DE69502555T2 - Kompressionsring für brennkraftmotor - Google Patents

Kompressionsring für brennkraftmotor

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J9/00Piston-rings, e.g. non-metallic piston-rings, seats therefor; Ring sealings of similar construction
    • F16J9/12Details
    • F16J9/14Joint-closures
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kompressionsring für Brennkraftmaschinen mit innerer Verbrennung.
  • Im Zusammenhang mit Kompressionsringen, die als ein Kolbenringtyp für Brennkraftmaschinen mit innerer Verbrennung verwendet werden, wurden verschiedene Verbesserungen zur Erhöhung deren Abdichtfähigkeit gemacht, zu dem Zweck, eine Kurbelgehäusegasleckage zu verhindern, wenn der Kolben mit den Kompressionsringen dem Kompressionsdruck ausgesetzt ist.
  • Ein dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechender Kompressionsring ist in dem US Patent Nr. 5253878 offenbart und in Fig. 3 dargestellt. In diesem Beispiel weist der Kompressionsring (1) eine erste Stoßfläche mit einer Rippe (2), die sich von einer oberen Außenumfangsseite der Stoßfläche aus in Umfangsrichtung erstreckt und im Querschnitt ein rechtwinkliges Dreieck ist, und eine andere Stoßfläche mit einer Kerbe (3) auf, die an einer oberen Außenumfangsseite der Stoßfläche ausgebildet und im Querschnitt ein rechtwinkliges Dreieck zur Aufnahme der Rippe (2) ist. Dieser Kompressionsring (1) ist in der Ringnut (4) eines Kolbens (5) aufgenommen, wobei die Rippe (2) in dem Zustand, in dem der Kolben in einer Zylinderbohrung hin- und herbewegbar eingerichtet ist, auf der Kerbe (3) aufliegt, so daß die Stoßflächen sich berühren.
  • Um die hohe Abtriebsleistung und Leistungsfähigkeit neuerer Benzinmotoren zu erreichen, sind widerstandsfähige Kolbenringe vorgesehen, wobei eine Auswahl von für die erforderliche mechanische Fertigung der Kolbenringe geeigneten Metallmaterialien erforderlich ist. Anders ausgedrückt werden die Materialien für die Kolbenringe in Abhängigkeit von einer Kombination eines hochfesten Materials mit einem für die mechanische Fertigung hervorragenden Material gewählt. Da die Qualität des Materials des Kolbens, an dem die Kolbenringe satt anliegen, gegenüber dem der Kolbenringe schlechter ist, entsteht an einer Seitenfläche der Ringnut ein größerer Verschleiß, wodurch eine instabile Bewegung des Kolbenrings in der Ringnut eintritt. Eine Folge davon ist ein Bruch der Rippe (2) des Kolbenrings (1), der die sogenannte Doppelwinkel-Stoßflächengestaltung besitzt, wodurch sich die Brennkraftmaschinenleistung deutlich verschlechtert. Ein derartiger Bruch der Rippe (2) tritt meist dann ein, wenn der obere Eckabschnitt an der Innenumfangsseite des Kompressionsrings in Umfangsrichtung weggeschnitten und dadurch ein sogenannter Innenschnitt (7) ausgebildet wird, und wenn die Rippe (2) einen kleinen Querschnitt aufweist.
  • Im Prinzip ist es bekannt, daß die Innenumfangsfläche eines Kolbenrings Ringnuten aufweist. Diese Nuten sind jedoch verschieden angeordnet und haben verschiedene Funktionen:
  • Das Dokument JP-A-58-122137 offenbart einen Kolbenring mit einem oder einer Vielzahl von Nutstreifen zur Speicherung von Ölschlamm, die bezüglich einer Mittellinie der Innenfläche des Kolbenrings sylmmetrisch an der Innenfläche angeordnet sind.
  • Aus dem Dokument JP-U-2-58164 ist eine Dichtung zur Hin- und Herbewegung bekannt. Sie besteht aus einem nahezu kreisringförmigen elastischen Körper, an dessen Innenumfangsfläche in axialer Richtung Unebenheiten ausgebildet sind.
  • Gemäß dem Dokument JP-Y-5-6452 weist ein in einer Ringnut eines Kolbens aufgenommener Dichtring an seiner Innenumfangsfläche eine Ringnut auf. Diese Nut steht mit einem Ringvorsprung in Eingriff, der in der Form im wesentlichen der Ringnut des Dichtrings entspricht und in der Ringnut des Kolbens vorgesehen ist.
  • Um die im Stand der Technik aufgetretenen, vorstehend erwähnten Probleme zu beheben, ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kompressionsring für eine Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung zu schaffen, der eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Rippe mit einem größeren Querschnitt aufweist, wobei die Seitenflächenabdichtfähigkeit des Kompressionsrings durch eine andere Maßnahme erzielt wird, welche dieselbe Funktion hat wie der sogenannte Innenschnitt-Ring, der die Seitenflächenabdichtfähigkeit des Kompressionsrings erhöht (siehe die Beschreibung von GB-A-2164418).
  • Erfindungsgemäß wird die vorstehend genannte Aufgabe gelöst durch einen Kompressionsring für eine Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung, mit einer Rippe, die von einem oberen Außenumfangsseitenabschnitt, der einen Teil einer Stoßfläche gegenüberliegender Stoßflächen bildet, in Umfangsrichtung ragt, und einer Kerbe, die an einem oberen Außenumfangsseitenabschnitt, der einen Teil der anderen Stoßfläche bildet, zur Auflage der Rippe ausgebildet ist, gekennzeichnet durch des weiteren wenigstens eine sich an einer Innenumfangsfläche in Umfangsrichtung erstreckenden Ringnut, deren Mittellinie oberhalb einer Mittellinie in Breitenrichtung des Kompressionsrings angeordnet ist, wobei der obere Innenumfangseckabschnitt des Kompressionsrings nutfrei ist.
  • Vorzugsweise sind eine Vielzahl von Ringnuten ausgebildet, die jeweils einen Querschnitt in Form eines Halbkreises besitzen.
  • Da gemäß der vorliegenden Erfindung der Innenumfangsabschnitt der Rippe in einen Bereich in der Nähe der Innenumfangsfläche des Rings verlegt und damit der Querschnitt der Rippe größer wird, wird ein Bruch der Rippe verhindert. Der Außenumfang des Kompressionsrings mit der Ringnut läßt sich leicht in die Form einer Scheibe verwölben, wodurch die Seitenflächenabdichtfähigkeit des Kompressionsrings erhalten wird.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erfolgt nachstehend eine kurze Beschreibung der Erfindung. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine Schnittansicht zur Veranschaulichung der Gestaltung der Stoßflächen und einer Ringnut in einer erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • Fig. 2 eine Schnittansicht zur Veranschaulichung der Gestaltung in der Nähe der Stoßflächen in einer anderen erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • Fig. 3 eine Perspektivansicht zur Veranschaulichung der Gestaltung in der Nähe der Stoßflächen gemäß einem Stand der Technik; und
  • Fig. 4 eine Schnittansicht zur Veranschaulichung eines Teils einer mit einem Kolbenring gemäß einem Stand der Technik ausgestatteten Brennkraftmaschine.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung werden nun Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Ansicht zur Veranschaulichung der Gestaltung im Bereich der Stoßflächen eines Kompressionsrings (11) gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Gestaltung der Stoßflächen oder Stoßflächenabschnitte wird als sogenannte Doppelwinkelgestaltung bezeichnet, die eine Rippe (12), die von einem oberen Außenumfangsseitenabschnitt einer Stoßfläche gegenüberliegender Stoßflächen aus in Umfangsrichtung ragt und einen Querschnitt in Form eines rechtwinkligen Dreiecks hat, und eine Kerbe (13) aufweist, die im oberen Außenumfangsseitenabschnitt ausgebildet ist, der einen Teil der anderen Stoßfläche zur Auflage der Rippe (12) bildet. In dem Zustand, in dem der Kompressionsring (11) in der an einem Hubkolben ausgebildeten Ringnut aufgenommen und der mit dem Kompressionsring ausgestattete Kolben in einer Zylinderbohrung it) eingesetzt ist, liegt die Rippe (12) der Kerbe (13) gegenüber.
  • Eine Innenumfangsfläche (16) des Kompressionsrings (11) ist mit einer Ringnut (14) versehen, die einen Querschnitt J5 in Form eines Halbkreises besitzt und sich in Umfangsrichtung erstreckt. Eine Mittellinie der Ringnut (14) liegt etwas oberhalb einer Mittellinie in Breitenrichtung des Kornpressionsrings (11); die Ringnut (14) unterstützt die Verwölbung des Kompressionsrings (11) in der Weise, daß im we sentlichen dieselbe Seitenflächenabdichtfähigkeit erhalten wird wie mit dem sogenannten Innenschnitt-Kolbenring.
  • Der Kompressionsring (11) weist an dem oberen Innenumfangsseitenabschnitt keinen Innenschnitt auf. Folglich können sich die Innenumfangskanten der Rippe (12) und der Kerbe (13) jeweils bis in die Nähe des oberen Innenumfangseckabschnitts erstrecken, so daß die Querschnittsabmessungen der Rippe (12) größer werden.
  • Das folgende Beispiel soll den Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform zeigen. Ein Kompressionsring für eine Zylinderabmessung von 76 ∅ hat eine Dicke (T) von 3,3 mm und eine Breite (B) von 1,5 mm. Im Fall der an der Innenumfangsfläche ausgebildeten Ringnut mit einer Tiefe von 0,5 mm und einer Höhe von 0,5 mm beträgt die Querschnittsfläche der Rippe 1,65 mm (Fläche = Dicke oder Höhe (3,0 mm) * Breite (1,1mm) * ½). Im Fall eines herkömmlichen Kompressionsrings mit derselben Größe wie der Kompressionsring gemäß dem vorstehenden Beispiel beträgt die Querschnittsfläche der herkömmlichen Rippe, wenn der im Querschnitt dreieckige Innenschnitt vorgesehen ist, der eine Dicke oder Höhe (0,5 mm) und eine Breite (0,5 mm) hat und am oberen Innenumfangseckabschnitt ausgebildet ist, 1,43 mm² (Dicke oder Höhe (2,6 mm) * Breite (1,1 mm) * ½), was kleiner ist als die Fläche der erfindungsgemäßen Ausführungsform. Mit dieser Erfindung wird also eine Vergrößerung der Querschnittsfläche der Rippe um 15% erwartet.
  • Ein anderes, in Fig. 2 dargestelltes Beispiel weist ein Paar von Nuten (14, 15) auf, die voneinander beabstandet, an der Innenumfangsfläche (16) des Kompressionsrings (11) in Umfangsrichtung ausgebildet sind. Die Mittellinie der unteren Nut (14) liegt etwas oberhalb der Mittellinie in Breitenrichtung des Kompressionsrings (11). Die weitere Gestaltung der Ausführungsform von Fig. 2 ist der der Ausführungsform von Fig. 1 identisch.
  • Wenn das Rohmaterial für den Kompressionsring (11) als ein Drahtmaterial durch ein Metallpreßwerkzeug mit einem der Nut entsprechenden Abschnitt gezogen wird, werden die Nuten (14, 15) an einer der Innenumfangsfläche des Kompressionsrings (11) entsprechenden Ebene des Drahtmaterials ausgebildet.
  • Unter Verwendung von Kompressionsringen (erfindungsgemäßen Ringen und herkömmlichen Ringen zu je 100 Stück) für Zylinderabmessungen von 76 ∅ (die Ringgrößen sind so bemessen, wie es vorstehend erwähnt wurde) wurde ein Test für einen kontinuierlichen Brennkraftmaschinenbetrieb von 200 Stunden bei 2400 U/min und Vollast (4/4) durchgeführt. Dabei wurden in Bezug auf Ringbruch und Ölverbrauch die folgenden experimentellen Ergebnisse erhalten. Die Rippen der Kompressionsringe, an deren Innenumfangsfläche eine Ringnut ausgebildet ist, sind nicht gebrochen, während die Rippen mehrerer herkömmlicher Kompressionsringe gebrochen sind, wodurch sich die Brennkraftmaschineneffizienz deutlich verschlechtert hat. Was die Ergebnisse im Vergleich des Ölverbrauchs anbelangt, sei gesagt, daß beiderlei Kompressionsringe, d.h. die erfindungsgemäßen Ringe mit der Ringnut wie auch die herkömmlichen Ringe mit dem Innenschnitt, im wesentlichen denselben Ölverbrauch zeigen, da die Seitenflächenabdichtfähigkeiten beider Kompressionsringe gleich sind, sofern deren Rippen nicht brechen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann also eine große Querschnittsfläche der Rippe, die an einer der gegenüberliegenden Stoßflächen ausgebildet ist, erzielt und eine Seitenabdichtfähigkeit wie mit dem Ring mit dem Innenschnitt erhalten werden.

Claims (3)

1. Kompressionsring (11) für eine Brennkraftmaschine mit innerer Verbrennung, mit einer Rippe (12), die von einem oberen Außenumfangsseitenabschnitt, der einen Teil einer Stoßfläche gegenüberliegender Stoßflächen bildet, aus in Umfangsrichtung ragt, und einer Kerbe (13), die an einem oberen Außenumfangsseitenabschnitt, der einen Teil der anderen Stoßfläche bildet, zur Auflage der Rippe ausgebildet ist, gekennzeichnet durch des weiteren wenigstens eine sich an einer Innenumfangsfläche (16) in Umfangsrichtung erstreckenden Ringnut (14), deren Mittellinie oberhalb einer Mittellinie in Breitenrichtung des Kompressionsrings (11) angeordnet ist, wobei der obere Innenumfangseckabschnitt des Kompressionsrings (11) nutfrei ist.
2. Kompressionsring nach Anspruch 1, wobei an der Innenumfangsfläche (16) des Kompressionsrings eine Vielzahl von Ringnuten (14, 15) ausgebildet sind.
3. Kompressionsring nach Anspruch 2, wobei jede Ringnut (14, 15) einen Querschnitt in Form eines Halbkreises besitzt.
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