DE69528874T2 - Verfahren zum Herstellen von Stählen guter Verformbar- und Formbeständigkeit - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Stählen guter Verformbar- und Formbeständigkeit

Info

Publication number
DE69528874T2
DE69528874T2 DE69528874T DE69528874T DE69528874T2 DE 69528874 T2 DE69528874 T2 DE 69528874T2 DE 69528874 T DE69528874 T DE 69528874T DE 69528874 T DE69528874 T DE 69528874T DE 69528874 T2 DE69528874 T2 DE 69528874T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carbon
temperature
steel
annealing
sheet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69528874T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69528874D1 (de
Inventor
Jose Manuel Rubianes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sollac SA
Original Assignee
Sollac SA
Lorraine de Laminage Continu SA SOLLAC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sollac SA, Lorraine de Laminage Continu SA SOLLAC filed Critical Sollac SA
Application granted granted Critical
Publication of DE69528874D1 publication Critical patent/DE69528874D1/de
Publication of DE69528874T2 publication Critical patent/DE69528874T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/46Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for sheet metals
    • C21D9/48Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for sheet metals deep-drawing sheets
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D8/00Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment
    • C21D8/02Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of plates or strips
    • C21D8/04Modifying the physical properties by deformation combined with, or followed by, heat treatment during manufacturing of plates or strips to produce plates or strips for deep-drawing

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Sheet Steel (AREA)
  • Heat Treatment Of Steel (AREA)
  • Encapsulation Of And Coatings For Semiconductor Or Solid State Devices (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines kohlenstoffarmen Weichstahls, der gut verformbar ist und eine große Kratz- und Eindrückfestigkeit aufweist, sowie ein nach diesem Verfahren hergestelltes Blech.
  • Es ist beispielsweise auf dem Gebiet der Kraftfahrzeuge, elektrischen Haushaltsgeräte oder Möbel aus Metall bekannt, Bleche aus kohlenstoffarmem Weichstahl zu verwenden, die durch Warmwalzen einer Bramme, anschließendes Kaltwalzen und Wärmebehandlung des warmgewalzten Bandes hergestellt wurden, wobei es sich bei der Wärmebehandlung entweder um ein kontinuierliches Glühen oder ein Basisglühen handelt.
  • Wenn dieser Typ von Blechen beispielsweise zur Herstellung von Mantelelementen für Kraftfahrzeugkarosserien oder beim Aufbau von elektrischen Haushaltsgeräten verwendet werden soll, werden sie durch Tiefziehen oder Biegen geformt.
  • Während des Formgebungsvorgangs behalten die nicht deformierten Bereiche ihre ursprüngliche Streckgrenze Re; die deformierten Bereiche weisen aufgrund der Kaltverformung, der sie ausgesetzt waren, eine höhere Streckgrenze auf.
  • Nach dem Formen der Elemente werden sie in Allgemeinen lackiert und thermisch behandelt, um den Lack einzubrennen.
  • Nach dieser thermischen Behandlung kann die Streckgrenze des Elements höher sein, was durch eine deutliche Härtung des Elements zum Ausdruck kommt.
  • Dieses Phänomen der Sekundärhärtung bei der Lackeinbrennbehandlung ist unter der Bezeichnung "Bake Hardening" bekannt und wird im Allgemeinen als BH bezeichnet.
  • Zur Herstellung beispielsweise von Mantelelementen für Autokarosserien ist es erforderlich, dass das verwendete, von der kaltgewalzten Spule stammende und geglühte Stahlblech eine möglichst geringe Streckgrenze Re aufweist, damit die Verformung leichter ist, und es ist außerdem notwendig, dass an dem fertigen Werkstück, d. h. nach dem Einbrennen des Lacks, die Streckgrenze Re höher ist, damit das Werkstück eine hohe Kratz- und Eindrückfestigkeit aufweist (Beständigkeit gegenüber Split oder Beschädigung der Oberfläche durch Kontakt mit kleinen Gegenständen (ein typischer Fall ist der Kontakt des Schlüssels im Bereich des Schlosses an einer Autotür)) und somit die Dicke und auch das Gewicht reduziert werden kann, das in der Automobilindustrie ein sehr wesentlicher Faktor ist.
  • Es ist bekannt, dass die Erhöhung der Streckgrenze an den deformierten Bereichen von der Deformation abhängt, der das Blech bei der Formgebung ausgesetzt war.
