DE69528146T2 - Karton versehen mit unterteilungen für flaschen - Google Patents
Karton versehen mit unterteilungen für flaschenInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Unterteilung zur Abgrenzung von Flaschen in einem Karton gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1, d. h. eine Unterteilung von einheitlichem Aufbau. Zudem betrifft die vorliegende Erfindung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 12 einen Zuschnitt zur Bildung einer derartigen Unterteilung. Ferner betrifft die vorliegende Erfindung, wie im Oberbegriff von Anspruch 8 definiert, einen Karton, der zumindest drei Reihen Flaschen enthält, welche durch eine derartige Unterteilung abgegrenzt sind.
- Unterteilungen aus Pappkarton werden in einem Karton oder Träger zur Abgrenzung von Flaschen verwendet, um so zu verhindern, daß die Flaschen einander berühren. Dies schützt vor Bruchschaden durch Vibration oder Erschütterung bei Versand und Handhabung. Typischerweise umfaßt eine Unterteilung, die zur Abgrenzung der Flaschen zweier benachbarter Reihen geeignet ist, eine lange Platte, die zwischen den Reihen angeordnet ist, und quer verlaufende Querstücke, die sich von der Platte aus zwischen benachbarte Flaschen in jeder Reihe erstrecken. Unterteilungen P dieser Art, die als eine Unterteilung mit einheitlichem Aufbau wie im Oberbegriff von Anspruch 1 (vgl. US-A-3478947) definiert bezeichnet werden könnte, werden in der Darstellung des Stands der Technik von Fig. 1 gezeigt, wobei zwei derartige Unterteilungen in einem Paket von 12 Flaschen B eingesetzt sind, um die Flaschen in den äußeren Reihen voneinander abzugrenzen. Eine gerade Unterteilung oder Abteiler D ist zur Abgrenzung der inneren zwei Flaschenreihen eingesetzt. Bei der Bildung eines Kartons dieser Art müssen die drei Unterteilungen separat in die Flaschengruppe eingeführt werden, wodurch es erforderlich ist, daß die Verpackungsmaschine drei Abschnitte zur Einführung der Unterteilungen aufweist.
- Einige Träger setzen einstückige Mittelkiele, die mit der oberen Platte verbunden sind, statt eines separaten Mittelabteilers D ein. Auch bei einer derartigen Anordnung müssen die äußeren zwei Unterteilungen immer noch separat eingeführt werden. Außerdem sind bei ansteigender Flaschenzahl im Karton zusätzliche Unterteilungselemente erforderlich. Ein Träger für vierundzwanzig Flaschen beispielsweise erfordert fünf Unterteilungen, was bedeutet, daß die Verpackungsmaschine fünf Abschnitte zur Einführung der Unterteilungen aufweisen muß.
- Da die Anzahl der in einer Verpackungsmaschine erforderlichen Abschnitte zur Einführung der Unterteilungen mit der Anzahl von Unterteilungen im Karton ansteigen, können Maschinen, die zum Verpacken größerer Mengen von Flaschen vorgesehen sind, ziemlich teuer werden. Die zusätzlichen Abschnitte zur Einführung der Unterteilungen können außerdem die Länge der Maschine in einem Maße erhöhen, daß sie für die Einrichtung in einer bestehenden Verpackungsanlage zu lang oder unpraktisch werden.
- Es wäre in hohem Grade wünschenswert und nutzbringend, Flaschenunterteilungen verwenden zu können, die es nicht erforderlich machen, daß eine Verpackungsmaschine so viele verschiedene Abschnitte zur Einführung der Unterteilungen wie derzeit nötig aufweisen muß. Es wäre ebenfalls wünschenswert, wenn die Kosten von Unterteilungen in einem Karton gesenkt werden könnten.
- Die oben dargelegte Aufgabe wird durch eine Unterteilung wie in Anspruch 1 definiert gelöst. Ein entsprechender Zuschnitt ist in Anspruch 12 definiert.
