DE69502005T2 - Eine Suspension brauchbar für die Abscheidung lumineszierender Stoffe mittels Elektrophorese, insbesondere für die Herstellung flacher Bildschirme - Google Patents

Eine Suspension brauchbar für die Abscheidung lumineszierender Stoffe mittels Elektrophorese, insbesondere für die Herstellung flacher Bildschirme

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Description

  • Die vorliegende Erfindung hat zum Gegenstand nichtwäßrige Suspensionen für die Abscheidung lumineszierender Materialien durch Elektrophorese, bestirntut insbesondere zur Herstellung von Flachbildschirmen.
  • Sie findet Anwendung namentlich bei der Herstellung von einfachen Anzeigevorrichtungen&sub1; welche die Anzeige von Standbildern erlauben, und bei der Herstellung komplexer multiplexgesteuerter Bildschirme, welche die Anzeige bewegter Bilder, beispielsweise von der Art der Fernsehbilder, erlauben.
  • Sie bietet einen besonderen Vorteil für die Anzeigevorrichtungen mit durch Feldemission angeregter Kathodenlumineszenz, die eine Elektronenquelle mit emittierender Mikrospitzen-Kathode umfassen. Anzeigevorrichtungen dieses Typs sind beispielsweise in den Dokumenten FR-A-2 687 839, FR-A-2 633 763 und US-A-5 231 387 beschrieben.
  • In der beigefügten Fig. 1 ist eine Anzeigevorrichtung dieses Typs dargestellt, die eine Elektronenquelle 1 mit Mikrospitzen umfaßt, von der man das isolierende Substrat 1a, die Widerstandsschicht 1b, die Mikrospitzen 1c, die isolierende Schicht 1d und ein Gitter 1e sieht. Ein Raum 3, in welchem man das Vakuum erzeugt, trennt diese Quelle mit Mikrospitzen 1 von einem elektrisch isolierenden und transparenten Substrat 5, das mit einer elektrisch leitenden und transparenten Schicht 7 versehen ist, die eine Anode bildet. Auf dieser Anode ist gegenüber der Quelle mit Mikrospitzen eine Schicht 9 eines kathodenlumineszierenden Materials aufgebracht, das weiterhin Leuchtstoff genannt wird.
  • Unter dem Aufprall der von den Mikrospitzen 1c, wenn die Quelle arbeitet, emittierten Elektronen strahlt diese Schicht 9 ein Licht 11 aus, welches ein Benutzer 13 des Bildschirms durch das transparente Substrat 5 hindurch beobachtet. Mit diesem Bildschirm wird der Leuchtstoff also von der seiner Anregung entgegengesetzten Seite beobachtet.
  • In dem Fall dieser Flachbildschirme mit Mikrospitzen werden die Elektronen auf Spannungen beschleunigt, die verglichen mit den bei Kathodenstrahlbildschirmen verwendeten (20 bis 25 kV) sehr niedrig sind (einige Hundert Volt). Aus diesem Grund werden in solchen Bildschirmen die Leuchtstoffe im wesentlichen an der Oberfläche angeregt und dürfen nur minimal verunreinigt sein. Eine Verunreinigung oder eine Anwesenheit einer dünnen Schicht auf der Oberfläche der Leuchtstoffkörner wird zu einem Rückgang der Lichtausbeute führen. Die Qualität der abgeschiedenen Leuchtstoffschicht bildet somit einen wichtigen Parameter.
  • Bei den Flachbildschirmen mit Mikrospitzen muß die Abscheidung der Leuchtstoffschicht auf einem transparenten und isolierenden Substrat erfolgen, welches eine transparente und leitfähige Beschichtung enthält, beispielsweise aus Indium- und Zinnoxid (ITO). Außerdem muß der Bildschirm für die Anzeige in Farbe drei Gruppen von Leiterbahnen einer Breite von einigen Zehn Mikrometern besitzen, auf denen dann jeweils die Leuchtstoffe, die den Farben Rot, Blau bzw. Grün entsprechen, abgeschieden werden.
  • Um eine befriedigende Qualität zu erreichen, müssen die verschiedenen abgeschiedenen Schichten die folgenden Eigenschaften besitzen: gute Haftung auf dem Substrat, Gleichmäßig keit der Dicke, hohen Reinheitsgrad, um Farbenmischungen zu vermeiden, und eine Zusammensetzung, die an die Art und Weise der Abscheidung angepaßt ist.
