DE69529324T2 - Verfahren zur Lagebstimmung von Mustern gemäss der Lage und Orientierung eines Ankers zur Fälschungsdetektion - Google Patents

Verfahren zur Lagebstimmung von Mustern gemäss der Lage und Orientierung eines Ankers zur Fälschungsdetektion

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DE69529324T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Anti-Fälschungsdetektor und ein Verfahren zur Erkennung, ob ein zu kopierendes Bild eines oder mehrere vorgewählte Muster von Zahlungsmitteln enthält.
  • Die Verhinderung des Mißbrauchs von Farbkopiergeräten zur Fälschung hat in letzter Zeit mehr und mehr Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Zur Feststellung, ob ein Farbkopierer zur Fälschung verwendet wird, vergleicht ein Detektor ein bekanntes Bild eines Zahlungsmittels mit einem zu kopierenden Bild. Ein Problem entsteht dahingehend, daß es schwierig ist, die Muster in einer bezüglich Rotation und Verschiebung invarianten Weise zu detektieren. Insbesondere könnte das Muster eine beliebige Orientierung aufweisen und sich an einer beliebigen Stelle in dem Bild befinden. Die Orientierung und Stelle kann im Falle nur eines einzigen Geldscheins mit einem einfachen Hintergrund relativ ei zu erfassen sein. Es ist jedoch schwierig, die Orientierung und Stelle zu erfassen, wenn mehrere Geldscheine im Spiel sind und/oder die Geldscheine in einem komplizierten Bildhintergrund eingebettet sind.
  • EP-A-0342060 beschreibt einen Anti-Fälschungsdetektor gemäß dem vorgekennzeichneten Abschnitt des Anspruches 1.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Anti-Fälschungsdetektor gemäß Anspruch 1 und 8 und ein Anti-Fälschungsverfahren gemäß Anspruch 9 bereit.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Anti-Fälschungsdetektor bereit, welcher Muster in einer bezüglich Rotation und Verschiebung invarianten Weise detektiert. Sie stellt auch eine höhere Genauigkeit und niedrigere Analysezeit für die Zahlungsmitteldetektion und den Orientierungsdetektionsprozeß bereit.
  • Insbesondere wird ein geprüfter Abschnitt verworfen, wenn dessen Kantenbeständigkeit nicht einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet.
  • Insbesondere umfaßt der Schritt der Ermittlung die Ermittlung der Kantenorientierung Φ gemäß Definition nach den nachstehenden Gleichungen:
  • x&sub0; = [Σf(x,y)x]/W und
  • y&sub0; = [Σf(x,y)y]/W,
  • wobei die Summierung erfolgt über den Abschnitt:
  • Φ = θ + 0,5n, wenn ε ≥ 0,5; und
  • &Phi; = &theta;, wenn &epsi; < 0,5
  • wobei:
  • &theta; = 0,5tan&supmin;¹[2Mxy/(MxMy)]
  • &epsi; = (Mxsin²&theta; + Mycos²&theta; + MxMysin&theta;cos&theta;)/(Mx + My)
  • wobei Mx, My und Mxy sich auf Momente zweiter Ordnung, definiert als:
  • Mx = &Sigma;f(x,y)(x - x&sub0;)²,
  • My = &Sigma;f(x,y)(Y - Y&sub0;)², und
  • Mxy = &Sigma;f(x,y)(x - x&sub0;)(y - y&sub0;)
  • beziehen und die Summierung über einen kreisförmigen Bereich mit vorgewählten Durchmesser mit Mittelpunkt bei (x&sub0;,y&sub0;) erfolgt. Bevorzugt ist der vorgewählte Durchmesser 8 Pixel.
  • Bevorzugt umfaßt der Schritt der Ausrichtung die Drehung der Schablonen gemäß den folgenden Gleichungen:
  • x' = xcos&Phi; + ysin&Phi;, und
  • y' = -ysin&Phi; + ycos&Phi;
  • wobei (x,y) und (x',y') Koordinaten eines Pixels vor, bzw. nach einer Rotation sind.
