DE69518197T2 - Befestigungselement für Beschläge, sowie mit solchen Elementen ausgerüstetes Scharnier - Google Patents

Befestigungselement für Beschläge, sowie mit solchen Elementen ausgerüstetes Scharnier

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DE69518197T2 DE69518197T DE69518197T DE69518197T2 DE 69518197 T2 DE69518197 T2 DE 69518197T2 DE 69518197 T DE69518197 T DE 69518197T DE 69518197 T DE69518197 T DE 69518197T DE 69518197 T2 DE69518197 T2 DE 69518197T2
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Element gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 zum schnellen Befestigen von Beschlagteilen, insbesondere von Scharnieren oder Laufschienen für Schubladen, an Möbelstücken mittels Ausdehnungsdübeln.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Scharnier, das ein derartiges Befestigungselement aufweist.
  • In der Möbelfertigung werden Ausdehnungsdübel zur Befestigung von Scharnieren an Holzplatten häufig benutzt. Sie bestehen im allgemeinen aus einem Außenteil aus Kunststoff, das sich federnd in einem Loch in dem Möbelstück ausdehnt, wodurch die Haltkraft gewährleistet wird, nachdem ein darin eingesetzter Exzenterstift oder ein nockenartiger Stift (im allgemeinen um 90º) gedreht wurde.
  • Beispiele für dieses Element werden in FR-A-2 502 675 (Stifte, die in axialer Richtung in die Dübel eingesetzt werden) und in FR-A-2 561 325 (Drehstifte) beschrieben.
  • Durch nachträgliches Drehen des Stifts in die entgegengesetzte Richtung erhält der Dübel durch die Elastizität des Materials seine ursprünglichen Ausmaße wieder, wodurch er im Bedarfsfall jederzeit wieder aus dem Loch entfernt werden kann.
  • Dieses Befestigungssystem ermöglicht beispielsweise, eine Tür vor Ort bei dem Endverbraucher schnell an einem Möbelstück zu befestigen.
  • Die einfache Rotation des Stifts gewährleistet jedoch keine Haltkraft ohne Längsspiel. Dadurch könnten Schwingungen der befestigten Teile auftreten, wodurch sich die Verbindung durch die Beanspruchung bei der Benutzung allmählich löst.
  • Bleibt der Dübel darüber hinaus einen längeren Zeitraum in einer ausgedehnten Stellung, kann er einen Teil seiner Elastizität verlieren und nicht von allein wieder seine ursprünglichen Ausmaße nach der Gegendrehung des Stifts annehmen. Folglich könnte das Loch in dem Möbelstück beim Herausnehmen beschädigt werden.
  • Das allgemeine Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in der Beseitigung der o. a. Probleme durch Bereitstellung eines verbesserten mit Ausdehnungsdübeln versehenen Befestigungselements, das ein schnelles und einfaches Zusammensetzen der Teile ermöglicht und eine feste und dauerhafte Verbindung zwischen dem Stift und dem Dübel gewährleistet. Ein weiteres Ziel dieser Erfindung besteht darin, das Entfernen des Dübels aus dem Loch in dem Möbelstück im Bedarfsfall sicherzustellen, ohne dabei das Möbelstück zu beschädigen.
  • Ein weiteres Ziel liegt in der Bereitstellung eines Möbelscharniers mit dem Befestigungselement gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Diese Ziele werden gemäß der Erfindung durch die Bereitstellung des o. a. Elements zum Befestigen von Beschlagteilen an Möbelstücken mit den in Anspruch 1 genannten Kennzeichen erreicht.
  • Diese Ziele werden ferner erreicht durch Bereitstellung eines Möbelscharniers, das mit einem Montageeinsatz mit Löchern versehen ist, in die das o. a. Befestigungselement vorab eingesetzt wird. Die innovativen Prinzipien dieser Erfindung und ihre Vorteile gegenüber dem bekannten Stand der Technik werden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen aus der folgenden Beschreibung der als Beispiel dienenden, verschiedenen möglichen Ausführungsformen, in denen diese Prinzipien verwendet werden, deutlich.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht eines Ausdehnungsdübels gemäß der vorliegenden Erfindung, von der Seite gesehen, von der er in das Möbelstück eingesetzt ist.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht entlang der in Fig. 1 dargestellten Linie II-II.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht eines Stifts gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 4 ist eine Vorderansicht eines Stifts gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 5 ist eine teilweise Schnittperspektive des Befestigungselements gemäß der Erfindung, das in das Möbelstück eingesetzt ist und wobei der Ausdehnungsdübel ausgedehnt ist.
