DE68917030T2 - Einstückig gegossenes Isoliergehäuse für einen kreisförmigen DIN-Verbinder. - Google Patents

Einstückig gegossenes Isoliergehäuse für einen kreisförmigen DIN-Verbinder.

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Description

    Einstückig geformtes Isoliergehäuse für einen kreisförmigen DIN-Verbinder
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Isoliergehäuse für einen auf einer Oberfläche befestigten, abgeschirmten elektrischen Verbinder, der einen langgestreckten Steckerabschnitt mit kreisförmigem Querschnitt hat, um mit einer elektrischen Buchse mit kreisförmigem Querschnitt zusammengefügt zu werden, und der an seinem einen Ende eine Anlagefläche hat, wobei sich eine Vielzahl von parallelen Hohlräumen zur Aufnahme von Anschlüssen axial durch den Steckerabschnitt erstreckt und die jeweils einen Mündungsabschnitt zur Aufnahme eines Stiftes haben, der sich in die Anlagefläche öffnet, sowie einen Verbinderkörper mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, der mit dem Steckerabschnitt verbunden ist, wobei er eine der Anlagefläche gegenüberliegende Fläche zur Aufnahme eines Anschlusses hat, und wobei sich jeder Hohlraum durch den Körper erstreckt und sich in die Fläche zur Aufnahme des Anschlusses öffnet.
  • Ein derartiges Gehäuse, das für einen Verbinder vorgesehen ist, der im allgemeinen als "kreisförmiger DIN-Typ Miniaturverbinder" bekannt ist, ist in der US-A-4 637 669 offenbart. Der Körper, der aus einer Vielzahl einzelner Teile hergestellt ist, dient dazu, die Verbindungsbeine von Anschlüssen in den Hohlräumen anzuordnen und zwischen diesen Teilen zu führen, wobei die Beine von einer unteren Befestigungsfläche des Gehäuses vorstehen, um in Löcher in einem Substrat, wie beispielsweise einer gedruckten Leiterplatte, eingesetzt zu werden. Obwohl in der US-A-4 495 525 ein einteiliges geformtes Isoliergehäuse für einen auf einer Oberfläche befestigten elektrischen Verbinder der hier in Rede stehenden Art offenbart ist, das eine frontale Abschirmung hat, werden die Anschlußbeine lediglich mittels Einrichtungen zum Festhalten der aneinander anliegenden Teile der Anschlüsse in den Hohlräumen in ihrer Position gehalten.
  • Die Erfindung ist dafür vorgesehen, ein Gehäuse der oben dargelegten Art zu schaffen, das vorzugsweise unter Verwendung von gerade wirkenden Kernstiften leicht in einem Stück geformt werden kann, und wobei die Anschlußbeine fest und genau positioniert sind, um in die Löcher in dem Substrat eingesetzt zu werden.
  • Die Erfindung besteht aus einem dielektrischen Gehäuse für einen elektrischen Verbinder, das einen langgestreckten Steckerabschnitt mit kreisförmigem Querschnitt hat, der an seinem einen Ende eine Anlagefläche hat, wobei sich eine Vielzahl von Hohlräumen zur Aufnahme von Anschlüssen axial durch den Steckerabschnitt erstreckt, wobei jeder Hohlraum einen Öffnungsabschnitt zur Aufnahme eines Stiftes hat, der sich zu der Anlagefläche hin öffnet, wobei eine Kappe den Steckerabschnitt mit Abstand zu diesem umgibt, um es zu gestatten, daß eine elektrische Buchse mit kreisförmigem Querschnitt mit dem Steckerabschnitt zusammengefügt wird, wobei das Gehäuse einstückig ausgebildet ist, wobei ein Verbinderkörper einstückig mit dem anderen Ende des Steckerabschnitts ausgebildet ist, wobei sich die Kappe nach vorne von dem Körper erstreckt, wobei der Körper eine der Anlagefläche gegenüberliegende Fläche zur Aufnahme eines Anschlusses hat, wobei sich jeder Hohlraum durch den Körper erstreckt und eine Öffnung zur Aufnahme eines Anschlusses hat, die sich in die Fläche zur Aufnahme des Anschlusses öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinderkörper im wesentlichen rechteckig und aus einem Stück gebildet ist, und daß sich eine einstückige Anschlußbein-Abstandsplatte von einer Kante der Fläche zur Aufnahme der Anschlüsse von dem Steckerabschnitt weg erstreckt, wobei die einstückige Anschlußbein-Abstandsplatte eine Vielzahl langgestreckter Kanäle zur Aufnahme der Anschlußbeine hat, die sich senkrecht von der Fläche zur Aufnahme der Anschlüsse erstrecken und sich in eine Kante der Abstandsplatte öffnen, die der Fläche zur Aufnahme der Anschlüsse abgewandt ist, wobei jeder Kanal eine Seitenwand festlegt, in der sich eine Nut befindet, um einen entsprechenden Vorsprung an einem Anschlußbein aufzunehmen, wodurch eine Bewegung des Anschlusses senkrecht zu der Abstandsplatte verhindert wird.
