DE69508501T2 - Zusammengestellter Handgriff für Getriebeschalthebel - Google Patents

Zusammengestellter Handgriff für Getriebeschalthebel

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    • G05G1/04Controlling members for hand actuation by pivoting movement, e.g. levers
    • G05G1/06Details of their grip parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H59/00Control inputs to control units of change-speed-, or reversing-gearings for conveying rotary motion
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen zusammengestellten Handgriff für Getriebeschalthebel.
  • Der Handgriff wird insbesondere auf dem Gebiet der Teile und des Zubehörs für Kraftfahrzeuge benutzt. Der oben erwähnte Handgriff hat nicht nur den funktionellen und ergonomischen Anforderungen zu entsprechen, sondern soll auch in bezug auf das Aussehen auf einem vernünftigen Niveau liegen, und zwar auf solche Weise, dass er eine besondere persönliche Gestaltung und/oder ein Heben des Prestiges des Fahrzeugs erlaubt.
  • Viele der bekannten Handgriffe haben den Nachteil, dass sie in einem Stück hergestellt sind, so dass deren Austausch einen Eingriff an der mechanischen Verbindung erfordert, welche normalerweise zwischen dem Handgriff und dem Getriebeschalthebel vorhanden ist.
  • Solche Arbeit erfordert eine gewisse professionelle Erfahrung seitens der Person, die den Austausch vornimmt (wenigstens was die Sicherheit betrifft), eine bestimmte Zeit und die geeignete Ausrüstung, weshalb diese Arbeit nicht unabhängig und vor allem schnell von dem Fahrer des Fahrzeugs ausgeführt werden kann. Aus diesem Grunde erweist sich der genannte Austausch nicht nur als schwierig, lästig und teuer in der Durchführung, sondern auch benachteiligend für jene, die das Aussehen des Innenraumes ihres Fahrzeugs zu erneuern wünschen.
  • Ein zusammengestellter Handgriff ist aus dem Patent GB 1527672 bekannt. In diesem wird ein Knauf beansprucht, der einen lösbaren oberen Teil aufweist, welcher einen umlaufenden Vorsprung ergänzend zu einer umlaufenden Vertiefung des unteren Teils enthält.
  • Die Verbindung zwischen dem oberen und dem unteren Teil kann sich jedoch während der Fahrt Iösen, ausgenommen sie sind verklebt.
  • Zweck der vorliegenden Erfindung, wie in den Ansprüchen gekennzeichnet, ist daher, alle die oben erwähnten Nachteile zu vermeiden. Der Zweck der vorliegenden Erfindung wird erreicht mit Hilfe eines zusammengesetzten Handgriffes, in welchem eine Kappe und ein Körper des Handgriffes vorhanden sind, beide sind getrennt und lösbar und sind durch entfernbare Verbindungsmittel miteinander verbunden, so dass eine Veränderung des gesamten Aussehens des Handgriffes erlaubt ist, und zwar durch manuelles Austauschen von nur der Kappe, wobei der Körper des Handgriffes in einer stabilen Position an dem Getriebeschalthebel verbleibt.
  • Der hauptsächlichste Vorteil, der durch die vorliegende Erfindung erhalten wurde, ist, dass die Verbindung zwischen dem Handgriff und dem Getriebeschalthebel nicht berührt werden muss, um die verschiedenen Veränderungen des Handgriffes ma nuell und schnell durchzuführen.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist ebenfalls durch die unendliche Zahl der Aussehensveränderungen dargestellt, welche preiswert und leicht durchzuführen sind, da die genannten Veränderungen stets an demselben Körper des Handgriffes mit Hilfe einer Kombination aus einer Anzahl von Kappen von unterschiedlichen Formen, Dekorationen, Farben und/oder Herstellungsmaterialien erhältlich sind.
