DE69500809T2 - Kontaktleiste für leiterplatte zur erzeugung einer nichtgleichzeitigen elektrischen verbindung - Google Patents

Kontaktleiste für leiterplatte zur erzeugung einer nichtgleichzeitigen elektrischen verbindung

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    • H01R12/83Coupling devices connected with low or zero insertion force connected with pivoting of printed circuits or like after insertion

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder für das Verbinden einer Tochterleiterplatte mit einer Mutterleiterplatte, und insbesondere einen derartigen Verbinder, der eine Vielzahl von Anschlußklemmen aufweist, wobei einige Anschlußklemmen mit ihren entsprechenden Kontakten auf der Tochterleiterplatte vor den anderen Anschlußklemmen in Eingriff kommen.
  • Leiterplattensteckleisten sind für das elektrische Verbinden von Leiterbahnen auf einer Tochterleiterplatte mit den passenden Leiterbahnen auf einer Mutterleiterplatte gut bekannt. Eine Tochterleiterplatte weist im allgemeinen eine Leiterplatte auf, auf der eine Vielzahl von elektronischen Bauelementen montiert ist, und die eine elektrische Schaltung aufweist, die in Kontaktanschlußflächen endet, die auf im Abstand angeordneten Mittelpunkten längs eines Randabschnittes der Leiterplatte angeordnet sind. Die Leiterplattensteckleisten weisen im allgemeinen auf: ein Gehäuse, das einen Schlitz begrenzt, der so bemessen ist, daß der Randabschnitt der Leiterplatte aufgenommen wird; und Anschlußklemmen, die einen oder mehrere Kontaktabschnitte aufweisen, die sich in den Schlitz hinein erstrecken, um mit den Kontaktanschlußflächen der Leiterplatte in Eingriff zu kommen. Die Anschlußklemmen sind auf im Abstand angeordneten Mittellinien entsprechend dem Abstand der Kontakte längs des Randes der Leiterpiatte angeordnet. Ein derartiger Verbinder wird im U.S.Patent Nr. 4557548 offenbart, bei dem jede Anschlußklemme ein Paar Kontaktfederarme aufweist, die sich in den Schlitz hinein erstrecken, wobei die Arme elektrisch an eine gemeinsame Leitung angeschlossen sind.
  • Es ist bekannt, daß eine Leiterplattensteckleiste mit mehreren Anschlußklemmen auf jeder Klemmenmittellinie für einen Eingriff mit den entsprechenden Kontaktanschlußflächen bereitgestellt wird, die auf den gegenüberliegenden Seiten der Leiterpiatte in verschiedenen Abständen vom Rand der Leiterplatte angeordnet sind; siehe beispielsweise U.S.Patente Nr. 4298237 und 5024609. Diese Patente offenbaren Verbinder hoher Packungsdichte, bei denen mehrere Anschlußklemmen auf einer gemeinsamen Mittellinie Federarme aufweisen, die sich in verschiedene Ebenen oberhalb eines Bodens des Schlitzes erstrecken, um mit den entsprechenden Kontaktanschlußflächen in Eingriff zu kommen, die in verschiedenen Abständen vom Einsetzrand der Leiterplatte angeordnet sind. In jedem dieser Verbinder wird die Tochterleiterplatte in den Schlitz mit einer geradlinigen Bewegung eingesetzt, und alle Anschlußklemmen kommen mit ihren entsprechenden Kontaktanschlußflächen gleichzeitig in Eingriff, während die Tochterleiterplatte vollständig in den Verbinder eingesetzt wird.
  • Ein Problem bei den Verbindern mit direktem Einsatz und hoher Packungsdichte ist, daß die Summe der durch die einzelnen Federarme ausgeübten Kräfte ziemlich groß ist, was zu einem beträchtlichen Widerstand gegen das Einsetzen oder Herausnehmen der Tochterleiterplatte führt. Um dieses Problem zu überwinden, wurden Leiterplattensteckleisten entwickelt, die eine Einsetzkraft von Null oder eine niedrige Einsetzkraft erfordern. Siehe beispielsweise U.S.Patente Nr.3795888; 3920303; 4185882 und 4575172. Jedes dieser Patente offenbart einen Verbinder, bei dem eine Leiterplatte in den Verbinder unter einer ersten Winkelposition bei einem geringen oder keinem Widerstand eingesetzt werden kann, und bei dem die Leiterpiatte in eine zweite Winkelposition gedreht werden kann, in der die Anschlußklemmen gegen ihre Federkraft durchgebogen werden. Das Einsetzen unter Drehung verringert im wesentlichen die Reibung der Anschlußklemmen an ihren Kontakten, wenn man mit dem geradlinigen oder direkten Einsetzen vergleicht, und es liefert einen mechanischen Vorteil, der ein leichteres Durchbiegen der Kontaktfederarme ermöglicht.
