DE69524948T2 - Computerunterstützte multimediaverfahren - Google Patents

Computerunterstützte multimediaverfahren

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Description

  • Dies ist eine Fortsetzung der Anmeldung Nr. 08/216,587, eingereicht am 21. März 1994.
  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Systeme für die computergestützte Verarbeitung von Medieninhalten, insbesondere auf Systeme zur Verarbeitung desjenigen Medieninhalts, der in einem Datenbank-Management-System gespeichert und organisiert ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Seit den Siebziger Jahren haben Computer eine zunehmend wichtige Rolle in der Verarbeitung von Medieninhalten gefunden. Beispielsweise wurden computergestützte Systeme für die Speicherung und Gewinnung des Inhalts von Bilddatenbanken; für die On-line-Editierung von gespeicherten Videoclips; und für die elektronische Modifikation von digitalisierten Bildern, Video und Animation verwendet. Nach unserem besten Wissen hat jedoch bisher kein System den diversen (und manchmal scheinbar inkompatiblen) Satz von Fähigkeiten integriert, der in einem optimalen computergestützten System zur Verarbeitung voll beweglicher Video und Animation wünschenswert wäre.
  • Insbesondere fehlt es den On-line-Editierprodukten, die derzeit auf dem Markt verfügbar sind, beispielsweise Adobe PremiereWz, generell an der hochentwickelten Such- und Wiedergewinnungseignung, die dort erforderlich ist, wo der das Editieren oder die Bildverarbeitung ausführende Endbenutzer diesen Inhalt aus einer sehr großen Datenbank aus möglicherweise unbekanntem Videoinhalt auszuwählen hat, wie dies häufig bei der Animationserzeugungsarbeit ähnlich Adobe der Fall ist, die in großen Animationsstudios ausgeführt wird. Statt dessen stellen Produkte, wie PremiereWz typischerweise nur einen einfachen Dateiverzeichnismechanismus zum Speichern und Wiedergewinnen des Inhalts bereit. Derartige Produkte gehen im wesentlichen davon aus, daß der Endbenutzer nur mit einer relativ kleinen Sammlung von Quelleninhalten arbeitet, relativ vertraut mit diesem Inhalt ist und keine größere Unterstützung beim Aufrufen und Identifizieren des zu editierenden und zu verarbeitenden Inhalts benötigt. wie gesagt, ist diese Annahme bezüglich großer Animationsstudios problematisch. In ähnlicher Weise bieten Produkte, wie Adobe PremiereWZ, generell nicht die Datenbankmanagementfähigkeiten, die zum Erhalt der Datenintegrität in einer Mehrbenutzerumgebung benötigt werden, wo einige Benutzer den Versuch unternehmen können, gleichzeitig denselben Satz des Datenbankinhalts zu verarbeiten.
  • Andererseits offenbart US-Patent No. 5,091,849 (Davis u. a.) ein computergestütztes Videoproduktionssystem, das eine verteilte Datenbank aus Videoinhalten aufweist und mehrere Benutzer unterstützt. Jedoch folgt Davis einer sehr traditioniellen Lösung von relationalen Datenbankmanagementsystemen (RDBMS) und führt daher die Organisation und den Zugriff auf Videoinhalt strikt nach Ausdrücken einer festen hierarchischen Struktur aus (d. h. Produktion/Sequenz/Szene). Die Konsequenz ist, daß ein Endbenutzer, der gerade ein kleines Fragment aus einer speziellen Szene verarbeiten oder mit diesem arbeiten will, gezwungen ist, auf alle die Informationen für die Szene speichernde Dateien zuzugreifen und diese herunterzuladen hat. Siehe Davis, Spalte 18, Zeile 25 bis Spalte 21, Zeile 45, wo die Gewinnung von Bilddateien beschrieben ist.
  • Es gibt in Davis eine kurze Erörterung eines "speziellen Satzes von Regeln" zur Bereitstellung eines "Begrenzten- Lese-Schreib"-Zugriffs auf Abschnitte einer Szene-Datenbankdatei, von der erwartet wird, daß auf sie gleichzeitig von mehreren Benutzern zugegriffen wird (Spalte 12, Zeilen 15 bis 30 und Spalte 24, Zeilen 63 bis 67). Aufgrund der wenigen gelieferten Details scheint es jedoch so, daß Davis einen Mechanismus betrachtet, der beim Durchlauf nicht interaktiv ist, sondern statt dessen eine Unterteilung vor jeder Szene in feste Segmente an einem Punkt vor der Ausführungszeit (vielleicht durch einen Systemverwalter)-erforderlich macht. Daher bietet Davis zwar den Vorteil eines Datenbankmanagements, führt jedoch inherent eine inflexible Speicherstruktur für Medieninhalte ein; diese feste Struktur kann potentiell unannehmbare Ineffizienz und Zeitverzögerung aufgrund der unnötigen Kommunikation und Verarbeitung des für den Endbenutzer irrelevanten Medieninhalts hervorrufen.
  • Die Europäische Patentanmeldung 0 555 028 A2 (Hong u. a.) beschreibt ein Verfahren zum Manipulieren digitaler Daten mit Bezug auf die Bewegung von Videobildern und die Gewinnung durch einen Benutzer. Das Verfahren umfaßt das Manipulieren der digitalen Daten in spezielle Rahmensequenzen, wobei jede Sequenz besonderen Attributen zugeordnet ist, um eine logische Rahmenstruktur von mehreren hierarchischen Niveaus zu bilden. Die Gewinnung wird dadurch durchgeführt, daß ein gewünschter Satz von Wiedergewinnungsdaten eingegeben und der gewünschte Satz gegen die Attributdaten in der logischen Rahmenstruktur geprüft wird. Als Ergebnis der Wiedergewinnung wird ein repräsentativer Rahmen für die Rahmenfolge wiedergegeben. Daher stellt, Hong eine logische Rahmenstruktur zur Verfügung, welche Attributdaten speichert. Im Gegensatz dazu stellt die vorliegende Erfindung eine Datenbank mit gespeicherten Medien verschiedener Typen zur Verfügung, welche in Abschnitten oder "Clips" des Medieninhalts organisiert sind, wobei jeder Abschnitt des Medieninhalts einer Inhaltstabelle mittels einer Vielzahl von Attributen zugeordnet ist, die Inhaltstabelle separat und unterschiedlich von den gespeicherten Medien ist und ein separater und unterschiedlicher durchsuchbarer Index aus einer Vielzahl von Attributen vorgesehen ist.
