 DE 69531702 T DE69531702 T DE 69531702T DE 69531702 T DE69531702 T DE 69531702T DE 69531702 T2 DE69531702 T2 DE 69531702T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
squid
noise
parallel
damping
impedance
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69531702T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69531702D1 (en
Inventor
Heikki SEPPÄ
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Valtion Teknillinen Tutkimuskeskus
Original Assignee
Valtion Teknillinen Tutkimuskeskus
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Valtion Teknillinen Tutkimuskeskus filed Critical Valtion Teknillinen Tutkimuskeskus
Priority claimed from PCT/FI1995/000316 external-priority patent/WO1996038737A1/en
Application granted granted Critical
Publication of DE69531702D1 publication Critical patent/DE69531702D1/de
Publication of DE69531702T2 publication Critical patent/DE69531702T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/02Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux
    • G01R33/035Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux using superconductive devices
    • G01R33/0354SQUIDS
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S505/00Superconductor technology: apparatus, material, process
    • Y10S505/825Apparatus per se, device per se, or process of making or operating same
    • Y10S505/842Measuring and testing
    • Y10S505/843Electrical
    • Y10S505/845Magnetometer
    • Y10S505/846Magnetometer using superconductive quantum interference device, i.e. squid

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measuring Magnetic Variables (AREA)
  • Superconductor Devices And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein SQUID-Magnetometer und ein Verfahren zur Unterdrückung von LC-Resonanzen und Mikrowellenresonanzen in SQUID-Strukturen.
  • Der SQUID-Detektor oder kurz das SQUID (Superconducting QUantum Interference Device) wird zur Messung von schwachen Magnetfeldern verwendet. Das SQUID hat eine Ausgangsimpedanz von nur ungefähr 1 bis 5 W. Seine Betriebstemperatur ist typischerweise 4,2 K, wobei es auf diese Temperatur mit geeigneten Einrichtungen herabgekühlt wird. Die Betriebstemperatur hängt von dem in dem SQUID verwendeten supraleitenden Material ab; deshalb ist die Betriebstemperatur so gering, wie es für den Betrieb des Supraleiters erforderlich ist.
  • Das Rauschen an dem Ausgang ist sehr gering; es ist kaum höher als das thermische Rauschen in den Widerständen, welche zur Dämpfung der Josephson-Kontakte verwendet werden. SQUID-Detektoren werden häufig verwendet, um Signale niedriger Frequenz im Bereich von 0,1 Hz bis 10 kHz zu messen.
  • Das Problem mit Detektoren der oben beschriebenen Art besteht darin, daß es schwierig ist, das Ausgangssignal zu verstärken, ohne das Rauschen zu erhöhen. Der Grund dafür ist, daß der Bereich der Spannungsänderungen in dem Ausgangssignal relativ gering ist, nämlich 10 μV bis 100 μV von Spitze zu Spitze (peak to peak). Außerdem entspricht das Rauschen am Ausgang des SQUIDs in etwa dem thermischen Rauschen der Widerstände, die zur Dämpfung der Josephson-Kontakte verwendet werden. Wenn die Rauschtemperatur eines einem SQUID nachgeschalteten Verstärkers bei einer Temperatur von 4,2 K unterhalb von 10 K liegt, erhöht der Verstärker die Ungenauigkeit der Messung des magnetischen Flusses in keiner signifikanten Weise.
  • Kein bei Raumtemperatur betriebener herkömmlicher Gleichstromverstärker hat ein hinreichend geringes Ausgangsrauschen, wenn er unmittelbar an einen SQUID angeschlossen wird. Das liegt an der geringen Ausgangsimpedanz des SQUIDs und daran, daß es häufig verwendet wird, um Signale niedriger Frequenzen in dem Bereich von 0,1 Hz bis 10 kHz zu messen. Da FET-Verstärker (Feldeffekttransistor- Verstärker) eine sehr geringe Rauschtemperatur in einem Frequenzbereich von 1 kHz bis 100 kHz haben, werden eine Flußmodulation und ein Tieftemperatur-Transformator in Verbindung mit einem Gleichstrom-SQUID-Detektor verwendet, um die geringe Impedanz des SQUIDs mit der des FET-Verstärkers abzugleichen.
  • Bei dieser Anordnung wird die Unsicherheit der Messung des magnetischen Flusses hauptsächlich von dem Rauschen des SQUIDs bestimmt. Außerdem kann sowohl theoretisch als auch experimentell gezeigt werden, daß sich bei einem Reduzieren des SQUID-Rauschens auch die Umwandlung von magnetischem Fluß in Spannung erhöht, so daß die Anforderungen an die Signalverarbeitungselektronik nicht erhöht sind.
