DE102007041971A1 - Verfahren und Werkzeug zur Herstellung eines Isolierstoffteils für einen Schaltpol - Google Patents

Verfahren und Werkzeug zur Herstellung eines Isolierstoffteils für einen Schaltpol Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Werkzeug zur Herstellung eines Isolierstoffteils, insbesondere eines Schaltpolgehäuses (4) aus festem Isolierstoff für einen Schaltpol für ein Hochspannungnetz mittels eines Formgebungswerkzeugs (1), umfassend mindestens zwei Formgebungsmodule (1.1, 1.2) mit eine Außenkontur des herzustellenden Schaltpolgehäuses (4) bildenden Formhälften (2.1, 2.2). Erfindungsgemäß werden in die Formhälften (2.1, 2.2) in Abhängigkeit von einer herzustellenden Gehäusevariante des Schaltgehäuses (4) zugehörige Adaptermodule (3.1 bis 3.n) zur Anpassung der Innengeometrie der inneren Form des Formgebungswerkzeugs (1) an die Außengeometrie des Schaltpolgehäuses (4) eingesetzt oder entnommen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Herstellung eines Isolierstoffteils, insbesondere eines Schaltpolgehäuses für einen Schaltpol der im Oberbegriff von Patentanspruch 1 angegebenen Art. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Werkzeug zur Herstellung eines Isolierstoffteils der im Oberbegriff von Patentanspruch 8 angegebenen Art.
  • Ein herkömmlicher Schaltpol ist z. B. in der US 5729888 beschrieben, wobei die Schalteinrichtung im Schaltpolgehäuse, das als Isolierstoffteil ausgeführt ist, eine Vakuumschaltröhre ist. Diese Vakuumschaltröhre ist in einer oberen Hohlkammer des in montiertem Zustand stehend angeordneten Schaltpolgehäuses angebracht, wobei die Festkontaktseite oben und die Bewegkontaktseite unten liegt. Auf der Festkontaktseite ist der Festkontakt der Vakuumschaltröhre leitend mit einem Eingangsanschlussstück verbunden, das koaxial zur Mittellängsachse des Schaltpolgehäuses verläuft und mit einem zum Leitungsanschluss dienenden Gewindestück aus dem oberen Ende des Gehäuses heraussteht. Am unteren Ende ragt aus der Vakuumschaltröhre ein Führungsrohr heraus, das mit dem beweglichen Kontakt der Schaltröhre gekoppelt ist und eine Mittelöffnung in einem topfförmigen Sammelring eines seitlich aus dem Gehäuse herausstehenden Abgangsanschlussstücks durchsetzt. Der Bewegkontakt ist unter axialer Koppelung mit einer isolierten Schaltstange verbunden, die im oberen Endbereich ständig leitend mit dem Abgangsanschlussstück verbunden ist. Zum Ein- bzw. Ausschalten der Schaltröhre lässt sich die Schaltstange z. B. durch einen Nockenmechanismus nach oben bzw. unten verstellen, wobei die Kontakte der Vakuumschaltröhre aufeinander gedrückt bzw. auseinander bewegt werden. Zur laufenden Überwachung des Schaltzustandes bzw. des Betriebs sind am Schaltpolgehäuse ein Stromsensor und ein Spannungssensor angeordnet. Der ringförmige Stromsensor umschließt das Eingangsanschlussstück und ist somit im oberen Endbereich des Schaltpolgehäuses angeordnet. Demgegenüber ist der stabförmige Spannungssensor unterhalb des seitlich im Mittelbereich des Schaltpolgehäuses angeordneten Abgangsanschlussstücks in die Rohrwand integriert, welche den unteren Längenbereich der Hohlkammer an ihrem Umfang begrenzt.
