DE69508603T2 - Vorrichtung zum bereiten und ausgeben von brühgetränken - Google Patents

Vorrichtung zum bereiten und ausgeben von brühgetränken

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zubereitung und zur Ausgabe von Einheitsdosen von Extraktionsgetränken, wie beispielsweise Kaffee oder Tee, und sie enthält:
  • eine Filtereinheit mit einer Einrichtung zum Vorschub eines Streifens Filterpapier über eine feste Filterstellung, eine aufwärts und abwärts bewegbare Extraktionskammer, die über der Filterstellung angeordnet ist und einen zumindest teilweise offenen Boden aufweist und die an der oberen Seite mit einer Zufuhreinrichtung zur Zufuhr von Dosen eines Extraktionsmittels, wie z.B. von gemahlenem Kaffee oder von Tee, und von heißem Wasser ausgestattet ist,
  • eine Auffangkammer, die feststehend unter der Filterstellung angeordnet ist, deren offene obere Seite, die mit einem Gitter oder mit einer perforierten Platte bedeckt ist, an der Filterstellung am Filterpapier anliegt, und mit der eine Ausgabetülle an der unteren Seite verbunden ist, die mit einem Ventil versehen ist,
  • eine Druckregeleinrichtung zur Regulierung des Luftdrucks in der Auffangkammer und
  • Antriebseinrichtungen zum koodinierten Antrieb der Vorrichtung zur Ausführung eines Arbeitszyklus, in dem in einer ersten Phase, in der die Bodenkante der Extraktionskammer gegen die Filterstellung gepreßt wird, das Extraktionsmittel und heißes Wasser durch die entsprechenden Zuführungen in die Extraktionskammer eingebracht werden, in einer zweiten Phase Luft von der Auffangkammer durch das Filterpapier in die Extraktionskammer gepreßt wird, in einer dritten Phase der aufgebrühte Extrakt durch das Filterpapier in die Auffangkammer gesaugt wird und in einer vierten Phase das Ventil der Ausgabetülle geöffnet wird, die Extraktionskammer nach oben bewegt und der Streifen Filterpapier vorgeschoben wird.
  • Derartige Vorrichtungen sind bekannt und werden insbesondere bei automatischen Kaffe- oder Teemaschinen verwendet und sie sind im allgemeinen Teil eines größeren Getränkeautomaten, in dem auch andere Getränke verfügbar sind.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus mehreren Veröffentlichungen bekannt, wie z.B. der internationalen Anmeldung WO- A-91/01673. In dieser bekannten Vorrichtung wird der Luftdruck in der Auffangkammer von einer angetriebenen Saug- und Druckpumpe reguliert, wobei die Pumpleitung an der Seitenwand der Auffangkammer über dem höchsten Pegel angeschlossen ist, der von dem hineingesaugten Extraktionsfluid erreicht werden kann. Ein Fluidauslaß ist im Zentrum des Bodens der Auffangkammer vorgesehen, der als Ausgabetülle dient, und der mit einem Ventil ausgestattet ist.
  • Bei dieser bekannten Vorrichtung gewährleistet eine elektronische Schaltung, daß die verschiedenen Elemente in einer koordinierten Art und Weise funktionsfähig sind. Zur Zubereitung einer Tasse eines Extraktionsgetränks, z.B. einer Tasse Kaffee, wird, wenn die Extraktionskammer gegen das Filter gepreßt wird und Kaffepulver und heißes Wasser hineingegeben wurden, die Pumpe auf Blasen geschaltet, wodurch Luft in die Auffangkammer geblasen wird, die infolge des erzeugten Überdrucks durch den Filter hindurchgeht, in die Extraktionskammer eintritt und dadurch eine vorteilhafte Mischwirkung erzeugt, wodurch das Extraktionsmittel (der Kaffee) und das heiße Wasser miteinander in einen innigen Kontakt kommen, was zu einer guten Extraktion führt.
  • Nach dieser Extraktionsphase wird die Pumpe auf Saugen geschaltet, wodurch, infolge des in der Auffangkammer erzeugten Unterdrucks, das Extraktionsfluid aus der Auffangkammer durch den Filter hindurch in die Auffangkammer gesaugt wird. Schließlich, in der letzten Phase, wird das Ventil der Ausgabetülle geöffnet und der Kaffee wird ausgegeben.
