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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Streckfolie, die bei der Nahrungsmittelverpackung verwendet werden
soll. Insbesondere betrifft sie eine Streckfolie, die aus einem
Material hergestellt ist, das im Wesentlichen kein Chlor enthält.
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Bisher wurden Folien vom Polyvinylchlorid-Typ
hauptsächlich
als sogenannte Vorverpackungs-Streckfolien verwendet, um Früchte, Fleisch
oder Gemüse,
die auf leichte Schalen platziert sind, zu umwickeln. Solche Folien
vom Polyvinylchlorid-Typ weisen nicht nur Eigenschaften auf, die
für das
Verpacken geeignet sind, wie eine gute Verpackungseffizienz und
ein schönes
Verpackungsaussehen, sondern sie weisen auch eine Überlegenheit
hinsichtlich der Produktqualität
auf, die von sowohl den Händlern
als auch den Verbrauchern zugegeben wird, so dass sie zum Beispiel
ausgezeichnet hinsichtlich der elastischen Formrückgewinnung unter Rückkehr zu
der ursprünglichen
Form sind, selbst wenn sie z. B. durch einen Finger beim Verpacken
verformt wurden, sie sind ausgezeichnet hinsichtlich der Bodenversiegelungseigenschaft
und ein Abblättern
von Folien während
eines Transportes oder einer Zurschaustellung der umwickelten Produkte
tritt kaum auf und daher kann der kommerzielle Wert der umwickelten
Produkte beibehalten werden.
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Jedoch wurde auf Probleme, wie eine
Erzeugung von Chlorwasserstoffgas während einer Verbrennung und
eine Elution von Weichmachern, die in großen Mengen enthalten sind,
bei den Polyvinylchloridfolien hingewiesen. Demgemäß wurden
verschiedene Untersuchungen über
Materialien, die die Polyvinylchloridfolien substituieren sollen,
durchgeführt.
Insbesondere wurden Streckfolien mit verschiedenen Strukturen, die Harze
vom Polyolefin- Typ verwenden, vorgeschlagen. Zum Beispiel wurden
gestreckte Folien mit Strukturen von z. B. einem Ethylen/Vinylacetat-Copolymer
(EVA), EVA/Polybuten-1/EVA- und EVA/lineares Ethylen-α-Olefin-Copolymer/EVA
vorgeschlagen.
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Jedoch war es schwierig, alle der
benötigten
Eigenschaften, wie die Verpackungseffizienz, ein Verpackungsaussehen,
eine elastische Formrückgewinnung
und eine Bodenversiegelungseigenschaft, zu erfüllen. Weiter wurde auch eine
Streckfolie vom Nichtvinylchlorid-Typ, die ein EVA auf beide Seiten
einer Schicht eines hydrierten Produktes aus einem Styrol/Butadien-Blockcopolymeren
laminiert hat, vorgeschlagen (geprüfte Japanische Patentveröffentlichung
Nr. 59822/1993), jedoch ist solch eine Folie hinsichtlich der Verpackungseffizienz,
dem Verpackungsaussehen und der Bodenversiegelungseigenschaft nicht
vollständig
zufriedenstellend, obgleich sie einen Vorteil aufweist, dass die
elastische Formrückgewinnung
bei einer Deformation gut ist.
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Das Dokument WO-A-94/17113 bezieht
sich auf elastische Copolymere eines α-Olefins und eines cyclischen
Olefin-Comonomeren, wobei das Copolymer einen Gummispeichermodul
aus seiner Glasübergangstemperatur
von oberhalb 100°C,
eine Glasübergangstemperatur
von unterhalb 50°C,
ein gewichtsmittleres Molekulargewicht von oberhalb 60.000 Dalton
und eine Molekulargewichtsverteilung von weniger als 4,0 aufweist.
Es ist ein Ziel der WO-A-94/17113,
Copolymere zur Verfügung
zu stellen, die erlastische Erholung, Zugfestigkeit und Aufschrumpfungsvermögen den
Copolymeren ohne die Verwendung von Halogen enthaltenden Monomeren
und von großen
Mengen eines Weichmachers zur Verfügung stellen, die inter alia
als Nahrungsmittelverpackungsfolien verwendet werden können.
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Unter den Umständen haben die Erfinder der
vorliegenden Anmeldung ausgedehnte Untersuchungen vorgenommen und
als ein Ergebnis wurde erreicht, dass eine Streckfolie vom Nichtvinylchlorid-Typ,
die ausgezeichnet hinsichtlich der zuvor erwähnten verschiedenen Eigenschaften
ist, erhalten wurde.
