DE69511362T2 - Farbfehlerkorrektur - Google Patents
FarbfehlerkorrekturInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Korrektur von Farbfehlern bei der Wiedergabe von Farbbildern in einem Fernsehempfänger.
- Die NTSC-Norm beschreibt, dass die "Temperatur", wobei "Weiß" aufgesetzt wird, 6770 K (Beleuchtungsstärke C) betragen sollte. In der Industrie ist die Praxis, 6500 K für Studiomonitoren zu benutzen. Wenn aber eine Fernsehwiedergabe auf diese Weise betrachtet wird, erscheinen weiße oder nahezu weiße Gebiete als "matt". In Reaktion darauf setzen Hersteller von Fernsehgeräten das "Weiß" der Elektronenstrahlröhre des Fernsehempfängers nun auf eine relativ hohe Farbtemperatur, d. h. 8000 bis 15000 K, um "heller scheinendes" Weiß zu bekommen. Wenn die Elektronenstrahlröhre jedoch auf diesen Wert gesetzt ist, treten bei Wiedergabe wesentliche Farbfehler bei den anderen Farbtönen auf.
- In dem US Patent 4.633.299 von Tanaka wird eine Farbtemperaturregelschaltung beschrieben, die einen Sättigungspegeldetektor benutzt um dieses Problem zu verringern. Insbesondere stellt das Tanaka Patent statt Steigerung der Farbtemperatur von "Weiß" die Elektronenstrahlröhre entsprechend der Norm ein, d. h. 6500 K. Danach detektiert die in dem Tanaka Patent beschriebene Schaltungsanordnung einen Weiß-Zustand, indem die Signalpegel der Farbsignale gemessen werden, und steigert den Pegel der grünen und blauen Signale über einer bestimmten Schwelle, wodurch die Farbtemperatur in dem Weiß-Bereich steigt.
- Während die Tanaka-Schaltung normalerweise einwandfrei wirkt, hat die Anmelderin gefunden, dass unter bestimmten Umständen, Tanaka zu einer gewissen Übersteuerung der grünen und blauen Signals neigt, was zu einem Umstand führt, der als "Überstrahlung" bekannt ist.
- Es ist nun u. a. eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein "heller strahlendes" Weiß in einer Fernsehwiedergabe zu schaffen, während die Farben in ihrer eigenen Farbechtheit auftreten, und während "Überstrahlung" vermieden wird.
- Diese Aufgabe wird erfüllt durch ein Verfahren zum Korrigieren von Farbfehlern bei der Wiedergabe eines Farbvideosignals an einer Wiedergabeanordnung eines Farbfernsehempfängers, wobei der genannte Farbfernsehempfänger Treiberschaltungen aufweist für jeden der Farben Rot, Grün und Blau, zum Bilden der betreffenden Farbtreibersignale in Reaktion auf Farbsignalanteile in dem genannten Farbvideosignal für die Wiedergabe, wobei dieses Verfahren die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst:
- - das Einstellen der Farbtreiberschaltungen des Farbfernsehempfängers zur Umwandlung der genannten Farbsignalanteile in dem genannten Farbvideosignal in die Farbtreibersignale, und zwar in einem Verhältnis zum Erzeugen einer Weiß-Farbtemperatur, die höher ist als die in einer Fernsehnorm spezifizierte Temperatur;
- - das Detektieren des Vorhandenseins eines Betrags an Farbe in dem an der Wiedergabeanordnung des Farbfernsehempfängers wiederzugebenden Farbvideosignal; und
- - das Reduzieren der Farbtreibersignale für wenigstens zwei der Farbtöne in Abhängigkeit von dem detektierten Anteil des Farbtons in dem Farbvideosignal, wodurch die resultierende Farbart der wiedergegebenen Farbtöne dieselbe ist wie diejenige, wenn die Farbtreiberschaltungen für die Standard-Weiß-Farbtemperatur eingestellt ist, während wiedergegebene weiße Gebiete eine höhere Temperatur als die Standard- Farbtemperatur haben.