  • Die Leiterplattensteckleisten mit einer niedrigen Einsetzkraft sind betreffs der Anzahl der Anschlußklemmen begrenzt, die sie auf einer einzelnen Klemmenmittellinie aufnehmen könnten. Das U.S.Patent Nr. 4946403 offenbart eine Schaltungsplattenbuchse mit niedriger Einsetzkraft, bei der die einzelnen Anschlußklemmen auf separaten Mittelpunkten im Abstand angeordnet sind, und bei der jede Anschlußklemme ein Paar Kontaktfedern aufweist, die mit den gegenüberliegenden Seiten der Leiterplatte in Eingriff kommen.
  • Ein weiteres Problem bei den Verbindern hoher Packungsdichte ist, daß die einen engen Abstand aufweisenden Anschlußklemmen für eine elektromagnetische Induktion und ein Übersprechen empfänglicher sind. Ebenfalls können die Verbinder hoher Packungsdichte Signale mit einer hohen Geschwindigkeit übertragen, aber die schnelleren Signale erzeugen größere Spitzen des elektromagnetischen Impulses, die wahrscheinlicher ein Übersprechen zwischen benachbarten oder naheliegenden Anschlußklemmen erzeugen.
  • Die Verbinderklemmen können mit entweder der Leistungs-, Signal- oder Erdungsschaltung auf der Tochterleiterplatte verbinden. Damit streuende elektromagnetische Impulse nicht die elektronische Baugruppen auf der Tochterleiterplatte beschädigen, wäre es vorteilhaft, daß die Leistungsund Erdungsstromkreise geschlossen werden, bevor die Signalklemmen elektrisch angeschlossen werden. Das würde den Streuimpulsspitzen von der Signalschaltung einen geradlinigen Pfad zur elektrischen Erde liefern. Wie vorangehend diskutiert wird, besitzen die in den Patenten '237 und '609 offenbarten Verbinder Anschlußklemmen, bei denen alle ihre entsprechenden Kontaktanschlußflächen gleichzeitig in Eingriff kommen, während eine Tochterleiterplatte darin eingesetzt wird.
  • Das U.S.Patent Nr. 5203725 offenbart einen Verbinder mit niedriger Einsetzkraft, der Anschlußklemmen aufweist, die sich zu verschiedenen Höhen über dem Boden des Schlitzes erstrecken. Die Anschlußklemmen kommen mit der Leiterplatte zu unterschiedlichen Zeitpunkten in Eingriff, d.h., nicht gleichzeitig, während die Leiterplatte in ihre Endposition gedreht wird. Dieser Verbinder mit niedriger Einsetzkraft besitzt jedoch Anschlußklemmen auf nur einer Seite des Schlitzes, und nur eine Anschlußklemme ist auf jeder Klemmenmittellinie angeordnet. Daher stellt dieser Verbinder nicht eine hohe Klemmendichte bereit.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Leiterplattensteckleiste oder -buchse mit niedriger Einsetzkraft zur Verfügung, die mehrere Anschlußklemmen auf jeder Klemmenmittellinie aufweist, die sich in den Schlitz hinein von beiden Seiten aus erstrecken. Die Anschlußklemmen sind so angeordnet, daß einige der Anschlußklemmen auf einer Seite des Schlitzes mit ihren entsprechenden Kontakten auf der Tochterleiterplatte in Eingriff kommen werden, bevor die anderen Anschlußklemmen auf der anderen Seite des Schlitzes in Eingriff kommen, wodurch ein Verbinder mit unterbrechungslosen Klemmenverbindungen und einer hohen Klemmendichte bereitgestellt wird.
  • Ein charakteristisches Merkmal der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verbinders mit niedriger Einsetzkraft, der eine erhöhte Klemmendichte aufweist.