  • Allerdings treten Probleme auf, wenn mehrere SQUID-Detektoren miteinander verbunden werden, um Mehrkanaleinrichtungen zu bilden. Ein Beispiel für solche Einrichtungen ist das Mehrkanal-Magnetometer. In letzter Zeit wurde dieses zur Messung der schwachen magnetischen Felder des Gehirns und des Herzens hergestellt. Gegenwärtig ist das Ziel, Magnetometer mit 30 bis 100 Kanälen zu erreichen.
  • Wenn ein solches Multikanal-Magnetometer unter Verwendung von SQUID-Detektoren und der Flußmodulationstechnik realisiert wird, sind die Kosten für die Signalverarbeitungselektronik erheblich, weil jedes SQUID und damit jeder Kanal einen Tieftemperatur-Transformator, einen Vorverstärker, einen Modulator etc. benötigt. Die Elektronik eines derartigen Multikanal-Magnetometers ist sehr komplex und teuer.
  • Das Ausgangssignal des SQUIDs kann auch verstärkt werden, indem das Signal an den Eingang des SQUIDs über eine zusätzliche Spule und einen mit dieser in Reihe geschalteten Widerstand zurückgeführt wird. Der derart gebildete zusätzliche Schaltkreis bewirkt eine positive Rückkopplung, wenn das SQUID mit einem Strom vorgespannt ist („current biased SQUID").
  • Eine positive Rückkopplung verstärkt das Ausgangssignal, kann das System aber auch unstabil machen. Man kann die Instabilität in den Griff bekommen, indem man den Widerstand beispielsweise durch einen Feldeffekttransistor ersetzt, durch den der Widerstandswert leicht eingestellt werden kann.
  • Handelt es sich um ein SQUID, der mit einer Spannung vorgespannt ist, so kann ein zusätzlicher Schaltkreis verwendet werden, um das Rauschen in der Ausgangsspannung eines Operationsverstärkers zu entfernen. Auch in diesem Fall kann die Elektronik vorteilhaft implementiert werden, indem ein veränderlicher Widerstand zur Steuerung der Rauschunterdrückung verwendet wird. Die oben beschriebenen Verfahren sind recht einfach, im allgemeinen aber nicht ganz ausreichend, um den Rauschpegel eines SQUIDs zu erreichen.
  • Gleichstrom-SQUID-Magnetometer werden üblicherweise aus zwei Josephson-Kontakten mit einem parallel zu ihnen geschalteten Dämpfungswiderstand hergestellt. Ist der Josephson-Kontakt nicht über einen Widerstand gedämpft, so zeigt seine Kennlinie eine Hysterese. Dementsprechend zeigt ein aus ungedämpften Kontakten aufgebauter Gleichstrom-SQUID eine Hysterese und kann nicht als Magnetometer verwendet werden. Ist die Dämpfung nicht ausreichend, so wird der Gleichstrom-SQUID zwar arbeiten, aber sein Rauschen kann hoch bleiben.
  • Das thermische Rauschen der Dämpfungswiderstände begrenzt das Auflösungsvermögen eines Gleichstrom-SQUIDs; deshalb ist das Ziel, einen möglichst geringen Dämpfungsgrad zu verwenden, bei dem das System gerade noch stabil bleibt. In der Praxis sind die Kontakte häufig zu stark gedämpft, um sicherzustellen, daß die Resonanzen, welche in den Anschlußschaltkreisen des Gleichstrom-SQUIDs auftreten können, keine Instabilitäten hervorrufen und das Rauschen erhöhen.
  • Das Dokument IEEE TRANSACTIONS ON MAGNETICS, Band 27, Nr. 2, März 1991, R. Cantor et al., "Design and Optimization of DC Squids Fabricated Using Simplified Four-Level Process", Seiten 2927 bis 2931 betrifft Forschungsergebnisse, in denen der Stand der Technik im Bereich der SQUID-Magnetometer studiert worden ist. Im einzelnen beschäftigt sich diese Forschungsarbeit mit den Problemen von parasitären Schaltkreisen in einem SQUID-Magnetometer.
  • In dem Dokument wird die Rauschdissipation des SQUIDs nicht in Frage gestellt, sondern verschiedene Verfahren dafür studiert. Das Dokument regt keine Rauschdämpfung an, bei welcher Hochfrequenzoszillationen und Niedrigfrequenzoszillationen in verschiedenen Stufen behandelt werden, d. h. in dem SQUID selbst und in der nächsten, dem SQUID nachgeschalteten Stufe.
  • In dem Dokument EP 619 497 wird eine SQUID-Sensoreinrichtung offenbart, welche einen Gleichstrom-SQUID sowie eine Elektronik zur Verstärkung von unter Verwendung des SQUIDs hervorgerufenen Spannungssignalen enthält. Gemäß diesem Dokument ist es vorgesehen, das SQUID als ein Detektor-SQUID bei einer fundamentalen elektrischen Spannung ("voltage bias" bzw. spannungsmäßige Vorspannung) zu betreiben.