  • Benötigt wird ein computergestütztes Medienverarbeitungssystem, welches erfolgreich und wirksam leistungsstarken Suchfähigkeiten, Datenintegrität und andere Vorteile eines Mehrbenutzer-RDBMS-Systems vereinigt und trotzdem gleichzeitig Endbenutzern die Freiheit zum interaktiven Organisieren, Strukturieren und fliegendem Zugreifen auf Medieninhalte bietet.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die im Anspruch 1 definierte vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur computergestützten Medienverarbeitung zur Verfügung, welches die vorgenannte Aufgabe löst und andere vorteilhafte Ergebnisse erreicht. Das Verfahren wird auf eine Datenbank von gespeicherten Medieninhalten angewandt, die in Abschnitten oder "Clips" organisiert sind, welche durch eine Vielzahl Attributen (z. B. Schlüsselworte oder andere Charakteristiken) indiziert werden.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird ein einzelner repräsentativer Schlüsselrahmen aus jedem Clip auf dem Bildschirm in einem Gitter angezeigt, um dem Endbenutzer beim Überblick über die Suchergebnisse zu helfen. Vorzugsweise kann der Endbenutzer auch eine Version des übereinstimmenden Clips bei niedriger Auflösung vorausbetrachten. Der Endbenutzer definiert dann den ausgewählten Inhalt durch Wahl eines oder mehrerer der aufgelisteten Clips und durch weitere Bezeichnung von Anfangs- und Endrahmen ("Ein- und Aus"-Rahmen) für spezielle Segmente innerhalb der ausgewählten Clips für eine Weiterverarbeitung.
  • Der Endbenutzer wählt dann besondere Medienverarbeitungsfunktionen, die an dem ausgewählten Inhalt ausgeführt werden sollen, und die Funktion wird danach ausgeführt. bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die Computerprozesse, welche tatsächlich die gewünschten Funktionen ausführen, identifiziert und mit Zugriff auf den ausgewählten Inhalt (in der Form von Schlüsseln) in solcher Weise zur Verfügung gestellt, daß sie geeignet transparent für den Endbenutzer sind. Vorzugsweise enthalten die von dem Endbenutzer wählbaren Medienverarbeitungsfunktionen die Wiedergabe des gewählten Inhalts auf einem Monitor oder einem ähnlichen Ausgabegerät; Modifizieren des gewählten Inhalts; Sichern einer "Buchmarke" in der Form von den ausgewählten Inhalt identifizierenden Schlüsseln.
  • Bei einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel kann der Endbenutzer auch die Funktion einer Zusammenarbeit mit wenigstens einem anderen Benutzer auswählen, indem er dem anderen Benutzer eine elektronische Nachricht sendet, die den ausgewählten Inhalt identifizierende Schlüssel und ferner verbale Anweisungen zur Verarbeitung von durch den anderen Benutzer an dem ausgewählten Inhalt durchzuführenden Tasks enthält. Eine Liste des ausgewählten Inhalts wird danach für den anderen Benutzer zusammen mit den Instruktionen des ersten Benutzers zur Anzeige gebracht. Der empfangende Benutzer sieht die Liste danach durch und wählt den Inhalt für weitere Verarbeitung in weitgehend der gleichen Weise aus, wie hier in Verbindung mit dem ursprünglichen Einzelbenutzer-Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm, das einen Architekturüberblick über ein computergestütztes Medienverarbeitungssystem nach der vorliegenden Erfindung zur Verfügung stellt.
  • Fig. 2 ist ein Ablaufdiagramm, das die gesamte Folge von unter Verwendung des Medienverarbeitungssystems der Fig. 1 durchgeführten Operationen zum Verarbeiten des Medieninhalts nach der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Fig. 3 zeigt Schlüsselstruktur-Aspekte der Medien-Datenbankkomponente des Systems nach Fig. 1 entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 4 zeigt einen Abschnitt der Struktur einer bevorzugten graphischen Benutzerschnittstelle zum Implementieren der Browserschnittstelle, die Bestandteil des Systems gemäß Fig. 1 ist.
  • Fig. 5 ist ein Ablaufdiagramm, das die Folge von unter Verwendung des Medienverarbeitungssystems nach Fig. 1 zur Auswahl spezieller Medieninhalte für die Weiterverarbeitung nach der Erfindung durchgeführten Operationen veranschaulicht.
  • Fig. 6 ist ein Ablaufdiagramm, das die Folge von Operationen veranschaulicht, die unter Verwendung des Medienverarbeitungssystems nach Fig. 1 erfindungsgemäß zum Übertragen ausgewählter Medieninhalte an ein Ausgabegerät verwendet werden.
  • Fig. 7 ist ein Ablaufdiagramm, das die Folge von Operationen darstellt, die bei Verwendung des Medienverarbeitungssystems der Fig. 1 zum Modifizieren ausgewählter Medieninhalte nach der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden.
  • Fig. 8 ist ein Ablaufdiagramm, das die Folge von Operationen darstellt, die bei Verwendung des Medienverarbeitungssystems der Fig. 1 zum elektronischen Übertragen gekennzeichneter, gewählter Medieninhalte zwischen zwei oder mehr zusammenarbeitenden Benutzern nach der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG A. Systemüberblick
  • Wir beginnen mit einem breiten Überblick über ein computergestütztes Medienverarbeitungssystem, das entsprechend der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist. Fig. 1 ist ein Blockdiagramm mit einem Architektur-Überblick eines solchen Systems. Ein Endbenutzer tritt vorzugsweise mit dem System mittels der Workstation 2 in Wechselbeziehung. Vorzugsweise wird eine Hochleistungs-Workstation, hergestellt von Silicon Graphics, Inc., Mountain View, Kalifornien, die mit der IREX-Variante des UNIX-Betriebssystems arbeitet, zu diesem Zweck verwendet; es können jedoch beliebige andere digitale Verarbeitungsmittel, welche ein vernünftiges Niveau einer graphischen Interaktion (beispielsweise ein geeignet ausgestatteter Apple Macintosh-Computer) ebenfalls Verwendung finden. Wie weiter unten erörtert werden wird, führt die Workstation 2 vorzugsweise Software aus, welche eine graphische Benutzerschnittstelle erzeugt, die es dem Endbenutzer ermöglicht, interaktiv und zweckmäßig seine Auswahlen zu jedem Zeitpunkt zu überblicken und verschiedene Befehle und Auswahlen einzugeben.