  • Ein noch weiteres charakteristisches Merkmal der Erfindung ist die Reduzierung der Streusignalübertragung in einem Verbinder hoher Packungsdichte.
  • Ein weiteres charakteristisches Merkmal der Erfindung ist die Bereitstellung eines Flachverbinders hoher Packungsdichte.
  • Diese und weitere charakteristische Merkmale werden mittels eines elektrischen Verbinders zustande gebracht, der umfaßt: ein dielektrisches Gehäuse mit einem Aufnahmeschlitz für die Leiterplatte, der durch eine Bodenfläche und gegenüberliegende Seitenwände begrenzt wird; und eine Vielzahl von Anschlußklemmen, die so angeordnet sind, daß sie mit den entsprechenden Kontakten auf der Leiterplatte in Eingriff kommen. Die Anschlußklemmen sind in mindestens einem ersten und einem zweiten Satz entsprechend den entsprechenden ersten und zweiten Sätzen der Kontakte angeordnet. Die Anschlußklemmen sind so angeordnet, daß der erste Satz der Anschlußklemmen die Anschlußklemmen umfaßt, die sich durch eine der Seitenwände in einem Abstand von der Bodenfläche erstrecken, und die angeordnet sind, um mit dem ersten Satz der Kontakte in Eingriff zu kommen, wenn die Leiterplatte in den Schlitz in einer ersten Position eingesetzt wird; und daß der zweite Satz der Anschlußklemmen die Anschlußklemmen umfaßt, die sich durch die andere Seitenwand mit einem abweichenden Abstand von der Bodenfläche erstrecken, und die angeordnet sind, um mit dem zweiten Satz der Kontakte in Eingriff zu kommen, wenn die Leiterplatte um einen Winkel in eine zweite Position gedreht wird. Der Verbinder umfaßt außerdem eine Einklinkeinrichtung für das Festhalten der Leiterplatte in der zweiten Position.
  • Eine Ausführung der Erfindung wird jetzt mittels des Beispiels und mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, bei denen die gleichen Elemente in deren verschiedenen Fig. mittels der gleichen Bezugszahl gekennzeichnet sind, und die zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Verbinders entsprechend der Erfindung;
  • Fig. 2 eine Draufsicht des Verbinders;
  • Fig. 3 eine Vorderansicht des Verbinders;
  • Fig. 4 eine Schnittdarstellung längs der Linie 4-4 in Fig. 3;
  • Fig. 5 eine Schnittdarstellung gleich der Fig. 4, die eine Leiterplatte zeigt, die linear in den Verbinder eingesetzt und in einer ersten Position angeordnet wurde;
  • Fig. 6 eine Schnittdarstellung, die die Leiterplatte zeigt, die um einen Winkel gedreht und in einer zweiten Position angeordnet wurde.
  • Ein Buchsenverbinder entsprechend der Erfindung, wie er in Fig. 1-4 gezeigt wird, weist ein Gehäuse 10 aus einem geeigneten dielektrischen Material auf. Das Gehäuse 10 begrenzt einen Aufnahmeschlitz 14 für die Tochterleiterplatte, der eine Länge aufweist, die sich zwischen den entgegengesetzten Enden 16 und 18 des Gehäuses 10 erstreckt. Das Gehäuse nimmt eine Vielzahl von Anschlußklemmen 30a, 30b, 30c in den einzelnen Aufnahmehohlräumen für die Anschlußklemmen auf, die für eine elektrische Kontaktgabe mit den Kontaktanschlußflächen auf einer Tochterleiterplatte angeordnet sind, die im Schlitz 14 aufgenommen werden kann. Die Vielzahl der Anschlußklemmen ist in mindestens zwei Sätzen so angeordnet, daß, während die Tochterleiterplatte in den Schlitz 14 eingesetzt wird, einer der Sätze mit den entsprechenden Kontakten auf der Tochterleiterplatte vor dem anderen Satz in Eingriff kommen wird, was alles hierin nachfolgend vollständiger beschrieben wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführung, wie sie in den Zeichnungen gezeigt wird, ist die Vielzahl der Anschlußklemmen in drei linearen Reihen a, b, c angeordnet. Jede Reihe umfaßt eine entsprechende Vielzahl von Anschlußklemmen 30a, 30b, 30c, wobei die Anschlußklemmen in jeder Reihe auf den entsprechenden im Abstand angeordneten Klemmenmittellinien (Fig. 3) längs der Länge des Schlitzes 14 angeordnet sind. Wie in den Zeichnungen gezeigt wird, fallen die Mittellinien D so zusammen, daß drei Anschlußklemmen, eine aus jeder Reihe a, b, c, auf jeder Klemmenmittellinie D angeordnet sind. Alternativ können die Anschlußklemmen in unterschiedlichen Reihen bei verschiedenen Abständen der Mittellinien vorhanden sein, oder die Anschlußklemmen in einer Reihe können sich auf den Mittellinien befinden, die von den Mittellinien der Anschlußklemmen in der anderen Reihe versetzt sind, oder die Anschlußklemmen können in nichtlinearen Konfigurationen angeordnet werden, und diese und andere Anordnungen der Anschlußklemmen werden als innerhalb des Bereiches der Erfindung liegend betrachtet.
