DE69509125T2 - Mutteranordnung mit spielbeseitigung - Google Patents

Mutteranordnung mit spielbeseitigung

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Viele moderne Maschinen, von Datendruckern bis Positioniereinrichtungen, Robotern und dergleichen, erfordern ein Element, um bei relativ hohen Geschwindigkeiten und mit beträchtlicher Genauigkeit eine Hin- und Herbewegung auszuführen. Heutige Standards erfordern, daß solche Geräte eine gute Positionierwiederholbarkeit, Zuverlässigkeit und lange Lebensdauer aufweisen. Ein typisches Element, um dieses zu erreichen, ist eine auf eine Leitspindel geschraubte spielfreie Mutter, die sich hin- und herbewegt, wenn sich die Spindel dreht.
  • Ein derartiges Element ist in unserem U. S. Patent 4,131,031 offenbart, welches eine spielfreie Mutternanordnung beinhaltet, welche einer Vorwärts- und Rückwärts-Translationsbewegung entlang einer Leitspindel als Antwort auf die Rotation der Spindel unterliegt. Die Mutter selbst ist in zwei Hälften unterteilt, wovon beide Innengewindegänge aufweisen, die komplementär zu dem Gewindegang auf der Spindel sind. Die zwei Teile oder Hälften der Mutter werden auf der Spindel gehalten, indem sie in radialer Richtung von einem Abstandshalter in der Form eines Rohres oder einer Manschette gesichert werden. Eine Feder wird zur Aufbringung einer axialen Vorspannkraft in der Längsrichtung der Spindel verwendet, welche die Mutternhälften auseinanderdrückt, um das Spiel zu minimieren oder eliminieren.
  • Obwohl sich die gemäß unserem vorstehend angegebenen Patent hergestellten spielfreien Muttern als zufriedenstellend erwiesen haben, sind sie doch wegen der verwendeten Feder etwas eingeschränkt. Die Feder spannt die Mutternhälften auseinandergerichtet vor, um deren Gewindeflanken gegen gegenüberliegende Gewindeflanken der Leitspindel zu drücken. Wenn eine Last auf eine der Mutternhälften ohne vorhandene Feder aufgebracht würde, würde die gegenüberliegende Mutternhälfte sich im Bezug auf die erste Mutternhälfte verschieben, da nichts vorhanden ist, um sie festzuhalten. Das Spielfrei heits-Merkmal der Erfindung hängt von der axialen Kraft der Feder selbst ab. Da die Last durch die Feder hindurch übertragen wird, bewirkt eine Feder mit hoher Kompressibilität oder Steifigkeit eine zu große Reibungskraft, und somit einem Wirkungsgradverlust. Umgekehrt würde eine zu schwache Feder das Spiel nicht adäquat reduzieren. Somit ist der Spielfreiheitsaspekt nur so gut wie der die Kraft der Feder. Mit diesem Problem befaßt sich die vorliegende Erfindung.
  • Ein weiteres Element ist in unserem U. S. Patent 4,353,264 zu finden, in welchem wir eine spielfreie Mutternanordnung offenbart haben, welche ebenfalls einer Translationsbewegung entlang einer Spindel als Reaktion auf die Rotationsbewegung der Spindel unterliegt. Der Mechanismus verwendet eine Mutter, welche in zwei Hälften unterteilt ist, welche intern mit demselben Gewindegang und Windungssinn wie die Spindel versehen sind. Die zwei Mutternhälften werden in der radialen Richtung von einem Abschnitte der Mutternhälften umgebenden koaxialen Zylinder gehalten. Zusätzlich ist ein Abstandhalter auf der Halterungseinrichtung zwischen den Mutternoberflächen befestigt, und ist zumindest gegen eine der Oberflächen vorgespannt, um jeden Spalt zu schließen, welcher zwischen dem Gewindegang der Spindel und dem Gewindegang der Mutter auftreten könnte. Somit wird die Vorspannung durch die Verwendung einer Anzahl mechanischer Elemente erreicht.
  • Immer dann, wenn eine Anzahl von Elementen für den Aufbau dieser Vorspannung verwendet wird, sind diese hinsichtlich der axialen Steifigkeit aufgrund von mechanischen und Fertigungspassungsproblemen inhärent schwach. Die ideale spielfreie Mutter würde eine unbegrenzte axiale Steifigkeit in der Weise aufweisen, daß dann, wenn eine Last in beiden Richtungen aufgebracht wird, keine erkennbare Bewegung aufgrund der Elastizität der Mutter selbst auftreten würde. Der Spielfreiheitsaspekt der Mutter ist nur so gut, wie die Steifigkeit der Mutter, welche erzeugt wurde. Es ist die Absicht dieser Erfindung ein derartiges Problem zu lösen.
  • Der am nächsten kommende Stand der Technik kann von GB-A- 2 105 816 dargestellt werden, wovon die nachstehenden Merkmale bekannt sind:
  • Eine spielfreie Mutter ist für die Ausführung einer bidirektionalen Translationsbewegung entlang einer Rotationsspindel mit Außengewindegängen vorgesehen. Die Mutter weist zu den Spindelgewindegängen komplementäre Innengewindegänge auf. Die Mutter weist auf: zwei Mutternhälften, wobei jede die Innengewindegänge besitzt und als eine Einheit und relativ zueinander auf der Spindel beweglich ist, und eine Torsionsfeder die zwei Mutternhälften verbindet, um deren Relativrotation auf der Spindel in entgegengesetzte Richtungen auf eine geschlossene Anschlagsposition hin zu bewirken, um das Spiel zwischen den Spindelgewindegängen und den Innengewindegängen auf der Mutter aufzuheben.
  • Die vorliegende Erfindung ist durch die Merkmale des Kennzeichnungsabschnittes von Anspruch 1 gekennzeichnet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung beruht auf einer spielfreien Mutter, welche für die Ausführung ein bidirektionalen Translationsbewegung, d. h., eine Hin- und Herbewegung entlang einer drehbaren Leitspindel ausgelegt ist. Die Mutter weist interne Gewindegänge auf, welche komplementär zu dem Gewindegang auf der Spindel sind. Die Mutter selbst weist zwei Mutternhälften auf, welche als eine Einheit entlang der drehbaren Leitspindel beweglich sind, und auch relativ zueinander auf der Spindel verdrehbar sind.
  • Es gibt Einrichtungen, welche die Mutternhälften verbinden, um deren Relativrotation auf der Spindel in entgegengesetzten Richtungen auf eine geschlossene Position hin zu bewirken, wobei das Spiel zwischen den Gewindegängen der Spindel und den Gewindegängen der Mutter aufgehoben wird. Eine Torsionsfeder wurde verwendet, um in ausreichendem Maße die Rotation zu bewirken.
  • Zusätzlich befinden sich Einrichtungen zwischen den Mutternhälften, um deren relative Rotationsbewegung zu begrenzen, wenn sie sich in der geschlossenen Teleskopposition befinden, um das Wiederauftreten des Spiels zu verhindern. Eine elastomerische Unterlegscheibe mit hoher Reibung zwischen den Mutternhälften wurde für diesen Zweck verwendet.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung weist eine Mutternhälfte eine Planscheibe zur Befestigung der Mutter an einer Last auf.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung verschiebt sich eine der Mutternhälften teleskopartig drehend innerhalb der anderen.
  • In noch einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist jede von den Mutternhälften eine sich quer zu der Spindel erstreckende Fläche auf, wovon mindestens eine dieser Flächen mit einer elastomerischen Material mit hoher Reibung beschichtet ist.
  • Die vorstehenden und weiteren Merkmale der Erfindung einschließlich verschiedener und neuer Details hinsichtlich Konstruktion und Kombination von Teilen, werden nun spezifischer unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben und in den Ansprüchen ausgeführt. Es versteht sich, daß die die Erfindung verkörpernde spezifische spielfreie Mutternanordnung nur im Rahmen eines Beispiels und nicht als Einschränkung der Erfindung dargestellt ist. Die Prinzipien und Merkmale dieser Erfindung können in abgewandelten zahlreichen Ausführungsformen angewendet werden, ohne von dem Schutzumfang der Erfindung abzuweichen, welcher in den Ansprüchen beansprucht ist.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Seitenaufriß einer spielfreien Mutternanordnung auf einer Leitspindel, welche die Erfindung darstellt.
  • Fig. 2 ist die spielfreie Mutter von Fig. 1, dargestellt in einer Explosionsansicht und teilweise im Schnitt.
  • Fig. 3 ist eine detaillierte Schnittansicht in einem vergrößerten Maßstab von zwei Hälften einer spielfreien Mutter und der Leitspindel von Fig. 1.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 und 2 wird nun eine die Erfindung verkörpernde spielfreie Mutter beschrieben. Eine Leitspindel 10 mit Rechtsgewinde ist als Träger einer allgemein mit 12 bezeichneten spielfreien Mutternanordnung dargestellt. Die Mutter weist einen ersten oder linken Mutternabschnitt 14 und einen zweiten oder rechten Mutternabschnitt 16 auf, welche in bidirektionaler Translationsbewegung entlang der Spindel 10 durch die Rotation der Spindel vorwärts und rückwärts bewegt werden. Die Mutternabschnitte 14 und 16 werden auch als Mutternhälften bezeichnet. Die linke Mutternhälfte weist eine Planscheibe 18 zur Verbindung der Mutter mit einer von der Leitspindel hin und her zu bewegenden Last auf. Ein runder Abschnitt 20 ragt aus der rechten Oberfläche der Planscheibe 18 hervor. Ein zweites zylindrisches Element 22 (Fig. 2) ragt aus dem runden Element 20 hervor, und endet in einer runden oder ringförmigen flachen Fläche 24, welche im rechten Winkel zu der Achse α der Leitspindel 10 ausgebildet ist. Eine runde Bohrung 26 ist in der Fläche 24 des zylindrischen Elementes 22 ausgebildet, und endet an einer Wand 27 (Fig. 2).
  • Der Mittelpunkt der Planscheibe 18, das zylindrische Element 20 und ein Abschnitt des zylindrischen Elementes 22 sind mit den Innenspindelgewindegängen 29 entlang der Achse α ausgebildet. Sie weisen dieselbe Größe und denselben Windungssinn, wie die Gewindegänge auf der Leitspindel 10 auf. Eine kleine Bohrung 30 ist in dem runden Abschnitt 20 ausgebildet.
  • Es wird nun die rechte Mutternhälfte 16 beschrieben. Sie enthält einen zylindrischen Abschnitt 40 und einen zweiten kleineren zylindrischen Abschnitt 42. Das Innere der Muttern hälfte 16 ist ebenfalls mit Gewindegängen 31 derselben Größe und desselben Windungssinns wie die Gewindegänge der Leitspindel 10 versehen. Der zylindrische Abschnitt 40 weist eine ebene Fläche 44 auf, die senkrecht zu der Achse α der Leitspindel und den Gewindegängen 31 ausgebildet ist. Die Fläche 44 und die Fläche 24 sind parallel und können miteinander in Eingriff kommen, wenn die Mutternhälften zusammengebaut werden, wie es später noch erläutert wird. In dem zylindrischen Abschnitt 40 ist eine zweite kleine Bohrung 48 ausgebildet.
  • Eine Antireibungseinrichtung ist in der Form einer elastomerischen Unterlegscheibe 50 mit hoher Reibung vorgesehen. Sie weist eine runde Bohrung 52 nur leicht größer als der Durchmesser des zylindrischen Abschnittes 42 der Mutternhälfte 14 in der Weise auf, daß die elastomerische Unterlegscheibe über den zylindrischen Abschnitt 42 geschoben und an der Fläche 44 anliegen kann, wenn die Mutterhälften zusammengebaut werden. Sie liegt dann ebenfalls an der Fläche oder dem runden Ring 24 an. Eine Torsionsfeder 60 mit Mitnehmern 62 und 64 ist vorgesehen, um die Relativrotation (in entgegengesetzter Richtung) der zwei Mutternhälften auf der Spindel zu bewirken, wenn sie gemäß Darstellung in Fig. 1 zusammengebaut werden.
  • Jede von den Mutternhälften 14, 16 wird auf die Leitspindel 10 gemäß Darstellung in Fig. 1 aufgeschraubt, wobei der zylindrische Abschnitt 42 der rechten Mutternhälfte in die zylindrische Öffnung 26 in der linken Mutternhälfte teleskopartig eindringt. Der Torsionsfeder 60 wird eine Verdrehung gegeben, um sie leicht anzuspannen. Der Mitnehmer 62 wird in die Bohrung 60 eingesetzt, und der Mitnehmer 64 wird in die Bohrung 48 eingesetzt. In der in Fig. 3 dargestellten zusammengebauten Position ist die elastomerische Unterlegscheibe 50 zwischen der Fläche 24 auf der Mutternhälfte 14 und der Fläche 46 auf der Mutternhälfte 16 angeordnet, wobei die Teile in einer geschlossenen Anschlagsposition gegenüber der Unterlegscheibe 50 aufgrund dessen angeordnet sind, daß die Torsionsfeder die Mutternhälften in entgegengesetzten Richtungen dreht.
