DE69518610T2 - Methode und System zum Durchblättern von Daten - Google Patents
Methode und System zum Durchblättern von DatenInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Verfahren und ein System zur Steuerung der Anzeige von Daten auf einer Anzeigeeinrichtung eines Rechnersystems und insbesondere ein solches Verfahren und System zur Unterstützung eines Benutzers beim Bildlauf von Daten in einem solchen System.
- Herkömmliche Anwendungsprogramme, die eine grafische Benutzerschnittstelle unterstützen, sehen Bildlaufleisten vor, wenn die Größe der angezeigten Daten die Größe eines Anzeigebereichs eines Rechnersystems überschreitet. Bildlaufleisten ermöglichen einem Benutzer des Rechnersystems eine Zeigerpositionierungseinrichtung, wie eine Maus, zu verwenden, damit die Daten durch den Anzeigebereich hindurchlaufen, wodurch vorhergehend nicht angezeigte Datenbereiche freigegeben werden. Der Anzeigebereich kann eine vertikale Bildlaufleiste, eine horizontale Bildlaufleiste oder beides aufweisen. Fig. 1 ist eine Darstellung eines Anzeigebereichs 10, in dem eine herkömmliche, horizontale Bildlaufleiste 12 und eine herkömmliche, vertikale Bildlaufleiste 14 angezeigt sind. Die horizontale Bildlaufleiste 12 umfasst einen linken Bildlaufpfeil 18, einen rechten Bildlaufpfeil 20 und einen Rollbalken 28. Ähnlich umfasst die vertikale Bildlaufleiste 14 einen Aufwärtsbildlaufpfeil 22, einen Abwärtsbildlaufpfeil 24 und einen Rollbalken 29. Die Auswahl eines der Bildlaufpfeile 18, 20, 22, 24 bewirkt, dass das System die Ansicht der Daten nach links, rechts, aufwärts oder abwärts um eine vorbestimmte Größe bewegt.
- Die Rollbalken 28, 29 (auch als Hochzug, Daumenschieber oder Schieber bekannt) bewegen sich jeweils innerhalb der Bildlaufleisten 12, 14, um zu zeigen, wie weit die gegenwärtige Datenansicht von dem oberen Ende (für vertikale Bildlaufleisten) oder von dem linken Rand (für horizontale Bildlaufleisten) der Daten entfernt ist. Beispielsweise ist der Rollbalken 29 in der vertikalen Bildlaufleiste 14 der Fig. 1 ungefähr ein Viertel auf dem Weg der Bildlaufleiste abwärts, wodurch angegeben wird, dass die angezeigten Daten ungefähr ein Viertel von dem Anfang des Dokuments oder der Datei, die angezeigt ist, nach unten entfernt sind. Der Benutzer kann auch die Rollbalken 28, 29 innerhalb der jeweiligen Bildlaufleisten 12, 14 "ziehen", damit eine unterschiedliche Ansicht der Daten angezeigt wird. Wenn es möglich ist, wird die Ansicht fortlaufend aktualisiert, wenn ein Rollbalken gezogen wird, wobei aber, wenn die Ansicht nicht fortlaufend mit ausreichender Geschwindigkeit aktualisiert werden kann, die Ansicht durch einen einzigen Sprung zu einer neuen Ansicht aktualisiert werden kann, die dem Ort des Rollbalkens an dem Ende des Ziehvorgangs entspricht. Wenn die Ansicht in einem einzigen Sprung aktualisiert wird, wird dem Benutzer keinerlei Vorausangabe gegeben, wie die nächste Ansicht sein wird. Nachdem ein Benutzer den Rollbalken gezogen hat, damit eine neue Ansicht in dem Anzeigebereich angezeigt wird, kann der Benutzer nicht ohne weiteres zu der vorhergehenden Ansicht zurückkehren.
- Wenn ein herkömmliches Bildlaufleistensystem der oben beschriebenen Art verwendet wird, um eine besondere Ansicht anzuzeigen, muß der Benutzer schrittweise durch jede Ansicht hindurchgehen, wobei der Bildlaufpfeil verwendet wird, oder unter Verwendung der Rollbalken über die Daten springen. Wenn die angezeigten Daten Text sind, wie bei einem Textverarbeitungsdokument, der in Seiten unterteilt ist, kann ein Benutzer die Bildlaufleisten in Kombination mit einer angezeigten Seitenzahl verwenden, eine bestimmte Ansicht zu lokalisieren. Wenn jedoch der Benutzer die Seitenzahl nicht kennt, muß der Benutzer weiterhin über das Dokument springen, um eine bestimmte Ansicht zu lokalisieren. Wenn die angezeigten Daten Bilddaten sind, wie eine Bildfolgegeschichte ist eine Seitenzahl häufig ohne Bedeutung und wird deshalb nicht verwendet, jedes Bild zu erkennen. Der Benutzer ist wiederum gezwungen, schrittweise durch jedes Bild zu gehen, um eine bestimmte Ansicht zu lokalisieren. Herkömmliche Bildlaufleistensysteme haben sich somit weniger als optimal für alle Situationen gezeigt.