  • Diese bekannte Vorrichtung funktioniert gut und zweckmäßig zur Ausgabe von Einheitsdosen von Extraktionsgetränken, wie z.B. Kaffee, hat aber den Nachteil, daß die Saug- und Druckpumpe ein kostspieliges Bauteil ist, und daß sie darüber hinaus im Hinblick auf den Stromverbrauch teuer ist. Es besteht ferner die Möglichkeit, daß das Extraktionsfluid, das während der Saugphase durch das Filter gesaugt wird, wenn es herunterläuft, teilweise in die Pumpleitung gesaugt wird, so daß das Risiko einer Beschädigung der teuren Pumpeninstallation besteht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung der im Oberbegriff beschriebenen Art anzugeben, durch die die obengenannten Nachteile vermieden werden.
  • Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung zur Zubereitung und zur Ausgabe von Einheitsdosen von Extraktionsgetränken erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangkammer sich nach unten konisch erweitert und einen offenen Boden aufweist, der durch eine undurchlässige elastische Membran abgedichtet ist, die fest an der Bodenkante angebracht und in der Mitte mit einem Verbindungsglied verbunden ist, daß das Verbindungsglied mit einem Hebelarm verbunden ist, der durch die Antriebseinrichtung zur Bewegung der Membran (8) nach oben oder unten in die Auffangkammer hinein und aus der Auffangkammer heraus zur Regulierung des Drucks darin angetrieben wird, und daß die Ausgabetülle mit dem Verbindungsglied verbunden ist und das Ventil der Ausgabetülle an der unteren Seite des Verbindungsglieds angebracht ist, wobei das Ventil normalerweise geschlossen ist und öffnet, wenn sich das Verbindungsglied in der untersten Stellung befindet.
  • Durch Auf- und Abbewegen der Membran funktioniert der notwendige Unterdruck oder Überdruck in der Auffangkammer durch die sich ergebene Zu- oder Abnahme des Volumens der Auffangkammer in der Weise, daß, wenn sich die Membran nach oben, zur Auffangkammer bewegt, Luft aus der Auffangkammer durch das Filter in die Extraktionskammer gepreßt wird, wodurch die oben erwähnte Mischaktion des in der Extraktionskammer vorliegenden Gemisches von heißem Wasser mit dem Extraktionsmittel infolge der aufsteigenden Luft in wirksamer Weise erfolgt. Wenn sich im Gegensatz dazu die Membran nach unten, und, je nach den Umständen, aus dem Raum der Aufnahmekammer hinaus bewegt, dann wird durch den, infolge einer Zunahme des Volumens erzeugten Unterdruck das Extraktionsfluid in der gleichen Weise wie bei der Vorrichtung gemäß WO-A-91/01673 durch das Filter in die Auffangkammer hineingezogen und schließlich ausgegeben. Es gibt keine speziellen Anforderungen in bezug auf die Membran. Es ist lediglich erforderlich, daß die Membran fluidundurchlässig und ausreichend stark ist. Für die Funktion der Membran ist es nicht erforderlich, daß die Membran elastisch ist. Derartige Membranen können aus geeigneten Kunststoffmaterialien, wie z.B. Polyethylen, in einer geeigneten Schichtdicke hergestellt sein.
  • Um eine möglichst effektive Wirkung zu erzielen, ist die Auffangkammer konisch nach unten erweitert. Dadurch wird eine Verschiebung der Membran nach oben oder nach unten ermöglicht, um eine größtmögliche Volumenänderung der Auffangkammer zu gewährleisten, wodurch wiederum die Pump- oder Saugwirkung derselben verbessert wird.
  • Erfindungsgemäß ist die Membran in der Mitte mit einem Verbindungsglied verbunden, mit dem die Ausgabetülle verbunden ist. Des weiteren ist ein Hebelarm mit dem Verbindungsglied zur Bewegung des Verbindungsglieds und der Membran nach oben oder unten verbunden. Diese Ausführungsform hat außerdem eine nennenswerte Verringerung der Menge an Bauteilen zur Folge, da das Verbindungsglied die Kraftübertragung vom Hebelarm zur Membran bewirkt und dadurch die Membran gegen eine Beschädigung schützt, während andererseits die Funktion des Ausgießens mit Hilfe der Ausgabetülle durch die Membran erfolgen kann. In dieser Hinsicht ist die Ausführungsform derart gestaltet, daß das Ventil des Ausgießelements an der Unterseite des Verbindungsglieds angebracht ist, wobei das Ventil normalerweise geschlossen ist und sich öffnet, wenn sich das Verbindungsglied in der untersten Stellung befindet, in welcher im Betrieb das Extraktionsfluid durch den Filter in die Auffangkammer gesaugt wird.
