DE69522982T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Unterbindung von unautorisierter Wiederverwendung einer Einwegkamera und zum Erlauben von autorisierter Wiederverwendung der Kamera - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Unterbindung von unautorisierter Wiederverwendung einer Einwegkamera und zum Erlauben von autorisierter Wiederverwendung der Kamera

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf das Gebiet der Fotografie und insbesondere auf Einwegkameras. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verhindern von unerlaubtem Recyceln einer Einwegkamera nach vollständiger Belichtung einer in der Kamera befindlichen Filmrolle und zum Ermöglichen einer erlaubten Wiederverwendung der Kamera nach dem Austausch der Filmrolle gegen eine neue.
  • Einwegkameras sind in jüngster Zeit bekannt geworden, zum Beispiel die Kamera "Kodak FunSaver 35 mit BLITZ". Normalerweise handelt es sich bei einer Einwegkamera um eine einfache Schnappschuss-Kamera mit einem inneren Kunststoff- Hauptgehäuse, einer Aufnahmelinse mit fester Brennweite, einer Filmmesseinrichtung, einem Verschluss, einem Bildfeldzähler (Belichtungszähler) und möglicherweise einer elektronischen Blitzeinheit sowie mit einer äußeren Karton-Hülle, in der das innere Hauptgehäuse aufgenommen ist und die entsprechende Öffnungen für die Aufnahmelinse, einen Verschlussauslöser und ein Filmtransport-Zackenrad, einen Direkt-Sucher, den Bildfeldzähler und ein Blitzaustrittsfenster aufweist. Beim Hersteller wird eine Filmpatrone mit einem herkömmlichen 35 mm-Film mit 12, 24 oder 36 Aufnahmen in das Innengehäuse eingelegt, und es wird im wesentlichen die gesamte Länge des unbelichteten Filmstreifens in der Fabrik von der Patrone ab- und auf eine im inneren Hauptkörper befindliche Spule aufgewickelt. Nachdem der Fotograf ein Bild aufgenommen hat, dreht er das Zackenrad weiter, um das belichtete Bildfeld in die Kassette zurückzuspulen. Durch die Rückspulbewegung des Filmstreifens, die geringfügig länger ist als ein Bildfeld, wird ein Messrad gedreht, wodurch der Bildfeldzähler auf die nächst niedrigere Zahl eingestellt wird. Diese Funktion ist im einzelnen in US-A-5,235,366 beschrieben. Nachdem die auf dem Filmstreifen vorhandene maximale Anzahl von Belichtungen erfolgt und der Filmstreifen vollständig in die Filmpatrone zurückgespult ist, wird die Einwegkamera einem Fotolabor übergeben, das zunächst den Filmstreifen aus dem inneren Gehäuse zum Entwickeln der Negative entnimmt und die Kamera dann zum Recyceln an den Hersteller zurücksendet. Der Hersteller seinerseits recycelt die Kamera in der Weise, dass er eine neue Filmrolle einlegt und den oben beschriebenen Vorspulvorgang wiederholt.
