DE6950437U - Hydrodynamisches fahrzeuggetriebe. - Google Patents
Hydrodynamisches fahrzeuggetriebe.Info
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Description
ap/A 2978 GM Voith Getriebe KG
Kennwort: "Doppeleinschaltung" Heidenheim (Brenz)
C. Hydrodynamisches Fahrzeuggetriebe ^
Die Erfindung betriff ein hydrodynamisches Fahrzeuggetriebe nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Ihr liegt das Problem zugrunde,
daß es bei hydrodynamischen Getrieben mit mehreren Arbeitskreisläufen, von denen der für den obersten Geschwindigkeitsbereich
bestimmte als hydrodynamische Kupplung ausgebildet ist, nicht in
allen Fällen möglich ist, mit den herkömmlichen Steuerungsmitteln eine befriedigende Umschaltung vom Wandlergang in den Kupplungsgang
zu erhalten.
Man hat in den bisherigen Steuerungen immer eine "Überschneidung"
der Gänge erzielen wollen und auch erzielt, um einerseits möglichst eine Zugkraftunterbrechung zu vermeiden und andererseits
die Antriebsmaschine unter konstanter Last durchlaufen lassen zu können. Bei den in modernen Antriebsanlagen z.B. für Schienentriebfahrzeuge
vorgesehenen Gasturbinen als Antriebsmaschinen treten auf der Antriebsseite des Getriebes sehr hohe Drehzahlen auf, so daß
die in den antriebsseitig angeordneten Getrieberädern und Antriebstellen
steckende Rotationsenergie bei kurzzeitig erzwungenen Drehzahländerungen erhebliche dynamische Massenkräfte freisetzen, die
im Extremfall die Festigkeit der beteiligten Einzelteile ohne weiteres übersteigen können. Die beim Gangwechsel vom Wandler- in
den Kupplungsgang auftretende Schwierigkeit lag zum einen darin, daß die Strömungskupplung sich zu schnell füllte und (eine Strömungskupplung
ist im Vergleich zum üblichen Strömungswandler für Schienenfahrzeuge nicht rückwirkungsfrei) auf Grund ihrer im Vergleich
zum Wandler starren Charakteristik die Antriebsmaschine zu schnell auf die der Fahrgeschwindigkeit entsprechende niedrigere
Drehzahl gedrückt wurde (bei einem Gangwechsel in einen höheren starren Gang kommt es auf der Antriebsseite zu einem dem Gangsprung
entsprechenden Drehzahlsprung nach unten). Eine zu rasche Füllung
und demgemäß zu rasche Drehzahldrückung vertragen die hochtourenden
antriebsseitigen Getriebeteile und die Antriebsgarturbine nicht. Zwar ließe sich die Füllzeit der Strömungskupplung durch entsprechende
Drosselung des Füllstromes erhöhen. Mit dieser Methode ist es in der
Tat möglich, den Gangwechsel so einzujustieren, uaß die Kupplung
sich nicht zu schnell fül.lt und andererseits der Strömungswandler
sich nicht zu früh entleert. Dadurch wird nämlich vermieden, daß etwa die Gasturbine entlastet wird, dann plötzlich gegen den anfänglich
noch geringen Widerstand der sich langsam füllenden Kupplung ihre Drehzahl unkontrolliert erhöht und - wenn dann die Kupplung
nahezu gefüllt ist - plötzlich um ein umso größeres Drehzahlintervall heruntergedrückt wird. Jedoch stimmt eine solche oustage nur fUr eine
einzige Antriebsdrehzahl und ist, da ein Gangwechsel bei verschiedenen Antriebsdrehzahlen möglich sein muß, praktisch unbrauchbar.
Eine von der Antriebsdrehzahl beeinflußte Verschiebung der Justage, die an sich denkbar wäre, 1st zum einen sehr umständlich und Kostspielig,
zum anderen störanfällig und würde mit einem Versagen unter Umständen die gesamte Antriebsmaschine und den antriebsseitigen
Teil des Getriebes zerstören.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein hydrodynamisches Getriebe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß die Antriebsmaschine
bei allen mögllcrsn Drehzahlen nur in kontrollierbarer Zeit auf die neue Drehzahl gedrückt wird, und zwar ohne großen hauliehen
Mehraufwand. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 angewandt werden.