  • Das System gemäß Fig. 1 weist eine Medien-Datenbank 6 auf. Die von der Datenbank gespeicherten und verwalteten Inhalte umfassen typischerweise Abschnitte und "Clips" von Filmlänge, Animation, Video, Standbildern, Schemata, Audio- oder andere Medieninhalte. Die Medieninhalte werden vorzugsweise digital in einer Mehrzahl von Datenspeichergeräten 8a- n gespeichert, welche physikalisch an mehreren Stellen angeordnet werden können (d. h. eine verteilte Umgebung). Außerdem enthalten in der Medien-Datenbank 6 und gespeichert in Speichergeräten 8a-n ist die jedem Abschnitt des Inhalts zugeordnete Datenbank-Managementinformation, beispielsweise Tabellen oder Indizes von beschreibenden Schlüsselworten und anderen relationalen Attributen, Datenformatspezifikationen und Versionen niedriger Auflösung des zugrundeliegenden Medieninhalts zum Erleichtern einer Vorschau auf ausgewählte Inhaltsabschnitte durch Endbenutzer.
  • Die Medien-Datenbank 6 weist vorzugsweise auch eine relationale Datenbank-Managementsystemmaschine 10 auf, um den Medieninhalt zu durchsuchen und wiederzugewinnen, der speziellen Schlüsselworten und Attributwerten, angegeben durch den Endbenutzer, entsprechen. Die Struktur und Operation der Medien-Datenbank 6 und deren Komponenten werden weiter unten genauer erörtert.
  • Das System nach Fig. 1 weist auch eine Mehrzahl von Hardware-Geräten (z. B. Band-, Film- oder Monitorgeräten) zum Drucken oder Wiedergeben ausgewählter Medieninhalte auf. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ist den Geräten 12a-n jeweils Treibersoftware zugeordnet, welche zur Steuerung des Geräts arbeitet. Das System gemäß Fig. 1 enthält in ähnlicher Weise mehrere Softwareanwendungen 14a-n zum Ausführen von Bildverarbeitung, On-line-Eitieren, Kommunikation zwischen zusammenarbeitenden Benutzern (e-Mail) oder anderen Aufgaben und Funktionen, die bei der Verarbeitung von Mediainhalten involviert sind. Auch hier sind Anwendungen 14a-n vorzugsweise Softwaretreibern zugeordnet und werden von letzteren gesteuert.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, zieht durch den Browser 4 dargestellte Software die verschiedenen Komponenten des Systems zusammen. Beispielsweise enthält Browser 4 Software, die für den Betrieb der graphischen Benutzerschnittstelle verantwortlich ist. Browser 4 ermöglicht dem Benutzer, Suchkriterien, die für von ihm anzusehende oder zu bearbeitende besondere Medieninhalte beschreibend sind, wie spezielle Schlüsselworte oder andere Attributwerte, zu spezifizieren. Browser 4 initiiert auch Suchen auf der Basis von Endbenutzer-Kriterien durch Aufrufen der RDBMS-Maschine 10 und übermittelt die Ergebnisse solcher Suche zum Endbenutzer. Browser 4 ermöglicht dem Benutzer die Kennzeichnung ausgewählter Medieninhalte zur weiteren Verarbeitung und ruft eine geeignete Anwendung oder einen Gerätetreiber (12a-n oder 14a-n) zum Ausführen der Benutzeranforderungen auf und stellt dem Treiber einen Schlüssel zum direkten Zugriff auf den ausgewählten Inhalt in der Medien-Datenbank 6 zur Verfügung.
  • Browser 4 ist daher mit praktisch jedem Aspekt des Systems verknüpft.
  • B. Durchsuchen der Datenbank
  • Im folgenden wird auf Fig. 2 Bezug genommen. Im Schritt 20 spezifiziert der Endbenutzer die Suchkriterien, die für die von ihm anzusehenden und zu bearbeitenden besonderen Abschnitte der zugrundeliegenden Medieninhalte beschreibend sind. Diese Kriterien können vorzugsweise in Angabe beschreibender. Schlüsselworte (z. B. "Forst" oder "Sonnenuntergang"), gemeinsamen Attributwerten (z. B. Hintergrund, Eigenschaft oder Charakter) oder dgl. ausgedrückt werden. Tabelle 1 zeigt einen exemplarischen Satz von Attributen und andere Suchkriterien, die sich als für diese Zwecke bevorzugt erwiesen haben, zumindest im Zusammenhang mit einem System zur Erzeugung von Fernsehanimation: TABELLE 1
  • Ein besonders beachtenswerter. Aspekt der bevorzugten Suchkriterien ist die Bezeichnung von "Gruppen". Wie weiter unten erörtert wird, wird dem Endbenutzer der Eintritt in einen Gruppennamen für die Kollektion gestattet, wenn der Unterbenutzer eine spezielle Kollektion aus den Medieninhalten identifiziert hat, auf der er oder sie zukünftig gern kollektiv Bezug nehmen möchte. Der eingegebene Name wird dann an der "Gruppen"-Attributliste für jede Aufzeichnung entsprechend der ausgewählten Kollektion von Inhalten gespeichert. Von diesem Zeitpunkt an kann der definierte Gruppenname unter Suchkriterien einbezogen werden, um den besonderen Inhalt der so bezeichnet ist, zu identifizieren. Daher ermöglicht die Gruppenattributfähigkeit tatsächlich, daß der Endbenutzer die Struktur der Datenbank in der gewünschten Weise adaptiv modifizieren kann. Browser 4 steuert vorzugsweise die Workstation 2 derart, daß eine geeignete graphische Schnittstelle für die Eingabe der vorgenannten Suchkriterien durch den Endbenutzer zur Verfügung gestellt wird; eine Bildschirmform oder ein Menü von interaktiv zu vervollständigenden oder vom Endbenutzer ausgewählten Feldern arbeitet zu diesem Zweck gut, wie sich für den Fachmann zeigt.