  • Das SQUID ist dabei Teil einer Reihenschaltung, welche eine Ausgangs-Kopplungsspule hat, über welche ein Gleichstrom-Ausgabe-SQUID induktiv unter Verwendung der Signale des detektierenden SQUIDs zu treiben ist, wobei die Signale des Gleichstrom-Ausgabe-SQUIDs der stromabwärts angeordneten Elektronik zuzuführen ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die oben beschriebenen Nachteile zu beseitigen oder zumindest signifikant zu reduzieren.
  • Eine spezielle Aufgabe der Erfindung ist es, ein SQUID-Magnetometer anzugeben, welches auf ungedämpften Josephson-Kontakten basiert und welches so gedämpft werden kann, daß das ganze System ohne eine separate Dämpfung der Kontakte stabil wird.
  • Diese Aufgabe wird mit den im Anspruch 1 definierten Merkmalen gelöst.
  • Gemäß der Erfindung können die Eigenschaften des SQUIDs so eingestellt werden, daß es einen höheren Verstärkungsfaktor aufweist als derzeit verwendete SQUIDs und, was das Wichtigste ist, das effektive Rauschen des Flusses kann reduziert werden. Ein weiteres wesentliches Merkmal ist, daß die Realisierung der Dämpfung, wie von der Erfindung vorgegeben, es auch ermöglicht, die Effekte der Vorspannungen und des Vorverstärkers bei der Planung der Dämpfung zu berück sichtigen. Für die Dynamik des SQUIDs bedeutet das, daß daß Vorverstärker Teil des SQUID-Detektors ist und umgekehrt.
  • Weiterhin stellt ein die Erfindung realisierendes Verfahren sicher, daß die Anschlußschaltkreise des SQUIDs keinen Effekt auf seine Dynamik haben. Deshalb muß der Effekt der Anschlußschaltkreise bei der Dämpfung des SQUIDs selber nicht berücksichtigt werden. Dies wiederum bedeutet, daß eine geringere Dämpfung benötigt wird, und reduziert das Rauschen des SQUIDs.
  • Die Erfindung und entsprechend konstruierte SQUID-Detektoren, ein un-SQUID (unshunted bzw. nicht geshunteter SQUID) und ein hg-SQUID (high-gain bzw. Hochverstärkungs-SQUID) basieren auf der erfinderischen Idee, daß sie aus ungedämpften Josephson-Kontakten aufgebaut sind. Die Erfindung betrifft also zwei neue Arten von SQUID (un-SQUID und hg-SQUID).
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung wird der herkömmliche Dämpfungswiderstand von einer Reihenschaltung eines Widerstands und eines Kondensators ersetzt. Die Größe des Widerstandes R ist von der gleichen Größenordnung wie in dem Fall, in dem kein Kondensator verwendet wird. Durch die Gegenwart des Kondensators wird der Kontakt von dem Widerstand R bei hohen Frequenzen normal gedämpft – die Frequenzen, bei denen Josephson-Oszillationen auftreten (1 GHZ bis 100 GHz).
  • Bei niedrigen Frequenzen sorgt der RC-Kreis nicht für eine Widerstandsdämpfung. Bei niedrigen Frequenzen wird auch keine Dämpfung parallel zu der Spule zwischen den Kontakten benötigt, wenn die anderen an das SQUID angeschlossenen Schaltkreise auf andere Weise gut gedämpft sind. Wenn kein zusätzlicher Widerstand parallel zu den Kontakten angeschlossen ist, ändern sich die Kennlinien des SQUIDs so, daß der dynamische Widerstand an dem Detektorausgang negativ ist. Folglich ist das SQUID instabil, wenn es mit einem Strom vorgespannt wird, und kann nicht in der gewöhnlichen Weise als ein Magnetometer verwendet werden.
  • Wenn dagegen das SQUID mit einer Spannung vorgespannt wird und sein Ausgangsstrom gelesen wird, bildet das SQUID eine stabile Einrichtung, und sein Ausgangsstrom ist proportional zu dem Fluß, den der SQUID-Ring durchdringt. Wenn ein Strom einem kleinen Widerstand zugeführt wird (beispielsweise 0,1 Ohm) und der Ausgang des Widerstandes durch den Eingang eines herkömmlichen Gleichstrom-SQUIDs an das untersuchte SQUID angeschlossen wird, dann wird eine Anordnung erreicht, in der einerseits das untersuchte SQUID mit einer Spannung vorgespannt wird und andererseits sein Ausgangsstrom unter Verwendung eines herkömmlichen SQUIDs detektiert werden kann.