  • Bei der gezeigten Ausführung weist ein erster Satz der Anschlußklemmen die Anschlußklemmen 30a, 30b in den Reihen a, b auf, und ein zweiter Satz der Anschlußklemmen weist die Anschlußklemmen 30c in der Reihe c auf. Die Anschlußklemmen 30a, 30b, 30c befinden sich in den entsprechenden Hohlräumen 11, 12, 13 im Gehäuse 10, und sie werden im Gehäuse 10 mittels der entsprechenden Halteelemente 32a, 32b, 32c festgehalten, die so bemessen sind, daß die Wände der komplementären Öffnungen erfaßt werden, die durch das Gehäuse 10 begrenzt werden. Die Anschlußklemmen 30a, 30b, 30c besitzen entsprechende Kontakteingriffsabschnitte 34a, 34b, 34c, die sich in den Schlitz 14 hinein erstrecken, um mit den entsprechenden Kontakten auf einer Tochterleiterplatte in Eingriff zu kommen, und die entsprechenden Leitungen 36a, 36b, 36c, die auf einer Mutterleiterplatte durch Löten auf der Oberfläche montiert sein können.
  • Der Schlitz 14 wird durch eine Bodenfläche 22 und die gegenüberliegenden Seitenwände 24, 26 begrenzt. Der erste Satz der Anschlußklemmen umfaßt die Klemmen 30a, die die Kontakteingriffsabschnitte 34a aufweisen, die sich in den Schlitz 14 durch die Seitenwand 24 in einem Abstand von der Bodenfläche 22 hinein erstrecken. Der zweite Satz der Anschlußklemmen umfaßt die Anschlußklemmen 30c, die die Kontakteingriffsabschnitte 34c aufweisen, die sich in den Schlitz 14 durch die Seitenwand 24 in einem größeren Abstand von der Bodenfläche 22 als die Kontaktabschnitte 34a des ersten Satzes hinein erstrecken. Daher erstrecken sich die Anschlußklemmen 30a und 30c in den Schlitz 14 mit unterschiedlichen relativen Abständen von der Bodenfläche 22.
  • Der erste Satz der Anschlußklemmen umfaßt ebenfalls die Anschlußklemmen 30b, die die Kontakteingriffsabschnitte 34b aufweisen, die sich in den Schlitz 14 durch die Seitenwand 26 hinein erstrecken. Wenn eine Tochterleiterplatte in das Verbindergehäuse 10 eingesetzt wird, kommt der erste Satz der Anschlußklemmen 30a, 30b mit einem entsprechenden ersten Satz von Kontakten auf der Tochterleiterplatte in Ein griff, bevor der zweite Satz der Anschlußklemmen 30c mit einem entsprechenden zweiten Satz von Kontakten in Eingriff kommt.
  • Fig. 5 und 6 veranschaulichen das Einsetzen einer Tochterleiterplatte 4 in den Verbinder entsprechend der Erfindung, der auf eine Mutterleiterplatte 6 montiert ist. In Fig. 5 wurde die Tochterleiterplatte 4 in den Schlitz 14 mit einer linearen Bewegung, wie sie durch den Pfeil angezeigt wird, eingesetzt, und sie verweilt in einer ersten Position. Ein erster Satz von Kontakten auf der Tochterleiterplatte 4 weist die Kontakte 41, 42 auf, die mit den Anschlußklemmen 30a und bzw. 30b in Eingriff gebracht werden, wenn die Tochterleiterplatte 4 in der ersten Position angeordnet wird. Die Kontakte 41, 42 können sowohl die Leistungs- als auch Erdungskontakte der dazugehörenden Leistungs- und Erdungsstromkreise auf der Tochterleiterplatte 4 umfassen. Daher werden die Leistungs- und Erdungsverbindungen zuerst zwischen der Tochterleiterplatte 4 und der Mutterleiterplatte 6 hergestellt.