  • Im Schritt 22 ruft Browser 4 RDBMS-Maschine 10 auf, wodurch die Maschine zum Durchführen einer Suche in der Medien-Datenbank 6 auf der Basis spezifizierter Suchkriterien veranlasst wird. RDBMS-Implementierung und Betrieb sind im Stande der Technik bekannt. Eine detaillierte und umfassende Erörterung der RDBMS-Theorie und Anwendung steht beispielsweise in C. J. Date "An Introduction to Database Systems", Bände 1 und 2, vierte Ausgabe, Addison Wesley (1986) zur Verfügung. Daher wird hier nur eine kurze Beschreibung beachtlicher Punkte geliefert.
  • Wie oben kurz bemerkt, ist jedem Clip oder Abschnitt des Inhalts in der Medien-Datenbank 6 eine gewisse Managementinformation, wie Schlüsselworte und Attributwerte, zugeordnet. Diese Zuordnung ist in Fig. 3 dargestellt. Inhaltstabelle 50 enthält mehrere Inhaltsaufzeichnungen; die exemplarische Struktur für derartige Aufzeichnungen ist in Inhaltsaufzeichnung 58 dargestellt. Inhaltsaufzeichnung 58 enthält eine Mehrzahl von Feldern: Ein derartiges Feld (z. B. Feld 58a) enthält einen "Schlüssel" oder Hinweis auf einen Abschnitt oder ein Clip des Inhalts der Medien-Datenbank 6 (gespeichert irgendwo in Speichergeräten 8a-n), der diese Aufzeichnung zugeordnet ist, der Schlüssel beinhaltet vorzugsweise nicht nur die Adresse des Clips, sondern auch eine Erlaubnisinformation, welche zur Zugriffserlangung auf das Clip notwendig sein kann. ein anderes Feld (z. B. Feld 58b) verweist auf eine komprimierte "Vorschau"-Version des Clips; eine digitale Implementierung derartiger komprimierter Vorschau ist im Stande der Technik bekannt (z. B. unter Verwendung von Videokompressionsstandards, wie Apple QuicktimeWz) Ein anderes Feld (z. B. Feld 58c) verweist auf die Speicherung eines repräsentativen Rahmens (oder "Schlüsselrahmens"), der im voraus von dem Clip gewählt wird. Die Funktion und der Zweck der Vorschau und Schlüsselrahmeninformation werden weiter unten erläutert. Andere Felder (z. B. Felder 58d, 58e und möglicherweise andere) speichern oder identifizieren verschiedene Schlüsselworte und andere Attributwerte, die dem entsprechenden Clip zugeordnet sind.
  • Zusätzlich wird ein Index in der Form einer Tabelle oder eines B-Baums erzeugt, der jedes Schlüsselwort oder jeden Attributwert mit den spezifischen Inhaltsaufzeichnungen verknüpft, die zu diesem Wert passen. Schlüsselwortindex 450 enthält beispielsweise entsprechen der Darstellung in Fig. 3 mehrere Schlüsselwort-Eingaben 56a-n; jede Eingabe enthält Zeiger auf alle diejenigen Inhaltsaufzeichnungen in Inhaltstabelle 50, welche ein passendes Schlüsselwort haben. Auf diese Weise wird eine "viele-mit-vielen"-Beziehung zwischen Inhalten und Attributen hergestellt. Mit anderen Worten, viele unterschiedliche Schlüsselworte (z. B. "Forst") können einem vorgegebenen Inhaltsabschnitt entsprechen, während viele Inhaltsabschnitte (z. B. verschiedene Clips, die alle Forst-Einstellungen enthalten) demselben Schlüsselwort entsprechen. Die Implementierung und Operation einer relationalen Datenbank unter Verwendung von B-Baum-Strukturen sind im Stande der Technik bekannt. Es wurde gefunden, daß die Bibliothek von RDBMS-B-Baum Routinen und Strukturen, die von der C-Tree-Gesellschaft, Cambridge, Massachusetts lizenziert wird, gute Darstellung und Funktionalität für diese Zweck bietet.
  • Ein wesentliches Merkmal der Medien-Datenbank 6 nach der vorliegenden Erfindung ist die deutliche Unterscheidung zwischen Managementinformation und zugrundeliegendem Inhalt. RDBMS-Maschine 10 behandelt beispielsweise Managementinformationen; auf den zugrundeliegenden Inhalt wird generell von interessierten Anwendungen erfindungsgemäß direkt über Schlüssel und nicht über die RDBMS-Maschine zugegriffen. Wegen dieses Unterschiedes sind gewisse Aspekte des Systems, wie indexiertes Durchsuchen des Inhalts auf der Basis von Kriterien, auf Management-Informationen fokussiert und sehen den Inhalt nur durch die Struktur der Inhaltstabelle 50 und zugehörige Indizes. Gleichzeitig greifen andere Aspekte des Systems, wie die Kennzeichnung und Verarbeitung von ausgewählten Inhalten, direkt über Schlüssel auf den Inhalt zu und können daher den ausgewählten Inhalt in flexiblerer und anpassungsfähigerer Weise definieren, wie dies in den folgenden Abschnitten erörtert wird.
  • C. Inhaltsauswahl
  • Nach dem Durchsuchen der Datenbank werden die Ergebnisse dieser Suche im Schritt 24 dem Endbenutzer mitgeteilt. Browser 4 steuert Workstation 2 so, daß eine Liste der Abschnitte des Medieninhalts angezeigt wird, der die vom Benutzer spezifizierten Suchkriterien erfüllt. Fig. 4 zeigt als Beispiel eine graphische Benutzerschnittstellen-Bildschirmanzeige 60 zu diesem Zweck. Schlüsselrahmengitter 62 ist ein rechteckiges Gitter; jedes Element des Gitters enthält einen einzelnen Schlüsselrahmen, der zur Darstellung eines Abschnitts des Medieninhalts ausgewählt ist. Wie oben gesagt, enthält die jedem Inhaltsabschnitt in der Medien- Datenbank 6 zugeordnete Managementinformation einen vorausdefinierten, Schlüsselrahmen. Daher wird jeder Abschnitt des bei der Durchsuchung gemäß Schritt 22 identifizierten Inhalts im Schritt 24 durch die Anzeige eines entsprechenden Schlüsselrahmens innerhalb des Gitters 62 dargestellt.