  • Da bei dieser Lösung die Kontakte bei niedrigen Frequenzen nicht gedämpft sind, sondern die von dem System benötigte Dämpfung in der Vorspannungsschaltung erzeugt wird, ist der Effekt des thermischen Rauschens auf das effektive Rauschen des Flusses sehr gering. Das hochfrequente thermische Rauschen wird jedoch wegen der Nichtlinearität und der Hochfrequenzoszillation der Josephson-Kontakte mit niedrigen Frequenzen heruntergemischt, so daß bei hohen Temperaturen (4,2 K) das Rauschen vermutlich immer noch durch das thermische Rauschen und nicht durch Quantenrauschen bestimmt wird.
  • Da das SQUID selbst in dieser erfindungsgemäßen Anordnung keine Dämpfung bei niedrigen Frequenzen hat, wird die Einrichtung ein nicht-geshuntetes SQUID (un-SQUID) genannt.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird ein zusätzlicher Widerstand parallel zu den SQUID-Kontakten quergeschaltet. Ist der Widerstandswert in der Größenordnung von R/2, so ähnelt das Ansprechverhalten des SQUIDs einem herkömmlichen Gleichstrom-SQUID, und der dynamische Widerstand seines Ausgangs ist immer positiv.
  • Ist der Widerstandswert in der Größenordnung von 2 R, so sind die Kennlinien des SQUIDs eher wie diejenigen eines Transistors, d. h. der Ausgangsstrom ist fast unabhängig von der Spannung über der Komponente. Der Strom ist nur proportional zu dem Fluß, der durch den SQUID-Ring strömt.
  • Da der dynamische Widerstand des Ausgangs für eine bestimmte Vorspannung nahezu unendlich ist, erhöht das Rauschen der Spannung des Vorverstärkers bei Raumtemperatur nicht das effektive Rauschen des Flusses des SQUIDs. Mit anderen Worten ausgedrückt, das SQUID hat einen hohen Verstärkungsfaktor, und die nachgeschaltete Verstärkerstufe erhöht nicht das Rauschen des Detektors.
  • Da die Kennlinien die Form einer Parabel haben, muß das SQUID mit einer Spannung vorgespannt werden, um Oszillationen zu vermeiden. Operationsverstärker sind im wesentlichen Spannungsverstärker, so daß eine ihnen erhaltene Vorspannung nicht notwendigerweise zu einer stabilen Lösung führt, wenn sie mit einer Komponente verbunden sind, die einen negativen dynamischen Widerstand hat.
  • Wenn jedoch die Vorspannung von einem Operationsverstärker vorgenommen wird, indem der Ausgang des Operationsverstärkers über einen Widerstand mit dem Ausgang des SQUIDs verbunden wird und die Spannung des SQUIDs eingestellt wird, indem eine Spannung einem Anschluß des Operationsverstärkers zugeführt wird, kann der Schaltkreis durch die Zuführung von Flußrückkopplung stabilisiert werden.
  • Anders ausgedrückt, das SQUID bildet zusammen mit einer negativen Rückkopplung eines Operationsverstärkers eine unstabile Einrichtung wegen des dynamischen Widerstandes des Detektors, aber zusammen mit einer negativen Flußrückkopplung ist das ganze System jedoch stabil. Da der dynamische Widerstand des Detektorausgangs sehr groß (Absolutwert) im Vergleich zu dem Operationsverstärker ist, erhöht sein Rauschen der Spannung nicht das effektive Rauschen des SQUIDs. Nur das Rauschen des Stroms des Operationsverstärkers hat einen Effekt, aber dessen Bedeutung ist typischerweise geringer als der Effekt des internen Rauschens des Flusses des SQUIDs.
  • Da die erfindungsgemäße Anordnung zu einem SQUID führt, bei dem das Rauschen des Operationsverstärkers (Rauschen der Spannung) nicht das Rauschen des Detektors erhöht, nennen wir so einen SQUID einen SQUID mit hohem Verstärkungsfaktor (hg-SQUID oder high-gain SQUID); der Detektor verhält sich genau so, als hätte er einen sehr hohen Verstärkungsfaktor.