  • Das Einsetzen der Tochterleiterplatte 4 in das Verbindergehäuse 10 wird durch Drehen der Tochterleiterplatte 4 um einen Winkel in eine zweite Position beendet, wie in Fig. 6 gezeigt wird, wodurch die Kontakte 30a, 30b, 30c elastisch durchgebogen werden. In der zweiten Position kommen die Anschlußklemmen 30c des zweiten Satzes mit einem entsprechenden Satz von Kontakten in Eingriff, der die Kontakte 43 auf der Tochterleiterplatte 4 aufweist. Die Kontakte 43 sind beispielsweise Signalkontakte der dazugehörenden Signalstromkreise auf der Tochterleiterplatte 4. Da die Leistungs- und Erdungsverbindungen zwischen der Tochterleiterplatte 4 und der Mutterleiterplatte 6 vor den Signalverbindungen fertiggestellt werden, wird ein Streusignal, das sich aus der elektromagnetischen Induktion ergibt, wahrscheinlicher einen geradlinigen Pfad zur elektrischen Erde aufweisen, wodurch die Möglichkeit verringert wird, daß elektronische Bauteile auf der Tochterleiterplatte 4 beschädigt oder zerstört werden können.
  • Der Verbinder umfaßt eine Einklinkeinrichtung für das Festhalten der Tochterleiterplatte 4 in der zweiten Position gegen die Reaktionskraft der elastisch durchgebogenen Kontakte 30a, 30b, 30c. Die Einklinkeinrichtung umfaßt ein Paar Einklinkelemente 50, die in einem Stück mit dem Buchsengehäuse 10 geformt sind. Jedes Einklinkelement so ist mittels eines Paares von Schlitzen 52 begrenzt und elastisch mit dem Gehäuse 10 mittels eines Verbindungsabschnittes 54 verbunden, der eine verringerte Dicke aufweisen kann, um die Elastizität zwischen dem Einklinkelement 50 und dem Gehäuse 10 zu erhöhen. Jedes Einklinkelement 50 besitzt einen Vorsprung, der eine Nockenfläche 56 und einen Vorsprung 58 begrenzt. Während die Tochterleiterplatte 4 aus der ersten Position in die zweite Position gedreht wird, kommen die Ränder der Tochterleiterplatte mit beiden Nockenflächen 56 in Eingriff und bewirken, daß sich die Einklinkelemente 50 nach außen biegen. Wenn die Ränder der Tochterleiterplatte über die Vorsprünge 58 hinausgehen, federn die Einklinkelemente 50 in ihre spannungsfreien Positionen zurück, und die Tochterleiterplatte wird zwischen den Vorsprüngen 58 und den Sitzflächen 60 eingeschlossen. Alternativ können die Einklinkelemente 50 separate Teile sein, die aus einem starken und dennoch elastischen Material gebildet werden, wie beispielsweise dünnem Blech, und die fest am Gehäuse 10 befestigt sind.
  • Die Nasen 74 sind durch Finger ergreifbare Elemente, die ermöglichen, daß die Einklinkelemente 50 nach außen gebogen werden, wodurch ein Raum zwischen den Einklinkelementen 50 so vergrößert wird, daß die Tochterleiterplatte 4 von hinter den Vorsprüngen 58 freigegeben und aus dem Verbindergehäuse 10 entfernt werden kann.