Durch die erfindungsgemäße Bauweise wird erreicht, daß wenigstens beim Hinaufschalten in den Kupplungsgang zunächst der neu einzuschaltende
hydrodynamische Arbeitskreislauf zusätzlich zum bisherigen gefüllt wird und erst wenn die Füllung des neuen Kreislaufes abgeschlossen
ist, die Entleerung des bisher eingeschalteten Kreislaufes eingeleitet wird.
Es mußte zunächst abwegig erscheinen, zwei für verschiedene Ge-
sehwindigkeiten ausgelegte hydrodynamische Gänge zeitweise
gleichzeitig vollkommen einzuschalten, da die nächstliegende Vermutung ist, daß die Doppeleinschaltung zweier verschiedener Gänge
f.ntriebsseitig auf Grund einer blinden Leistungsvernichtung innerhalb
des Getriebes eine Drückung des Motors verursachen würde. Die Erfinder haben jedoch erkannt, daß bei einer Doppeleinschaltung von
einem Wandler und einer Strömungskupplung eine solche Leistungsvernichtung und demzufolge eine Motordrüekung nicht stattfindet. Zwar
wird auf Grund der Kupplungsfüllung und der Rückwirkung der gefüllten
bzw. sich füllenden Kupp 1'.IjR^ die Antriebsseite allmählich auf die der
Geschwindigkeit und der relativ s'arren Getriebeübersetzung entsprechende
Antriebsdrehzahl gedrückt; jedoch nehmen dann sowohl der Wandler als auch die Kupplung positiv an der Traktion teil. Die Kunolung
arbeitet mit positivem Schlupf von wenigen Prozent und der Wandler
arbeitet mit der äer gedrückten Antrieb&drehzahl entsprechenden
Leistungsaufnahme und trägt entsprechend mit zur Traktion bei. Die beiden Gänge behindern sich gegenseitig nicht; im Gegenteil: da die
Traktions-Leistung über zwei parallel arbeitende Übertragungselemente
geleitet wird, deren einer Anteil über ein Element mit Wandlerwirkungsgrad
und deren anderer Ant?il über eines mit dem oekannt hohen Kupplungswirkungsgrad (100$ minus Schlupf) geleitet wird, vird
der sich einstellende Gesamtwirkungsgrad während der Doppeieinschal ·
tung irgendwo zwischen den beiden Wirkungsgraden liegen, d.h. noch über dem Wirkungsgrad des Wandlers. Durch das Entleeren des .'andlers
nach der vorübergehenden Doppeleinschaltung steigt dann der Wirkungsgrad
auf den der Strömungskupplung alleine. Da bei einem Wechsel vom Kupplungsgang zurück in den Wandlergang wegen der Rückwirkungsfreiheit
des Wandlers ein Hochreißen der Antriebsmaschine von den Treibrädern her nicht zu befürchten ir,^, ist die Doppeleinschaltung aer beiden
Arbeitskreisläufe beim Zurückschalten im allgemeinen wohl nicht erforderlich, kann jedoch in Fortsetzung des Grundgedankens der Erfindung
durchaus vorgenommen werden.
Gemäß der Erfindung wird in der Schaltsteuerung des Getriebes ein beim
Gangwechsel vom Wandler- ifi den Kupplungsgang wirksam werdendes Ventil
oder eine Ventilkombination vorgesehen, welche zunächst zusätzlich
zum gefüllten Wandler eine Füllung der Strömungskupplung veranlaßt und welche auf Grund des sich nach beendetem Füllvorgang aufbauenden
Fülldruckes die Entleerung des Strömungswandlers veranlaßt. Damit, wie gewünscht, die Strömungskupplung sich nicht zu schnell füllt und
die verzögerungsempfindlichen, hochtourenden Antriebsteil« innerhalb
einer kontrollierbaren Zeitspanne verlangsamt werden, ist nach einem weiteren Gedanken der Erfindung vorgesehen, daß das Gangwechselventil
auf einen während des Kupplungsfüllvorganges gleichbleibenden, vorzugsweise justierbaren Füllquerschnitt ausgelegt ist.