  • Diese Art von Erhöhung der Streckgrenze ist durch die Form des Werkstücks vorgegeben und daher festgelegt, so dass es schwierig ist, die Streckgrenze zu kontrollieren, ohne die Form zu verändern.
  • Bekanntlich können die BH-Eigenschaften bei der Sekundärhärtung des Stahls beim Einbrennen optimiert werden, um ein Blech aus Weichstahl herzustellen, das eine gute Tiefzieheignung hat und somit eine relativ geringe Streckgrenze aufweist und zu einer großen Kratz- und Eindrückfestigkeit und zu einer relativ hohen Streckgrenze an dem gezogenen Teil führt.
  • Diese Eigenschaften werden auf metallurgischem Weg optimiert.
  • Eine erste Lösung zur Herstellung eines Stahls mit guten BH- Eigenschaften besteht darin, einen mit Aluminium beruhigten Stahl ohne Zusatz von Titan oder Niob entweder durch kontinuierliches Glühen oder Basisglühen ggf. unter Zusatz von Phosphor und/oder Mangan und/oder Silicium herzustellen. Dieser Stahltyp ermöglicht eine Erhöhung der Streckgrenze aufgrund von BH in der Größenordnung von 40 MPa.
  • Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass der erhaltene Stahl ein alternder Stahl ist und der Stahl noch alterungsanfälliger wird und zu wenig Kohlenstoff in Lösung aufweist, wenn ein höheres Niveau der BH-Eigenschaft gewünscht wird.
  • Die mechanischen Eigenschaften eines solchen Stahls verschlechtern sich insbesondere im Laufe der Zeit während der Lagerung.
  • Wenn nämlich die Streckgrenze größer wird, verschlechtern sich die Bruchdehnung und der Verfestigungskoeffizient.
  • Daher verschlechtern sich während der Aufbewahrung der Spule die Tiefzieheigenschaften schnell und es kommt zu einem Plateau der Streckgrenze, wobei in diesem Fall die Gefahr der Fließfigurenbildung bei der Formgebung besteht.
  • Eine zweite Lösung besteht darin, durch kontinuierliches Glühen einen unterstöchiometrischen IF-Stahl herzustellen.
  • Diese Stähle werden durch Zusatz von Titan und/oder Niob hergestellt, die mit dem Stickstoff und dem Kohlenstoff des Stahls unter anderem in Form von Titannitrid, Titancarbid und/oder Niobcarbid ausgeschieden werden.
  • Durch die Einstellung des Titangehalts und/oder Niobgehalts sowie des Gehalts an Kohlenstoff und Stickstoff kann bei der Herstellung des Stahls der Gehalt des Kohlenstoffs kontrolliert werden, der in dem Stahl in Lösung verbleibt.
  • In dem Stahl darf nicht der gesamte Kohlenstoff, sondern nur ein Teil des Kohlenstoffs abgefangen werden, um die BH-Eigenschaft zu erhalten.
  • Wenn nämlich der gesamte, in dem Stahl enthaltene Kohlenstoff abgefangen wird, enthält der Stahl keinen Kohlenstoff in Lösung mehr und man erhält ein Stahlblech, das zwar nicht altert, das jedoch auch keinerlei BH-Eigenschaft zeigt.
  • Es ist daher erforderlich, dass ein kleiner Mengenanteil des Kohlenstoffs in Lösung verbleibt, wodurch ein Kompromiss zwischen der Al terung und der BH-Eigenschaft erzielt wird; dies ist der Fall, wenn Titan und/oder Niob unterstöchiometrisch eingearbeitet werden.
  • Der Nachteil dieser Lösung besteht in der Durchführbarkeit.
  • Es ist nämlich schwierig und komplex, die Mengenanteile an Titan, Niob, Kohlenstoff und Stickstoff in dem Stahl genau zu kontrollieren und dadurch den Kohlenstoffgehalt in Lösung korrekt einzustellen, wobei die zur Erzielung des gewünschten Effekts erforderliche Genauigkeit in der Größenordnung von ppm (parts per million) liegt. Aufgrund dieser Schwierigkeit werden oft Stähle mit geringer BH- Eigenschaft hergestellt, um ein geringes Alterungsniveau sicherzustellen.
  • Eine dritte Lösung besteht darin, den Stahl auf dem sog. IF CHRX- Weg herzustellen.