  • Die Tochterleiterplatte 4 wird aus dem Verbindergehäuse 10 in der umgekehrten Weise des Einsetzens entfernt, d.h., die Tochterleiterplatte wird zuerst aus der zweiten Position, die in Fig. 6 gezeigt wird, in die erste Position gedreht, die in Fig. 5 gezeigt wird, und danach linear aus dem Verbinder herausgezogen. Während des Entfernens werden die Signal klemmen 30c von ihren entsprechenden Kontakten 43 getrennt, bevor die Leistungs- und Erdungsklemmen 30a, 30b von ihren entsprechenden Kontakten 41, 42 getrennt werden. Auf diese Weise stellt die Erfindung eine Buchse bereit, die eine Vielzahl von Anschlußklemmen aufweist, die so angeordnet sind, daß ein Teil der Anschlußklemmen ihre entsprechenden elektrischen Verbindungen "unterbrechungslos" zustande bringen wird.
  • Der Verbinder kann außerdem die Erdungsklemmen 20 umfassen, die die Kontakteingriffsabschnitte 21 aufweisen, die so angeordnet sind, daß sie mit den Erdungskontakten 44 auf der Tochterleiterplatte 4 in Eingriff kommen, wenn die Tochterleiterplatte vollständig im Verbinder eingesetzt ist. Die Erdungsklemmen 20 können elektrisch mit einer Erdungsebene der Mutterleiterplatte 6 verbunden werden, wie beispielsweise durch Löten.
  • Die Erfindung stellt einen Verbinder mit einer Anzahl von Vorteilen zur Verfügung. Der Verbinder besitzt eine hohe Klemmendichte in einer flachen Baugruppe infolge der vielen Anschlußklemmen auf den einen engen Abstand aufweisenden Mittellinien, wobei dennoch eine relativ geringe Kraft erforderlich ist, um eine Leiterplatte in den Verbinder einzusetzen. Die Erfindung reduziert die Streusignalübertragung in einem Verbinder hoher Packungsdichte und stellt einen Verbinder zur Verfügung, bei dem die Anschlußklemmen so angeordnet sind, daß einige der Anschlußklemmen die unterbrechungslose elektrische Verbindungen bewirken.
  • Nachdem die Erfindung offenbart wurde, wird für die Fachleute jetzt eine Anzahl von Abwandlungen offensichtlich sein.

Claims (3)

1. Verbinder für das Herstellen einer elektrischen Verbindung mit einer Leiterplatte (4), wobei der Verbinder umfaßt: ein dielektrisches Gehäuse (10) mit einem Leiterplattenaufnahmeschlitz (14), der durch eine Bodenfläche (22) und die gegenüberliegenden Seitenwände (24, 26) begrenzt wird, und eine Vielzahl von Anschlußklemmen (30b, 30c), die für in Eingriff kommende entsprechende Kontakte (42, 43) auf der Leiterplatte angeordnet sind, wobei die Anschlußklemmen in mindestens einem ersten (30b) und einem zweiten (300c) Satz entsprechend den entsprechenden ersten (42) und zweiten (43) Sätzen der Kontakte angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß:
der erste Satz der Anschlußklemmen (30b) die Anschlußklemmen umfaßt, die sich durch eine der Seitenwände (26) in einem Abstand von der Bodenfläche (22) erstrecken, und die angeordnet sind, um mit dem ersten Satz der Kontakte (42) in Eingriff zu kommen, wenn die Leiterpiatte in den Schlitz in einer ersten Position eingesetzt wird, und daß der zweite Satz der Anschlußklemmen (30c) die Anschlußklemmen umfaßt, die sich durch die andere Seitenwand (24) mit einem abweichenden Abstand von der Bodenfläche (22) erstrecken, und die angeordnet sind, um mit dem zweiten Satz der Kontakte (43) in Eingriff zu kommen, wenn die Leiterplatte um einen Winkel in eine zweite Position gedreht wird.
2. Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß: eine Erdungsklemme (20) angeordnet ist, um mit einem Erdungsbereich (44) der Leiterplatte in Eingriff zu kommen, wenn sich die Leiterplatte in der zweiten Position befindet.
3. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem sich ein dritter Satz von Anschlußklemmen (30a) durch die andere Seitenwand (24) erstreckt und angeordnet ist, um mit einem entsprechenden dritten Satz von Kontakten (41) auf der Leiterplatte in Eingriff zu kommen, wenn die Leiterplatte in den Schlitz in der ersten Position eingesetzt wird.
DE69500809T 1994-03-04 1995-02-07 Kontaktleiste für leiterplatte zur erzeugung einer nichtgleichzeitigen elektrischen verbindung Expired - Lifetime DE69500809T2 (de)

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