  • Weitere Vorteile und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung gehen besser aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung hervor, und zwar unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen, welche eine vorgezogene Ausführung in Form eines nicht begrenzenden Beispiels zeigen, von denen
  • - Abb. 1 eine perspektivische Ansicht des gesamten Handgriffes in einer Ausführung nach der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • - Abb. 2 zeigt eine Ansicht des Handgriffes aus Abb. 1 von oben, in welcher einige Teil entfernt wurden, um andere besser hervorzuheben;
  • - Abb. 3 zeigt eine zerlegte perspektivische Darstellung des Handgriffes aus Abb. 1;
  • - Abb. 4 zeigt einen Schnitt des Handgriffes, ausgeführt nach der Schnittlinie IV-IV aus Abb. 3;
  • - Abb. 5 zeigt teilweise im Schnitt und zerlegt eine perspektivische Darstellung einer Änderung in der Ausführung des Handgriffes aus Abb. 1;
  • - Abb. 6 zeigt in einer vergrösserten Form einen Teil der Verbindung der Kappe mit dem Körper des Handgriffes nach der vorliegenden Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf die hier beiliegende Abb. 1 kann gesehen werden, dass die vorliegende Erfindung im wesentlichen aus einem zusammengesetzten Handgriff (4) für den Getriebeschalthebel eines Kraftfahrzeuges besteht, im wesentlichen zusammengestellt aus einer Kappe (1), welche vorzugsweise aus Polyurethan hergestellt ist, wobei der genannte Handgriff mit einer Beschichtung aus Dekorationsmaterial versehen ist, sowie aus einem darunterliegenden Körper (3) des Handgriffes (4), welcher Körper aus Kunststoff oder anderem Material hergestellt ist, wobei die genannten Teile als getrennte, voneinander lösbare Teile hergestellt wurden, welche durch lösbare und zwischengesetzte Verbindungsmittel (7) miteinander verbunden werden können.
  • Der Körper (3) des Handgriffes (4) wird von dem Getriebeschalthebel (5) getragen, mit welchem der Handgriff (4) mechanisch verbunden ist, und ist mit einer geformten Kopplungsfläche (6) versehen (Abb. 2, 3), und zwar mit einer vorzugsweise kurvenlinearen Erzeugenden (welche auch geradlinig sein könnte), die in der Lage ist, die Kappe (1) zu tragen, und zwar durch eine ergänzende Kopplungsfläche (2), welche geometrisch ähnlich und an letzterer angeordnet ist (Abb. 3).
  • Die Gesamtabmessungen der Kappe (1) sind geringer als jene des Körpers (3) des Handgriffes (4).
  • Die Kappe (1) und der Körper (3) des Handgriffes (4) sind auf solche Weise geformt, dass die Kopplungsflächen (2, 6) im Verhältnis zu den Richtungen (Y) geneigt sind, entlang welcher die Betätigungskräfte arbeiten, welche auf den Getriebeschalthebel (5) während der Benutzung des genannten Getriebeschalthebels (5) ausgeübt werden.
  • Insbesondere stehen die Weite einer solchen Neigung und die Ausrichtung der Kopplungsflächen (2, 6) mit einer Bewegungsrichtung (Z) des Fahrzeugs auf solche Weise im Zusammenhang, dass die Betätigungskräfte auf den Getriebeschalthebel (5), in Zug- wie auch in Schubrichtung, nur auf den Körper (3) des Handgriffes (4) ausgeübt werden können, wohingegen, wenn die Betätigungskräfte direkt auf die Kappe (1) ausgeübt werden, diese nur entweder in Zugrichtung oder in Schubrichtung ausgeübt werden können.
  • Die lösbaren Verbindungsmittel (7) enthalten vorzugsweise ( Abb. 2, 4) eine schwalbenschwanzförmige Führung (9) in einer Richtung, gebildet aus einer Rille (15), die in den Körper (3) des Handgriffes (4) eingearbeitet ist, sowie einen Gleitschuh (16), welcher von der Kappe (1) getragen wird; die genannten Teile sind gegenseitig so miteinander verbunden, dass ein tangentiales Gleiten der Kopplungsflächen (2, 6) der Kappe (1) und des Körpers (3) zum Zusammensetzen des Handgriffes (4) mög lich ist.
  • Ein Gegendruckelement (10) kann an der Führung (9) befestigt werden; das genannte Element besteht vorzugsweise aus einem die Führung (9) umgebenden Federring, um einer spontanen Rückgleitbewegung der Kappe (1) im Verhältnis zu dem Körper (3) nach dem Zusammenbau des Handgriffes (4) entgegenzuwirken.
  • Da die Führung (9) entsprechend zu der Rille (15) ein Anschlagelement (17) (mit abgerundeten Enden) für das Gleiten der Kappe (1) im Verhältnis zu dem Körper (3) aufweist, hält das ringförmige Gegendruckelement (10) die Kappe (1) ständig nach unten gegen den Körper (3) gedrückt, wobei es dem genannten Anschlagelement (17) entgegenwirkt.