Meistens sind die Getriebe der obengenannten Art mit einem als Umsteuerventil
ausgebildeten, die Flüss.igkeitsströme von einer Füllpumpe wahlweise zu einem Wandler oder zur Kupplung leitenden Schaltventil,
welches durch von einem Schaltregler erzeugte Drücke mittels Verstellkolben betätigt wird, ausgerüstet. Zur hydraulischen Betätigung
der erfindungsgemäßen Doppeleinschaltung wird in Ausgestaltung der
Erfindung vorgeschlagen, daß im Betätigungsweg des Verstellkolbens für den Kupplungsgang eine in Bewegungsrichtung in der Lage einstellbare
2ntlastungsbohrung angebracht ist, die den Druckraum des Betätigungskolbens für den Kupplungsgang über ein selbstöffnendec gesteuertes Absperrventil
mit dem drucklosen ölrücklauf verbindet, \Q die Lage dieser
Entlastungsbohrung ferner so gewählt und justiert ist, daß die oteuerkante
des Hauptsteuerkolbens, die den Füllstrom für die Strömungskupplung steuert, von dem Füllanschluß gerade einen die erforderliche
Füllzeit notwendigen Drosselquerschnitt freilegt und daß das selbstöffnende gesteuerte Absperrventil durch das Füllungsendsignal von der
Kupplung in die Absperrstellung gebracht wird. Hierdurch wird in besonders einfacher Weise ohne viel zusätzlichen Konstruktionsaufwand die
Erfindungsidee bei den üblichen Getrieben und deren Nebeneinrichtungen verwirklicht.
Die Erfindung ist an Hand eines in der Zeichnung dargestellten, besonders
einfachen Ausführungsbeispieles im folgenden erläutert:
40
Es zeigt:
Fig. . 3 in mit einem für den unteren Geschwindigkeitsbereich
bes'immten Strömungswandler und mit
einer für die Marschfahrt bestimmten Strömungskupplung ausgerüstetes Schienenfahrzeuggetriebe
sowie die Steuerungsteile, die für einen handbetätigten Gangwechsel nötig sind und
Fig. 2 eine entsprechende Antriebsanlage, eingerichtet für automatisch hydraulisch ausgelösten Gangwechsel.
In den Figuren 1 unJ. 2 ist mit 1 das schraffiert dargestellte Gehäuse
des Getriebes bezeichnet. Darin sind, in einem separaten, in das Gesamtgetriebegehäuse
1 eingelegten Gehäuse 2 gleichachsig nebeneinander liegend und durch eine Zahnradstufe voneinander getrennt, ein Wandler I
und eine Strömungskupplung II eingebaut. Die beiden Strömungskreisläufe haben eine gemeinsame hohle, mit dem Antriebsritzel 5 verbundene
PumpenradweHe, die vom nicht dargestellten Antriebsmotor, insbesondere
einei Gasturbine-, über die Eingangswelle 4 und das Antriebszahnrad
5 angetrieben wird. Koaxial in der Pumpenradwelle liegend ist die zentrale3 beiden Arbeitskreisläufen gemeinsame Turbinenwelle 6 angeordnet,
die rechts aus dem Gehäuse 2 des hydrodynamischen Getriebeaggregates herausgeführt ist und dort das Turbinenwellenabtriebsritzel
7 trägt. Von dort gelangt die Antriebskraft über das Reduzier- und Wendegetriebe
8 auf die Abtriebswelle 9» von wo sie auf die nicht dargestellten
Treibachsen der Lokomotiven gelangt.
An dem Zwischenstück, welches das Gehäuse des Wandlers I una
der Kupplung II mit dem Gehäuse ί des hydrodynamischen Getriebeaggregates
verbindet, ist die von der Getriebeeingangsseite angetriebene Füllpurcpe 10 mit dem Druckstutzen Il und dem unterhalb des Flüssigkeitsspiegels
des ölsumpfes 12 angeordneten Saugmund lj>
angebracht Die Fülleitung 11 führt zu dem mittels des in zwei Raststellungen be-
wegbaren Handhebels 14 verstellbaren Schaltventil I5. Von dem Schaltventil
gehen die Wandlerfülleitung 16 und die Kupplungsfülleitung 17
ab, die an einer Stelle niedrigen Druckes in den jeweiligen Arbeitskreislauf einmünden. An Stellen honen Druckes sind Entleerleitungen
bzw. -Öffnungen an den Kreisläufen angeordnet, und zwar sind dies bei Wandler I die Entleerleitung 18, die vom Wandler über das nur in
Fig. 1 vorgesehene Absperrventil I9 vor den Saugmund I3 der Füllpumpe
10 führt und bei der Kupplung II sind die Entleeröffnungen ständig
offene in das Getriebeinnere abspritzende Drosseldüsen 20.
Das Umschaltventil I5 nach Fig. 1 weist einen einerseits mittelbar
durch den Handhebel 14 und andererseits durch einen Verstellkolben 21 bewegbaren Steuerkolben 22 auf, der durch eine Feder 23 ständig in
Richtung auf die obere Lage gedrückt wird. In der oberen, dargestellten Lage, die durch Verschwenken des in die geschlitzte Kolbenstange
25 eingreifenden Schaltfinger^ 24 mittels des Handhebels 14 in die
steile Lage herbeigeführt werden kann, ist nur die Wandlerfülleitung 16 mit der Fülleitung 11 der Pumpe 10 verbunden. In einer Mittelstellung
des Steuerkolbens 22 - diese Mittelstellung ergibt sich, wenn der entgegen der Kraft der Feder 2.5 flach an das Ventilgehäuse angelegte
Sehaltfinger 24 die Kolbenstange 25 bis zur Bündigkeit des unteren
Langloc.bi;„des mit der Gehäusustirnseite bringt - in dieser Mittelstellung
also .stehen beide mit den Fülleitungen 16 bzw. I7 verbundene
Ventilanschlüs.. e mit der von der Pumpe 10 kommenden Fülleitung 11 in
Verbindung, so daß in dieser Mittelstellung beide Arbeitskreisläufe gefüllt bzw. deren Füllung aufrechterhalten werden können.
In der untersten Position, die durch Druckbeaufschlagung des Verstellkolbens
21 entgegen der Federkraft (Feder 2^) erreicht wird, ist
die obere Fülleitung 16 für den Wandler I vom Druckstutzen 11 der Füllpumpe abgeschnitten und nur noch die Fülleitung 17 für die Strömungskupplung
II an sie angeschlossen.
Die Wirkungsweise der in Fig. 1 dargestellten, auf das Wesentliche
vereinfachten Schaltsteuerung ist nun kurz folgende: in der gezeigten Schaltstellung, in der die Wandlerfülleitung 16 an die Pumpe 10 an-
geschlossen ist, wird durch den Fülldruck der Kolben des Absperrventiles
I9 gegen den Druck der Rückstellfeder in die die Fülleitung 16 freigebende und dio Entleerleitung 18 schließende Arbeitsstellung
gedrückt, so daß sich der Wandler auffüllen kann Soll nun der Gang
vom Wandler I auf Kupplung II gewechselt werden, so wird der Handhebel 14 soweit es geht nach links in die Position (il) verschwenkt,
wodurch der Steuerkclben 22 die beschrieoene Mittelstellung einnimmt,
in der beide Arbeitskreisläufe I und II an die Füllpumpe angeschlossen sind. Die Kupplung II beginnt sich nun zusätzlich zu dem
Wandler I zu füllen. Die Zeit, in der dies vonstatten geht, wird durch die in der Kuppiungsfülleitung 17 angebrachte justierbare
Drossel 27 bestimmt. Die Füllzeit, oder besser gesagt die Zeitfunktion
für ein.jn Drehmomentenaufbau auf Grund zunehmender Kupplungs-
Ullungj ergibt sich aus der störungsfrei und dauerhaft von den antriebsseitig
angeordneten, hochtourenden Getriebeteilen verkraftbaren Verlangsamung. So kann eine Berechnung oder ein Versuch ergeben,
daP ein bestimmter übertragbarer Drehmomentenwert beispielsweise erst
nach 4 Sekunden erreicht werden darf. Dies kann an der Drossel 2/ eingestellt
werden. Ist der Füllvorgang der Kupplung beendet, so baut sich rst dann der volle von der Pumpe 10 erzeugbare Druck in der
Kupplung II und der Fülleitung I7 auf. An einer in Fließricntung
hinter der Drossel 27 liegenden Stelle der Fülleitung 17 ist eine diesen (als Füllsignal zu wertenden) Druckanstieg zu dem Verstellkolben
23 weiterleitende Meßleitung 28 angeschlossen. Auf Grund des
Druckanstieges bei beendetem Kupplungsfüllvorgang wird mittels des Verstellkolbens 20 gegen die Federkraft der Steuerkolben 2.3 in die
untere Position gezogen, in der die Wandlerfülle!tung 16 von der
Pi.npe 10 abgetrennt und nur noch die Kuppiungsfülleitung angeschlossen
ist. Um eine sichere Kupplungsfüllung nach beendetem Schaltvorgang
aufrechterhalten und gewährleisten zu können, ist etwas unterhalb
der Anschlußöffnung für die Kuppiungsfülleitung eine in der durchgeschalteten
Stellung des Ventils frei werdende Anschlußöffnung für
eine die Drossel 27 umgehende Leitung 28* vorgesehen. Nach dem
Durchschalten verringert s^ch der Druck in Leitung 16 und die Rückstellfeder
des Absperrventiles I9 vermag dessen Kolben in die Ruhe-
-δε teilung zu drücken, in der die Wandlerentleerleitung 18 geöffnet
ist.
Durch den Schaltbefehl wird also erfindungsgemäß der maßgebende
Steuerkolben zunächst lediglich in eine beide Kreisläufe füllende bzw. gefüllt haltende Zwlsch°nposition geschoben und erst nach
Auftreten des Füliungsendsignales wird der Gangwechsel selbsttätig vollendet. ·
Dank dieser zunächst abwegig erscheinenden Maßnahme hat man es sicher und unter allen Betriebsumständen in der Hand, wie schnell
der neue Kupplungsgang zum Tragen kommen und wie schnell die Antriebsseite sich den über die Kupplung rückwirkenden Abtriebsverhältnissen
anpassen soll.
In dem in Fig. 2 dargestellten Getriebe wird der Gangweehsel hydraulisch
und automatisch hei'be ige führt. Dazu ist ein von der Turbinenwelle
6 mit der Abtriebsgeschwindigkeit gespeister und über einen FUllpumpenanschluß 31 mit der Antriebsgeschwindigkeit gespeister
Schaltregler 30 vorgesehen, der je nach Ergebnis des Vergleiches von An- und Abtriebs^ahl mal die eine der abgehenden Leitungen, Leitung
oder mal die andere Leitung 33 mit Druck beaufschlagt. Leitung 32 ist
bei Einschaltung des Wandlers I und Leitung 33 im Kupplungsgang druckbeaufschlagt.
Die Umfüllung der Strömungskreisläufe wird durch das Schaltventil J>k
vorgenommen. Dieses weist in einer Gehäusebohrung drei Kolben auf,
von denen der unterste der Hauptsteuerkolben 35 ist und die beiden
darüber befindlichen Kolben 30 bzw. 37 die Verstellkolben für den
Hauptsteuerkolben im Wandler- bzw. Kupplungsgang sind. Die in den vom Schaltregler abgehenden Steuerleitungen 32 bze. 33 erzeugten und
weitergeleiteten Drücke sind unterschiedlich hoch, und zwar ist der bei Beaufschlagung in der Wandle-rvorsteuerleitung 32 herrschende
Druck niedriger als der in der Kupplunqgvor st euer leitung 33, wenn
diese beaufschlagt ist, so daß die sich gegen die anwachsende Kraft der Feder 38 sich einstellende Gleichgewichtslage der drei Kolben
35,36 und 37 je nach Schaltbefehl verschieden ist.
a *
• ♦ ·
-9-
Die Wirkungsweise des Umschaltventils 34 ist folgende: Bei Drucklosigkeit
der beiden Leitungen 32 und 33 werden die drei Kolben
durch die Feder 38 in die oberste stellung gedrängt. Der Steuerkolben
35 verbindet den Druckstutzen 11 der Füllpumpe ^O mit dem ölsumpf
und auch die Wandler-Entleerleitung 18 ist ungehindert mit dem Sumpf verbunden. Bei Schaltbefehl für den Wandlergang herrscht
in Leitung 32 ein solcher Druck, daß durch die zwischen Ko.1 benkraft
i.nd Federkraft sich einstellende Gleichgewichtslage des Hauptsteuerkolbens
35 lediglich die Anschlußöffnung der Wandler-FUlleitung von der Nut zwischen der oy ren und der unteren Steuerkante des Hauptsteuerkolbens
freigelassen und mit dem Druckstutzen Ii verbunden und die Wandler-Entleerleitung 18 gesperrt wird. Bei Beaufschlagung der
Vorsteuerleitung 33 für den Kupplungsgang stellt sich darin ein höherer Druck ein als zuvor in Leitung 32, so daß die Feder 38 weiter korapromiert
werden kann und der Hauptsteuerkolben 35 in Richtung auf eine
tieferliegende Gleichgewichtslage durch den Kolben 37 bewegt wird.
In der FUhrungswand des Kolbens 37 ist eine in der Bewegungsrichtung
des Kolbens in der Höhe justierbare vom Kolben überfahrene Bohrung
angeordnet, die bei Ruhestellung des selbstöffnenden Absperrventils den Druckraum des Kolbens 37 mit dem Sumpf verbindet. Der Kolben y'
wird mit seiner Oberkante an der Bohrung 39 quasi "hängen bleiben" und wirkt in dieser Stellung wie ein Druckbegrenzungsventil. Das zulaufende
Steueröl wird entspannt; eine Weiterbewegung 1st zunächst, well eine
Kolbenkraftsteigerung verhindert wird, nicht möglich. Durch die Lage der Bohrung 39 wird der Hauptsteuerkolben 35 in einer bestimmten
Zwischenstellung festgehalten. Diese Stellung wird durch Einjustieren der Bohrung 39 so gelegt, daß die untere Steuerkante des Hauptsteuerkolbens
von dem Füllanschluß für die Strömungskupplung II gerade so viel Querschnitt freilegt, als zu einem langsamen Füllen trotz der
ständig an den Düsen 20 abspritzenden Menge nötig ist. D.h. durch die genaue Höhenjustierung der Bohrung 39 kann der Füllquerschnitt
für die Strömungskupplung und damit deren Füllzeit einjustiert werden.
Zwar wird durch eine Steigerung der Primärdrehzahl die am primärseitig
mitrotierendem Gehäuse abspritzende Menge rait erhöht, je-
-iO-
doch steigt entsprechend auch der Fülldruck der ebenfalls primärseitig
angetriebenen Füllpumpe 10. D.h. die Füllzeit ist trotz Drehzahlschwankungen konstant, da ein bei Drehzahlsteigerung sich
fUllungsverlängernd auswirkender Einfluß gerade durch einen entsprechend füllungsverkürzünden kompensiert wird.
In der durch die Lage der Bohrung 39 festgelegten Zwischenstellung
des Hauptsteuerkolbens ist die Fülleitung 16 für den Wandler noch so weit geöffnet, daß der Fülldruck im Wandler noch mit Sicherheit
aufrechterhalten wird; die Wandlerentleerleitung 18 ist in der Zwischenstellung noch ganz geschlossen.
In dem Moment, in dem die Strömungskupplung ganz gefüllt ist, kommt
es in der zugehörigen Fülleitung 17 zu oinem Druckanstieg, der zum
Schließen des Absperrventiles 40 ausgenützt wird. Dadurch wird die Öffnung 39 für den Betätigungskolben 37 unwirksam und der Steuerdruck
aus der Leitung 33 vermag nun auf Grund des sich einstellenden Druckanstieges vor dem Kolben 37 den Hauptsteuerkolben 35 in die
ganz unterste Position zu drängeiv. In "d"te~ser~Stellung ist die Wandlerfülleitung
16 durch die obere Steuerkante des Hauptsteue-schiebers
35 überfahren und geschlossen und die Wandlerentleerleitung
geöffnet. Die Kupplungsfülleltung 17 ist mit ihrem vollen Querschnitt an den Druckstutzen 11 der Füllpumpe 10 angeschlossen und ein Aufrechterhalten
des Fülldruckes darin unter allen Umständen gewährleistet. So lange die Kupplung gefüllt ist, befindet sich das Absperrventil
40 in Arbeitsstellung.
Bei Nachlassen des Druckes in der Kupplungsvorsteuerleitung 33 und
entsprechendem Druckaufbau in der Wandler-Vorsteuerleitung 32, d.h. bei einem kommandierten Gangwechsel vom Kupplungs- in den Wandlergang,
geht der Hauptsteuerkolben ohne weiteres von der untersten Stellung in die der Xolbenkraft des Kolbens 36 und der Federkraft
entsprechenden oberen Gleichgewichtsstellung, in der nur die Anschlüsse für eine Wandlerfüllung geöffnet bzw. dessen Entleerung
verschlossen sind.
Auch gemäß dem zweiten Ausführungsoeispiel wird auf Grund der
Erfindung der maßgebende Steuerkolben zunächst in eine beide
Kreisläufe füllende Zwischenposition gebracht, und zwar auf Grund einer zwe^kmäßkgen Amrdnung einer gesteuerten Ent las tungs bohrung und erst nachdem der Kupplungsgang sich voll gefüllt hat, ist der Gangwechsel durch Herausnahme des Wandlerganges selbsttätig vollendet,
Erfindung der maßgebende Steuerkolben zunächst in eine beide
Kreisläufe füllende Zwischenposition gebracht, und zwar auf Grund einer zwe^kmäßkgen Amrdnung einer gesteuerten Ent las tungs bohrung und erst nachdem der Kupplungsgang sich voll gefüllt hat, ist der Gangwechsel durch Herausnahme des Wandlerganges selbsttätig vollendet,
Heidenheim (Brenz) I9.U.73
Sh/HKn
Sh/HKn
Claims (5)
1. HydrodynamischesFahrzeuggetriebe, insbes. zum Antrieb eines
Schienenfahrzeuges, mit einem für einen unteren Geschwindigkeitsbereich (Wandlergang) ausgelegten Strömungswandler,
dessen Entleerleitung steuerbar ist, und mit einer für einen oberen Geschwindigkeitsbereich (Kupplungsgang) ausgelegten
Strömungskupplung, die ungesteuerte Entleeröffnungen (z.B.
Drosseldüsen) aufweist, ferner mit einem einen Hauptsteuerkolben und eine Verstelleinrichtung für diesen aufweisenden
Umsteuerventil zum Steuern der den Wandler und die Kupplung
füllenden Arbeitsflüssigkeitsströme derart, daß das Umsteuerventil
die Ax'beitsflüssigkeit in einer ersten Stellung
des Hauptsteuerkolbens nur dem Wandler, in einer zweiten Stellung des Hauptsteuerkolbens dem Wandler und gleichzeitig
über ei11 =; einstellbare Drossel der Kupplung, und in einer
dritte-) Stellung des Hauptsteuerkolbens unter Umgehung der Drossel nur der Kupplung zuteilt und der Wandler nur in der
dritten Stellung an einen drucklosen ölrücklauf, Sumpf oder dergleichen angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Umsteuerventil (15) einen Vorsteuerkolben (21) aufweist, der einerseits - zum Verstellen des Hauptsteuerkolbens (22)
aus der zweiten in die dritte Stellung - mit aus der Kupplungs-Fülleitung
(17) entnommener Druckflüssigkeit und andererseits - zum Verstellen des Hauptsteuerkolbens in Gegenrichtung
- durch eine Feder (2j!>) beaufschlagbar ist, deren
Kraft kleiner ist als die von der genannten Druckflüssigkeit bei beendetem Kupplungs-Füilvorgang erzeugte Kraft (Fig. 1).