  • Diese Stähle werden hergestellt, indem Titan und/oder Niob in solchen Mengen zugegeben werden, dass der gesamte Stickstoff und der gesamte Kohlenstoff in Lösung abgefangen werden können. Dieser Stahl wird dann kontinuierlich bei einer Temperatur über 850ºC geglüht und sehr schnell mit einer Geschwindigkeit über 80ºC pro Sekunde abgekühlt.
  • Bei der Herstellung des Stahls wird also der gesamte Kohlenstoff von dem Niob und/oder Titan abgefangen. Während des Glühens auf sehr hoher Temperatur löst sich ein Teil des abgefangenen Kohlen- Stoffs wieder und durch das sehr schnelle Abkühlen wird die erneute Ausscheidung des Kohlenstoffs vermieden.
  • Der Nachteil dieser Lösung besteht darin, dass einerseits die Einstellung des Gehalts an Titan, Niob, Kohlenstoff und Stickstoff, obwohl sie weniger genau als bei der vorhergehenden Lösung sein muss, dennoch komplex bleibt und andererseits in den Kosten und der Durchführbarkeit des Glühens und des schnellen Abkühlens, die für den gewünschten Effekt notwendig sind.
  • Diese Lösung führt außerdem bei Berücksichtigung der Alterungsprobleme oft zu einem mittelmäßigen Niveau der BH-Eigenschaft des Stahls.
  • Aus der Druckschrift EP 0 075 803 ist ein Verfahren bekannt, das zur Einschränkung der Alterung von Blechen dienen soll und das darin besteht, eine Wärmebehandlung in einem Bereich von 680 bis 850ºC und anschließend in einem zweiten Bereich von 350 bis 450ºC und einem dritten Bereich von 200 bis 300ºC durchzuführen, wobei dieses Verfahren das Problem der Sekundärhärtung bei der Lackeinbrennbehandlung nicht löst.
  • Aus der Druckschrift US 3,936,324 ist außerdem ein Verfahren bekannt, das dazu vorgesehen ist, die Alterung von Blechen einzuschränken und das aus einer Wärmebehandlung bei 650 bis 900ºC und einem Abkühlen bis auf Raumtemperatur und ggf. einem Anhalten bei 400ºC besteht, wobei der Glühvorgang durch eine Wärmebehandlung bei 300 bis 500ºC oder 180 bis 300ºC ergänzt wer den kann. Dieses Verfahren löst das Problem der Sekundärhärtung bei der Lackierung nicht.
  • Schließlich ist aus der Druckschrift FR 2 291 277 ein Verfahren bekannt, das zur Herstellung eines Stahls dienen soll, der nicht altert und der nach dem Einbrennen eine gute Härte aufweist, und das darin besteht, abzuschrecken, um eine zweiphasige Ferrit- Martensit-Struktur zu bilden, und anschließend eine Wärmebehandlung bei 150 bis 450ºC durchzuführen. Dieses Verfahren hat den Nachteil, dass es zu einem Blech führt, das vor dem Einbrennen eine große mechanische Festigkeit aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Weichstahls, der es ermöglicht, diese Nachteile zu beseitigen und den Kompromiss zwischen Alterung und BH-Eigenschaft zu verbessern. Die Merkmale des Verfahrens sind der Gegenstand des Anspruchs 1.
  • Die vorliegende Verbindung betrifft genauer ein Verfahren zur Herstellung eines Blechs aus kohlenstoffarmem Weichstahl durch Warmwalzen einer Bramme, Kaltwalzen des warmgewalzten Blechs und Glühen des kaltgewalzten Blechs; das Glühen des kaltgewalzten Blechs stellt eine Wärmebehandlung zur Rekristallisation und zum Lösen des in dem Stahl enthaltenen Kohlenstoffs dar, wobei anschließend ggf. eine Überalterungsstufe folgt, damit der Gehalt des gelösten Kohlenstoffs über einem vorbestimmten Wert liegt; nach dem Glühen wird das Blech einer zweiten Wärmebehandlung bei niedriger Temperatur ausgesetzt, wodurch sich der gelöste Kohlenstoff in Form von Eisencarbid ausscheidet; anschließend führt man einen Dressiervorgang durch leichtes Walzen durch, der auch als "Skin-Pass" bezeichnet wird.
  • Der Gehalt des in dem Stahl gelösten Kohlenstoffs nach dem ersten Glühen liegt über 6 ppm und vorzugsweise über 10 ppm.
