DE69512707T2 - Magnetförderschnecke zur Tonerzuführung - Google Patents
Magnetförderschnecke zur TonerzuführungInfo
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Description
- Diese Erfindung bezieht sich allgemein auf ein elektrophotographisches Drucken, das ferner als Laserdrucken bekannt ist, und insbesondere auf eine Anordnung, die es ermöglicht, daß der Tonervorrat an einer Seite des Entwicklers positioniert ist.
- Bei herkömmlichen elektrophotographischen Prozessen wird ein latentes Ladungsbild auf einer Aufzeichnungsoberfläche gebildet und wird daraufhin durch ein Aufbringen eines pigmentierten Entwicklermaterials in ein sichtbares Bild entwickelt. Eine Aufzeichnungsoberfläche kann beispielsweise aus einer photoleitfähigen Schicht bestehen, die anfänglich mit einer gleichmäßigen elektrostatischen Ladung versehen wird. Die photoleitfähige Schicht wird daraufhin auf eine Bildweise Art entladen, indem die Aufzeichnungsschicht einem Lichtmuster ausgesetzt wird, das dem Bild, das wiedergegeben werden soll, entspricht. Dies erzeugt ein latentes elektrostatisches Bild, an dem aufgeladene Entwicklerpartikel anhaften werden. Ein entwickeltes Bild kann auf verschiedene Weisen fixiert oder dauerhaft aufbereitet werden, wie z. B. durch Anwenden von Wärme, Druck, Lösungsmitteln und jeglicher Kombination der im vorhergehenden Erwähnten.
- Das im vorhergehenden Erwähnte ist im wesentlichen ein optischer Bildwiedergabeprozeß und wird bei den meisten Typen der herkömmlich verfügbaren Dokument-Photokopier- Geräten und Laser-Typ-Druckern verwendet. Die photoleitfähige Schicht kann auf dem letztendlichen Aufzeichnungsmedium vorgesehen sein, oder, was viel häufiger auftritt, dieselbe kann auf der Oberfläche eines Zwischenübertragungsbauglieds, wie z. B. einer Drehtrommel, vorgesehen sein.
- Es sind verschiedene Verfahren verwendet worden, um die latenten Ladungsbilder, die durch die elektrophotographische Technik erzeugt werden, zu entwickeln. Ein frühes Entwicklungsverfahren wies das Kaskadieren des Entwicklermaterials über die Bereiche des latenten Bildes auf, die entwickelt werden sollten. Ein weiteres Verfahren, das als Pulvernebelentwicklung bezeichnet wird, wies das Entflocken der Entwicklerpartikel in einem Bewegungsstrom oder Luftfluß und ein darauffolgendes In-Kontakt-Bringen der mitgeführten Partikel mit der Oberfläche, die das latente Bild trägt, auf. Bei einigen frühen Typen einer elektrophotographischen Abbildungsvorrichtung wurden ferner Drehfilzwollebürsten verwendet, um die Entwicklerpartikel auf die Aufzeichnungsoberfläche aufzubringen.
- Ein geläufigeres Entwicklungsverfahren in der derzeitigen Zeit wird als Magnetische-Bürste-Entwicklung bezeichnet. Diese weist das Verwenden eines magnetischen Elements, typischerweise in der Form einer zylindrischen Rolle, zum Tragen des Entwicklermaterials und zum Aufbringen desselben auf die Oberfläche, die das latente Bild trägt, auf. Das Entwicklermaterial kann aus dem Zwei-Komponenten-Typ bestehen, bei dem schließlich aufgeteiltes und pigmentiertes Tonerpulver mit recht großen ferromagnetischen Trägerpartikeln vermischt wird. Alternativ kann das Entwicklermaterial aus dem Einzel-Komponenten-Typ bestehen, bei dem lediglich ein Partikeltyp umfaßt ist. Ein üblicher Typ eines Einzel-Typen-Komponenten-Entwicklers besteht aus feinen Partikeln eines magnetischen Materials, wie z. B. Eisen oder Eisenoxid, die innerhalb eines Harzmaterials mit einer relativ niedrigen Weichmachtemperatur eingekapselt sind. Ein geeignetes Pigment, wie z. B. Kohlenstoff-Schwarz, wird üblicherweise zu dem Harz hinzugefügt, um dem Entwicklermaterial die gewünschte Farbe zu verleihen.