- Die vierseitige Flaschenunterteilung der Erfindung umfaßt zwei räumlich getrennte, im wesentlichen parallele Unter teilungsschenkel, die entlang Faltlinien mit zwei quer verlaufenden Unterteilungsschenkeln verbunden sind. Unterteilungsflügel sind mit jeder der Faltlinien verbünden, von denen sich einige im wesentlichen parallel zu und in der Ebene der quer verlaufenden Unterteilungsschenkel und einige im wesentlichen parallel zu und in der Ebene der räumlich getrennten Unterteilungsschenkel erstrecken. Die räumlich getrennten Unterteilungsschenkel stoßen auf die Unterteilungsflügel, die sich im wesentlichen parallel zu und in der Ebene der quer verlaufenden Unterteilungsschenkel erstrecken, und die quer verlaufenden Unterteilungsschenkel stoßen auf die Unterteilungsflügel, die sich im wesentlichen parallel zu und in der Ebene der räumlich getrennten Unterteilungsschenkel erstrecken. Die Unterteilung wird in eine Gruppe von Flaschen eingeführt, so daß die räumlich getrennten Schenkel und Unterteilungsflügel, die parallel zu und in der Ebene der räumlich getrennten Schenkel angeordnet sind, eine innere Flaschenreihe von benachbarten Reihen abgrenzen, wobei die Flügel, die parallel zu den quer verlaufenden Schenkeln angeordnet sind, Flaschen innerhalb der benachbarten Reihen abgrenzen.
- Zusätzliche Unterteilungsflügel, die faltbar mit jedem räumlich getrennten Unterteilungsschenkel verbunden sind, können sich im wesentlichen parallel zu den quer verlaufenden Unterteilungsschenkeln erstrecken, um andere Flaschen innerhalb der Reihen abzugrenzen. Ein oder mehrere Unterteilungsflügel erstrecken sich vom Unterteilungsschenkel, mit dem der Flügel verbunden ist, sowohl nach außen als auch nach innen, um sich so in zwei benachbarte Reihen zu erstrecken. Die Unterteilungsflügel erstrecken sich ausgehend vom Schenkel, mit dem sie verbunden sind, über eine Entfernung, die gleich zumindest der Hälfte der Entfernung zwischen den räumlich getrennten parallelen Schenkeln ist, um so zu gewährleisten, daß sie benachbarte Flaschen am Punkt ihres größten Durchmessers abgrenzen.
- Die Erfindung reduziert nicht nur die Anzahl der Abschnitte zur Einführung der Unterteilungen, die bei einer Verpackungsmaschine erforderlich sind, und senkt die Kosten der Unterteilungen selbst, sondern beinhaltet andere Aspekte und Vorzüge, die aus der folgenden detaillierteren Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen ohne weiteres deutlich werden.
- Fig. 1 ist eine vereinfachte Obenansicht einer typischen Unterteilungsanordnung des Stands der Technik zur Verwendung in einem Karton, der zum Tragen von zwölf Getränkeflaschen bestimmt ist;
- Fig. 2 ist eine bildliche Ansicht eines Kartons, der die Unterteilungen der vorliegenden Erfindung nicht enthält, wobei Abschnitte des Kartons weggeschnitten sind, um den Blick auf die verpackten Flaschen freizugeben;
- Fig. 3 ist eine Obenansicht des Zuschnitts, der keine Ausführungsform der Unterteilung der Erfindung bildet;
- Fig. 4 ist eine bildliche Ansicht der Unterteilung, die aus dem Zuschnitt von Fig. 3 gebildet ist;
- Fig. 5 ist eine vereinfachte Obenansicht der Anordnung, bei der die Unterteilung von Fig. 4 zur Abgrenzung einer Gruppe von zwölf Flaschen verwendet ist;
- Fig. 6 ist eine quer verlaufende Querschnittansicht entlang einer Linie 6-6 von Fig. 2, die den Endschenkel und zugeordnete Flügel der eingerichteten Unterteilung zeigt;
- Fig. 7 ist eine Obenansicht eines Zuschnitts zur Bildung einer Ausführungsform der Unterteilung der Erfindung;
- Fig. 8 ist eine bildliche Ansicht der Unterteilung, die aus dem Zuschnitt von Fig. 7 gebildet ist; und
- Fig. 9 ist eine vereinfachte Obenansicht der Anordnung, bei der die Unterteilung von Fig. 8 zur Abgrenzung einer Gruppe von zwölf Flaschen verwendet ist.
- Unter Bezugnahme auf Fig. 2 beinhaltet der Karton 10 eine obere Platte 12, die mit End- bzw. Seitenplatten 14 bzw. 16 verbunden ist, welche mit einer unteren Platte 18 verbunden sind. Mit dem Karton soll keine bestimmte Gestaltung dargestellt werden, sondern er verkörpert lediglich einen Karton, der zum Tragen von zwölf Getränkeflaschen geeignet ist. Die Unterteilung der Erfindung, die in dieser Ansicht nicht zu sehen ist, grenzt die Flaschen in dem Karton ab.