  • Darüber hinaus sind weitere verschiedenartige Schaltpole mit integrierten Sensoren bekannt. Dabei weisen diese Schaltpole jeweils zugehörige, feststoffisolierte Schaltpolgehäuse mit einem oder mehreren integrierten Strom- und Spannungssensoren sowie verschiedenartigen Anschlüssen auf. Üblicherweise werden die Schaltpolgehäuse in Formgebungswerkzeugen, beispielsweise einem Gieß-, Spritz- oder Presswerkzeug hergestellt, welche aufgrund ihres Volumens und der komplexen Strukturen aufwändig und kostenintensiv sind. Dabei ist für die verschiedenen Gehäusevarianten jeweils ein entsprechendes Formgebungswerkzeug erforderlich. D. h. bei Gehäusen mit integrierten Sensoren ist für die verschiedenen Kombinationen von Sensorelementen und daraus resultierenden unterschiedlichen Schaltpolgehäusevarianten jeweils ein zugehöriges und entsprechend gehäuseformabhängiges Werkzeug erforderlich. Um beispielsweise ein Schaltpolgehäuse mit herkömmlichen Sensorkonfigurationen von einem Stromsensor an einem Abgangsanschluss, einem Strom- und Spannungssensor an einem Abgangsanschluss, einem Strom- und zwei Spannungssensoren, von denen ein Strom- und Spannungssensor an einem Abgangsanschluss und ein Spannungssensor an einem Eingangsanschluss angeordnet ist, oder je einen Strom- und Spannungssensor an einem Eingangsanschluss, realisieren zu können, ist je Ausführung ein separates Formgebungswerkzeug notwendig. Insbesondere für Schaltpolgehäusevarianten mit kleinen Stückzahlen sind bedingt durch die hohen Werkzeugkosten diese sehr kostenintensiv.
  • Ferner ist es bekannt, ein Werkzeug mit Konturen zu verwenden, die je einen Strom- und Spannungssensor am unteren Anschluss vorsehen. Dabei werden die möglichen Varianten, z. B. kein Sensor, ein Stromsensor, ein Spannungssensor oder beide Sensoren, durch die Verwendung von Blindformgebungsteilen realisiert, welche den äußeren Konturen der Sensoren entsprechen. Nachteilig dabei ist, dass der äußeren Gehäusekontur des Schaltpolgehäuses somit von außen nicht die Schaltpolvariante anzusehen ist. Darüber hinaus ist stets der Materialeinsatz für eine voll bestückte Variante erforderlich. Aufgrund eines derart hohen Materialeinsatzes kann es zu inneren mechanischen Spannungen im Gehäuse kommen. Ferner führt eine daraus resultierende zusätzliche Materialübergangsfuge zu Feldstärkeproblemen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung eines Isolierstoffteils, insbesondere eines Schaltpolgehäuses der im Oberbegriff von Patentanspruch 1 angegebenen Art anzugeben, welches einfach und kostengünstig ist. Darüber hinaus ist ein besonders geeignetes Formgebungswerkzeug der im Oberbegriff von Patentanspruch 8 angegebenen Art anzugeben.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen von Patentanspruch 1 und 8.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Beim erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines Isolierstoffteils, insbesondere eines Schaltpolgehäuses aus festem Isolierstoff für einen Schaltpol für ein Hochspannungsnetz mittels eines eine innere Form aufweisenden Formgebungswerkzeugs, umfassend mindestens zwei Formgebungsmodule mit eine Außenkontur des herzustellenden Schaltpolgehäuses bildenden Formhälften, werden in diese Formhälften in Abhängigkeit von einer herzustellenden Gehäusevariante des Schaltpolgehäuses zugehörige Adaptermodule oder Formeinsätze zur Anpassung der Innengeometrie der aus den beiden Formhälften gebildeten Form an die Außengeometrie des Schaltpolgehäuses eingesetzt oder entnommen.
  • Hierdurch ist ein einziges, im Grundaufbau einheitliches, aber konturmäßig variables Formgebungswerkzeug ermöglicht, durch das das Schaltpolgehäuse in verschiedenen Gehäusevarianten hergestellt werden kann. Dabei ist jede Schaltgeräte-/Schaltpolgehäusevariante von außen eindeutig erkennbar. Darüber hinaus ist für jede Schaltpolgehäusevariante nur die für diese Variante erforderliche Materialmenge einzusetzen. Ferner ist sichergestellt, dass das Schaltpolgehäuse mit weitgehend gleicher Wandstärke hergestellt wird, wodurch innere Spannungen im Schaltpolgehäuse vermieden werden. Zudem können spezielle, in geringen Stückzahlen zu fertigende Schaltpolgehäuse kostengünstig und einfach in nur einem Formgebungswerkzeug für verschiedene Schaltpolgehäusevarianten hergestellt werden.