  • Im Schritt 26 wählt der Endbenutzer den besonderen Medieninhalt aus, den er oder sie weiterzuverarbeiten wünscht. Fig. 4 zeigt eine exemplarische graphische Benutzerschnittstellen-Bildschirmanzeige 60 für den Auswahlprozeß, und Fig. 5 beschreibt den Prozeß in näherem Detail. Im Schritt 70 ermittelt der Benutzer vorzugsweise Abschnitte des Inhalts, der aufgrund der Vorschau dieses Inhalts von Interesse sein kann. dies geschieht unter Verwendung einer Maus oder eines ähnlichen interaktiven Zeigergeräts zur Auswahl eines Schlüsselrahmens im Gitter 62, der dem Inhalt entspricht, an dem der Endbenutzer versuchsweise bei der weiteren Bearbeitung interessiert ist. Im Falle eines Vollbewegungsmediums wird dann eine komprimierte Version relativ niedriger Auflösung des entsprechenden Medieninhalts unmittelbar auf dem Bildschirm in einem Balkenfenster für den Endbenutzer angezeigt. Wie zuvor gesagt, enthält die jedem Abschnitt des Inhalts zugeordnete Managementinformation vorzugsweise eine solche komprimierte Vorschauversion.
  • Es sei angenommen, daß sich der Endbenutzer beim Schritt 72 entscheidet, daß er einige oder alle der vorausbetrachteten Inhalte weiterzuverarbeiten wünscht. In diesem Falle verwendet der Endbenutzer im Schritt 74 wiederum eine Maus oder eine ähnliches interaktives Zeigergerät zum Zeigen auf den und Ziehen des richtigen Schlüsselrahmens vom Gitter 62 zum Akkumulator 64. Als nächstes kennzeichnet der Endbenutzer im Schritt 76 nach einem wichtigen Aspekt der vorliegenden Erfindung das spezielle Segment innerhalb des vorausbetrachteten Inhalts, das für die weitere Verarbeitung ausgewählt werden soll. Genauer gesagt, identifiziert der Endbenutzer die individuellen Start- und Endrahmen ("in-frame" und "out-frame") des Segments innerhalb des interessierenden ausgewählten Clips des Inhalts. Die Kennzeichnung von in- und out-frames kann vorzugsweise und zweckmäßigerweise wie folgt durchgeführt werden. Nach einem Hinzufügen eines ausgewählten Clips zum Akkumulator und in Abhängigkeit von dem Endbenutzerbefehl wird eine Vorausschau des Clips wiederum auf dem Bildschirm in einem Balkenfenster angezeigt. Diesesmal wird jedoch die Vorschau langsamer, nach "Klapp-Buch"- Art wiedergegeben, so daß der Benutzer auf angezeigte in- frame und out-frame-Schaltflächen klicken kann, um interaktiv die Anfangs- und Endpunkte des gewünschten Inhaltssegments zu identifizieren.
  • Wie oben gesagt, ist der Browser 4 verantwortlich für die Steuerung der graphischen Benutzer-Interaktion. Wenn der Endbenutzer ein spezielles Clip auswählt und einen in-frame und out-frame bezeichnet, prüft der Browser 4 die Datenbank- Managementinformationsaufzeichnung entsprechend dem Clip und formuliert und speichert den zum Adressieren und Zugriff des ausgewählten Inhaltssegments notwendigen Schlüssel. Auf diese Weise wird dem Endbenutzer ermöglicht, ein Segment des Medieninhalts adaptiv zu bezeichnen, das innerhalb eines Feldes des Inhalts in der Liste enthalten ist. Mit anderen Worten, der Endbenutzer kann den speziellen Medieninhalt spezifizieren, an dem er oder sie bei einem höheren Auflösungsniveau als die durch die feste Struktur der Datenbank betrachtete interessiert ist.
  • Wie im Schritt 78 gezeigt ist, ist der Prozeß der Inhaltsauswahl seiner Natur nach iteratif; der Benutzer kann so viele Abschnitte des Inhalts (dargestellt durch Schlüsselrahmen im Gitter 62) wie für die Weiterverarbeitung gewünscht, auswählen und im Akkumulator 64 ablegen.
  • D. Verarbeitung des ausgewählten Inhalts
  • Im Schritt 28 wählt der Benutzer eine spezielle, mit dem ausgewählten Medieninhalt durchzuführende Funktion aus. Wiederum steuert vorzugsweise der Browser 4 die Workstation 2, um dem Endbenutzer eine interaktive Anzeige dieser Auswahl zu ermöglichen. Die graphische Benutzerschnittstelle 60, die in Fig. 4 gezeigt ist, enthält vorzugsweise ein Feld von Funktionschaltflächen oder Icons 66 entsprechend jeder der verfügbaren Prozeßfunktionen; um eine spezielle Funktion auszuwählen, kann der Benutzer einfach auf die richtige Schaltfläche oder das Icon klicken. Die vom Endbenutzer ausgewählte Funktion kann typischerweise solche Medienproduktionstasks enthalten, wie Drucken des Inhalts auf einem Ausgabegerät (Schritt 30), Modifizieren oder Editieren eines speziellen Abschnitts des Inhalts (Schritt 32) oder Zusammenarbeiten mit einem anderen Endbenutzer (Schritt 38). Gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Endbenutzer auch eine elektronische "Buchmarke" erzeugen und speichern, welche ein ausgewähltes Inhaltssegment (Schritt 40) zur weiteren Bezugnahme bezeichnet, oder er kann ein neues Attribut erzeugen, das in der Datenbank 6 einer Gruppe von ausgewählten Medieninhalten derart zugeordnet wird, daß der ausgewählte Inhalt zukünftig als eine Gruppe (Schritt 42) wiedergewonnen werden kann. Die Einzelheiten jeder dieser Funktionen oder Tasks werden weiter unten in diesem Abschnitt und in den nachfolgenden Abschnitten erörtert.