- Ein Zuschnitt 22 zur Bildung der Unterteilung, in Fig. 3 gezeigt, umfaßt eine rechteckige Pappkartonbahn, die durch parallele Faltlinien 24 und 26 in einen zentralen kurzen Schenkelabschnitt 28 und lange Endschenkelabschnitte 30 und 32 geteilt ist. Die Faltlinien sind nicht fortlaufend, die Enden der Faltliniensegmente sind durch Schlitze verbunden. Das untere Ende von Faltliniensegment 24A ist so durch den Schlitz 34 mit dem unteren Ende von Segment 24B verbunden, und das obere Ende von Faltliniensegment 26C ist durch den Schlitz 36 mit dem oberen Ende von Segment 24D verbunden. Schlitz 38 bzw. 40 verbindet das obere Ende von Faltliniensegment 24B und das untere Ende von Faltliniensegment 24C mit Schlitz 42. Die Bereiche, die sich vom zentralen Abschnitt 28 aus erstrecken und durch die Schlitze 34 und 36 definiert sind, bilden die Unterteilungsflügel 44 bzw. 46, während der Bereich, der sich vom Endabschnitt 30 aus erstreckt und durch die Schlitze 38, 40 und 42 definiert ist, den Unterteilungsflügel 48 definiert. Ebenso bilden Schlitze 50 und 52, die sich von den unteren Enden der Faltliniensegmente 26A und 26B erstrecken, mit Schlitz 42 den Unterteilungsflügel 54. Außerdem bilden Schlitze 56 und 58, die sich von den oberen Enden der Faltliniensegmente 26B und 26C aus erstrecken, mit Schlitz 60 den Unterteilungsflügel 62.
- Identische einzelne Unterteilungsflügel 64 und 66 sind im Endabschnitt 30 durch parallele Faltlinien 68 und 70 gebildet, die durch fortlaufende Schlitze 72 bzw. 74 verbunden sind. Identische doppelte Unterteilungsflügel 76 und 78 sind im Endabschnitt 32 durch nicht fortlaufende Faltlinien 80 und 82 mit verbindenden Schlitzen gebildet. Schlitze 84 und 86, die sich vom oberen bzw. unteren Ende der Faltliniensegmente 80A und 80B aus erstrecken, bilden so mit Schlitz 60 die Hälfte des Flügels 76, während Schlitze 88 und 90, die sich von den anderen Enden derselben Faltliniensegmente aus erstrecken, mit Schlitz 92 die andere Hälfte des Flügels 76 bilden. Der doppelte Flügel 78 ist ebenso durch die Faltliniensegmente 82A und 82B, die den Faltliniensegmenten 80A und 80B entsprechen, Schlitze 94 und 96, die den Schlitzen 88 und 90 entsprechen, und den fortlaufenden Schlitz 98, der den kombinierten Schlitzen 60, 84 und 86 entspricht, gebildet.
- Eine Unterteilung wird durch Falten des Zuschnitts 22 entlang der Faltlinien 24 und 26 gebildet, so daß die Endabschnitte 30 und 32 rechte Winkel zum zentralen Abschnitt 28 bilden. Wie am besten in Fig. 4 zu sehen, hat dies die Schaffung zweier langer Unterteilungsschenkel 30 und 32 und eines kurzen Endunterteilungsschenkels 28 zur Folge. Während des Schritts des Faltens bleiben die Unterteilungsflügel 44, 46 und 62 einstückig mit dem Endunterteilungsschenkel 28 verbunden, so daß sie im rechten Winkel von den Unterteilungsschenkeln 30 und 32 herausstehen, wobei die vertikal räumlich getrennten Flügel 44 und 46 als ein einzelner Unterteilungsflügel fungieren. Gleicherweise bleiben die Unterteilungsflügel 48 und 54 einstückig mit den langen Unterteilungsschenkeln 30 und 32 verbunden, so daß sie vom Unterteilungsschenkel 28 herausstehen. Die Unterteilungsflügel 44, 46, 62, 48 und 54 werden so durch den beschriebenen Schritt des Faltens automatisch in ihre Funktionsposition geöffnet. Zum Öffnen der verbleibenden Flügel ist es lediglich erforderlich, die einzelnen Flügel 64 und 66 um ihre Faltlinien 68 und 70 und die doppelten Flügel 76 und 78 um ihre Faltlinien 80 und 82 herauszufalten.