  • Ferner muß die Technik der Abscheidung reproduzierbar, leicht auszuführen und an den erhöhten Ausstoß der Serienproduktion angepaßt sein.
  • Eine andere wichtige Bedingung, die erfüllt sein muß, besteht in dem Umstand, daß die die Leiterbahnen bildende transparente und leitfähige Beschichtung, beispielsweise Indium- und Zinnoxid, unter den Bedingungen für die Abscheidung der Leuchtstoffe beständig sein muß, d.h. ihre Transparenz und ihre elektrische Leitfähigkeit behalten muß.
  • Eine weithin verwendete Technik, um Abscheidungen dieses Typs auszuführen, ist die Elektrophoresetechnik, nach der man die Leuchtstoffpartikel aus einer Suspension dieser Partikel unter der Wirkung eines elektrischen Feldes abscheidet, wobei das zu beschichtende Teil die Rolle einer Anode (Anaphorese) oder einer Kathode (Kataphorese) spielt.
  • Das Dokument FR-A-2 532 957 beschreibt nichtwäßrige Suspensionen, welche die Abscheidung-von Leuchtstoffpulvern durch Anaphorese erlauben. Die flüssige Phase der verwendeten Suspension setzt sich zusammen aus einem Lösungsmittel auf Keton- Basis, welches ein aus Nitrocellulose bestehendes Dispersionsmittel enthält, und aus einer starken Säure und einer starken Base, um der Suspension eine genügende Leitfähigkeit zu verleihen. Mit derartigen Suspensionen ist die Abscheidungszeit von der Größenordnung 0,3 sec.
  • Der Gebrauch dieser Technik erlaubt, eine Degradation der leitenden und transparenten Schicht der Elektrode für die Abscheidung zu vermeiden, denn die Abscheidung erfolgt durch Anaphorese, indem das Substrat in Anodenstellung verwendet wird, was das Auftreten von H+-Ionen auf der Elektrode verhindert. Nichtsdestoweniger kann man, da die Dauer der Abscheidung sehr kurz ist, die Gewinnung einer reproduzierbaren und gleichmäßigen Dicke der abgeschiedenen Schichten nicht garantieren. Die Lichtausbeuten der Bildschirme sind also nicht reproduzierbar, und der visuelle Eindruck ist inhomogen.
  • Das Dokument US-A-3 714 011 beschreibt eine Technik der Abscheidung von Leuchtstoffen durch Kataphorese. Die verwendete Suspension ist eine nichtwäßrige Suspension, um die auf der Anwesenheit von H+-Ionen beruhenden Probleme zu vermeiden. Eine derartige Suspension kann aus einem organischen Lösungsmittel bestehen, das ein mit Wasser mischbares kathodisch depolarisierendes Reagens wie Aceton, eine geringe Menge Wasser und ein Metallsalz wie das hydratisierte Magnesiumnitrat enthält, das erlaubt, die Leuchtstoffpartikel elektrisch aufzuladen, und das die Rolle eines Bindemittels spielt, das die Gewinnung einer fest anhaftenden Beschichtung gestattet. Das or ganische Lösungsmittel kann Isopropanol sein.
  • Diese Technik der Abscheidung durch Kataphorese ist in dem Fall unbefriedigend, wo das Substrat einen transparenten und elektrisch leitenden Film von Indium- und Zinnoxid enthält, denn dieser ist unter den Bedingungen der Abscheidung unbeständig, er wird reduziert und verliert so seine Transparenz.
  • Die vorliegende Erfindung hat genau eine nichtwäßrige Suspension für die Abscheidung von lumineszierenden Materialien, insbesondere Leuchtstoffen, durch Kataphorese zum Gegenstand, die diesen Nachteil zu vermeiden erlaubt.
  • Nach der Erfindung umfaßt die Suspension für die Abscheidung eines lumineszierenden Materials durch Elektrophorese:
  • - ein polares organisches Lösungsmittel, bestehend aus einer Mischung von Nitromethan und einem aliphatischen Alkohol, ausgenommen Methanol, das in Lösung mindestens ein Metallsalz und mindestens ein pflanzliches Protein enthält, und
  • - ein Pulver eines abzuscheidenden lumineszierenden Materials, suspendiert in dem genannten Lösungsmittel.
