DE69520165T2 - Verfahren zum Herstellen einer Elektroschweissmuffe - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Elektroschweissmuffe

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  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines Elektroschmelz- bzw. Elektroschweißkopplers zur Nutzung in der Konstruktion thermoplastischer Rohrsysteme, wobei eine geschweißte Verbindung zwischen aneinandergrenzenden Enden von aneinandergrenzenden Abschnitten eines Plastikrohrs oder eines solchen Rohrabschnitts und eines rohrförmigen Bauteils, welches einen Teil des Rohrverbindungsstücks, des Ventils oder dergleichen bildet, dadurch erreicht ist, daß die aneinandergrenzenden Enden in einen Elektroschmelzkoppler gedrückt bzw. gezwungen werden und diesen erregen bzw. anregen.
  • Ein solcher Elektroschmelz- bzw. Elektroschweißkoppler weist die Form einer Muffe bzw. Hülse aus thermoplastischem Material mit einem elektrischen Widerstandswärmer bzw. -heizer auf, der hierin eingebettet ist und sich um die Muffe bzw. Hülse erstreckt. Sowohl das Material der Muffe als auch das Material der eingeführten Rohrenden oder dergleichen werden lokal weich und verschmolzen, wenn die aneinandergrenzenden Rohrenden oder dergleichen von entgegengesetzten Enden in die Muffe eingepreßt bzw. hineingezwungen werden und sich der Wärmewiderstandsdraht, und folglich die Muffe, danach infolge des Durchleitens eines elektrischen Stroms durch den Draht erwärmt. Hierdurch wird eine innere Verbindung in Form einer geschweißten Verbindung ausgebildet, wenn die Anordnung sich abgekühlt hat. Die Verbindung ist für Flüssigkeiten dicht. Der Koppler verbleibt ausgebildet und bildet ein permanentes Teil der Verbindung.
  • Typischerweise weist der elektrische Widerstandsdraht die Form einer Spule auf, die in die thermoplastische Muffe eingebettet ist und zu dieser koaxial ausgebildet ist. Der Draht liegt dicht an der inneren Oberfläche der Muffe. Die Enden des Drahts sind mit Anschlußpunkten verbunden, die auf dem Äußeren der Muffe zum Verbinden mit einer elektrischen Stromquelle ausgebildet sind.
  • Das Patent UK-2090588 der British Gas Corporation offenbart ein Verfahren zum Herstellen eines Elektroschmelzkopplers der oben genannten Art, bei dem eine thermoplastische, rohrförmige Vorform, die zum Ausbilden des radial inneren Teils des Elektroschmelzkopplers bestimmt ist, mittels des Spritzgießens zuerst gebildet und nachfolgend auf einer drehbaren Windenspindel montiert wird. Mit Hilfe der Windenspindel wird die Vorform um ihre Achse gedreht, um mit Hilfe einer Führung auf ihrer äußeren Oberfläche eine schraubenförmige Windung des elektrischen Wärmewiderstandsdrahts zu bilden. Die Führung bindet einen Erwärmer bzw. Heizer ein, mittels dessen der Draht elektrisch erwärmt wird, wenn er auf die Vorform gewickelt wird, so daß beim Wickeln die äußere Oberfläche der Vorform schmilzt, wenn der Draht diese berührt. Hierdurch wird der Draht wenigstens teilweise in die Vorform eingebettet. Die Drahtführung bindet einen elektrischen Wärmer ein, welcher den Draht erwärmt, wenn er durch die Drahtführung zu der Vorform gelangt. Die Vorform weist an jedem Ende Anschlußstifte auf, wobei das freie Ende des Drahtes mit dem Anschlußstift an einem Ende verbunden wird, bevor das Wickeln beginnt, und wobei der Draht an seinem anderen Ende mit dem anderen Anschlußstift nach dem Wickeln verbunden wird. Die gewickelte Vorform wird dann in eine Gießform eingeführt, in welche eine äußere, einhüllende Ummantellung aus thermoplastischem Material mittels des Spritzgießens eingebracht wird, wobei die Ummantellung sich mit der Vorform vereinigt, und wobei die nun vollständige Vorform und die einhüllende Ummantellung den abschließend fertigen Elektroschmelzkoppler bilden.
  • Das Dokument FR-A-221679 offenbart ein Verfahren zum Herstellen eines Elektroschmelzkopplers. Hierbei ist eine thermoplastische Vorform mit peripheren Rillen zur Aufnahme eines Wärme- bzw. Heizwiderstandsdrahts vorgesehen. Die thermoplastische Vorform weist benachbart zu seinen Enden Öffnungen zur Aufnahme von Anschlußplatten bzw. -blechen auf, um die Enden des Drahts gewickelt werden können und die hiervon abstehende elektrische Kontakte aufweisen. Das Verfahren umfaßt die folgenden Schritte: Wickeln des Wärme- bzw. Heizdrahts um die Vorform, so daß der Draht in den Rillen liegt; Wickeln der Drahtenden um die Anschlußplatten; Einpassen der Anschlußplatten in ihre Öffnungen; und Spritzgießen einer äußeren, thermoplastischen Umhüllung bzw. Ummantellung um die gewickelte Vorform und die Anschlußplatten, wobei die Ummantellung Sockel aufweist, in welche die abstehenden elektrischen Kontakte vorstehen.
  • In der Druckschrift EP-A-0260014 ist ein Verfahren zum Herstellen eines Elektroschmelzkopplers offenbart, bei dem eine Spindel mit zwei zylindrischen Teilen vorgesehen ist, wobei die zwei zylindrischen Teile von Ende zu Ende angeordnet sind und jeweils einen sich radial erstreckenden Stift aufweisen, über welchen ein jeweiliger ausgehöhlter Anschluß angeordnet werden kann. Ein elektrischer Wärme- bzw. Heizwiderstandsdraht wird direkt um die Spindel gewickelt. Seine Enden werden an jeweiligen Enden des ausgehöhlten Anschlusses befestigt. Danach wird die Anordnung in einer Spritzgießform angeordnet. Montagekerne erstrecken sich über freie Endabschnitte der Anschlüsse in den Spritzformraum. Thermoplaste werden in den Spritzformraum eingespritzt, um den Elektroschmelzkoppler zu bilden. Die Montagekerne werden dann entfernt, die Spritzform öffnet sich, und die Spindelteile werden nach dem radial einlaufenden Abziehen der Anschlußunterstützungsstifte in die Spindelteile axial von dem Elektroschmelzkoppler entfernt. Bei einer Variante werden die ausgehöhlten Anschlüsse an den Spindelteilen mittels Schrauben befestigt, die vor dem Abziehen der Spindelteile entfernt werden. Bei einer weiteren Variante werden Festanschlüsse genutzte, die sich in Radialbohrungen in den Spindelteilen erstrecken und mittels des Abziehens der Spindelteile von dem Elektroschmelzkoppler abgeschert werden.
  • Die Erfindung betrifft Verfahren zum Herstellen von Elektroschmelzkopplern, bei denen keine Plastikvorformen genutzt werden und der elektrische Wärmdraht direkt um eine Spindel gewickelt wird, die nachfolgend den Kern einer Gießform bildet, in der der Plastikkörper des Elektroschmelzkopplers um den Kern und die Wicklung gespritzt wird.
  • Erfindungsgemäß ist ein Verfahren zum Herstellen eines Elektroschmelzkörpers geschaffen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfaßt: Vorsehen einer Spindel mit integrierten Stützformationen; Unterstützen elektrisch leitender Anschlußelemente an der Spindel mittels der Stützformationen; Wickeln eines elektrischen Wärmwiderstandsdrahts um die Spindel; Verbinden des Widerstandsdrahts mit elektrisch leitenden Anschlußelementen; Anordnen der Spindel mit den Anschlußelementen und der Windung innerhalb einer äußeren Gießform, so daß ein Gießformraum zwischen der äußeren Gießform und der Spindel definiert ist; Erstrecken von Montagekernen durch den Raum, um die Anschlußelemente zu verbinden; nachfolgendes Spritzgießen eines thermoplastischen Materials in den Raum zwischen der Spindel und der äußeren Gießform, um den Elektroschmelzkoppler zu bilden, wobei die Montagekerne hierdurch sich im wesentlichen radial erstreckende Sockel in dem Gußkoppler definieren, die an dessen inneren Enden in den Anschlußelementen enden; Zurückziehen der Montagekerne; Öffnen der Gießform und Entfernen der Spindel von dem Elektroschmelzkoppler, wobei die Windung und die Anschlußelemente in dem Elektroschmelzkoppler an Ort und Stelle bleiben. Hierbei umfaßt die Spindel zwei Teile, die jeweils eine zylindrische oder eine stumpf-konische Oberfläche aufweisen. Das Verfahren zur Herstellung des Elektroschmelzkopplers ist dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Teile einen jeweiligen Bundabschnitt, aufweist, der ein jeweiliges Ende des Elektroschmelzkopplers definiert; daß jede Unterstützungsformation stattlich auf der zylindrischen oder stumpfkonischen Oberfläche des Spindelteils steht und sich von dem entsprechenden Stumpf in eine Richtung parallel mit der Spindelachse erstreckt; und daß jede Formation und dessen unterstütztes Anschlußelement solche Formen aufweisen, die es dem Anschlußelement ermöglichen, axial von seiner Unterstützungsformation zu gleiten, so daß es für das jeweilige Teil der Spindel möglich ist, axial von dem spritzgegossenen Elektroschmelzkoppler entfernt zu werden.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • Fig. 1A eine Teildarstellung eines Axialabschnitts einer Spindel bzw. eines Kerns, den Thermoplastikkörper eines Elektroschmelzkopplers, der um den Kern gegossen bzw. gespritzt ist, einen Montagekern, eine Anschlußplatte und ein Teil einer elektrischen Wärmewiderstandswicklung des Elektroschmelzkopplers, wobei alle diese Teile erfindungsgemäß ausgebildet sind;
  • Figur iß eine Teildarstellung der Spindel und eine Anschlußplatte in teilweiser Schnittdarstellung entlang der Achse des Montagekerns in Fig. 1A;
  • Fig. 1C eine teilweise axiale Abschnittsdarstellung des fertigen Elektroschmelzkopplers nach Fig. 11A entlang der Achse eines elektrischen Anschlusses hiervon;
  • Fig. 1D den oberen Teil der Figur in Enddarstellung und ein Einführsegment in Draufsicht (in dem unteren Teil der Figur), welches in dem Elektroschmelzkoppler nach Fig. 1A genutzt wird;
  • Fig. 2A eine teilweise axiale Abschnittsdarstellung ähnlich zu Fig. 1A, wobei jedoch die Herstellung einer dritten erfindungsgemäßen Form des Elektroschmelzkopplers dargestellt ist;
  • Fig. 2B eine teilweise axiale Abschnittsdarstellung der dritten Ausführungsform, welche eine Anordnung einer Anschlußanordnung zeigt;
  • Fig. 2C eine alternative Anschlußanordnung für den Schmelzkoppler nach den Fig. 2A und 2B;
  • Fig. 3A eine ähnliche Darstellung wie in den Fig. 1A und 2A, wobei jedoch die Herstellung einer weiteren erfindungsgemäßen Form des Elektroschmelzkopplers gezeigt ist;
  • Fig. 3B eine Teildarstellung im Querschnitt durch die Achse des Montagekerns in Fig. 3A;
  • Fig. 3C eine Anschlußplatte und einen angeschlossenen Wärm- bzw. Heizdraht in Draufsicht; und
  • Fig. 3D eine teilweise axiale Abschnittsdarstellung gemäß Fig. 3A, wobei jedoch der fertige Elektroschmelzkoppler gezeigt ist, bei dem die Spindel bzw. der Kern entfernt sind.
  • In den Fig. 1A, 1B, 1C und 1D ist ein Verfahren zur Herstellung eines Elektroschmelz- bzw. Elektroschweißkopplers schematisch dargestellt. Bei diesem Verfahren wird ein Wärmewiderstandsdraht 2 direkt um eine Spindel 10 gewickelt, wobei der Wärmewiderstandsdraht eine Längsspannung aufweist. Der Draht 2 wird mit elektrisch leitenden Elementen bzw. Anschlußplatten 5 verbunden. Die Spindel 10 weist zwei Teile auf, die in entgegengesetzte Richtungen, axial von entgegengesetzten Enden des gegossenen Elektroscbmelzkopplers entfernt werden (vgl. unten). Eine jeweilige Anschlußplatte 5 ist benachbart zu jedem Ende des fertigen Elektroschmelzkopplers angeordnet. Dementsprechend wird von jedem Spindelteil mittels einer jeweiligen Verlängerung 11 eine jeweilige Anschlußplatte 5 getragen, wobei die jeweilige Verlängerung 11 frei auf der zylindrischen oder stumpfkonischen Oberfläche des Spindelteils in dem Bereich steht, welcher an das jeweilige Ende des Elektroschmelzkopplers grenzt, welcher um die Spindel gegossen ist. Die Verlängerung 11 umfaßt ein Paar paralleler Arme, die von einem Fußteil der Verlängerung 11 in eine Richtung auf die Mitte der Spindel zu vorspringen und parallel mit der Spindelachse ausgebildet sind, wodurch zwischen diesen parallelen Armen und der gekrümmten Spindeloberfläche ein Raum definiert ist, in welchen das gegossene bzw. gespritzte Plastikmaterial um die Spindel fließen kann. Die parallelen Arme sind auf der Spindel umlaufend beabstandet und weisen jeweils entlang der dem anderen Arm gegenüberstehenden Seite eine Längsrille zur Aufnahme eines jeweiligen Querkantenabschnitts der Anschlußplatte 5 auf, wenn die Platte in den Raum zwischen den parallelen Armen gleitet. Die Anschlußplatte 5 weist Stifte 6 auf, die beim Winden des Drahtes um die Spindel um den Wärmdraht an der geeigneten Stufe bzw. Stelle der Windung mechanisch gefalzt sind. Die Anschlußplatte 5 kann auf diese Weise zwischen seine parallelen Armen eingepaßt werden, bevor der Draht mit den Stiften versehen wird, oder die Anschlußplattenstifte können um den Draht gebogen werden, bevor die Anschlußplatte auf den Platz zwischen den entsprechenden parallelen Armen gleitet. In jedem Fall dienen die genannten Verbindungen des Drahtes mit den elektrisch leitenden Elementen 5 dazu, die Längsspannung in dem Wärmewiderstandsdraht zu erhalten. Der Draht wird dann zwischen der Drahtquelle und der Spindel durchgeschnitten, und die gewickelte Spindel wird dann in einer Gießoperation in Thermoplastik eingekleidet, so daß der Elektroschmelzkoppler 1 gebildet wird. Unmittelbar vor dem Gießen wird ein Montage- bzw. Platzkern 12 der Gießform radial durch eine zentrale Öffnung in der Anschlußplatte 5 gesteckt (vgl. Fig. 1A). Dieser Montagekern 12 weist einen relativ dünnen Endabschnitt auf, welcher in die Öffnung in der Anschlußplatte S paßt, und bildet das Loch, in welches sich der Schaft 9 (vgl. Fig. 1 C) eines nach außen überstehenden Anschlusses 7 einschraubt, und einen Abschnitt mit einem größeren Durchmesser, der in dem gegossenen Produkt die innere Oberfläche eines Gußsockels definiert, der den Anschluß 7 umgibt und angepaßt ist, um einen elektrischen Verbinder aufzunehmen.
  • Nachdem das thermoplastische Material um die Spindel herum spritzgegossen wurde, werden die Montagekerne 12 radial abgezogen und die Spindelkernteile werden von dem gegossenen Produkt axial entfernt. Beim Abziehen der Spindel 10 von dem eingehüllten Elektroschmelzkoppler 1 werden von den Verlängerungen 11 Aussparungen in den Endflächen des Elektroschmelzkörpers zurückgelassen. Diese Aussparungen werden anschließend jeweils mittels des Einführens eines Einführsegments 13 (vgl. Fig. 1D) gefüllt, welches Greif bzw. Griffsegmente oder Widerhaken 14 aufweist, die ein Lösen der Einführsegmente verhindern. Die Einführsegmente, die beispielsweise aus Plastik gebildet sind, isolieren die innerhalb der Aussparungen ausgesetzten Teile der Anschlußplatten 5 elektrisch.
  • Abschließend oder, wenn gewünscht, vor dem Einführen der Segmente 13, wird ein Anschluß 16, der die Form einer Schraube mit einem gestreckten, flachen, vergrößerten Kopf zum Ausbilden einer Anschlußspitze bzw. -zunge und einen Schneidschraubenschaft aufweist, in die jeweilige Bohrung eingeschraubt, die von jedem Montagekern zurückgelassen wird, bis der Anschluß 16 in das Loch in der jeweiligen Anschlußplatte 5 gelangt, um einen guten elektrischen Kontakt mit der Anschlußplatte 5 und somit mit dem Draht 2 auszubilden.
  • In den Fig. 2A, 2B und 2C ist eine Variante des unter Bezugnahme auf die Fig. 1A und 1D beschriebenen Verfahrens schematisch dargestellt. Bei dieser Variante umfaßt die Anschlußanordnung an jedem Ende des Elektroschmelzkopplers einen im wesentlichen zylindrischen Metallkörper 25, der beispielsweise aus Messing gebildet ist und benachbart zu einem Ende (das innere oder untere Ende - vgl. Fig. 2A bis 2C) eine umlaufende ringförmige Rille aufweist. Die vorspringenden Arme der Verlängerungen 11 sind in diesem Fall so dimensioniert und voneinander beabstandet, daß sie auf beiden Seiten des Körpers 25 gut in die Rille 27 passen, wenn der Körper 25 zwischen den Armen angeordnet ist, wodurch der Körper 25 in einer Stellung, in welcher er sich hinsichtlich der zentralen Achse der Spindel radial nach außen erstreckt (vlg. Fig. 2A), unterstützt ist.
  • Der Körper 25 weist eine diametrale Durchgangsbohrung, durch welche sich der Wärm- bzw. Heizdraht 2 hindurchschlängelt, und eine axiale Schraubengewindebohrung auf, die sich von seinem von der Rille 27 weiter entfernten Ende erstreckt, um eine Klemmschraube aufzunehmen, mittels welcher der Draht 2 innerhalb des Körpers 25 geklemmt werde kann. In der in den Fig. 2A und 2B dargestellten Anordnung wird der Wärm- bzw. Heizwiderstandsdraht 2 mittels eines Gewindestifts 18 vor oder während des Gießschritts in den Körper 25 und deshalb in Spannung um die Spindel gehalten, wobei, der Gewindestift 18 nach dem Einhüllgießprozeß entfernt und durch eine mit dem Bezugszeichen 26 bezeichnete Einschraubspitze bzw. -zunge ersetzt wird.
  • Gemäß Fig. 2A ist ein jeweiliger Montagekern 12 der Gießform, welcher die Aussparung dem Endprodukt definiert, innerhalb dessen die jeweilige Anschlußspitze angeordnet ist, in Verbindung mit dem äußeren Ende des jeweiligen Körpers 25 und unterstützt während des Gießens das Halten des letzteren an Ort und Stelle. Es wird darauf hingewiesen, daß der Montagekern natürlich mittels einer gestreckten Bohrung gebildet werden kann, um den Kopf der Schraube 26 aufzunehmen, so daß die Schraube 26 vom Beginn an für das Klemmen des Drahtes 2 genutzt werden kann, wodurch der Bedarf für einen getrennten Gewindestift entfällt. Bei einer anderen möglichen Anordnung (vgl. Fig. 2C) wird das Klemmen des Wärm- bzw. Heizdrahtes in dem Körper 25 mittels einer Montageklemmschraube 29 bewirkt, die in eine Schraubengewindebohrung eingeschraubt wird, die sich radial und senkrecht zu der diametralen Durchgangsbohrung erstreckt, durch welche sich der Draht 2 schlängelt. In einer solchen Anordnung kann der Kontaktstift, sofern dieses gewünscht ist, zusammen mit dem Körper 25 ausgebildet sein.
  • In den Fig. 3A, 3B und 3C ist eine weitere Ausführungsform des Verfahrens nach Fig. 1 schematisch dargestellt. Bei dieser Ausführungsform wird während des Gießens des Elektroschmelzkopplers eine Kontaktplatte 5 mit einer zentralen Öffnung unterstützt. Nach dem Gießen wird der zentrale Abschnitt der Platte 5, einschließlich der zentralen Öffnung und des diese umgebenden Bereichs auf der radial inneren Seite der Kontaktplatte innerhalb einer sich radial erstreckenden Aussparung freigesetzt, die sich zu der Wand der Hauptbohrung in dem Elektroschmelzkoppler öffnet. Ein Anschlußstift wird durch die, zentrale Öffnung in der Platte 5 und durch eine ausgerichtete Radialmontagebohrung innerhalb der Hauptbohrung geschraubt, um als ein Kontaktstift auf der Außenseite des Elektroschmelzkopplers überzustehen.
  • Bei dieser Ausführungsform hat die Verlängerung 11 der Spindel eine in Fig. 3B dargestellte Querschnittsform, d. h., die Form einer sich längs erstreckenden Rippe, die sich in Richtung ihrer radial äußeren Oberfläche leicht erweitert, um eine Schwalbenschwanzform anzunehmen. Die Anschlußplatte weist im Querschnitt (vgl. Fig. 3B) die Form eines invertierten Kanals mit Seitenwänden auf, die in Richtung der Kanalöffnung konvergieren, so daß der Kanal einen zum äußeren Teil der Rippe 11 komplementären Querschnitt aufweist, wodurch die Platte 5 über das äußere Ende der Rippe 11 längs gleiten kann, um hierauf während des Gießens zuverlässig zurückgehalten werden zu können. Die Rippe 11 weist eine Radialbohrung auf, welche mit der zentralen Öffnung in der Platte 5 ausgerichtet ist und das radial innere Ende eines Abschnitts mit einem minimalen Durchmesser eines Montagekerns 12 der Gießform aufnimmt, wobei sich der Montagekern 12 vor dem Gießen des Elektroschmelzkopplers in der Gießform um die Spindel radial durch die zentrale Öffnung in der Platte 5 und in die Bohrung in der Rippe 11 erstreckt. Die Spindel weist wiederum einen äußeren Abschnitt mit einem größeren Durchmesser auf, um eine Kontaktstiftaussparung in dem fertigen Koppler zu definieren.
  • Wie am besten aus den Fig. 3A und 4C hervorgeht, weist die Platte 5 einen Stift auf, welcher um den Draht 2 gebogen ist, um den Stift an dem Draht zu sichern.