- Wenn ein Entwicklermaterial von entweder dem Zwei-Komponenten- oder Einzel-Komponenten-Typ in ein magnetisches Feld plaziert wird, wird dasselbe Strahlen bilden, die die Borsten einer Bürste nachbilden, ähnlich der Art, auf die sich Eisenspäne mit den magnetischen Flußlinien an den Enden ei nes Stabmagneten anordnen. Diese Eigenschaft wird bei den Magnetische-Bürste-Entwicklungssystemen ausgenützt, indem eine Magnetische-Rolle-Anordnung verwendet wird, um eine Bürsten-artige Schicht eines Entwicklermaterials auf dessen Umfangsoberfläche zurückzuhalten. Die Entwicklerschicht wird in die Nähe der Oberfläche, die das latente Bild trägt, gebracht, die üblicherweise in eine Richtung senkrecht zu der Rollenachse bewegt wird, während sich die Rolle selbst dreht. Die Bürstentätigkeit bringt ein Entwicklermaterial in einen engen Kontakt mit der Aufzeichnungsoberfläche und ermöglicht eine elektrostatische Übertragung zu den Entwicklerpartikeln von der Rolle zu den Bereichen des latenten Bildes.
- Mehrere unterschiedliche strukturelle Konfigurationen sind bei den Magnetische-Bürste-Entwicklungssystemen verwendet worden. Die einfachste Anordnung ist eine freiliegende magnetische Rolle, die eine Schicht von Entwicklermaterial auf ihrer Umfangsoberfläche trägt. Die Rolle kann auf verschiedene Wege magnetisiert sein, sogar auf intrinsische Weise oder durch Abdecken der Umfangsoberfläche der Rolle mit einem magnetischen Material. Eine alternative Anordnung, die derzeit weitverbreiteter verwendet wird, ist eine Zwei- Teil-Rollenanordnung, die aus einem magnetischen Innerer- Magnet-Element besteht, das innerhalb einer nichtmagnetischen äußeren Hülle oder eines nicht-magnetischen äußeren Rohrs eingeschlossen ist. Die Hülle ist üblicherweise bezüglich der Form zylindrisch und sieht eine glatte Trägeroberfläche vor, über der die Entwicklerpartikel gleiten können, während dieselben durch das innere magnetische Element gehalten werden. Die magnetische Flußdichte an der Hüllenoberfläche ist eine Funktion der Beabstandung zwischen der Hülle und dem inneren magnetischen Element und der magnetischen Permeabilität des Hüllenmaterials. Folglich ist es durch eine geeignete Auswahl dieser Faktoren möglich, eine enge Steuerung über die magnetische Feldstärke zu erhalten, die verwendet wird, um die Entwicklerpartikel auf der Oberfläche der Hülle zu halten. Ein weiterer Vorteil der Hülle besteht darin, daß dieselbe eine nützliche Sperre gegen eine Berührung des inneren magnetischen Elements und des zugeordneten Lagers, der Schäfte und dergleichen mit den Tonerpartikeln liefert.
- Verschiedene Typen von Zwei-Teil-magnetische-Bürste-Rollen sind vorgeschlagen worden. Bei einer Vorrichtungsform dreht sich das innere magnetische Element, während die äußere Hülle stationär gehalten wird. Die Drehung des inneren magnetischen Elements bewirkt eine Rückwärtsschleuder- oder Rückwärtspurzelbewegung der Entwicklerpartikel auf der Außenumfangfläche der Hülle, was eine Netzausbreitung des Entwicklermaterials in Richtung entgegengesetzt zu der Drehrichtung des magnetischen Elements ergibt. Die Ausbreitungsrate der Entwicklerpartikel ist viel geringer als die Drehgeschwindigkeit des magnetischen Elements aber ist ausreichend, um einen kontinuierlichen Fluß der Entwicklerpartikel in die Entwicklungszone sicherzustellen. Bei einer anderen Vorrichtungsform dreht sich die Außenhülle selbst bezüglich des inneren magnetischen Elements, das stationär gehalten wird. Dieses Ausführungsbeispiel wird normalerweise bei den Zwei-Komponenten-Entwicklern verwendet, da die Drehung der Außenhülle ein Durchmischen zwischen dem Toner und den Trägerpartikeln bewirkt und die Ersetzung von verbrauchtem Toner bei der Entwicklungszone fortsetzt.
- Bei den Ausführungsbeispielen, bei denen eine drehbare Hülle verwendet wird, ist es möglich, die Bewegungsrate des Entwicklermaterials durch Variieren der Drehgeschwindigkeit der Hülle zu steuern, und folglich ist es möglich, durch Erhöhen der Drehgeschwindigkeit der Hülle mehr Entwicklermaterial zu der Entwicklungszone zu befördern, und umgekehrt wird weniger Entwicklermaterial zu der Entwicklungszone getragen, wenn die Hüllengeschwindigkeit reduziert wird. Bei den Ausführungsbeispielen mit einer festen Hülle kann ein ähnlicher aber weniger ausgeprägter Effekt durch Variieren der Geschwindigkeit des inneren magnetischen Elements erhalten werden.
- Obwohl die vorhergehende Erörterung primär die Entwicklung von latenten elektrostatischen Bildern behandelte, die durch den elektrophotographischen Prozeß gebildet sind, wird darauf hingewiesen, daß ähnliche Betrachtungen sowohl auf magnetische Abbildungssysteme als auch genauso auf elektrostatische Drucktechniken anwendbar sind. Bei elektrostatischen Drucktechniken wird ein latentes Ladungsbild auf nicht-optische Weise auf einer dielektrisch aufgeladenen remanenten Oberfläche mittels eines elektrostatischen Druckkopfes erzeugt, der typischerweise aus einem Punktmatrixtyp besteht. Die dielektrische Schicht, wie die photoleitfähige Schicht bei der elektrophotographischen Vorrichtung kann entweder auf dem letztendlichen Aufzeichnungsmedium oder auf einem Zwischenübertragungsbauglied vorgesehen sein. Ein magnetisches Abbilden kann durch Magnetisieren der ausgewählten Bereiche einer Schicht eines magnetischen Materials unter Verwendung eines magnetischen Aufzeichnungskopfes ausgeführt werden. Alternativerweise kann ein magnetisches Abbilden ferner durch Zuteilen einer gleichmäßigen Magnetisierung auf eine Schicht eines magnetischen Materials und ein darauffolgendes selektives Entmagnetisieren des Materials in einem Bildweisen Muster durch Anheben der Temperatur der ausgewählten Bereiche über den Curie-Punkt des Materials durchgeführt werden. Beide Verfahren lassen eine Schicht eines Materials mit einem latenten magnetischen Bild zurück, das durch das Aufbringen eines magnetisch anziehbaren Entwicklermaterials sichtbar gemacht werden kann.
- Bei Ausführungsbeispielen mit einer Drehhülle ist es wichtig, daß sich hinter einer drehbaren Hülle ein ausreichender Vorrat an Entwicklermaterial befindet. Dies wird typischerweise durch Vorsehen eines großen Entwicklerbehälters hinter der Hülle durchgeführt. Während dieser Entwurf einfach ist, da das entwickelte Material gleichmäßig entlang der Länge des Entwicklers positioniert ist, erfordert derselbe ein erhebliches Maß an Platz. Falls der Toner nachfüllbar ist, kann es zusätzlich schwierig sein, den Toner gleichmäßig entlang des Entwicklers hinzuzufügen.
- Augenblickliche Trends für elektrophotographische Drucker erzwingen eine erhebliche Reduzierung bezüglich der Größe. Das im vorhergehenden erwähnte große Reservoir hinter dem Entwickler verbraucht ein beträchtliches Maß an Platz, der für eine bessere Verwendung eingesetzt werden könnte. Ein Lösungsansatz für eine Größenreduzierung positioniert das Reservoir auf eine Seite des Entwicklers um.
- Um es zu ermöglichen, daß das Entwicklermaterial an einem Ende des Entwicklers gespeichert wird, verwenden einige Vorrichtungen eine Schnecke, um das Entwicklermaterial entlang der Länge des Entwicklers zu befördern. Die Schnecke ist eine ausgedehnte Schnecke mit einem Drehhelixelement, das den Toner auf eine ähnliche Art und Weise wie eine Körnerschnecke treibt. Das Hinzufügen einer Schnecke zu einem existierenden Entwickler erfordert zusätzliche Bauteile und Kosten zusammen mit einem verringerten mittleren Ausfallabstand.
- Die US-A-3,777,707 bezieht sich auf eine Anordnung zum Handhaben eines magnetischen Pulvers, die eine vertikal angeordnete Rolle aufweist, die durch einen drei-viertelzylindrischen Schild mit einem vertikal verlaufenden Zwischenraum umgeben ist, wobei die unteren Enden von sowohl der Rolle als auch dem Schild in ein Pulverbett eintauchen, das ein magnetisches Pulver enthält. Die Rolle und der Schild sind beide aus einem magnetischen Material hergestellt, das auf eine solche Art und Weise magnetisiert ist, um einen Satz von getrennten parallelen Streifen zu liefern, an denen das magnetische Pulver anhaften wird, wobei die jeweiligen Streifen auf den jeweiligen Lagen in unterschiedliche Richtungen ausgerichtet sind. Eine Drehung der Rolle bewirkt, daß das magnetische Pulver von dem Pulverbett an der Rolle heraufgezogen wird, wobei die resultierende Bedeckung des Pulvers auf der Rolle über den Zwischenraum in dem Schild einer Aufzeichnungsoberfläche vorgelegt wird.
- Die US-A-4,325,193 bezieht sich auf eine Magnetische-Bürste-Vorrichtung zum Entwickeln von Ladungsbildern, bei der während des Fallens des Toners der Winkel der parallelen Abschnitte den Toner von dessen normaler Richtung ablenkt, so daß die Schwerkraft, namentlich das Fallen, eine Abwärtsbewegung in dem Toner bewirkt.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine verbesserte Entwickleranordnung zu schaffen, die es ermöglicht, daß das Entwicklermaterial, das an einem Ende der Entwickleranordnung gespeichert ist, entlang der Länge der Entwickleranordnung befördert wird, und zwar ohne die Notwendigkeit für irgendeine zusätzliche Schnecke für eine solche Beförderung.
- Diese Aufgabe wird durch eine Entwickleranordnung gemäß Anspruch 1 gelöst.
- Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Entwickleranordnung zum Bewegen eines Entwicklermaterials entlang der Entwicklerachse geschaffen, wobei eine Hauptmenge eines Entwicklermaterials in einem Reservoir gespeichert ist, das an einer Seite des Entwicklers positioniert ist. Der Entwickler besteht aus dem Reservoir und einem Gehäuse, das einen Hohlraum aufweist, der sich entlang der Entwicklerachse erstreckt. Innerhalb des Hohlraums sind mehrere winklig angeordnete Rippen gebildet.
- Ein magnetisch-durchlässiges Rohr befindet sich innerhalb des Hohlraums und wird um die Achse gedreht. Schließlich zieht ein magnetisches Element, das innerhalb des Rohrs plaziert ist, das Entwicklermaterial zu dem Rohr magnetisch an, derart, daß die Drehung des Rohrs die Drehung bei dem Entwicklermaterial bewirkt. Während das Entwicklermaterial in Kontakt mit den winklig angeordneten Rippen kommt, wird die Drehung des Entwicklermaterials durch die winklig angeordneten Rippen in eine laterale Bewegung entlang der Achse übertragen.
- Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines Entwicklers, in dem ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung untergebracht ist.
- Fig. 2 ist eine Vorderansicht des Entwicklers von Fig. 1.
- Fig. 3 stellt ein alternatives Ausführungsbeispiel gemäß der vorliegenden Erfindung dar.
- Die vorliegende Erfindung verwendet die Drehung eines Entwicklerrohrs, um das Entwicklermaterial entlang der Länge des Entwicklerrohrs selbst zu bewegen. Es wird auf Fig. 1 Bezug genommen, bei der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt wird. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht der Entwickler aus einem magnetischen Element 102 bis zu der Mitte eines Entwicklerrohrs 101 hinab, wobei das Entwicklerrohr 101 aus einem nicht-magnetischen Material, wie z. B. Aluminium, besteht. Das magnetische Element 102 ist stationär und dessen Zweck besteht darin, Entwicklermaterial 104 (das hierin als Toner bezeichnet wird) zu dem Entwicklerrohr 101 anzuziehen. Das Entwicklerrohr 101 dreht sich um das magnetische Element 102, wobei der Toner 104 aufgrund der Reibung des Toners 104 auf dem Entwicklerrohr 101 herumgezogen wird. Während sich der Toner 104 mit dem Entwicklerrohr 101 gegen den Uhrzeigersinn bewegt, wird dessen Höhe durch eine Abstreifklinge 105 auf einen Arbeitspegel verringert, wie es gezeigt ist.
- Nachdem der Toner 104 an der Abstreifklinge 105 vorbeischreitet, bewirkt das magnetische Feld, daß durch das magnetische Element 102 bewirkt wird, daß der Toner 104 die im vorhergehenden beschriebenen magnetischen Bürsten bildet. Die magnetischen Bürsten werden in eine geringe Entfernung oder in einen leichten Bürstenkontakt mit der Oberfläche, die das latente Bild trägt, gebracht, die in Fig. 1 nicht gezeigt ist. Diese Oberfläche, die das latente Bild trägt, wird eine Ausrichtung aufweisen, die zu derjenigen des Entwicklerrohrs identisch ist, und zwar mit einer Richtbewegung, die zu dem Entwicklerrohr 101 senkrecht ist. Die Bürstentätigkeit bringt den Toner 104 in einen direkten Kontakt mit der Aufzeichnungsoberfläche und ermöglicht die elektrostatische Übertragung des Toners 104 von dem Entwicklerrohr 101 zu den Bereichen des latenten Bildes.
- Es wird als nächstes auf Fig. 2 Bezug genommen, bei der der Entwickler von Fig. 1 aus einer longitudinalen Ansicht gezeigt ist, wobei diese Figur zeigt, daß ein Tonerbehältnis 201 an einer Seite des Entwicklers positioniert ist. Folglich ist eine gewisse Form von Entwicklermaterialbewegung notwendig, um sicherzustellen, daß das entfernte Ende des Entwicklers ausreichende Mengen an Toner 104 aufweist.
- Durch Bilden von Rippen 103 auf der Rückseite des Entwicklergehäuses 100, teilt die Bewegung des Entwicklerrohrs 101 dem Toner 104 eine kleine longitudinale Kraft mit, wodurch der Toner 104 entlang dem Entwicklergehäuse 100 transportiert wird.
- Noch spezifischer bewirkt die Normalkraft, die durch das Entwicklerrohr 101 auf den Toner 104 ausgeübt wird, eine ähnliche Bewegung in dem Toner 104. Während sich der Toner 104 in einer Richtung senkrecht zu der Bewegung des Entwicklerrohrs 101 bewegt, wird derselbe in die Rippen 103 gezwungen. Während derselbe in Kontakt mit den Rippen 103 kommt, erzeugt die Normalkraft des Toners 104 eine senkrechte Kraft, die den Toner 104 longitudinal entlang des Entwicklerrohrs 101 vorwärtsschiebt. Als ein Nebenvorteil zu dieser longitudinalen Bewegung, wird der Toner 104 ferner einem vermehrten Mischen unterzogen.
- Es wird als nächstes auf Fig. 3 Bezug genommen, bei der ein alternatives Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt wird. Hier sind Rippen 301 und 302 derart angeordnet, daß eine Treibungsbewegung des Toners 104 in beide Richtungen entlang des Entwicklerrohrs 101 erzeugt wird. Der Toner wird entlang der Länge des Entwicklers gedrängt, derart, daß, wenn derselbe eine bestimmte Höhe erreicht, die Rippen 301 eine Kraft in der entgegengesetzten Richtung bewirken, wodurch der Überschußtoner 104 zurück zu dem Tonerbehältnis 201 getrieben wird. Eine solche Anordnung erhöht das Mischen des Toners 104 und stellt ferner sicher, daß der Entwickler einen ununterbrochenen frischen Vorrat an Toner aufweist.
- Diese Rippen können bei dem Entwicklergehäuse einfach gebildet werden, insbesondere dann, wenn dieses Gehäuse durch Spritzformen gebildet wird. Folglich ist es mit der vorliegenden Erfindung möglich, Entwicklermaterial entlang der Länge des Entwicklers zu bewegen, ohne daß zusätzliche Bewegungsbauteile erforderlich sind. Eine solche Anordnung reduziert die Kosten des Entwicklers, während ein hoher Standard an Zuverlässigkeit beibehalten wird.
- Während die vorhergehende detaillierte Beschreibung auf eine Anordnung gerichtet war, bei der das magnetische Element stationär gehalten wird und sich das Entwicklerrohr dreht, wird es für einen Fachmann ohne weiteres offensichtlich sein, daß die vorliegende Erfindung ferner funktioniert, wenn die Entwicklerröhre stationär ist und sich das magnetische Element dreht.
Claims (8)
1. Eine Entwickleranordnung zum Bewegen eines
Entwicklermaterials (104) mit magnetischen Eigenschaften entlang
einer Achse, wobei die Anordnung folgende Merkmale
aufweist:
ein Gehäuse (100) mit einem Hohlraum, wobei sich der
Hohlraum entlang der Achse erstreckt;
eine Mehrzahl von Baugliedern (103, 301, 302), die
innerhalb des Hohlraums gebildet sind, wobei die
Bauglieder (103, 301, 302) bezüglich der Achse winklig
angeordnet sind; und
einer Dreheinrichtung (101, 102), die innerhalb des
Gehäuses (100) angebracht ist, wobei die
Dreheinrichtung (101, 102) auf magnetische Weise bewirkt, daß sich
das Entwicklermaterial (104) um die Achse dreht, wobei
sich das Entwicklermaterial (104) in Kontakt mit der
Mehrzahl von winklig angeordneten Bauglieder (103, 301,
302) befindet, wobei die Drehung des
Entwicklermaterials (104) durch die Mehrzahl von winklig angeordneten
Bauglieder (103, 301, 302) in eine laterale Bewegung
des Entwicklermaterials (104) entlang der Achse
umgewandelt wird.
2. Eine Entwickleranordnung gemäß Anspruch 1, bei der die
Dreheinrichtung folgende Merkmale aufweist:
ein Drehbauglied (101), wobei das Drehbauglied um die
Achse gedreht wird; und
eine Anziehungseinrichtung (102), zum Anziehen des
Entwicklermaterials zu dem Drehbauglied (101).
3. Eine Entwickleranordnung gemäß Anspruch 1, bei der die
Dreheinrichtung folgende Merkmale aufweist:
ein Hohlrohr (101), das aus einem
magnetisch-durchlässigen Material gebildet ist, wobei das Hohlrohr (101)
ferner um die Achse gedreht wird; und
ein magnetisches Element (102), das innerhalb des
Hohlrohrs (101) plaziert ist.
4. Eine Entwickleranordnung gemäß Anspruch 1, bei der die
Dreheinrichtung folgende Merkmale aufweist:
ein magnetisches Element (102), das um die Achse
gedreht wird.
5. Eine Entwickleranordnung gemäß Anspruch 1, bei der die
Dreheinrichtung folgende Merkmale aufweist:
ein Entwicklerrohr (101), wobei das Entwicklerrohr hohl
ist und aus einem magnetisch-durchlässigen Material
gebildet ist, wobei das Entwicklerrohr (101) innerhalb
des Gehäuses (100) plaziert ist, und wobei das
Entwicklerrohr ferner um eine Achse gedreht wird; und
ein magnetisches Element (102), das innerhalb des
Entwicklerrohrs (101) plaziert ist, wobei das magnetische
Element (102) das Entwicklermaterial (104) zu dem
Entwicklerrohr (102) magnetisch anzieht, derart, daß
die Drehung des Entwicklerrohrs in dem
Entwicklermaterial (104) eine Drehbewegung um die Achse bewirkt;
wobei die winklig angeordneten Bauglieder winklig
angeordnete Rippen (103, 301, 303) sind, wobei die
Drehbewegung des Entwicklermaterials (104) in eine
laterale Bewegung des Entwicklermaterials (104) in eine
Richtung umgewandelt wird, die von einer ersten Seite
des Entwicklergehäuses (100) weg gerichtet ist.
6. Eine Entwickleranordnung gemäß Anspruch 1, bei der die
Dreheinrichtung folgende Merkmale aufweist:
ein Entwicklerrohr (101), wobei das Entwicklerrohr
(101) hohl ist und aus einem magnetisch-durchlässigen
Material gebildet ist, wobei das Entwicklerrohr
innerhalb des Gehäuses (100) plaziert ist; und
ein magnetisches Element (102), das innerhalb des
Entwicklerrohrs (101) plaziert ist, wobei das
magnetische Element (102) ferner um eine Achse gedreht wird,
wobei das magnetische Element (102) das
Entwicklermaterial zu dem Entwicklerrohr (101) magnetisch
anzieht, derart, daß die Drehung des magnetischen
Elements (101) in dem Entwicklermaterial (104) eine
Drehbewegung um die Achse bewirkt;
wobei die winklig angeordneten Bauglieder winklig
angeordnete Rippen (103, 301, 302) sind, wobei die
Drehbewegung des Entwicklermaterials (104) in eine
laterale Bewegung des Entwicklermaterials in einer
Richtung umgewandelt wird, die von einer ersten Seite
des Entwicklergehäuses (100) weg gerichtet ist.
7. Eine Entwickleranordnung gemäß Anspruch 5 oder 6, bei
der das magnetische Element (102) ein Permanentmagnet
ist.
8. Eine Entwickleranordnung gemäß einem der Ansprüche 5
bis 7, die einen Entwicklermaterialvorrat (201)
aufweist, der an der ersten Seite des Entwicklergehäuses
(100) positioniert ist.
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