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Damit stellt die vorliegende Erfindung
eine Nahrungsmittelverpackungsstreckfolie zur Verfügung, die aus
einem Harz hergestellt ist, das im Wesentlichen kein Chlor enthält und einen
Speichermodul (E') von zwischen 5,0 × 108 bis
5,0 × 109 dyn/cm2 und einen
Verlusttangens (tan δ)
zwischen 0,2 und 0,8, gemessen durch eine dynamische Viskoelastizitäts-Messung
bei einer Frequenz von 10 Hz und einer Temperatur von 20°C, welche
mindestens eine Schicht aufweist, enthaltend ein Harz, das ein Copolymer
aus einer vinylaromatischen Verbindung mit einem konjugierten Dien
oder einem hydrierten Derivat hiervon ist, und das eine Glasübergangstemperatur
von mindestens –20°C aufweist,
besitzt.
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Nun wird die vorliegende Erfindung
im Detail unter Bezug auf die bevorzugten Ausführungsformen beschrieben werden.
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Die Streckfolie der vorliegenden
Erfindung ist aus einem Harz hergestellt, welches im Wesentlichen kein
Chlor enthält.
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Die Folie der vorliegenden Erfindung
weist einen Speichermodul (E') von 5,0 × 108 bis
5,0 × 109 dyn/cm2, gemessen durch dynamische Viskoelastizitäts-Messung
bei einer Frequenz von 10 Hz bei einer Temperatur von 20°C, und einen
Verlusttangens (tan δ)
zwischen 0,2 und 0,8 auf.
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Bisher wurden Streckfolien vorgeschlagen,
die verschiedene Nicht-Vinylchlorid-Harze verwenden. Die vorliegenden
Erfinder haben gefunden, dass durch die Verleihung von gewissen
spezifischen viskoelastischen Eigenschaften an eine Streckfolie
das Rückformungsverhalten
der Folie, wenn es der einmal gestreckten Folie erlaubt wird, sich
nach einer Aufhebung der Belastung zurückzuformen, das optimale Verhalten
für eine
Streckumwicklung sein wird.
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Falls E' weniger als 5,0 × 108 dyn/cm2 ist, ist
die Folie hier so weich, dass die Belastung gegen eine Verformung
dazu tendiert, zu klein zu sein, wodurch die Verpackungseffizienz
dazu tendiert, schlecht zu sein, und die Spannung der Folie bei
einer Umwicklung tendiert dazu, ungenügend zu sein. Demgemäß ist solch eine
Folie nicht als eine Streckfolie geeignet. Falls andererseits E'
5,0 × 109 dyn/cm2 überschreitet,
tendiert die Folie dazu, hart und schlecht bezüglich einer Streckung zu sein,
wodurch eine Verformung oder ein Zerbrechen der Schalen wahrscheinlich
auftritt.
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Falls tan δ geringer als 0,2 ist, tendiert
das Rückformungsverhalten
gegen eine Streckung der Folie dazu, sofort einzutreten, und die
Folie tendiert dazu, sich in einem kurzem Zeitraum vor der Rückfaltung
am Boden einer Schale zurückzubilden,
wodurch die Folie nicht gut gestreckt werden kann, und es bilden
sich leicht Falten. Weiter wird bezüglich der Hitzeversiegelungsbedingung
an der Unterseite im Falle einer Streckumwicklung für gewöhnlich keine
adäquate
Verschmelzung durch die Hitze durchgeführt, wodurch nach einer Umwicklung
ein Abblätternder
Bodenversiegelung gerne während
des Transports oder der Zurschaustellung auftritt. Falls andererseits
tan δ 0,8 überschreitet,
ist das Verpackungsaussehen gut, jedoch tendiert die Folie dazu,
einer plastischen Verformung zu unterliegen, und die Spannung gegen
eine äußere Kraft
des umwickelten Produkts tendiert dazu, so gering zu sein, dass
während
eines Transports oder Zurschaustellung die Folie auf der Oberseite
der Schale dazu tendiert, sich zu lockern, zum Beispiel wenn die
umwickelten Produkte aufeinander gestapelt werden, wodurch der kommerzielle
Wert der umwickelten Produkte in der Regel beeinträchtigt wird.
Weiter tendiert bei einer automatischen Umwicklung die Folie dazu,
in der longitudinalen Richtung gestreckt zu werden, wodurch ein
Problem, wie ein Versagen des Einspannfutters, wahrscheinlich auftritt. Ein
besonders bevorzugter Bereich von tan δ liegt zwischen 0,30 und 0,60.
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Eine Streckfolie kann manchmal bei
geringen Temperaturen verwendet werden und es ist demgemäß erwünscht, dass
sie ausgezeichnete Tieftemperaturcharakteristiken (insbesondere
eine Streckfähigkeit
bei tiefer Temperatur) aufweist. Für diesen Zweck liegt der Speichermodul
(E') der Folie vorzugsweise in einem Bereich von höchstens
1,5 × 1010 dyn/cm2, gemessen
durch dynamische Viskoelastizitäts-Messung
bei einer Frequenz von 10 Hz bei einer Temperatur von 0°C.