  • Das Glühen des kaltgewalzten Blechs wird bei einer Temperatur im Bereich von 750 bis 900ºC während einer vorgegebenen Dauer durchgeführt, worauf eine Überalterungsstufe folgt, deren Temperatur- und Glühbedingungen in dem Bereich liegen, der in einem Zeit/Temperatur-Diagramm durch das Rechteck repräsentiert wird, das durch die Abszissenwerte 0 und 15 min und die Ordinatenwerte 0 und 900ºC definiert wird, wobei der Bereich A ausgenommen ist, der von den Punkten A1 (15 min. 440ºC), A2 (40", 440ºC), A3 (40", 350ºC) und A4 (15 min. 250ºC) begrenzt wird.
  • Die Geschwindigkeit beim Abkühlen des Blechs von der Glühtemperatur zur Temperatur des Plateaus (der Abkühlstufe) und nach der Abkühlstufe liegt im Bereich von 1 bis 1000ºC pro Sekunde.
  • Die Temperatur- und Zeit-Bedingungen bei der zweiten Wärmebehandlung bei niedriger Temperatur sind in dem Bereich enthalten, der in einem Zeit/Temperatur-Diagramm durch den Bereich B repräsentiert wird, der durch die Punkte B1 (1 h, 50ºC); B2 (3', 170ºC), B3 (20 h, 170ºC), B4 (48 h, 120ºC), B5 (100 h, 120ºC), B6 (100 h, 40ºC), B1 begrenzt wird.
  • Die zweite Wärmebehandlung erfolgt bei einer Temperatur in der Größenordnung von 75ºC während einer langen Zeitdauer in der Größenordnung von 25 h.
  • Der kohlenstoffarme Weichstahl ist ein Stahl, der in Tausendstel Gewichtsprozent die folgende Zusammensetzung aufweist:
  • Kohlenstoff 1 bis 100
  • Phosphor 0 bis 100
  • Aluminium 10 bis 100
  • Mangan 0 bis 1000
  • Stickstoff 1 bis 10
  • Silicium 0 bis 1000
  • Schwefel 0 bis 25,
  • wobei der Rest aus Eisen und Verunreinigungen aus dem Herstellungsverfahren besteht.
  • Die Eigenschaften und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung hervor, die lediglich beispielhaft in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen angegeben wird:
  • Die Fig. 1 zeigt den Zyklus für das erste Glühen des kaltgewalzten Blechs.
  • In der Fig. 2 ist der Bereich der Überalterungsstufe dargestellt.
  • Die Fig. 3 zeigt den Bereich der zweiten Wärmebehandlung bei niedriger Temperatur.
  • In den Fig. 4 und 5 ist die Erhöhung der Streckgrenze eines Weichstahls dargestellt, die mit seiner BH-Eigenschaft zusammenhängt.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Blechs aus kohlenstoffarmem Weichstahl durch Warmwalzen einer Bramme und anschließendes Kaltwalzen des warmgewalzten Blechs und Glühen des kaltgewalzten Blechs.
  • Um diesem Blech hinsichtlich der BH-Eigenschaft und der Alterung gute Eigenschaften zu geben, besteht die Erfindung darin, nach dem Warmwalzen ein erstes kontinuierliches Glühen, durch das der in dem Stahl enthaltene Kohlenstoff in Lösung überführt werden kann, und anschließend ggf. eine Überalterungsstufe, in der der gelöste Kohlenstoff wieder ausgeschieden wird, wobei die Abnahme des Gehalts an gelöstem Kohlenstoff in dem Stahl auf 6 ppm begrenzt wird, und dann eine zweite Wärmebehandlung bei niedriger Temperatur durchzuführen, durch die der gelöste Kohlenstoff in Form von Eisencarbid ausgeschieden wird, wonach ein Dressiervorgang durch leichtes Walzen durchgeführt wird, der auch aus Skin Pass bezeichnet wird.
  • Der kohlenstoffarme Weichstahl ist ein Stahl, der in Tausendstel Gewichtsprozent die folgende Zusammensetzung aufweist:
  • Kohlenstoff 1 bis 100
  • Phosphor 0 bis 100
  • Aluminium 10 bis 100
  • Mangan 0 bis 1000
  • Stickstoff 1 bis 10
  • Silicium 0 bis 1000
  • Schwefel 0 bis 25,
  • wobei der Rest aus Eisen und Verunreinigungen aus dem Herstellungsverfahren besteht.