  • Vorzugsweise weist die innere Form des Formgebungswerkzeugs eine einer äußeren Grundkontur mehrerer oder verschiedener Varianten von Schaltpolgehäusen entsprechende Innenkontur auf. Hierzu weist die Form in für mehrere oder alle Gehäusevarianten übereinstimmenden Konturenbereichen eine entsprechende Innenkontur auf und für nicht übereinstimmende Konturenbereiche ein an den größten Konturenbereich angepassten Innenkonturenbereich auf, so dass die Adaptermodule einfach und sicher einsetzbar sind.
  • Bevorzugt weist das jeweilige Adaptermodul eine mindestens einer Teilekontur des Schaltpolgehäuses entsprechenden Adapterinnenform oder Adapterinnenkontur auf. Beispielsweise weist mindestens eines der Adaptermodule als Adapterinnenkontur eine Sensorkontur auf. Somit können verschiedene Sensorvarianten und -konturen in einfacher Art und Weise in das Schaltpolgehäuse integriert werden. Des Weiteren kann mindestens eines der Adaptermodule als Adapterinnenkontur eine Anschlusskontur aufweisen. Hierdurch sind verschiedenartige Anschlüsse realisierbar, die aufgrund des Aufbaus des Adaptermoduls und dessen Einsatz im Grundmodul auch von außen beim gefertigten Schaltpolgehäuse eindeutig hinsichtlich Art und Aufbau identifizierbar sind. Hierdurch ist in einfacher Art und Weise von außen die Schaltgerätevariante bzw. die Schaltpolgehäusevariante eindeutig erkennbar. Mit anderen Worten: Die eingesetzten Adaptermodule sind keine Blindformgebungsmodule.
  • In einem nächsten Herstellungsschritt wird nach Einsetzen der betreffenden Adaptermodule ein Formstoff über mindestens eine Speiseeinrichtung zugeführt. Vorzugsweise wird als Formstoff ein thermoplastisches oder duroplastisches Gieß-, Spritz- oder ein Pressmaterial verwendet.
  • Hinsichtlich des Formgebungswerkzeugs wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in Formhälften in Abhängigkeit vom herzustellenden Gehäusetyp des Schaltpolgehäuses zugehörige Adaptermodule zur Anpassung der Innengeometrie der aus den Formhälften gebildeten Form an die Außengeometrie des Schaltpolgehäuses einsetzbar oder entnehmbar sind. Dabei sind die Formgebungsmodule (auch Grundmodule genannt) und die Adaptermodule derart ausgelegt, dass das Schaltpolgehäuse mit einer möglichst gleich bleibenden Wanddicke hergestellt wird. Eine möglichst gleichmäßige Wanddicke des Schaltpolgehäuses mit erhabener Einbettung von Sensoren und gegebenenfalls Sensorleitungen wirkt sich vorteilhaft auf den Materialverbrauch bei der Herstellung des Gehäuses aus. Zudem kann die Wärmeabfuhr bei starker Wärmebelastung des Schaltpols problemloser erfolgen.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezug auf die Figuren der Zeichnungen, wobei einander entsprechende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 und 2 jeweils ein Formgebungsmodul eines Formgebungswerkzeugs mit in die Formgebungsmodule einsetzbaren, Sensor- und Anschlusskonturen aufweisenden Adaptermodulen in Explosionsdarstellung,
  • 3 und 4 ein Ausführungsbeispiel eines mit dem Formgebungswerkzeug gemäß 1 und 2 geformten Schaltpolgehäuses in verschiedenen perspektivischen Schrägansichten,
  • 5 und 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel für das Formgebungswerkzeug mit alternativen in die Formgebungsmodule einsetzbaren, Sensor- und Anschlusskonturen aufweisenden Adaptermodulen in Explosionsdarstellung,
  • 7 und 8 ein Ausführungsbeispiel eines mit dem Formgebungswerkzeug gemäß 5 und 6 geformten Schaltpolgehäuses in verschiedenen perspektivischen Ansichten,
  • 9 bis 12 zwei weitere Ausführungsbeispiele für ein Formgebungswerkzeug mit alternativen in die Formgebungsmodule einsetzbaren, Anschlusskonturen aufweisenden Adaptermodulen in Explosionsdarstellung, und
  • 13 und 14 mittels des Formgebungswerkzeugs nach 9 bis 12 geformte Schaltpolgehäuse in perspektivischen Schrägansichten.