  • Bevorzugt umfaßt der Schritt des Vergleichs die Ermittlung der Übereinstimmungsstärke r gemäß der nachstehenden Gleichung:
  • wobei v(x,y) und t(x,y) Intensitätswerte bei (x,y) in einem geglätteten Auflageplattenbild bzw. Schablonenbild sind und die Summierung über die Schablonengröße erfolgt. Insbesondere wird eine Übereinstimmung durch ein r größer als ein vorbestimmter Schwellenwert angezeigt.
  • Die Erfindung stellt ferner eine programmierbare Bildwiedergabevorrichtung, welche geeignet programmiert, zum Ausführen des Verfahren von Anspruch 10 dient, oder gemäß einem der hierin beschriebenen Ausführungsformen bereit.
  • Diese und weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen ersichtlich, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachten werden, in welchen:
  • Fig. 1 eine Blockdarstellung des Systems der Erfindung ist;
  • Fig. 2 ein Flußdiagramm ist, welches die Fälschungsdetektionstechnik gemäß der Erfindung veranschaulicht; und
  • Fig. 3 ein Flußdiagramm ist, welches die Orientierungsabschätzung gemäß der Erfindung veranschaulicht, und
  • Fig. 4A bis D die Übereinstimmung einer Schablone mit einer detektierten Probe darstellen.
  • Um zu detektieren, ob ein Farbkopierer zur Fälschung verwendet wird, wird der Detektor 1 gemäß der Erfindung zuerst off-line mit Beispiel-Geldscheinen trainiert. Eine Schablone wird erzeugt, indem zunächst Zahlungsmittel (hierin nachstehend als Schablone bezeichnet) abgetastet werden, von welchen vermutet wird, daß sie photokopiert und gefälscht werden. Eine herkömmliche Abtastung wird normalerweise mit niedriger Auflösung durchgeführt.
  • Das Training umfaßt das Abtasten der Schablonen und das Auswählen einer oder mehrerer Ankerpunkte. Nur diejenigen Pixel auf relativ geraden Kanten, bevorzugt langen geraden Kanten sind als Ankerpunkte qualifiziert. Ankerpunkte werden zur Ermittlung der Kantenorientierung des unbekannten Dokumentes oder von Dokumenten verwendet, und orientieren die Schablone dementsprechend (nachstehend diskutiert). Es gibt keine eingestellte Begrenzung bezüglich der Anzahl möglicher Ankerpunkte in jeder Schablone. Je größer die Anzahl vorgewählter Ankerpunkte ist, desto höher ist die Detektionsgenauigkeit, aber auch die Analysezeit um so länger.
  • Gemäß Fig. 1 ist es aus mit 16 Punkten pro Inch (dpi - dots per inch) (6,4 Punkte/cm) und 32 DPI (13 Punkte/cm) abgetasteten 1 Dollar Scheinen offensichtlich, daß eine ausreichende Auflösung vorliegt, um eine positive Entscheidung bezüglich des Vorliegens eines Zahlungsmittels zu treffen, wenn die Schablone mit dem zu photokopierenden Bild verglichen wird. Die Schablone ist einem Computerspeicher 26 (Fig. 1) für einen zukünftigen Bildvergleich mit dem unbekannten Dokument gespeichert.
  • Ein digitaler Kopierer enthält funktionell einen Abtastabschnitt 20 und einen Druckabschnitt 28 gemäß Darstellung in Fig. 1. Der Zahlungsmittelsdetektor 1 gemäß der Erfindung ist parallel zu dem normalen Videokanal 30 angeordnet. Ein Datenprozessor (CPU) 22 führt die Funktionen des Detektors 1 aus, und ein Bildspeicher 21 speichert abgetastete Bilder.
  • Die Detektion von einer auf einer Auflageplatte plazierten Zahlungsmittelscheinen wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben.
  • Wenn Bild auf der Auflageplatte (Auflageplattenbild), welches das unbekannte Dokument enthält, durch den Abtastabschnitt 20 des Kopierers abgetastet wird, wird das Signal auch an den Detektor 1 gesendet. Das Bild wird mittels herkömmlicher Mittel abgetastet und mit der Auflösung der Schablone abgetastet (Schritt S1), und in dem Bildspeicher 21 gespeichert.