  • Es kann auch ein Stahl verwendet werden, der eine der oben beschriebenen Zusammensetzung ähnliche Zusammensetzung aufweist, wobei zusätzlich Titan und/oder Niob eingearbeitet werden, um einen Teil des Stickstoffs und des Kohlenstoffs auf herkömmlichem Weg abzufangen, mit der Maßgabe, dass zur Bildung von Eisencarbiden nicht kombinierter Kohlenstoff in einer ausreichenden Menge übrig bleibt.
  • Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, besteht der Zyklus des ersten Glühens darin, die Temperatur des Blechs auf eine Temperatur 11 im Bereich von 750 bis 900ºC zu erhöhen und diese Temperatur 30 Sekunden bis 10 Minuten zu halten und das Blech dann bis auf eine Temperatur t2 abzukühlen und diese Temperatur während einer vorbestimmten Zeitspanne zu halten, um eine Überalterungsstufe durchzuführen.
  • Es ist auch möglich, das Blech auf eine Temperatur t3 unter t2 abzukühlen und schnell wieder auf die Temperatur t2 zu erwärmen und die Temperatur t2 während einer vorgegebenen Zeitspanne zu halten, um die Überalterungsstufe durchzuführen.
  • Die Überalterungsstufe ist nicht zwingend isotherm; die Temperatur kann sich, wie in der Fig. 1 gezeigt, während dieser Stufe auch verändern.
  • Die Bedingungen hinsichtlich der Temperatur t2 und der Dauer der Überalterungsstufe liegen, wie in der Fig. 2 gezeigt, in dem nicht schraffierten Bereich, der in einem Zeit/Temperatur-Diagramm durch das Rechteck repräsentiert wird, das durch die Abszissenwerte 0 und 15 min und die Ordinatenwerte 0 und 850ºC definiert ist, wobei der Bereich A ausgenommen ist, der von den Punkten A1, A2, A3, A4, A1 begrenzt wird, deren Zeit/Temperatur-Koordinaten die folgenden sind:
  • Wie aus der Fig. 2 ersichtlich ist, kann die Überalterungsstufe vollständig vermieden werden, da der Koordinatenpunkt (0,0) Teil des Bereichs ist.
  • In dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die Geschwindigkeit beim Abkühlen des Blechs von der Glühtemperatur 11 zur Temperatur der Abkühlstufe t2 und nach der Abkühlstufe nicht wirklich wesentlich und kann beispielsweise im Bereich von 1 bis 1000ºC liegen.
  • Wie aus der Fig. 3 ersichtlich ist, liegen die Temperatur- und Dauerbedingungen der zweiten Wärmebehandlung bei niedriger Temperatur in einem Zeit/Temperatur-Diagramm in dem nicht schraffierten Bereich B, der durch die Punkte B1, B2, B3, B4, B5, B6, B1 begrenzt wird, deren Zeit/Temperatur-Koordinaten die folgenden sind:
  • Die zweite Temperaturbehandlung wird vorzugsweise bei der Temperatur in der Größenordnung von 75ºC während einer langen Zeitdauer in der Größenordnung von 25 h durchgeführt.
  • Durch die zweite Temperaturbehandlung bei niedriger Temperatur kann ein Teil des gelösten Kohlenstoffs in Form von Eisencarbid ausgeschieden und daher der Gehalt an gelöstem Kohlenstoff vermindert werden, wodurch der Stahl gute Alterungseigenschaften erhält und sich daher bei der Lagerung nicht sehr verschlechtert.
  • Während des Einbrennens des Lacks nach der Formgebung und nach dem Lackieren des Werkstücks löst sich ein Teil des Eisencarbids wieder und bildet gelösten Kohlenstoff, was eine gute BH- Eigenschaft zur Folge hat.
  • Die Erfindung besteht daher darin, während des ersten Glühens das Absinken des Gehalts an gelöstem Kohlenstoff zu begrenzen, um einen Gehalt in der Größenordnung von 10 bis 15 ppm aufrecht zu erhalten, anschließend den gelösten Kohlenstoff bei der zweiten Wärmebehandlung in Eisencarbid umzuwandeln, um nach dem Einbrennen des Lacks eine ausreichende Menge an gelöstem Kohlenstoff wiederherzustellen und dem Werkstück auf diese Weise nach der Lackeinbrennbehandlung gute BH-Eigenschaften zu geben.
  • Die Eisencarbide, die nicht wieder gelöst wurden, haben einen günstigen Einfluss auf die BH-Eigenschaft.