  • 1 und 2 zeigen jeweils ein Formgebungsmodul 1.1 und 1.2 eines Formgebungswerkzeugs 1. Das Formgebungswerkzeug 1 ist beispielsweise ein Gieß-, Press- oder Gusswerkzeug, wobei die Formgebungsmodule 1.1 und 1.2 als Werkzeugschalen oder – hälften mit jeweils zugehöriger Formhälfte 2.1 bzw. 2.2 ausgebildet sind. Auch kann das Formgebungswerkzeug 1 aus mehr als zwei Formgebungsmodulen 1.1 und 1.2 gebildet sein.
  • Im zusammengesetzten, nicht dargestellten Zustand des Formgebungswerkzeugs 1 bilden die beiden Formhälften 2.1 und 2.2 im Inneren des Formgebungswerkzeugs 1 eine innere Form als Hohlraum mit einer entsprechenden Innenkontur zur Herstellung eines Formkörpers, wie einem Isolierstoffteils mit seinen Außenkonturen. Zur Bildung eines inneren Hohlraums im Isolierstoffteil kann in den Hohlraum oder die innere Form des Formgebungswerkzeugs 1 ein Kern eingebracht sein (nicht näher dargestellt). Anschließend wird in die Form ein insbesondere flüssiger Formstoff, z. B. ein Gieß-, Spritz- oder Pressmaterial, über mindestens eine nicht dargestellte Speiseeinrichtung, z. B. mindestens einen Speisekanal, eingefüllt. Der flüssige Formstoff härtet anschließend zum Formkörper gegebenenfalls unter thermischer Beanspruchung aus. Dabei weist der Formkörper oder das Isolierstoffteil eine der Innenkontur der Form und gegebenenfalls des eingebrachten Kerns entsprechende Außenkontur bzw. Innenkontur auf.
  • Beim erfindungsgemäßen Formgebungswerkzeug 1 sind in das jeweilige Formgebungsmodul 1.1 und 1.2, insbesondere in deren Formhälften 2.1 und 2.2 ein oder mehrere Adaptermodule 3.1 bis 3.n oder Formeinsätze einsetzbar, welche die Innenkontur (Grund- oder Basiskontur genannt) der aus den zusammengesetzten Formgebungsmodulen 1.1 und 1.2 gebildeten Form beschränken bzw. ändern. Dabei ist die Innen- oder Grundkontur, d. h. die Innengeometrie oder -abmessungen, des Formgebungswerkzeugs 1 derart gewählt, dass möglichst für einen Formkörpertyp eine Vielzahl von Formkörpervarianten dieses Typs in einem einzigen Formgebungswerkzeug herstellbar sind, indem für die verschiedenen Formkörpervarianten entsprechende Adaptermodule 3.1 bis 3.n in die Formhälften 2.1 und 2.2 einsetzbar oder entnehmbar sind. Dabei ist die innere Grundkontur des Formgebungswerkzeugs 1 derart gewählt, dass dieses in für alle Varianten übereinstimmenden äußeren Konturenbereichen des Formkörpers bereits einen diesem Außenkonturenbereich des Formkörpers entsprechenden inneren Grundkonturenbereich aufweist. In Konturenbereichen mit für verschiedene Formkörpervarianten unterschiedlichen Konturen, z. B. für Anschlüsse oder integrierte Teile, weist die Grundkontur des Formgebungswerkzeugs 1 vorzugsweise weitgehend rechteckförmige Aussparungen auf, in welche die Adaptermodule 3.1 bis 3.n einfach und flächig einführbar sind, ohne dass es zu Verkantungen beispielsweise aufgrund von herausstehenden Konturen kommen kann. Die Adapterinnenkontur entspricht dann der gewünschten Außenkontur der betreffenden Formkörpervariante. Zur Bildung eines inneren Hohlraums im mittels des zugehörigen Adaptermoduls 3.1 bis 3.n gefertigten Teilemoduls kann in den Hohlraum des betreffenden Adaptermoduls 3.1 bis 3.n ein Kern eingebracht sein (nicht näher dargestellt).
  • Im Ausführungsbeispiel nach den 1 und 2 wird in dem betreffenden Formgebungswerkzeug 1 als Formkörper oder Isolierstoffteil ein Schaltpolgehäuse 4 durch Pressen, Gießen oder Spritzgießen hergestellt, das in den 3 und 4 in verschiedenen perspektivischen Ansichten dargestellt ist.
  • Das Schaltpolgehäuse 4 ist zur Aufnahme eines nicht näher dargestellten Schaltpols vorgesehen, der als Schaltstelle in einem üblichen Mittel- oder Hochspannungsnetz dienen soll. Im Ausführungsbeispiel nach 1 bis 4 dient das Schaltpolgehäuse 4 zur Aufnahme eines so genannten Recloser-Schaltpols, der mit verschiedenen integrierten Sensoranordnungen realisiert werden kann.
  • Das Schaltpolgehäuse 4 besteht aus festem Isolierstoff und ist z. B. aus Kunstharz gegossen. Dieses Schaltpolgehäuse 2 ist insgesamt rohrförmig ausgebildet und weist zumindest einen Anschlussbereich 4.1 und mindestens einen Sensorbereich 4.2 auf. Darüber hinaus weist das Schaltpolgehäuse 2 Stege 4.3 und Verstärkungsrippen 4.4 auf.
  • Zur Realisierung der verschiedenen integrierten Sensoranordnungen des Schaltpols sind in das jeweilige Formgebungsmodul 1.1 und 1.2 entsprechende Adaptermodule 3.1 bis 3.n einsetzbar. Dabei weisen die einsetzbaren Adaptermodule 3.1 bis 3.n eine mindestens eine Teilekontur des Schaltpolgehäuses 4 entsprechende Adapterinnenkontur 3.1.1 bis 3.n.1 auf. Beispielsweise weisen die Adaptermodule 3.1 und 3.6 jeweils als Adapterinnenkontur 3.1.1 bzw. 3.6.1 eine Teilekontur, insbesondere eine Anschlusskontur für einen Anschlussbereich 4.1 auf. Das Adaptermodul 3.2 weist als zugehörige Adapterinnenkontur 3.2.1 eine Verbindungskontur, insbesondere für einen Gehäusesteg auf. Die Adaptermodule 3.3 bis 3.5 weisen als zugehörige Adapterinnenkonturen 3.3.1 bis 3.3.1 Sensorkonturen oder andere vorgegebene Gehäusekonturen auf.
  • Somit ist es mit nur einem einzigen Formgebungswerkzeug 1 mit einer Vielzahl von einsetzbaren Adaptermodulen 3.1 bis 3.n möglich, eine Vielzahl von verschiedenen Varianten eines Schaltpolgehäuses 4 mit einer oder mehreren ein- oder abgangsseitig angeordneten Sensoranordnungen und verschiedenen Anschlüssen zu realisieren.
  • 5 und 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel für das Formgebungswerkzeug 1 mit alternativen in die Formgebungsmodule 1.1 bis 1.2 einsetzbaren und Sensor- und Anschlusskonturen aufweisenden Adaptermodulen 3.1 bis 3.6 in Explosionsdarstellung. Die 7 und 8 zeigen das mit diesem Formgebungswerkzeug 1 geformte Schaltpolgehäuse 4 in verschiedenen perspektivischen Schrägansichten.
  • Die 9 bis 12 zeigen zwei weitere Ausführungsbeispiele für ein weiteres alternatives Formgebungswerkzeug 1 zur Herstellung eines isolierte Pole aufweisenden Schaltpol gehäuses 4 mit entsprechend alternativen in die Formgebungsmodule 1.1 und 1.2 einsetzbaren Adaptermodulen 3.1 und 3.2 in Explosionsdarstellung. 13 und 14 zeigen die mittels dieses weiteren Formgebungswerkzeugs 1 nach 9 bis 12 geformten Schaltpolgehäuse 4 in perspektivischen Ansichten.