  • Die Orientierung der Führung (9) und insbesondere die Orientierung von deren Anschlagelement (17) stehen mit der Bewegungsrichtung (Z) im Zusammenhang, so dass das Anschlagelement (17) der möglicherweise durch den Fahrer auf die Kappe (1) ausgeübten Betätigung in einer Richtung entgegenwirkt, wobei die genannte Kappe in die Lage versetzt wird, die vorher erhaltenen Wirkungen auf den Körper (3) des Handgriffes (4) zu übertragen.
  • Wie deutlich in den Abb. 1, 2, 4, 5 gezeigt wird, weist der Handgriff (4) an seinem Umlauf einen Sitz (18) zur Aufnahme des Federringes auf, der zwischen dem Körper (3) und der Kappe (1) eingearbeitet ist.
  • Der Sitz (18) hat eine kurvenlineare Form, welche ähnlich dem Verlauf der Erzeugenden (8) der Kopplungsflächen (2, 6) zwischen der Kappe (1) und dem Körper (3) ist. Abgesehen davon, dass dem Handgriff (4) sei es mit (Abb. 1) wie auch ohne (Abb. 5) den Federring gute ästhetische Eigenschaften verliehen werden, erlaubt es die genannte kurvenlineare Form dem Handgriff, vorteilhafterweise einen gegenseitigen Druck des Gleitschuhs (16) und der Rille (IS) anzuwenden, welcher, indem er während des Gleitens der Führung (9) eine zunehmende Reibung bewirkt, weiter dazu beiträgt, die Kappe (1) auf dem Körper (3) des Handgriffes (4) während der Betätigung des Handgriffes selbst festzuhalten.
  • Wie oben erwähnt, wird der Handgriff (4) mechanisch mit dem Getriebeschalthebel (5) verbunden. Dies ist möglich, weil die Verbindungsmittel (7) (Abb. 5) ein mit einem Aussengewinde versehenes rohrförmiges Ende (13) enthalten, das von dem Körper (3) des Handgriffes (4) getragen wird, welches rohrförmige Ende (13), nachdem es durch eine axiale Bewegung mit einem Ende (20) des Getriebeschalthebels (5) verbunden wurde, dann an dem genannten Ende (20) mittels eines Stiftes (19) gesichert wird; das Zusammensetzen wird durch einen mit Gewinde versehenen und koaxial zu dem Getriebeschalthebel beweglichen Metallring (14) vervollständigt, welcher wiederum über das rohrförmige Ende (13) greift.
  • Bei einer anderen Ausführung der vorliegenden Erfindung ( Abb. 5) enthalten die lösbaren Verbindungsmittel (7) einen Hohlraum (11), erhalten durch Einarbeitung quer durch den Körper (3) des Handgriffes (4), sowie ein Kopplungselement (12), dessen Form geometrisch ergänzend zu der Form des Hohlraums (11) ausgelegt ist, und das von der Kappe (1) getragen wird.
  • Das Kopplungselement (12) kann in den Hohlraum (11) eingesetzt werden, ausgehend von einer anfänglichen, von dem Körper (3) des Handgriffes (4) freigegebenen Position der Kappe (1) bis zu einer Endposition des vollständigen Einsetzens, in welcher die Kopplungsflächen (2, 6) gegenseitig angepasst sind. In der genannten Endposition ragt das rohrförmige Ende (13), welches in diesem Falle direkt von dem Kopplungselement (12) getragen wird, aus dem Hohlraum (11) des Körpers (3) auf der entgegengesetzten Seite im Verhältnis zu der Kappe (1) heraus und kann auf die gleiche Weise wie oben erwähnt mit dem Getriebeschalthebel (5) verbunden werden.
  • Um zu verhindern, dass die Kappe (1) sich um die Achse (5a) des Getriebeschalthebels (5) dreht und eine unerwünschte Position im Verhältnis zu dem Körper (3) einnimmt, können das Kopplungselement (12) und der Hohlraum (11), in welchem das genannte Element angeordnet ist, generell eine Vielzahl von in ihren Querschnitten unterschiedliche Formen annehmen: elliptisch, polygonal, aber nicht kreisförmig, oder auf jeden Fall können das genannte Element und der Hohlraum mit anderen gleichwertigen drehsicheren Mitteln verbunden sein.
  • Eine weitere Variante (Abb. 6) der vorgezogenen Ausführung, welche die Federringausführung des Gegendruckelementes (10) ersetzen kann, ist gegeben durch die Möglichkeit der Bildung von Vorsprüngen (21) und Vertiefungen (22) an dem Gleitschuh (16) und an der Rille (15) der Führung (9), die ergänzend und auf manuellen Druck beim Montieren der Kappe (1) auf dem Körper (3) elastisch federnd sind, unter der Voraussetzung, dass das die Kappe (1) oder den Körper (3) des Handgriffes (4) bildende Material dies erlaubt.
  • Die durch die genannten Vorsprünge (21) und Vertiefungen (22) erhaltene Wirkung kann mehr oder weniger auf die gleiche Weise erreicht werden durch die Ausführung der Rille (15) und des Gleitschuhs (16) auf solche Weise, dass sie dimensional miteinanderwirken, indem sie sich gegenseitig in eine Richtung (X) zwingen, welche quer zu der Führung (9) verläuft, wenn der Gleitschuh (16) dicht an das Anschlagelement (17) gelangt.

Claims (17)

1. Zusammengestellter Handgriff für Getriebeschalthebel, enthaltend: wenigsten eine Kappe (1) mit Kopplungsflächen (2); einen Körper (3) des Handgriffes (4), welcher an dem genannten Getriebeschalthebel (5) montiert werden kann und seine eigene Kopplungsfläche (6) enthält, die der Kopplungsfläche (2) der Kappe (1) entspricht, welcher er auf solche Weise angepasst werden kann, dass die Kappe (1) gehalten werden kann und es dem genannten Körper (3) zusammen mit der genannten Kappe (1) erlaubt ist, den genannten zusammengestellten Handgriff (4) zu bilden; stabile Verbindungsmittel (7) der genannten Kappe (1), welche von dem genannten Körper (3) des Handgriffes (4) lösbar sind, und zwar zur Montage an dem genannten Körper (3) von einer Anzahl verschiedener Kappen (1), angebracht eine als Alternative zur anderen, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Kopplungsflächen (2, 6) geneigt sind im Verhältnis zu einer Richtung (Y), entlang welcher die Betätigungskraft des Getriebeschalthebels (5) ausgeübt wird.
2. Handgriff nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Kopplungsflächen (2, 6) der Kappe (1) und des Körpers (3) des Handgriffes (4) kurvenlineare Erzeugende (8) haben.
3. Handgriff nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Kopplungsflächen (2, 6) der Kappe (1) und des Körpers (3) des Handgriffes (4) geradlinige Erzeugende (8) haben.
4. Handgriff nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Kappe (1) solche Gesamtabmessungen hat, die nicht grösser sind als die Gesamtabmessungen des Körpers (3) des genannten Handgriffes (4).
5. Handgriff nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Kappe (1) solche Gesamtabmessungen hat, die nicht grösser sind als die Gesamtabmessungen des Körpers (3) des genannten Handgriffes (4), sowie Kopplungsflächen (2), welche den entsprechenden Kopplungsflächen (6) des Körpers (3) angepasst werden können; die im Verhältnis zu einer Richtung (Y), entlang welcher die Betätigungskraft des Getriebeschalthebels (5) ausgeübt wird, geneigt sind, und zwar auf solche Weise, dass die genannte Betätigungskraft in beiden Richtungen direkt auf den Körper (3) des Handgriffes (4) angewandt werden kann.
6. Handgriff nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Kappe (1) eine Kopplungsfläche (2) aufweist, welche im Verhältnis zu einer Richtung (Y), entlang welcher die Betätigungskraft des Getriebeschalthebels (5) ausgeübt wird, geneigt ist, und zwar auf solche Weise, dass die genannte Kraft in nur einer Richtung auf die genannte Kappe (1) angewandt wird.
7. Handgriff nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten lösbaren Verbindungsmittel (7) wie folgt ent halten:
- eine Führung (9), eingesetzt zwischen dem genannten Körper (3) und der genannten Kappe (1), so dass deren sachgemässes Gleiten tangential zu den genannten Kopplungsflächen (2, 6) während des Zusammenstellens des genannten Handgriffes (4) ermöglicht wird;
- ein Gegendruckelement (10), das mit der genannten Führung (9) verbunden ist, und zwar auf solche Weise, dass es einem Zurückgleiten der Kappe (1) auf dem Körper (3) entgegenwirkt und somit die gegenseitige stabile Positionierung während der Benutzung des genannten Getriebeschalthebels (5) gewährleistet.
8. Handgriff nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Verbindungsmittel (7) einen Hohlraum (11) enthalten, erhalten durch Einarbeitung quer durch den genannten Körper (3) des Handgriffes (4), sowie ein von der genannten Kappe (1) getragenes Kopplungselement (12), welches in den genannten Hohlraum (11) eingesetzt werden kann, ausgehend von einer anfänglichen freigegebenen Position der Kappe (1) von dem Körper (3) des Handgriffes (4) bis hin zu einer Position des Kontaktes der genannten Kopplungsflächen (2, 6), wobei das genannte Kopplungselement (12) mit einem rohrförmigen Ende (13) versehen ist, welches in der genannten endgültigen Position aus dem Hohlraum (11) des Körpers (3) herausragt, welches Ende mit dem genannten Getriebeschalthebel (5) verbunden werden kann, wobei die lösbaren Verbindungsmittel (7) ebenfalls einen Metallring (14) enthalten, der auf solche Weise über das rohrförmige Ende (13) greift, dass die Kappe (1) und das Kopplungselement (12) im gegenseitigen Anschlag der genannten Kopplungsflächen (2, 6) miteinander befestigt werden.
9. Handgriff nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Führung (9) eine Rille (15) und einen Gleitschuh (16) enthält, getragen von dem genannten Körper (3) und der genannten Kappe (1).
10. Handgriff nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Gegendruckelement (10) durch einen Federring gebildet wird, welcher die genannte Führung (9) umgibt.
11. Handgriff nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Gegendruckelement (10) ergänzende Vorsprünge (21) und Vertiefungen (22) enthält, die an der genannten Führung (9) an- und eingearbeitet sind.
12. Handgriff nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Hohlraum (11) und das genannte Kopplungselement (12) ergänzend zueinander geformt sind, so dass eine entsprechende Drehbewegung der Kappe (1) im Verhältnis zu dem Körper (3) um die Achse (5a) des Getriebeschalthebels (5) vermieden wird.
13. Handgriff nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte rohrförmige Ende (13) und der genannte Metallring (14) gegenseitig mit einem Gewinde versehen sind.
14. Handgriff nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeich net, dass die genannte Rille (15) in einer Richtung verläuft und mit einem Anschlagelement (17) zum Anhalten des Gleitens der genannten Kappe (1) im Verhältnis zu dem Körper (3) des Handgriffes (4) versehen ist.
15. Handgriff nach Patentanspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Rille (15) und der genannte Gleitschuh (16) schwalbenschwanzartig ausgebildet sind.
16. Handgriff nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Körper (3) und die genannte Kappe (1) in einer gegenseitigen Verbindung miteinander einen Sitz (18) zur Aufnahme des genannten Gegendruckelementes (10) bilden, welches wie ein Federring ausgebildet ist.
17. Handgriff nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten sich ergänzenden Vorsprünge (21) und Vertiefungen (22), die sich an der genannten Führung (9) befinden, in einer Richtung (X) elastisch nachgebend sind, welche quer zu der Gleitrichtung der genannten Führung (9) verläuft.
ZUSAMMENFASSUNG
Ein Handgeriff enthaltend:
- eine Kappe (1) mit einer geformten Kopplungsfläche (2);
- einen Körper (3) eines Handgriffes (4), welcher an dem Getriebeschalthebel (5) montiert werden kann und eine Kopplungsfläche (6) aufweist, welche ergänzend zu der Fläche (2) der Kappe (1) geformt und dazu bestimmt ist, die genannte Kopplungsfläche aufzunehmen, so dass es dem Körper (3) und der Kappe (1) möglich ist, zusammen den Handgriff (4) zu bilden;
- lösbare Verbindungsmittel (7) zum Befestigen der Kappe (1) an dem Körper (3), welche die Montage an demselben Körper (3) von einer Vielzahl von Kappen (1) erlauben, enthaltend: eine Führung (9) in einer Richtung, die zwischen dem Körper (3) und der Kappe (1) angeordnet ist, um das entsprechende tangentiale Gleiten der Kopplungsflächen (2, 6) zu erlauben, wenn der Handgriff (4) zusammengesetzt wird; ein Gegendruckelement (10), welches der Führung (9) zugeordnet werden kann, um ein Zurückgleiten der Kappe (1) auf dem Körper (3) zu verhindern und die Positionierung während der Betätigung des Getriebeschalthebels (5) beizubehalten. Abb. 3
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