  • Fig. 6 zeigt das Ausführen von Produktionstasks, einschließlich des Drucks des ausgewählten Inhalts auf einem Ausgabegerät. Im Schritt 82 identifiziert der Browser 4 das geeignete Hardwaregerät (und die zugehörige Treiberroutine) 12 zum Ausführen der gewünschten Funktion. Als nächstes ruft der Browser 4 im Schritt 84 den identifizierten Treiber 12 auf und versieht ihn mit Schlüsseln zum Zugriff auf den ausgewählten Inhalt. Browser 4 stellt dem Treiber auch eventuell benötigte zusätzliche Datenbank-Managementinformation zur Verfügung, z. B. Formatspezifikationen für den ausgewählten Inhalt. Im Schritt 86 verwendet der Treiber 12 die Schlüssel zum Zugreifen auf den ausgewählten Inhalt, zum Verarbeiten durch das zugehörige Gerät. Wenn der Inhalt in einem Datenformat ist, das mit dem Zielgerät 12 nicht kompatibel ist, so konvertiert in Schritten 88-90 Treiber 12 das Format des ausgewählten Inhalts in die benötigte Form. Zu diesem Zweck weist der Treiber 12 vorzugsweise Host Independent Image Protocol ("HIIP") Schnittstellensoftware auf, die von ASDG incorporated lizenziert wird. In einem Falle sendet der Treiber 12 im Schritt 92 tatsächlich den ausgewählten Inhalt zum zugehörigen Gerät 12 zum Zwecke des verlangten Drucks.
  • In ähnlicher Weise zeigt Fig. 7 das Ausführen von Produktionstasks, z. B. Modifizieren oder Editieren eines speziellen Abschnitts des Inhalts nach den Prinzipien der vorliegenden Erfindung. Zunächst fragt der Browser 4 im Schritt 98 RDBMS Maschine 10 ab, um herauszufinden, ob der ausgewählte Inhalt bereits "ausgecheckt" ist und gerade von einem zweiten Systembenutzer modifiziert wird. Wenn der Inhalt ausgecheckt wurde, so kann unserem ersten Benutzer nicht erlaubt werden, den Inhalt zu diesem Zeitpunkt zu modifizieren, und im Schritt 99 wird er oder sie zum Wahlpunkt der Fig. 2, Schritt 44, zurückgeführt, um einen alternativen Wegverlauf auszuwählen. Wie in der Technik bekannt ist, ist diese Vorsichtsmaßnahme notwendig, um eine Verfälschung des Datenbankinhalts zu vermeiden. Wenn der ausgewählte Inhalt jedoch derzeit nicht ausgecheckt ist, so identifiziert der Browser 4 am Schritt 100 das geeignete Anwendungsprogramm (und die zugehörige Treiberroutine) 14 zum Ausführen der gewünschten Funktion. Als nächstes ruft im Schritt 102 der Browser 4 den identifizierten Treiber 14 auf und stellt ihm die Schlüssel zum Zugriff auf den gewählten Inhalt zur Verfügung. Browser 4 versorgt den Treiber auch mit irgendeiner zusätzlichen Datenbank-Managementinformation, die notwendig sein kann, beispielsweise Formatspezifikationen für den ausgewählten Inhalt.
  • Zu beachten ist, daß Browser 4 tatsächlich nicht selbst auf den zugrundeliegenden Inhalt zugreift. Dies eliminiert redundantes Kopieren oder Übertragen von Inhaltsdaten zu und von dem Browser 4; Browser 4 kann vollständig nach Maßgabe von Schlüsseln und Managementinformationen arbeiten, was die Effizienz stark verbessert. Im Schritt 104 verwendet der Treiber 14 die Schlüssel zum Zugriff auf den ausgewählten Inhalt zum Verarbeiten durch die zugehörige Anwendung. Durch direkten Zugriff auf den Inhalt mittels Schlüsseln anstelle der Anforderung des Inhalts über die RDBMS-Maschine 10 kann der Treiber 14 genau auf das benötigte Inhaltssegment zugreifen (d. h. nach teilweiser Definition durch die in-frames und out-frames, gewählt durch den Endbenutzer), wie berücksichtigt im Schlüssel, statt automatisch auf den gesamten Clip gemäß Organisation in der Datenbank zuzugreifen.
  • Wenn der gewählte Inhalt in einem Datenformat ist, welches mit der Zielanwendung 14 nicht kompatibel ist, so konvertiert auch hier der Treiber 14 in den Schritten 106-108 das Format des ausgewählten Inhalts in die benötige Form, wie unter Bezugnahme auf Fig. 6 oben beschrieben worden ist. In jedem Falle ruft im Schritt 110 der Treiber 14 die zugehörige Anwendung 14 auf, welche den Inhalt in der gewünschten Form modifiziert. Typischerweise ist die Anwendung 14 selbst ein interaktives Programm (beispielsweise ein "Mal" Programm oder ein On-line-Editierwerkzeug), und daher kann der Endbenutzer die im Schritt 110 durchgeführte Verarbeitung direkt steuern. Nach Abschluß der gewünschten Modifikationen erhält der Endbenutzer vorzugsweise die Möglichkeit, im Schritt 34 in Fig. 2, zu entscheiden, ob der modifizierte Inhalt permanent gesichert werden soll oder nicht. Wenn der Endbenutzer die Sicherung der Modifikationen wählt, so aktualisiert Schritt 36 die Datenbank 6 in der geeigneten Weise. Diese Aktualisierung sollte für den Endbenutzer die Möglichkeit enthalten, das Schlüsselwort oder andere Attributwerte in Zuordnung zu dem modifizierten Inhalt zu modifizieren, da die Modifikationen einige dieser Attribute direkt geändert haben können. Browser 4 steuert vorzugsweise diese Interaktion, wiederum unter Bereitstellung eines geeigneten interaktiven Bildschirmmenüs oder einer ähnlichen Form.