- Ein zweiter Aspekt der Erfindung schafft eine Schaltungsanordnung zum Korrigieren von farbfehlern, wie in Anspruch 5 definiert. Ei dritter Aspekt der Erfindung schafft einen Fernsehempfänger mit einer solchen Schaltungsanordnung, wie in Anspruch 8 definiert. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
- Fig. 1 eine Ausführungsform einer Schaltungsanordnung zum Durchführen der dynamischen Farbverschiebung nach der Erfindung,
- Fig. 2A-2D ein rotes und ein blaues Farbdifferenzsignal Er-Ey bzw. Eb-Ey, ein Leuchtdichtesignal -Ey und ein hintere Schwarzschulter-Abschneidsignal, die alle der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 zugeführt werden,
- Fig. 3A-3C einige verarbeitete Farbdifferenzsignale,
- Fig. 4A, 4B ein blaues Eb bzw. ein grünes Eg Signal, das die Transistoren Q17 und Q18 nach Fig. 1 betreibt;
- Fig. 5 die gewünschten Amplituden- und DC-Pegel zum Einstellen der Schaltungsanordnung,
- Fig. 6 ein schematisches Schaltbild einer Treiberschaltung für eine Elektronenstrahlröhre.
- Das Verfahren nach der Erfindung bezieht sich auf die Erzeugung eines Steuersignals aus den Farbdifferenzsignalen, das der Größe des Farbartsignals annähert:
- Mikrocomputer = ( B-Y + R-Y ) X A
- wobei B-Y die Größe des blauen Farbdifferenzsignals ist, R-Y die Größe des roten Farbdifferenzsignals ist und A der Verstärkungsfaktor ist. Für die Farbtöne Weiß und Schwarz gilt MC = 0. Für alle anderen Farbtöne gilt MC > 0 und die Größe ist abhängig von dem Sättigungspegel der Farbtöne.
- Durch eine geeignete Wahl des Verstärkungsfaktors A, kann ein gewünschter Schwellenpunkt erreicht werden, wobei Farbsättigungspegel unterhalb dieses Punktes weniger Auswirkung auf die Treiberschaltungen für das Blau und Grün der Elektronenstrahlröhre haben und überhaupt keine Auswirkung bei Null-Sättigung (Weiß). Für Sättigungspegel über dem Schwellenpunkt, gibt es eine volle Auswirkung auf die Treiberschaltungen für das Blau und Grün der Elektronenstrahlröhre zur dynamischen Verschiebung der Farbtöne in deren gewünschte Lagen.
- Die Größe des Farbartsignals MC wird danach angewandt zur Bestimmung der geänderten blauen und grünen Treibersignale:
- End Ebd' = Ebd - (1-b)Ebdm
- End Egd' = Egd - (1-g)Egdm
- wobei Eba die Treiberspannung für das Blau der Elektronenstrahlröhre ist, Egd die Treiberspannung für das Grün der Elektronenstrahlröhre ist, Ebdm die modifizierte Treiberspannung für das Blau ist und Egdm die modifizierte Treiberspannung für das Grün ist, wobei diese modifizierten Treiberspannungen wie folgt bestimmt werden:
- Ebdm = MC, wenn MC ≤ Ebd ist, sonst ist Ebdm = Ebd
- Egdm = MC, wenn MC ≤ Egd ist, sonst ist Egdm = Egd.
- Die Multiplizierfaktoren (1-b) und (1-g) müssen für bestimmte Elektronenstrahlröhren-Phosphorkoordinaten, Elektronenstrahlröhren-Gamma- und Weiß- Einstellung bestimmt werden. Typische Werte für b und g sind 0,804 bzw. 0,943.
- Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform einer Schaltungsanordnung zum Durchführen der dynamischen Farbverschiebung nach der Erfindung.
- Die Farbdifferenzsignale Er-Ey, Eg-Ey, Eg-Ey, das Leuchtdischtesignal - Ey (siehe Fig. 2C) und das hintere Schwarzschulterklemmsignal (siehe Fig. 2D) werden den Schaltungseingängen 1, 2, 3, 4 bzw. 5 zugeführt. Die Signale Er-Ey und Eb-Ey (siehe Fig. 2A und 2B) werden von den Gleichrichterschaltungen 10 bzw. 12 doppelweggleichgerichtet. Da die Gleichrichterschaltungen 10 und 12 einander entsprechen, zeigt Fig. 1 nur die Gleichrichterschaltung 10 detailliert. Insbesondere verstärken die Transistoren Q1 und Q2 das Er-Ey-Signal, während die Transistoren Q3 und Q7 als Klemmen um das hintere Schwarzschultergebiet entweder auf einen Diodenfall (D1) über Erde oder einen Diodenfall (D3) unter der Speisespannung zu beziehen. Nur die positiven Schwingungen des Signals schalten den Transistor Q4 ein, während die negativen Schwingungen den Transistor Q6 einschalten. Der Transistor Q4 kehrt die positive Schwingung um und gibt eine negative Schwingung an der Kollektor-Elektrode. Der Transistor Q5 wird gerade an dem Punkt der Einschaltung durch D2 und den Widerstand R7 vorgespannt. Die kombinierten Kollektorströme der Transistoren Q5 und Q6 erzeugen eine Spannung am Widerstand R16, die eine Doppelweggleichrichtung des Er-Ey-Signals ist (siehe die Wellenform Er-Ey in Fig. 3A). Auf gleiche Weise wird durch die Gleichrichterschaltung 12 das Eb-Ey-Signal gleichgerichtet und der Strom (siehe die Wellenform Eb-Ey in Fig. 3B) wird zu dem Signalstrom Er-Ey beim Widerstand R16 summiert, wodurch das Signal { Er-Ey + Eb-Ey }A (dargestellt in Fig. 3C) gebildet wird. Die Amplitude dieser Wellenform ist eine Annäherung der Größe des Farbartsignals zu einer bestimmten Zeit. Wenn diese Amplitude Null ist, oder nahezu Null, ist dies indikativ für die monochromatischen (Schwarz-Weiß) Gebiete eines Bildes, und wenn die Amplitude zunimmt, ist dies indikativ für eine zunehmende Sättigung in diesem Gebiet des Bildes. Dieses Signal wird als Indikator des Vorhandenseins (oder der Abwesenheit) von Farbe in einem Bild, sowie für die Sättigung der Farbe benutzt.
- Die rechte Hälfte der Fig. 1 zeigt die Schaltungsanordnung zur Änderung der Treiberschaltungen von Grün und Blau für die Elektronenstrahlröhre. An den Kollektor-Elektroden der Transistoren Q17 und Q18, werden Widerstände R30 und R33 zwischen die Schaltungseingänge 2 und 3 t (die Eb-Ey und die Eg-Ey Ausgänge des Farbdecoders) und die Schaltungsausgänge 6 und 7 (mit den Basis-Elektroden der grünen und blauen Matrixstufen in einem Fernsehempfänger) eingefügt. Jeder von Q17 und Q18 gezogene Strom wird die Spannung zu den Ausgängen 6 und 7 senken, und zwar durch den Abfall an den Widerständen R30 und R33. Dies führt dazu, dass die blauen und grünen Treiber für die Elektronenstrahlröhre reduziert werden. Wenn es irgendwo Weiß in dem Bild gibt, werden die grünen und blauen Treiber nicht reduziert, so dass das Weiß auf der gewünschten hohen Farbtemperatur bleibt. Dazu sollten die Transistoren Q17 und Q18 gesperrt werden. Für Farben über einer bestimmten Sättigung sollten die Transistoren Q17 und Q18 zu einem guten Teil leitend sein zur effektiven Reduktion der blauen und grünen Treiber, als wäre das Weiß der Elektronenstrahlröhre auf 6500 K gesetzt. Die Basis-Elektroden der Transistoren Q17 und Q18 müssen dazu von Eb- und Eg-Signalen betrieben werden und die geeigneten Kollektorströme werden von Potentiometern P2 und P3 eingestellt, wodurch die betreffenden Emitter-Elektroden nach Erde verbunden werden. Das Eb und Eg Signal werden durch Matrizierung der Farbdifferenzsignale Eb-Ey und Eg-Ey mit dem Leuchtdichtesignal -Ey in den Transistoren Q9, Q10, Q11 entwickelt und durch die Transistoren Q12 und Q13 invertiert. Die Wellenformen und die typischen Pegel der Signale Eb und Eg sind in den Fig. 4A und 4B dargestellt. Es sei jedoch bemerkt, dass der erste Balken (der das "Weiß" darstellt) gestrichelt ist und zu der Basislinie heruntergezogen wird, wenn die dynamische Farbschaltung aktiv ist. Dieses Herunterziehen wird verursacht durch Transistoren Q14 und Q15, wenn sie leitend sind und verursachen, dass der Transistor Q12 und Q13 in Richtung Sperrung gehen. Die Transistoren Q14 und Q15 werden ihrerseits wieder von zwei Signalen gesteuert: einem speziellen Pegel von Ey an den Basis-Elektroden, und einem speziellen Pegel des Farbwertsignals, das die Emitter-Schaltungen aus dem Widerstand R16 über den Transistor Q16 speist. Der spezielle Pegel von Ey an der Basis-Elektrode von Q14 und Q15 wird von der Schaltungsanordnung der Transistoren Q19 und Q20 geschaffen, worin die Basis-Elektrode des Transistors Q19 mit dem Signal -Ey versehen wird, wobei die Emitter-Elektrode mit der 13V-Quelle verbunden ist und die Kollektor-Elektrode über ein Potentiometer P4 nach Erde verbunden ist. Die Kollektor-Elektrode des Transistors Q20 ist mit der Emitter-Elektrode des Transistors Q19 verbunden, während die Basis-Elektrode des Transistors Q20 einerseits mit der 13 V Speisespannung und andererseits über ein Potentiometer PS nach Erde verbunden ist. Die Schaltungsanordnung enthält ebenfalls zwei Schalter SW1 und SW2, worin der Schalter SW1 zwischen dem Widerstand R16 und der Basis-Elektrode des Transistors Q16 vorgesehen ist und auf alternative Weise die Basis-Elektroden der Transistoren Q14 und Q15 mit dem Spannungsteiler verbindet, die 4 V liefert, oder mit der Kollektor-Elektrode des Transistors Q19.
- Um die Schaltungsanordnung einzurichten, wird dem Fernsehempfänger ein Standard-Farbbalkensignal (mit Weiß auf 100%) zugeführt. Die Potentiometer P4 und PS werden eingestellt um den Wert und die DC-Pegel zu erreichen, die in Fig. 5 dargestellt sind. Wenn der Schalter SW1 den Widerstand R16 mit der Basis-Elektrode des Transistors Q16 verbindet und wenn der Schalter SW2 mit der Kollektor- Elektrode des Transistors Q19 verbunden ist, wird das Potentiometer, welches das Eingangssignal -Ey mit der Basis-Elektrode des Transistors Q9 verbindet, eingestellt, bis der Schwarzpegel in dem Signal an der Kollektor-Elektrode des Transistors Q17 sich auf dem Sperrpunkt befindet. Wenn der Schalter SW1 zwischen der Spannung 4,0 V und der Basis-Elektrode des Transistors Q16 liegt, werden die Potentiometer P2 und P3, welche die Emitter-Elektroden der Transistoren Q17 und Q18 nach Erde verbinden, eingestellt um für den Weiß-Balken 6500 K zu erzielen.
- Die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 umfasst die nachfolgenden Elemente:
- C1 4,7 uF
- C2, C6 100 uF
- C3, C4 0,1
- C5 22 pF
- P1 1 kOhm
- P2, P4 5 kOhm
- P3 20 kOhm
- P5 10 kOhm
- R1 18 kOhm
- R2 3,9 kOhm
- R3, R5, R37 2 kOhm
- R4, R9 680 Ohm
- R6 27 kOhm
- R7, R38 15 kOhm
- R8, R39 750 Ohm
- R10, R11 330 Ohm
- R12, R14 47 kOhm
- R13 10 kOhm
- R15 100 kOhm
- R16 240 Ohm
- R17, R34 11 kOhm
- R18 300 Ohm
- R19, R20, R21, R22, R24
- R29, R30, R32, R33 510 Ohm
- R23 1,8 kOhm
- R26, R27 270 Ohm
- R28, R31 12 kOhm
- R35 6,8 kOhm
- R36 3 kOhm
- R40 8,2 kOhm
- R41 470 Ohm
- R42, R43, R44 620 Ohm