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Ein Material, das die obigen Viskoelastizitäts-Eigenschaften
erfüllt,
ist ein Copolymer einer vinylaromatischen Verbindung mit einem konjugierten
Dien oder einem hydrierten Derivat hiervon, wobei der konjugierte
Dien-Block eine Glasübergangstemperatur
von mindestens –20°C aufweist.
(Die Glasübergangstemperatur
wird nachfolgend der Einfachheit halber als Tg bezeichnet.) Das
Copolymer einer vinylaromatischen Verbindung mit einem konjugieren
Dien oder einem hydrierten Derivat hiervon weist für gewöhnlich Eigenschaften auf,
wie das es eine Gummielastizität
aufweist und flexibel und wenig anfallig für einen Riss ist und es weist eine
ausgezeichnete Transparenz auf. Indem weiter die starre Natur, die
der vinylaromatischen Verbindung zueigen ist, und die elastomere
Natur, die dem konjugierten Dien zueigen ist, richtig austariert
wird, indem z. B. die Polymerisationsart ausgewählt wird, kann das Ziel der
vorliegenden Erfindung leicht erreicht werden. Hier ist als die
vinylaromatische Verbindung am typischsten Styrol, jedoch können o-Styrol,
p-Styrol oder α-Methylstyrol
zum Beispiel auch verwendet werden. Als das konjugierte Dien kann
zum Beispiel Butadien, Isopren oder 1,3-Pentadien genannt werden.
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Als konventionelle Copolymere dieses
Typs sind ein -Styrol/Butadien-Blockcopolymer und ein Styrol/Isopren-Blockcopolymer
bekannt und einige von ihnen werden in der Praxis für Folien
verwendet. Jedoch weisen herkömmliche
Copolymere dieses Typs, die herkömmlicherweise
verwendet werden, eine Tg von wesentlich geringer als 0°C, für gewöhnlich um –50°C, auf und
bei normalen Temperaturen ist der Verlusttangens (tan δ), wie er
nachfolgend beschrieben wird, sehr gering.
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Für
die vorliegende Erfindung kann zum Beispiel dasjenige geeignet sein,
das eine Schicht aufweist, die ein Block-Copolymer enthält, bei
dem das Gewichtsverhältnis
einer vinylaromatischen Verbindung zu einem konjugierten Dien in
einem Bereich von 40/60 zu 10/90 liegt, und das eine Tg des konjugierten
Dienblocks von mindestens –20°C aufweist.
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Genauer kann es dasjenige sein, das
einen Block, der durch eine statistische Copolymerisation von z. B.
Styrol mit einem konjugierten Dien hergestellt ist, aufweist, oder
dasjenige, das einen verjüngten
Block mit einem konjugierten Dienblock, der mit z. B. Styrol mit
einem gewissen Konzentrationsgradienten copolymerisiert ist, aufweist.
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Insbesondere kann zum Beispiel dasjenige,
das als den konjugierten Dienblock einen Isoprenblock mit einem
hohen 3,4-Bindungsverhältnis
verwendet, bevorzugt sein. Es ist bekannt, dass je höher das
3,4-Bindungs-(Vinylbindung)-verhältnis
des Isoprenblocks ist, desto höher
die Tg ist: In diesem Sinne ist es besonders wirksam für die vorliegende
Erfindung, dasjenige zu verwenden, bei dem das 3,4-Bindungsverhältnis mindestens
40%, insbesondere mindestens 50%, beträgt.
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Als das Copolymer der vinylaromatischen
Verbindung mit dem konjugierten Dien ist es bevorzugt, dasjenige
zu verwenden, bei dem eine Hydrierung auf das konjugierte Dien angewendet
wurde. Durch die Hydrierung kann die Querverrnetzungsreaktion während des
Folienbildungsvorgangs, wie eine Schmelzextrusion, unterdrückt werden
und die Kompatibilität,
wenn andere Komponenten zugemischt werden, ist verbessert und weiter
kann die Transparenz beibehalten werden. Aus dieser Sicht liegt
ein geeignetes Hydrierungsverhältnis bei
mindestens 50%; vorzugsweise bei mindestens 60%.
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Auch bevorzugt ist eine Folie mit
einer Harzschicht, die durch Vermischen eines Polymeren von Propylentyp
mit dem zuvor erwähnten
Copolymer einer vinylaromatischen Verbindung mit einem konjugierten
Dien, das eine hohe Tg aufweist, hergestellt ist. (Nachfolgend kann
das Copolymer einer vinylaromatischen Verbindung mit einem konjugierten
Dien manchmal als eine „Komponente
(A)" bezeichnet werden und das Polymer vom Propylentyp kann manchmal
als eine „Komponente
(B)" bezeichnet werden).