  • Dank dem Nitromethan-Zusatz zu dem organischen Lösungsmittel auf Alkoholbasis kann man nach der Erfindung bei der Abscheidung des lumineszierenden Materials die Reduktion und den Transparenzverlust des Substrats für die Abscheidung, wenn dieses ein Indium- und Zinnoxid (ITO) ist, vermeiden. Außerdem kann man dank diesem Nitromethan-Zusatz für ein beliebiges verwendetes lumineszierendes Material, beispielsweise einen Leuchtstoff, das gleiche Bad verwenden und diese Zerstörung des ITO vermeiden.
  • Die aliphatischen Alkohole, die in Verbindung mit dem Nitromethan in dem organischen Lösungsmittel verwendbar sind, können von unterschiedlicher Art sein. Es kann sich um Ethanol oder Isopropanol handeln. Im allgemeinen bevorzugt man Isopropanol.
  • Der Gehalt an Nitromethan des organischen Lösungsmittels muß ausreichend sein, damit es die Degradation des transparenten Films verhindern kann. Im allgemeinen beträgt er 1 bis 90 Vol.-%. Gute Ergebnisse werden mit einem organischen Lösungsmittel erhalten, das 40 Vol.-% Nitromethan und 60 Vol.-% Isopropanol enthält.
  • Die organische Lösungsmittelphase der Suspension für die Abscheidung umfaßt ebenfalls mindestens ein Mineralsalz, das die Rolle eines anorganischen Bindemittels spielt und die Haftung der abgeschiedenen Schicht des lumineszierenden Materials verbessert. Die zu diesem Zweck verwendeten Mineralsalze können von verschiedener Art sein. Beispielsweise können sie der Familie der Salze der seltenen Erden und der Salze der Erdalkalimetalle angehören. Man kann auch Thorium-, Aluminium- und/oder Cobaltsalze verwenden. Vorzugsweise hat das Salz die Form eines hydratisierten Nitrats-, beispielsweise Mg(NO&sub3;)&sub2; 6H&sub2;O, La(NO&sub3;)&sub3; 6H&sub2;O, Al(NO&sub3;)&sub3; 9H&sub2;O, Th(NO&sub3;)&sub4; xH&sub2;O und CO(NO&sub3;)&sub3; 6H&sub2;O. In der Tat erlaubt es das Metallsalz, insbesondere in seiner Nitratform, die Leitfähigkeit der Suspension zu erhöhen und die für die Abscheidung erforderliche Spannung zu senken, beispielsweise auf 40 V/cm. Dies ist insbesondere interessant, um Abscheidungen auf Indium- und Zinnoxid (ITO) auszuführen, denn eine zu hohe Spannung führt zur Reduktion des ITO zu Indium von schwarzer Farbe.
  • Die Anwesenheit von Metallsalz erlaubt auch, die Haftung der abgeschiedenen Schicht des lumineszierenden Materials zu verbessern, was ihr ermöglicht, die zwischen der Abscheidung der verschiedenen Schichten erforderlichen Waschungen, beispielsweise bei der Herstellung eines Dreifarben-Flachbildschirms, aus zuhalten.
  • Um das oder die Metalisalze in die organische Phase zu bringen, löst man sie zunächst in einer sehr kleinen Menge Wasser. Die in der Suspension vorhandene Menge an Metallsalz(en) ist im allgemeinen 10&supmin;&sup4; bis 10&supmin;&sup6; mol/l.
  • Um die Eigenschaften der durch Elektrophorese aus der Suspension der Erfindung abgeschiedenen Schicht eines lumineszierenden Materials noch zu verbessern, umfaßt diese Suspension ferner ein Protein pflanzlichen Ursprungs, das erlaubt, die Haftung der Körner des lumineszierenden Materials untereinander und an dem Substrat zu verbessern.
  • Das oder die der Suspension zugesetzten Proteine pflanzlichen Ursprungs können der Familie der Prolamine angehörende Holoproteine sein. Insbesondere kann man das in den Getreidekörnern, insbesondere den Maiskörnern, enthaltene Prolamin verwenden, das reich an L-Leucin und Methionin ist. Als Beispiel für ein geeignetes Protein pflanzlichen Ursprungs kann man das vom Mais stammende Zein anführen. Die zugesetzte Gesamtmenge an pflanzlichem Protein kann 0,1 bis 3 g/l betragen.
  • Die in die Suspension gebrachten Pulver lumineszierender Materialien können von verschiedener Art sein, doch haben sie eine möglichst kleine Korngröße, um eine stabile Dispersion des Pulvers in der Suspension sicherzustellen, damit die Sedimentationserscheinungen, die für die Gewinnung einer über große Flächen in der Dicke gleichmäßigen Abscheidung ungünstig sind, begrenzt werden.
  • Die mittleren Korngrößen sind kleiner als oder gleich 20 um, beispielsweise von der Größenordnung 1 bis 10 um.
  • Die verwendeten lumineszierenden Materialien können ein beliebiges auf dem Markt verfügbares Material sein, das diese Eigenschaft besitzt, insbesondere solche Leuchtstoffe wie Oxide, Oxysulfide und Sulfide.
  • Die Konzentration des Pulvers von lumineszierendem Material in der Suspension kann in einem breiten Bereich variieren. Im allgemeinen beträgt sie 1 g/l bis 100 g/l.
  • Die oben beschriebenen Suspensionen können insbesondere verwendet werden zur Abscheidung lumineszierender Materialien auf einem transparenten isolierenden Substrat, das mit einem solchen transparenten und elektrisch leitenden Film wie einem Film von Indium- und Zinnoxid beschichtet ist.
  • Daher hat die Erfindung ebenso ein Verfahren zur Abscheidung eines lumineszierenden Materials auf einem elektrisch isolierenden und transparenten Substrat, das mit einem transparenten und elektrisch leitenden Film beschichtet ist, zum Gegenstand, das darin besteht, die Abscheidung des genannten Materials durch Kataphorese aus einer Suspension eines Pulvers des genannten Materials, das die oben angegebenen Eigenschaften aufweist, durchzuführen, wobei man das beschichtete Substrat als Kathode und eine metallische Anode verwendet und zwischen der Anode und der Kathode eine Spannung von 1 bis 40 V/cm anlegt.
  • Die metallische Anode kann aus Platin oder aus rostfreiem Stahl sein.
  • In diesem Abscheidungsverfahren ist die Kontrolle der elektrischen Parameter während der Phase der Abscheidung wesentlich, um die Transparenz- und Leitfähigkeitseigenschaften des transparenten und elektrisch leitenden Films aufrechtzuerhalten. Zu diesem Zweck kann man auch den Abstand zwischen der Anode und der Kathode auf ein geeignetes Intervall einstellen, das im Bereich zwischen 1 cm und 5 cm liegen kann. Ebenso überschreitet die Spannung nicht 40 V/cm, denn eine Überschreitung dieses Wertes führt zu einer Degradation solcher transparenter leitender Filme wie der Filme von Indium- und Zinnoxid.
  • In einer Variante arbeitet man mit konstantem Strom, wobei man darauf achtet, daß die Spannung kleiner als oder gleich 40 V/cm bleibt, um nicht das ITO zu degradieren. Man wird auch die Methode der pulsierenden Ströme mit einer Spannung, die immer kleiner als oder gleich 40 V/cm ist, verwenden können.
  • Dieses Abscheidungsverfahren kann verwendet werden, um nacheinander die drei Farben Rot, Blau und Grün auf den entsprechenden Leiterbahnen eines Dreifarben-Flachbildschirms, insbesondere eines Bildschirms mit Mikrospitzen, abzuscheiden. In diesem Fall stellt man zunächst auf einem elektrisch isolierenden und transparenten Substrat einzelne elektrisch leitende und transparente Bahnen an den Stellen her, die den drei abzuscheidenden Farben entsprechen. Man bereitet drei Suspensionen, welche die oben angegebenen Eigenschaften besitzen, welche jedoch für die erste Suspension ein erstes lumineszierendes Material, das der ersten abzuscheidenden Farbe entspricht, für die zweite Suspension ein zweites lumineszierendes Material, das der zweiten abzuscheidenden Farbe entspricht, und für die dritte Suspension ein drittes lumineszierendes Material, das der dritten abzuscheidenden Farbe entspricht, enthalten. Um die Abscheidung der ersten Farbe auszuführen, verbindet man die der ersten Farbe entsprechenden Leiterbahnen mit einem elektrischen Stromerzeuger und scheidet auf diesen Leiterbahnen durch Ausführung des vorstehend beschriebenen Verfahrens mit Hilfe der ersten Suspension die erste Farbe ab. Man wiederholt dann diese Abscheidungsoperation auf den der zweiten Farbe entsprechenden Leiterbahnen, wobei man die zweite Suspension verwendet, dann auf den der dritten Farbe entsprechenden Leiterbahnen, wobei man die dritte Suspension verwendet.
  • Die den abzuscheidenden Farben entsprechenden Leiterbahnen, die im allgemeinen eine sehr geringe Breite haben, beispielsweise 80 um, können, wie es in FR-A-2 633 763 beschrieben ist, durch Ätzverfahren hergestellt werden.
  • Andere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden besser bei der Lektüre der nun folgenden Beschreibung hervortreten, die selbstverständlich zur Erläuterung, nicht zur Begrenzung gegeben wird. Dabei wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, in denen:
  • Fig. 1, bereits beschrieben, im senkrechten Schnitt eine Kathodenlumineszenz-Anzeigevorrichtung zeigt,
  • Fig. 2 schematisch einen Dreifarben-Kathodenlumineszenz Bildschirm mit Mikrospitzen zeigt.
  • In Fig. 2 werden die gleichen Bezeichnungen wie in Fig. 1 verwendet, um die gemeinsamen Elemente zu zeigen. In dieser Ausführung ist die Anode etwas verschieden, denn der elektrisch leitende und transparente Film, der die Leuchtstoffe trägt, besteht aus getrennten Leiterbahnen 15, 16 und 17, die den Leuchtstoffen der ersten Farbe 18, der zweiten Farbe 19 bzw. der dritten Farbe 20 entsprechen.
  • Nachfolgend wird die Ausführung der Abscheidungen von Leuchtstoffen 18, 19 und 20 auf diesen einzelnen Leiterbahnen zur Herstellung eines Mikrospitzen-Bildschirms von 25,4 cm Diagonale beschrieben.
  • Die Leiterbahnen wurden auf klassische Weise hergestellt. Sie sind in Indium- und Zinnoxid ausgeführt und haben eine Breite von 80 um. Um die Abscheidungen auszuführen, bereitet man drei Suspensionen, in denen die organische Lysungsmittelphase die folgende zusammensetzung hat:
  • - Nitromethan: 40 Vol.-%
  • - Isopropanol: 60 Vol.-%
  • - Mg(NO&sub3;)&sub2; 6H&sub2;O: 5.10&supmin;&sup4; mol/l
  • - Zein: 0,8 g/l
  • Die erste Suspension enthält 20 g/l des Leuchtstoffs ZnS : Cu, Al, der eine mittlere Korngröße von 5 um hat.
  • Die zweite Suspension enthält als Leuchtstoff ein Pulver von ZnS 3 Ag der mittleren Korngröße 8 um, und die dritte Suspension enthält ein Pulver von (Zn, Cd)S : Ag der mittleren Korngröße 8 um.
  • Um die Abscheidung der ersten Farbe auszuführen, verbindet man die Leiterbahnen 15, die der ersten Farbe entsprechen, mit einem elektrischen Stromerzeuger, taucht das mit den passend angeschlossenen Leiterbahnen 15 beschichtete Substrat 5 in die erste Suspension zur Abscheidung und führt dann die Abscheidung aus, indem man gegenüber in einem Abstand von 3 cm eine Platinanode aufstellt und zwischen dieser Anode und den Leiterbahnen 15 für 30 sec eine Spannung von 8 V mit einer Stromstärke von 16 mA anlegt. Man unterzieht dann das Ganze einer Spülung mit dem gleichen Alkohol wie dem in der Ausgangsmischung verwendeten. Man erhält so die Abscheidungen 18 der ersten Farbe.
  • Man führt dann die Abscheidungen der zweiten Farbe aus, indem man die Leiterbahnen 16 mit dem elektrischen Stromerzeuger verbindet, die zweite Suspension verwendet und die Abscheidung unter den gleichen Bedingungen wie vorher (8 V, 16 mA und 30 sec) ausführt. Nach der Abscheidung führt man eine Spülung durch. Man führt dann die Abscheidung der dritten Farbe in gleicher Weise aus, jedoch indem man die dritte Suspension verwendet.
  • Man erhält so einen Dreifarben-Bildschirm, der haftende Beschichtungen ohne Farbenmischung mit einer guten Gleichmäßigkeit der Dicke aufweist.
  • Die Verwendung der Suspensionen der Erfindung ist sehr vorteilhaft, denn sie erlaubt die Herstellung von Bildschirmen großer Dimensionen (bis zu mehreren Zehn Zoll Diagonale). Außerdem kann man dasselbe Bad verwenden, um eine große Anzahl von Bildschirmen herzustellen, und die Lebensdauer der Suspensionen beträgt mehrere Monate.
  • Überdies sind die in der Suspension enthaltenen Mengen an Bindemittel und Zusätzen klein und beeinflussen deshalb nicht die Lichtausbeute der mit niedriger Spannung angeregten Leuchtstoffe.

Claims (16)

1. Suspension für die Abscheidung eines lumineszenten Materials durch Elektrophorese, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgendes umfaßt:
- ein polares organisches Lösungsmittel, bestehend aus einer Mischung aus Nitromethan und einem aliphatischen Alkohol, außer Methylalkohol, das mindestens ein Metallsalz und mindestens ein pflanzliches Protein in Lösung enthält und
- ein Pulver des abzuscheidenden lumineszenten Materials, in Suspension in dem Lösungsmittel.
2. Suspension nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der aliphatische Alkohol Isopropanol ist.
3. Suspension nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Lösungsmittel 40 Vol.-% Nitromethan und 60 Vol-% Isopropanol umfaßt.
4. Suspension nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallsalz aus mindestens einem Metallsalz gebildet wird, ausgewählt aus den Salzen der Erdalkalimetalle, den Salzen seltener Erden, Thoriumsalzen, Aluminiumsalzen und Kobaltsalzen.
5. Suspension nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallsalz Magnesiumnitrat-Hydrat mit der Formel Mg(NO&sub3;)&sub2;, 6H&sub2;O, ist.
6. Suspension nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des Metallsalzes (der Metallsalze) in der Suspension 10&supmin;&sup4; bis 10&supmin;&sup6; Mol/l beträgt.
7. Suspension nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Protein pflanzlichen Ursprungs ein Zein ist.
8. Suspension nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des Proteins in der Suspension 0,1 bis 3 g/l beträgt.
9. Suspension nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pulver des lumineszenten Materials, eine mittlere Granulometrie unterhalb oder gleich 20 um aufweist.
10. Suspension nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Konzentration des Pulvers des lumineszenten Materials der Suspension 1 g/l bis 100 g/l beträgt.
11. Suspension nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das lumineszente Material ein Luminophor ist.
12. Suspension nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie folgendes umfaßt:
-40 Vol.-% Nitromethan,
-60 Vol.-% Isopropanol,
-0,8 g/l Zein,
- 5×10&supmin;&sup4; Mol/l Mg(NO&sub3;)&sub2;, 6H&sub2;O und
-20 g/l des Pulvers des lumineszenten Materials, das eine mittlere Granulometrie von 5 bis 8 um aufweist.
13. Verfahren zum Abscheiden eines lumineszenten Materials auf ein elektrisch isolierendes und transparentes Substrat, das durch einen transparenten und elektrisch leitenden Film bedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß es den Schritt der Durchführung der Abscheidung des lumineszenten Materials durch Kataphorese umfaßt, ausgehend von einer Suspension eines Pulvers des lumineszenten Materials nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, wobei das bedeckte Substrat als Kathode und eine metallische Anode verwendet wird, und wobei zwischen der Anode und der Kathode eine Spannung von 1 bis 40 V/cm angelegt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der transparente und elektrisch leitende Film ein Oxid von Indium und Zinn ist.
15. Verfahren zum Erhalt eines flachen Dreifarbenbildschirms, dadurch gekennzeichnet, daß es die folgenden Schritte umfaßt:
(1) Erhalt auf einem elektrisch isolierenden und transparenten Substrat von individuell leitfähigen und transparenten Spuren an Stellen, die den drei abzuscheidenden Farben entsprechen,
(2) Herstellung von drei Suspensionen nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, die für die erste Suspension ein erstes lumineszentes Material einer ersten Farbe, für die zweite Suspension ein zweites lumineszentes Material einer zweiten Farbe und für die dritte Suspensiön ein drittes lumineszentes Material einer dritten Farbe enthalten,
(3) Abscheiden der ersten Farbe durch Verbindung der entsprechenden Spuren für die erste Farbe mit einem Generator für elektrischen Strom und durch Abscheidung der ersten Farbe durch Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 13 mit Hilfe der ersten Suspension auf diese Spuren und
(4) Wiederholung dieser Abscheidungsoperation auf die der zweiten Farbe entsprechenden Spuren unter Verwendung der zweiten Suspension und auf die der dritten Farbe entsprechenden Spuren unter Verwendung der dritten Suspension.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die leitenden Spuren aus Oxid von Indium und Zinn bestehen.
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