  • An einem Stahl mit der folgenden, in Tausendstel Gewichtsprozent angegebenen Zusammensetzung wurden mehrere Versuche durchgeführt.
  • Der Stahl wurde nach dem Kaltwalzen einer ersten Glühbehandlung bei 800ºC mit einer Überalterungsstufe bei 400ºC während 30 Sekunden unterzogen.
  • Es wurden mehrere Proben entnommen und diese verschiedenen Proben wurden nochmals bei niedriger Temperatur und unter schiedlichen Bedingungen behandelt und einer Skin Pass- Behandlung unterzogen, bis zur Wiederherstellung des Plateaus der Streckgrenze.
  • Jede Probe wurde dann ähnlich wie beim Einbrennen des Lacks bei 170ºC 20 Minuten thermisch behandelt.
  • Für jede Probe wurden die mechanischen Eigenschaften in Querrichtung, bezogen auf die Walzrichtung, der Verfestigungskoeffizient n und die Ausweitung des Plateaus der Streckgrenze als Prozentsatz der plastischen Deformation P% nach der zweiten thermischen Behandlung bei niedriger Temperatur und nach der thermischen Lackeinbrennbehandlung ermittelt.
  • Die mechanischen Eigenschaften wurden nach der Norm NF EN 10002-1 an Proben ISO 12,5 · 50 ermittelt.
  • Auf diese Weise konnte BHo ohne Vordeformation, d. h. bei 0% Deformation berechnet werden.
  • Wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist, besteht die Berechnung von BHO darin, die Differenz zwischen der unteren Fließgrenze nach der thermischen Einbrennbehandlung ReL und der Streckgrenze vor der thermischen Einbrennbehandlung Re zu bilden.
  • Es wurde auch BH2 berechnet, d. h. BH bei 2% Deformation.
  • Hierzu wurde die Probe nach der ersten thermischen Behandlung auf eine Längenzunahme von 2% gezogen und dann die thermische Einbrennbehandlung durchgeführt.
  • Wie aus der Fig. 5 ersichtlich ist, wird bei der Berechnung von BH2 die plastische Streckgrenze nach Deformation Rp2% vor der Einbrennbehandlung und die untere Streckgrenze nach der Einbrennbehandlung berücksichtigt.
  • BH2 = ReL nach der thermischen Behandlung -Rp2% vor der thermischen Behandlung.
  • Die Ergebnisse dieser Versuche sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst:
  • Es ist aus der Tabelle ersichtlich, dass der Wert für BH 60 MPa übersteigen und problemlos im Bereich von 50 bis 60 MPa liegen kann, was eine deutliche Steigerung bedeutet, die in den bekannten Verfahren praktisch nie erreicht wurde.
  • Es wurde auch festgestellt, dass die Ausweitung des Bereichs der Streckgrenze (P%) unter 0,5 bleibt, so dass sichergestellt ist, dass beim Tiefziehen des Blechs keine "Fließfigurenbildung" auftritt.
  • Jede Probe wurde 30 Tage bei Raumtemperatur aufbewahrt, um deren Alterung festzustellen.
  • Hierzu wurde der Verfestigungskoeffizient nach 6 Tagen, 9 Tagen, 15 Tagen, 22 Tagen und 30 Tagen gemessen.
  • Die Ergebnisse des Alterungstests sind in der folgenden Tabelle angegeben:
  • Wie aus der Tabelle ersichtlich ist, verändert sich der Verfestigungskoeffizient im Laufe der Zeit nicht wesentlich und bleibt hoch, was bedeutet, dass die natürliche Alterung der mechanischen Eigenschaften begrenzt bleibt.