-2-
2. Hydrodynamisches Fahrzeuggetriebe, insbes. zum Antrieb
eines Schienenfahrzeuges, mit einem für einen unteren Geschwindigkeitsbereich (Wandlergang) ausgelegten Stromungswandler,
dessen Entleerl-itung steuerbar ist, und mit einer
für einen oberen Geschwindigkeitsbereich (Kupplungsgang) ausgelegten Strömungskupplung, die ungesteuerte Entleeröfi'nungen
(z.B. Drosseldüsen) aufweist, ferner mit einem einen Hauptsteuerkolben und eine Verstelleinrichtung
für diesen aufweisenden Umsteuerventil zum Steuern der den Wandler und die Kupplung füllenden Arbeitsflüssigkeitsströme
derart, daß das Umsteuerventil die Arbsiteflüssigkeit
in einer ersten Stellung des Hauptsteuerkolbens nur dem Wandler, in einer zweiten Stellung des Hauptsteuerkolbens
dem Wandler· und gleichzeitig über eixie einstellbare
Drossel der Kupplung, und in einer dritten Stellung des Hauptsceuerkolbens unter Umgehung der Drossel nur der Kupplung
zuteilt und der Wandler nur· in der dritten Stellung an einen drucklosen ölrücklauf, Sumpf ode1 dergleichen angeschlossen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß a) das Umsteuerventil (34) einen Vorsteuerkolben (37)
aufweist, der zum Verstellen des Hauptsteuerkoloens (35)
aus der· ersten in die zweite und aus der zweiten in die dritte Stellung mit einem DrucKmit;-?l beaui'schlagbar
ist;
d) daß in dem den Vorstouerkolben (37) umgebenden Gehäuse
eine Entlastungsbohrung (39) angebracht ist, die den Druckraum des Vorsteuerkolbeno (37) nur- in dessen zweiter
und dritter Stellung an eine ein Absperrventil (40) aufweisende Entlastungsleitung (.44) anschließt;
c) daß eine Stelleinrichtung vorgesehen ict, die das Absperrventil
(40) im gefüllten Zustand der Kupplung (II) peschlossen una ansonsten geöffnet hält (Fig. 2).
-3-
3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
das Absperrventil (40) steuernde Stelleinrichtung einen Kolben (41) aufweist, der einerseits zum Schließen des Absperrventils
mit aus der Kupplungs-Pülleitung (17) entnommener Arbeitsflüssigkeit urui andererseits zum öffnen
des Absperrventils mit einer Feder (*2) beaufschlagbar ist, deren Kraft kleiner ist als d.1.e von der Arbeitsflüssigkeit
bei beendetem Kupplungs-Füllvorgang erzeugte Kraft.
4. Geti'iebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lage der Entlastungsbohrung (39) so gewählt ist, daß die den Füllstrom für die Kupplung (II) steuernde Kante des
Hauptsteuerkolbens (35) in dessen zweiter Stellung nur einen
Teil des Sti.mungsquerschnittes freigibt.
5. Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Entlastungsbohrung (39) in einem in Bewegungsrichtung des
Vorsteuerkolbens verstellbaren Teilstück (43) des Kolbengehäuses
vorgesehen ist.
Heidenheim (Brenz), den 3I. Oktober 1973
Sh/HKn
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6950437U DE6950437U (de) | 1969-12-31 | 1969-12-31 | Hydrodynamisches fahrzeuggetriebe. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE6950437U DE6950437U (de) | 1969-12-31 | 1969-12-31 | Hydrodynamisches fahrzeuggetriebe. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6950437U true DE6950437U (de) | 1974-02-28 |
Family
ID=34128106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE6950437U Expired DE6950437U (de) | 1969-12-31 | 1969-12-31 | Hydrodynamisches fahrzeuggetriebe. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6950437U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1990100A1 (de) * | 2007-05-10 | 2008-11-12 | BAUER Maschinen GmbH | Baumaschine zum Erzeugen von Schwingungen |
-
1969
- 1969-12-31 DE DE6950437U patent/DE6950437U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1990100A1 (de) * | 2007-05-10 | 2008-11-12 | BAUER Maschinen GmbH | Baumaschine zum Erzeugen von Schwingungen |
US7980788B2 (en) | 2007-05-10 | 2011-07-19 | Bauer Maschinen Gmbh | Construction machine |
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