  • E. Zusammenarbeit (e-Mail)
  • Beim bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann ein vorgegebener Endbenutzer mit einem oder mehreren anderen Benutzern bei der Verarbeitung der Inhalte der Medien-Datenbank 6 (Schritt 38) zusammenzuarbeiten. Die Einzelheiten dieser Technik werden unter Bezugnahme auf Fig. 8 erläutert. Im Schritt 120 steuert Browser 4 die Workstation 2, um den ersten Endbenutzer ("Benutzer 1") zu befähigen, Textbefehle entsprechend jedem Abschnitt des ausgewählten Inhalts, soweit er für einen zweiten Endbenutzer ("Benutzer 2") vorgesehen ist, einzugeben. Im Schritt 122 sendet Browser 4 (vorzugsweise unter Verwendung zugrundeliegender Betriebssystem-Electronic-Mail-Routinen) eine elektronische Nachricht ("e-Mail") an Benutzer 2; die Nachricht enthält Zeiger auf die Managementinformation und jedem Abschnitt des vom Benutzer 1 definierten ausgewählten Inhalts zugeordnete Schlüssel und enthält ferner Textinstruktionen des Benutzers 1 für jeden Abschnitt des ausgewählten Inhalts. Nach Senden kann der Benutzer 1 danach mit anderer Arbeit fortfahren (Schritt 124).
  • Inzwischen teilt im Schritt 126 Browser 16 (zugeordnet dem Benutzer 2 und Workstation 18) dem Benutzer 2 mit, daß er oder sie eine e-Mail erhalten hat, und Benutzer 2 wählt den Empfang der e-Mail. Beim Schritt 128 steuert Browser 16 die Workstation 18 so, daß eine Liste des ausgewählten Inhalts, identifiziert in der e-Mail-Nachricht, zur Anzeige gebracht wird. Vorzugsweise wird diese Anzeige vom Browser 16 in der gleichen Weise wie die vorher in Verbindung mit Fig. 4 beschriebene Anzeige von Suchergebnissen zur Verfügung gestellt: d. h. unter Verwendung des Gitters von Schlüsselrahmen. Unter Steuerung des Benutzers 2 (vorzugsweise unter Verwendung einer Maus zum Zeigen und Klicken auf interessierende Schlüsselrahmen) werden auch die Instruktionen von Benutzer 1 für jeden Inhaltsabschnitt zur Anzeige gebracht. an diesem Punkt kann Benutzer 2 fortfahren, den speziellen Inhalt auszuwählen und zu verarbeiten, und zwar in der gleichen Weise wie dies zuvor für das Einzelbenutzer- Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist: d. h. am Schritt 132 wählt Benutzer 2 den nach den Schritten der Fig. 5 zu verarbeitenden speziellen Inhalt aus und fährt dann fort beim Schritt 28 der Fig. 2.
  • Auf diese Weise können Benutzer 1 und Benutzer 2 zweckmäßig und effizient durch Austauch von Informationen und Instruktionen zusammenarbeiten, die für spezielle und gemeinsam interessierende Abschnitte des Inhalts hochspezifisch sind.
  • F. Referenzfunktionen
  • Eine andere Anwendung der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß ein Endbenutzer vorzugsweise eine elektronische "Buchmarke", die ein ausgewähltes Inhaltssegment (Schritt 40) für zukünftige Referenz bezeichnet, definieren und speichern kann. Die Einzelheiten dieser Technik werden jetzt unter Bezugnahme auf Fig. 9 erläutert. Wenn diese Funktion gewählt wird, so steuert Browser 4 am Schritt 150 die Workstation 18 (oder einen separaten Monitor) zur Wiedergabe des ausgewählten Inhalts für den Endbenutzer. Wie in Entscheidungsschritt 142 gezeigt ist, kann der Endbenutzer mit der Betrachtung so lange, wie gewünscht, fortfahren. Wenn der Endbenutzer einen besonderen Punkt im Medieninhalt zu markieren wünscht (z. B. derart, daß der Endbenutzer zeitweilig stoppt, den aktuellen Inhalt betrachtet und später die Betrachtung an demselben Punkt wieder aufnimmt, oder zur anderen Referenzzwecken), kann er oder sie eine elektronische Buchmarke einfügen. In diesem Falle erzeugt am Schritt 154 der Browser 4 einen modifizierten Schlüssel für den betrachteten Inhalt, mit einem neuen Anfangsrahmen entsprechend der Position in dem Inhalt, die der Endbenutzer zu markieren wünscht. Browser 4 speichert den Schlüssel im Schritt 156 für zukünftige Referenz durch den Endbenutzer. Wie in Schritt 158 gezeigt ist, kann der Endbenutzer dann vorzugsweise entweder Stop-Betrachtung des aktuellen Inhalts auswählen - in welchem Falle das System zum Hauptauswahlpunkt der Fig. 2, Schritt 44, zurückkehrt - oder weiter fortfahren.
  • Eine spezielle Funktion, die vom Endbenutzer in bezug auf den ausgewählten Inhalt verlangt werden kann, ist die "Gruppen"-Funktion, welche ein neues Attribut erzeugt, das in der Datenbank dem ausgewählten Inhalt permanent zugeordnet ist. Die Gruppenfunktion entspricht Schritt 49 und ist ein relativ geradliniger Schritt: wenn der Endbenutzer die "Gruppen"-Funktionsschaltfläche auswählt, so steuert der Browser 4 die Workstation 2 derart, daß sie den Endbenutzer graphisch um einen Gruppennamen ersucht, der vorzugsweise eine Textzeichenkette sein könnte. Der Datenbank-"Gruppen"- Index (d. h. die Tabelle oder der Baum für Gruppen) wird dann aktualisiert, um das neu geschaffene Gruppenfeld und Zeiger zum ausgewählten Inhalt in dieser Gruppe aufzunehmen. Auf diese Weise kann der ausgewählte Inhalt zweckmäßig und effizient in der Zukunft vom Endbenutzer als eine Gruppe wiedergewonnen werden, und zwar durch Spezifizieren des neuen Gruppennamens als Teil der Suchkriterien des Endbenutzers.
  • G. Iteration
  • Es ist vorgesehen, daß das System in einer iterativen Weise benutzt werden wird. Daher kann, wie Fig. 2 zeigt, der Endbenutzer nach Ausführung einer speziellen gewählten Task am Schritt 44 entscheiden, ob zusätzliche Verarbeitungsfunktionen mit dem ausgewählten Inhalt (d. h. Rückkehr zum Schritt 28) ausgeführt werden sollen, oder ob andere Medieninhalte zur Verarbeitung ausgewählt werden (d. h. Rückkehr zum Schritt 26), oder ob eine neue Suche definiert und begonnen werden soll (d. h. Rückkehr zum Schritt 20).