- Weiterhin unter Bezugnahme auf Fig. 4 und auch auf Fig. 5 wird die Unterteilung, nachdem die Flügel der Unterteilung vollständig geöffnet wurden, in eine Gruppe von zwölf Flaschen B eingeführt, die in drei Reihen zu je vier Flaschen angeordnet ist. Der kurze Unterteilungsschenkel 28 paßt zwischen die Endflaschen der mittleren Reihe, während sich die langen Unterteilungsschenkel zwischen den Mittel- und Endreihen erstrecken. Die verschiedenen Unterteilungsflügel erstrecken sich von den Schenkeln aus, um die Flaschen in jeder Reihe voneinander abzugrenzen.
- Die besondere Gestaltung der Unterteilungsflügel variiert je nach der Form der Flaschen, die verpackt werden sollen, und der Größe und Form des Kartons. Um zu verhindern, daß sich benachbarte Flaschen berühren, sollten sich die Flügel zumindest bis zur Mitte der benachbarten Flaschen, und vorzugsweise etwas über die Mitte hinaus, und zumindest bis zum dem Punkt, an dem der Flaschenkörper in den Flaschenhals übergeht, nach oben erstrecken. Dies ist am besten in Fig. 6 zu sehen. Die unregelmäßige Form der Seitenkanten der Unterteilungsflügel ermöglicht es, daß sich die Flügel über die Mitte der Flaschen hinaus erstrecken. Wenn es sich einfach um gerade vertikale Kanten handeln würde, wird man verstehen, daß sie sich nur bis zur Hälfte zwischen die langen Unterteilungsschenkel erstrecken könnten.
- Die Abmessungen der Flügel am zentralen Abschnitt 28 des Zuschnitts müssen außerdem so sein, daß die Flügel beim Bilden und Einführen nicht reißen. Die Entfernung zwischen den Faltlinien 26A und 26B, welche die minimale Breite des Unterteilungsflügels 54 darstellt, muß also ausreichend sein, um einem Reißen standzuhalten. Dasselbe trifft auf die Entfernung zwischen den Faltlinien 26B und 26C, die Entfernung zwischen den Faltlinien 24A und 24B und die Entfernung zwischen den Faltlinien 24C und 24D zu. Bezüglich der Unterteilungsflügel 44 und 46 wird man sehen, daß sie als einzelner Flügel zusammen fungieren und nur aufgrund des Vorhandenseins von Flügel 48 getrennt sind. Obwohl diese Flügel getrennt sind, erstrecken sie sich dennoch weitreichend genug, um die benachbarte Flasche vor Berührung mit der nächsten Flasche zu schützen.
- Ein modifizierter Zuschnitt ist in Fig. 7 dargestellt. Der Zuschnitt ist durch parallele Faltlinien 102, 104, 106 und 108 in zwei lange Unterteilungsschenkelabschnitte 110 und 112 und zwei kurze Unterteilungsschenkelabschnitte 114 und 116 aufgeteilt. Segmente der Faltlinien mit ihren zugeordneten Schlitzen bilden Unterteilungsflügel 118, 120, 122, 124, 126, 128, 130, 132 und 134. Außerdem bilden die Segmente von Faltlinie 136 mit ihren zugeordneten Schlitzen den doppelten Unterteilungsflügel 138, und Faltlinie 140 bildet mit seinem zugeordneten Schlitz den einzelnen Unterteilungsflügel 142. Wie im Falle der Flügel 44 und 46 im Zuschnitt von Fig. 3 fungieren die Flügel 126 und 128 als einzelne Einheit. Der Zuschnitt enthält zudem obere und untere Lasche 144 und 146.
- Eine vierseitige Unterteilung, in Fig. 8 gezeigt, wird aus dem Zuschnitt 100 durch Falten des Zuschnitts um die Faltlinien 102, 104, 106 und 108 gebildet. Dadurch werden automatisch die Flügel 118-134 geöffnet, so daß nur die Flügel 138 und 142 durch einen zusätzlichen Schritt des Faltens geöffnet werden müssen. Die Laschen 144 und 146 liegen flach an der Innenseite des Unterteilungsschenkels 110 an und können, falls gewünscht, mittels Klebstoff am Schenkel 110 angeklebt werden. Es ist nicht notwendig, sie tatsächlich anzukleben, ausgenommen als Erleichterung beim Schritt des Einführens, da die Unterteilung in der Verpackung durch den Druck der benachbarten Flaschen auf die Unterteilungsschenkel und Laschen festgehalten wird. Diese Anordnung grenzt wie die Unterteilung von Fig. 4 benachbarte Flaschen in der Verpackung ab. Da sie jedoch einen zusätzlichen kurzen Unterteilungsschenkel aufweist, öffnen sich mehr Unterteilungsflügel automatisch als in der Unterteilung von Fig. 4. Die Plazierung der verschiedenen Unterteilungsschenkel und -flügel im Verhältnis zu den Flaschen ist in Fig. 9 dargestellt. Bei beiden Gestaltungen ist die erforderliche Pappkartonmenge im wesentlichen gleich.
