DE69502490T2 - Seitliche Verbindungsvorrichtung für ein elektrisches Gerät - Google Patents

Seitliche Verbindungsvorrichtung für ein elektrisches Gerät

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/26Clip-on terminal blocks for side-by-side rail- or strip-mounting
    • H01R9/2675Electrical interconnections between two blocks, e.g. by means of busbars
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/26Casings; Parts thereof or accessories therefor
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    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/041Mechanical coupling for side-by-side mounted apparatus

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  • Power Engineering (AREA)
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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
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  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung für ein elektrisches Gerät, dessen Gehäuse eine Seitenfläche aufweist, gegen die ein Gehäuse eines anderen elektrischen Geräts angedrückt werden kann.
  • Eine derartige, aus dem Patent FR-2 676 586 bekannte Vorrichtung umfaßt einen eine Gleitschiene bildenden Teil, der so im Gehäuse angeordnet ist, daß er an seiner Seitenfläche mündet, um ein gleitendes elektrisches Anschluß- und mechanisches Verbindungsteil mit dem anderen Gerät aufzunehmen. Sie umfaßt ebenfalls ein festes elektrisches Anschlußelement, das einer Klemme des Geräts zugeordnet und am Boden der Gleitschiene angeordnet ist.
  • Bei bestimmten Anwendungen, insbesondere bei modularen Schützen, denen modulare Steuerzusätze zugeordnet werden können, ist es wünschenswert, über eine billige und für die verschiedenen Kaliber der Schützbaureihe geeignete Anschluß-Unterbaugruppe zu verfügen.
  • Demzufolge hat die Erfindung zum Ziel, die Herstellung einerseits einer Anschlußvorrichtung des vorstehend genannten Typs und andererseits von verschiedenen elektrischen Geräten mit seitlichem Anschluß zu erleichtern.
  • Erfindungsgemäß ist der eine Gleitschiene bildende Teil ein Teil, das aus einem angesetzten, vorzugsweise angeformten Plastikklotz am metallischen Anschlußelement der Klemme besteht, um eine einheitliche Anschluß-Unterbaugruppe zu bilden, und das Gehäuse des Geräts weist eine Aufnahme auf, die sich zur seitlichen Wand hin öffnet, und in der die Anschluß-Unterbaugruppe festgehalten wird.
  • Wenn das Gehäuse des Geräts aus einem Sockel und einer Haube bzw. einem Deckel besteht, öffnet sich die Aufnahme des Gleitschienenklotzes vorteilhafterweise zur Teilungsebene zwischen dem Sockel und der Haube hin.
  • Nachstehend erfolgt die Beschreibung unter Bezugnahme auf die zeichnungen und als unbegrenzendes Beispiel einer Ausführungsform der Erfindung.
  • - Die Figur 1 zeigt in seitlicher Elevation eine schematische Ansicht eines Schützes, dem ein seitlicher Zusatz angekoppelt werden kann.
  • - Die Figur 2 stellt in der Perspektive einen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgerüsteten Schütz dar.
  • - Die Figur 3 ist ein vergrößerter Teilschnitt des Schützes nach der Ebene P1 der Figur 2.
  • - Die Figur 4 stellt in der Perspektive die angeformte Unterbaugruppe der Vorrichtung dar.
  • Das auf den Figuren 1 und 2 dargestellte elektrische Gerät ist ein Schütz 10 modularen Typs, an dem ein Zusatzsteuergerät 20 angekoppelt werden kann. Das Gehäuse 11 des Schützes weist eine bestimmte Anzahl von Seiten oder Wänden auf: eine Vorderwand 12, Seitenwände 13, 14, eine obere 15 und untere Wand 16 und eine hintere Wand 17, an der die Befestigung oder das Festspannen an einem dem Gerät und seinem Zusatz gemeinsamen Trägerorgan erfolgt.
  • Das Gehäuse enthält eine Elektromagnetspule und vom Elektromagneten gesteuerte Kontaktorgane; es umfaßt Steuerklemmen A1, A2, an denen die Spule angeschlossen ist, sowie Leistungsklemmen B, an denen die Kontaktorgane angeschlossen sind. Die Spule des Elektromagneten kann entweder von externen Leitern C, die senkrecht in die Klemmen A1, A2 eingeführt werden, oder von elektrischen und mit dem Zusatz 20 mechanisch verbundenen Zwischenschaltsteckern D versorgt werden, wobei diese Stecker waagerecht eingeführt werden müssen.
  • Der Steuerzusatz 20 umfaßt ein Gehäuse 21, dessen Seitenfläche 22 sich gegen die Seitenwand 13 des Gehäuses 11 abdrücken kann. Die Stecker D sind beispielsweise des im Patent FR-2 676 586 beschriebenen Typs, auf dessen Text man sich beziehen sollte. Sie umfassen eine Metalibrücke 23 (siehe Figur 3), um die Zwischenschaltung zwischen einer Klemme A'1, A'2 des Zusatzes und der Klemme A1, A2 des Schützes zu gewährleisten; Sie umfassen weiters einen Isoliersteg 24, der die Brücke überdeckt und nach dem Einführen der beiden Gehäuse in die jeweiligen Gleitschienen einen festen Zusammenbau dieser Gehäuse gewährleistet.
  • Die erfindungsgemäße Anschlußvorrichtung E umfaßt einerseits einen Teil 30, bestehend aus einem schwalbenschwanzförmigen Gleitschienenklotz 31 und andererseits ein festes elektrisches Anschlußelement 40, verbunden mit der Steuerklemme A1, A2 des Schützes; der dem Stecker D als Gleitschiene dienende Klotz ist am Anschlußelement 40 angeformt. Die Klemme A1, A2 umfaßt in einer Aufnahme 50 eine Schraube 51 nach Achse X1, lotrecht zur Vorderseite 12 des Gehäuses und zugänglich über eine Öffnung dieser Vorderseite, sowie einen durch Drehen der Schraube in einem Gewindeloch 53 in Translation nach X1 verschiebbaren Spannkäfig 52; der Käfig weist einen Boden 54 auf, so daß ein durch eine Öffnung des Gehäuses nach einer Richtung X2 lotrecht zu X1 eingeführter Leiter C zwischen diesem Boden und einem Spannbereich 41 des Anschlußelements eingesetzt werden kann.
  • Die Gleitschiene 31 des Klotzes 30 ist nach einer Richtung X3 lotrecht zu X1 und X2 und zur Seitenwand 13 ausgerichtet. Der Klotz 30 wird in eine Aufnahme 18 des Gehäuses 11 des Schützes eingesteckt und/oder eingeklinkt, die mit der Aufnahme 50 der Klemme in Verbindung steht; die Aufnahme 18, die zur Wand 13 und nach oben und unten hin geöffnet ist, öffnet sich ebenfalls zur Teilungsebene P2 zwischen zwei Teilen des Gehäuses 11, beispielsweise einem Sockel lla und einer Haube bzw. einem Deckel 11b hin, was die Montage des Geräts vereinfacht. Der Klotz 30 weist an einer Seite eine Seitenwand 32 auf, die sich gegen eine Seitenfläche 25 des Gehäuses 11 des Schützes abstützt, und auf der anderen Seite eine Seitenwand 33, die sich in der Ebene der Seitenwand 13 des Gehäuses befindet. Verschiedene Einbau- oder Einsteckgestaltungen in das Gehäuse 11 sind am Teil 30 vorgesehen; in der Wand 33 ist ein Rücksprung 33a vorgesehen, um einen Vorsprung 13a der Wand 13 aufzunehmen; unter der Gleitschiene sind nach der Richtung X2 zwei Laschen oder andere, ähnliche Halteformen 34 ausgebildet, um die Schraube 51 zu umrahmen (Figuren 3 und 4) und im Gehäuse festgehalten zu werden.
  • Das Anschlußelement 40 ist ein starres, durch Falzen erzieltes Metallteil, das außer dem Klemmbereich 41 einen Kontaktbereich 42 aufweist, der von zwei vom am Klotz angeformten Bereichen 43, 44 umgeben wird (Figur 3). Der Kontaktbereich 42 erscheint in einem Rücksprung 31a der schwalbenschwanzförmigen Rille 31 am Boden derselben, d.h. gegenüber der Öffnung 31b, die diese Rille nach oben oder unten des Gehäuses 11 des Schützes aufweist. Die Vorderwand 12 des Schützes weist einen seitlichen Flügel 12a auf, der den Klotz 30 und seine Aufnahme 18 maskiert. Das Anschlußelement könnte als Variante einen flexiblen Teil umfassen.
  • Die aus dem Klotz 30 und dem Anschlußelement 40 bestehende Anschluß-Unterbaugruppe E bleibt vorteilhafterweise die gleiche für die verschiedenen Schütze einer Baureihe. Dazu ist zu bemerken, daß anstelle des Klotzes 30 einfach eine Abdeckung in der Aufnahme 18 eingesetzt werden kann, und zwar bei Schützen, die nicht über die beschriebene seitliche Anschlußvorrichtung an einem Ansatz verfügen. Die für einen Schütz und seinen seitlichen Steuerzusatz beschriebene Erfindung ist selbstverständlich auch auf andere elektrische, seitlich ankoppelbare Geräte anwendbar. Zusätzliche Anordnungen der beschriebenen Stecker können vorgesehen werden, um den mechanischen Halt der gekoppelten Gehäuse zu verstärken.

Claims (5)

1. Seitliche Anschlußvorrichtung für ein elektrisches Gerät, dessen Gehäuse eine Seitenwand aufweist, gegen die sich ein Gehäuse eines anderen elektrischen Geräts abdrücken kann, wobei die Vorrichtung:
- einen eine Gleitschiene bildenden Teil umfaßt, der so im Gehäuse angeordnet ist, daß er an der Seitenwand mündet und ein elektrisches, gleitendes Anschluß- und mechanisches Verbindungsteil mit dem anderen Gerät aufnehmen kann, sowie
- ein festes elektrisches Anschlußelement, das am Boden der Gleitschiene angeordnet und einer Klemme des Geräts zugeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
- der Teil ein auf dem Anschlußelement (40) angesetzter Plastikklotz (30) ist, um eine einzige Anschluß- Unterbaugruppe zu bilden, und
- das Gehäuse (11) des Geräts eine Aufnahme 18 aufweist, die sich zur seitlichen Wand (13) hin öffnet, und in der die Anschluß-Unterbaugruppe (30,40) festgehalten wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klotz (30) auf dem Anschlußelement (40) angeformt ist, das einen Kontaktbereich (42) und angeformte Bereiche (43, 44) umfaßt, wobei der Kontaktbereich in einem Rücksprung des Klotzes (30) erscheint und sich zwischen den angeformten Bereichen befindet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Aufnahme (18) des Klotzes (30) nach oben oder unten des Gehäuses (11) des Geräts hin öffnet, wobei das Gehäuse eine Vorderwand (12) umfaßt, zu der hin sich die der Anschlußvorrichtung zugeordnete Klemme (A1, A2) öffnet, wobei die Vorderseite einen seitlichen Flügel (12a) aufweist, der die Aufnahme (18) maskiert.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (11) des Geräts zwei Teile (11a, 11b) umfaßt, wobei sich die Aufnahme (18) des Klotzes (30) zur Teilungsebene (P2) zwischen diesen beiden Teilen öffnet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (A1, A2) des Geräts eine Schraubklemme ist, und daß der Klotz (30) in der Nähe der Achse der Schraube (50) Halteformen (34) umfaßt.
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