Claims (10)

1. Ein Verfahren zur computergestützten Medienverarbeitung durch einen Endbenutzer zur Verwendung mit einer Datenbank, die gespeicherte Medieninhalte enthält, welche in einer Mehrzahl von Abschnitten der Medieninhalte organisiert sind, wobei jeder der mehreren Abschnitte der Medieninhalte eine Mehrzahl von Rahmen einschließlich eines Schlüsselrahmens, einer oder mehrerer Anfangsrahmen und einer oder mehrerer Endrahmen aufweist; wobei jedem der mehreren Abschnitte der Medieninhalte eine Inhaltstabelle mittels einer Mehrzahl von Attributen zugeordnet ist, wobei die Inhaltstabelle in einen oder mehrere Inhaltsdatensätze und einen durchsuchbaren Index einer Mehrzahl von Attributen organisiert ist, wobei die Mehrzahl von Attributen Schlüsselworte umfaßt, welche jedes der mehreren Attribute mit entsprechenden oder übereinstimmenden Attributen eines oder mehrerer der Inhaltsdatensätze der Inhaltstabelle verknüpft, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
Spezifizieren eines Satzes gewünschter Werte für eines oder mehrere der Mehrzahl von Attributen unter der Steuerung des Endbenutzers;
Durchsuchen des durchsuchbaren Index innerhalb der Datenbank nach einem oder mehreren Attributen der Inhaltstabelle, um einen oder mehrere Inhaltsdatensätze zu identifizieren, welche mit dem Satz gewünschter Werte übereinstimmen, um einen oder mehrere Abschnitte der Medieninhalte zu gewinnen, welche mit dem Satz gewünschter Werte übereinstimmen, wodurch eine Mehrzahl von übereinstimmenden Abschnitten der Medieninhalte definiert wird;
Anzeigen einer Liste an den Endbenutzer, die die Mehrzahl übereinstimmender Abschnitte der Medieninhalte identifiziert;
Kennzeichnen einer oder mehrerer der Mehrzahl von übereinstimmenden Abschnitten der Medieninhalte unter der Steuerung des Endbenutzers, wodurch eine Mehrzahl gekennzeichneter Abschnitte der Medieninhalte definiert wird;
weiteres Kennzeichnen eines oder mehrerer Anfangsrahmen und eines oder mehrerer Endrahmen für jeden der Mehrzahl gekennzeichneter Abschnitte der Medieninhalte unter der Kontrolle des Endbenutzers, wodurch ausgewählte Medieninhalte definiert werden;
Anfordern einer oder mehrerer Medienverarbeitungsfunktionen unter der Kontrolle des Endbenutzers, wobei die Medienverarbeitungsfunktionen an den ausgewählten Medieninhalten ausgeführt werden sollen, und Durchführen der Medienverarbeitungsfunktionen an den ausgewählten Medieninhalten.
2. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritte des Anzeigens einer Liste, die die Mehrzahl übereinstimmender Abschnitte der Medieninhalte identifiziert, ferner den Schritt des Vorausschauens auf eine Version relativ geringer Auflösung eines oder mehrerer der übereinstimmenden Abschnitte der Medieninhalte unter der Kontrolle des Endbenutzers umfaßt.
3. Das Verfähren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Anzeigens einer Liste, die die Mehrzahl übereinstimmender Abschnitte der Medieninhalte identifiziert, ferner den Schritt des. Anzeigens eines einzelnen Schlüsselrahmens des Abschnitts der Medieninhalte für jeden der Mehrzahl übereinstimmender Abschnitte der Medieninhalte umfaßt.
4. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Durchführens der Medienverarbeitungsfunktionen ferner die folgenden Schritte einschließt:
Identifizieren einer oder mehrerer Computerprozesse zum Durchführen der Medienverarbeitungsfunktionen in einer für den Endbenutzer transparenten Weise; und
Bereitstellen der Computerprozesse mit einem oder mehreren Schlüsseln, die den ausgewählten Medieninhalt durch Adressen identifizieren, in einer für den Endbenutzer transparenten Weise.
5. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Durchführens einer oder mehrerer Medienverarbeitungsfunktionen das Wiedergeben der ausgewählten Medieninhalte auf einer Medienausgabeeinrichtung einschließt.
6. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Durchführens einer oder mehrerer Medienverarbeitungsfunktionen das Modifizieren der ausgewählten Medieninhalte einschließt.
7. Das Verfahren nach Anspruch 6, ferner einschließend den Schritt des Aktualisierens der Datenbank, so daß sie das Modifizieren der ausgewählten Medieninhalte reflektiert.
8. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Durchführens einer oder mehrerer Medienverarbeitungsfunktionen das Speichern eines oder mehrerer Schlüssel, die die ausgewählten Medieninhalte identifizieren, einschließt.
9. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Durchführens einer oder mehrerer Medienverarbeitungsfunktionen ferner die folgenden Schritte einschließt:
Senden einer elektronischen Nachricht von dem ersten Endbenutzer an wenigstens einen kooperierenden Endbenutzer, wobei die Nachricht die ausgewählten Medieninhalte identifiziert, wobei die Nachricht ferner eine oder mehrere Instruktionen für durch die ausgewählten Medieninhalte durchzuführende Verarbeitungsaufgaben einschließt;
Anzeigen einer die ausgewählten Medieninhalte identifizierenden Liste unter der Kontrolle des kooperierenden Endbenutzers; und
Anzeigen der einen oder mehreren Instruktionen unter der Kontrolle des kooperierenden Endbenutzers.
10. Das Verfahren nach Anspruch 1, ferner einschließend die folgenden Schritte:
Spezifizieren eines oder mehrerer den ausgewählten Medieninhalten zuzuordnender neuer Attribute unter der Kontrolle des Endbenutzers;
Aktualisieren der Datenbank in einer für den Endbenutzer transparenten Weise, so daß sie die neuen Attribute enthält.
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