- Obwohl unter Bezugnahme auf 12er-Kartons beschrieben, kann die Erfindung auch bei anderen Kartongrößen eingesetzt werden. Da jede Unterteilung Schutz für drei Reihen Flaschen vorsieht, kann sie für Kartons, die jede Anzahl von Flaschen enthalten, welche in drei Reihen angeordnet sind, verlängert werden, oder es können zwei oder mehr für Kartons verwendet werden, in denen die Flaschen in Vielfachen von drei Reihen angeordnet sind.
- Man wird nun einschätzen können, daß die Erfindung wesentliche wirtschaftliche Vorzüge gegenüber der Verwendung herkömmlicher Flaschenunterteilungen aufweist. Die Unterteilungen sind insoweit billiger als herkömmliche Unterteilungen, als die Materialmenge, die für einen Träger erforderlich ist, geringer ist. Da weniger Unterteilungen eingeführt werden müssen, sind weniger Einführungsabschnitte für die Verpackungsmaschine erforderlich, was bedeutet, daß die Maschine kürzer und billiger sein kann. Außerdem bedeutet die automatische Öffnung vieler Unterteilungsflügel, daß weniger Vorrichtungen zur Öffnung der Flügel bereitgestellt sein müssen, wodurch die Kosten der Maschine und des Verpackungsvorgangs weiter gesenkt werden.
- Es versteht sich, daß die Erfindung nicht notwendigerweise auf alle besonderen Details beschränkt sein muß, die in Verbindung mit den bevorzugten Ausführungsformen beschrieben wurden, sondern daß Änderungen an bestimmten Merkmalen der bevorzugten Ausführungsformen, die Gesamtgrundfunktion und -konzept der Erfindung nicht verändern, durchgeführt werden können, ohne vom Anwendungsbereich der Erfindung abzuweichen, die in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.
Claims (17)
1. Unterteilung zur Abgrenzung benachbarter Flaschen
in einem Karton, umfassend:
zwei räumlich getrennte, im wesentlichen parallele
Unterteilungsschenkel (110, 112), die entlang
Faltlinien (102, 104) mit einem quer verlaufenden
Unterteilungsschenkel (114) verbunden sind;
einen Unterteilungsflügel (124, 118), der mit jeder
der Faltlinien (102, 104) verbunden ist und sich im
wesentlichen parallel zu und in der Ebene des quer
verlaufenden Unterteilungsschenkels (114)
erstreckt; und
einen Unterteilungsflügel (120, 122), der mit jeder
der Faltlinien (102, 104) verbunden ist und sich im
wesentlichen parallel zu und in der Ebene der
räumlich getrennten Unterteilungsschenkel (110, 112)
erstreckt;
gekennzeichnet durch:
einen zweiten quer verlaufenden
Unterteilungsschenkel (116), der sich im wesentlichen parallel zu dem
erstgenannten quer verlaufenden
Unterteilungsschenkel (114) erstreckt, wobei der zweite quer
verlaufende Unterteilungsschenkel (116) mit den räumlich
getrennten, im wesentlichen parallelen
Unterteilungsschenkeln (110, 112) entlang Faltlinien (106,
108) verbunden ist, einen Unterteilungsflügel (126,
134), der mit jeder der letztgenannten Faltlinien
verbunden ist und sich im wesentlichen parallel zu
und in der Ebene der quer verlaufenden
Unterteilungsschenkel (114, 116) erstreckt, und einen
Unterteilungsflügel (130, 132), der mit jeder der
letztgenannten Faltlinien verbunden ist und sich im
wesentlichen parallel zu und in der Ebene der
räum
lich getrennten Unterteilungsschenkel (110, 112)
erstreckt.