  • Es besteht in der Branche die anerkannte Notwendigkeit, das unerlaubte Recycling von Einwegkameras zu verhindern.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verhindern von unerlaubtem Recycling einer Einwegkamera, jedoch zum Ermöglichen der erlaubten Wiederverwendung der Kamera gemäß den Ansprüchen 4 sowie 1 und 8. Allgemein gesprochen umfasst das Verfahren die folgenden Schritte:
  • - Feststellen, dass ein bestimmter Vorgang in der Kamera eingetreten ist,
  • - Außerkraftsetzen einer Funktion der Kamera, nachdem festgestellt ist, dass der vorbestimmte Vorgang in der Kamera eingetreten ist, um im Wesentlichen eine Wiederverwendung der Kamera zu verhindern, wenn ein belichteter Film in der Kamera durch einen unbelichteten Film ersetzt worden ist,
  • - Eingeben eines Rückstell-Codes in die Kamera und
  • - erneutes Inkraftsetzen der außer Kraft gesetzten Funktion, nachdem der Rückstell-Code in die Kamera eingegeben ist, um eine erlaubte Wiederverwendung der Kamera mit dem unbelichteten Film zu ermöglichen.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform umfasst das Verfahren die folgenden Schritte:
  • - Durchführen eines Zählvorgangs mittels eines in der Kamera befindlichen Zählwerks, das die Anzahl der bereits gemachten und auf der Filmrolle in der Kamera noch zur Verfügung stehenden Aufnahmen angibt,
  • - Außerkraftsetzen einer Funktion der Kamera, wenn der Zählstand anzeigt, dass ein Film in der Kamera vollständig belichtet ist, um im Wesentlichen eine Wiederverwendung der Kamera zu verhindern, wenn ein belichteter Film in der Kamera durch einen anderen Film ersetzt worden ist,
  • - Eingeben eines Rückstell-Codes in die Kamera und
  • - Initialisieren des Zählwerks und erneutes Inkraftsetzen der außer Kraft gesetzten Funktion, wenn der Rückstell-Code in die Kamera eingegeben wird, um eine erlaubte Wiederverwendung der Kamera mit dem unbelichteten Film zu ermöglichen.
  • Insbesondere umfasst das Verfahren ferner die folgenden Schritte:
  • - Ablesen eines Identifikations-Codes, der in oder an der Kamera vorgesehen ist, bevor der Rückstell-Code in die Kamera eingegeben wird, und
  • - Auswählen des Rückstell-Codes, derart, dass dieser nur dem abgelesenen Identifikations-Code entsprechen darf.
  • Außerdem umfasst das Verfahren den folgenden Schritt:
  • - Auswählen des Rückstell-Codes derart, dass dieser einem nicht ablesbaren Inkraftsetzungs-Code in oder an der Kamera entspricht, um das Zählwerk zu initialisieren, und Wiederinkraftsetzen der zuvor außer Kraft gesetzten Funktion, wenn der Rückstell-Code in die Kamera eingegeben wird.
  • Die Erfindung bietet eine Möglichkeit, das unerlaubte Recycling einer Einwegkamera zu verhindern und die erlaubte Wiederverwendung der Kamera zu ermöglichen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Vorderansicht einer Einwegkamera mit eingebauter elektronischer Blitzeinheit;
  • Fig. 2 eine Vorderansicht der Kamera, von innen gesehen, zur Darstellung der verschiedenen Komponenten einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 3 ein Flussdiagramm:
  • Fig. 4 eine schematische Ansicht anderer Komponenten der bevorzugten Ausführungsform; und
  • Fig. 5 ein Flussdiagramm.
  • Die Erfindung wird im folgenden in ihrem bevorzugten Einsatz in einer 35 mm-Einwegkamera mit eingebauter elektronischer Blitzeinheit beschrieben. Da die Merkmale von Einweg-Kameras allgemein bekannt sind, richtet sich die folgende Beschreibung im besonderen nur auf jene Elemente, die Bestandteil der beschriebenen Ausführungsform sind oder direkt mit ihr zusammenwirken. Es versteht sich jedoch, dass andere Elemente in unterschiedlicher, dem durchschnittlichen Fachmann bekannter Weise ausgebildet sein können.