  • Eine weitere Ausführungsform der Erfindung besteht in der Beschichtung der Flächen 24, 44 der Mutternhälften mit einem elastomerischen Material hoher Reibung, wie z. B. durch Sprühen. Somit könnte die elastomerische Unterlegscheibe 50 mit hoher Reibung ersetzt werden.
  • Obwohl die eine Torsion bewirkende Einrichtung als eine herkömmliche Torsionsfeder 60 mit Mitnehmern 62 und 64 dargestellt ist, könnte jede äquivalente Einrichtung verwendet werden, um eine entgegengesetzte Rotation der Mutternhälften zu bewirken, wie z. B. eine vorgespannnte elastomerische Hülse oder elastomerische Binder, die an den Mutterhälften unter Vorspannung befestigt sind.
  • Gemäß Fig. 3 wird, wenn sich die Torsionsfeder in der in Fig. 1 dargestellten zusammengebauten Position befindet, die linke Mutternhälfte zu einer Drehung in die Richtung des nach unten weisenden Pfeils auf der Mutternhälfte veranlaßt. Die Mutternhälfte 16 wird zu einer Drehung in die Richtung des aufwärts weisenden Pfeils auf der Mutternhälfte in Fig. 3 veranlaßt. Die Mutternhälften drehen sich in entgegengesetzten Richtungen. Spalte zwischen den Flanken der Leitspindel 10 und den Gewindegängen der Mutternhälften 14 werden somit aufgehoben, wenn ein Eingriff bei a-a und b-b erfolgt. Umgekehrt führt dieses, da die Mutternhälfte 16 zu einer Drehung in die entgegengesetzte Richtung veranlaßt wird, zu einem Eingriff der Gewindegangflanken bei c-c und d-d, wobei sich die Mutternhälften in die Richtung der Pfeile e und f, mit anderen Worten, aufeinander zu bewegen. Dieses setzt sich fort, während sich die Fläche 24 der Mutternhälfte 14 auf die Fläche der. Mutternhälfte 16 zu bewegt. Die Mutternhälften kommen dann zu einem Aufliegen auf den gegenüberliegenden Oberflächen der elastomerischen Unterlegscheibe 50 mit hoher Reibung. Wenn die Unterlegscheibe nicht verwendet wird, und das gesprühte Reibungsmaterial mit hoher Reibung verwendet wird, stoßen die Flächen 24 und 44 aneinander an. Dieses wird als die verriegelte Position bezeichnet, worauf keine weitere Relativrotation der Mutternhälften 14, 16 stattfindet. Sie sind gegen die Gewindegangflanken bei a-a, b-b, c-c und d-d verspannt. Es findet keine weitere Rotation statt, und was noch wichtiger ist, es findet keine Rückwärtsrotation wegen des Kontaktes mit hoher Reibung zwischen der Unterlegscheibe 50 und den Flächen 24, 44 oder den beschichteten Flächen selbst statt. Eine Rotation der Leitspindel 10 in der Richtung des aufwärtsweisenden Pfeiles (d. h., im Uhrzeigersinn in Fig. 3 von rechts aus gesehen) bewirkt, daß sich die Mutternhälften nach rechts als eine Einheit bewegen, und jede Last transportieren, welche an der Planscheibe 18 der Mutternhälfte 14 befestigt ist.
  • Am Ende der Querbewegung der Leitspindel 10 nach rechts, wobei die Mutternhälfte 14 die Mutternhälfte 16 gemäß Darstellung in Fig. 3 über die gesamte Länge der Leitspindel nach rechts drückt, wird die Richtung der Leitspindel umgekehrt. Zu diesem Zeitpunkt stehen die Gewindegangflanken noch bei c-c, d-d in Eingriff und es wird keine spielbedingte Bewegung verloren, da diese Oberflächen sich bereits in einem engen Kontakt befinden. Die in dieser Weise verspannten Mutternhälften erzeugen einen Keileffekt und eine Verriegelung des Zweimutternsystems.
  • Wenn die Verkeilung nicht erfolgen würde, würden die Muttern unabhängig voneinander arbeiten, und es würde aufgrund der Spalte zwischen den Gewindegangflanken ein Spiel auftreten. Die auf die linke Mutternhälfte 14 oder Befestigungsmutter aufgebrachte Last würde lediglich die rechte Mutternhälfte 16 zu einer Rotation im Bezug auf die linke veranlassen.
  • Jedoch wird durch die Verwendung der elastomerischen Unterlegscheibe 50 mit hoher Reibung oder der beschichteten Flächen 24, 44 in Verbindung mit der Fähigkeit der Torsionsfeder, eine Mutternhälfte in Bezug auf die andere zu drehen, um einen engen Kontakt zwischen den zwei Mutternhälften mit der elastomerischen Reibungsunterlegscheibe und mit den in Eingriff stehenden Gewindegangflanken aufrechtzuerhalten, das Spiel eliminiert.
  • Demzufolge passiert jede an die linke Mutternhälfte 14 angelegte axiale Kraft die Reibungsunterlegscheibe 50 bevor sie die rechte Mutternhälfte 16 erreicht. Die Reibung beschränkt die Fähigkeit der rechten Mutternhälfte sich im Bezug auf die linken Mutternhälfte zu drehen.
  • Wenn ein Verschleiß an den Kontaktflächen a-a, b-b, c-c, d-d der Gewindemutterhälften und der Spindelflanken auftritt, erscheinen, da die Torsionsfeder 60 konstant auf die Mutternhälften einwirkt, um sie gegen die Flanken der Gewindespindelgänge zu drücken, keine Spalten an den Kontaktbereichen. Die auf die elastomerische Unterlegscheibe 50, oder in der Alternative auf die beschichteten Oberflächen 24, 44 aufgebrachte Kraft nimmt jedoch tendenziell ab, was es der Torsionsfeder 60 ermöglicht, die Mutternhälften eher weiter zusammenzudrehen, statt das Auftreten eines Spaltes an der Unterlegscheibe 50 oder an den beschichteten Oberflächen 24, 44 zu erlauben. Demzufolge hängt das System nicht von der Kraft einer Kompressionsfeder wie unserem früheren Patent U. S. 4,131,031 ab. Ein Verschleiß wird kompensiert und nur eine relativ niedrige Verriegelungskraft benötigt, um die Steifigkeit des Systems zu bewahren.
  • Durch ihre Einfachheit, das Fehlen zahlreicher Teile und die Art der Funktion werden die Probleme unseres U. S. Patentes 4,353,264 vermieden.

Claims (5)

1. Spielfreie Mutter (12), ausgelegt für eine bidirektionale Translationsbewegung entlang einer Rotationsspindel (10) mit darauf befindlichen Außengewindegängen, wobei die Mutter (12) zu den Spindelgewindegängen komplementäre Innengewindegänge besitzt, und die Mutter aufweist:
(a) zwei Mutternhälften (14, 16), wovon jede die Innengewindegänge besitzt und als eine Einheit und relativ zueinander auf der Spindel (10) beweglich ist,
(b) eine die zwei Mutternhälften (14, 16) verbindende Torsionsfeder (60), um deren Relativrotation auf der Spindel (10) in entgegengesetzten Richtungen auf eine geschlossene Anschlagsposition hin zum Aufheben des Spiels zwischen den Spindelgewindegängen und den Innengewindegängen in der Mutter zu induzieren, dadurch gekennzeichnet, daß
(c) eine elastomerische Einrichtung mit hoher Reibung zwischen Flächen (24 und 44) vorgesehen ist, die an jeder Mutterhälfte (14 und 16) senkrecht zu der Spindel ausgebildet sind, um eine relative Rotationsbewegung zwischen diesen zu begrenzen, wenn sie sich in der geschlossenen Anschlagsposition befinden.
2. Spielfreie Mutter nach Anspruch 1, wobei die elastomerische Einrichtung mit hoher Reibung eine elastomerische Unterlegscheibe (50) mit hoher Reibung ist.
3. Spielfreie Mutter nach Anspruch 1 oder 2, wobei die elastomerische Einrichtung mit hoher Reibung ein elastomerisches Material mit hoher Reibung ist, das wenigstens auf einer von den Flächen (24 und 44) beschichtet ist.
4. Spielfreie Mutter nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei eine von den Mutternhälften eine Planscheibe (18) zur Befestigung der Mutter an einer Last enthält.
5. Spielfreie Mutter nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei sich eine von den Mutternhälften (14, 16) drehend innerhalb der anderen verschiebt.
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