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Wenn nämlich das Copolymer einer vinylaromatischen
Verbindung mit einem konjugierten Dien mit einer hohen Tg alleine
verwendet wird, neigt, falls die Tg in einem unteren Teil (z. B. –10°C) in dem
obigen Bereich von Tg liegt, das Speichermodul (E') bei 20°C dazu, gering
zu sein, und die Folie neigt dazu, weich zu sein, und, falls die
Tg in einem höheren
Teil (z. B. +10°C)
liegt, neigt der Verlusttangens (tan δ) dazu, zu hoch zu sein, obgleich
der Speichermodul (E') richtig sein wird, wodurch es einen Nachteil
gibt, dass die Auswahl des Materials in der Praxis beschränkt sein
wird, und die Folienfestigkeit tendiert dazu, ungenügend zu
sein. Durch die Einarbeitung einer Komponente (B) (ein Polymer vom
Propylentyp) können
demgemäß die viskoelastischen
Eigenschaften angepasst werden, und die Folienfestigkeit kann erhöht werden.
Das Polymer vom Propylentyp weist einen Vorteil auf dass, selbst
wenn es mit einer Komponente (A) vermischt ist, die Transparenz
nicht wesentlich beeinträchtigt
sein wird.
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Hier ist das Polymer vom Propylentyp
ein Polymer, das mindestens 70 Mol-% Propylen enthält, und es
kann zum Beispiel Polypropylen (Homopolymer), ein Copolymer von
Propylen mit Ethylen oder einem α-Olefin
mit 4 bis 12 Kohlenstoffatomen oder eine Mischung davon sein. Falls
der Propylengehalt weniger als 70% beträgt, tendiert die Kristallisierbarkeit
dazu, zu gering zu sein, wodurch es dazu tendiert, dass es schwierig
ist, eine Einstellung der viskoelastischen Eigenschaften oder eine
Verbesserung der Festigkeit der Folie zu erreichen. Weiter mangelt
es solch einem Material an der folienbildenden Stabilität.
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Bei der vorliegenden Erfindung ist
es bevorzugt, ein Copolymer vom Propylentyp mit einer relativ geringen
Kristallisierbarkeit mindestens als ein Teil einer Komponente (B)
zu verwenden.
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Ein Polymer vom Propylentyp ist nämlich für gewöhnlich hochkristallin
und weist eine hohe Festigkeit auf, und eine große Kraft wird benötigt; um
es zu strecken. Weiter zeigt es nur eine ungleichmäßige Streckfähigkeit.
Solche Eigenschaften werden selbst dann beibehalten, wenn es zu
einer Mischung verarbeitet wird. Um eine Folie mit einer guten Reckfähigkeit
zu erhalten, ist es daher bevorzugt, ein Propylen-Copolymer mit einer
geringen Kristallisierbarkeit als mindestens einen Teil des Materials
zu verwenden. Ein Propylen-Copolymer ist in solch einem Falle vorzugsweise
dasjenige, das zwischen etwa 3 und 30 Mol-% Ethylen aufweist, oder
ein C4–12-α-Olefin,
das mit Propylen copolymerisiert ist.
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Das Mischungsverhältnis der Komponenten (A) und
(B) ist so eingestellt, dass die obigen viskoelastischen Eigenschaften
erhalten werden können.
Das Verhältnis
liegt für
gewöhnlich
zwischen 20 und 80 Gew.-% einer Komponente (A) und zwischen 80 und
20 Gew.-% einer Komponente (B).
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Eine andere Ausführungsform ist eine Folie mit
einer gemischten Harzschicht, die hergestellt wird, indem ein Erdölharz, ein
Terpenharz, ein Cumaron-Inden-Harz, ein Harz vom Kolophonium-Typ
oder ein hydriertes Derivat hiervon, die eine hohe Tg aufweisen,
(diese Komponente kann nachfolgend als eine "Komponente (C)" bezeichnet
werden) zu dem Copolymer einer vinylaromatischen Verbindung mit
einem konjugierten Dien gemischt wird.
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Falls das Copolymer einer vinylaromatischen
Verbindung mit einem konjugierten Dien alleine verwendet wird, tendiert
nämlich,
falls die Tg gering ist, der Speichermodul (E') bei 20°C dazu, gering
zu sein, die Folie tendiert dazu, weich zu sein, und der Verlusttangens
(tan δ)
bei 20°C
tendiert dazu, gering zu sein, und, falls die Tg hoch ist, tendiert
der Verlusttangens (tan δ)
dazu, zu hoch zu sein, obgleich der Speichermodul (E') richtig sein
wird. Demgemäß ist es
möglich,
durch die Einarbeitung einer Komponente (C) die Tg der gesamten Harzmischung
auf ein Niveau zu erhöhen,
das nahe bei Raumtemperatur liegt, indem die Tg einer Komponente
(C) und das Mischungsverhältnis
gewählt
werden, und es ist leicht möglich,
die spezifischen viskoelastischen Eigenschaften der vorliegenden
Erfindung zu realisieren, selbst wenn ein Copolymer einer vinylaromatischen
Verbindung mit einem konjugierten Dien mit einer relativ geringen
Tg verwendet wird.