  • Die Information eines abgetasteten Farbbildes ist typischerweise in drei oder vier Kanäle organisiert. Die am Häufigsten verwendeten Kanalgruppen oder Farbräume sind RGB und CIELAB. Bei RGB führen drei Kanäle Rot- (R), Grün- (G) und Blau- (B) Signale, während in CIELAB der L*-Kanal die Helligkeitsinformation darstellt und a* und b*- Kanäle die Farbinformation repräsentieren. Wenn ein RGB-Raum verwendet wird, werden alle drei Kanäle mit derselben Auflösung von 16 dpi (6,4 Punkte/cm) oder 32 DPI (13 Punkte/cm) abgetastet. Wenn der L*a*b*-Raum verwendet wird, werden die a*- und b*-Kanäle mit einer Auflösung abgetastet, welche die Hälfte des L*-Kanals ist. Insbesondere wird L* mit 16 dpi (6,4 Punkte/cm) oder 32 dpi (13 Punkte/cm) abgetastet und a* und b* werden mit 8 dpi (3,2 Punkte/cm) oder 16 DPI/(6,4 Punkte/cm) abgetastet.
  • Nach der Abtastung wird das Farbbild der Auflageplatte geglättet (Schritt S2). Der Glättungsprozeß bringt die Mittelung des Wertes von Pixeln innerhalb eines gegebenen Bereiches und eine Neuzuweisung des gemittelten Wertes zu dem Mittelpixel mit sich. Beispielsweise kann ein Blockbereich von 3 · 3 Pixel Pixel mit unterschiedlichem Wert enthalten. Ein Mittelwert wird für die neun Pixel erfaßt, und dem Mittenpixel zugewiesen. Der neu zugewiesene Wert erzeugt eine neue Version des Auflageplattenbildes, welches weniger hervorstechende feine Texturmuster bereitstellt, welche anderenfalls die Kantendetektion und die Orientierungsabschätzung (siehe nachstehend) verwirren könnten.
  • Das geglättete Auflagenplattenbild wird Block für Block mit einer typischen Blockgröße von 8 · 8 Pixeln überprüft. Die Blöcke können sich überlappen. Jeder Block wird durch den Datenprozessor 22 (Fig. 1) überprüft, um zu sehen, ob er möglicherweise eine Pixelintensitätsorientierung enthält, welche einen vorgewählten Ankerpunkt auf der Schablone entspricht. Die "ruhigen Blöcke", welche nur geringe Pixelvariationen enthalten, können von Anfang an verworfen werden, da keine Kante innerhalb des Blockes vorhanden ist (Schritt S3). Für die restlichen Blöcke wird die Orientierung der in dem Block enthaltenen Kanten abgeschätzt. Die Abschätzung der Kantenbeständigkeit und Orientierung wird nur an einem der Farbkanäle des geglätteten abgetasteten Bildes ausgeführt. In dem RGB-Raum erfolgt dieses in dem G-Kanal und in dem CIELAB-Raum auf den L*-Kanal.
  • Die Zahlungsmittelbilder enthalten oft feine Texturen, welche als Kanten fehlgedeutet werden können. Es ist daher sehr wichtig, den Einfluß der Textur während der Abschätzung der Kantenbeständigkeit und Orientierung zu reduzieren. Die Kantenbeständigkeit an einem Pixel (x,y) wird durch die nachstehende Formel quantifiziert:
  • f(x,y) = dv ³(x,y) + dh ³(x,y) (1)
  • wobei dv und dh Unterschiede in der Intensität benachbarter Pixel des geglätteten Bildes in den vertikalen bzw. horizontalen Richtungen sind. Die Formel betont starke Differenzen, welche typischerweise Kanten charakterisieren, mehr als schwache Differenzen, welche üblicherweise die Textur repräsentieren.
  • Die Kantenbeständigkeit des Blockes wird durch die nachstehende Gleichung ermittelt:
  • W = &Sigma;f(x,y) (2)
  • wobei die Summierung über den 8 · 8 Pixel Block erfolgt.
  • Die ermittelte Kantenbeständigkeit W wird mit einem vorgewählten Schwellenwert verglichen (Schritt S4). Ein Block mit einer gewichteten Kantenbeständigkeit über dem Schwellenwert enthält eine größere Kante. Wenn die Kantenbeständigkeit nicht den vorgewählten Schwellenwert überschreitet, wird der Block verworfen, und ein anschließender Block überprüft (Schritt S5).
  • Wenn ermittelt wird, daß ein Block eine Kante enthält, bevor er mit dem gespeicherten Schablonen verglichen (die Übereinstimmung geprüft) werden kann, muß die Orientierung der Kante ermittelt werden (Schritt S6).
  • Die Abschätzung der Kantenorientierung (Fig. 2, Schritt S6) wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschrieben. Damit der Detektor korrekt eine Fälschung ermittelt, muß eine Orientierungsabschätzung zuverlässig und relativ genau sein. In der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren auf der Basis von Momenten zweiter Ordnung verwendet, welches genau und stabil gegenüber Störungen ist.
  • Zuerst wird ein Kandidat für den Ankerpunkt gefunden, in dem berechnet wird.
  • x&sub0; = [&Sigma;f(x,y)x]/W und
  • y&sub0; = [&Sigma;f(x,y)y]/W, (3)
  • wobei die Summierungen über die 8 · 8 Blöcke erfolgen (Schritt S100). Die Orientierung der Kanten wird dann unter Verwendung der nachstehenden Gleichung bewertet (Schritt S103):
  • &Phi; = &theta; + 0,5n, wenn &epsi; &ge; 0,5;
  • &theta;, anderenfalls (4)
  • wobei:
  • &theta; = 0,5tan&supmin;¹[2Mxy/(MxMy)] (5)
  • und Mx, My und Mxy sich auf Momente zweiter Ordnung, definiert als:
  • Mx = &Sigma;f(x,y)(x - x&sub0;)²,
  • My = &Sigma;f(x,y)(y - y&sub0;)², und
  • Mxy = &Sigma;f(x,y)(x - x&sub0;)(y - y&sub0;) (6)
  • Die Summierung überspannt einen runden Bereich mit einem Mittelpunkt (x&sub0;, y&sub0;) mit einem Durchmesser von 8 Pixeln. &epsi; ist definiert als (Schritt S102):
  • &epsi; = (Mxsin²&theta; + Mycos²&theta; + MxMysin&theta;cos&theta;)/(Mx + My) (7)
  • wobei &epsi; von 0 bis 1 reicht.
  • Sobald die Orientierung ermittelt ist, kann der Vergleich zuwischen dem unbekannten Dokumentabschnitt und den Schablonen durchgeführt werden (Fig. 2, Schritt S7). Die Schablonen werden zuerst vor dem Abgleich gemäß der vorbestimmten Orientierung so gedreht, daß die Achse des Ankerpunktes zu der Hauptrichtung des Blocks ausgerichtet ist. Die Drehung wird in herkömmlicher Weise durchgeführt:
  • x' = xcos&Phi; + ysin&Phi;, und
  • y' = -ysin&Phi; + ycos&Phi; (g)
  • wobei (x,y) und (x',y') die Koordinaten eines Pixels vor, bzw. nach der Drehung sind, und &Phi; der ermittelte Winkel ist.
  • Eine bekannte Bildvergleichseinrichtung kann verwendet werden, um den Block mit den Ankerpunkten auf den Schablonen zu vergleichen. Beispielsweise stellte Fig. 4A eine Schablone 2 dar, welche einen vorgewählten Ankerpunkt 4 mit einer bekannten Orientierung enthält. Fig. 4B zeigt ein abgetastetes Dokument 8, welches innerhalb eines Plattenauflagebildes enthalten ist, das einen aktiven Block 10 mit einer bestimmten Orientierung 12 enthält. Die Orientierung der Schablone 2 wird so angepaßt, daß sie mit der Orientierung des unbekannten Dokumentes 10 übereinstimmt. Dieses ist in Fig. 4C dargestellt. Zum Schluß wird die Schablone 2 mit dem Dokument 8 in Übereinstimmung gebracht, wie es in Fig. 4D dargestellt ist.