2. Flaschenunterteilung nach Anspruch 1, wobei die
räumlich getrennten Unterteilungsschenkel (110,
112) auf die Unterteilungsflügel (124, 118, 126,
134) stoßen, die sich im wesentlichen parallel zu
den quer verlaufenden Unterteilungsschenkeln (114,
116) erstrecken, und die quer verlaufenden
Unterteilungsschenkel (114, 116) auf die
Unterteilungsflügel (120, 122, 130, 132) stoßen, die sich im
wesentlichen parallel zu den räumlich getrennten
Unterteilungsschenkeln erstrecken.
3. Flaschenunterteilung nach Anspruch 1, wobei
zumindest ein zusätzlicher Unterteilungsflügel (138,
142) enthalten ist, der mit jedem räumlich
getrennten Unterteilungsschenkel (110, 112) entlang einer
Faltlinie (136, 140) verbunden ist und sich im
wesentlichen parallel zu den quer verlaufenden
Unterteilungsschenkeln (114, 116) erstreckt.
4. Flaschenunterteilung nach Anspruch 3, wobei sich
einer der zusätzlichen Unterteilungsflügel (138)
vom Unterteilungsschenkel (110), mit dem er
verbunden ist, sowohl nach außen als auch nach innen
erstreckt, und sich der zusätzliche
Unterteilungsflügel (142), der mit dem anderen
Unterteilungsschenkel (112) verbunden ist, von dort nach außen
erstreckt, wobei die zusätzlichen Unterteilungsflügel
im wesentlichen in derselben vertikalen Ebene
liegen.
5. Flaschenunterteilung nach Anspruch 4, wobei sich
zumindest Abschnitte der zusätzlichen
Unterteilungsflügel ausgehend von den
Unterteilungsschenkeln, mit denen die zusätzlichen
Unterteilungsflü
gel verbunden sind, über eine Entfernung
erstrecken, die gleich zumindest der Hälfte der
Entfernung zwischen den räumlich getrennten
Unterteilungsschenkeln ist.
6. Flaschenunterteilung nach Anspruch 5, wobei sich
zumindest Abschnitte der Unterteilungsflügel, die
mit den Faltlinien verbunden sind, welche die
räumlich getrennten Unterstützungsschenkel mit dem quer
verlaufenden Unterstützungsschenkel verbinden,
ausgehend von diesen Faltlinien nach außen über eine
Entfernung erstrecken, die größer als die Hälfte
der Entfernung zwischen den räumlich getrennten
Unterteilungsschenkeln ist.
7. Flaschenunterteilung nach Anspruch 3, wobei die
räumlich getrennten Unterteilungsschenkel (110,
112) auf die Unterteilungsflügel (124, 118, 126,
134) stoßen, die sich im wesentlichen parallel zu
den quer verlaufenden Unterteilungsschenkeln (114,
116) erstrecken, und die quer verlaufenden
Unterteilungsschenkel (114, 116) auf die
Unterteilungsflügel (120, 122, 130, 132) stoßen, die sich im
wesentlichen parallel zu den räumlich getrennten
Unterteilungsschenkeln (110, 112) erstrecken.
8. In einem Karton, der mindestens drei Reihen
Flaschen enthält, eine Unterteilung, die benachbarte
Flaschen in den Reihen abgrenzt, umfassend:
zwei räumlich getrennte, im wesentlichen parallele
Unterteilungsschenkel (110, 112), die entlang
Faltlinien mit einem quer verlaufenden
Unterteilungsschenkel (114) verbunden sind, wobei sich einer der
räumlich getrennten Unterteilungsschenkel (112)
zwischen der ersten und zweiten Flaschenreihe, der
andere räumlich getrennte Unterteilungsschenkel
(110) zwischen der zweiten und dritten
Flaschen
reihe und der quer verlaufende
Unterteilungsschenkel (114) zwischen benachbarten Flaschen in
der zweiten Reihe erstreckt;
einen Unterteilungsflügel (124, 118), der mit jeder
der Faltlinien verbunden ist und sich im
wesentlichen parallel zu und in der Ebene des quer
verlaufenden Unterteilungsschenkels (114) erstreckt,
wobei der Unterteilungsflügel (124), der mit einer
der Faltlinien (104) verbunden ist, sich zwischen
benachbarten Flaschen in der ersten Reihe
erstreckt, und der Unterteilungsflügel (118), der mit
der anderen Faltlinie (102) verbunden ist, sich