  • In den Zeichnungen ist in Fig. 1 und 2 eine Einwegkamera 1 dargestellt, die ein lichtundurchlässiges inneres Kunststoff-Gehäuse aufweist, in der eine bekannte Aufnahmelinse 5 fester Brennweite, eine - nicht dargestellte - bekannte Filmmessvorrichtung, ein bekannter Einflügel-Verschluss 7, ein bekannter Bildfeldzähler 9 zum optischen Anzeigen der noch möglichen Aufnahmen und eine elektronische Blitzeinheit 11 untergebracht sind und die ferner eine äußere Karton-Abdeckung oder -Hülle 13 aufweist, die das innere Gehäuse enthält und eine vordere Öffnung 15 für die Aufnahmelinse, eine obere Öffnung 17 für einen manuell betätigbaren Verschlussknopf 19 und eine rückseitige Öffnung für ein - nicht dargestelltes - manuell betätigbares Filmtransport-Zackenrad, eine vordere Öffnung 21 für ein vorderes Sucherfenster 23 eines Direkt-Suchers, eine - nicht dargestellte - rückseitige Öffnung für ein rückseitiges Sucherfenster 27, eine obere Öffnung 29 für den Bildfeldzähler, eine vordere Öffnung 31 für ein Blitzaustrittsfenster 33, eine obere Öffnung 35 für eine die Betriebsbereitschaft der Blitzeinheit anzeigende LED 37 und eine vordere Öffnung 39 für ein manuell betätigbares Schiebeelement 41 aufweist, das in Fig. 1 nach rechts geschoben wird, um die Blitzeinheit betriebsbereit zu machen.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Blitzeinheit 11 enthält eine Blitz-Leiterplatte 43, auf der eine bekannte Blitzröhre 45 hinter dem Blitzaustrittsfenster 33, eine bekannte Blitzladeschaltung 47 zum Speichern einer geeigneten Spannung zum Zünden der Blitzröhre für die Blitzlicht-Belichtung, einen Schließer-Blitzladeschalter 49, der in der Weise geschlossen wird, dass das Schiebeelement 41 in Fig. 1 und 2 nach rechts geschoben wird, um die Blitzladeschaltung zu betätigen oder zu aktivieren, und ein integrierter Steuerkreis (IC 51) angeordnet sind. Der IC 51 ist mit einem gesonderten Schließer-Schalter 53 verbunden, der den Verschluss und das Blitzlicht synchronisiert und jedes Mal dann geschlossen wird, wenn der Verschluss-Flügel 7 - in Fig. 2 im Uhrzeigersinn - verschwenkt wird, um die Aufnahmelinse 5 kurzzeitig zur Aufnahme eines Bildes freizugeben.
  • Beim Hersteller wird eine Filmpatrone mit einem herkömmlichen 35 mm-Film mit 12, 24 oder 36 Aufnahmen in das Innengehäuse 3 eingelegt, und es wird im wesentlichen die gesamte Länge des unbelichteten Filmstreifens in der Fabrik von der Patrone ab- und auf eine im inneren Gehäuse befindliche - nicht dargestellte Spule aufgewickelt. Außerdem wird der Bildzähler 9 auf die maximale Anzahl der auf dem unbelichteten Filmstreifen möglichen Belichtungen eingestellt. Nachdem der Fotograf ein Bild aufgenommen hat, dreht er das Zackenrad weiter, um das belichtete Bildfeld in die Kassette zurückzuspulen. Durch die Rückspulbewegung des Filmstreifens, die geringfügig länger ist als ein Bildfeld, wird ein - nicht dargestelltes - Messrad gedreht, wodurch der Bildfeldzähler 9 auf die nächst niedrigere Zahl eingestellt wird, zum Beispiel von "36" auf "35". Diese Funktion ist im einzelnen in US-A-5,235,366 beschrieben. Nachdem die auf dem Filmstreifen vorhandene maximale Anzahl von Belichtungen erfolgt und der Filmstreifen vollständig in die Filmpatrone zurückgespult ist, wird die Kamera 1 einem Fotolabor übergeben, das zunächst den Filmstreifen aus dem inneren Gehäuse 3 zum Entwickeln der Negative entnimmt und die Kamera dann zum Recyceln an den Hersteller zurücksendet. Der Hersteller seinerseits recycelt die Kamera 1 in der Weise, dass er eine neue Filmrolle einlegt und den oben beschriebenen Vorspulvorgang wiederholt.
  • Der IC 51 umfasst ein bekanntes, abwärts zählendes Zählwerk 55, das beim Initialisieren auf die maximale Anzahl der auf einer in der Kamera 1 befindlichen Filmrolle möglichen Belichtungen eingestellt wird (ähnlich dem Bildfeldzähler 9). Das Zählwerk 55 zählt jeweils um "1" zurück, wenn der Schalter 53 zum Synchronisieren des Verschlusses mit dem Blitzlicht zur Aufnahme eines Bildes durch den Verschlussflügel 7 geschlossen wird, wodurch die Anzahl der noch auf der Filmrolle verbleibenden möglichen Belichtungen gezählt wird. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, fordert der IC 51 bei jedem Schließen des Verschluss/Blitz- Synchronisationsschalters 53 das Zählwerk 55 auf festzustellen, ob sein Zählerstand mindestens "1" beträgt. Wenn der Zählerstand mindestens "1" beträgt, wird das Zählwerk 55 um "1" heruntergeschaltet. Wenn dagegen der Zählerstand "0" ist, wird die Blitzladeschaltung 47 deaktiviert.
  • Bei deaktivierter Blitzladeschaltung 47 kann die Kamera 1 nur mit Erlaubnis effektiv recycelt werden. Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Ermöglichen einer erlaubten Wiederverwendung der Kamera 1 angegeben. Dieses Verfahren ist in Fig. 5 dargestellt und umfasst die folgenden Schritte:
  • (1) Auf einer Leseeinrichtung 57 wird die Höchstzahl der auf einer neuen Filmrolle, die in die Kamera 1 eingelegt wird oder eingelegt werden soll, verfügbaren Belichtungen dadurch ausgewählt, dass ein Zeiger 59 auf die ausgewählte Zahl "12", "24" oder "36" geschoben wird. Die Leseeinrichtung 57 ist in Fig. 4 dargestellt.
  • (2) Zwei Lese-Kontaktstifte 61 und 63 der Leseeinrichtung 57 werden manuell mit entsprechenden Kontakten 65 und 67 des IC 51 verbunden, damit die Leseeinrichtung einen vom IC gelieferten Identifikations-Code lesen kann. Der Identifikations-Code ist vorzugsweise ein dem IC 51 zugeordneter individueller Code, wodurch das Entziffern des Codes erschwert wird, und liegt in einem elektrischen digitalen Format, z. B. als binäre Zahl, vor. Alternativ kann der Identifikations-Code auch in einem elektrischen analogen Format anstelle des elektrischen digitalen Formats vorliegen, zum Beispiel als vorbestimmte Spannung, vorbestimmter Strom, Widerstand oder sonstiger Wert. Auch kann der Identifizierungs-Code optischer Art sein, zum Beispiel ein Strichcode, oder magnetischer Art.
  • (3) Die Leseeinrichtung 57 enthält eine Nachschlagetabelle 69 mit einer Vielzahl von Identifizierungs-Codes (für verschiedene ICs), einschließlich des Identifizierungs-Codes, der im Schritt 2 gelesen wurde, und mit einer Vielzahl von Rückstell-Codes, die den Identifizierungs-Codes 1 : 1 entsprechen, und wird über eine nicht dargestellte Zentraleinheit (CPU) so gesteuert, dass sie den Rückstellcode auswählt, der dem in Fig. 2 gelesenen Identifizierungs- Code entspricht. Außerdem entspricht die Vielzahl der Rückstell-Codes 1 : 1 den verschiedenen (in entsprechenden ICs enthaltenen) Aktivierungs-Codes, von denen einer im IC 51 dazu dient, den IC anzuweisen, die Initialisierung des Zählwerks 55 auszulösen und die Blitzladeschaltung 47 erneut zu aktivieren. Die Rückstell-Codes und die Aktivierungs-Codes können, ebenso wie der Identifizierungs-Code, von unterschiedlicher Art sein, zum Beispiel elektrischer, optischer oder magnetischer, digitaler oder analoger Natur.
  • (4) Zwei Schreib-Kontaktstifte 71 und 73 der Leseeinrichtung 57 werden manuell mit entsprechenden Kontakten 75 und 77 des IC 51 verbunden, um den im Schritt 3 ausgewählten Rückstell-Code in den IC einzugeben. Voraussichtlich wird der in den IC 51 eingegebene Rückstell-Code dem Aktivierungs-Code jenes IC entsprechen. Infolgedessen wird das Zählwerk 55 von "0" auf die im Schritt 1 ausgewählte Belichtungsanzahl gestellt, und die Blitzladeschaltung 49 wird aktiviert. Wenn der in den IC 51 eingegebene Rückstell-Code dem Aktivierungs-Code des betreffenden IC aus irgendeinem Grunde nicht entspricht, wird eine optische Warnanzeige 79 auf der Leseeinrichtung 57 aktiviert.
  • Die Erfindung wurde vorstehend unter Bezugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass für einen durchschnittlichen Fachmann Änderungen und Modifikationen möglich sind, ohne vom Rahmen der Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel könnte statt der Deaktivierung der Blitzladeschaltung 49 zum Ausschalten der Blitzfunktion der Kamera 1 jede(r) andere der verschiedenen anderen bekannten Funktionen oder Vorgänge der Kamera 1 deaktiviert werden, etwa die Verschlussbetätigung oder der Filmtransport. In diesem Sinn sollen die Begriffe "Funktionen" und "Vorgänge" als gleichwertig verstanden werden. Außerdem könnten, anstatt die Anzahl der Schließvorgänge des Verschluss/Blitz-Synchronisationsschalters 53 für die Deaktivierung einer Funktion der Kamera 1 zu zählen, verschiedene andere Ereignisse dazu dienen zu bestimmen, wann eine Funktion der Kamera deaktiviert werden muss. Zum Beispiel könnte eine Funktion der Kamera 1 als Reaktion auf die Entnahme einer belichteten Filmrolle aus der Kamera, als Reaktion auf die Entnahme einer Batterie aus der Kamera oder als Reaktion auf das Öffnen des inneren Gehäuses 3 zum Entnehmen der belichteten Filmrolle deaktiviert werden.
  • Wie in US-A-5,021,811 vorgeschlagen wird, kann die Blitz-Leiterplatte 43 auch Mittel enthalten, die optisch anzeigen, wie oft die Kamera 1 bereits recycelt wurde.

Claims (10)

1. Vorrichtung zum Verhindern von unerlaubtem Recycling einer Einwegkamera (1), jedoch zum Ermöglichen einer erlaubten Wiederverwendung der Kamera, mit
- Mitteln (51, 53, 55) zum Feststellen, dass ein bestimmter Vorgang in der Kamera eingetreten ist,
- Mitteln (47, 51) zum Außerkraftsetzen einer Funktion der Kamera, nachdem festgestellt ist, dass der bestimmte Vorgang in der Kamera eingetreten ist, um im Wesentlichen eine Wiederverwendung der Kamera zu verhindern, wenn ein belichteter Film in der Kamera durch einen unbelichteten Film ersetzt worden ist,
gekennzeichnet durch
- Mittel (57, 59, 69, 71, 73) zum Eingeben eines Rückstell-Codes (69) in die Kamera und
- Mittel (47, 51, 55) zum erneuten Inkraftsetzen der außer Kraft gesetzten Funktion, nachdem der Rückstell-Code in die Kamera eingegeben ist, um eine erlaubte Wiederverwendung der Kamera mit dem unbelichteten Film zu ermöglichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellmittel in der Kamera ein Zählwerk (55) aufweisen zum Erhalten einer Zahl, welche die Anzahl an Aufnahmen angibt, die auf dem Film in der Kamera bereits gemacht oder noch machbar sind, dass die Mittel zum Außerkraftsetzen eine Funktion der Kamera außer Kraft setzen, wenn das Zählwerk anzeigt, dass der Film in der Kamera vollständig belichtet ist, und dass die Mittel zum erneuten Inkraftsetzen das Zählwerk (55) auf Null stellen, wenn der Rückstell-Code (69) in die Kamera eingegeben ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (57, 61, 63, 69) zum Ablesen eines Identifikations-Codes, der in oder an der Kamera vorgesehen ist, und zum Auswählen des Rückstell-Codes derart, dass dieser nur dem abgelesenen Identifikations-Code entsprechen darf.