Claims (3)

1. Verfahren zur Herstellung von Blechen aus kohlenstoffarmen Weichstahl mit 1 bis 100 Tausendstel Prozent Kohlenstoff, die nach dem Lackieren beim Einbrennen durch Sekundärhärtung gehärtet werden sollen, durch Warmwalzen einer Bramme, anschließendes Kaltwalzen des warmgewalzten Blechs und Glühen des kaltgewalzten Blechs, wobei die Temperaturbehandlung des kaltgewalzten Blechs zwei verschiedene Wärmebehandlungen umfasst, ein erstes kontinuierliches Glühen zur Rekristallisation und zum Lösen des in dem Stahl enthaltenen Kohlenstoffs, das bei einer Temperatur im Bereich von 750ºC bis 900ºC durchgeführt wird und eine Überalterungsstufe umfasst, deren Temperatur- und Glühbedingungen in dem Bereich liegen, der in einem Zeit/Temperatur-Diagramm durch das Rechteck repräsentiert wird, das durch die Abszissenwerte 0 und 15 Minuten und die Ordinatenwerte 0 und 850ºC definiert ist, wobei der Bereich A ausgenommen ist, der von den Punkten A1 (15 min. 440ºC), A2 (40", 440ºC), A3 (40", 350ºC), A4 (15 min. 250ºC), A1 begrenzt wird, so dass der Gehalt an gelöstem Kohlenstoff über 6 ppm und vorzugsweise über 10 ppm liegt, und nach dem ersten Glühen eine zweite Temperaturbehandlung bei niedriger Temperatur erfolgt, deren Bedingungen hinsichtlich der Temperatur und der Dauer in dem Bereich enthalten sind, der in einem Zeit/Temperatur-Diagramm von dem Bereich B repräsentiert wird, der durch die Punkte B1 (1 h, 50ºC), B2 (3', 170ºC), B3 (20 h, 170ºC), B4 (48 h, 120ºC), B5 (100 h, 120ºC), B6 (100 h, 40ºC), 40ºC), B1 begrenzt wird, so dass ein Teil des nach dem ersten Glühen verbleibenden, gelösten Kohlenstoffs in Form von Eisencarbid ausgeschieden wird, damit sich der Stahl im Laufe der Selbstalterung bei der Lagerung nicht verschlechtert und um nach dem Lackieren beim Einbrennen die Bildung einer ausreichenden Menge von Kohlenstoff in Lösung zu ermöglichen, wobei ferner ein Dressiervorgang durch leichtes Walzen durchgeführt wird, der auch als "skin pass" bezeichnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Glühen bei einer Temperatur in der Größenordnung von 75ºC während einer Dauer in der Größenordnung von 25 Stunden durchgeführt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem kohlenstoffarmen Weichstahl um einen Stahl handelt, der in Tausendstel Gewichtsprozent die folgende Zusammensetzung aufweist:
Kohlenstoff 1 bis 100
Phosphor 0 bis 100
Aluminium 10 bis 100
Mangan 0 bis 1000
Stickstoff 1 bis 10
Silicium 0 bis 1000
Schwefel 0 bis 25,
wobei der Rest aus Eisen und Verunreinigungen aus dem Herstellungsverfahren besteht.
DE69528874T 1994-09-23 1995-08-22 Verfahren zum Herstellen von Stählen guter Verformbar- und Formbeständigkeit Expired - Lifetime DE69528874T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9411481A FR2724946B1 (fr) 1994-09-23 1994-09-23 Procede de fabrication d'un acier presentant une bonne aptitude a la mise en forme et une bonne resistance a l'indentation

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69528874D1 DE69528874D1 (de) 2003-01-02
DE69528874T2 true DE69528874T2 (de) 2003-07-17

Family

ID=9467287

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69528874T Expired - Lifetime DE69528874T2 (de) 1994-09-23 1995-08-22 Verfahren zum Herstellen von Stählen guter Verformbar- und Formbeständigkeit

Country Status (8)

Country Link
US (1) US5645656A (de)
EP (1) EP0703298B1 (de)
AT (1) ATE228174T1 (de)
DE (1) DE69528874T2 (de)
DK (1) DK0703298T3 (de)
ES (1) ES2187544T3 (de)
FR (1) FR2724946B1 (de)
PT (1) PT703298E (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19740148C1 (de) 1997-09-12 1999-07-15 Thyssenkrupp Stahl Ag Verfahren zur Herstellung von beulfesten einbrennlackierten Bauteilen aus alterungsempfindlichem Stahl
FR2790009B1 (fr) * 1999-02-22 2001-04-20 Lorraine Laminage Acier dual-phase a haute limite d'elasticite
US7419496B2 (en) * 2004-08-03 2008-09-02 Staudner Rupert A Trocar with retractable cutting surface

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5157623A (en) * 1974-11-18 1976-05-20 Nippon Kokan Kk Takaitosoyakitsukekokaseitosugureta hijikoseiomotsukochoryokureienkohanno seizohoho
US3936324A (en) * 1975-03-14 1976-02-03 Nippon Kokan Kabushiki Kaisha Method of making high strength cold reduced steel by a full continuous annealing process
JPS5857492B2 (ja) * 1980-09-25 1983-12-20 新日本製鐵株式会社 自動車用高強度冷延鋼板の製造方法
JPS5852436A (ja) * 1981-09-19 1983-03-28 Nippon Steel Corp プレス加工性および時効性の優れた冷延鋼板の製造方法
FR2678641B1 (fr) * 1991-07-04 1998-11-20 Lorraine Laminage Acier a emboutissabilite amelioree et procede de fabrication de toles destinees a l'emboutissage.