  • Die nachstehende Gleichung kann bei der gegenseitigen Anpassung verwendet werden:
  • wobei v(x,y) und t(x,y) Intensitätswerte bei (x,y) in dem geglätteten Auflageplattenbild, bzw. Schablonenbild sind und die Summierung über der Größe einer Schablone erfolgt. Die Anpassung wird auf allen drei Kanälen durchgeführt. Der Wert von r reicht von -1 bis +1, wobei +1 eine vollständige Übereinstimmung darstellt. Eine positive Übereinstimmung wird erklärt, wenn r größer als ein voreingestellter Schwellenwert ist.
  • Sollte ein Zahlungsmittel aus einer positiven Übereinstimmung zwischen der Schablone und dem unbekannten Dokument (Schritt S8) entdeckt werden, kann der Photokopierer oder Drucker 28 deaktiviert werden oder der Abschnitt des Druckplattenauflagebildes, welcher das unbekannte Dokument enthält kann aus dem letztlich gedruckten Bild (Schritt S9) gelöscht werden und der Betrieb beendet werden (Schritt S11). Wenn kein Zahlungsmittel entdeckt wird und noch weitere Blöcke zu überprüfen sind, kehrt die Operation zu dem Schritt S4 für den nächsten Block zurück (Schritt S10); anderenfalls wird die Operation abgeschlossen (Schritt S11).
  • Da eine Fälschung im allgemeinen ein irreguläres Ereignis ist, ist die Wahrscheinlichkeit eines negativen Übereinstimmungsergebnisses weitaus größer als die eines positiven. Um Rechenaufwand einzusparen wird die Übereinstimmung hierarchisch von mehreren Punkten bis zu der gesamten Schablone und von einer niedrigen Auflösung bis zu einer hohen Auflösung durchgeführt. (Die "hohe Auflösung" ist ein relativer Begriff, sie beträgt typischerweise etwa 16 Pixel pro Inch (6,4 Pixel/cm)). Dieses ermöglicht einen Abbruch einer Prüfung, wenn eine Fehlübereinstimmung in einem frühen Stadium erhalten wird. In den meisten Fällen können ziemlich zuverlässige Ergebnisse bei niedrigen Auflösungen erhalten werden. Die hohe Auflösung wird lediglich für eine endgültige Verifikation verwendet.
  • Die Abschätzung der Kantenorientierung liefert auch eine abgeschätzte Translation entlang der Normalrichtung. Ferner ist eine Schablonenübereinstimmung bei niedriger Auflösung unempfindlich gegen kleine Verschiebungen. Demzufolge ist eine Translationskompensation bei niedriger Auflösung erforderlich. Sollte eine hoch auflösende Übereinstimmung erforderlich sein, was wahrscheinlich sehr selten ist, wird entweder eine Translationsverschiebung abgeschätzt oder die Übereinstimmungsüberprüfung für verschiedene unterschiedliche Translationen durchgeführt.
  • Die Anwendung von mehr Ankerpunkten kann die Detektionszuverlässigkeit erhöhen. Grob gesprochen trägt die Fehldetektionsrate pn für n Ankerpunkte, wobei p die Fehldetektionsrate für einen einzelnen Ankerpunkt ist.
  • Viele Alternativen, Modifikationen und Varianten werden für den Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich sein. Beispielsweise können, wenn die zu detektierenden Zahlungsmittel auf einen relativ kleinen Satz beschränkt sind, kompliziertere Ankerpunkte, wie z. B. Eckenpunkte verwendet werden, um die Effizienz des Prozesses zu erhöhen. Weitere Verfahren umfassen unterschiedliche Schablonen, Übereinstimmungstechniken, unterschiedliche Kantenorientierungsabschätzungsverfahren und unterschiedliche Verfahren für die Kombination von Ankerpunkten. Solche Varianten können die Zuverlässigkeit, Komplexität, Geschwindigkeit und die Einschränkungen auf zu detektierende Muster beeinflussen.