  • Die US-A-4 637 669 offenbart ein Verbindergehäuse entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Die US-A-4 721 473 offenbart ein Gehäuse für einen elektrischen Verbinder, das eine rückwärtige Fläche hat, von der sich von einer Kante eine einstückige Anschlußbein-Abstandsplatte in einer Richtung von der rückwärtigen Fläche des Gehäuses weg erstreckt.
  • Die Abstandsplatte hat zur Aufnahme von Anschlußbeinen mehrere langgestreckte Kanäle, die sich senkrecht zu der rückwärtigen Fläche erstrecken und sich in eine Kante der Abstandsplatte öffnen, die der Fläche abgewandt ist.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weisen die Hohlräume mehrere übereinandergelagerte Reihen auf, wobei jede Nut für die Halterung mehrerer Anschlußbeine darin mit Abstand voneinander und in Längsrichtung der Nut ausgebildet ist. Jede Nut kann einen breiteren Abschnitt zur Aufnahme eines dieser Anschlußbeine sowie einen schmaleren Abschnitt zur Aufnahme eines anderen Abschlußbeins haben.
  • Zum Zwecke des Schutzes der Anschlußbeine kann ein Schutzrand an der Fläche zur Aufnahme der Anschlüsse vorgesehen sein, der sich rückwärtig von dieser erstreckt. Die nach vorne vorstehende Kappe, der Körper und der Schutzrand können mit äußeren Nuten versehen sein, die sich jeweils in eine vordere Kante der Kappe und in eine hintere Kante des Schutzrandes öffnen, um einen Flansch an einer Metallabschirmung für das Gehäuse verschiebbar aufzunehmen, um die Abschirmung daran zu verankern. Seitenwände des Schutzrandes können ebenfalls mit Nuten ausgebildet sein, um Arretiervorrichtungen an der Abschirmung aufzunehmen, um die Abschirmung besser an dem Gehäuse zu verankern.
  • Jede Nut hat vorzugsweise einen vertieften Abschnitt, der sich in die hintere Kante des Schutzrandes öffnet, so daß ein Flansch in dem vertieften Abschnitt mit einer Schnappwirkung aufgenommen werden kann, wenn die Abschirmung über den Körper zurückgeschoben wird.
  • Die Beine der Anschlüsse zur Verwendung in dem Gehäuse können mit Haltevorrichtungen in der Form von im wesentlichen U-förmigen Gliedern versehen sein, die von den Beinen vorstehen, für eine Aufnahme in den Nuten, um die Beine darin festzuhalten, wobei die Spitzen der U-förmigen Glieder vorzugsweise mit schneidenden Flügeln (Widerhaken) versehen sind, die in die Wände der Nuten beißen.
  • Die Hohlräume können beispielsweise in drei zueinander versetzten Reihen in einer Richtung senkrecht zu der Befestigungsfläche angeordnet sein, wobei die Beine der Anschlüsse mit deren Anlageabschnitten verbunden sind und wobei die Längen der Beine derart bemessen sind, daß die Beine in Löcher in dem Substrat eingesetzt werden können, die lediglich in zwei Reihen angeordnet sind.
  • Das Gehäuse kann einfach in einem Stück lediglich durch die Verwendung von geradlinig wirkenden Kernstiften geformt werden.
  • Für ein besseres Verständnis der Erfindung wird jetzt beispielhaft Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen, in denen:
  • Fig. 1 eine bruchstückartige, isometrische Ansicht eines abgeschirmten, auf einer Oberfläche angebrachten elektrischen Verbinders mit acht Positionen ist;
  • Fig. 1A eine bruchstückartige, isometrische Ansicht einer abgeschirmten - elektrischen Buchse ist;
  • Fig. 2 eine isometrische, teilweise schematische, gesprengte Ansicht einer modifizierten Version des Verbinders ist;
  • Fig. 3 eine bruchstückartige, isometrische Ansicht ist, die eine Modifikation der Befestigungsfüße des Verbinders aus Fig. 2 darstellt;
  • Fig. 4 eine bruchstückartige, isometrische Ansicht eines Teils der Metallabschirmung des Verbinders aus Fig. 1 ist;
  • Fig. 5 eine Ansicht entlang der Linie 5-5 aus Fig. 4 ist;
  • Fig. 6 eine bruchstückartige Ansicht in der Richtung des Pfeiles 6 in Fig. 4 ist;
  • Fig. 7 eine Ansicht entlang der Linie 7-7 aus Fig. 6 ist;
  • Fig. 8 und 9 eine Ansicht im Längsschnitt bzw. eine isometrische Ansicht sind, die eine Modifikation des in den Fig. 6 und 7 gezeigten Teils darstellen;
  • Fig. 10 eine ähnliche Ansicht wie die der Fig. 5 ist, wobei sie jedoch eine Modifikation der dort gezeigten Teile darstellt;