  • In beiden erfindungsgemäßen SQUIDs, dem hg-SQUID und dem un-SQUID, wird die Wichtigkeit der Dämpfung der mit dem SQUID gekoppelten Flußtransformations spulen hervorgehoben. Auch in herkömmlichen SQUIDs erhöhen Eingangsschaltkreise mit unzureichender Dämpfung das Rauschen des SQUIDs. Nun ist gemäß der Erfindung ein Weg entwickelt worden, mit dem alle RC- und Mikrowellenresonanzen in den SQUID-Strukturen hinreichend gedämpft werden können, indem integrierte Spulen, Kondensatoren und Widerstände den SQUID-Strukturen hinzugefügt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend detailliert anhand von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die Figuren zeigen in:
  • 1 ein Diagramm, das einen SQUID-Detektor und eine Ausgangssignalverarbeitung gemäß dem Stand der Technik darstellt;
  • 2 eine Illustration der Abhängigkeit der Ausgangsspannung des SQUIDs vom tretenden magnetischen Fluß in einer Anordnung gemäß 1;
  • 3 einen Gleichstrom-SQUID;
  • 4 einen un-SQUID oder hg-SQUID, bei dem der Widerstand durch eine Reihenschaltung eines Widerstands und eines Kondensators ersetzt ist;
  • 5 die Schaltung von einem un-SQUID oder hg-SQUID in einem allgemeinen Fall;
  • 6 eine Darstellung der Verstärkung des Ausgangssignals des SQUIDs;
  • 7 einen hg-SQUID;
  • 8 die Spannungs-Strom-Kennlinie eines herkömmlichen Gleichstrom-SQUIDs für verschiedene Werte des magnetischen Flusses;
  • 9 die Kennlinie eines mit einer Spannung vorgespannten un-SQUIDs und die Kennlinie eines hg-SQUIDs (gestrichelte Linien); und
  • 10 die Verbindung eines SQUIDs mit einer externen Antenne über einen zwischengeschalteten Transformator.
  • 1 stellt in schematischer Form einen SQUID-Detektor 1 und ein herkömmliches Ausgangssignal-Verarbeitungsgerät dar. Das Gerät weist einen Transformator 2 auf, der den Detektor mit einem FET-Vorverstärker 3 abgleicht. Der Ausgang des Vorverstärkers ist durch einen Demodulator 7 und einen Regler 4 an eine Flußmodulationswindung 5 angeschlossen, an die auch ein Modulator 6 angeschlossen ist.
  • Das Ausgangssignal erhält das Verarbeitungsgerät von dem Ausgang des Reglers 4. Das Gerät besitzt auch eine Signalwindung 8, welche verwendet wird, den Strom oder das zu messende Magnetfeld auf den Ring a des SQUIDs 1 zu übertragen.
  • Das SQUID 1 besteht aus einem supraleitenden Ring a und einem oder zwei Josephson-Kontakten, die auf einer geringen Temperatur gehalten werden, beispielsweise 4,2 K. Der Transformator 2 und die Windungen 5 und 8 (d. h. die mit einer gestrichelten Linie eingekreisten Komponenten) werden auch auf der gleichen Temperatur gehalten. In diesem Fall weist der Ring a zwei Josephson-Kontakte b und c auf.
  • Ein solcher Detektor wird Gleichstrom-SQUID genannt. Der Detektor wandelt den Fluß F des magnetischen Feldes, das durch den supraleitenden Ring strömt, in eine Spannung U um. Typischerweise ist die SQUID-Ausgangsspannung U als Funktion des Flusses F periodisch, wie in 2 dargestellt, und enthält einen konstanten Anteil UV, der von dem kritischen Strom der Josephson-Kontakte abhängt. Die Periodendauer ist ein Flussquant FQ = 2,05 × 10–15 Wb.
  • Der SQUID-Detektor wird zusammen mit einem Modulator 4 oder einem sogenannten Flußmodulator und einem Tieftemperaturtransformator 2 verwendet, um die geringe Impedanz des SQUIDs mit dem FET-Vorverstärker abzugleichen. Auf einem Feldeffekttransistor (FET) basierende Verstärker haben eine sehr geringe Rauschtemperatur in dem Frequenzbereich von ungefähr 1 kHz bis 100 kHz.
  • In dem Flußmodulator 4 ist die Amplitude eines Rechteck-Modulationssignals auf einen Wert gesetzt, welcher der Hälfte der Periodendauer der Antwort entspricht (vgl. 2); demnach sind zwei Arbeitspunkte für jede Periode FQ vorgesehen, so daß die Flußmodulation keine Spannungsvariation an dem Ausgang des SQUIDs bewirkt. Wenn jedoch der externe Fluß eine Verschiebung des Arbeitspunktes bewirkt, taucht die Rechteckwelle parallel zu dem SQUID auf und wird von dem Verstärker 3 verstärkt, der dem Transformator 2 nachgeschaltet ist. Der Regler 4 setzt den Fluß auf Null zurück, indem der mit dem SQUID gekoppelten Windung 5 ein Korrekturstrom zugeführt wird.
  • 3 zeigt einen herkömmlichen Gleichstrom-SQUID, der aus einem Josephson-Kontakt 10, einem Kontakt-Kondensator 11, einem parallel zu dem Kontakt angeschlossenen Widerstand 12 und einer die Kontakte verbindenden Induktivität 13 besteht.
  • 4 zeigt ein un-SQUID oder hg-SQUID, bei dem der Widerstand 12 durch eine Reihenschaltung eines Widerstands 14 und eines Kondensators 15 ersetzt ist. Im Falle eines un-SQUID oder hg-SQUIDs wird eine Impedanz 16 parallel zu dem SQUID erzeugt, die von den Vorspannungsschaltungen und der nachgeschalteten Verstärkerstufe gebildet wird.