zwischen benachbarten Flaschen in der dritten Reihe
erstreckt; und
einen Unterteilungsflügel (120, 122), der mit jeder
der Faltlinien verbunden ist und sich im
wesentlichen parallel zu und in der Ebene der räumlich
getrennten Unterteilungsschenkel (110, 112)
erstreckt, wobei der Unterteilungsflügel (122), der
mit einer der Faltlinien (104) verbunden ist, sich
zwischen Flaschen in der ersten und zweiten Reihe
erstreckt, und der Unterteilungsflügel (120), der
mit der anderen Faltlinie (102) verbunden ist, sich
zwischen Flaschen in der zweiten und dritten Reihe
erstreckt;
gekennzeichnet durch:
einen zweiten quer verlaufenden
Unterteilungsschenkel (116), der sich im wesentlichen parallel zu und
in der Ebene des erstgenannten quer verlaufenden
Unterteilungsschenkels (114) und zwischen Flaschen
in der zweiten Reihe erstreckt, wobei der zweite
quer verlaufende Unterteilungsschenkel (116) mit
den räumlich getrennten, im wesentlichen parallelen
Unterteilungsschenkeln (110, 112) entlang
Faltlinien (106, 108) verbunden ist, einen
Unterteilungsflügel (130, 132), der mit jeder der letztgenannten
Faltlinien verbunden ist und sich im wesentlichen
parallel zu und in der Ebene der räumlich
getrennten Unterteilungsschenkel (110, 112) erstreckt,
wobei der Unterteilungsflügel (130), der mit einer
der letztgenannten Faltlinien verbunden ist, sich
zwischen Flaschen in der ersten und zweiten Reihe
erstreckt, und der Unterteilungsflügel (132), der
mit der anderen letztgenannten Faltlinie verbunden
ist, sich zwischen Flaschen in der zweiten und
dritten Reihe erstreckt, einen Unterteilungsflügel
(126, 134), der mit jeder der letztgenannten
Faltlinien verbunden ist und sich im wesentlichen
parallel zu und in der Ebene der quer verlaufenden
Unterteilungsschenkel erstreckt, wobei der
Unterteilungsflügel (126), der mit einer der letztgenannten
Faltlinien verbunden ist, sich zwischen Flaschen in
der ersten Reihe erstreckt, und der
Unterteilungsflügel (134), der mit der anderen letztgenannten
Faltlinie verbunden ist, sich zwischen Flaschen in
der dritten Reihe erstreckt.
9. Flaschenunterteilung nach Anspruch 8, wobei
zumindest ein zusätzlicher Unterteilungsflügel (142,
138) enthalten ist, der mit jedem räumlich
getrennten Unterteilungsschenkel (110, 112) entlang einer
Faltlinie (136, 140) verbunden ist und sich im
wesentlichen parallel zu und in der Ebene des quer
verlaufenden Unterteilungsschenkels erstreckt,
wobei einer der zusätzlichen Unterteilungsflügel
(138) sich vom Unterteilungsschenkel (110), mit dem
er verbunden ist, sowohl nach außen als auch nach
innen zwischen benachbarte Flaschen in der zweiten
und dritten Reihe erstreckt, und der zusätzliche
Unterteilungsflügel (142), der mit dem anderen
Unterteilungsschenkel verbunden ist, sich von dort
nach außen zwischen benachbarte Flaschen in der
ersten Reihe erstreckt.
10. Flaschenunterteilung nach Anspruch 9, wobei die
räumlich getrennten Unterteilungsschenkel (110,
112) auf die Unterteilungsflügel (126, 142, 124,
134, 138, 118) stoßen, die sich im wesentlichen
parallel zu den quer verlaufenden
Unterteilungsschenkeln (114, 116) erstrecken, und die quer
verlaufenden Unterteilungsschenkel (114, 116) auf die
Unterteilungsflügel (130, 132, 122, 120) stoßen,
die sich im wesentlichen parallel zu den räumlich
getrennten Unterteilungsschenkeln (110, 112)
erstrecken.
11. Flaschenunterteilung nach Anspruch 9, wobei sich
zumindest Abschnitte der Unterteilungsflügel
ausgehend von den Unterteilungsschenkeln, mit denen sie
verbunden sind, über eine Entfernung erstrecken,
die größer als die Hälfte der Entfernung zwischen
den räumlich getrennten Unterteilungsschenkeln ist.