Claims (9)

1. Anti-Fälschungsdetektor (1) zum Detektieren, ob ein zu photokopierendes Bild (8) ein Zahlungsmittelschein ist, wobei der Detektor umfaßt:
eine Speichereinrichtung (26) zum Speichern einer Vielzahl von Schablonen (2), wobei jede von der Vielzahl der Schablonen wenigstens einen vorbestimmten Ankerpunkt (4) umfaßt;
eine Überprüfungseinrichtung (22) zum Überprüfen eines Abschnittes eines zu photokopierenden Bildes und zum Ermitteln, ob der Abschnitt eine dem Ankerpunkt entsprechende vorbestimmte Pixelintensitätsanordnung enthält, welche;
eine Orientierungsermittlungseinrichtung (22) zum Ermitteln einer Orientierung (12) der vorbestimmten Pixelintensitätsanordnung;
eine Positionierungseinrichtung (22) zum Positionieren der Schablone in Ausrichtung mit der vorbestimmten Pixelintensitätsanordnung gemäß der durch die Orientierungsermittlungseinrichtung ermittelten Orientierung; und
eine Übereinstimmungseinrichtung (22) zum Vergleichen der Vielzahl von Schablonen mit der vorbestimmten Pixelintensitätsanordnung,
dadurch gekennzeichnet, daß
die vorbestimmte Pixelintensitätsanordnung eine Kante ist, und die Überprüfungseinrichtung eine Einrichtung zum Berechnen der Kantenbeständigkeit innerhalb des Abschnittes gemäß den nachstehenden Gleichungen umfaßt:
f(x,y) = dv ³(x,y) + dh ³(x,y)
W = &Sigma;f(x,y)
wobei dV und dH Unterschiede in der Intensität benachbarter Pixel in vertikalen bzw. horizontalen Richtungen sind, W die Kantenbeständigkeit ist, und die Summation über die Position erfolgt.
2. Anti-Fälschungsdetektor gemäß Anspruch 1, wobei, wenn die Kantenbeständigkeit nicht einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, der Abschnitt verworfen wird.
3. Anti-Fälschungsdetektor nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Orientierungsermittlungseinrichtung eine Einrichtung zum Ermitteln der Kantenorientierung &Phi; gemäß den nachstehenden Gleichung umfaßt:
x&sub0; = [&Sigma;f(x,y)x]/W und
y&sub0; = [&Sigma;f(x,y)y]/W,
wobei die Summierung erfolgt über den Abschnitt
&Phi; = &theta; + 0,5n, wenn &epsi; &ge; 0,5;
&Phi; = &theta; wenn &epsi; < 0,5
wobei:
&theta; = 0,5tan&supmin;¹[2Mxy/(MxMy)]
&epsi; = (Mxsin²&theta; + Mycos²&theta; + MxMysin&theta;cos&theta;)/(Mx + My)
wobei Mx, My und Mxy, sich auf Momente zweiter Ordnung beziehen, definiert als:
Mx = &Sigma;f(x,y)(x - x&sub0;)²,
My = &Sigma;f(x,y)(y - y&sub0;)², und
Mxy = &Sigma;f(x,y)(x - x&sub0;)(y - y&sub0;)
und die Summierung über einen runden Bereich mit einem vorgewählten Durchmessermittelpunkt bei (x&sub0;,y&sub0;) erfolgt.
4. Anti-Fälschungsdetektor nach Anspruch 3, wobei der vorgewählte Durchmesser 8 Pixel ist
5. Anti-Fälschungsdetektor nach Anspruch 4, wobei die Positionierungseinrichtung (22) eine Einrichtung zum Drehen der Schablone gemäß der folgenden Gleichung umfaßt:
x' = xcos&Phi; + ysin&Phi;, und
y' = -ysin&Phi; + ycos&Phi;
wobei (x,y) und (x',y') Koordinaten eines Pixels vor bzw. nach einer Rotation sind.
6. Anti-Fälschungsdetektor nach einem der vorliegenden Ansprüche, wobei die Übereinstimmungseinrichtung eine Einrichtung zum Ermitteln des Übereinstimmungswertes r gemäß der nachstehenden Gleichung umfaßt:
wobei v(x,y) und t(x,y) Intensitätswerte bei (x,y) in dem geglätteten Auflageplattenbild bzw. Schablonenbild sind und die Summierung über der Größe einer Schablone erfolgt.
7. Anti-Fälschungsdetektor nach Anspruch 6, wobei eine Übereinstimmung durch ein r angezeigt wird, das größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist.
8. Anti-Fälschungsdetektor (1) zum Detektieren, ob ein zu photekopierendes Teil ein Zahlungsmittelschein ist, wobei der Detektor umfaßt:
einen Speicher (26) zum Speichern einer Vielzahl von Schablonen (2), wobei jede von der Vielzahl von Schablonen wenigstens einen vorbestimmten Ankerpunkt (4) umfaßt;
eine Abtaststeuerung (22), die einen Abschnitt des zu photokopierenden Bildes überprüft und die feststellt, ob der Abschnitt eine vorbestimmte dem Ankerpunkt entsprechende Pixelintensitätsanordnung enthält.
einen betrieblich mit der Abtaststeuerung verbundenen Orientierungsdetektor, der die Orientierung (12) des Abschnittes detektiert;
eine Positionierungssteuerung zum Ausrichten der Orientierung (6) der Schablone (2) auf die Orientierung (12) des Abschnittes; und
eine betrieblich mit dem Speicher, der Abtaststeuerung, der Positionierungssteuerung und dem Orientierungsdetektor verbundene Übereinstimmungssteuerung (22), wobei die Übereinstimmungssteuerung die Vielzahl von Schablonen mit dem Abschnitt gemäß der Orientierung vergleicht,
dadurch gekennzeichnet, daß
die vorbestimmte Pixelintensitätsanordnung eine Kante ist, und die Überprüfungseinrichtung eine Einrichtung zum Berechnen der Kantenbeständigkeit innerhalb des Abschnittes gemäß der nachstehenden Gleichung umfaßt:
f(x,y) = dv ³(x,y) + dh ³(x,y)
W = &Sigma;f(x,y)
wobei dV und dH Unterschiede in der Intensität benachbarter Pixel in vertikalen bzw. horizontalen Richtungen sind, W die Kantenbeständigkeit ist, und die Summation über die Position erfolgt.
9. Anti-Fälschungsverfahren zum Detektieren, ob ein zu photokopierendes Teil ein Zahlungsmittel ist, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
Speichern einer Vielzahl von Schablonen (2), wobei jede von der Vielzahl von Schablonen wenigstens einen vorbestimmten Ankerpunkt (4) umfaßt;
Überprüfen (S3, S4) eines Abschnitt des zu photokopierenden Bildes und Feststellen, ob der Abschnitt eine vorbestimmte dem Ankerpunkt entsprechende Pixelintensitätsanordnung enthält;
Ermitteln (S6) einer Orientierung der vorbestimmten Pixelintensitätsanordnung;
Positionieren (S7) der Schablonen in Ausrichtung zu der vorbestimmten Pixelintensitätsanordnung in Übereinstimmung zu der durch die Orientierungsermittlungseinrichtung ermittelten Orientierung; und
Vergleichen (S7) der Vielzahl von Schablonen mit der vorbestimmten Pixelintensitätsanordnung,
dadurch gekennzeichnet, daß
die vorbestimmte Pixelintensitätsanordnung eine Kante ist, und die Überprüfungseinrichtung eine Einrichtung zum Berechnen der Kantenbeständigkeit innerhalb des Abschnittes gemäß der nachstehenden Gleichung umfaßt:
f(x,y) = dv ³(x,y) + dh ³(x,y)
W = &Sigma;f(x,y)
wobei dV und dH Unterschiede in der Intensität benachbarter Pixel in vertikalen bzw. horizontalen Richtungen sind, W die Kantenbeständigkeit ist, und die Summation über die Position erfolgt.
DE69529324T 1994-10-17 1995-10-17 Verfahren zur Lagebstimmung von Mustern gemäss der Lage und Orientierung eines Ankers zur Fälschungsdetektion Expired - Lifetime DE69529324T2 (de)

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