DE6943367U - Transformator - Google Patents
TransformatorInfo
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Description
Firma Gebr. Bühler Nachfolger, Gesellschaft mit beschränkter Kaftura/R, Nürnberg, KÖrnerstraSe
141-143
'"Transformator"
Die Erfindung betrifft einen !Transformator, insbesondere
für elektrische Spielzextge,, mit einem an der Bodenplatte "befestigten, -wenigstens swei auf "beiden Seiten einer -Trennwand
stTJ;ft1 neoeneiiiartder angeordnete Teilwicklungen aufnehmenden,
äea BlsenkesB, tragenden Wickelkörper aus Isolierstoff und
Hit; einea an. der Bodenplatte festlegbaren, den Wickekörper
"uberäeckenden Gehäuse.
insbesondere bei inransfomatoren für elektrische Spielzeuge
ist das Problem des Schutzes gegen Schaden aufgrund der Einwirkung
der Setzspannung von besonderer Bedeutung. Saher werden Spielzexig—2ransfoxsatoren seist als sogenannte 2r~nntransforsatoren
ausgebildet, bei denen die Hochspamrangswieklung
elefetriseh gegenüber der Hieäeirspannungswicüuiig isoliert ist.
Hierbei SaS3 um eiae sichere ErennuEg zu erreichen, zwischen
der Hoe!ispa2«iü3gs— und der· 5iederspaiHiüiigswicklung ein aus—
reichender Kriech- und Luftv/eg vorhanden sein. Bei den bekannten Transformatoren wird dies entweder durch eine entsprechende
Isolationsschicht zwischen den beiden Wicklungen oder dadurch erreicht, da3 die Wicklungen in verhaitnisSaSig
großem Abstand nebeneinander auf dea f/ickelkörper angeordnet
sind1- Suroh die Anbringung einer Isolation wird aber
die Fertigung des Transformators erheblich erschwert, da der
Wickelvorgang zus Anbringen der Isolation unterbrochen v/erden muß. Vierden die Teilwicklungen nebeneinander auf den
Wickelkörper aufgebracht, so ergeben sich zwar diese Schwierigkeiten
nicht, es 2su3 jedoch dafür eine höhere axiale Ausdehnung
des Wickelkörpers is Sauf genommen werden. Außerdem
treten bei einea derartigen Sransfomator verhältnismäßig
höhe elektrische Verluste auf.
Splelzeugtransforaatoren. sollen aber nicht? nur eine ausreichende
Isolation srrfisclEen Srinär— und Sesundarwicsiiing aufweisen,
sondlern es hestelrt darüberliina-as die Forderung, da3
derartige tEransforaatores. aus Sostengründen einfach und
schnell zu montieren sind. Biese !förderung wira. 5eä3-oeii bei
den selsiren bekannten. Sransforsatoreii, bei. welchen der Wickelkörper
mit der ¥ickiung und xait dezi Eisenkern sngesclrranbi;
oder aiigenie-feei; isi;s nicnt erfiOit.
Siel dex Srf±n.cttizig isi; es3 eines tcrassfoxHator derart; a
biläen, öaS eins gtxte elektrische Isolation anfgririä aas
4836?
reichender Kriech- und Luftwege gewährleistet und darüberhinaus
die Montage des Transformators rasch und ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Diese Aufgabe wird "bei einem Transformator der eingangs geschilderten
Bauweise erfindungsgeisS.» dadurch gelöst, «aS die
Trennwand des vfickelkörpers eine radiale umfangsnut aufweist.
Durch die Anbringung der Umfangsnut wird die Kriech- und Luftstrecke im Bereich der Trennwand zwischen den beiden Teilwicklungen
erheblich vergrößert. Ss genügt daher eine wesentlich geringere Dicke oder Höhe der Trennwand, so daß sich die
Baugröße des Transformators erheblich verkleinern läßt. Diese Umfangsnut kann dariiberhinaus zur Befestigung des Wickelkörpers
an der Bodenplatte bzw. dem Gehäuse des Transformators verwendet v/erden. Dies kann beispielsweise mittels in die
Umfangsnut eingreifender Klammern. Bänder od.dgl. erfolgen.. ^
Als besonders vorteilhaft hat es sich jedoch erwiesen, wenn
in die Nut ober— und unterseitig je ein an der Deckplatte des
Gehäuses bzw. an der Bodenplatte angeordneter Isoliersteg
eingreift. Biese Isolierstege bewirken einmal eine gewisse Festlegung des Wickeüörpers gegenüber dein Gehäuse bzw. der
Bodenplatte. Darüberhinaus wird durch die Isolierstege der jeweilige 2r!eaa— bzw. Luftweg zusätzlich vergröSerit, aas s
ig der Sicherheit f
XJ
jiiizo "Weitere Verbesserung der isolation ergibt sicli dann,
wenn en'-adi;^.gsgesiä.3 seitlieii in die Sut jeweils ein aittiger
Eal~esteg eir^er Isolierplatte eingreift, die parallel zvm HaI-testeg
an bellen Znden abgewinkelt ist "and mit ihren aoge—
2eüen die stiriiseitigen Flansclie des Wic3£eILkörpers
seixlicli iibergreiit - Diese Isolierplatten sind zwischen den
Wicklungen uszß. dea Bisenkem angeordnet i3nd sorgen in diesen·
Bereicii äes ¥icke\Uä:ö"rpers für ausreichende Eriecn- bzvr. loixt—
r<rege- Uarüberitiiiatis ist es durch die Verwendung dieser Isolierplsttes
XLicxil; sjSglicli, daS beispielsweise bei Brueii der Hocii—
spassu32gs>/ickli2rig eineabstehendes Draht-Ende mit dem Eisenkern
in 7erbis4ieig kosat vnä diesen xinter Spannring setzt, was zu
einer Se.fihrchzng des Benutzers führen könnte.
line glatte Oberfläche des ¥icke!körpers erhält man dann^ \iemi
die Fl1SIiSCiIe les If/ickelkörpers seitliche Ausspartuagen zur Äuf-
T*zx:Ji& ier abgewinkelten Teile der Isolierplatten aufweisen.
AuHerdes kann dann der Hisenkern wesentlich näher an die Wicklung
herangebracht v/erden.
Zs ist nach ier Srfindung weiter vorgesehen, äa5 an der Bodenplatte
und an der Deckplatte des Gehäuses ^e zwei parallel
ZVlT Achse des Wickelkörpers verlaufende und diesem jeweils
seitlio» asliegeade. die Isolierplatte etwas übergreifende
Führungsleisten aus Isolierstoff angeordnet sind. Biese Mirungsleisten
haben einerseits die Aufgabe, den Wickelkörper
χ C ·
;s ■
gegen seitliche verschiebung zu sichern. Andererseits sehlies—
sen sie den zwischen den seitlichen Jsolierplatten und der Boden—
bs-rf. Deckplatte noch vorhandenen Spalt, der einen Zugriff
zn den Wicklungen ermöglichen vriirde, ab. Es ist so beispielsweise
sxidh. bei eijiez: Bescsädigasg des Gehäuses ein sicherer
ScSsxtz gegen Bearasarsüg Qss WleKLtisg gegeben*
Sinä eirüinäiirigsgeraSS pairallel z"a den stirnseitigen flanschen
des Wicjcelköiniexs an der Bodenplatte zwei jeweils den Stirnseiten
des BisenirerHS anliegende iaid diesen mit seitlichen,
?:iarallel zur ¥ickelkorperachse verlaufenden Ansätzen xungreifen
de AbsclüuSiiäsde vorgeseiieii, so erfährt der Wickelkörper eine
zusätzliche Halterung- BsriiberiiiBaus sorgen die Abschlußwände
far eins elektrische Isolation des Bisenfcerns gegenüber den
sonstigen in ?ransiOr3atorgehäTise untergebrachten Bauteilen,
insbesondere gegeiiüfeer den Stroszuführungsleitungen.
ir weiteren Halterung des Wickelkörpers ist schließlich vorgesehen,
daS an der Deckplatte des Gehäuses zwei den Wickel-
etwa aittig und oben anliegende Andruckstticke
angeordnet sind.
Wach eixi&ä weiterer* Herksäal der Erfindung ist an der Deckplatte
ctesi Gehäuses wenigstens ein in den Raus zwischen Plansch
«srI Stlg^feos'igsss' A&£K;M.i*g%?asä ^-isgreifeades Paar paralleler Lappen
vorgesehen, weleh© einer an, deia jeweiligen Flansch des Wickel-
körpers angeordnetes, der Deckplatte parallel-en ±solierl£iste
ιτητ.Γΐτ· Bildung eines abgeschossenen Hsisnes seitlich anliegen,
in dem Lö"ustü"tzpüiifcte ζιξ anschloß der Enden der· "»ieüungen
angeordnet sind. Es können also "beispielsweise axdTgrmid scnleeh—
ter Lötstellen abbrechende Jnsenlüsse nicht -ait anderen seilen
des 'Traxssiionaators in Verbindung körnen. Dabei sind. Jedoch
die Lötstützptuikte bei abgeno^menein. Gesäuse, da 5a äasn die
seitlichen Ijappen tmd die Deckplatte ielilen, leiclit zugänglich.,
so daß die Montage niciit erscliwert wird-
Es Hegt weiter 22 Bähseii der Srfindiang, daB das Gehäuse vjaterseitig
nahe seines; Eand etwa senkrecht zur BoäenpjLatte stellende
3efestigungsbblzen aus taesnaoplastischea s'ersrstoiTx anweist,
v/elcbe bei ausgesetztea Geliätise die Bohrtmgfes äer ^k?deiiplatte
durchsetzen und an ifcresi freien Hnde verfoTEfoar sind. Bei der
Montage des Sransxorniators werden in äiesea Fall sacri aea
Aufsetzen des Gehäuses auf die Bodenplatte die freien Ende der Bolzen mittels Wärme oder Ultraschall flachgedrückt, so
da3 das Gehäuse sicher as de- Bodenplatte befestigt und zusätzlich
gegen unbefugtes Öffnen geschützt ist.
Schließlich können erfindungsgeaäB die Bodenplatie, aas Gehäuse
und der Wickelkörper alt am attgehSrigen Stegen ocLdgl.
jev/eils eißstüoisig aus thenaoplssfcischeia Xtmststoff gefertigt
sein.
V/eitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Äusführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
Pig. ΐ-eine Seitenansicht des Wickelkörpers mit Eisenkern und
einem Teil der Bodenplatte;
Fig. 2 eine Drauis5_cht auf den Wickelkörper mit Eisenkern;
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie II1-III in Fig. 1;
Fig. 4 den den Wickelkörper aufnehmenden Teil der Bodenplatte; Fig. 5 eine Innenansicht des Deckels im Bereich des Wickelkörper
s;
Fig. 6 bis 9 Schnitte nach den Linien vT-VI bis IX-IX in
Fig. 4 und 5-
In den Figuren 4 bis 9 der Zeichnung ist jeweils nur der den
Wickelkörper samt Eisenkern aufnehmende Teil der Bodenplatte und des Gehäuses dargestellt, während der beispielsweise
Schaltelemente, Gleichrichter usw. aufnehmende Teil, da er für die Erfindung ohne Bedeutung ist, weggelassen wurde.
Auf der Bodenplatte 1 ist der mit dem horizontal liegenden Eisenkern 2 versehene Wickelkörper 3 angeordnet. Die Bodenplatte
1 samt Wickelkörper 3 mit Eisenkern 2 übergreift das
haubenartige Gehäuse 4·
Der Wickelkörper 3 besteht ä"us Isolierstoff tüiu weist an
neu beiden Stirnseiten je einen Flansch 5 auf. Der Wickel
43367
raum 6 des Wickelkörpers 3 ist in Richtung seiner Achse 7 durch eine Trennwand 8 in zwei Kammern unterteilt, von denen
jede eine Wicklungshälfte 9, 10 aufnimmt. Die Trennwand 8 ist,
wie insbesondere Eis* 3 z-el«"t- mit einer radialen UmfanfiS&ut
versehen. Auf beiden Seiten des Wickelkörpers 3 ist zwischen den V/icklungshälften 9, 10 und dem Eisenkern 2 je eine Isolierplatte
12 angeordnet. Diese Isolierplatten 12 greifen mit einem mittigen Haltesteg 13 (Fig. 3) seitlich in die Umfangsnut
11 ein.. Außerdem sind die Isolierplatten 12 an beiden Enden parallel zum Haltesteg 13 abgewinkelt. Diese abgewinkelten
Teile 14 umgreifen die Flansche 5 des "V/ickelkörpers 3
seitlich und v/erden von entsprechenden Aussparungen 15 der Flansche 5 aufgenommen. Dadurch ergibt sich eine glatte Oberfläche
und die Isolierplatte sind gegen vertikale Verschiebung gesichert.
Die Bodenplatte 1 (Fig. 4) weist einen Isoliersteg 16 auf, der
in Gebrauchslage unterseitig In die "Omfangsnut 11 des yflckel—
körpers 3 eingreift. Parallel zu diesem Isoliersteg 15 sind an der Bodenplatte 1 zwei Abschlußwände 17 angeordnet, die
Ir. Gebrauehsstellung des ¥Icfcelkörpers die Stirnseiten 2r
des Eisenkernes 2 halten. Jede dieser Abschlußwän&e 17 1st
auf beiden Selten mit einem parallel zur Wickeikörperaense 7
verlaufenden Ansatz IS versehen, welche den Eisenkern 2 seitlich,
-umgreifen. Außerdem trägt öle Bodenplatte 1 zwei parallel
zur ¥Ickelkörperaciise 7 verlaufende Fülinsngslelsteii 19» welche,
wie Fig« 9 erkennen läßt, dem Wickelkörper 3 seitlich anliegen
und das untere Ende der Isolierplatten 14 etwas übergreifen.
Die Deckplatte 20 des Gehäuses 4 weist genau oberhalb des Isolierstegs 16 ebenfalls einen Isoliersteg 21 auf, welcher
bei aufgesetztem ©ehäuse 4 oberseitig in die Umfangsnut 11
der Tremwand 8 eingreift. Dieser Isoliersteg 21 verjüngt
sich rtach unten zu etwas (Fig. 5). Ober den Führungsleisten
der Bodenplatte 1 sind an der Deckplatte ebenfalls zwei parallele Führungsleisten, 22 angeordnet, die ebenfalls dem
¥ickelk(Srper 3 seitlich anliegen und den oberen Rand der Isolierplatten
12 Übergreifen (Fig.93-
Btwa im der Mittelachse der Deckplatte 20 des Gehäuses 4
sind zwei Jknaruekstüeke 25 vorgesehen, welche in Gebrauehsl&ge
ooeraeitig den flanschen 5 des Wickelkörpers 3 anliegen
und cLiesea festhalten. SchlifeSlich weist die Deckplatte 20
des Gehäuses 4 is Bereich zwischen einem Flansch 5 und der
zugehörigen AbschiuSwasd 17 symmetrisch zur Mittelachse zwei
Sappen 24 auf. Diese Lappen ragen bis nahe an den Eisenkern
in den Haus zwischen Flansch 5 und zugehöriger ÄbsehluSwancL
und liegen einex an. des Wickelkörper 3 angefonaten 1ε jlier—
leiste 253 "wie Sig. 8 erkennen IaSt, seitlieh an. Sie bilden
dadurch, einen, abgeschlossenen Saum für die Lötstützpunkte
2öj an -srelclie öie Enden äer WickluiigeB. 9 bzw. 10 geführt
sind. Die Wicklungsenden können dabei durch, einen Schlitz 27
des Flansches 5 in den abgeschlossenen Raum eingeführt werden. Die Yerbindungsdrähte, beispielsweise das Netzkabel,
sind durch eine Ausnehmung 28 geführt.
Die Montage des Transformators geht folgendermaßen vor sich:
Zuerst werden auf den Wickelkörper 3 auf beiden Seiten der
Trennwand 8 die beiden Wicklungen 9, 10 aufgebracht. Dann werden die seitlichen Isolierplatten mit ihrem mittigen Ealtesteg
13 in die Umfangsnut 11 eingeschoben, worauf der Bisenkern
2 am Wickelkörper 3 angebracht werden kann.
Hach dem Verlöten der Enden der AnschluSdrähte der Wicklungen
9 j 10 wird dieses Gebildeaaus Wickelkörper 5 und Eisenkern 2,
wie es etwa S1Ig. 2 entspricht, in den Saum zwischen den AhschluSwänden
17 mit den Ansätzen 1S an der Bodenplatte 1 von
oben eingesetzt. Aufgrund der Sentrlerwirkung der !fände 17
und der Ansätze 18 greift dabei der Isoliersteg 16 in öle umfangsnut 11 ein und die Führungsleisten 19 legen sich des
Wickelkörper 3 seitlich an.
Sach dein Aufsetzen des WickelM5rpers 3 sit des Eisenkern 2
auf die Bodenplatte 1 wird das Gehäuse 4 äexari; aufgsoxaclrs,
daS der Band 29 der Bodenplatte 1 soSenssi^ig anliegt. Ba.bei
werden gZeichseitig as äes gehäuse 4 TornaTideae Befestigungs
st Tk * g j at ^e. -Jr ^|--i_ j#;
- 11 -
bolzen 30 aus thermoplastischem Werkstoff in an d&r Bodenplatte
1 vorhandene Bohrungen 31 eingeführt. Bei fest aufgesetztem Gehäuse ragen die unteren Enden der Bolzen 30 etwas
aus der Bodenplatte hervor. Zur Festlegung des Gehäuses 4 an der Bodenplatte 1 werden nunmehr die überstehenden Enden
der Befestigungsbolzen 30 durch Wärme oder Ultraschall verformt
.
Ist das Gehäuse 4 aufgesetzt, so greift der Isoliersteg 21 oberseitig in die Umfangsnut 11 der Trennwand 8 ein. Die
Führungsleisten 22 liegen dem Wickelkörper 5 seitlich an,
die Andruckstücke 23 pressen die Flansche 5 gegen die Bodenplatte 1. Außerdem liegen die La=-ppen 24 den, I soli erleist en
25 seitlich an.
Ss kann, wie Pig. 6 erkennen läßt, die Ausbildung des Gehäuses
4 und der Bodenplatte 1 bei 52 so getroffen sein, daß ;
ein Sirronisüführungskabsl durch, entsprechende vorsprünge 3>
γ selbsircä1;ig bei aufgesetztem Gehäuse festgelegt: wird. Ife
Yorteilhaft-erweise isx die Bodenplatte 1 mit der Isolierlei—
ste 16, äea AbschliiSwänden 17, den Ansätseii 18,den Führungsleisten
19 und gegebenenfalls des Vorsprung 33 e:ms"&üekig: aus
"therHiopla.s"tise2ien! KuTiS'&stoxf gefonai;. Sbenso Varm das Gehäuse 4 Ξ±ΐ des Zsolierstieg 21, den Funrungsieisien 22, den. In—
251 <iss Lappen 24- Gen Befes-feigungsbolzet· 30 und
6948367
"outer umständen den «orsprüngen 3? 33 Gehäuse einstückig
fertigt sein. SciilieSlicii "«?erder. im aligsmeiiseii such ier
kcrTJer 3 und die Isoliei"platten 12 axis 1;]iexi2opXastiscb.e=i
sxoff bestelieii.
Claims (10)
1. TransiToiTiator, insbesondere fur elektrische Spielzeuge, mit
sines» an der Bodenplatte ae£estigten, wenigstens zwei auf
©eidsn Seitss ©issr ^aaaagn g^?1 nebeneinander angeord—
ne"te 2eiljficlili322ge3i suiaielsieiioan, den Elseialterzi tragenden
"oieselLkorper ans Zsolierstoif xmd mit einem an der Bodenplatte
isstlegbarsn, üen liickelMJrper überdeckenden Geiiänsedadiaxea
ge^einizeiclinet, daS die Sremr/iand (8) des
¥iclre21iörpsirs V5) sine radiale Üsfsngsnut (ti) atifv/eist.
2. Sransfonsator naclj iisspimcli 1,äaäxsrch gekennzeichnet, daß
in öle Slit (11) ooer- tmd taiterseitig je ein an der Deckplatte
(20) des CeMmses (4) bzw. an der Bodenplatte (i)
angeordneter Isoliersteg (IS, 21) eingreift.
3- Transforsator nach Anspruen 1 uad 2, dadurcn gekennzeichnet,
daS seitlich in die T,nt (11) ."jeweils ein aittiger Haltesteg
(13) einer Isolierplatte (12) eingreift, die parallel 2tsa Haltesteg an beiden Snden abgewinkelt ist und mit ihren
afegewinkeltea Teilen (14) die stimseitigen Flsjische (5)
des ¥iökelfcÖ3rpers (3) seitlich ubergreifty
4- SrsnsfoTfiator' stac^ einesi der Ansprüciie 1 bis 3* dadurch ge-
k&mzeichnetj äo.3 die- Flansche (5) ües tfici^eliiörpgrs (3)
seitliche Ätisspariingen (15) zur Aufnabjae der abgewinkelten
* BXl
- 14 -
Teile (14) der Isolierplatten (12) aufweisen.
5. Transformator nach Anspruch 5 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an ier Bodenplatte (i) und an der Deckplatte (20)
des Gehäuses (4) je zwei parallel ζχζε Achse (7) vies Wickel—
körpers (3) verlaufende und dieses jeweils seitlich anliegende,
die Isolierplatte (12) etv/as übergreifende jPührungsleisten
(19, 22) aus Isolierstoff angeordnet sind, s
6. Transformator nach einem der Ansprüche 1 "bis 5? dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zu den stimsei tigen Flanschen
(5) des Wickelkörpers (3) an der Bodenplatte (1) zwei jewer.ls
den Stirnseiten (21) des Eisenkerns (2) anliegende
und diesen mit seitlichen, parallel zur Wickelköirperachse (7)
verlaufenden Ansätzen (18) umgreifende ÄbschlußwäPde (17)
vorgesehen sind.
7. Transformator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
dai3 an der Deckplatte (£0) des Gehäuses (4) zwei den Wickelkörperflanschen (5) etwa mittig und oben an
liegende Andruckstücke (23) angeordnet sind./
8. Transformator nach einem der Ansprüche 1 bis 7>
dadurch gekennzeichnet, daS an der Beckplatte (20) des Gehäuses (45
wenigstens ein in den Raum zwischen Flansch (5) und zugehöriger A'DSchlußwand (17) eingreifendes Paar paralleler
'69433^7
Lappen (24) vorgesehen ist, welche einer an «es J«v&ili=
gen Flansch des ϊ/ickelkörpers (3) angeordneten, der Beckplatte
parallelen Isolierleiste (Zi>) unter Bilätmg eirre^
abgeschlossenen Raumes seitlich anliegen, in den LStstttspunkte
(26) zum Anschluß der Enden der Wicklungen (9, 10)
angeordnet sind. .
9. Transformator nach einem der Ansprüche 1 Ms S, dadurch gekennzeichnet,
daS das Gehäuse (4) unterseitig nahe seinem Rand (29) etwa senkrecht zur Bodenplatte (1) stehende Befestigungsbolsen
(30) aus thermoplastischem Werkstoff aufvreist, welche "bei aufgesetztem Gehäuse Bohrtaigen (31)
der Sodenplatte durchsetzen und an ihrem freien Ende verformbar
sind-
10. !Transformator nach einem der Ansprüche 1 his 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bodenplätte (1), das Gehäuse (4)
und der Wickelkörper (3) mit den zugehörigen Stegen (16,
21) od.dgl. (17, 18, 19, 22, 23, 24, 30) jeweils einstöckig
aus thermoplastischem Kunststoff gefertigt sind. /
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696943367 DE6943367U (de) | 1969-11-06 | 1969-11-06 | Transformator |
ES1970196289U ES196289Y (es) | 1969-11-06 | 1970-11-05 | Perfeccionamientos introducidos en transformadores, en es- pecial para juguetes electricos. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19696943367 DE6943367U (de) | 1969-11-06 | 1969-11-06 | Transformator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6943367U true DE6943367U (de) | 1970-02-12 |
Family
ID=6606244
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19696943367 Expired DE6943367U (de) | 1969-11-06 | 1969-11-06 | Transformator |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6943367U (de) |
ES (1) | ES196289Y (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2326126A1 (de) * | 1972-05-30 | 1974-01-10 | Tabuchi Denki Kk | Kleintransformator fuer hohe spannung |
-
1969
- 1969-11-06 DE DE19696943367 patent/DE6943367U/de not_active Expired
-
1970
- 1970-11-05 ES ES1970196289U patent/ES196289Y/es not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2326126A1 (de) * | 1972-05-30 | 1974-01-10 | Tabuchi Denki Kk | Kleintransformator fuer hohe spannung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ES196289U (es) | 1975-03-01 |
ES196289Y (es) | 1975-08-01 |
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