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Hier kann das Erdölharz zum Beispiel ein aliphatisches
Erdölharz
sein, das aus Cyclopentadien oder seinem Dimer zusammengesetzt ist,
oder ein aromatisches Erdölharz,
das aus einer C9-Fraktion zusammengesetzt
ist. Das Terpenharz kann zum Beispiel ein Terpenharz aus β-Pinen oder
ein Terpen-Phenol-Harz sein. Das Harz vom Kolophonium-Typ kann zum
Beispiel ein Harz vom Kolophonium-Typ, wie ein Gummi vom Kolophonium-Typ
oder ein Holzharz vom Kolophonium-Typ, oder ein verestertes Harz
vom Kolophonium-Typ, das mit Glycerin oder Pentaerythritol modifiziert
ist.
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Eine Komponente (C) kann verschiedene
Tg primär
in Abhängigkeit
von dem Molekulargewicht aufweisen. Jedoch ist dasjenige für die vorliegende
Erfindung geeignet, das eine Tg in einem Bereich von 50 bis 100°C, vorzugsweise
zwischen 70 und 90°C,
aufweist. Falls die Tg weniger als 50°C beträgt, ist es notwendig, wenn
sie mit der obigen Komponente (A) vermischt wird, dass die Komponente
(C) in einer großen
Menge eingearbeitet wird, um die viskoelastischen Eigenschaften,
die nachfolgend beschrieben werden, zu erhalten, wodurch ein Blocken
der Folie oder des Materials aufgrund seiner Ausblutung auf der
Oberfläche
wahrscheinlich auftritt. Weiter tendiert die mechanische Festigkeit
der gesamten Folie dazu, ungenügend
zu sein, und die Folie wird für
ein Reißen
anfällig
sein und in der Praxis Nachteile aufweisen.
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Falls andererseits die Tg 100°C überschreitet,
tendiert die Kompatibilität
mit einer Komponente (A) dazu, schlecht zu sein, und sie neigt dazu,
aus der Folienoberfläche
mit der Zeit auszubluten, was wiederum zu einem Blocken oder einer
Verschlechterung der Transparenz führt.
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Die obige Komponente (C) ist dafür bekannt,
dass sie eine relativ gute Kompatibilität aufweist, wenn sie mit einer
Komponente (A) gemischt wird. Gleichwohl ist es vom Standpunkt der
Farbe, der Wärmestabilität und der
Kompatibilität
bevorzugt, ein hydriertes Derivat davon zu verwenden.
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Aus dem obigen Grund sollte die Menge
einer Komponente (C), die eingearbeitet werden soll; idealerweise
in dem Bereich, in dem die gewünschten
viskoelastischen Eigenschaften erhalten werden können, gering sein. Demgemäß wird als
eine Komponente (A) ein Harz mit einer Tg von mindestens –20°C, das Mischungsverhältnis ist
für gewöhnlich zwischen
60 und 90 Gew.-% einer Komponente (A) und zwischen 40 und 10 Gew.-%
einer Komponente (C).
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Weiter wird ein gemischtes Harz,
das drei Komponenten (A), (B) und (C) umfasst, auch als ein bevorzugtes
Material verwendet. In diesem Falle liegt das Mischungsverhältnis vorzugsweise
zwischen 30 und 60 Gew.-% einer Komponente (A), zwischen 20 und
50 Gew.% einer Komponente (B) und zwischen 10 und 40 Gew.-% einer
Komponente (C).
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Zusätzlich zu dem zuvor beschriebenen
Material ist es möglich,
ein geeignetes Material auszuwählen, indem
die viskoelastischen Eigenschaften des Materials bewertet werden.
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In der vorliegenden Erfindung kann
eine Streckfolie mit mindestens einer Schicht, die das zuvor beschriebene
Material enthält,
erhalten werden. Gleichwohl können
andere nicht-Vinylchlorid-Materialschichten darauf
laminiert werden, wie es notwendig sein kann. Als die anderen Harzschichten
können
zum Beispiel ein Polymer vom Polyolefintyp und ein flexibles Styrol/Butadien-Elastomer
erwähnt
werden. Indem solche Schichten laminiert werden, ist es möglich, eine
Stabilität
einer filmbildenden Eigenschaft, einer Blocking-Beständigkeit,
eine Haftungseigenschaft oder eine Gleiteigenschaft zu verleihen.
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Das Polymer vom Polyolefintyp als
ein Laminierungsmaterial kann zum Beispiel ein Polyethylen von geringer
Dichte, eine Polyethylen mit supergeringer Dichte (ein Copolymer
aus Ethylen mit einem α-Olefin), ein
Ethylen/Vinylacetat-Copolymer (EVA), ein Ethylen/Alkylacrylat-Copolymer,
ein Ethylen/Alkylmethacrylat-Copolymer, ein Ethylen/Acrylsäure-Copolymer,
ein Ethylen/Methacrylsäure-Copolymer,
ein Ionomer eines Polyethylens von geringer Dichte oder ein Elastomermaterial
vom Propylentyp sein. Von einem praxisbezogenen Standpunkt ist EVA
zum Beispiel vorzugsweise verwendet. Solch ein EVA ist vorzugsweise
dasjenige, das einen Vinylacetatgehalt zwischen 5 und 25 Gew.-%,
vorzugsweise zwischen 10 und 20 Gew.-%, und ein Schmelzflussverhältnis (MFR)
zwischen 0,2 und 2 g/10 min (190°C,
2,16 kg Belastung) vom Standpunkt der Festigkeit, der Flexiblität und der
filmbildenden und der Verarbeitungseigenschaften aufweist.
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Das Polymer vom Polyolefm-Typ als
solch ein Laminierungsmaterial weist einen geringen tan δ bei 20°C auf und
weist selbst nicht die viskoelastischen Eigenschaften auf, die durch
die vorliegende Erfindung spezifiziert werden. Gleichwohl ist durch
seine Laminierung mit einer richtigen Dicke auch das zuvor beschriebene
Material die laminierte Folie in ihrer Gesamtheit dazu im Stande,
die viskoelastischen Eigenschaften, wie sie durch die vorliegende
Erfindung spezifiziert sind, zu erfüllen.
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Die Dicke der Folie der vorliegenden
Erfindung ist für
gewöhnlich
in einem Bereich, der für
gewöhnlich für Streckverpackungen
verwendet wird, d. h. bei einem Niveau zwischen 8 und 30 μm, typischerweise
in einem Bereich von 10 bis 20 μm.
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Die Folie der vorliegenden Erfindung
kann erhalten werden, indem das Material aus einem Extruder schmelzextrudiert
wird und in eine Folienform durch eine Aufblähformgebung oder eine T-Düsenformgebung geformt
wird. Im Falle einer laminierten Folie ist es vorteilhaft, eine
Coextrusion durch eine Mehrschichtdüse zu verwenden.
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In der Praxis ist es bevorzugt, das
Materialharz aus einer ringförmigen
Düse schmelzzuextrudieren, gefolgt
von einer Aufblähformgebung,
wobei das Aufblähverhälfnis (Blasendurchmesser/Düsendurchmesser) so
eingestellt ist, dass die obigen Zugeigenschaften in Abhängigkeit
von dem Material erhalten werden, und es beträgt für gewöhnlich mindestens 4, vorzugsweise
in einem Bereich von 5 bis 7.
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In die Folie der vorliegenden Erfindung
können
verschiedene Zusätze
eingearbeitet werden, um Eigenschaften, wie eine Eigenschaft gegen
eine Trübung,
ein antistatisches Verhalten oder ein Gleitverhalten, zu verleihen.
Zum Beispiel kann ein Tensid, wie ein Glycerinfettsäureester,
ein Polyglycerinfettsäureester,
ein Sorbitolfettsäureester
oder ein Ethylenoxid-Addukt, geeigneterweise eingearbeitet werden.
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Nun wird die vorliegende Erfindung
im weiteren Detail unter Bezugnahme auf die Beispiele beschrieben
werden. Die Folieneigenschaften und -leistungsmerkmale wurden im
Einklang mit den folgenden Verfahren gemessen und bewertet.
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1) E' und tan δ
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E' und tan δ wurden mittels eines Viskoelastizitätsspektrometers
VES-F3, hergestellt von Iwamoto Seisakusho K. K. in einer querlaufenden
Richtung einer Folie bei einer Frequenz von 10 Hz und bei einer
Temperatur von 20°C
oder 0°C
gemessen.
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2) Glasübergangstemperatur (Tg)
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Mit demselben obigen Verfahren wurde
der Verlustmodul (E") gemessen, indem die Temperatur geändert wurde,
um die Beziehung zwischen E" und der Temperatur zu bestimmen, und
die Peaktemperatur von E" wurde als Tg genommen.
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3) Streckverpackungseigenschaften
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Unter Verwendung einer Streckfolie
mit einer Breite von 350 mm wurde eine aufgeschäumte Polystyrol-Schale (Länge: 200
mm, Breite: 130 mm, Höhe:
30 mm) durch eine automatische Umwicklungsmaschine (ISHIDA Wmin
MK-II, hergestellt von Ishida Koki K. K.) umwickelt und eine Bewertung
wurde bezüglich
der in der Tabelle 2 aufgeführten
Punkte durchgefürt.
Unter Verwendung der gleichen Folie und Schale wurde ein Umwicklungstest
mittels einer manuellen Umwicklungsmaschine (Diawrapper A-105, hergestellt
von Mitsubishi Plastics, Inc.) durchgeführt.
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4) Folienbildungsstabilität
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Die Stabilität einer Blase zur Bildung einer
Folie durch eine Vorrichtung zur Aufblähfilmbildung wurde bewertet.
⦾: Extrem
stabil
O: Stabil
Δ:
Leicht instabil
x: Unmöglich
eine Folie zu bilden
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BEISPIEL 1
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Eine Folie mit einer Gesamtdicke
von 15 μm
(5 μm/5 μm/5 μm) wurde
durch ein Coextrusions-Aufblähverfahren
unter Bildung von 5 μm
einer Zwischenschicht, die aus einem Triblock-Copolymer (Tg: 8°C) aus Styrol/Isopren/Styrol,
das 20 Gew.-% Styrol und –80
Gew.-% Polyisopren mit einem 3,4-Bindungsverhältnis von 70% umfasst, hergestellt
ist, und von jeweils 5 μm
der Vorder- und Rückseiten-Schichten,
die aus einer Zusammensetzung mit 3,0 Gewichtsteilen Diglycerinmonooleat,
das als ein Mittel gegen eine Trübung
zu 100 Gewichtsteilen EVA (Vinylacetatgehalt: 15 Gew.-%, MFR bei
190 °C =
2,0 g/10 min) zugegeben worden war, hergestellt sind, hergestellt.
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Die Eigenschaften, die bezüglich der
Zwischenschicht gemessen wurden, waren wie folgt:
Speichermodul
E' bei 0°C: | 1,8 × 1010 dyn/cm2 |
Speichermodul
E' bei 20°C: | 1,0 × 109 dyn/cm2 |
Verlusttangens
tan δ bei
20°C: | 1,30 |
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BEISPIEL 2
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Komponente (A)
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Ein hydriertes Derivat (Tg: –19°C, HSIS)
eines Triblock-Copolymeren aus Styrol/Isopren/-Styrol, das 20 Gew.-% Styrol und 80
Gew.-% Polyisopren mit einem 3,4-Bindungsverhältnis von 55 %umfasst: 70 Gew.-%.
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Komponente (C)
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Ein hydriertes Erdölharz vom
Cyclopentadien-Typ (Tg: 81°C,
Erweichungstemperatur: 125°C):
30 Gew.-%
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Ein Film mit einer Gesamtdicke von
15 μm (5 μm/5 μm/5 μm) wurde
durch ein Coextrusions-Aufblähverfahren
unter Bildung von 5 μm
einer Zwischenschicht, die aus einer gemischten Harzzusammensetzung, die
die zuvor identifizierten zwei Komponenten umfasst, hergestellt
ist, und von jeweils 5 μm
der Vorder- und Rückseitenschichten,
die aus der gleichen EVA-Zusammensetzung wie in dem Beispiel 1 hergestellt
sind, hergestellt.
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Die Eigenschaften, die bezüglich des
HSIS alleine gemessen waren, waren wie folgt.
Speichermodul
E' bei 0°C: | 2,0 × 109 dyn/cm2 |
Speichermodul
E' bei 20°C: | 2,1 × 108 dyn/cm2 |
Verlusttangens
tan δ bei
20°C: | 0,44 |
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Die Eigenschaften, die bezüglich der
Mischung (Zwischenschicht) der HSIS und des hydrierten Erdölharzes
gemessen wurden, waren wie folgt.
Speichermodul
E' bei 0°C: | 1,4 × 1010 dyn/cm2 |
Speichermodul
E' bei 20°C: | 6,0 × 108 dyn/cm2 |
Verlusttangens
tan δ bei
20°C: | 1,20 |
Tg: | 5°C |
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BEISPIEL 3
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3,0 Gewichtsteile Diglycerinmonooleat
wurden als ein Mittel gegen eine Trübung zu 100 Gewichtsteilen
einer Harzzusammensetzung, die durch Zumischen von 30 Gew.-% eines
statistischen Propylen/Ethylen-Copolymeren (Ethylengehalt: 4 Mol-%,
MFR bei 230 °C
= 0,5 g/10 min) als eine Komponente (B) zu 70 Gew.-% der gleichen
Zusammensetzung für
die Zwischenschicht, wie sie in dem Beispiel 2 verwendet wurde, hergestellt
worden war, zugegeben und es wurde eine Einzelschichtfolie mit einer
Dicke von 15 μm
aus der Mischung hergestellt.
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BEISPIEL 4
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Eine Folie mit einer Gesamtdicke
von 15 μm
(3 μm/9 μm/3 μm) wurde
durch ein Coextrusions-Aufblähverfahren
unter Bildung von 9 μm
einer Zwischenschicht, die aus einer Harzzusammensetzung, die durch
Zumischen von 30 Gew.-% eines statistischen Propylen/-Ethylen-Copolymeren
(Ethylengehalt: 4 Mol-%, MFR bei 230°C = 0,5 g/10 min) als eine Komponente
(B) zu 70 Gew.-% der gleichen Zusammensetzung für die Zwischenschicht, wie
sie in dem Beispiel 2 verwendet wurde, hergestellt worden war, und
von jeweils 3 μm
der Vorder- und Rückseitenschichten,
die aus der gleichen EVA-Zusammensetzung, wie sie in dem Beispiel
1 verwendet wurde, hergestellt waren, hergestellt.
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VERGLEICHSBEISPIEL 1
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Ein Film mit einer Gesamtdicke von
15 μm wurde
auf die gleiche Art und Weise wie in dem Beispiel 1 hergestellt,
außer
dass das Dickeverhältnis
in dem Beispiel 1 zu 1 μm/13 μm/1 μm verändert wurde.
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VERGLEICHSBEISPIEL 2
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Eine Folie mit einer Gesamtdicke
von 15 μm
wurde auf die gleiche Art und Weise wie in dem Beispiel 2 hergestellt,
außer
dass das Dickeverhältnis
in dem Beispiel 2 zu 1 μm/13 μm/1 μm verändert wurde.
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VERGLEICHSBEISPIEL 3
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Eine Folie mit einer Gesamtdicke
von 15 μm
wurde unter Bildung von 5 μm
einer Zwischenschicht, die nur aus dem gleichen HSIS, wie es in
dem Beispiel 2 verwendet wurde, gefertigt war, und von jeweils 5 μm der Vorder-
und Rückseitenschichten,
die aus der gleichen EVA-Zusammensetzung, wie sie in dem Beispiel
2 verwendet wurde, hergestellt waren, hergestellt.
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VERGLEICHSBEISPIEL 4
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Ein Film mit einer Gesamtdicke von
15 μm (5 μm/ 5 μm/ 5 μm) wurde
auf die gleiche Art und Weise wie in dem Beispiel 1 hergestellt,
außer
dass als die Zwischenschicht ein lineares Ethylen/1-Buten-Copolymer (1-Buten-Gehalt:
14 Gew.-%, Dichte: 0,905 g/cm3) verwendet
wurde.
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VERGLEICHSBEISPIEL 5
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Ein Film mit einer Gesamtdicke von
15 μm (5 μm/5 μm/5 μm) wurde
auf die gleiche Art und Weise wie in dem Beispiel 1 hergestellt,
außer
das als die Zwischenschicht ein hydriertes Derivat (Tg: –42°C, KRATON G1657,
hergestellt von der Shell Chemical) eines Triblock-Copolymeren aus Styrol/Butadien/Styrol,
das 13 Gew.-% Styrol und 87 Gew.-% Polybutadien umfasst, verwendet
wurde.
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Die Eigenschaften, die bezüglich der
Zwischenschicht gemessen wurden, waren wie folgt:
Speichermodul
E' bei 0°C: | 4,0 × 107 dyn/cm2 |
Speichermodul
E' bei 20°C: | 3,5 × 107 dyn/cm2 |
Verlusttangens
tan δ bei
20°C: | 0,05 |
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VERGLEICHSBEISPIEL 6
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Eine Bewertung wurde bezüglich einer
im Handel erhältlichen
Polyvinylchlorid-Streckfolie (Dicke: 15 μm) durchgeführt.
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Bezüglich dieser Folien wurden
die Eigenschaften und Leistungsmerkmale gemessen und bewertet. Die
Ergebnisse sind in den Tabellen 1 und 2 gezeigt.
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Die Folien in den Beispielen weisen
die viskoelastischen Eigenschaften in den Bereichen, die durch die
vorliegende Erfindung spezifiziert sind, auf und es ist ersichtlich,
dass sie ausgezeichnet bezüglich
der Verpackungseigenschaften sind. Tabelle
1
Tabelle
2
- ⦾
- Ausgezeichnet
- O
- Gut
- Δ
- Mäßig
- X
- Schlecht
-
Mit der Streckfolie der vorliegenden
Erfindung kann ein Scheiden und ein Transport der Folie und ein Umwickeln
ohne jegliche Schwierigkeit durchgeführt werden, wenn die Folie
für ein
Umwickeln durch z. B. eine automatische Umwicklungsmaschine, verwendet
wird, und die Bodenversiegelungseigenschaft ist ausgezeichnet. Weiter
ist es möglich,
ein umwickeltes Produkt zu erhalten, bei dem die Folie fest gestreckt
ist. Daher weißt
sie ausgezeichnete Eigenschaften auf, die bei herkömmlichen
Streckfolien vom Nicht-Vinylchlorid-Typ nicht angetroffen worden
sind.