  • Es ist anzumerken, daß das Prinzip der Zunahme oder Abnahme des Volumens zur Erzeugung von Unter- oder Überdruck in der Auffangkammer einer Vorrichtung bereits aus US-A-3 565 641 bekannt ist. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist die Auffangkammer faktisch ein Kolbenzylinder, in dem sich ein Pumpzylinder hin und her bewegt. Auch hier wird durch den Zylinderhub nach oben Luft durch das Filter in die Extraktionskammer gepreßt, und ein Unterdruck wird erzeugt, indem der Kolben nach unten bewegt wird, der ausreicht, um das Extraktionsfluid aus der Extraktionskammer in den Kolbenzylinder zu saugen. Wenn der Kolben während des Abwärtshubes eine Höhe erreicht, die unter einer bestimmten Höhe liegt, passiert er die Öffnung einer Ausgußtülle, so daß das gebrühte Fluid hindurchfließen kann. Zweckmäßigerweise ist der Kolben mit einer sich hin- und hergehenden Stange verbunden, die mit Hilfe eines Kurbelarms einen vollständigen Arbeitszyklus ausführen kann.
  • Diese bekannte Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß der Kolben genau in den Zylinder passen muß, um Leckagen zu verhindern, die einen beträchtlichen Kolbenverschleiß ergeben, was dazu führt, daß Abriebpartikel in das auszugebende Getränk kommen. Darüber hinaus geht der Antrieb des Kolbens infolge der relativ engen Passung relativ schwer, so daß eine relativ starke Antriebsmaschine erforderlich ist.
  • Im Gegensatz dazu kann die Erfindung mit einer Antriebsmaschine mit niedriger Leistung verwirklicht werden und es ist äußerst unwahrscheinlich, daß das auszugebende Getränk durch Abriebpartikel oder dergleichen verunreinigt wird.
  • In GB-A-2 266 228 ist in einem Getränkeautomaten zum Saugen und zum Pressen von heißem Wasser durch einen geschlossenen Filterpapierbeutel mit Tee oder Kaffe ein Faltenbalg verwendet. Diese Vorrichtung wird in einem zwei-Phasen-Zyklus betrieben, in dem der Faltenbalg sich in der ersten Phase ausdehnt und heißes Wasser durch den Tee- oder Kaffeebeutel in den ausgedehnten Faltenbalg einsaugt und sich in der zweiten Phase zusammenzieht, wobei das heiße Gebräu durch den Beutel zu einem Auslaß gesaugt wird. In der Ausführungsform von Fig. 3 ist der Faltenbalg unter der Filterstellung angeordnet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Ausgabeelement durch ein Röhrchen aus einem flexiblen, elastischen Kunststoffmaterial ausgebildet, und das Ventil weist eine Klemmrolle auf, die mit einem Gelenkhebel verbunden ist, der mit einer Feder vorgespannt ist, die die Klemmrolle in eine bestimmte Stellung gedrückt hält, in der das Röhrchen abgeklemmt ist, und wobei unterhalb des Verbindungsgliedes eine Pufferkante vorgesehen ist, gegen die das freie Ende des Gelenkhebels in der untersten Stellung des Verbindungsgliedes gegen die Federkraft gepreßt wird, wodurch die Klemmrolle das Röhrchen freigibt. Hierdurch wird das Öffnen und Schließen des Ventils in einer sehr einfachen Weise mit der Auf- und Abbewegung des Verbindungsgliedes und der Membran kombiniert, wodurch während einer Hin- und Herbewegung des Verbindungsglieds und der Membran ein Arbeitszyklus ausgeführt werden kann, so daß die Ausgabetülle im richtigen Moment geöffnet oder geschlossen wird.
  • Die erforderliche Hin- und Herbewegung kann bei dieser Ausführungsform derart sein, daß der Hebelarm, der zur Bewegung nach oben und nach unten mit dem Verbindungsglied verbunden ist, exzentrisch mit einer Antriebsachse gekoppelt ist, deren Kreishub einen vollständigen Arbeitszyklus der Vorrichtung darstellt. Zu diesem Zweck kann der mit dem Verbindungsglied verbundene Hebelarm in effektiver Weise mit der Antriebsachse durch einen Kurbelarm gekoppelt sein.
  • Im folgenden wird die Erfindung unter bezug auf die Zeichnungen näher erläutert, in denen zeigen:
  • Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die insbesondere zum Aufbrühen und Ausgeben von Kaffee in Dosen bestimmt ist, wobei die Vorrichtung während einer ersten Phase des Arbeitszyklus gezeigt ist,
  • Fig. 2 eine Ansicht der gleichen Vorrichtung während einer zweiten Phase des Arbeitszyklus,
  • Fig. 3 eine Ansicht der gleichen Vorrichtung während einer dritten Phase des Arbeitszyklus und
  • Fig. 4 eine Ansicht der gleichen Vorrichtung während einer vierten Phase des Arbeitszyklus.
  • Die in den Fig. 1 bis 4 gezeigte Vorrichtung ist insbesondere zum Aufbrühen und Ausgeben von Kaffee in einer Dosismenge, beispielsweise einer Tasse, ausgelegt. Die Vorrichtung weist eine Extraktionskammer 1 zur Zufuhr von gemahlenem Kaffee und heißem Wasser auf (schematisch gezeigt). Unter der Extraktionskammer ist ein Filterstreifen 2 eines geeigneten Filterpapiers angeordnet. Dieser Filterstreifen wird von einem Antriebsmechanismus angetrieben, der, in schematischer Darstellung, durch eine Antriebswalze 3 und eine Gegenwalze 4 gebildet ist, zwischen denen ein Filterstreifen liegt. Die Extraktionskammer 1 ist mit Hilfe einer geeigneten Hebeeinrichtung (nicht gezeigt) nach oben und unten bewegbar.
  • Unter dem Filterstreifen ist eine Auffangkammer angeordnet, die allgemein mit der Bezugsziffer 5 bezeichnet ist und die eine Seitenwand 6 aufweist, die sich in Form eines umgekehrten Trichters konisch nach unten erweitert. An der offenen oberen Seite dieses umgekehrten Trichters 6 befindet sich ein Gitter oder eine perforierte Platte 7, wobei das Filterpapier darüber liegt. Der umgekehrte Trichter 6 ist am Boden durch eine Membran 8 verschlossen, die aus einem flexiblen Kunststoff besteht und undurchlässig ist. Diese Membran ist an der Außenseite um die untere Kante 9 des umgekehrten Trichters 6 herum angebracht und in der Mitte an einem Verbindungsglied 10 angebracht, das eine durchgehende Öffnung 11 im Zentrum aufweist, in die ein Auslaßröhrchen 12 aus Kunststoff eingeschoben ist, das die Auslaßtülle der Vorrichtung bildet. Ein Schraubring 13, der die Membran einklemmt, dient zur Fixierung der Membran 8 auf dem Verbindungsglied 10.
  • Das Verbindungsglied 10 weist ferner eine blinde Montageöffnung 14 auf, in der ein Hebelarm 15 montiert ist. Das Bodenende des Hebelarms 15 ist schwenkbar mit einem Kurbelarm verbunden, der fest an einer horizontalen Antriebsachse 17 hinter einem Lagerblock 18 dieser Antriebsachse angebracht ist. Die Antriebsachse 17 wird von einem Antriebsmotor (nicht gezeigt) angetrieben, der auch den Vortrieb des Papierstreifens bewirken kann und beispielsweise über einen Kettentrieb (nicht gezeigt) mit der Antriebsachse 17 gekoppelt ist.
  • Über einen Gelenkpunkt 20 unter dem Verbindungsglied 10 ist ein Gelenkhebel 19 angeordnet. An einem Ende dieses Gelenkhebels, das dem Auslaßröhrchen 12 gegenüberliegt, ist eine Klemmrolle 21 verbunden, die das Röhrchen 12, das schräg im Verbindungselement 10 angeordnet ist, mit Hilfe der Vorspannung einer Feder 22 abklemmt und es geschlossen hält. Darüber hinaus ist über dem Lagerblock 18 für die Antriebsachse 17 eine senkrechte Stange 23 angeordnet, deren geflanschtes Oberteil 24 eine Pufferkante 24 bildet, gegen die das freie Ende des Gelenkhebels 19 gepreßt wird, wenn sich das Schließelement nach unten bewegt, wodurch die Klemmrolle 21 das Röhrchen 12 freigibt so daß dieses geöffnet wird.