12. Zuschnitt zur Bildung einer Unterteilung zur
Abgrenzung benachbarter Flaschen in einem Karton,
umfassend:
einen relativ kurzen Unterteilungsabschnitt (114),
der an gegenüberliegenden Seiten durch
unterbrochene Faltlinien (102, 104) mit relativ langen
Unterteilungsabschnitten (110, 112) verbunden ist;
fortlaufende Schlitze in den relativ langen
Unterteilungsabschnitten, die sich von unterbrochenen
Abschnitten der Faltlinien erstrecken, wobei die
Bereiche, die innerhalb der fortlaufenden Schlitze
eingeschlossen sind, Unterteilungsflügel (118, 124)
bilden, die sich von dem relativ kurzen
Unterteilungsabschnitt (114) in einer Unterteilung
erstrecken, die aus dem Zuschnitt gebildet ist; und
fortlaufende Schlitze in dem relativ kurzen
Unterteilungsabschnitt (114), die sich von
unterbrochenen Abschnitten der Faltlinien erstrecken, wobei
die Bereiche, die innerhalb der fortlaufenden
Schlitze eingeschlossen sind, Unterteilungsflügel
(120, 122) bilden, die sich von den relativ langen
Unterteilungsabschnitten in einer Unterteilung
erstrecken, die aus dem Zuschnitt gebildet ist;
gekennzeichnet durch:
eine zweiten relativ kurzen Unterteilungsabschnitt
(116), der entlang einer unterbrochenen Faltlinie
(106) mit einem der relativ langen
Unterteilungsabschnitte (112) verbunden ist, wobei sich ein
fortlaufender Schlitz in dem einen relativ langen
Unterteilungsabschnitt von unterbrochenen Abschnitten
der letztgenannten unterbrochenen Faltlinie aus
erstreckt, wobei der Bereich, der innerhalb des
fortlaufenden Schlitzes eingeschlossen ist, einen
Unterteilungsflügel (126) bildet, der sich von dem
zweiten relativ kurzen Unterteilungsabschnitt in
einer Unterteilung erstreckt, die aus dem Zuschnitt
gebildet ist.
13. Zuschnitt nach Anspruch 12, umfassend zumindest
eine unterbrochene Faltlinie (136) in einem der
relativ langen Unterteilungsabschnitten (110), wobei
sich fortlaufende Schlitze von unterbrochenen
Abschnitten der letztgenannten unterbrochenen
Faltlinie aus erstrecken, wobei der Bereich, der
innerhalb der fortlaufenden Schlitze eingeschlossen ist,
zusätzliche Unterteilungsflügel (138) bildet, die
sich quer von dem einen relativ langen
Unterteilungsabschnitt (110) auf gegenüberliegenden
Seiten davon in einer Unterteilung erstrecken, die aus
dem Zuschnitt gebildet ist.
14. Zuschnitt nach Anspruch 12, umfassend zumindest
eine fortlaufende Faltlinie (140) in einem der
relativ langen Unterteilungsabschnitte (112), wobei
sich ein fortlaufender Schlitz von
gegenüberliegen
den Enden der fortlaufenden Faltlinie aus
erstrecken, wobei der Bereich, der innerhalb des
fortlaufenden Schlitzes und der fortlaufenden
Faltlinie eingeschlossen ist, einen zusätzlichen
Unterteilungsflügel (142) bildet, der sich quer von dem
einen relativ langen Unterteilungsabschnitt in
einer Unterteilung erstreckt, die aus dem Zuschnitt
gebildet ist.
15. Zuschnitt nach Anspruch 14, wobei zumindest
Abschnitte der fortlaufenden Schlitze durch eine
Maximalentfernung von den Faltlinien, mit denen sie
verbunden sind, räumlich getrennt sind, die größer
als die Hälfte der Entfernung zwischen den
unterbrochenen Faltlinien ist, die den relativ kurzen
Unterteilungsabschnitt mit den relativ langen
Unterteilungsabschnitten verbinden.
16. Zuschnitt nach Anspruch 12, umfassend einen
fortlaufenden Schlitz in dem zweiten relativ kurzen
Unterteilungsabschnitt (116), der sich von
unterbrochenen Abschnitten der letztgenannten
unterbrochenen Faltlinie aus erstreckt, wobei der Bereich, der
innerhalb des fortlaufenden Schlitzes
eingeschlossen ist, einen Unterteilungsflügel (132) bildet,
der sich von dem einen relativ langen
Unterteilungsabschnitt in einer Unterteilung erstreckt, die
aus dem Zuschnitt gebildet ist.
17. Zuschnitt nach Anspruch 12, wobei ein Abschnitt von
jedem Schlitz in dem relativ kurzen
Unterteilungsabschnitt ein gemeinsamer Schlitz ist.
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