  • Im Falle eines hg-SQUIDs wird ein Widerstand 17 parallel zu dem SQUID geschaltet, der einen Einfluß auf die UI-Charakteristik des SQUIDs hat. Wenn der die Vorspannung liefernde Schaltkreis langsam ist, dann ist es oft notwendig, eine Reihenschaltung eines Kondensators 18 und eines Widerstands 19 außerhalb des SQUIDs hinzuzufügen. Der Schaltkreis dämpft die Kontakte bei Frequenzen, die für den Operationsverstärker zu hoch sind, für die in dem SQUID-Schaltkreis integrierten Dämpfungskreise 14 und 15 aber zu niedrig sind.
  • 5 zeigt die Schaltkreise von einem un-SQUID oder hg-SQUID in einem allgemeinen Fall. Ein wesentliches Merkmal von einem un-SQUID und hg-SQUID ist, daß die Dämpfungsimpedanzen 20 der Kontakte der Regel unterworfen sind, daß bei niedrigen Frequenzen der Realteil der Impedanz gegen unendlich geht. Mit anderen Worten, es können die Kontakte bei niedrigen Frequenzen nicht gedämpft werden. Bei hohen Frequenzen können die Kontakte andererseits mittels der Impedanz 21 gedämpft werden.
  • Es ist möglich, parallel zu der Spule 22 ein separates Dämpfungssystem 23 anzuschließen, das hauptsächlich aus der Impedanz besteht, die in den Anschlußschaltkreisen des SQUIDs auftritt, oder aus separaten Dämpfungselementen, die an dieser Stelle angeordnet sind. Die Impedanz 24 parallel zu dem SQUID repräsentiert die Lastimpedanz, die von der Vorspannungsschaltung, der nächsten Verstärkerstufe oder einer separaten Impedanz gebildet wird.
  • 6 illustriert die Verstärkung eines Ausgangssignals eines SQUIDs, das auf unge dämpften Josephson-Kontakten basiert. Das SQUID 30 mißt den Ausgangsstrom eines un-SQUIDs 31. Der Strom 33, der durch den Widerstand 32 fließt, erzeugt eine Vorspannung an dem un-SQUID, die über eine Eingangsspule 34 des un-SQUIDs zugeführt wird. Die Dämpfung der un-SQUID-Kontakte ist in der Figur mittels Impedanzen 35 und einer Impedanz 36 dargestellt, die parallel zu den Induktivitäten geschaltet ist.
  • 7 zeigt ein hg-SQUID mit einem Widerstand 40, der parallel dazu angeordnet ist. Das hg-SQUID erhält über einen Operationsverstärker 41 und einen Widerstand 42 eine Vorspannung. Da der dynamische Widerstand des hg-SQUIDs negativ sein kann, ist das System nur stabil, wenn es mit negativer Rückkopplung versehen ist, beispielsweise indem das Ausgangssignal des Operationsverstärkers über einen Widerstand 43 und eine Spule 44 wieder an das SQUID zurückgeführt wird.
  • Die Form der Kennlinie wird mit Hilfe eines Widerstandes 40 eingestellt, und die Kontakte sind beispielsweise im Frequenzbereich von 1 MHz bis 1 GHz mittels eines Widerstandes 45 und eines Kondensators 46 gedämpft. Das SQUID wird mittels eines Widerstandes 47 und eines Stromes 48 mit einer Vorspannung versorgt.
  • 8 zeigt die Spannungs/Strom-Kennlinie eines herkömmlichen Gleichstrom-SQUIDs für verschiedene Werte des magnetischen Flusses. Der Strom, der eine Spannung über dem SQUID erzeugt, wenn der Fluß Null ist, beträgt 2 × Ic, wobei Ic der kritische Strom des Josephson-Kontaktes ist.
  • In 9 zeigen die durchgezogenen Linien die Kennlinien eines un-SQUIDs mit Vorspannung. Vorspannung bedeutet, daß eine Quelle niedriger Impedanz parallel zu dem SQUID angeschlossen ist und der durch die Quelle fließende Strom gemessen wird. Die Kennlinien des hg-SQUIDs sind mit gestrichelten Linien dargestellt. Der Widerstand parallel zu dem hg-SQUID hat einen Effekt auf die Form der Kennlinien.
  • Anders als bei einem gewöhnlichen Gleichstrom-SQUID haben das un-SQUID und das hg-SQUID Kennlinien, die denjenigen eines Transistors ähneln. Wegen seines hohen dynamischen Ausgangswiderstandes hat das hg-SQUID einen Verstärkungsfaktor, der höher ist als derjenige eines gewöhnlichen Gleichstrom-SQUIDs. Das un-SQUID hat einen negativen Ausgangswiderstand und zeigt wegen der geringeren Dämpfung bei niedrigen Frequenzen der Kontakte weniger Rauschen als ein gewöhnliches Gleichstrom-SQUID oder ein hg-SQUID.