  • Fig. 6 ist eine Draufsicht einer Nocke zum Führen der Ausdehnung des Ausdehnungsdübels gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 7 ist eine Seitenansicht eines abgewandelten Stifts gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 8 ist ein Querschnitt entlang der in Fig. 9 dargestellten Linie VIII-VIII einer zweiten Ausführungsform des Verbindungssystems gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 9 ist eine Draufsicht des in Fig. 8 dargestellten Systems.
  • Ein vorteilhafterweise aus Kunststoff bestehender Ausdehnungsdübel 11(s. Fig. 1 und 2) weist ein ausdehnbares Futter 12 auf, das außen mit Greifzähnen 13 versehen ist. Das Futter 12 des Ausdehnungsdübels 11 wird in ein Loch 16 in einer Platte 14 eingesetzt, an der es befestigt werden soll. Der Innendurchmesser des Lochs muß eine Größe aufweisen, die sicherstellt, daß das Futter 12 des Ausdehnungsdübels im wesentlichen ohne Probleme in das Loch 16 paßt.
  • Um das Eindringen des Ausdehnungsdübels in das Loch zu begrenzen, weist der Ausdehnungsdübel vorteilhafterweise einen Umfangsflansch 15 am Rand des Lochs auf.
  • Eine Einkerbung 17 durchläuft das Futter 12 des Ausdehnungsdübels in axialer Richtung und erstreckt sich in einen Schnitt in einer Durchmesserfläche, um den Zahnbereich 13 in zwei Bereiche oder Finger 22, 22' zu unterteilen, die federnd auseinander gedrückt werden können.
  • Ein Stift 23 (s. Fig. 3 und 4) kann in die Einkerbung 17 eingesetzt werden. Der Stift 23 hat an einem Ende einen Kopf 24, über den der Stift in der Einkerbung 17 gedreht werden kann. Ferner weist er einen Schaft 25 auf, der sich in einer quer zu der Achse verlaufenden Richtung verbreitert, um gemäß der vorliegenden Erfindung einen Bereich 29 mit den Seitenflächen 26, 26' zu definieren, die zu dem freien Ende auseinandergehen (s. Fig. 4). Die Einkerbung 17 weist einander entsprechende schräge Seiten 20, 20' auf, um Berührungsflächen mit den Seiten 26, 26' des Stifts zu bilden, wenn dieser sich in der ausgedehnten Stellung des Ausdehnungsdübels befindet.
  • Beispielsweise ist die Einkerbung 17 in Übereinstimmung mit dem Trennschnitt zwischen den Fingern 22, 22' entsprechend den gewölbten Flächen 20, 20' geformt und weist beispielsweise die Form von Kegelstümpfen auf, die im Verhältnis zu der Achse der Einkerbung 17 symmetrisch versetzt sind, um einen langgestreckten Hohlraum 19 zu bilden, dessen Hauptachse senkrecht zu der Richtung der Ausdehnung der Finger 22, 22' angeordnet ist; der Hohlraum 19 ist - in Übereinstimmung mit jeder Fläche 20, 20' - mit einer entsprechenden Anschlagfläche 21, 21' versehen.
  • Wenn sich der Ausdehnungsdübel in der ausgedehnten Stellung befindet, entspricht die Neigung der Flächen 20, 20' im Verhältnis zu der Achse der Einkerbung 17 vorteilhafterweise der Neigung der schrägen Bereiche 26, 26' der Seitenflächen des Stifts 23. Das kleinere Ausmaß des langgestreckten Hohlraums 19 ist im wesentlichen mit der Dicke des Stifts identisch. Die Herstellung des Stifts kann durch Gießen oder maschinelle Bearbeitung erfolgen. In Fig. 3 ist beispielsweise ein "Nocken"-Stift dargestellt, bei dem der Schaft in eine Richtung senkrecht zu der Richtung des Auseinandergehens der Seiten 26, 26' abgeflacht ist. Im Gegensatz dazu ist in Fig. 7 eine Seitenansicht eines Stifts mit auseinandergehenden Seiten dargestellt, die durch Abflachen eines zylindrischen Schafts erzeugt werden, um eine vordere Form zu erhalten, die der in Fig. 4 dargestellten Form ähnelt.
  • Das Verfahren zum Befestigen eines Beschlagteils 31, z. B. eines Scharniers oder einer Laufschiene für eine Schublade, an einer Holzplatte 14 (s. Fig. 5) wird nachstehend beschrieben. Der Stift 23 wird in ein Loch in dem Scharnier 31 und dann in die Einkerbung 17 in dem Ausdehnungsdübel 11 eingesetzt, wobei die Seiten 27, 27' parallel zu der Hauptachse des Hohlraums 19 verlaufen. Um einen festen Sitz zwischen dem Stift und der Einkerbung des Ausdehnungsdübels zu gewährleisten, kann vorteilhafterweise eine Rundnut 37 an dem Stift angeordnet werden, die in eine Rundrippe 38 um den oberen Rand der Einkerbung 17 einschnappt.
  • Die auf diese Art und Weise erhaltene Anordnung wird anschließend problemlos in das Loch 16 in der Holzplatte 14 eingesetzt, so daß der Flansch 15 die Außenfläche der Platte berührt.
  • In diesem Moment wird der Stift 23 um eine Vierteldrehung gedreht, bis die Flächen 27, 27' ihre jeweils entsprechenden Anschlagflächen 21, 21 berühren.
  • Während des Drehens wirken die schrägen Seiten des Schafts 25 als Nocke gegen die geneigten Flächen des Hohlraums 19, die Finger 22, 22' dehnen sich aus und ergreifen das Innere des Lochs 16.
  • Aufgrund der gemäß der vorliegenden Erfindung besonderen Anpassung des Schafts 25 und des Hohlraums 19 mit Seiten, die in Richtung des Einfügens des Ausdehnungsdübels auseinandergehen, ist die auf die Schnittstelle zwischen dem Dübel und den Seitenflächen des Lochs 16 während der Rotation erzeugte Reaktion eine direkte Komponente, die dazu neigt, den Stift noch weiter in das Loch zu drücken, wodurch ein festerer und länger haltender Sitz der Anordnung gewährleistet wird. Die Anpassung trägt ferner dazu bei, die Ausdehnung der Finger 22, 22' bei Rotation des Stifts kontinuierlich und genau zu führen. Vorteilhafterweise weist der Ausdehnungsdübel (s. Fig. 5) eine Nockenscheibe 32 auf, um sicherzustellen, daß die Finger 22, 22' (die durch die schräge Form der Berührungsflächen zwischen dem Stift und den Fingern stark nach außen gedrückt werden) wieder in die Stellung zurückkehren, die durch Drehen des Stifts zwecks Demontage erreicht wurde.
  • Wie in Fig. 6 deutlich zu sehen ist, besteht die Nocke 32 aus einer langgestreckten Platte, deren Umfang auf herkömmliche Art und Weise, z. B. durch Ziehen, mit einem erhobenen Rand 34 versehen wurde. Die Platte bildet zwecks gemeinsamer Rotation eine Einheit mit dem Stift. Zum Beispiel kann sie vorteilhafterweise mit einem mehreckigen Loch 33 versehen sein, das mit einem zusätzlichen Vorsprung 30 an dem Stift 23 eine Verbindung herstellt. Der Rand 34 bildet ein äußere Führung für die freien Enden oder Vorsprünge 18, 18' der Finger 22, 22' bei Rotation des Stifts 23, um den Ausdehnungsdübel 11 in die nicht ausgedehnte Stellung zurückzubewegen.
  • Die Platte 32 hat ein kleineres Ausmaß, das im wesentlichen mit dem Abstand zwischen den Vorsprüngen identisch ist, wenn sich der Ausdehnungsdübel in der nicht ausgedehnten Stellung befindet. Das größere Ausmaß der Platte ist nicht geringer als der größte Abstand, und vorzugsweise identisch mit diesem Abstand, der zwischen den Vorsprüngen erforderlich ist, wenn der Ausdehnungsdübel ausgedehnt ist.
  • Vor dem Einsetzen des Ausdehnungsdübels 11 in das Loch 16 kann die Platte montiert werden, indem der Vorsprung 30 in den Stift in dem mehreckigen Loch 33 in der Platte eingepaßt wird (s. Fig. 6) und die beiden Elemente auf herkömmliche Art und Weise befestigt werden, beispielsweise durch Zusammennieten bei 35 des Vorsprungs 30 an der gegenüberliegenden Seite der Platte, um den Stift in axial verlaufender Richtung zu blockieren. Die Seiten der Finger 22, 22' oder die Vorsprünge 18, 18' werden innen in den Rand 34 der Platte eingesetzt. Auf diese Art und Weise wirkt die Platte als Nockenscheibe während der Rotation des Stifts 23 nach der Ausdehnung oder der Führung des Zusammenziehens des Ausdehnungsdübels und gewährleistet jederzeit das prompte Zusammenziehen des Ausdehnungsdübels.
  • In Fig. 8 ist ein Möbelscharnier 140 mit einem Verbindungssystem gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Zum leichteren Verständnis werden die Teile, die den Teilen der o. a. Ausführungsform (Fig. 1-7) entsprechen, mit der gleichen Nummer plus einhundert gekennzeichnet.
  • Der Einfachheit halber ist nur eine Ausdehnungsdübel-/Stiftanordnung dargestellt. Es gilt es dargelegt, daß die Anordnungen sich auf jeweils ein Befestigungsloch 141 in den seitlichen Flügeln 147 eines Einsatzes 131 des Scharniers beziehen. Das Scharnier selbst wird nicht beschrieben oder im Detail dargestellt, da es sich um ein im wesentlichen bekanntes Scharnier handelt, das sich der Fachmann leicht vorstellen kann.
  • In der in Fig. 8 dargestellten Ausführungsform besteht jedes Befestigungselement aus einem Ausdehnungsdübel 111, der wiederum ein ausdehnbares Futter 112 aufweist, das außen mit Greifzähnen 113 versehen ist, damit es in ein Montageloch in einem (nicht dargestellten) Möbelstück eingesetzt werden kann. Das ausdehnbare Futter hat Schnitte in axial verlaufenden Ebenen, um die Ausdehnungsfinger 122, 122' zu definieren. Zwischen den Fingern ist eine axial verlaufende Einkerbung 117 angeordnet, in die ein Bedienungsstift 123 eingesetzt werden kann. Die Einkerbung hat schräg verlaufende Seiten 120, 120', die ergänzend zu den schrägen Seiten 126, 126' des abgeflachten Bereichs 129 des Stifts 123 vorgesehen sind (s. Ausführungsform der Fig. 1-7).
  • Der Stift 123 hat eine Rundstufe 137, die in Richtung des Kopfes 124 des Stifts zeigt und einen Einschlag zwecks Verbindung mit einem Vorsprung 138 definiert, der in das Innere der Einkerbung in dem Ausdehnungsdübel reicht. Nach Einsetzen der Stifte 123 in die Befestigungslöcher 141 des Einsatzes kann jeder Stift (in der Anordnung der in Fig. 8 dargestellten durchgezogenen Linie) in seinen jeweiligen Ausdehnungsdübel 111 eingesetzt werden. Ist er vollständig eingesetzt rastet der Vorsprung 138 über der Stufe 137 ein und hält den Ausdehnungsdübel fest an dem Stift, wobei sich der Stift gleichzeitig in dem Hohlraum 119 der Einkerbung 117 drehen kann. Das Scharnier kann folglich mit fabrikgefertigten Ausdehnungsdübeln und Stiften versehen werden. Der Monteur ist also in der Lage, das Scharnier schnell an einem Möbelstück zu befestigen, indem er einfach die vorgefertigten Ausdehnungsdübel in die Löcher einsetzt und die Stifte in die Einraststellung dreht (s. unterbrochene Linie in Fig. 8), in der der Ausdehnungsdübel ausgedehnt ist (s. Fig. 1-7 bezüglich der Beschreibung der Ausführungsform).
  • Wie in Fig. 9 zu sehen ist, werden die extremen Stellungen während der Rotation der Stifte 123 - diese entsprechen der vollständig ausgedehnten bzw. nicht ausgedehnten Stellung des Ausdehnungsdübels - durch radial verlaufende Vorsprünge 142 an dem Kopf 124 des Stifts definiert, die wiederum die gegenüberliegenden Seitenränder 143, 144 definieren, die abwechselnd gegen die Anschlagstifte oder Vorsprünge 145, 146 stoßen, die aus den Einsatzflächen an zwei Seiten des Lochs 141 hervorstehen.
  • Vorteilhafterweise können Pfeile und Referenznummern für die Arbeit mit dem Stift in den Stiftkopf eingraviert werden.
  • In dieser Stelle wird klar, daß die beabsichtigten Ziele erreicht wurden durch Bereitstellung von leicht und schnell vorab zusammensetzbaren Befestigungssystemen insbesondere für Möbelscharniere.
  • Die o. a. Beschreibung der Ausführungsformen, die sich auf die innovativen Prinzipien dieser Erfindung beziehen, ist lediglich ein Beispiel, um diese innovativen Prinzipien aufzuzeigen, und sollte folglich nicht als Einschränkung der hierin beanspruchten Erfindung verstanden werden. Beispielsweise kann der Stift 23, 123 durch verschiedene Verfahren hergestellt werden, solange er ein vorderes Profil aufweist, das dem in Fig. 4 dargestellten Profil ähnelt, was dem Fachmann aber klar sein dürfte.
  • Natürlich können die Köpfe der Stifte für jedes bekannte Arbeitsgerät ausgelegt werden. Sie können beispielsweise mit Kreuzschlitz oder geradem Schlitz, Sechskantkopf, Vieleckkopf und ähnlichen Köpfen versehen sein.
  • Die Verbindung zwischen der Platte 32 und dem Stift 23 kann darüber hinaus auf jede bekannte Art und Weise hergestellt werden, ohne dabei unbedingt den Vorsprung 30 und das Loch 33 aufzuweisen.
  • Die Nockenscheibe 32 kann ebenfalls in dem Ausdehnungsdübel 111 verwendet werden, wie auch die Anschlagflächen 21, 21' darin verwendet werden können.

Claims (13)

1. Element zum Befestigen von Beschlagteilen (31, 140) an Möbelstücken (14), bestehend aus einem Dübel (11, 111), der durch einfaches Drehen eines darin befindlichen Stifts (23, 123) ausdehnbar ist, der senkrecht zu der Achse Verbreiterungen aufweist, wobei der Stift in eine axial verlaufende Einkerbung (17, 117) des Dübels eingefügt werden kann und in der Einkerbung zwischen einer Stellung drehbar ist, in der der Dübel nicht ausgedehnt ist, damit er in ein Loch (16) in dem Möbelstück (14) eingesetzt werden kann, und einer Stellung, in der der Dübel ausgedehnt ist, damit er in dem Loch verankert werden kann, wobei die Seiten der axial verlaufenden Einkerbung (17, 117) und des Stifts entsprechende Berührungsflächen in der ausgedehnten Stellung aufweisen, die in Einführrichtung des Dübels in das Loch auseinandergehend sind, wobei die entsprechenden Berührungsflächen der axial verlaufenden Einkerbung aus Bereichen bestehen, die durch einen Schnitt in einer Durchmesserfläche zu dem Ausdehnungsdübel voneinander getrennt sind, um einen Hohlraum (19, 119) zu bilden, der sich senkrecht zu der Ausdehnungsrichtung des Dübels (11, 111) erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß die auseinandergehenden Flächen der Dübeleinkerbung auch dann auseinandergehend sind, wenn der Stift (23, 123) nicht in die ausgedehnte Stellung gedreht wird, und daß die entsprechenden Berührungsflächen der axial verlaufenden Einkerbung Bereiche der Seitenflächen von zwei Kegelstumpfen (20, 20', 120, 120') sind, die im Verhältnis zu der Achse der Einkerbung (17, 117) versetzt sind, wohingegen die entsprechenden Berührungsflächen des Stifts (23, 123) seitliche Verbindungsflächen zwischen zwei trapezförmigen Seiten (29, 129) darstellen, wobei die entsprechenden Berührungsflächen der axial verlaufenden Einkerbung (17, 117) und des Stifts (23, 123) die gleiche Neigung im Verhältnis zu der Achse der Einkerbung (17, 117) haben.