- Die vorliegende Erfindung löst die Mängel herkömmlicher Rollsysteme, indem ein verbessertes Verfahren und System für den Bildlauf von Daten geschaffen wird. Die vorliegende Erfindung ist besonders zweckmäßig bei Bilddaten.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird ein verbessertes Verfahren und System für den Bildlauf von Daten geschaffen. Eine Anzeigesteuerung, wie eine Bildlaufleiste, wird in Kombination mit einem Bildbetrachter verwendet, ein erwünschtes Bild zu erkennen, bevor das erwünschte Bild auf einer Anzeigeeinrichtung angezeigt wird. Die Bildanzeigesteuerung wird betätigt, damit eine Folge von Bildern in dem Bildbetrachter angezeigt wird. Sobald das erwünschte Bild aus der Folge angezeigter Bilder erkannt ist, wird das erwünschte Bild auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt. Wenn ein erstes Bild auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird, wird die Anzeige des ersten Bildes beibehalten, bis bestimmt ist, dass die Folge der angezeigten Bilder ein erwünschtes Bild umfasst. Wenn bestimmt ist, dass die Folge der angezeigten Bilder das erwünschte Bild enthält, wird das erwünschte Bild auf der Anzeigeeinrichtung statt des ersten Bildes angezeigt. Somit zeigt der Bildbetrachter eine Ansicht eines Bilds bevor das Bild auf dem Anzeigeschirm angezeigt wird.
- Bei einer alternativen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst das Rechnersystem eine Anzeigeeinrichtung und eine von einem Benutzer steuerbare Zeigerpositionierungseinrichtung mit einer Signalerzeugungseinrichtung, um die Bewegung eines Zeigers auf der Anzeigeeinrichtung zu steuern. Die Bildanzeigesteuerung wird in einem Abschnitt der Anzeigeeinrichtung angezeigt. Ein Benutzer ordnet den Zeiger über der Bildanzeigesteuerung an und betätigt die Signalerzeugungseinrichtung. Nachdem der Zeiger über der Bildanzeigesteuerung angeordnet und die Signalerzeugungseinrichtung betätigt worden ist, bewegt der Benutzer den Zeiger, während die Signalerzeugungseinrichtung betätigt wird, damit sich die Bildanzeigesteuerung bewegt. Jede Bewegung der Bildanzeigesteuerung entspricht einem Bild. Wenn der Benutzer die Signalerzeugungs einrichtung unterbricht, wird das Bild, das in dem Bildbetrachter angezeigt ist, auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt.
- Fig. 1 ist eine Darstellung einer herkömmlichen, horizontalen und vertikalen Bildlaufleiste, der in einem Anzeigebereich angezeigt ist.
- Fig. 2 ist eine Darstellung eines Rechnersystems, das eine Anzeigeeinrichtung entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist.
- Fig. 3 ist eine Darstellung eines ersten Bilds und einer verbesserten Bildlaufleiste, der auf der Anzeigeeinrichtung der Fig. 2 entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angezeigt wird.
- Fig. 4 ist eine Darstellung des ersten Bilds, der verbesserten Bildlaufleiste und eines Bildbetrachters, die auf der Anzeigeeinrichtung der Fig. 2 entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angezeigt sind.
- Fig. 5 ist eine Darstellung des ersten Bilds, der verbesserten Bildlaufleiste und des Bildbetrachters der Fig. 3 und eines zweiten Bilds, das in dem Bildbetrachter entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angezeigt ist.
- Fig. 6 ist eine Darstellung des zweiten Bilds und der verbesserten Bildlaufleiste, die auf der Anzeigeeinrichtung der Fig. 2 entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angezeigt sind.
- Fig. 7 ist ein Flußdiagramm eines Durchlaufverfahrens, das entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind ein verbessertes Verfahren und ein System zum Durchlaufen der Daten vorgesehen. Obgleich die vorliegende Erfindung mit Textdaten verwendet werden kann, ist die vorliegende Erfindung besonders zweckmäßig beim Rollen durch Daten, die Bilddaten enthalten, einschließlich Bildfolgengeschichten und Animationsfolgen. Multimediasoftware, die Video, Audio, Fotografien, Text, Grafiken, Animation und Rechnerprogramme zu einem "Titel" oder einer "Darstellung" kombinieren können, profitieren besonders von der vorliegenden Erfindung, weil die vorliegende Erfindung die Benutzerwechselwirkung mit der Multimediasoftware verbessert.
- Multimediasoftware, die auf einem Rechnersystem läuft, bewirkt unter anderen Dingen, dass eine Mehrzahl Bilder der Reihe nach auf eine Anzeigeeinrichtung des Rechnersystems angezeigt werden. Die vorliegende Erfindung erlaubt einem Benutzer, schnell ein erwünschtes Bild zur Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung aufzufinden und auszuwählen, während eine laufende Anzeige beibehalten wird. Nachdem das erwünschte Bild aufgefunden und ausgewählt wurde, wird das erwünschte Bild auf der Anzeigeeinrichtung statt des gegenwärtigen Bilds angezeigt, wodurch die Multimediasoftware fortfährt, von dem erwünschten Bild aus zu arbeiten. Damit ein Benutzer schnell ein erwünschtes Bild auffinden und auswählen kann, schafft die vorliegende Erfindung eine verbesserte Bildlaufleiste und Bildbetrachter.
- Fig. 2 ist eine Darstellung eines Rechnersystem 30 entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Rechnersystem 30 umfasst einen Rechner 40 mit der üblichen Ergänzung aus Speicher und Logikschaltungen, eine Anzeigeeinrichtung 32, eine Tastatur 38 oder eine andere Eingabeeinrichtung, und eine Maus 36 oder eine andere Zeigeeinrichtung. Die Maus 36 umfasst eine Signalerzeugungseinrichtung 34, wie einen Mausknopf. Daten einschließlich digitaler Bilder werden in einem digitalen Format in einer Speichereinrichtung 42 gespeichert, wie einem CD ROM Laufwerk. Wenn Multimediasoftware auf dem Rechner 40 ausgeführt wird, werden Bilder von der Signaleinrichtung 42 heruntergeladen und auf der Anzeigeeinrichtung 32 angezeigt.
- Fig. 3 ist eine Darstellung eines ersten Bilds 60 und einer verbesserten Bildlaufleiste 46, die auf der Anzeigeeinrichtung 32 entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung angezeigt sind. Die Ausführung der Multimediasoftware bewirkt, dass eine Folge von Bildern, einschließlich des ersten Bilds 60, auf dem Anzeigeschirm 32 angezeigt wird. Die verbesserte Bildlaufleiste 46 umfasst vorzugsweise einen Spielknopf 48, einen Pauseknopf 50, einen Rollbalken 52, einen Rückschauknopf 54 und einen Vorschauknopf 56. Die Betätigung des Pauseknopfes 50 hält vorübergehend die Ausführung der Multimediasoftware an. Während die Ausführung der Multimediasoftware angehalten ist, wird das Bild, das angezeigt wurde, als der Pauseknopf 50 betätigt wurde, angezeigt, bis der Pauseknopf 48 betätigt wird. Eine Betätigung des Pauseknopfes 48 bewirkt, dass die Multimediasoftware die Ausführung auf dem Rechner 40 fortsetzt. Eine Betätigung des Rückschauknopfes 54 bewirkt, dass ein dem ersten Bild 60 vorausgehendes Bild, wenn eines in der Bildfolge vorhanden ist, auf der Anzeigeeinrichtung 32 angezeigt wird. Eine Betätigung des Vorschauknopfes 56 bewirkt, dass ein Bild, das dem ersten Bild 60 folgt, wenn eines vorhanden ist, in der Bildfolge auf der Bildanzeigeeinrichtung 32 angezeigt wird. Ein Verfahren zur Betätigung eines "Knopfes" auf der verbesserten Bildlaufleiste 46 umfasst, die Maus 36 zu verwenden, um einen Zeiger auf dem Knopf anzuordnen und dann den Mausknopf 34 niederzudrücken und freizugeben. Andere Verfahren zur Betätigung eines Knopfes sind gut bekannt.
- Der Rollbalken 52 gleitet von einem Ende der Bildlaufleiste zu dem anderen Ende, wenn die Ausführung der Multimediasoftware fortschreitet. Jede Position des Rollbalkens 52 innerhalb der verbesserten Bildlaufleiste 46 entspricht derjenigen einer Folge von Bildern, die auf der Anzeigeeinrichtung 32 angezeigt werden, wobei die gegenwärtige Position des Rollbalkens 52 dem ersten Bild 60 entspricht. Eine Betätigung entweder des Rückschauknopfes 54 oder des Vorschauknopfes 56 bewirkt, dass sich der Rollbalken 52 in eine andere Position innerhalb der Bildlaufleiste 46 bewegt. Wie bei den herkömmlichen Bildlaufleisten kann ein Benutzer zu einem neuen Ort innerhalb der Multimediasoftware springen, wodurch ein neues Bild auf der Anzeigeeinrichtung 32 angezeigt wird, indem der Rollbalken 52 zu einem neuen Ort innerhalb der verbesserten Bildlaufleiste 46 gezogen wird. Ein Verfahren, den Rollbalken 52 zu ziehen, umfasst die Verwendung der Maus 36, um den Zeiger über dem Rollbalken 52 anzuordnen und auf den Mausknopf 34 zu drücken. Dies ist als Auswahl des Rollbalkens 52 bekannt. Die Bewegung der Maus 36, während der Rollbalken 52 ausgewählt ist, bewirkt eine ähnliche Bewegung des Rollbalkens 52. Andere Ziehtechniken sind gut bekannt.
- Fig. 4 ist eine Darstellung des ersten Bild 60, der verbesserten Bildlaufleiste 46 und eines Bildbetrachters 58, die auf der Anzeigeeinrichtung 32 entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angezeigt sind. Wenn ein Benutzer der Rollbalken 52 auswählt, wird die Ausführung der Multimediasoftware unterbrochen und der Bildbetrachter 58 wird auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt. Bilder werden in dem Bildbetrachter 58 angezeigt. Das in dem Bildbetrachter 58 angezeigte Bild entspricht der Position der Bildlaufleiste 52 innerhalb der verbesserten Bildlaufleiste 46. Der Bildbetrachter 58 ermöglicht dem Benutzer, die Bildfolge zu verfolgen, ohne zu einem neuen Ort innerhalb der Multimediasoftware zu springen. Weil der gegenwärtige Ort des Rollbalkens 52 innerhalb der verbesserten Bildlaufleiste 46 dem ersten Bild 60 entspricht, wird das erste Bild 60 innerhalb des Bildbetrachters 58 angezeigt, wenn der Rollbalken 52 ausgewählt wird.
- Da der Benutzer den Rollbalken 52 in eine neue Position innerhalb der verbesserten Bildlaufleiste 46 zieht, während der Rollbalken 52 ausgewählt ist, werden unterschiedliche Bilder in dem Bildbetrachter 58 angezeigt. Fig. 5 ist eine Darstellung des ersten Bild 60, der verbesserten Bildlaufleiste 46 und des Bildbetrachters 58, die auf der Anzeigeeinrichtung 32 angezeigt sind; ein zweites Bild 62 ist in dem Bildbetrachter 58 angezeigt. Das zweite Bild 62 entspricht der neuen Position der Laufleiste 52 innerhalb der verbesserten Bildlaufleiste 46, während der Rollbalken 52 ausgewählt wird. Wenn der Benutzer den Rollbalken 52 freigibt oder "fallen läßt", wird vorzugsweise das zweite Bild 62 auf der Anzeigeeinrichtung 32 statt des ersten Bilds 60 angezeigt, der Bildbetrachter 58 verschwindet und die Ausführung der Multimediasoftware wird fortgesetzt. Fig. 6 ist eine Darstellung des zweiten Bild 62 und der verbesserten Bildlaufleiste 46, der auf der Anzeigeeinrichtung 32 angezeigt ist. Der Bildbetrachter 58, der in Fig. 4 und 5 gezeigt ist, ist nicht länger auf der Anzeigeeinrichtung 32 angezeigt. Alternativ kann der Bildbetrachter 58 auf der Anzeigeeinrichtung 32 die ganze Zeit angezeigt bleiben.
- Die verbesserte Bildlaufleiste 46 und der Bildbetrachter 58, die durch die vorliegende Erfindung bereitgestellt werden, ermöglichen einem Benutzer, schnell ein erwünschtes Bild zu suchen, ohne den Ausführungsablauf der Multimediasoftware zu ändern. Der Bildbetrachter 58 zeigt bevorzugt ein verkleinertes Bild an, das gerade ausreichend groß ist, so dass der Benutzer schnell ein Bild erkennen kann. Der Rechner 40 bewirkt, dass ein verkleinertes Bild auf der Anzeigeeinrichtung 32 viel schneller als ein Bild voller Größe angezeigt wird. Beispielsweise kann ein typischer Rechner 5 Sekunden benötigen, um ein Bild voller Größe aus einer Speichereinrichtung auf eine Anzeigeeinrichtung herabzuladen. Wenn die Multimediasoftware aus 100 Bildern besteht, dann werden zumindest 500 Sekunden verlangt, alle 100 Bilder anzuzeigen. Der gleiche Rechner kann die Hälfte einer Sekunde benötigen, um ein verkleinertes Bild anzuzeigen. Die vorliegende Erfindung ermöglicht deshalb, 100 Bilder, die betrachtet werden sollen, in ungefähr 50 Sekunden statt 500 Sekunden anzuzeigen.