  • Wie in 10 dargestellt, ist das SQUID häufig über einen zwischengeschalteten Transformator an eine externe Antenne angeschlossen. Der Transformator bildet eine Übertragungsleitung. Das in der Übertragungsleitung fließende Mikrowellensignal kann bei Unstetigkeiten der Impedanz reflektiert werden.
  • Häufig ist die Übertragungsleitung mit einem RC-Kreis 50 abgeschlossen. Speziell wenn ein zwischengeschalteter Transformator mit einem RC-Kreis verwendet wird, wird kein hinreichender Abgleich erreicht. Das liegt daran, daß bei hohen Frequenzen die Sekundärspule des zwischengeschalteten Transformators einen Zustand repräsentiert, der nahezu gleich einem Kurzschluß ist.
  • Wenn beispielsweise eine Spule 51 und parallel dazu eine Reihenschaltung eines Widerstandes 52 und eines Kondensators 53 hinzugefügt wird, kann die Übertragungsleitung so abgeglichen werden, daß keine Reflexionen entstehen. Zusätzlich kann der in der Gestalt einer Ziffer „8" geformte zwischengeschaltete Transformator mit einer Reihenschaltung eines Widerstandes 54 und eines Kondensators 55 versehen sein. Der dem zwischengeschalteten Transformator nachgeschaltete Transformator muß mit einem RC-Kreis 56 versehen sein.
  • Das Erreichen eines geringen Rauschpegels erfordert die Verwendung von sämtlichen oben beschriebenen Komponenten, aber die hier beschriebene Anordnung betrifft eine Reihenschaltung, die in der Antennenstruktur des SQUIDs oder in dem zwischengeschalteten Transformator angeordnet ist und in welcher die Induktivität supraleitend ist und ein verlustbehafteter Schaltkreis, beispielsweise die Reihenschaltung eines Widerstandes und eines Kondensators, parallel dazu angeordnet ist.
  • Der verlustbehaftete Schaltkreis, der parallel zu der Spule angeschlossen ist, kann auch komplexer sein als ein RC-Kreis. Der wesentliche Punkt ist jedoch, daß der Schaltkreis bei niedrigen Frequenzen kein Rauschen des Stromes in dem zwischengeschalteten Transformator oder in dem Antenneninduktor erzeugt. Sonst würde das Rauschen des SQUIDs erhöht.

Claims (9)

  1. SQUID-Magnetometer (1), welches zwei Josephson-Kontakte (10) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß bei hohen Frequenzen – bei Frequenzen, bei denen Josephson-Oszillationen auftreten – die Josephson-Kontakte gedämpft werden, indem Dämpfungsimpedanzen (20), welche eine Widerstandskomponente und eine Blindkomponente haben, parallel zu den Josephson-Kontakten in dem SQUID-Magnetometer eingesetzt sind, und daß die von dem SQUID benötigte Dämpfung bei niedrigen Frequenzen von einer Lastimpedanz (24) parallel zu dem SQUID erzeugt wird.
  2. SQUID-Magentometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungsimpedanz ein RC-Kreis ist, der aus einer Serienschaltung aus einem Widerstand R (14) und einem Kondensator C (15) besteht, die parallel zu den Josephson-Kontakten geschaltet ist.
  3. SQUID-Magentometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zusätzlicher Widerstand (21) parallel zu den Josephson-Kontakten geschaltet ist.
  4. SQUID-Magentometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Widerstand (21) von der Größenordnung R/2 ist und somit das Ansprechverhalten des SQUID ähnlich dem eines herkömmlichen Gleichstrom-SQUIDs und den dynamischen Widerstand seines Ausgangs positiv macht.
  5. SQUID-Magentometer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche Widerstand (21) von der Größenordnung 2 R ist und somit bewirkt, daß die Kennlinien des SQUIDs Parabeln ähneln.
  6. SQUID-Magentometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzliche Dämpfungsimpedanz (23) parallel zu einer Induktivität geschaltet ist, welche die Josephson-Kontakte verbindet.
  7. SQUID-Magentometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastimpedanz (24) von einer Vorspannungsschaltung gebildet ist.
  8. SQUID-Magentometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastimpedanz (24) von einer dem SQUID nachgeschalteten Verstärkerstufe gebildet ist.
  9. SQUID-Magentometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastimpedanz (24) von einer separaten Impedanz gebildet ist.