2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausdehnungsdübel (11, 111) Enden aufweist, die in das Loch mit den freien Fingern (22, 22', 122, 122') passen, die in Richtung der ausgedehnten Stellung durch Rotation des Stifts (23, 123) radial beabstandet werden können.
3. Befestigungselement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Nockenscheibe (32) aufweist, die sich radial zu dem Ausdehnungsdübel (11) erstreckt und zwecks Rotation mit dem Stift (23) verbunden ist, wobei die Scheibe an ihrem Umfang einen Rand (34) aufweist, der radial auf die freien Finger (22, 22') des Ausdehnungsdübels (11) einwirkt, um diese bei Rotation des Stifts in Richtung der nicht ausgedehnten Position zueinander zu schieben.
4. Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Schafts (25) des Stifts (23) einen mehreckigen Querschnitt aufweist, um in ein Zusatzloch (33) in der Scheibe (32) zu passen.
5. Befestigungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (32) die Form eines ovalen Einsatzes aufweist, dessen kleineres Ausmaß im wesentlichen mit dem Abstand zwischen den Fingern (22, 22') des Ausdehnungsdübels (11) in der nicht ausgedehnten Stellung identisch ist und dessen größeres Ausmaß nicht geringer ist als der Abstand zwischen den Fingern und vorzugsweise identisch mit diesem ist, wenn der Ausdehnungsdübel ausgedehnt ist.
6. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Stift (23, 123) und dem Ausdehnungsdübel (11, 111) entsprechende Paßverbindungen (37, 137, 38, 138) angeordnet sind, die nach dem Einsetzen ein Entfernen des Stifts aus der Einkerbung (17, 117) verhindern.
7. Befestigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Paßverbindung einen peripherischen Vorsprung (38, 138) an einer Innenseite der Einkerbung aufweist, der in eine entsprechende Nut (37, 137) an der Seitenwand des Stifts paßt.
8. Befestigungselement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich der peripherische Vorsprung (38, 138) dicht bei einem Eingang des Stifts in die Einkerbung (17, 117) befindet.
9. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (21, 21', 142, 143) Anschläge für die Rotation des Stifts in den extremen Stellungen der Ausdehnung und Nichtausdehnung bilden.
10. Befestigungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen in der Einkerbung angeordnete Anschlagflächen (21, 21') aufweisen, die die Halterung für die entsprechenden Flächen (29) an dem Stift bilden.
11. Befestigungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen radial verlaufende Vorsprünge (142) an dem Kopf (124) des Stifts (123) aufweisen, die gegen die entsprechenden Blockiervorsprünge (145) stoßen, die aus einer Fläche hervorspringen, an der sich der Kopf des Stifts dreht.
12. Möbelscharnier (31, 140) bestehend aus einem Einsatz zur Befestigung des Scharniers, wobei der Einsatz Befestigungslöcher (141) aufweist, in die vorab verankerte Befestigungselemente (11, 23, 111, 123) nach einem der obigen Ansprüche eingesetzt sind.
13. Scharnier nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (131) zwecks Erkennung der Stellungen des Stifts entsprechend der Ausdehnung oder Nichtausdehnung des Ausdehnungsdübels des Befestigungselements an den Seiten der Befestigungslöcher (141) mit Blockiervorsprüngen (145) versehen ist, um die radial verlaufenden Vorsprünge (142) des Stiftkopfs zu blockieren.
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