  • Der thermoplastische Körper des Elektroschmelzkopplers wird um die gewickelte Spindel gewickelt, wobei der Draht 2 um die Spindel gewickelt ist und bei den Stiften der Platte 5, die an die Rippen 11 angepaßt sind, herumgebogen ist, wobei die gewickelte Spindel innerhalb der Gießform angeordnet ist, und wobei sich die Montagekerne durch die Platte 5 und in die Bohrungen in den Rippen 11 hinein erstrecken. Die Montagekerne werden dann radial herausgezogen, und die Spindelteile werden axial abgezogen, wodurch die Rippen 11 aus ihren Platten 5 gleiten, so daß letztere mittels der gegossenen Plastik gefesselt gehalten werden. Eine sich radial erstreckende Aussparung, die der jeweiligen Rippe 11 entspricht und sich bis zur radial inneren Oberfläche jeder Platte S erstreckt, wird jedoch so belassen, daß sie sich von der Wand der Hauptbohrung des Elektroschmelzkopplers erstreckt. Nun wird von der Hauptbohrung eine jeweilige Anschlußschraube mit einem geschützten Kopf durch die zentrale Öffnung in jeder Platte 5 und in die jeweilige ausgerichtete Radialbohrung eingeschraubt, welche mittels des Montagekerns in dem Plastikmaterial zurückgelassen wurde. Der geschlitzte Kopf der jeweiligen Anschlußschraube ist mit, der radial inneren Oberflächenplatte verbunden. Die jeweilige Anschlußschraube weist benachbart zu dem genuteten Kopf einen Schneidschrauben-Gewindeschaftabschnitt auf, wobei der Schneidschrauben-Schaftabschnitt in der jeweiligen Radialbohrung in dem Plastikkörper ein komplementäres Schraubengewinde bildet. Darüber hinaus weist die jeweilige Anschlußschraube einen Gleitschaftabschnitt mit einem bezüglich des Schneidschrauben- Schaftabschnitts verminderten Durchmesser auf, welcher sich in die Aussparung in dem Plastikkörper erstreckt, welche mittels des Abschnitts des jeweiligen Montagekerns mit dem größeren Durchmesser definiert ist. Der Gleitschaftabschnitt bildet einen jeweiligen Kontaktstift.

Claims (8)

1. Verfahren zum Herstellen eines Elektroschmelz- bzw. Elektroschweißkopplers, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Vorsehen einer Spindel (10) mit integralen Unterstützungsformationen (11); Unterstützen von elektrisch leitenden Anschlußelementen (5, 25) an der Spindel mit Hilfe der Unterstützungsformationen Wickeln eines elektrischen Wärme- bzw. Heizwiderstandsdrahts (2) um die Spindel; Verbinden des Widerstandsdrahts mit den elektrisch leitenden Anschlußelementen (5, 25); Anordnen der Spindel (10) mit den Anschlußelementen und der Wicklung innerhalb einer äußeren Gießform, so daß zwischen der äußeren Gießform und der Spindel ein Gießraum definiert ist; Erstrecken von Montagekernen (12) durch den Raum, um die Anschlußelemente (5, 25) zu verbinden; nachfolgendes Spritzgießen eines thermoplastischen Materials in den Raum zwischen der Spindel und der äußeren Gießform, um den Elektroschmelzkoppler zu bilden, wobei die Montagekerne auf diese Weise im wesentlichen sich radial erstreckende Sockel in dem umspritzten Koppler definieren, die an den inneren Enden der Anschlußelemente enden; Herausziehen der Montagekerne (12); Öffnen der Gießform und Freilegen der Spindel (10) von dem Elektroschmelzkoppler (1), wobei die Windung und die Anschlußelemente in dem Elektroschmelzkoppler an Ort und Stelle verbleiben; wobei die Spindel zwei Teile umfaßt, die jeweils eine zylindrischen oder eine stumpfkonische Oberfläche aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der Teile einen Bundabschnitt aufweist, der ein jeweiliges Ende des Elektroschmelzkopplers definiert; daß die Unterstützungsformation (11) frei auf der zylindrischen oder stumpfkonischen. Oberfläche des Spindelteils steht und sich von dem jeweiligen Bund in eine Richtung parallel zu der Spindelachse erstreckt; und daß jede Formation und dessen unterstütztes Anschlußelement solche Formen aufweisen, die es dem Anschlußelement (5, 25) ermöglichen, axial von seiner Unterstützungsformation (11) zu gleiten, so daß es dem jeweiligen Teil der Spindel ermöglicht ist, von dem umspritzten Elektroschmelzkoppler freigesetzt zu werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei jeder Montagekern (12) einen Abschnitt mit einem größeren Durchmesser zur Definition eines Anschlußsockels, der sich in den Elektroschmelzkoppler von dessen Außenseite erstreckt, und einen Endabschnitt mit einem kleineren Durchmesser zur Definition einer schmaleren Bohrung in dem umspritzten Elektroschmelzkoppler aufweist, wobei sich die schmalere Bohrung von dem Anschlußsockel einwärts erstreckt; wobei jedes Anschlußelement (5) ein durch das jeweilige Anschlußelement (5) durchgehendes Loch aufweist, welches sich hinsichtlich der Spindel im wesentlichen radial erstreckt, wenn das Anschlußelement auf seine Unterstützungsformation (11) auf der Spindel montiert ist; wobei die Montagekerne (12) so positioniert sind, daß die inneren Enden der Endabschnitte mit dem kleineren Durchmesser mit den jeweiligen Löchern in den jeweiligen Anschlußelementen (5) am Ende des Schrittes zum Erstrecken der Montagekerne (12) in den Raum ausgerichtet sind und mit diesen in Verbindung stehen; wobei das Verfahren einen Schritt zum Vorsehen elektrischer Anschlußstifte (7) mit Schraubengewindeschaften (9) und, auf das Öffnen der Gießform und das Freilegen der Spindelteile von dem Elektroschmelzkoppler folgend, Schritte zum Einführen der jeweiligen Anschlußstifte (7) in die jeweilige Sockel und der Gewindeschraubenschafte (9) durch jeweilige der schmalen Bohrungen in dem umspritzten Elektroschmelzkoppler, und zum Einschrauben der Schafte in die jeweiligen Löcher in den jeweiligen Anschlußelementen (5) umfaßt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei die Montagekerne (12) in die Löcher in den Anschlußelementen (5), die auf ihren Unterstützungsformationen (11) montiert sind, erstreckt werden, bevor die äußere Gießform über die Anschlußelemente und die Montagekerne geschlossen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei jedes Anschlußelement (25) die Form eines Körpers aufweist, der eine durch den Körper verlaufende Bohrung zur Aufnahme des Drahtes (2) und eine quer kreuzende Schraubengewindebohrung zur Aufnahme einer Klemmschraube (16, 26) zum Klemmen des Drahtes (2) in der erst genannten Bohrung umfaßt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Verfahren einen Schritt zum Anordnen von Kontaktstiften (16, 26) in den Sockeln mittels des Einschraubens von Schraubengewindeabschnitten der Kontaktstifte in die Schraubengewindebohrungen umfaßt.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei jede Unterstützungsformation (11) benachbart zu dem Bund des jeweiligen Spindelabschnitts ein Fußteil und ein Paar paralleler Arme umfaßt, welche an dem Fußteil in eine Richtung auf die Mitte der Spindel (10) zu freischwebend und parallel zur Spindelachse angeordnet sind, wodurch zwischen den parallelen Armen und der Spindeloberfläche ein Raum definiert ist, in welchen geschmolzenes Plastikmaterial fließen kann, und wobei die parallelen Arme auf der Spindel umlaufend voneinander beabstandet sind.
7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei jeder der parallelen Arme jeder Unterstützungsformation (10) auf seiner Seite, die dem anderen Arm dieser Formation zugewandt ist, eine jeweilige Längsrille aufweist; wobei die Anschlußelemente (5) Anschlußplatten umfassen; wobei die Längsrille der Arme jeder Unterstützungsformation einen jeweiligen Querkantenabschnitt der jeweiligen Anschlußplatte aufnehmen, wenn die Anschlußplatte mittels der Unterstützungsformation (11) unterstützt ist; und wobei jede Anschlußplatte eine zentrale Öffnung zur Aufnahme eines Endabschnitts des jeweiligen Montagekerns (12) aufweist.
8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Anschlußelement (25) einen im wesentlichen zylindrischen Metallkörper aufweist, der benachbart zu einem Ende eine umlaufende ringförmige Rille (22) umfaßt; und wobei die freischwebenden Arme der Unterstützungsformation (11) so dimensioniert und voneinander beabstandet sind, daß sie auf beiden Seiten des Metallkörpers gut in die Rille (27) passen, wenn der Metallkörper zwischen den Armen angeordnet ist, um hierdurch gestützt zu werden.
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