DE69531702T 1995-06-02 1995-06-02 Squid magnetometer Expired - Fee Related DE69531702T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
PCT/FI1995/000316 WO1996038737A1 (en) 1994-01-10 1995-06-02 Squid magnetometer

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69531702D1 DE69531702D1 (en) 2003-10-09
DE69531702T2 true DE69531702T2 (de) 2004-07-08

Family

ID=8556619

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69531702T Expired - Fee Related DE69531702T2 (de) 1995-06-02 1995-06-02 Squid magnetometer

Country Status (2)

Country Link
US (1) US6066948A (de)
DE (1) DE69531702T2 (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE50004918D1 (de) * 1999-10-04 2004-02-05 Qest Quantenelektronische Syst Vorrichtung zur hochauflösenden messung von magnetischen feldern
US6420842B1 (en) * 2000-01-11 2002-07-16 American Superconductor Corporation Exciter and electronic regulator for rotating machinery
ATE522820T1 (de) * 2002-02-26 2011-09-15 Cardiomag Imaging Sub-picotesla-magnetfelddetektor
FI20075942L (fi) * 2007-12-20 2009-06-21 Valtion Teknillinen RFID-lukulaite ja menetelmä RFID-lukulaitteessa
US8179133B1 (en) 2008-08-18 2012-05-15 Hypres, Inc. High linearity superconducting radio frequency magnetic field detector
US8970217B1 (en) 2010-04-14 2015-03-03 Hypres, Inc. System and method for noise reduction in magnetic resonance imaging
RU2483392C1 (ru) * 2011-12-14 2013-05-27 Учреждение Российской академии наук Институт радиотехники и электроники им. В.А. Котельникова РАН Сверхпроводящий прибор на основе многоэлементной структуры из джозефсоновских переходов

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3622881A (en) * 1969-03-21 1971-11-23 Ford Motor Co Voltage measuring apparatus employing a josephson junction
FI95628C (fi) * 1990-05-15 1996-02-26 Valtion Teknillinen Menetelmä ja laite pienikohinaisen anturin lähtösignaalin käsittelemiseksi
JP3081902B2 (ja) * 1991-11-07 2000-08-28 工業技術院長 磁場検出回路
DE4309293A1 (de) * 1993-03-24 1994-09-29 Siemens Ag SQUID-Sensoreinrichtung mit einem Detektions- und einem Auslese-SQUID
US5387864A (en) * 1993-07-26 1995-02-07 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Channel equalized DC squid flux-locked loop
US5656937A (en) * 1995-06-07 1997-08-12 Conductus, Inc. Low-noise symmetric dc SQUID system having two pairs of washer coils and a pair of Josephson junctions connected in series

Also Published As

Publication number Publication date
US6066948A (en) 2000-05-23
DE69531702D1 (en) 2003-10-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69915816T2 (de) Strommessvorrichtung
DE69101788T2 (de) Hochsymmetrischer gleichstrom-squid.
EP0351691B1 (de) Rückgekoppelter Hochfrequenz-Leistungsoszillator
DE60009656T2 (de) Verstärkerschaltung
DE69125486T2 (de) Verfahren und gerät zur ausgangssignalverarbeitung eines rauscharmen fühlers
DE69633548T2 (de) Radiofrequenzverstärker mit verbesserten zusammengesetzten dreifachen Schwebungs- und Kreuzmodulationscharakteristiken
DE69626431T2 (de) Lineare 2-Weg-Isolationsschaltung
DE69531702T2 (de) Squid magnetometer
DE2343894A1 (de) Naeherungssondenstromkreis
EP0503108A1 (de) SQUID-Messeinrichtung mit Abschirmmitteln
DE3814131A1 (de) Verfahren zum messen einer verlustbehafteten spule und nach diesem verfahren aufgebauter induktiver abstandssensor
EP3616317A1 (de) Signalverstärkerschaltung, spannungswandler und system
EP0742440B1 (de) Kompensationsstromwandlung
DE4227876A1 (de) Schaltungsanordnung zum Betrieb eines SQUID's, insbesondere eines DC-SQUID's
DE1591420C3 (de) Dämpfungsregler für elektrische Schwingungen
EP4143587B1 (de) Strommessvorrichtung mit hallsensoren
DE4243130C2 (de) Als Stromwandler arbeitender Trennübertrager
DE2650583B2 (de) Dämpfungsschaltung
DE19524310A1 (de) Impedanzwandler für rf-SQUID-Tankschwingkreis
DE102004044588B4 (de) Stromsensor
EP0619497A1 (de) SQUID-Sensoreinrichtung mit einem Detektions- und einem Auslese-SQUID
WO1996038737A1 (en) Squid magnetometer
DE10312172B4 (de) Verfahren zum Betreiben eines SQUID und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
EP0433482A1 (de) SQUID-Sensoreinrichtung mit induktiver Einkopplung eines Eingangssignals in ein SQUID
DE19816214A1 (de) SQUID-Elektronikschaltung für höchstfrequente Nutzsignale

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee