DE69501468T2 - Lagersystem - Google Patents

Lagersystem

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/10Storage devices mechanical with relatively movable racks to facilitate insertion or removal of articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)
  • Memory System Of A Hierarchy Structure (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betriffi ein Lagersystem, das eine Regalanordnung bereitstellt, insbesondere ffir die Aufnahme von palettierten Waren, die mittels eines Gabelstaplers gehandhabt werden sollen.
  • Es ist ein Lagersystem zur Aufnahme von Waren bekannt, siehe BE-A-522,971, die mittels eines Gabelstaplers verstaut werden sollen, wobei das Lagersystem ausgestattet ist mit einem mit Rädern versehenen Lagermodul, das auf einem stationären Gleis angeordnet ist, das koextensiv zu dem Modul verläuft; und einer transportierbaren, demontierbaren Gleisbaugruppe, die mit dem Gleis, auf welchem das Modul montiert ist, in Eingriff gebracht werden kann, so daß das Modul um eine Strecke verlagert werden kann, die mindestens gleich der Länge des Moduls ist, so daß die Seiten des Moduls zum Entladen oder Beladen mittels des Gabelstaplers zugänglich sind.
  • Bei einer solchen Anordnung muß die transportierbare, demontierbare Gleisbaugruppe zwischen den gegenüberliegenden Enden von zwei Rahmengruppen in Eingriff gebracht werden, innerhalb deren sich stationäre Gleise für die Speichermodule befinden, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß die demontierbare Gleisbaugruppe zwischen den beiden freien Enden der entsprechenden stationären Gleise in den Rahmengruppen in Eingriff gebracht werden muß. Eine derartige Anordnung erfordert daher eine genaue Ausrichtung der Rahmengruppen, um das Zusammenwirken mit der montierbaren Gleisbaugruppe zu ermöglichen. Die Anordnung macht es ferner notwendig, daß die demontierbare Gleisbaugruppe zwischen den Rahmengruppen selbsttragend ist, so daß der verffigbare Raum, der mittels der demontierbaren Gleisbaugruppe überspannt werden kann, relativ beschränkt ist.
  • Es ist ferner ein Speicherregalsystem bekannt, siehe GB-A-1 371 193, das eine Mehrzahl von mit Rädern versehenen Lagermodulen aufweist, die mit Auslegergestellen zum Abstützen von Waren versehen sind, die mittels eines Gabelstaplers gehandhabt werden sollen, wobei die Speichermodule auf stationären Gleisen montiert sind, die eine Verlagerung von Modulen ermöglichen, um Zugang zum Beladen und Entladen mittels eines Gabelstaplers zu schaffen. Bei einem solchen System sind die mit Rädern versehenen Module freistehend; um eine Verlagerung der Module zu ermöglichen, muß jedoch in dem Boden der Lagerfläche ein permanentes stationäres Gleis eingebettet werden.
  • Es ist dementsprechend eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Lagersystem zu schaffen, bei dem für einen freien Raum an einem Ende eines mit Rädern versehenen Lagermoduls gesorgt werden kann, ohne daß in diesem Raum ein permanentes Gleis vorgesehen werden muß.
  • Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Zum Beladen der Module wird die demontierbare Gleisbaugruppe temporär mit einem der Module ausgerichtet, wobei das Modul dann mittels des Gabelstaplers zum Beladen auf die temporäre Gleisbaugruppe gezogen wird. Nach Zurückbringen des beladenen Moduls auf seine permanenten Schienen kann die demontierbare Gleisbaugruppe entfernt werden, um freien Zugang für Fahrzeuge zu schaffen.
  • Bevorzugte weitere Merkmale und Vorteile der Anordnung gemäß der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen, bei denen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht ist, die die generelle Anordnung eines erfindungsgemäßen Speichersystems zeigt,
  • Fig. 2 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeils A in Fig. 1 ist,
  • Fig. 3 eine Draufsicht auf eine demontierbare Gleisbaugruppe zur Verwendung in dem System der Fign. 1 und 2 ist,
  • Fig. 4 in größerem Maßstab ein Detail der Fig. 3 zeigt,
  • Fig. 5 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 4 ist,
  • Fig. 6 eine Schnittaufrißansicht entlang der Linie VI-VI von Fig. 3 ist und eine Schienenhebestange zeigt, die in eine angehobene Position bewegt ist,
  • Fig. 7 in größerem Maßstab eine Ansicht eines weiteren Details von Fig. 3 ist,
  • Fig. 8 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 7 ist,
  • Fig. 9 eine Seitenansicht ist, welche die Anbringung einer Schiene der Baugruppe gemäß Fig. 3 an einer Montageschiene eines bewegbaren Moduls des Lagersystems veranschaulicht,
  • Fig. 10 eine Stirnansicht einer Komponente der in Fig. 9 gezeigten Baugruppe ist,
  • Fig. 11 eine Stirnansicht in Richtung des Pfeils B in Fig. 1 ist, die eine Komponente des mit Rädern versehenen Moduls zeigt, und
  • Fig. 12 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 11 ist.
  • In Fig. 1 ist der Rollbau eines Warenhauses schematisch bei 1 dargestellt, und benachbart von zwei gegenüberliegenden Wänden 2 und 3 desselben ist jeweils eine Gruppe von mehrstöckigen Regalsystemen vorgesehen, die aufrechtstehende Pfeiler 4 aufweisen, von denen seitliche Auslegerarme 5 abstehen (siehe Fig. 2), die in bekannter Weise Regale bilden, die mit palettierten Waren beladen werden können, die bei 6 schematisch angedeutet sind. Regalsysteme der veranschaulichten Art sind normalerweise an festen Stellen in einer Reihen- und Gang-Formation angeordnet, um ein Beladen und Entladen mittels eines Gabelstaplers zu ermöglichen. Im vorliegenden Fall befindet sich jedoch jeder Pfosten 4 auf einem Querchassis 7, das mit Rollen 8 ausgestattet ist, die mit zwei auf dem Boden des Gebäudes montierten Schienen 9 in Eingriff stehen. Die Pfosten 4 sind mit Hilfe von Querstreben und Kreuzstreben, die schematisch bei 10 und 11 dargestellt sind, zu Modulen zusammengefaßt.
  • Wie aus Fig. 2 hervorgeht, befinden sich die Regalmodule in Querrichtung aneinander eng anschließend benachbart jeweils der einen oder der anderen Wand 2 bzw. 3 des Gebäudes. Die Schienen 9, auf welchen die Module abgestützt sind, enden an den Modulenden, so daß dann, wenn sich die Module in den in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dargestellten Positionen befinden, zwischen den Modulen ein freier Bodenbereich vorhanden ist, um einen bei 12 dargestellten Gabelstapler manövrieren zu können.
  • Jede Schienengruppe 9 kann mittels einer nachstehend im einzelnen beschriebenen demontierbaren Schienenbaugruppe 13 verlängert werden, so daß ein einzelnes Modul von den Schienen 9 auf damit verbundene Schienen 13 verfahren werden kann, wie dies in Fig. 1 mit unterbrochenen Linien dargestellt ist. Wenn sich das mit Rädern versehene Modul in dieser Position befindet, sind die Seiten des Regalmoduls zum Beladen oder Entladen der Regale mittels des Gabelstaplers zugänglich. Ein beladenes Modul kann dann zu den Schienen 9 zurückgebracht werden, und die Schienenbaugruppe 13 kann entfernt werden, um für freien Bodenraum zu sorgen. Die Verlagerung eines Moduls wird mittels des Gabelstaplers 12 bewirkt, der mit dem Modul über eine abnehmbare starre Zugstange verbunden wird, die bei 12A schematisch veranschaulicht ist.
  • Jedes der Regalmodule ist an dem Ende, das benachbart einer Wand 2 oder 3 zu liegen kommen soll, mit einer oder mehreren Tiefenlehre(n) versehen, die in unterbrochenen Linien bei 14 dargestellt sind, um eine Fehlausrichtung von Waren zu verhindern, die auf das Regalsystem aufgebracht werden sollen, so daß eine Kollision mit den Wänden 2 und 3 des Gehäudes ausgeschlossen wird, wenn das betreffende Modul in seine Speicherposition zurückgebracht wird. Die Tiefenlehren sind weiter unten näher erläutert.
  • Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf die demontierbare Schienenbaugruppe 13. Es versteht sich, daß der grundsätzliche Schienenquerschnitt ähnlich dem der Schienen 9 ist, und die zusätzlichen Elemente, die zu den Schienen 9 zugefügt werden müssen, um die demontierbare Baugruppe zu bilden, sind in unterbrochenen Linien dargestellt. Jede Schiene 13 besteht aus zwei Abschniffen von Stahlwinkeln 13A, 13B, die Rücken an Rücken zusammengeschweißt sind, wie dies in Fig. 6 deutlicher veranschaulicht ist. Die Schienen werden mittels zweier diagonaler Kreuzstreben 15 aus Flachmaterial in Abstand gehalten, von denen jede mittels einer Schraube und einer selbsthemmenden Muffer am einen Ende 15A mit dem Kanalabschniff 13A schwenkbar verbunden ist. Das andere Ende 15B jeder Kreuzstrebe steht in lösbarem Eingriff mit einem Positionierstift, der von dem Basisflansch des Winkels 13A hoch steht. Die Schienen 13 lassen sich demontieren, indem die Enden 15B der Kreuzstreben von den entsprechenden Stiften abgenommen werden und die Kreuzstreben so zusammengelegt werden, daß sie flach gegen den Basisflansch des Winkels 13A anliegen. Jede Kreuzstrebe 15 ist mit einer Öffnung 16 versehen, in welche der vorstehend erwähnte Positionierstift der eigenen Schiene eingreifen kann, wenn die Kreuzstrebe sich in der zusammengelegten Position befindet.
  • Das in Fig. 3 linke Ende jeder Schiene 13 weist ein unten näher erläutertes Verbindungsstück 17 für einen lösbaren Eingriff mit einem entsprechenden Ende einer Schiene 9 auf. Das rechte Ende jeder Schiene 13 ist mit einer Endrampe 18 versehen, um zu verhindern, daß ein mit Rädern ausgestaffetes Modul unbeabsichtigt über das freie Ende der Schiene hinausgezogen wird. Wie aus den Fign. 4 und 5 hervorgeht, weist jede Rampe eine Stahlplaffe 19 auf, die mit der Schiene 13A verschweißt ist und eine schräge Oberkante 19B hat. Ein Stück Flachschiene 20 ist V-förmig abgeknickt und zwischen der Basis der Schiene und der Spitze der Rampe 19 befestigt.
  • Um einen Transport der Schienen 13 im demontierten Zustand zu ermöglichen, ist jede Schiene mit einer U-förmigen Hebestange 21 versehen, die auf waagrecht verlaufenden Bolzen 22 in Stützen 23 sitzt, die entsprechend Fig. 6 mit der Schiene 13B verschweißt sind.
  • Jede Stange 21 kann so von einer in Fig. 3 dargestellten horizontalen Position, in welcher die Stange außerhalb des Weges des Regalmoduls liegt, in eine aufrechte Position entsprechend Fig. 6 geschwenkt werden, in welcher sie für Transportzwecke mit den Gabeln eines Gabelstaplers in Eingriff gebracht werden kann.
  • Die Fign. 7 und 8 zeigen deutlicher das Verbindungsstück 17 für einen Eingriff mit einer Schiene 9. Das Verbindungsstück 17 weist einen vorspringenden Teil aus Flachschiene auf, der mit dem hochstehenden Abschnitt der Schiene 13 verschweißt ist und entsprechend Fig. 8 mit einem nach unten offenen Schlitz 17A versehen ist. Die vorspringende Nase des Verbindungsstückes weist für den unten erläuterten Zweck eine schräg verlaufende Nockenfläche 17B auf. Auf der gegenüberliegenden Seite des hochstehenden Teils der Schiene 13 ist ein weiteres Stück 24 einer Flachschiene angeschweißt, das so angeordnet ist, daß der hochstehende Teil einer Schiene 9 zwischen die Platten 17 und 24 zu liegen kommt.
  • Wie in Fig. 9 veranschaulicht ist, kann sich der Schlitz 17A über einen seitlich vorspringenden Stift 25 an der Schiene 9 legen, um die beiden Schienen 13 und 9 Ende an Ende mit Bezug aufeinander festzulegen; in dieser Position dient die Nockenfläche 17B dazu, einen schwenkbaren Endanschlag 26 nach unten zu drücken, der normalerweise eine in unterbrochenen Linien dargestellte Position einnimmt, in welcher sich ein oberes Ende 26A in der Bewegungsbahn einer Rolle 27 des mit Rädern bestückten Regalmoduls befindet, um das Modul in einer Position auf den Schienen 9 zu halten. Wie deutlicher in Fig. 10 dargestellt ist, weist der Endanschlag 26 eine Hülse 28 auf, die sich in Schwenkeingriff über einen (nicht veranschaulichten) Querstift legt, der von dem hochstehenden Teil der Schiene 9 vorragt; zu dem Endanschlag 26 gehört ferner ein Gegengewicht 29, das normalerweise den Anschlag 26 in eine hochstehende Position zu bringen sucht. Der Anschlag 26 wird von einem Stahlschienenabschnitt gebildet, der in V-Form umgelegt und mit der Hülse 28 verschweißt ist.
  • In den Fign. 11 und 12 ist die vorstehend genannte Tiefenlehre 14 im einzelnen veranschaulicht. Die Tiefenlehre weist zwei Querschienen 30 in Form von Stahlschienen mit rechteckigem Querschnitt auf, zwischen deren Enden Pfosten 31 mit kanalförmigem Querschnitt geschweißt sind, die mit einer gut sichtbaren Farbe, beispielsweise orange, angestrichen sind. Die Schienen 30 sind mit Hilfe von Streben 32, die gleichfalls Rechteck- Stahlprofile sind, an den Pfosten 4 in Abstand zu diesen befestigt. Die Schienen 30 können, falls erwünscht, über Diagonalstreben untereinander verbunden sein, die in Fig. 11 bei 33 schematisch angedeutet sind.
  • Aus der obigen Beschreibung folgt, daß ein neuartiges und vielseitiges Lagersystem geschaffen wird, das den verfügbaren Raum optimal nutzt, während es eine seitliche Beladung von Regalmodulen mittels eines Gabelstaplers erlaubt und auch für freie Bodenfläche für einen Zugang mittels Fahrzeugen und zum Manövrieren des Gabelstaplers sorgt.

Claims (7)

1. Lagersystem zur Aufnahme von mittels eines Gabelstaplers zu verstauenden Waren, versehen mit:
einem mit Rädern versehenen Lagermodul (4, 10, 11), das auf einem stationären Gleis (9) angeordnet ist, das koextensiv zu dem Modul verläuft; und
einer transportierbaren, demontierbaren Gleisbaugruppe (13), die mit dem Gleis (9), auf welchem das Modul montiert ist, in Eingriff gebracht werden kann, so daß das Modul um eine Strecke verlagert werden kann, die mindestens gleich der Länge des Moduls ist, so daß die Seiten des Moduls zum Entladen oder Beladen mittels des Gabelstaplers zugänglich sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe zwei Schienen (13) aufweist, die mittels einer abnehmbaren Kreuzverstrebung (15, 16) in Abstand zueinander gehalten sind.
2. System nach Anspruch 1, bei dem die Gleisbaugruppe (13) an einem Ende eine Verbindungsanordnung (17) zum lösbaren Eingriff mit einem entsprechenden Ende des stationären Gleises (9) aufweist und am anderen Ende eine Anschlaganordnung (19, 20) vorgesehen ist, um ein Entgleisen des Moduls zu verhindern.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, bei dem jede Schiene (13) der Baugruppe mit einer U- förmigen Hebestange (21) versehen ist, mit der die Zinken des Gabelstaplers in Eingriff gebracht werden können.
4. System nach Anspruch 2 oder 3, bei dem die Verbindungsanordnung (17) vorstehende Abschnitte einer flachen Stange (17, 24) aufweist, die an jeder Seite jeder Schiene angeschweißt sind, wobei in mindestens einem Abschnitt (17) ein nach unten offener Schlitz (17a) ausgebildet ist, der mit einem seitlich vorstehenden Stift (25) an dem entsprechenden Ende der koextensiv verlaufenden Schienen (9) in Eingriff kommt.
5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Lagermodul mit einer Mehrzahl von Pfosten (4), die auf einem Chassis (7) angeordnet sind, das mit den Schienen (9) in Eingriff stehende Rollen (8) aufweist, sowie mit seitlichen Auslegerarmen (5) versehen ist, die sich von jedem Pfosten weg erstrecken, um mehrstöckige Regale abzustützen, die mit Waren beladen werden können.
6. System nach Anspruch 5, bei dem das Modul (4, 10, 11) an dem von der Gleisbaugruppe (13) entfernt liegenden Ende mit mindestens einer Tiefenlehre (14) versehen ist, um eine Kollision von gelagerten Waren mit der Umgebung des Systems zu verhindern.
7. System nach Anspruch 6, bei dem die Tiefenlehre (14) einen quer verlaufenden, senkrechten rechteckigen Rahmen (30, 31, 32) aufweist, der in Abstand zu dem entfernt liegenden Ende des Moduls angebracht ist.
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AT (1) ATE162150T1 (de)
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ES (1) ES2114316T3 (de)
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WO (1) WO1995026918A1 (de)
ZA (1) ZA952779B (de)

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