4. Verfahren zum Verhindern von unerlaubtem Recycling einer Einwegkamera (1), jedoch zum Ermöglichen einer erlaubten Wiederverwendung der Kamera, mit den Schritten:
- Feststellen, dass ein bestimmter Vorgang in der Kamera eingetreten ist,
- Außerkraftsetzen einer Funktion der Kamera, nachdem festgestellt ist, dass der bestimmte Vorgang in der Kamera eingetreten ist, um im Wesentlichen eine Wiederverwendung der Kamera zu verhindern, wenn ein belichteter Film in der Kamera durch einen unbelichteten Film ersetzt worden ist,
gekennzeichnet durch die Schritte
- Eingeben eines Rückstell-Codes (69) in die Kamera und
- Erneutes Inkraftsetzen der außer Kraft gesetzten Funktion, nachdem der Rückstell-Code in die Kamera eingegeben ist, um eine erlaubte Wiederverwendung der Kamera mit dem unbelichteten Film zu ermöglichen.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schritt zum Feststellen das Erhalten einer Zahl unter Verwendung eines in der Kamera vorgesehenen Zählwerks (55) umfasst, wobei die Zahl die Anzahl an Aufnahmen angibt, die auf dem Film in der Kamera bereits gemacht oder noch machbar sind, dass beim Schritt zum Außerkraftsetzen eine Funktion der Kamera außer Kraft gesetzt wird, wenn die Zahl besagt, dass der Film in der Kamera vollständig belichtet ist, und dass beim Schritt zum erneuten Inkraftsetzen das Zählwerk auf Null gestellt wird, wenn der Rückstell-Code (69) in die Kamera eingegeben ist.
6. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Schritte:
- Ablesen eines Identifikations-Codes, der in oder an der Kamera vorgesehen ist, bevor der Rückstell-Code in die Kamera eingegeben wird, und
- Auswählen des Rückstell-Codes, derart, dass dieser nur dem abgelesenen Identifikations-Code entsprechen darf.
7. Verfahren nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch den Schritt:
- Auswählen des Rückstell-Codes derart, dass dieser einem nicht ablesbaren Inkraftsetzungs-Code in oder an der Kamera entspricht, um ein Zurückstellen des Zählwerks auf Null zu bewirken.
8. Einwegkamera (1) mit
- Mitteln (51, 53, 55) zum Feststellen, dass ein bestimmter Vorgang in der Kamera endgültig abgeschlossen ist,
- Mitteln (47, 51) zum Außerkraftsetzen einer Funktion der Kamera, wenn festgestellt ist, dass der bestimmte Vorgang in der Kamera endgültig abgeschlossen ist, um im Wesentlichen eine Wiederverwendung der Kamera zu verhindern, wenn ein belichteter Film in der Kamera durch einen unbelichteten Film ersetzt worden ist,#
gekennzeichnet durch
- Mittel (51, 55, 75, 77) zum Empfangen eines eingegebenen Rückstell- Codes (69) und,
- Mittel (47, 51, 55) zum erneuten Inkraftsetzen der außer Kraft gesetzten Funktion, wenn der Rückstell-Code empfangen worden ist, um eine erlaubte Wiederverwendung der Kamera mit dem unbelichteten Film zu ermöglichen.
9. Einwegkamera nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststellmittel in der Kamera ein Zählwerk (55) aufweisen zum Erhalten einer Zahl, welche die Anzahl an Aufnahmen angibt, die auf dem Film in der Kamera bereits gemacht oder noch machbar sind, dass die Mittel zum Außerkraftsetzen eine Funktion der Kamera außer Kraft setzen, wenn das Zählwerk anzeigt, dass der Film in der Kamera vollständig belichtet ist, um im Wesentlichen eine Wiederverwendung der Kamera zu verhindern, wenn der Film durch einen anderen Film ersetzt wird, und dass die Mittel zum erneuten Inkraftsetzen das Zählwerk auf Null stellen, wenn der Rückstell- Code empfangen worden ist, um eine erlaubte Wiederverwertung der Kamera mit dem anderen Film zu ermöglichen.
10. Einwegkamera nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch
- Mittel (57, 59, 69, 71, 73), die einen nicht ablesbaren Inkraftsetzungs- Code aufweisen, der, wenn er dem eingegebenen Rückstell-Code entspricht, ein Zurückstellen des Zählwerks auf Null bewirkt und die außer Kraft gesetzte Funktion erneut in Kraft setzt.
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