- Fig. 6 zeigt ein schematisches Schaltbild einer typischen Treiberschaltung zum Betreiben der Farbelektronenstrahlerzeugungssysteme in einer Farbelektronenstrahlröhre, mit der die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung verbunden ist. Die Ausgangssignale 6 und 7 in Fig. 1 werden den Basis-Elektroden der Transistoren Q31 bzw. Q30 zugeführt. Das Farbdifferenzsignal R-Y, das durch die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 nicht beeinflusst wird, wird der Basis-Elektrode des Transistors Q32 zugeführt. Das Leuchtdichtesignal Ey, das dem Eingang 4 der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 zugeführt wird, wird über die Widerstände R58, R59 und R60 sowie über den Kondensator C12 der Emitter-Elektrode des Transistors Q30 zugeführt, über die Widerstände R70, R71 und R72 sowie über den Kondensator C 16 der Emitter- Elektrode des Transistors Q32 zugeführt. Die Treiberschaltung umfasst eine Reihenschaltung aus den Widerständen R51, R52 und R53, wobei diese Reihenschaltung zwischen einer +13 V Spannungsquelle (über die Diode D1) und Erde liegt. Von einem Treiberpotentiometer P11 für das Blau ist ein Ende mit einem veränderlichen Anschluss desselben und über einen Widerstand 55 mit der Kollektor-Elektrode des Transistors Q30 verbunden, wobei das verbundene Ende des Treiberpotentiometers P11 über einen Kondensator C11 nach Erde verbunden ist. Das andere Ende des Potentiometers P11 ist über den Widerstand 54 mit der Reihenschaltung zwischen den Widerständen R52 und R53 verbunden. Der veränderliche Anschluss des Potentiometers P11 ist ebenfalls mit einer Reihenschaltung aus Widerständen verbunden, die mit einem veränderlichen Anschluss des Sperrpotentiometers P12 für das Blau verbunden sind, von dem ein Ende nach Erde verbunden ist und das andere Ende mit der Reihenschaltung zwischen den Widerständen R51 und R52 verbunden ist. Auf gleiche Weise ist von einem Treiberpotentiometer P13 für Grün ein Ende und der veränderliche Anschluss miteinander sowie mit der Kollektor-Elektrode des Transistors Q31 verbunden, wobei das verbundene Ende des Treiberpotentiometers P13 für Grün über den Kondensator C13 nach Erde verbunden ist. Das andere Ende des Potentiometers P13 ist über den Widerstand 61 mit der Reihenschaltung zwischen den Widerständen R52 und R53 verbunden. Der veränderliche Anschluss des Potentiometers P13 ist ebenfalls mit einer Reihenschaltung aus dem Widerstand R63 und dem veränderlichen Anschluss des Sperrpotentiometers P14 für Grün verbunden, von dem ein Ende nach Erde verbunden ist und das andere Ende mit der Reihenschaltung zwischen den Wider ständen R51 und R52 liegt. Zum Schluss ist von einem Treiberpotentiometer P15 für Rot ein Ende und der veränderliche Anschluss miteinander und mit der Kollektor- Elektrode des Transistors Q32 verbunden, wobei das verbundene Ende des Treiberpotentiometers P15 für Rot über den Kondensator C15 nach Erde verbunden ist. Das andere Ende des Potentiometers P15 ist über den Widerständ 67 mit der Reihenschaltung zwischen den Widerständen R52 und R53 verbunden. Der veränderliche Anschluss des Potentiometers P15 ist ebenfalls mit einer Reihenschaltung aus den Widerständen R68 und R69 verbunden, wobei das andere Ende des Widerstandes R69 mit dem veränderlichen Anschluss des Sperrpotentiometers P16 für Rot verbunden ist, von dem ein Ende nach Erde und das andere Ende mit der Reihenschaltung zwischen den Widerständen R51 und R52 verbunden ist. Die Verbindungen zwischen den Widerständen R56/R57, R62/R63 und R68/R69 bilden die Ausgänge der Treiberschaltung und tragen die Farbsignale B, G und R zum Zuführen zu den Farbelektronenstrahlerzeugungssystemen für das Blau, Grün und Rot in der Elektronenstrahlröhre.
- Die Weiß-Balance-Einrichtung der Elektronenstrahlröhre dient zum Erzielen einer einwandfreien Spurfolge der gewünschten Farbtemperatur des weißen Ausgangssignal bei geringer Lichtstärke (in der Nähe des Sperrpunktes der Elektronenstrahlröhre) bis zu dem weißen Ausgangssignal bei hoher Lichtstärker (hoho Treiberfrequenz zu der Elektronenstrahlröhre). Die Sperrpotentiometer P12, P14 und P16 haben den größten Effekt auf die Farbtemperaturspurfolge bei einem Weißausgangssignal mit geringer Lichtstärke, während die Treiberpotentiometer P11, P13 und P15 den größten Effekt haben die Farbtemperaturspurfolge bei einem Weißausgangssignal mit hoher Lichtstärke. Für die Weiß-Einrichtung sind die Farbdifferenzsignale Null, ausgenommen für eine DC-Vorspannung von dem (nicht dargestellten) Demodulator. Auf diese Weise sind die RGB-Signale zum Betreiben der Elektronenstrahlröhre nur Leuchtdichtewerte. Die Treiberpotentiometer und die Sperrpotentiometer werden danach eingestellt zum Erzielen einer Weißbalance bei einer Farbtemperatur von beispielsweise wenigstens 8000 K, wobei die (nicht dargestellte) Hauptschirmregelung für einen bestimmten Arbeitspunkt für die Elektronenstrahköhre, und wobei die (nicht dargestellte) Unter-Helligkeitsregelung eingestellt wird zum Einstellen des Schwarzpegels für eine Nenn-Einstellung der Helligkeit.
- Dem Fachmann dürften viele Abwandlungen und Änderungen der hier beschriebenen Struktur einfallen. Es dürfte aber einleuchten, dass die oben beschriebene Ausführungsform nur zur Erläuterung und nicht zur Beschränkung der Erfindung gilt. Alle Abwandlungen, die nicht aus dem Erfindungsgedanken hervorgehen, werden als im Rahmen der beiliegenden Patentansprüche liegend betrachtet. In den Ansprüchen sollen eingeklammerte Bezugszeichen nicht als den Anspruch beschränkend betrachtet werden.
Claims (8)
1. Verfahren zum Korngieren von Farbfehlern bei der Wiedergabe eines
Farbvideosignals an einer Wiedergabeanordnung eines Farbfernsehempfängers, wobei
der genannte Farbfernsehempfänger Treiberschaltungen aufweist für jeden der Farben
Rot, Grün und Blau, zum Bilden der betreffenden Farbtreibersignale in Reaktion auf
Farbsignalanteile in dem genannten Farbvideosignal für die Wiedergabe, wobei dieses
Verfahren die nachfolgenden Verfahrensschritte umfasst:
- das Einstellen der Farbtreiberschaltungen des Farbfernsehempfängers zur
Umwandlung der genannten Farbsignalanteile in dem genannten Farbvideosignal in die
Farbtreibersignale, und zwar in einem Verhältnis zum Erzeugen einer
Weiß-Farbtemperatur, die höher ist als die in einer Fernsehnorm spezifizierte Temperatur;
- das Detektieren des Vorhandenseins eines Betrags an Farbe in dem an der
Wiedergabeanordnung des Farbfernsehempfängers wiederzugebenden
Farbvideosignal; und
- das Reduzieren der Farbtreibersignale für wenigstens zwei der Farbtöne in
Abhängigkeit von dem detektierten Betrag an Farbe in dem Farbvideosignal, wodurch die
resultierende Farbart der wiedergegebenen Farbtöne dieselbe ist wie diejenige, wenn
die Farbtreiberschaltungen für die Standard-Weiß-Farbtemperatur eingestellt ist,
während wiedergegebene weiße Gebiete eine höhere Temperatur als die Standard-
Farbtemperatur haben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das genannte Farbvideosignal einen
Leuchtdichtesignalanteil und einen Farbartsignalanteil aufweist, dadurch
gekennzeichnet, dass der genannte Detektierungsschritt den nachfolgenden Teilschritt
umfasst:
- das Herleiten eines Steuersignals aus dem genannten Farbartsignalanteil in dem
genannten Farbvideosignal, wobei dieses Steuersignal eine Größe des
Farbartsignalanteils in dem genannten Farbvideosignal darstellt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Farbvideosignal einen
Leuchtdichtesignalanteil und einen Farbartsignalanteil aufweist, wobei der genannte
Farbartsignalanteil durch Farbdifferenzsignale gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass
der genannte Detektierungsschritt den nachfolgenden Teilschritt umfasst:
- das Herleiten eines Steuersignals aus den genannten Farbdifferenzsignalen,
wobei dieses Steuersignal eine Größe des Farbartsignalanteils in dem genannten
Farbvideosignal darstellt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem
genannten Reduzierungsschritt das blaue und das grüne Farbdifferenzsignal reduziert
werden.
5. Schaltungsanordnung zum Korrigieren von Farbfehlern bei der
Wiedergabe eines Farbvideosignals an der Wiedergabeanordnung eines
Farbfernsehempfängers, wobei dieser Farbfernsehempfänger für jeden der Farbtöne Rot, Grün und Blau
Treiberschaltungen aufweist zum Bilden der betreffenden Farbtreibersignale in
Antwort auf die Farbsignalanteile in dem genannten Farbvideosignal zur Wiedergabe,
wobei die genannte Schaltungsanordnung die nachfolgenden Elemente aufweist:
- Mittel (P11-P15) zum Einrichten der Farbtreiberschaltungen des
Farbfernsehempfängers zur Umwandlung der genannten Farbsignalanteile in dem genannten
Farbvideosignal in die Farbtreibersignale in einem Verhältnis zum Erzeugen einer
Weiß-Farbtemperatur, die höher ist als die in einer Fernsehnorm spezifizierte
Temperatur,
- Mittel (10, 12) zum Detektieren des Vorhandenseins und der Menge an Farbe
in dem an der Wiedergabeanordnung des Farbfernsehempfängers wiederzugebenden
Farbvideosignal; und
- Mittel (Q17, Q18) zum Reduzieren der Farbtreibersignale für wenigstens zwei
der Farbtöne in Abhängigkeit von den wiedergegebenen Farbtönen in derselben Art
und Weise wie wenn die Farbtreiberschaltungen für die
Standard-Weiß-Farbtemper
atur eingerichtet sind, während wiedergegebene weiße Gebiete auf dem genannten
höheren Temperatur sind als die Standard-Farbtemperatur.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, wobei das genannte
Farbvideosignal einen Leuchtdichtesignalanteil (-Ey) aufweist und einen Farbartsignalanteil,
wobei der genannte Farbartsignalanteil durch die Differenzsignale (Er-Ry, Eb-Ey, Eg-
Ey) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Detektionsmittel die
nachfolgenden Elemente umfassen:
- Mittel (10, 12) zum Herleiten eines Steuersignals ({ Er-Ey + Eb-Ey }A) ausden
genannten Farbdifferenzsignalen, wobei das genannte Steuersignal eine Größe des
Farbartsignalanteils in dem genannten Farbvideosignal darstellt.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass
die genannten Mittel zum Herleiten eines Steuersignals die nachfolgenden Elemente
umfassen:
- eine erste Gleichrichterschaltung (10) zum Gleichrichten eines (Er-Ey) der
genannten Farbdifferenzsignale, die ein erstes gleichgerichtetes Signal bilden;
- eine zweite Gleichrichterschaltung (12) zum Gleichrichten eines anderen (Eb-
Ey) der genannten Farbdifferenzsignale, die ein zweites gleichgerichtetes Signal
bilden; und
- Mittel zum Addieren des genannten ersten gleichgerichteten Signal und des
genannten zweiten gleichgerichteten Signals und zum Verstärken eines resultierenden
Summensignals um einen vorbestimmten Faktor (A), wodurch das genannte
Steuersignal gebildet wird.
8. Fernsehempfänger mit:
- Mitteln zum Empfangen eines Fernsehsignals zum Erzeugen eines
Leuchtdichtesignals (-Ey) und zum Erzeugen von Farbdifferenzsignalen (Er-Ry, Eb-Ey, Eg-
Ey);
- einer Schaltungsanordnung zum Korngieren von Farbfehlern, wie in Anspruch
5 definiert, zum Empfangen des genannten Leuchtdichtesignals (-Ey) und der
genannten Farbdifferenzsignale (Er-Ry, Eb-Ey, Eg-Ey) zum Erzeugen korrigierter
Farbdifferenzsignale (Eg-Ey-K&sub2;Eg, Eb-Ey-K&sub1;Eb);
- Matrixstufen zum Empfangen der korrigierten Farbdifferenzsignale (Eg-Ey-
K&sub2;Eg, Eb-Ey-K&sub1;Eb) zum Erzeugen korrigierter Farbsignale; und
- einer Wiedergabeanordnung zum Empfangen der genannten korrigierten
Farbsignale zur Wiedergabe des genannten Fernsehsignals.
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