  • Wenn die oben beschriebene Vorrichtung verwendet wird, wird während einer kompletten Drehung der Antriebsachse 17 ein vollständiger Arbeitszyklus ausgeführt, wobei eine Tasse oder eine andere Einheitsdosis Kaffe gebrüht und ausgegeben wird. Die nachfolgenden Phasen dieses Arbeitszyklus sind aufeinanderfolgend in den Fig. 1, 2, 3 und 4 gezeigt. Während all dieser Phasen dreht sich die Antriebsachse 17.
  • In der ersten, in Fig. 4 dargestellten Phase befindet sich der Kurbelarm 16 in einer schräg nach vorn geneigten Stellung und die Extraktionskammer 1 befindet sich in ihrer tiefsten Stellung, wobei die Bodenkante der Extraktionskammer gegen den Filterstreifen 2, der in dieser Phase nicht angetrieben wird, über dem oberen Ende des umgekehrten Trichters 6 gepreßt wird, so daß der Filter zwischen der Bodenkante der Extraktionskammer 1 und der oberen Kante der Auffangkammer 5 eingeklemmt ist. Während dieser Phase werden Kaffee und heißes Wasser in Dosen zugeführt, während sich der Kurbelarm 16 langsam, geführt durch die sich kontinuierlich drehende Antriebsachse, nach oben dreht.
  • Infolgedessen wird die Membran in Phase 2 nach oben gepreßt, wie in Fig. 2 gezeigt ist, und durch den Filter 2 wird Luft in das Gemisch aus heißem Wasser und gemahlenem Kafee gepreßt, wodurch das Gemisch gerührt und gewährleistet wird, daß der Kaffe ordnungsgemäß gebrüht wird.
  • Während der Phase 3 wird, nachdem der Kurbelarm 16 den höchsten Punkt passiert hat, die Membran 8 wieder nach unten gezogen, wodurch eine Saugwirkung erzielt wird, die gewährleistet, daß der in der Extraktionskammer erzeugte heiße Kaffeextrakt 25 durch das Filter 2 und das Gitter 7 in die Auffangkammer 5 gesaugt wird. Während der oben beschriebenen drei Phasen des Arbeitszyklus ist die durch das Plastikröhrchen 12 ausgebildete Ausgabetülle 12 geschlossen, da sie durch die Federkraft der Feder 22 abgeklemmt ist, die die Klemmrolle 21 gegen das Röhrchen 12 gepreßt hält.
  • Schließlich wird in der vierten Phase, wie in Fig. 4 beschrieben, durch weiteres Herunterziehen der Membran 8 die unterste Stellung des Kurbelarms 16 erreicht, wodurch das Schließelement 10 so weit nach unten bewegt wird, daß das freie Ende des Gelenkhebels 19 gegen die Pufferkante 24 gepreßt wird, wodurch die Klemmrolle 21 das Röhrchen 12 freigibt und es öffnet und der Kaffeextrakt 25 durch das Röhrchen in eine darunterstehende Tasse 26 ausgegeben wird. Zum gleichen Zeitpunkt wird die Extraktionskammer 1 angehoben und der Antriebsmechanismus 3, 4 gewährleistet die Verschiebung des Filterstreifens 2 und den Ersatz des gebrauchten Filterpapiers durch neues Filterpapier, wonach die Vorrichtung für den nächsten Arbeitszyklus bereit ist.