- Fig. 7 ist ein Flußdiagramm eines Durchlaufverfahrens, das entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Es wird angenommen, dass das Durchlaufverfahren initiiert wird, nachdem die Multimediasoftware mit der Ausführung auf dem Rechner 40 begonnen hat. Im Schritt 40 bestimmt das Durchlaufverfahren, ob der Rollbalken 52 ausgewählt worden ist. Wenn der Rollbalken nicht ausgewählt ist, dann wiederholt das Durchlaufverfahren den Schritt 70, bis der Rollbalken ausgewählt ist. Sobald der Rollbalken ausgewählt ist, bewirkt das Durchlaufverfahren im Schritt 72 die Ausführung der Multimediasoftware, wodurch das gegenwärtige Bild auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt bleibt. Das gegenwärtige Bild ist das Bild, das angezeigt wird, wenn der Rollbalken ausgewählt ist. Im Schritt 74 bewirkt das Durchlaufverfahren, dass der Bildbetrachter auf dem Anzeigeschirm angezeigt wird. Die Schritte 72 und 74 können gleichzeitig auftreten. Innerhalb des Bildbetrachters bewirkt das Durchlaufverfahren, dass ein verkleinertes Bild angezeigt wird. Das verkleinerte Bild, das innerhalb des Bildbetrachters angezeigt wird, entspricht dem Ort des Rollbalkens innerhalb der Bildlaufleiste. Wenn der Benutzer den Rollbalken innerhalb der Bild laufleiste bewegt, werden unterschiedliche Bilder innerhalb des Bildbetrachters angezeigt. Im Schritt 76 bestimmt das Durchlaufverfahren, ob der Rollbalken weiterhin ausgewählt ist. Wenn der Rollbalken weiterhin ausgewählt ist, dann schleift das Durchlaufverfahren zu dem Schritt 74 zurück. Wenn der Rollbalken nicht länger ausgewählt ist, bewirkt das Verfahren im Schritt 78, dass das Bild, das innerhalb des Bildbetrachters angezeigt wurde, in voller Größe auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird. Das Durchlaufverfahren bewirkt auch, dass der Bildbetrachter von der Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung entfernt wird. Nach dem Schritt 78 fährt die Multimediasoftware mit der Ausführung fort.
- Obgleich die vorliegende Erfindung im Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden ist, ist nicht beabsichtigt, dass die Erfindung auf diese Ausführungsform beschränkt wird. Beispielsweise kennt der Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet, dass die verbesserte Bildlaufleiste und der Bildbetrachter nicht wie hier dargestellt erscheinen müssen und ferner an irgendeinem Ort auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden können und irgendeine Größe oder Form haben können. Des weiteren kann der Bildbetrachter 58 auf der Anzeigeeinrichtung 32 in Antwort auf einen Benutzer angezeigt werden, der den Rückschauknopf 54 oder den Vorschauknopf 56 betätigt. Beispielsweise würde, wenn der Rückschauknopf 54 oder der Vorschauknopf 56 während einer vorbestimmten Zeitdauer betätigt wird, dann der Bildbetrachter auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt und eine Bildfolge würde innerhalb des Bildbetrachters angezeigt werden.
Claims (24)
1. Verfahren für ein Rechnersystem (30) mit einer Anzeigeeinrichtung und einer
Bildlaufleiste (46) zum Durchlaufen von Daten, die auf der Anzeigeeinrichtung
(32) angezeigt werden, zur Erkennung eines erwünschten Datenbilds, das auf
der Anzeigeeinrichtung angezeigt werden soll, dadurch gekennzeichnet, dass
es umfasst:
Anzeigen eines Datenbilds auf der Anzeigeeinrichtung in einem Anzeigebereich;
Anzeigen eines Bildbetrachters auf der Anzeigeeinrichtung in Antwort auf eine
Benutzerbetätigung der Bildlaufleiste (46);
Anzeigen einer Folge von Datenbildern in dem Bildbetrachter (58), wobei die
Datenbildfolge das erwünschte Datenbild enthält; und
nzeigen des erwünschten Datenbilds auf der Anzeigeeinrichtung in dem
Anzeigebereich in Antwort auf eine Benutzerangabe, dass das erwünschte Datenbild in
dem Bildbetrachter angezeigt wird.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt zur Anzeige des erwünschten
Datenbilds auf der Anzeigeeinrichtung in dem Anzeigebereich des weiteren
umfasst
Aufrechterhalten der Anzeige des ersten Datenbilds auf der Anzeigeeinrichtung in
dem Anzeigebereich, wenn bestimmt wird, dass die Datenbildfolge das
erwünschte Datenbild nicht enthält.
3. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Rechnersystem eine Benutzer
steuerbare Zeigerpositionierungseinrichtung mit einer Signalerzeugungseinrichtung
umfasst, um die Bewegung eines Zeigers auf der Anzeigeeinrichtung zu steuern,
die Bildlaufleiste auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt wird und der Schritt zur
Anzeige einer Datenbildfolge die Unterschritte umfasst:
Positionieren des Zeigers auf der Bildlaufleiste und Betätigen der
Signalerzeugungseinrichtung;
Nachfolgendes Positionieren des Zeigers auf der Bildlaufleiste und Betätigen der
Signalerzeugungseinrichtung, Bewegen des Zeigers während der Betätigung der
Signalerzeugungseinrichtung, damit eine Reihe von Bewegungen in der
Bildlaufleiste bewirkt wird, wodurch die Reihe von Bewegungen der Bildlaufleiste der
Datenbildfolge entspricht; und
Unterbrechen der Signalerzeugungseinrichtung bei der Anzeige des erwünschten
Datenbilds in dem Bildbetrachter.
4. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei das Rechnersystem des weiteren eine
Mehrzahl von Bildern eines Anwendungsprogramms umfasst, das auf dem
Rechnersystem ausgeführt wird, wobei das Anwendungsprogramm das Anzeigen
der Mehrzahl von Bildern auf der Anzeigeeinrichtung in dem Anzeigebereich
anweist und die Bildlaufleiste zur Betätigung der Anzeige der Mehrzahl von Bildern
dient, die Bildlaufleiste einen Rollbalken umfasst, der Rollbalken anfangs eine
erste Position innerhalb der Bildlaufleiste einnimmt, jede Position in der
Bildlaufleiste einem der Mehrzahl von Bildern entspricht, und wobei der Schritt zur
Anzeige eines Datenbilds auf der Anzeigeeinrichtung in einem Anzeigebereich des
weiteren umfasst: Anzeigen eines ersten Bilds aus der Mehrzahl von Bildern auf
der Anzeigeeinrichtung in dem Anzeigebereich in Antwort auf eine Anweisung
von dem Anwendungsprogramm, und wobei nach dem Anzeigeschritt des ersten
Bilds der Schritt zur Anzeige eines Bildbetrachters auf der Anzeigeeinrichtung
ausgeführt wird, und wobei der Schritt zur Anzeige einer Datenbildfolge in dem
Bildbetrachter des weiteren die Unterschritte umfasst: Anzeigen des ersten Bilds
in dem Bildbetrachter, wobei das erste Bild der ersten Position des Rollbalkens in
der Bildlaufleiste entspricht, und Anzeigen eines zweiten Bilds aus der Mehrzahl
von Bildern in dem Bildbetrachter in Antwort auf eine Benutzereingabe, die den
Rollbalken in einer zweiten Position in der Bildlaufleiste anordnet, wobei das
zweite Bild der zweiten Position des Rollbalkens in der Bildlaufleiste entspricht,
und wobei der Schritt zur Anzeige des erwünschten Datenbilds auf der
Anzeigeeinrichtung in dem Anzeigebereich des weiteren das Anzeigen des zweiten Bilds
auf der Anzeigeeinrichtung in dem Anzeigebereich in Antwort auf die Anordnung
des Rollbalkens in der zweiten Position umfasst.
5. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei der Schritt zur Anzeige des Bildbetrachters
das Anzeigen des Bildbetrachters derart umfasst, dass der Bildbetrachter die
Anzeige des ersten Bilds nicht wesentlich verdeckt.
6. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei der Schritt zur Anzeige des Bildbetrachters
das Anzeigen des Bildbetrachters in Antwort auf die Benutzerauswahl des
Rollbalkens umfasst.
7. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei die Bildlaufleiste des weiteren einen
Rückschauknopf umfasst, und der Schritt zur Anzeige des Bildbetrachters das
Anzeigen des Bildbetrachters in Antwort auf eine Benutzeraktivierung des
Rückschauknopfes umfasst.
8. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei die Bildlaufleiste des weiteren einen
Vorschauknopf umfasst, und der Schritt zur Anzeige des Bildbetrachters das
Anzeigen des Bildbetrachters in Antwort auf eine Benutzeraktivierung des
Vorschauknopfes umfasst.
9. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei der Schritt zur Anzeige des zweiten aus der
Mehrzahl von Bildern in dem Anzeigebereich umfasst, die Anzeige des
Bildbet
rachters zu beenden.
10. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei der Schritt zur Anzeige des Bildbetrachters
das Anzeigen des Bildbetrachters auf der Anzeigeeinrichtung derart umfasst,
dass der Bildbetrachter das erste, auf der Anzeigeeinrichtung angezeigte Bild
nicht wesentlich verdeckt.
11. Verfahren gemäß Anspruch 4, wobei das Rechnersystem eine Benutzer
steuerbare Zeigerpositionierungseinrichtung mit einer Signalerzeugungseinrichtung
umfasst, die Benutzer steuerbare Zeigerpositionierungseinrichtung die Position
eines Zeigers steuert, der auf der Anzeigeeinrichtung angezeigt ist, und wobei
der Schritt zur Anzeige eines Bildbetrachters das Anzeigen des Bildbetrachters
auf der Anzeigeeinrichtung in Antwort auf die Betätigung der
Signalerzeugungseinrichtung umfasst, während der Zeiger auf dem Rollbalken positioniert ist.
12. Verfahren gemäß Anspruch 1, wobei der Schritt zur Anzeige eines Datenbilds auf
der Anzeigeeinrichtung in dem Anzeigebereich ein erstes Bild aus einer Mehrzahl
von Bildern auf der Anzeigeeinrichtung in dem Anzeigebereich anzeigt, und
wobei die Bildlaufleiste zur Steuerung davon dient, welches aus der Mehrzahl von
Bildern auf der Anzeigeeinrichtung in dem Anzeigebereich angezeigt wird, die
Bildlaufleiste einen verschiebbar in der Bildlaufleiste positionierten Rollbalken
aufweist, jede Position des Rollbalkens in der Bildlaufleiste einem aus der
Mehrzahl von Bildern entspricht, wobei der Bildbetrachter zur Anzeige von einem aus
der Mehrzahl von Bildern dient, der Schritt zur Anzeige einer Datenbildfolge in
dem Bildbetrachter des weiteren eine Anzeige eines zweiten Bilds aus der
Mehrzahl von Bildern in dem Bildbetrachter in Antwort auf die Benutzerbetätigung des
Rollbalkens umfasst, wenn der Rollbalken eine zweite Position in der
Bildlaufleiste einnimmt, und wobei der Schritt zur Anzeige des erwünschten Datenbilds
auf der Anzeigeeinrichtung in dem Anzeigebereich des weiteren das Anzeigen
des zweiten Bilds auf der Anzeigeeinrichtung in dem Anzeigebereich statt des
ersten Bilds in Antwort auf eine Benutzerfreigabe des Rollbalkens umfasst.
13. Verfahren gemäß Anspruch 12, wobei der Schritt zur Anzeige eines zweiten Bilds
die Anzeige des zweiten Bilds in einer verkleinerten Formatgröße umfasst.
14. Verfahren gemäß Anspruch 12, wobei der Anzeigeschritt eines zweiten aus der
Mehrzahl von Bildern gleichzeitig mit dem Schritt der Anzeige des Bildbetrachters
auf der Anzeigeeinrichtung auftritt.
15. Rechnersystem zum Durchlaufen durch eine Mehrzahl von Bildern eines
Anwendungsprogramms, das auf dem Rechnersystem ausgeführt wird, wobei das
Anwendungsprogramm das Anzeigen der Mehrzahl von Bildern auf einer
Anzeigeeinrichtung (32) anweist, und das Rechnersystem umfasst:
eine Einrichtung zum sequenziellen Anzeigen einer Mehrzahl von Bildern in
einem Anzeigebereich;
eine Einrichtung zum Anzeigen eines Bildbetrachters (58) in Antwort auf den
Erhalt einer Angabe, den Durchlauf einer Mehrzahl von Bildern zu starten;
eine Einrichtung zum Anzeigen einer Reihe von Bildern in dem angezeigten
Bildbetrachter;
eine Einrichtung zum Anzeigen einer Mehrzahl von Bildern in dem
Anzeigebereich in Antwort auf den Erhalt einer Durchlaufstopangabe, wobei mit dem zuletzt
in dem Bildbetrachter angezeigten Bild begonnen wird.
16. System nach Anspruch 15, das des weiteren eine Bildlaufleiste zur Betätigung
der Anzeige der Mehrzahl von Bildern aufweist, die Bildlaufleiste einen Rollbalken
umfasst, der Rollbalken anfangs eine erste Position in der Bildlaufleiste einnimmt,
jede Position in der Bildlaufleiste einem aus der Mehrzahl von Bildern entspricht,
und wobei die Einrichtung zur sequentiellen Anzeige einer Mehrzahl von Bildern
in einem Anzeigebereich des weiteren:
eine Einrichtung zur Anzeige eines ersten Bilds aus der Mehrzahl von Bildern in
dem Anzeigebereich in Antwort auf eine Anweisung von dem
Anwendungsprogramm umfasst, und die Einrichtung zur Anzeige einer Mehrzahl von Bildern in
dem angezeigten Bildbetrachter des weiteren eine Einrichtung zur Anzeige des
ersten Bilds in dem Bildbetrachter umfasst, wobei das erste Bild der ersten
Position des Rollbalkens in der Bildlaufleiste entspricht, und eine Einrichtung zur
Anzeige eines zweiten Bilds aus der Mehrzahl von Bildern in dem Bildbetrachter in
Antwort auf eine Benutzereingabe aufweist, die den Rollbalken in einer zweiten
Position in der Bildlaufleiste anordnet, wobei das zweite Bild der zweiten Position
des Rollbalkens in der Bildlaufleiste entspricht, und die Einrichtung zur Anzeige
einer Mehrzahl von Bildern in dem Anzeigebereich des weiteren eine Einrichtung
zur Anzeige des zweiten Bilds in dem Anzeigebereich in Antwort auf die
Anordnung des Rollbalkens in der zweiten Position umfasst.
17. Rechnersystem gemäß Anspruch 16, wobei die Anzeigeeinrichtung für den
Bildbetrachters eine Einrichtung zur Anzeige des Bildbetrachters derart umfasst,
dass der Bildbetrachter die Anzeige des ersten Bilds nicht wesentlich verdeckt.
18. Rechnersystem gemäß Anspruch 16, wobei die Anzeigeeinrichtung für den
Bildbetrachters eine Einrichtung zur Anzeige des Bildbetrachters in Antwort auf eine
Benutzerauswahl des Rollbalkens umfasst.
19. Rechnersystem gemäß Anspruch 16, wobei die Bildlaufleiste des weiteren einen
Rückschauknopf umfasst und die Anzeigeeinrichtung für den Bildbetrachter eine
Einrichtung zur Anzeige des Bildbetrachters in Antwort auf eine
Benutzeraktivierung des Rückschauknopfes umfasst.
20. Rechnersystem gemäß Anspruch 16, wobei die Bildlaufleiste des weiteren einen
Vorschauknopf umfasst und die Anzeigeeinrichtung für den Bildbetrachter eine
Einrichtung zur Anzeige des Bildbetrachters in Antwort auf eine
Benutzeraktivierung des Vorschauknopfes umfasst.
21. Rechnersystem gemäß Anspruch 16, wobei die Einrichtung zur Anzeige des
zweiten aus der Mehrzahl von Bildern in dem Anzeigebereich eine
Anzeigebeendigungseinrichtung für den Bildbetrachter umfasst.
22. Rechnersystem gemäß Anspruch 16, wobei die Anzeigeeinrichtung für den
Bildbetrachter eine Einrichtung zur Anzeige des Bildbetrachters auf der
Anzeigeeinrichtung derart umfasst, dass der Bildbetrachter das erste auf der
Anzeigeeinrichtung angezeigte Bild nicht wesentlich stört.
23. Rechnersystem gemäß Anspruch 16, wobei die Bildlaufleiste auf der
Anzeigeeinrichtung angezeigt ist.
24. Rechnersystem gemäß Anspruch 16, das des weiteren eine Benutzer steuerbare
Zeigerpositionierungseinrichtung mit einer Signalerzeugungseinrichtung zur
Steuerung der Position eines Zeigers umfasst, der auf der Anzeigeeinrichtung
angezeigt ist, und wobei die Anzeigeeinrichtung für den Bildbetrachter eine
Einrichtung zur Anzeige des Bildbetrachters in einem Bereich der Anzeigeeinrichtung
in Antwort auf die Betätigung der Signalerzeugungseinrichtung umfasst, während
der Zeiger auf dem Rollbalken positioniert ist.
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