  • 1
    Formgebungswerkzeug
    1.1, 1.2
    Formgebungsmodule
    2.1, 2.2
    Formhälften
    3.1 bis 3.n
    Adaptermodule
    3.1.1 bis 3.n.1
    Adapterinnenkontur
    4
    Schaltpolgehäuse
    4.1
    Anschlussbereich
    4.2
    Sensorbereich
    4.3
    Stege
    4.4
    Verstärkungsrippen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5729888 [0002]

Claims (14)

  1. Verfahren zur Herstellung eines Isolierstoffteils, insbesondere eines Schaltpolgehäuses (4) aus festem Isolierstoff für einen Schaltpol für ein Mittel- oder Hochspannungsnetz mittels eines eine innere Form aufweisenden Formgebungswerkzeugs (1), umfassend mindestens zwei Formgebungsmodule (1.1, 1.2) mit eine Außenkontur des herzustellenden Schaltpolgehäuses (4) bildenden Formhälften (2.1, 2.2), dadurch gekennzeichnet, dass in die Formhälften (2.1, 2.2) in Abhängigkeit von einer herzustellenden Gehäusevariante des Schaltpolgehäuses (4) zugehörige Adaptermodule (3.1 bis 3.n) zur Anpassung der Innengeometrie der inneren Form an die Außengeometrie des Schaltpolgehäuses (4) eingesetzt oder entnommen werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Form des Formgebungswerkzeugs (1) eine einer äußeren Grundkontur aller Varianten eines Typs von Isolierstoffteilen entsprechende Innenkontur aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Adaptermodul (3.1 bis 3.n) eine/n mindestens einer Teilekontur des Isolierstoffteils entsprechende/n Adapterinnenkontur (3.1.1 bis 3.n.1) aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Adaptermodule (3.1 bis 3.n) als Adapterinnenkontur (3.1.1 bis 3.n.1) eine Sensorkontur aufweist.
  5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Adaptermodule (3.1 bis 3.n) als Adapterinnenkontur (3.1.1 bis 3.n.1) eine Anschlusskontur aufweist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass nach Einsetzen der betreffenden Adaptermodule (3.1 bis 3.n) ein Formstoff über mindestens eine Speiseeinrichtung zugeführt wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass als Formstoff ein thermoplastisches oder duroplastisches Gieß-, Spritz- oder Pressmaterial verwendet wird.
  8. Formgebungswerkzeug (1) zur Herstellung eines Isolierstoffteils, insbesondere eines Schaltpolgehäuses (4) aus festem Isolierstoff für einen Schaltpol für ein Hochspannungsnetz, umfassend mindestens zwei Formgebungsmodule (1.1, 1.2) mit eine Außenkontur des herzustellenden Schaltpolgehäuses (4) bildenden Formhälften (2.1, 2.2), dadurch gekennzeichnet, dass in die Formhälften (2.1, 2.2) in Abhängigkeit von einer herzustellenden Gehäusevariante eines Typs von Schaltpolgehäusen (4) zugehörige Adaptermodule (3.1 bis 3.n) zur Anpassung der Innengeometrie der inneren Form des Formgebungswerkzeugs (1) an die Außengeometrie des Schaltpolgehäuses (4) einsetzbar oder entnehmbar sind.
  9. Formgebungswerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Form des Formgebungswerkzeugs (1) eine einer äußeren Grundkontur aller Varianten von Schaltpolgehäusen (4) entsprechende Innenkontur aufweist.
  10. Formgebungswerkzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Adaptermodul (3.1 bis 3.n) eine/n mindestens einer Teilekontur des Schaltpolgehäuses (4) entsprechende/n Adapterinnenkontur (3.1.1 bis 3.n.1) aufweist.
  11. Formgebungswerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Adaptermodule (3.1 bis 3.n) als Adapterinnenkontur (3.1.1 bis 3.n.1) eine Sensorkontur aufweist.
  12. Formgebungswerkzeug nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eines der Adaptermodule (3.1 bis 3.n) als Adapterinnenkontur (3.1.1 bis 3.n.1) eine Anschlusskontur aufweist.
  13. Formgebungswerkzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass nach Einsetzen der betreffenden Adaptermodule (3.1 bis 3.n) ein Formstoff über mindestens eine Speiseeinrichtung zuführbar ist.
  14. Formgebungswerkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Formstoff ein thermoplastisches oder duroplastisches Gieß-, Spritz- oder Pressmaterial zuführbar ist.
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