  • Die Erfindung wurde oben anhand eines Beispiels einer Ausführungsform beschrieben. Es ist anzumerken, daß die Erfindung nicht auf diese eine Ausführungsform beschränkt ist, sondern daß zahlreiche Konstruktionsvariationen möglich sind, die alle nach dem gleichen, oben beschriebenen Prinzip betrieben werden. Darüber hinaus ist die Erfindung nicht auf Kaffee beschränkt, sondern es können auch andere Extraktionsgetränke, wie z.B. Tee oder Kakao, verwendet werden. Beim Einbau in einen Kaffee- oder Getränkeautomaten sind ferner weitere übliche Ausgaben für Zucker, Milch etc. verfügbar. Aufgrund der obigen Beschreibung ist der Fachmann über alle diese weiteren Aspekte informiert.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Zubereitung und zur Ausgabe von Einheitsdosen von Extraktionsgetränken, wie beispielsweise Kaffee oder Tee, die enthält:
- Filtereinheit mit einer Einrichtung (3, 4) zum Vorschub eines Streifens (2) Filterpapier über eine feste Filterstellung,
- eine aufwärts und abwärts bewegbare Extraktionskammer (1), die über der Filterstellung angeordnet ist und einen zumindest teilweise offenen Boden aufweist und die an der oberen Seite mit einer Zufuhreinrichtung zur Zufuhr von Dosen eines Extraktionsmittels, wie z.B. von gemahlenem Kaffee oder von Tee, und von heißem Wasser ausgestattet ist,
- eine Auffangkammer (5), die feststehend unter der Filterstellung angeordnet ist, deren offene obere Seite, die mit einem Gitter oder mit einer perforierten Platte (7) bedeckt ist, an der Filterstellung am Filterpapier (2) anliegt, und mit der eine Ausgabetülle (12) an der unteren Seite verbunden ist, die mit einem Ventil (21) versehen ist,
- Druckregeleinrichtung (8) zur Regulierung des Luftdrucks in der Auffangkammer und
- Antriebseinrichtungen (15, 16, 17) zum Antrieb der Vorrichtung in einer koodinierten Weise zur Ausführung eines Arbeitszyklus, in dem
- in einer ersten Phase, in der die Bodenkante der Extraktionskammer (1) gegen die Filterstellung gepreßt wird, das Extraktionsmittel und heißes Wasser durch die entsprechenden Zuführungen in die Extraktionskammer eingebracht werden,
- in einer zweiten Phase Luft von der Auffangkammer (5) durch das Filterpapier (2) in die Extraktionskammer (1) gepreßt wird,
- in einer dritten Phase der aufgebrühte Extrakt (25) durch das Filterpapier (2) in die Auffangkammer (5) gesaugt wird und
- in einer vierten Phase das Ventil (21) der Ausgabetülle (12) geöffnet wird, die Extraktionskammer (1) nach oben bewegt und der Streifen Filterpapier (2) vorgeschoben wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auffangkammer (5) sich konisch (6) in Richtung nach unten erweitert und einen offenen Boden aufweist, der durch eine undurchlässige elastische Membran (8) abgedichtet ist, die fest an der Bodenkante angebracht und in der Mitte mit einem Verbindungsglied (10) verbunden ist,
daß das Verbindungsglied (10) mit einem Hebelarm (15) verbunden ist, der durch die Antriebseinrichtung (16, 17) zur Bewegung der Membran (8) nach oben oder unten in die Auffangkammer (5) hinein und aus der Auffangkammer (5) heraus zur Regulierung des Drucks darin angetrieben wird, und
daß die Ausgabetülle (12) mit dem Verbindungsglied (10) verbunden ist und das Ventil (19, 20, 21) der Ausgabetülle (12) an der unteren Seite des Verbindungsglieds (10) angebracht ist, wobei das Ventil normalerweise geschlossen ist und öffnet, wenn sich das Verbindungsglied in der untersten Stellung befindet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgabetülle durch ein Röhrchen (12) aus einem flexiblen, elastischen Kunststoffmaterial ausgebildet ist, und daß das Ventil eine Klemmrolle (21) aufweist, die mit einem Gelenkhebel (19) verbunden ist, der mit einer Feder (22) vorgespannt ist, die die Klemmrolle (21) in eine bestimmte Stellung gedrückt hält, in der das Röhrchen (12) abgeklemmt ist, und
daß unterhalb des Verbindungsgliedes (10) eine Pufferkante (24) vorgesehen ist, gegen die das freie Ende des Gelenkhebels (19) in der untersten Stellung des Verbindungsgliedes (10) gegen die Federkraft gepreßt wird, wodurch die Klemmrolle (21) das Röhrchen (12) freigibt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Hebelarm (15), der zur Bewegung nach oben und nach unten mit dem Verbindungsglied (10) verbunden ist, exzentrisch mit einer Antriebsachse (17) gekoppelt ist, deren Kreishub einen vollständigen Arbeitszyklus der Vorrichtung darstellt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der mit dem Verbindungsglied (10) verbundene Hebelarm (15) durch einen Kurbelarm (16) mit der Antriebsachse (17) gekoppelt ist.
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