  • Fig. 11 ein effektiver axialer Querschnitt des abgeschirmten Verbinders aus Fig. 1 ist;
  • Fig. 12 eine bruchstückartige Ansicht des abgeschirmten Verbinders aus Fig. 1 von vorne ist;
  • Fig. 13 eine bruchstückartige Ansicht des Verbinders aus Fig. 1 von hinten ist, wobei die Anschlüsse in der vorderen Löchreihe des Substrats befestigt sind;
  • Fig. 13A eine Ansicht des Verbinders aus Fig. 2 von hinten ist, wobei die Anschlüsse in der rückwärtigen Substratreihe befestigt sind;
  • Fig. 14 ein bruchstückartiger, horizontaler Querschnitt des Verbinders aus Fig. 1 ist;
  • Fig. 15 ein axialer Querschnitt der Abschirmung des Verbinders aus Fig. 1 ist;
  • Fig. 15A ein Querschnitt durch ein Halteglied eines in Fig. 2 dargestellten elektrischen Anschlusses ist;
  • Fig. 16 ein Diagramm ist, das die Anordnung der die elektrischen Anschlüsse aufnehmenden Hohlräume in entsprechenden Modifikationen der Verbinder sowie die Anordnung von Löchern in einem Substrat darstellt, auf dem die Verbinder entsprechend der Modifikation befestigt werden;
  • Fig. 17 ein Diagramm ist, das die allgemeine Konfiguration elektrischer Anschlüsse eines Verbinders mit acht Positionen darstellt, damit Beine der Anschlüsse in Hohlräumen aufgenommen werden können, die in einem Substrat in zwei Reihen vorgesehen sind;
  • Fig. 18 bis 25 Ansichten entsprechender elektrischer Anschlüsse sind; und
  • Fig. 26 eine Draufsicht teilweise im Schnitt ist, die eine Modifikation einer Einzelheit des Verbinders aus Fig. 1 oder 2 darstellt.
  • Wie in den Figuren 1 und 2 gezeigt ist, weist ein abgeschirmter elektrischer Verbinder zur Anbringung auf einem Substrat, wie beispielsweise einer gedruckten Leiterplatte, eine einstückige Metallabschirmung 12 sowie einen einstückig geformten isolierenden Verbinderkörper 14 mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt auf. Von dem Verbinderkörper 14 erstreckt sich ein Steckerabschnitt 16 mit kreisförmigem Querschnitt nach vorne, der mit einer äußerlich abgeschirmten elektrischen Buchse 18 (Fig. 1A) mit einem kreisförmigen Querschnitt zur Anlage kommt, die eine Metallabschirmung 19 hat und in die elektrische Stifte 17 vorstehen.
  • Wie man am besten in Fig. 11 sieht, hat der Körper 14 einen zentralen Abschnitt 22, von dem der Steckerabschnitt 16 vorsteht.
  • Die Abschirmung 12 weist eine obere Wand 24 sowie ein Paar Seitenwände 26 auf, die jeweils der oberen Wand 24 benachbart sind und an deren gegenüberliegenden seitlichen Kanten hängen. Eine der oberen Wand 24 und den Seitenwänden 26 benachbarte vordere Wand 28 ist einstückig mit diesen ausgebildet und hat eine kreisförmige Durchgangsöffnung 30 darin, um die Buchse 18 aufzunehmen. Die Öffnung 30 hat eine kreisförmige Kante 32, von der eine Serie elastischer auskragender Finger 34 an der Abschirmung 12 von dieser rückwärts gerichtet vorsteht, um die äußere Abschirmung 19 der Buchse 18 zu ergreifen, wobei die Finger 34 unter konstantem Abstand voneinander um die Kante 32 herum angeordnet sind. Die Finger 34 sind aus dem Abschnitt der Oberfläche 28 geformt, der anderenfalls die Öffnung 30 umschließen würde. Wie in den Figuren 4, 6 und 7 dargestellt ist, ist in jedem Finger 34 eine Prägung 36 ausgeformt, die sich in der Nähe seines freien Endes 38 befindet, aber von diesem mit Abstand angeordnet ist, und die sich in radial einwärtiger Richtung von der Öffnung 30 erstreckt, um eine freie Verbiegung der Finger 34 durch den Buchsenabschnitt 18 zu begrenzen, wenn dieser mit dem Steckerabschnitt 16 zusammengefügt wird, so daß die Abschirmung 19 des letzteren an den Prägungen 36 angreift und die Finger 34 nicht überbelastet.
  • Gemäß der in den Figuren 8 und 9 gezeigten Modifikation, in der der Finger mit 34' und die Prägung mit 36' bezeichnet ist, ist die Prägung 36' an dem Ende des Fingers 34' ausgebildet.
  • Gemäß der in Figur 5 dargestellten Modifikation ist der Finger, der mit 34" bezeichnet ist, mit einer Nase 40 ausgebildet, die von seinem freien Ende 38" mit Abstand angeordnet ist, um eine erhöhte Schulter 42 zu schaffen, die an der Abschirmung 19 angreift.
  • An gegenüberliegenden seitlichen Kanten 46 der oberen Wand 24 an deren hinterem Ende, das heißt an deren von der vorderen Wand 28 abgewandtem Ende, hängen Laschen 44, wobei jede Läsche 44 in einem Flansch 48 endet, wobei die Flansche 48 aufeinander gerichtet vorstehen, das heißt einwärts von der Abschirmung 12. Direkt unterhalb jedes Flansches 48 (wie man es in den Figuren 2 und 13 sowie in Figur 15 sieht), ist die entsprechende Seitenwand 26 mit einem weiteren nach innen gekehrten Flansch 55 ausgeformt, der sich parallel zu dem Flansch 48 über diesem erstreckt und an diesem anliegt. Unterhalb des Flansches 50 ist aus jeder Seitenwand 26 eine Arretiervorrichtung 52 in der Form einer nachgiebigen Zunge ausgeschlagen, die in der Nähe des hinteren Endes der Abschirmung 12 schräg in deren Inneres vorsteht.
  • Die Abschirmung 12 ist weiterhin mit Einrichtungen für ihre Befestigung an dem Substrat S versehen, in der Form von Befestigungsfüßen 54 (Fig. 1, 11, 13 und 15), 54' (Fig. 2) oder 54"(Fig 3), die von den entsprechenden Seitenwänden 26 herabhängen. Die Befestigungsfüße 54 haben die Form einer einfachen Lasche, die Befestigungsfüße 54' haben die Form von Krallen, die in entgegengesetzten Richtungen auswärts von der Abschirmung 12 gebogen sind, und die Befestigungsfüße 54" sind gegabelt und weisen daher zwei Abschnitte auf, wobei jeder Abschnitt in einem Widerhaken 56 endet und wobei die Abschnitte elastisch aufeinander zu verbiegbar sind. Die vordere Wand 28 ist mit einem weiteren Befestigungsfuß 58 versehen, der an einem rückwärts gerichteten Fortsatz 60 der vorderen Wand 28 hängt, der sich parallel zu der oberen Wand 24 erstreckt, oder, wie es in Fig. 10 gezeigt ist, an einem Fortsatz 60' der vorderen Wand 28, der sich schräg von dieser nach unten erstreckt. Die Fort-Sätze können dafür vorgesehen sein, ansatzweise Bodenwände der Abschirmung 12 zu bilden.
  • Der Steckerabschnitt 16 ist mit parallelen Anschlußaufnahme-Hohlräumen 62 ausgebildet, die sich durch diesen hindurch und axial zu diesem erstrecken, wobei sie jeweils eine aufgeweitete Mündung 64 zur Aufnahme eines Stiftes haben, die sich in eine Anlagefläche 66 des Körpers des Steckerabschnitts 16 hinein öffnet. Der zentrale Abschnitt 22 hat eine sich nach vorne von diesem erstreckende Kappe 68, die den Steckerabschnitt 16 unter einem Abstand umgibt, um es zu gestatten, daß die Buchse 18 mit dem Steckerabschnitt 16 vereinigt wird. Der Bereich 22 des Gehäuses 14 hat entgegengesetzt zu der Anlagefläche 66 eine Anschlußaufnahmefläche 70, wobei sich jeder Hohlraum 62 durch den Bereich 22 hindurch erstreckt und eine Anschlußaufnahmemündung 72 hat, die sich in die Fläche 70 hinein öffnet.
  • Der Steckerabschnitt 16 hat axiale Keilnuten 61 und 63 zur Aufnahme entsprechender Keile 65 und 67 in der Buchse 18.
  • Eine Anschlußbein-Abstandsplatte 74, die sich entlang der unteren Kante der Fläche 70 in einer von dem Steckerabschnitt 16 wegweisenden Richtung erstreckt, ist i,n der axialen Richtung der Hohlräume 62 mit mehreren langgestreckten Abstandskerben 76 zur Aufnahme von Anschlußbeinen ausgebildet, die sich jeweils senkrecht zu der Fläche 70 erstrecken und sich in die hintere Kante 78 der Abstandsplatte 74 hinein, von der Fläche 70 abgewandt, öffnen, wobei jede Kerbe 76 für die Halterung von zwei Anschlußbeinen darin ausgebildet ist, um den zwei Reihen der Anschlußbein-Aufnahmeöffnungen in der Aufstandsfläehe des Verbinders zu entsprechen.
  • Die Kerben 76 in der Abstandsplatte 74 definieren Seitenwände 75. V-förmige Nuten 77 in den Seitenwänden 75 nehmen Nasen 110 auf, die vorzugsweise zugespitzt sind, wie es in Fig. 13 oder 13A dargestellt ist, schleifen oder schneiden beim Einsetzen an den Seitenwänden 75 und verhindern ein Herausziehen der Beine 100 aus den Kerben 76. Die Nasen 110 befestigen nicht nur das Bein 100 in der Kerbe 76, sondern sie verhindern außerdem, daß sich das Bein 100 senkrecht zu der Abstandsplatte 74 bewegt.
  • Ein Schutzrand 80 steht von der Fläche 70 des Abschnitts 22 vor, rückwärts gerichtet von deren Umfang, und grenzt an jedes Ende der Abstandsplatte 74 an. Die Kappe 68, der Abschnitt 22 und der Rand 80 sind an jeder Seitenwand 81 des Körpers 14 mit einer gemeinsamen äußeren Nut 82 ausgebildet, die sich in die vordere Kante der Kappe 68 und die hintere Kante des Rands 80 öffnet, wobei jede Nut 82 eine aufgeweitete Mündung 84 zur Aufnahme eines Flansches hat, die sich in die vordere Kante der Kappe 68 öffnet, sowie einen vertieften Abschnitt 86, der sich in die hintere Kante 78 des Rands 80 öffnet. Jede Seite des Rands 80 ist mit einer Ausnehmung 88 ausgebildet, die sich unterhalb des Nutenabschnitts 86 in die hintere Kante des Rands 80 öffnet, wodurch eine Schulter 89 zur Halterung der Abschirmung definiert wird. Die Kappe 68 ist an jeder ihrer Seiten mit einer äußeren Entlastungsausnehmung 90 ausgebildet, die sich in die vordere Kante der Kappe 68 öffnet. Der Körper 14 hat entgegengesetzt zu seiner oberen Wand 93 eine untere Befestigungsfläche 92, die mit Abstandshaltern 94 versehen ist, wie es in den Figuren 11 bis 13 dargestellt ist, wobei die Fläche 92 parallel zu der Platte 74 ist.
  • Elektrische Anschlüsse 95, jeweils für die Aufnahme in einem entsprechenden Hohlraum 62, weisen jeweils einen vorderen Anschlußteil in der Form einer Fassung 96 auf, ein mittleres Einsetz- und Halteteil 98, das mit dem hinteren Ende der Fassung 96 verbunden ist, sowie ein Anschlußbein 100, das mit dem hinteren Ende des Teils 98 mittels eines Arms 102 verbunden ist, wobei sich das Bein 100 unter rechten Winkeln zu dem Rest des Anschlusses 95 erstreckt. Die Fassung 96 ist entsprechend der US-Patentanmeldung Seriennr. 806.149 ausgebildet, die am 12. Juni 1985 eingereicht wurde, und der Einsetz- und Halteteil 98, der eine seitlich mit Widerhaken versehene Halteplatte 104 und einen Einsetzhöcker 106 aufweist, ist entsprechend der US-Patentanmeldung Seriennr. 094.944 ausgebildet, die am 09. September 1987 eingereicht wurde. Beide Patentanmeldungen werden hier durch Bezugnahme darauf aufgenommen. Das Bein 100 ist mit Haltevorrichtungen in der Form eines im wesentlichen U-förmigen Haltegliedes 108 versehen, das Haltenasen 110 aufweist, die skizzeiihaft in Fig. 2 dargestellt sind. Jedes Bein 100 hat eine Einsetzspitze 112 unterhalb des Glieds 108 und einen Beinabschnitt 114 zwischen dem Glied 108 und dem Teil 98. Eine hintere Ansicht der Anschlüsse 95 in dem Körper 14 ist in den Figuren 13 und 13A dargestellt.
  • Um die Abschirmung 12 mit dem Verbinderkörper 14 zusammenzufügen, wobei die Anschlüsse 95 in die Hohlräume 62 eingesetzt worden sind, wobei die vorderen Enden ihrer Fassungen 96 in der Nähe der Mündungen 62 sind und wobei ihre Beine 100 in den Kerben 76 mittels der Halteglieder 108 gehalten sind, wird die Abschirmung 12 auf den Verbinderkörper 14 in der Richtung des Pfeils A in Fig. 2 geschoben. Während dieses Vorgangs treten die Flansche 48 und 50 in die entsprechenden Nuten 82 ein, geführt von deren aufgeweiteten Mündungen 84, und sie schnappen schließlich in die vertieften Abschnitte 86 der Nuten 84 ein, wobei die Arretiervorrichtungen 52 gleichermaßen in die Ausnehmungen 88 einschnappen, wobei eine ihrer Kanten an der Halteschulter 89 angreift. Die Abschirmung ist dadurch fest an dem Körper 14 gesichert.
  • Die Spitzen 112, die unterhalb der Anlagefläche 92 vorstehen, werden dann in entsprechende Löcher H in dem Substrat S eingesetzt, wobei die Befestigungsfüße 54, 54' oder 54", je nachdem welche Variante gewählt wurde, in entsprechende Öffnungen AP in dem Substrat S eintreten, und wobei der Befestigungsfuß 58 in eine Öffnung AP in dem Substrat S eintritt. Die Befestigungsfüße 54 und 58 verkeilen sich einfach in ihren entsprechenden Öffnungen. Die Befestigungsfüße 54' werden jedoch von den Kanten der Öffnungen AP nachgiebig einwärts von der Abschirmung 12 verbogen, die von den Ausnehmungen 90 aufgenommen ist, und sie federn schließlich zurück, um an der unteren Oberfläche des Substrats S anzugreifen. Die zwei Abschnitte jedes Befestigungsfußes 54" werden von der Kante der entsprechenden Öffnung AP aufeinander zu zusammengedrückt, und sie federn schließlich zurück, so daß die Widerhaken 56 an der unteren Oberfläche des Substrats S angreifen.
  • Wie in Fig. 15A dargestellt ist, haben die Nasen 110 jedes Halteglieds 108 vorzugsweise scharfkantige Schneidflügel 121, die von diesen vorstehen, um sich in die Wände der entsprechenden Kerbe 76 einzugraben. Die Nasen 110 sind vorzugsweise zugespitzt, wie es in Fig. 13 oder 13A dargestellt ist, wobei die Nasen 110 komplementär zu den Nuten 77 in den Seitenwänden 75 sind und in diesen aufgenommen sind.
  • Wie es in Fig. 16 dargestellt ist, kann das Gehäuse 14 eine unterschiedliche Anzahl an Anschlußaufnahmehohlräumen 62 und unterschiedlich angeordnete Keilnuten haben. Die Hohlräume 62 können in zwei oder drei Ebenen angeordnet sein, die in einer Richtung senkrecht zu der Anlagefläche 92 zueinander versetzt sind, obwohl die Löcher H in dem Substrat S in jedem Fall in lediglich zwei Reihen angeordnet sind. Das bedeutet, daß die Längen der Beine 100 und die Konfiguration der Arme 102 sowohl an die Anordnung der Hohlräume 62 als auch an die der Löcher H angepaßt werden müssen. Die Einsetzspitzen 112 aller Anschlüsse 95 müssen natürlich die gleiche Länge haben. In Fig. 16 sind die Hohlräume 62 mit 1 bis 3, 1 bis 4 usw. bis 1 bis 8 numeriert, und die Löcher H sind entsprechend numeriert. Wo beispielsweise acht Hohlräume in drei Reihen angeordnet sind, (vgl. 8a und 8b in Fig. 16), muß die Konfiguration des Arms 102 und des Beinabschnitts 114 unterschiedlich sein in bezug auf jeden Anschluß 95. Da die Löcher H nur in zwei Reihen angeordnet sind und da die Hohlräume einen unterschiedlichen Abstand zu der Abstandsplatte 74 haben, bedeutet das, daß der Arm 102 und das Bein 100 jedes Anschlusses so dimensioniert sein muß, daß eine derartige Fehlanpassung kompensiert wird. Wie es schematisch in Fig. 17 dargestellt ist, in der die Hohlräume von 1 bis 8 und die Löcher ebenfalls von 1 bis 8 numeriert sind, sind die Anschlüsse 95 in vier Paaren angeordnet, nämlich diejenigen für die Hohlräume 1 und 2, die Hohlräume 3 und 5, die Hohlräume 4 und 7, bzw. die Hohlräume 6 und 8, wobei die Anschlüsse 95 jedes Paars so konfiguriert sind, daß ihre Arme 102 spiegelbildlich zueinander gekröpft sind, das heißt, daß die Arme 102 jedes Paars der Anschlüsse 95 die Beine 100 des Paars in entgegengesetztem Sinn in bezug auf ihre Fassungen 96 versetzen.
  • Die Figuren 18 bis 25, in denen die Teile in der gleichen Weise bezeichnet sind, wie die Anschlußteile in Fig. 2, zeigen in bruchstückartiger Draufsicht Streifen der entsprechenden Paare der Anschlüsse 95. Die Figuren 18 und 19 zeigen die Anschlüsse für die Hohlräume 1 und 2 in der unteren Reihe, wobei die Arme 102 in dem gleichen Ausmaß entgegengesetzt gerichtet sind und die Beinabschnitte 114 am kürzesten sind. Wie in den Figuren 20 und 21 gezeigt ist, sind die Beinabschnitte 114 länger als diejenigen der Figuren 18 und 19, da sich beide Anschlüsse dieser Figuren in der zweiten Reihe nach oben von der Platte 74 befinden, das heißt in der mittleren Reihe. Die Arme 102 in den Figuren 18 und 19 und in den Figuren 20 und 21 versetzen die Beine 100 von den Fassungen 96 um im wesentlichen den gleichen Betrag, da, wie sich aus Fig. 16 ergibt, die Hohlräume 1 und 2 von den Löchern 1 und 2 um im wesentlichen den gleichen Betrag versetzt sind, um den die Hohlräume 3 und 5 von den Löchern 3 und 5 versetzt sind. Bei dem Anschluß für den Hohlraum 4, der in Fig. 22 dagestellt ist, der ein Anschluß für die mittlere Reihe ist, ist der Beinabschnitt 114 kürzer als der des in Fig. 23 gezeigten Anschlusses, der ein Anschluß für die obere Reihe ist. Jeder Arm 102 in den Fig. 22 und 23 versetzt die Fassung 96 von dem Bein 100 entsprechender in den Hohlräumen 4 und 7 aufgenommener Anschlüsse, um den entsprechenden Versatz in den Löchern 4 und 7 in dem Substrat S aufzunehmen, da die Hohlräume 4 und 7 von den Löchern 4 und 7 versetzt sind. Die von den Armen 102 gegebenen Versetzungen sind jedoch größer als in dem Fall der Anschlüsse aus den Figuren 20 bis 23. Die in den Figuren 24 und 25 dargestelhen Anschlüsse sind für die Hohlräume 6 und 8, weiches die äußeren Hohlräume in der oberen Reihe sind, und die Armabschnitte 114 in diesen beiden Figuren haben daher die gleiche Länge. Obwohl die von den Armen 102 aufgebrachte Versetzung gleich derjenigen ist, die von den Armen 102 in den Figuren 22 und 23 aufgebracht wird, sind die Arme 102 in den Figuren 24 und 25 dennoch länger.
  • Jeder der in den Figuren 18 bis 25 dargestellten Anschlüsse bildet einen Teil eines einzelnen Streifens an Anschlüssen, die Seite an Seite durch Trägerstreifen 120 und 122 verbunden sind, welches primäre und sekundäre Trägerstreifen sind und die durch querverlaufende Streifen 123 verbunden sind. Die Länge jedes Beinabschnitts 114 wird durch die Positionierung des sekundären Trägerstreifens 122 an ihm entlang festgelegt.
  • Es ist offensichtlich, daß jede Kerbe 76 die Halteglieder 108 von zwei Anschlüssen 95 aufnehmen muß, da vier Kerben 76 und demgegenüber acht Anschlüsse 95 vorgesehen sind. Wie es in Fig. 26 dargestellt ist, hat zu diesem Zweck jede Kerbe 76 einen breiteren Abschnitt 116 zur Aufnahme des Halteglieds 108 eines Anschlusses 95, der mit einem engeren Abschnitt 118 zur Aufnahme des Halteglieds 108 eines anderen Anschlusses 95 in Verbindung steht. Wo acht Hohlräume 62 vorgesehen sind, wird jeder der acht verschiedenen Anschlußstreifen hergestellt, wie es in den Figuren 18 bis 25 dargestellt ist, wobei jeder Anschluß von seinem Streifen abgetrennt wird und während der Herstellung des Verbinders 10 mittels einer Stechmaschine wahlweise in seinen entsprechenden Hohlraum 62 in seiner richtigen Ausrichtung eingesetzt wird, nachdem das Gehäuse 14 geformt worden ist. Wo weniger als acht Hohlräume 62 vorgesehen sind, werden geeignete Anschlüsse der für ein Gehäuse 14 mit acht Hohlräumen hergestellten Anschlüsse in diese wenigeren Hohlräume eingesetzt.
  • Eine Ansicht von hinten der Anschlüsse 95 in dem Gehäuse 14 ist in den Fig. 13 und 13A dargestellt. Anschlüsse 95, die in der Reihe der Löcher H in dem Substrat S aufgenommen werden, die näher zu der Anlagefläche 66 ist, sind in Fig. 13 dargestellt. Fig. 13A zeigt Anschlüsse 95, die in der Reihe der Löcher H aufgenommen werden, die einen größeren Abstand von der Anlagefläche 66 hat.
  • Wie in den Fig. 18 bis 25 gezeigt ist, sind die Schneidflügel 121 jedes Halteglieds 108 an dessen der Einsetzspitze 112 nächstgelegenem Ende positioniert.
  • Wie in Fig. 26 gezeigt ist, ist der breitere Abschnitt 116' der Nut 76' für den in Fig. 23 gezeigten Anschluß von der Längsachse X der Nut 76' versetzt, um den Anschluß mit seinem Löch H auszurichten. Wie sich aus Fig. 23 ergibt, ist das Halteglied 108' des Anschlusses unsymmetrisch, um dieses zu ermöglichen.

Claims (9)

1. Dielektrisches Gehäuse (14) für einen elektrischen Verbinder (10), das einen langgestreckten Steekerabschnitt (16) mit kreisförmigem Querschnitt hat, der an seinem einen Ende eine Anlagefläche (66) hat, wObei sich eine Vielzahl von Hohlräumen (62) zur Aufnahme von Anschlüssen axial durch den Steckerabschnitt (16) erstreckt, wobei jeder Hohlraum (62) einen Öffnungsabschnitt (64) zur Aufnahme eines Stiftes hat, der sich zu der Anlagefläche (66) hin öffnet, wobei eine Kappe (68) den Steckerabschnitt (16) mit Abstand zu diesem umgibt, um es zu gestatten, daß eine elektrische Buchse (18) mit kreisförmigem Querschnitt mit dem Steckerabschnitt (16) zusammengefügt wird, wobei das Gehäuse einstückig ausgebildet ist, wobei ein Verbinderkörper (14) einstückig mit dem anderen Ende (22) des Steckerabschnitts (16) ausgebildet ist, wobei sich die Kappe (68) nach vorne von dem Körper (14) erstreckt, wobei der Körper (14) eine der Anlagefläche (66) gegenüberliegende Fläche (70) zur Aufnahme eines Anschlusses hat, wobei sich jeder Hohlraum (62) durch den Körper (14) erstreckt und eine Öffnung (72) zur Aufnahme eines Anschlusses hat, die sich in die Fläche (70) zur Aufnahme des Anschlusses öffnet, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbinderkörper (14) im wesentlichen rechteckig und aus einem Stück gebildet ist, und daß sich eine einstückige Anschlußbein-Abstandsplatte (74) von einer Kante der Fläche (70) zur Aufnahme der Anschlüsse von dem Steckerabschnitt (16) weg erstreckt, wobei die einstückige Anschlußbein-Abstandsplatte (74) eine Vielzahl langgestreckter Kanäle (76) zur Aufnahme der Anschlußbeine hat, die sich senkrecht von der Fläche (70) zur Aufnahme der Anschlüsse erstrecken und sich in eine Kante (78) der Abstandsplatte (74) öffnen, die der Fläche (70) zur Aufnahme der Anschlüsse abgewandt ist, wobei jeder Kanal (76) eine Seitenwand (75) festlegt, in der sich eine Nut (77) befindet, um einen entsprechenden Vorsprung (110) an einem Anschlußbein (100) aufzunehmen, wodurch eine Bewegung des Anschlusses (100) senkrecht zu der Abstandsplatte (74) verhindert wird.
2. Einstückiges dielektrisches Gehäuse (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal (76) zur Arretierung mehrerer Anschlußbeine (100) darin ausgebildet ist, wobei die mehreren Anschlußbeine (100) in Längsrichtung entlang der Kanäle (76) mit Abstand voneinander angeordnet sind.
3. Einstückes dielektrisches Gehäuse (14) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kanal (76) einen aufgeweiteten Abschnitt (116') hat, der sich von der Kante erstreckt, um ein erstes Anschlußbein (100) aufzunehmen, sowie einen engeren Abschnitt (118) zwischen dem aufgeweiteten Abschnitt (116') und der Fläche (70) zur Aufnahme der Anschlüsse, um ein zweites Anschlußbein (100) aufzunehmen.
4. Einstückiges dielektrisches Gehäuse (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Schutzrand (80) rückwärts von dem Umfang der Fläche (70) zur Aufnahme der Anschlüsse erstreckt und an jedes Ende der Abstandsplatte (74) angrenzt.
5. Einstückiges dielektrisches Gehäuse (14) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der zwei sich gegenüberliegenden Seiten (81) des Gehäuses (14) mit einer äußeren Nut (82) versehen ist, wobei sich jede Nut in eine vordere Kante der Kappe (68) und in eine hintere Kante des Randes (80) öffnent, um einen Rand an einer Metallabschirmung (12) für das Gehäuse (14) verschiebbar aufzunehmen.
6. Einstückiges dielektrisches Gehäuse (14) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nut (82) eine aufgeweitete Mündung (84) zur Aufnahme eines Flansches hat, die sich in die vordere Kante öffnet, sowie einen vertieften Teil (86), der sich in die hintere Kante (78) öffnet, um den entsprechenden Flansch mit einer Schnappwirkung aufzunehmen.
7. Einstückiges dielektrisches Gehäuse (14) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede von zwei sich gegenüberliegenden Seiten des Randes (80) mit einer Ausnehmung (88) ausgebildet ist, um eine Arretiervorrichtung (52) an der Abschirmung (12) mit einer Schnappwirkung aufzunehmen.
8. Einstückiges dielektrisches Gehäuse (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede von zwei sich gegenüberliegenden Seiten der Kappe (68) mit einer äußeren Entlastungsausnehmung (88) für ein nachgiebiges Verankerungsglied (52) an einer Abschirmung (12) ausgebildet ist.
9. Einstückiges dielektrisches Gehäuse (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Kanäle (76) axial nicht mit einem entsprechenden Anschlußaufnahmehohlraum (62) ausgerichtet ist, so daß sich ein Anschlußbein, das mit einem Anschluß (100) verbunden ist, der dafür vorgesehen ist, in dem Anschlußaufnahmehohlraum (62) aufgenommen zu werden, schräg von dem Hohlraum (62) und dann senkrecht zu dem Hohlraum (62) erstreckt, um sich durch den Kanal (76) hindurch zu erstrecken.
DE68917030T 1988-06-03 1989-05-25 Einstückig gegossenes Isoliergehäuse für einen kreisförmigen DIN-Verbinder. Expired - Lifetime DE68917030T2 (de)

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