FR2694024B1 (fr) * 1992-07-23 1994-10-14 Lorraine Laminage Tôle améliorée pour emboutissage en rétreint et procédé de fabrication d'une telle tôle.

Also Published As

Publication number Publication date
EP0703298A1 (de) 1996-03-27
FR2724946B1 (fr) 1996-12-13
FR2724946A1 (fr) 1996-03-29
US5645656A (en) 1997-07-08
PT703298E (pt) 2003-03-31
DE69528874D1 (de) 2003-01-02
EP0703298B1 (de) 2002-11-20
DK0703298T3 (da) 2003-03-17
ATE228174T1 (de) 2002-12-15
ES2187544T3 (es) 2003-06-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2551791C3 (de) Anwendung eines Verfahrens zur Herstellung von Kaltbändern
DE60214086T2 (de) Hochduktiles Stahlblech mit exzellenter Pressbarkeit und Härtbarkeit durch Verformungsalterung sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE69517177T2 (de) Blech aus einer aluminium-legierung und verfahren zur herstellung eines bleches aus aluminium-legierung
DE60025711T2 (de) Hochfeste heisstauchzinkbeschichtete stahlplatte mit hervorragenden duktilitätseigenschaften und verfahren zu deren herstellung
DE3787961T2 (de) Verfahren zur Herstellung von rostfreien Chromstahlband mit Zweiphasen-Gefüge mit hoher Festigkeit und hoher Dehnung und mit niedriger Anisotropie.
DE69317470T3 (de) Hochfester, kaltgewalzter Stahlblech mit ausgezeichneten Tiefzieheigenschaften und Verfahren zu dessen Herstellung
DE2316808C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Elektroblech mit Gosstextur
DE69808738T2 (de) Verfahren zur herstellung eines aluminiumbleches
DE2362658C3 (de) Verfahren zum Herstellen von Stahlblech mit hervorragender Preßverformbarkeit
DE69716518T2 (de) Stahlblech mit gut aussehender Oberfläche und Beulfestigkeit nach der Verformung
DE3046941C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Stahlblechs mit Zweiphasen-Struktur
DE3126386C2 (de) Verfahren zur Herstellung von preßumformbarem, hochfestem Stahlblech mit einem Zweiphasengefüge
DE69329696T2 (de) Kaltgewalztes Stahlblech, gegebenenfalls feuerverzinkt, mit guter Einbrenn-härtbarkeit, gute Kaltalterungsbeständigkeit und Formbarkeit und Verfahrenzur Herstellung dieser Bleche
DE2838543C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Bleches aus einer zinkhaltigen Aluminium-Magnesium-Legierung
DE69130555T2 (de) Hochfestes Stahleinblech zur Umformung durch Pressen und Verfahren zur Herstellung dieser Bleche
DE3045761C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines hochfesten kaltgewalzten Stahlbands mit ausgezeichneter Preßformbarkeit
DE3688862T2 (de) Verfahren zum Herstellen kaltgewalzter Stahlbleche mit guter Tiefziehbarkeit.
DE3138302C2 (de)
DE68916837T2 (de) Kornorientiertes Elektrostahlblech mit hoher Flussdichte und mit verbesserter Wattverlust-Charakteristik sowie dessen Herstellung.
DE69230447T2 (de) Hochfeste,kaltgewalzte stahlplatte mit exzellenter umformbarkeit,feurverzinktes,kaltgewalztes stahlblech und verfahren zur herstellung dieser bleche
DE3880276T2 (de) Kaltgewalzter feinblechstahl mit hohem r-wert und verfahren zu seiner herstellung.
DE102018121709A1 (de) Verfahren zur wärmebehandlung von stahl
DE69223435T2 (de) Aluminiumblech und Verfahren zu seiner Herstellung
DE3221840A1 (de) Verfahren zum herstellen von tiefziehbarem, alterungsbestaendigem, kaltgewalztem bandstahl mit sehr guter haertbarkeit beim einbrennen von farbe
DE69329457T2 (de) Hochstarke stahldrehstabilisatorteile und verfahren zur herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition