DE69427079T2 - Baggerzahn - Google Patents
BaggerzahnInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Baggerzahn, der für Baggergeräte jeder Art eingesetzt werden kann, so beispielsweise für Frontlader, für ziehend arbeitende Löffelbagger, für Kratzbagger, Aufreißer usw.
- Im Bergbau und im Bauwesen enthalten die meisten Baggergeräte normalerweise eine Reihe beabstandeter Zähne, die in Querrichtung an einem Löffelrand angebracht sind. Die Zähne stehen nach vorn vor und kommen mit dem Material, das in dem Löffel gesammelt werden soll, in Kontakt und brechen es auf. Die Zähne sind, wie auf der Hand liegt, starkem Abrieb ausgesetzt und verschleißen daher erheblich.
- Um den Verlust von Material aufgrund des Auswechselns von Teilen zu verringern, werden die Zähne in zwei Teilen, d. h. einem Verbindungsstück und einer Spitze, hergestellt. Das Verbindungsstück wird (beispielsweise durch Schweißen) an dem Rand des Löffels angebracht und enthält eine nach vorn vorstehende Nase. Die Spitze weist eine sich nach hinten öffnende Einstecköffnung auf, in der die Nase des Verbindungsstücks aufgenommen wird, und enthält eine vordere Grabeschneide. Die Spitze umschließt im wesentlichen die Nase des Verbindungsstücks und schützt daher die Nase vor Verschleiß. Daher ist jedoch die Spitze Abrieb ausgesetzt und muss häufig ausgewechselt werden. Im Allgemeinen können 5 bis 30 Spitzen erfolgreich an einem einzelnen Verbindungsstück angebracht werden, wobei dies von der Härte der Einsatzbedingungen abhängt. Aufgrund starker Lasten und Stöße, die auf die Zähne wirken, ist es wichtig, dass die Spitzen sicher an den Verbindungsstücken arretiert werden. Da jedoch die Spitzen vor Ort ausgetauscht werden, müssen die Arretierungen leicht eingestellt und lösbar sein. Obwohl viele Arten von Arretierungen entwickelt worden sind, gehört meist ein Arretierstift dazu.
- Bei einer verbreiteten Anordnung sind die Spitze und das Verbindungsstück jeweils mit einer mittigen Arretieröffnung versehen. Wenn die Teile zusammengesetzt werden, werden die Öffnungen aufeinander ausgerichtet, so dass ein Arretierstift aufgenommen werden kann. In manchen Fällen wird ein starrer Stift zusammen mit einem federnden Halteelement eingesetzt. Das Halteelement dient dazu, den Stift in den Öffnungen zu halten und den Eingriff der Spitze mit der Nase des Verbindungsstücks zu straffen. Ein Beispiel für diesen Typ Zahn ist in dem US-Patent Nr. 2,312,802 von Crawford offenbart. Bei einer alternativen Anordnung kann ein Verbundstift ohne ein separates Halteelement eingesetzt werden. Im Allgemeinen besteht ein Verbundstift aus einem starren Abschnitt, der ausreichende Festigkeit verleiht, um die Spitze an dem Verbindungsstück zu halten, und einem federnden Abschnitt, mit dem der Stift in Position gehalten und die Verbindung der Teile miteinander gespannt wird.
- Ein derartiger Baggerzahn mit den in dem Oberbegriffsabschnitt von Anspruch 1 enthaltenen Merkmalen ist aus dem US-Patent Nr. 4,823,487 bekannt.
- Zähne mit diesem Aufbau weisen jedoch eine Reihe von Nachteilen auf. Die Ausbildung von mittigen Öffnungen sowohl in der Spitze als auch in dem Verbindungsstück führt zu einer Beeinträchtigung der Gesamtfestigkeit der Zähne. Des Weiteren wird bei starker Längsbelastung der Spitze das Halteelement bzw. der elastische Abschnitt der Arretierung dazu gezwungen, über seine Aufnahmefähigkeit hinausgehende Lasten aufzunehmen. Diese Erscheinung wird in Situationen noch verschärft, bei denen eine teilweise verschlissene Verbindungsstücknase vorliegt. Das häufige oder zyklische Überlasten des federnden Bauteils kann zu einem vorzeitigen Ausfall des Elementes führen. Ausfall des Halteelementes bzw. des elastischen Elementes kann zum Verlust des Stiftes und damit der Spitze führen. Wenn eine Spitze verloren geht, wird das Zwischenstück schnell unbrauchbar, da die Nase starkem Abrieb nicht widersteht.
- In Funktion sind die Spitzen häufig hebenden oder rüttelnden Kräften ausgesetzt. Das heißt, wenn die Spitze durch den Boden gedrückt wird, ist sie ständig anhaltenden Schwankungen des Widerstandes ausgesetzt, die durch Felsen, Wurzeln, Beton und andere Hindernisse im Boden verursacht werden. Diese Schwankungen werden bei Frontladern noch verstärkt, die über den Boden vorwärts bewegt werden und daher zusätzlichen vertikalen und quergerichteten Bewegungen des Löffels beim Füllen ausgesetzt sind. In jedem Fall führen diese Schwankungen des Widerstandes dazu, dass Kräfte mit erheblichen vertikalen Komponenten auf die Spitzen wirken. Des Weiteren kommt es im Allgemeinen zur Richtungsumkehr der Lasten mit hoher Geschwindigkeit an der Spitze, so dass nach oben und nach unten gerichtete Kräfte wiederholt auf die Spitzen wirken. Beim schweren Einsatz ist mit Lasten über 90,81 (200000 pounds) zu rechnen.
- Eine auf die Vorderkante der Spitze wirkende Last übt, wie auf der Hand liegt, eine starke Momentkraft auf die Spitze aus, durch die, wenn kein Widerstand entgegenwirkt, die Spitze von der Nase des Verbindungsstücks abgedreht würde. Diese Momentkräfte üben darüber hinaus erhebliche Spannungen auf die Lagerflächen der Nase aus und bewirken Verformung und Verschleiß der Nase. Des Weiteren ist, wie in Fig. 2 des Patentes 4,823,487 zu sehen ist, die Rückwand der Öffnung in der Spitze mit der Rückseite des Arretierstiftes in Kontakt. Wenn die Spitze unter der Wirkung der Momentkraft unter Druck gedreht wird, wirkt eine entsprechende Kraft (d. h. eine mit einer vertikalen Komponente) auf den Stift. Bei konstanter Umkehr der Lasten bei hebenden Kräften kann sich der Stift lösen und aus der Öffnung bewegen, und zwar auch ohne Ausfall des Elastomers oder zu starkem Verschleiß der Bauteile. Obwohl die einzigartige Konstruktion der Nase der Verbindungsstücks und der Einstecköffnung der Spitze im US-Patent Nr. 4,231,173 von Davis dieses Problem in gewissem Maße gelöst hat, stellt sie keine perfekte Lösung für alle Einsatzzwecke dar.
- Das Ausstößen des Stiftes kann teilweise vermieden werden, wenn der Arretierstift über eine Reihe miteinander fluchtender Öffnungen eingeführt wird, die in horizontaler Richtung ausgerichtet sind (d. h. parallel zum Rand des Löffels). Ein Zahn mit diesem Aufbau wird als seitlich arretierter Zahn bezeichnet. Ein Beispiel für eine derartige Konstruktion ist im US-Patent Nr. 2,669,153 von Launder beschrieben. Bei diesem Aufbau verursachen Drehbewegungen der Spitze in einer vertikalen Ebene keine Kräfte entlang der Achse des Stiftes, durch die der Stift ausgestoßen wird. Dennoch können erhebliche in Querrichtung wirkende Hebekräfte auf die Spitze wirken und so auf den Stift entlang seiner Achse übertragen werden. Des Weiteren ist aufgrund des normalerweise geringen Abstandes der Zähne an einem Löffel nur sehr geringer Raum zum Zugang vorhanden, um die Stifte einzusetzen und zu entfernen. Vor Ort werden die Stifte normalerweise manuell von einer einzelnen Arbeitskraft mit einem spitzen Werkzeug und einem Vorschlaghammer eingeführt und entfernt. Dementsprechend kommt es häufig zu Problemen beim Auswechseln von Spitzen. Aufgrund dieser Mängel sind Zähne mit diesem Aufbau als "Knuckle Busters" (Knöchelknacker) bekannt geworden.
- Bei all diesen Arretierbaugruppen kann die Spitze weiter auf der Nase des Verbindungsstücks nach oben bewegt werden, wenn die Nase verschleißt. Dadurch muss sich das Elastomerelement entsprechend ausdehnen, um eine feste Passung aufrecht zu erhalten und Verlust des Zapfens zu vermeiden. Wenn die maximale Ausdehnung des Elementes erreicht ist, kann der Stift verloren gehen oder ausgeworfen werden. Daher sind, um die Lebensdauer der Bauteile auf ein Maximum zu verlängern, die Öffnungen, die durch die Spitze und die Nase des Verbindungsstücks hindurch ausgebildet sind, unabhängig davon, ob sie vertikal oder horizontal sind, normalerweise so aufgebaut, dass der Stift zunächst sehr straff eingeführt wird. Eine enge Passung führt dazu, dass das Einführen und Entfernen des Stiftes erschwert wird. Probleme beim Austauschen der Spitzen führen zu zunehmenden Stillstandszeiten und dazu, dass die Arbeitskräfte es wahrscheinlich vermeiden, die Spitzen rechtzeitig auszuwechseln.
- Um viele der bei mittig und seitlich arretierten Zähnen auftretenden Probleme zu lösen, sind Baggerzähne mit äußeren Arretierkonstruktionen entwickelt worden. Ein Beispiel eines verbreiteten außen arretierenden Zahns ist im US-Patent Nr. 4,965,945 von Emrich dargestellt. Wie in Fig. 3 dieses Patents zu sehen ist, ist die Spitze mit einem Paar vertikal beabstandeter Ansätze versehen, die an jeder Seite eines mittigen Absatzes bzw. einer Schulter angeordnet sind, der/die an der Seite der Nase des Zwischenstücks ausgebildet ist. Ein starrer Arretierstift wird vertikal zwischen die Ansätze der Spitze und den Absatz der Nase des Verbindungsstücks eingeführt, um die Bauteile miteinander zu verbinden. Der Stift weist vorzugsweise eine bogenartige Form auf, die beim Einführen leicht gebogen (d. h. begradigt) wird, um die Gesamtanordnung des Zahns zu spannen. Ein quer angeordneter Federzapfen ist vorhanden, um den Stift zu arretieren. Der Zapfen besteht aus einer Spiralfeder, die in einem elastischen Schaumstoffmaterial eingeschlossen ist.
- Bei dieser äußeren Arretierkonstruktion wird die Ausbildung großer Öffnungen in den Bauteilen vermieden und damit ein festerer Zahn geschaffen. Des Weiteren schützt die Queranordnung des elastischen Zapfens diesen vor den Hauptkräften, die auf die Spitze wirken. Damit wird Überlastung de Zapfens vermieden. Diese Kombination aus Arretierstift und Zapfen weist jedoch nicht die Vorteile einer aus einem Stück bestehenden Arretierung auf.
- Eine alternative äußere Arretierkonstruktion unter Verwendung eines Verbund-Arretierstiftes, wie sie im US-Patent Nr. 5,152,088 von Hahn dargestellt ist, ist ebenfalls im Einsatz. Bei dieser Konstruktion weist die Nase des Verbindungsstücks eine vertikale Rinne an einer ihrer Seiten zur Aufnahme des Stiftes auf. Die Spitze enthält eine sich nach hinten erstreckende Zunge der Rinne gegenüberliegend, sowie einen nach innen gerichteten Ansatz. Der Arretierstift besteht aus einer starren Vorder- und einer Rückseite, die den auf die Spitze wirkenden Hauptlasten widerstehen, sowie einem Elastomer, das mit einem Paar quer angeordneter Arretiereinrichtungen versehen ist, die in Aussparungen aufgenommen werden, die in der Nase des Verbindungsstücks und der Zunge ausgebildet sind. Obwohl diese Konstruktion bei kleineren Zähnen gut funktioniert, stellt sie nicht für alle Zwecke eine angemessene Lösung dar.
- Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen verbesserten Baggerzahn sowie eine Spitze und einen Arretierstift für einen Baggerzahn zu schaffen. Diese Aufgabe wird jeweils mit dem Gegenstand der unabhängigen Ansprüche 1,15 und 21 erfüllt. Ausführungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen dargestellt.
- Der Zahn der vorliegenden Erfindung ist erheblich weniger anfällig für den Verlust des Stiftes aufgrund von Überlastung des elastischen Elementes des Stiftes, der Auswirkungen von Hebekräften oder dem Verschleiß der Nase des Verbindungsstücks. Des Weiteren lassen sich die Spitzen problemlos vor Ort auswechseln.
- Die unabhängige Funktion der Vorsprünge bewirkt eine Abnahme der Stiftverluste aufgrund der Überlastung des Elastomermaterials, der Auswirkungen von Hebekräften oder des Verschleißes der Nase des Verbindungsstücks.
- Da das arretierende Elastomer des erfindungsgemäßen Arretierstiftes gegenüber den Lastkräften abgeschirmt ist, kann es nicht überlastet werden. Dadurch kommt es praktisch zu keinerlei Stiftverlusten aufgrund des Ausfalls eines elastischen Elementes. Der Einsatz eines separaten arretierenden elastischen Elementes führt des Weiteren zur Verringerung der Wahrscheinlichkeit des Ausstoßens des Stiftes aufgrund von Hebekräften.
- Bei einer Ausführung der Erfindung ist die starre Fassung des Stiftes passend in wenigstens einem Abschnitt der Stiftöffnung, die die Spitze aufweist, aufgenommen und wird darin gehalten. So hält die Spitze den Stift unabhängig und zwar ohne, dass die Längsposition der Spitze an der Nase des Verbindungsstücks eine Rolle spielt. Diese unabhängige Aufnahme des Stiftes bewirkt, dass sich der Stift mit der Spitze bewegt, wenn sie wiederholt aufgrund von Hebekräften ruckt. Diese integrale Bewegung des Stiftes mit der Spitze führt praktisch zu einem Wegfall der Schubkräfte, die bisher beim Ausstößen des Stiftes aus der Öffnung von der Spitze ausgeübt wurden. Damit wird im Wesentlichen verhindert, dass der Stift aufgrund von Hebekräften oder Verschleiß der Nase des Verbindungsstücks verloren geht. Die Aufnahme des Stiftes durch die Spitze ermöglicht darüber hinaus den Zusammenbau einer "lockereren" Zahnkonstruktion. Das heißt, da der Stift von der Spitze gehalten wird, muss der Stift nicht in eine enge Zahnbaugruppe eingeführt werden. So kann die Stiftöffnung bei der vorliegenden Erfindung mit einem minimalen Zwischenraum ausgebildet sein, um leichtes Eintreiben des Stiftes vor Ort zu ermöglichen.
- Bei dem in Fig. 5-8 des Patentes Nr. 4,823,487 gezeigten Zahn ist der Arretierstift in einer Einkerbung aufgenommen, die in der Spitze ausgebildet ist. Die Einkerbung enthält, wie dort in Fig. 8 zu sehen ist, Absätze, die, wie dargestellt, den Stift passend aufnehmen. Bei näherer Betrachtung stellt sich jedoch heraus, dass die Konstruktion nicht funktionstüchtig ist. Das heißt, wenn der Stift eingeführt wird, wird er vertikal nach unten in die fluchtenden Öffnungen eingetrieben. Der Stift weist, wie dort in Fig. 5 zu sehen ist, ein Mittelsegment hinter den Absätzen auf, das breiter ist als seine Endabschnitte. Die passende Aufnahme der Endabschnitte des Stiftes in den Spitzenöffnungen (in Fig. 8 gesehen) würde das Hindurchtreten des breiteren Mittelsegments durch diese Öffnung unmöglich machen. Dadurch stellt dieses Patent in dieser Hinsicht keine nutzbare Lehre dar.
- Bei einer Ausführung der Erfindung enthält ein Verbundstift einen Arm, der nach hinten wegsteht und sich zwischen den Ansätzen und der Nase des Verbindungsstücks erstreckt, wenn der Stift in einen außen arretierten Zahn eingesetzt wird. Der Arm stabilisiert die Ausrichtung des Stiftes und verhindert unerwünschtes Drehen des Stiftes in der Stiftöffnung. Der Arm verhindert darüber hinaus falsches Einführen des Stiftes beim Montieren des Zahns.
- Bei einer weiteren Ausführung der Erfindung weist die Spitze eine Öffnung auf, die einen Arretierstift aufnimmt. Die Spitze enthält des Weiteren eine Vielzahl von Aussparungen entlang der Öffnung zur Aufnahme von Arretierklinken des eingeführten Stiftes. Diese unabhängige Mehrfach-Arretierkonstruktion zwischen dem Stift und der Spitze erzeugt eine sichere Arretieranordnung, durch die unbeabsichtigtes Lösen bzw. Verlust des Stiftes aus der Stiftöffnung eingeschränkt wird.
- Gemäß einer weiteren Ausführung der Erfindung weist der Arretierstift ein einzelnes Elastomerelement auf, das auf einzigartige Weise mit einer starren Fassung so zusammenwirkt, dass ein Paar voneinander unabhängig eindrückbarer Vorsprünge entsteht. Das elastische Element enthält einen vorderen Vorsprung, der mit einer Fläche der Nase des Verbindungsstückes in Kontakt ist, sowie einen hinteren Vorsprung, der in einen Zwischenraum eingeführt wird, der zwischen einem Paar Wände bzw. Ansätze der Spitze ausgebildet ist. Der vordere Vorsprung festigt die Anbringung der Spitze auf der Nase des Verbindungsstückes, und der hintere Vorsprung arretiert den Stift an der Spitze. Da der hintere Vorsprung unabhängig eingedrückt werden kann, ermöglicht dies eine sichere Arretierfunktion, durch die unbeabsichtigtes Lösen des Stiftes vermieden wird, der hintere Vorsprung wird von dem vorderen Vorsprung isoliert, so dass die Auswirkungen schwerer Lasten auf den Stift verringert werden, und die Passaufnahme der starren Fassung des Stiftes in der Stiftöffnung der Spitze wird verbessert, so dass der Stift auch dann sicher an der Spitze arretiert ist, wenn er an einer verschlissenen und lose sitzenden Nase des Verbindungsstücks angebracht wird.
- Fig. 1 ist eine auseinandergezogenen Teilperspektivenansicht eines äußeren Arretierzahns gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 2 ist eine Teildraufsicht auf die Spitze des Zahns.
- Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Fig. 2.
- Fig. 4 ist eine Draufsicht auf die Nase des Verbindungsstücks des Zahns.
- Fig. 5 ist eine Seitenansicht der Nase des Verbindungsstücks.
- Fig. 6 ist eine Seitenansicht des Arretierstiftes des Zahns.
- Fig. 7 ist eine Teilvorderansicht des Arretierstiftes.
- Fig. 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 in Fig. 6.
- Fig. 9 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 9-9 in Fig. 6.
- Fig. 10 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 10-10 in Fig. 6.
- Fig. 11 ist eine auseinandergezogene Seitenansicht des Arretierstiftes.
- Fig. 12 ist eine Teildraufsicht auf den montierten Zahn.
- Fig. 13 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 13-13 in Fig. 12, die einen Anfangsschritt bei einem Verfahren zum Anbringen des Stiftes in dem Zahn zeigt.
- Fig. 14 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 13-13 in Fig. 12, die einen Zwischenschritt beim Verfahren zum Anbringen des Stiftes in dem Zahn zeigt.
- Fig. 15 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 13-13 in Fig. 12, die den montierten Zahn zeigt.
- Fig. 16 ist eine auseinandergezogenen Teilperspektivansicht eines mittig arretierten Zahns gemäß einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 17 ist eine auseinandergezogenen Teildraufsicht auf die Spitze und die Nase des Verbindungsstücks der zweiten Ausführung.
- Fig. 18 ist eine auseinandergezogene Teilseitenansicht der Spitze und der Nase des Verbindungsstücks der zweiten Ausführung.
- Fig. 19 ist eine Teilschnittansicht des montierten Zahns entlang der Linie 19-19 in Fig. 17.
- Fig. 20 ist eine Draufsicht auf den Arretierstift der zweiten Ausführung.
- Fig. 21 ist eine auseinandergezogenen Teilperspektivansicht einer dritten Ausführung der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 22 ist eine Schnittansicht eines Zahns gemäß einer vierten Ausführung der Erfindung an der Position der Linie 13-13 in Fig. 12.
- Fig. 23 ist eine Seitenansicht des Arretierstiftes der vierten Ausführung.
- Fig. 24 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 24-24 in Fig. 23.
- Fig. 25 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 25-25 in Fig. 23.
- Fig. 26 ist eine Teilschnittansicht eines Zahns gemäß einer fünften Ausführung der Erfindung an der Position der Linie 13-13 in Fig. 12.
- Fig. 27 ist eine Seitenansicht des Arretierstiftes der fünften Ausführung.
- Fig. 28 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 28-28 in Fig. 27.
- Fig. 29 ist eine Schnittansicht entlang der Linie 29-29 in Fig. 27.
- Fig. 30 ist eine Teilschnittansicht einer sechsten Ausführung der Erfindung an der Position der Linie 19-19 in Fig. 18.
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Baggerzahn, der aus einer Spitze, einem Verbindungsstück und einem Verbund-Arretierstift besteht. Der Zahn kann an Baggergeräten jeder Art angebracht und für ein breites Spektrum an Arbeiten eingesetzt werden. Die Funktion des Gerätes bewirkt, wie auf der Hand liegt, dass der Zahn der vorliegenden Erfindung viele unterschiedliche Ausrichtungen einnimmt. Zum Zweck der Erläuterung sind jedoch die Elemente des Zahns mitunter bezüglich relativer Richtungen, wie beispielsweise "nach oben" und "nach unten", beschrieben. Diese Richtungen sind, wenn nicht anders angemerkt, bezüglich der Ausrichtung der Zähne, wie sie in Fig. 1 und 16 dargestellt sind, zu verstehen.
- Bei einer bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung (Fig. 1-15) enthält ein Zahn 10 eine Spitze 12, ein Verbindungsstück 14 sowie einen Verbundstift 16. Zahn 10 weist vorzugsweise eine äußere Arretierkonstruktion auf, die der im US-Patent Nr. 4,965,945 von Emrich aufgeführten ähnelt. Es können jedoch auch Abwandlungen an der Konstruktion vorgenommen werden.
- Verbindungsstück 14 enthält einen Schaft (nicht dargestellt), der am vorderen Rand eines Löffels (nicht dargestellt) befestigt wird, sowie eine Nase 18, die von dem Rand nach vom vorsteht (Fig. 1 sowie 4-5). Nase 18 ist vorzugsweise mit einer schraubenförmigen Konstruktion versehen, die der ähnelt, die bereits im US-Patent Nr. 4,335,532 von Hahn et al. dargestellt ist. Die schraubenförmige Konstruktion ist jedoch für die vorliegende Erfindung nicht ausschlaggebend. Eine vertikal ausgerichtete Öffnung 20, bei der es sich um eine Keilnut handeln kann, ist an einer Seite der Nase 18 des Verbindungsstücks ausgebildet. Keilnut 20 wird durch einen nach hinten gerichteten Absatz bzw. eine Schulter 22, eine Seitenwand 24 und eine Rückwand 26 gebildet. Die Seiten- und die Rückwand 24, 26 gehen vorzugsweise in einem bogenförmigen Übergangssegment ineinander über. Die Keilnut ist so aufgebaut und bemessen, dass sie den Arretierstift 16 sowie Ansätze 28a, 28b von Spitze 12 aufnimmt (Fig. 1 und 12).
- Spitze 12 weist einen im Allgemeinen keilförmigen, sich verjüngenden Aufbau auf, der eine vordere Grabeschneide 30 und einen Körper 32 enthält, der eine Einstecköffnung 42 zur Aufnahme der Nase 18 des Verbindungsstücks enthält (Fig. 1-3). Körper 32 wird durch eine obere Wand 34, eine untere Wand 35, ein Paar Seitenwände 36, 37 und eine Rückwand 38 gebildet. Einstecköffnung 42 öffnet sich in Rückwand 38 nach hinten und nimmt die Nase 18 von Verbindungsstück 18 passend auf, um Spitze 12 an Verbindungsstück 14 anzubringen. Ein Paar vertikal beabstandeter Ansätze 28a, 28b sind hinter der Rückwand 28 angeordnet und treten in Wechselwirkung mit Arretierstift 16 und Keilnut 20, um die Zahnbaugruppe zusammenzuhalten. Die Ansätze 28a, 28b sind an Körper 32 mit einer Lasche 4 angebracht, die eine Verlängerung von Seitenwand 36 bildet. Ein zweites Paar Ansätze 28c, 28d mit dem gleichen Aufbau kann an der anderen Seite der Spitze vorhanden sein, so dass die Spitze umgedreht werden kann, wodurch sich ihre Lebensdauer verlängert. Die Ansätze 28a, 28b sind annähernd im rechten Winkel zur Lasche 44 nach innen gerichtet.
- In Funktion wird Spitze 12 auf Nase 18 des Verbindungsstücks so aufgenommen, dass die Nase passend in Einstecköffnung 42 aufgenommen wird (Fig. 1 sowie 12-15). Die Ansätze 28a, 28b werden im oberen und im unteren Abschnitt von Keilnut 20 aufgenommen. Absatz 22 erstreckt sich im Wesentlichen vertikal zwischen den Ansätzen 28a, 28b. Die Ansätze 28a, 28b, Lasche 44, Rückwand 38 sowie Keilnut 20 bilden zusammen eine Stiftöffnung 50 zur Aufnahme von Arretierstift 16. So wird Arretierstift 16 vertikal in Stiftöffnung 50 hinein und aus ihr herausgetrieben, um Spitze 12 an Nase 18 des Verbindungsstücks zu arretieren bzw. von ihr zu lösen.
- Arretierstift 16 besteht aus einer starren Fassung 54 sowie einem Paar Elastomerelemente 56, 57 (Fig. 6-11). Die Elastomere 56, 57 werden in Vertiefungen 60, 61 aufgenommen und gehalten, die im mittleren und im oberen Abschnitt von Fassung 54 ausgebildet sind. Elastomer 56 wirkt mit einer starren Platte 125 zusammen und bildet einen ersten Vorsprung 58, der elastisch mit Absatz 22 von Nase 18 des Verbindungsstücks in Kontakt kommt, um die Anbringung von Spitze 12 an der Nase zu festigen. Elastomer 57 wirkt mit einer starren Klinke 142 zusammen und bildet einen zweiten Vorsprung 59, der in einer Aussparung 151 (Fig. 15) aufgenommen ist, die in der Spitze ausgebildet ist, um den Stift an der Spitze zu arretieren. Elastomer 57 ist separat ausgebildet und getrennt von Spannelastomer 56 und kann daher unabhängig davon eingedrückt werden und gegenüber der Belastung und dem Verschleiß von Elastomer 56 abgeschirmt werden.
- Fassung 54 (Fig. 6-11) ist ein längliches starres Element, das vorzugsweise aus einem Metallmaterial besteht. Fassung 54 weist vorzugsweise eine leicht bogenartige Form auf, obwohl auch ein gerader Stift eingesetzt werden könnte. Der Einsatz eines gekrümmten Stiftes ermöglicht es, vorhandene Spitzen leichter so abzuwandeln, dass der Arretierstift 16 eingesetzt werden kann. Die Rückwände 64, 65 von Fassung 54 sind konkav geformt, während die Vorderwand 67 konvex ist. Die konkave Krümmung der Rückwand 64 ist so ausgebildet, dass sie den gekrümmten Innenflächen 48a, 48b der Ansätze 28a, 28b entspricht.
- Im Allgemeinen weist Fassung 54 ein Körpersegment 70 und einen sich nach hinten erstreckenden Arm 72 auf. Arm 72 erstreckt sich über die Länge von Stift 16 und weist vorzugsweise eine im Allgemeinen hakenartige Form auf, es können auch andere Formen zum Einsatz kommen. Arm 72 erstreckt sich zwischen den vorderen Enden 74a, 74b der Ansätze 28a, 28b und der Seitenwand 24 von Keilnut 20. Arm 72 enthält eine Abschlussfläche 76, die an den Enden 74a, 74b und an der Innenfläche 77 anliegt, die an Seitenwand 24 anliegt. Arm 72 stabilisiert die Ausrichtung von Stift 16 und verhindert unerwünschtes Drehen des Stiftes. Arm 72 verhindert des Weiteren das falsche Einführen von Stift 16 in Keilnut 20 beim Zusammenbau.
- Am unteren Ende 80 von Stift 16 weist Körpersegment 70 eine im Allgemeinen blockartige Form auf (Fig. 6 und 10). Ein konischer Abschnitt 82 ist an der Vorderwand 67 des Körpers vorhanden, um die Montage des Zahns zu erleichtern, wie dies weiter unten erläutert ist. Fasen 83a, 83b sind ebenfalls an der Unterseite der Rückwände 64, 65 vorhanden, um das Einführen des Stiftes in die Öffnung 50 zu erleichtern. Eine plane Schlagfläche 84 ist an der Oberseite 86 von Stift 16 ausgebildet. Auf Fläche 84 wird von einem Benutzer geschlagen, um den Stift in die Öffnung 50 hinein- und aus ihr heraus zu treiben.
- Eine relativ große Vertiefung 60 ist im Mittelabschnitt von Stift 16 ausgebildet (Fig. 6 und 9). In diesem Abschnitt weist Fassung 54 eine im Wesentlichen T-artige Form auf. Das heißt, Körper 70 enthält ein im Wesentlichen rechteckiges Fußsegment 88 mit einer Vorderwand 89, einer Seitenwand 90 und einer Rückwand 91. Das Fußsegment 88 schneidet an einem Seitenwand 90 gegenüberliegenden Ende ein Quersegment 99, das durch Arm 72 und eine innere Seitenwand 101 gebildet wird. Seitenwand 101 erstreckt sich von Fuß 88 aus nach vorn und schneidet Vorderhand 67 von Stift 16. Vorderwand 67 weist einen verdünnten Abschnitt 67a an Vertiefung 60 angrenzend auf. Vorderwandabschnitt 67a, Seitenwand 101 und Fußsegment 88 bilden zusammen einen flachen seitlichen Hohlraum 103 zur Aufnahme eines Abschnitts 56a von Spannelastomer 56. Am oberen und am unteren Ende von Elastomer 56 wirken Vorderwand 67 und Seitenwand 68 zusammen und bilden ein Paar Anschlagabschnitte 67b, 67c, die sich aufeinander zu erstrecken. Die Anschlagabschnitte 67b, 67c wirken jeweils mit der Innenwand 102 von Seitenwand 101 zusammen und bilden einen flachen oberen sowie einen unteren Hohlraum 104, 105, die die Elastomerabschnitte 56b, 56c aufnehmen. Bei der Herstellung des Stiftes wird Elastomer 56 gebogen und in Vertiefung 60 sowie die Hohlräume 103-105 "geschnippt". Diese Hohlräume halten Elastomer 56 in Fassung 64. Statt der Anordnung der Hohlräume 103-105 bzw. zusätzlich dazu kann das Elastomer an den Innenwänden der Fassung festgeklebt werden.
- Fassung 54 weist an der Oberseite 86 von Stift 16 Vertiefung 61 auf, die Arretierelastomer 57 aufnimmt und hält (Fig. 6 und 8). Vorderwand 67 sowie die innere Seitenwand 101 erstrecken sich vollständig in einer im Wesentlichen L-artigen Form um Vertiefung 61 herum. Vorderwand 67 weist einen flachen Hohlraum 107 an Seitenwand 101 angrenzend auf. Hohlraum 107 ist auch an der überwand 109 von Vertiefung 61 an Seitenwand 101 angrenzend ausgebildet. Daher hat Hohlraum 107 eine im Allgemeinen L-artige Form, die durch Vorderwand 67, Seitenwand 101, Fußsegment 88 sowie die Anschlagabschnitte 68a, 68b begrenzt wird. Segment 88 erstreckt sich an der Rückseite von Elastomer 57 entlang, und zwar bis auf einen Zwischenraum 111, der ungefähr im Mittelabschnitt des Elastomers ausgebildet ist. Ein Teil von Fußsegment 88 verbleibt an Zwischenraum 111 angrenzend und bildet einen Anschlag 113 für Elastomer 57. Elastomer 57 wird wie Elastomer 56 gebogen und in die Vertiefung "geschnippt", in der es durch die ausgebildeten Hohlräume und Anschläge gehalten wird.
- Die Elastomere 56, 57 bestehen jeweils aus einem elastischen, relativ haltbaren und festen Material, wie beispielsweise Polyurethan oder Gummi. Natürlich könnten andere Materialien, die die erforderlichen Eigenschaften aufweisen, ebenfalls eingesetzt werden. Die Elastomere 56, 57 sind des Weiteren vorzugsweise mit einer Reihe von Bohrungen 115 versehen, um die Zusammendrückbarkeit, die die Elastomere erreichen können, zu verbessern (Fig. 6-7, 9 und 11). Die Bohrungen sind vorzugsweise geschlossen, um die Verdichtung von Kleinteilchen darin zu verhindern.
- Spannelastomer 56 weist eine im Allgemeinen längliche Form auf (Fig. 6-7, 9 und 11). Ein vorgewölbter Abschnitt 117 erstreckt sich von der Vorderseite von Elastomer 56 aus und bildet mit der starren Platte 125 den ersten Vorsprung 58. Vorsprung 58 ist in federndem Kontakt mit Absatz 22 von Nase 18 des Verbindungsstücks, um die Anbringung der Spitze an der Nase zu verstärken. Des Weiteren enthält Elastomer 56 eine seitliche Wulst 56a, eine obere Wulst 56c, und eine untere Wulst 56c, die in den Hohlräumen 103, 104 bzw. 105 aufgenommen werden. Platte 125 besteht vorzugsweise aus einem Metallmaterial und weist im Allgemeinen gebogene Form auf, die zwei Schenkel 126, 127 hat, die die Vorderseite und eine Seite von Elastomer 56 überlappen und daran angeklebt oder auf andere Weise befestigt sind. Platte 125 ist darüber hinaus in der vertikalen Richtung gebogen, so dass sie sich über den vorgewölbten Abschnitt 117 erstreckt. Platte 125 schützt Elastomer 56 vor Verschleiß aufgrund des Kontaktes mit Absatz 22 von Nase 18 des Verbindungsstücks. Vorsprung 58 enthält einen sich verjüngenden Abschnitt 129, der leichteres Zusammendrücken von Elastomer 56 beim Einführen und beim Entnehmen von Stift 16 in Öffnung 50 bzw. aus ihr ermöglicht.
- Arretierelastomer 57 weist eine im Allgemeinen rechteckige blockartige Form auf, die durch eine Vorderwand 131, eine Rückwand 132, eine obere Wand 133, eine untere Wand 134 und Seitenwände 135, 136 gebildet wird (Fig. 6, 8 und 11). Eine Wulst 57a erstreckt sich über die vordere und die obere Wand 131,133 und wird in Hohlraum 107 aufgenommen. Eine starre Klinke 142, die vorzugsweise aus Metallmaterial besteht, ist an Rückwand 132 angeklebt oder auf andere Weise befestigt und steht durch Zwischenraum 111 in Fassung 54 vor. Klinke 142 bildet zusammen mit Elastomer 57 einen zweiten, federnd zusammendrückbaren Vorsprung 59. Klinke 142 enthält Schultern 144, die an Fassung 54 anliegen, um die Ausdehnung der Klinke nach außen zu beschränken. Klinke 142 weist eine bogenförmige untere Ecke 146 auf, die vorhanden ist, um das Eindrücken der Klinke zu erleichtern, wenn Stift 16 in Öffnung 50 hinein- bzw. aus ihr herausgetrieben wird.
- Ansätze 28a, 28b sind, wie oben erwähnt, nach hinten über die Rückwand 38 von Spitze 12 hinausragend angeordnet (Fig. 1-3 und 12). Die Ansätze sind mit Körper 32 von Spitze 12 über eine sich nach hinten erstreckende Lasche 44 verbunden. Lasche 44 geht an einem breiten bogenförmigen Übergangsabschnitt 149a, 149b in die obere und die untere Wand 34, 35 von Spitze 12 über (Fig. 2 und 2). Die Abschnitte 149a, 149b sind als breite bogenförmige Abschnitte ausgebildet (die beispielsweise einen Krümmungsradius von ungefähr 19 mm/0,75 Inch bei einem Spitzenkörper mit einer hinteren Öffnung von 178 mm/7 Inch haben), um die Spannungspegel an den Verbindungen bei starker Belastung auf ein Minimum zu verringern. Es hat sich herausgestellt, dass Übergangsabschnitte, die stärkere Krümmungen aufweisen, Spannungen bewirken, die beim Einsatz der Spitze zu stark werden.
- Ein Abschnitt der Rückwand 38 von Spitze 12, der Öffnung 50 aufweist, enthält ein Paar Buckel 155a, 155b, die den Ansätzen 28a bzw. 28b gegenüberliegen (Fig. 1-3 und 13- 15). Die Buckel 155a, 155b erstrecken sich nach hinten auf Innenflächen 48a, 48b der Ansätze 28a, 28b zu und verringern die Tiefe der Öffnung 50 an den Abschnitten 50a, 50b. Die Abschnitte 50a, 50b von Öffnung 50 nehmen Stift 16 in Funktion passend auf, so dass die Buckel 155a, 155b mit Vorderwand 67 von Stift 16 in Kontakt kommen und die Innenflächen 48a, 48b mit Rückwand 64 in Kontakt kommen. Die Ausbildung der Buckel 155a, 155b macht eine relativ scharfe Übergangsecke 157a, 157b zwischen Lasche 44 und Rückwand 38 erforderlich. Die Ecken 157a, 157b haben jeweils einen Krümmungsradius, der ungefähr 65 Prozent oder weniger des Krümmungsradius ausmacht, der für die Übergangssegmente 149a, 149b wünschenswert ist. Um die Unterbrechung der breiten Übergangssegmente 149a, 149b, die das obere und das untere Ende von Lasche 44 mit der oberen und der unteren Wand 34, 35 von Spitze 12 verbinden, zu vermeiden, sind die Buckel 155a, 155b gegenüber dem oberen und dem unteren Ende von Öffnung 50 versetzt.
- Ansatz 28a ist des Weiteren mit einer Aussparung 151 an der Innenfläche 48a versehen (Fig. 1-3 und 13-15). Aussparung 151 ist so geformt, dass sie Klinke 142 aufnimmt, um Arretierstift 16 sicher in Öffnung 50 zu halten. Dementsprechend enthält Aussparung 151 eine bogenförmige Bodenfläche 153, die in Funktion mit Ecke 146 in Kontakt kommt. Die miteinander in Eingriff befindlichen schrägen Flächen 146,153 ermöglichen das Heraustreten von Klinke 142 aus Aussparung 151, wenn Stift 16 aus Öffnung 50 herausgetrieben wird.
- Ansatz 28b weist des Weiteren eine abgeschrägte Fläche 159 an seinem oberen Ende auf, die nach vorn und nach außen abgeschrägt ist (Fig. 3 und 13-15). Abschrägung 159 erleichtert den Eintritt des unteren Abschnitts 80 von Stift 16 in den schmalen Öffnungsabschnitt 50b beim Einführen von Stift 16 in Öffnung 50. Abschrägung 159 erleichtert des Weiteren das Herausziehen von Klinke 142 beim Entnehmen von Stift 16 aus Öffnung 50.
- Um Zahn 10 zusammenzusetzen, wird Spitze 12 so über die Nase 18 von Verbindungsstück geschoben, dass die Nase passend in Einstecköffnung 42 aufgenommen wird (Fig. 12-15). Die Ansätze 28a, 28b werden teilweise in Keilnut 20 aufgenommen. Wenn Spitze 12 vollständig auf Nase 18 des Verbindungsstücks aufgesetzt ist, wird das untere Ende 80 von Arretierstift 16 in den oberen Bereich von Öffnung 50 eingesetzt. Im Unterschied zu vielen Baugruppen nach dem Stand der Technik mit enger Passung kann Stift 16 im Wesentlichen vertikal über eine erhebliche Strecke in Öffnung 50 eingeschoben werden, bevor auf den Stift aufgeschlagen werden muss (Fig. 13). Der schmale Öffnungsabschnitt 50a nimmt den Stift passend auf und hält ihn zum Schlagen. Die Arretierkonstruktionen nach dem Stand der Technik mit enger Passung macht es erforderlich, dass eine Person manuell den Stift hielt und ihn dabei mit einem Vorschlaghammer schlug. Die vorliegende Erfindung macht das manuelle Halten des Stiftes überflüssig, da das Ende 80 von Stift 16 so weit ungehindert in Öffnung 50a eintritt, dass der Stift stabilisiert wird, bevor gehämmert werden muss.
- Wenn Stift 16 in den oberen Bereich von Öffnung 50 eingesetzt worden ist (Fig. 13), wird wiederholt mit einem Vorschlaghammer oder dergleichen auf die Oberseite 84 von Stift 16 geschlagen, um Stift 16 weiter in Öffnung 50 einzutreiben. Der konische Abschnitt 129 von Vorsprung 58 schlägt an der Oberkante von Buckel 155a an und drückt Elastomer 56 allmählich in Fassung 54 hinein, wenn der Stift nach unten getrieben wird. Elastomer 56 wird zusammengedrückt, wenn er sich durch Öffnungsabschnitt 50a hindurchbewegt, bis die Außenfläche von Platte 125 bündig mit der Vorderwand 67 von Stift 16 ist. Das konische Segment 82 kommt mit Absatz 22 in Kontakt, wenn der Stift nach unten getrieben wird und bewegt die Spitze allmählich nach hinten, wie dies erforderlich ist, um Platz für die volle Tiefe von Stift 16 zu machen. Wenn Stift 16 weiter in Öffnung 50 hineingetrieben wird, kommt Fase 83a mit Abschrägung 159 in Kontakt, so dass Stift 16 allmählich in Öffnungsabschnitt 50b hineingeleitet wird (Fig. 14). Desgleichen kommt die bogenförmige untere Ecke 146 von Klinke 142 mit einer oberen abgeschrägten Ecke 161 von Ansatz 28a in Kontakt, so dass das Zusammendrücken von Arretierelastomer 57 und das Herausziehen von Klinke 142 erleichtert wird. Klinke 142 zieht sich vollständig in Zwischenraum 111 zurück, wenn sie über die Innenfläche 48a von Ansatz 28a tritt.
- In der zusammengesetzten Position (Fig. 15) kommt Vorderwand 67 von Stift 16 mit den Buckeln 155a, 155b in Kontakt, und Rückwand 64 kommt mit den Innenflächen 48a, 48b in Kontakt und hält Stift 16 an der Spitze. Bei dieser Konstruktion wird Stift 16 unabhängig von der Längsposition der Spitze in Bezug auf die Nase 18 des Verbindungsstücks an Spitze 12 gehalten. Daher verschiebt sich, wenn Spitze 12 durch Hebe- und andere Kräfte verschoben wird, Stift 16 mit ihr. Durch diese Konstruktion verringert sich, wie auf der Hand liegt, die Wahrscheinlichkeit, dass durch die Verschiebung der Spitze der Stift aus der Öffnung 50 ausgeworfen wird.
- Des Weiteren ist Platte 125 so angeordnet, dass sie auf Absatz 22 von Nase 18 des Verbindungsstücks drückt, so dass fester Sitz von Spitze 12 auf der Nase gewährleistet ist. Elastomer 56 ist in Fig. 15 in seiner am stärksten zusammengedrückten Position dargestellt. In dieser Position ist Absatz 22 mit Vorderwand 67 (d. h. Abschnitt 67a) sowie mit Platte 125 in Kontakt. Dadurch wird zu starkes Zusammendrücken von Elastomer 56 durch das Vorhandensein der starren Fassung 54 ausgeschlossen. Diese Konstruktion ermöglicht daher einen bestimmten Schutz von Elastomer 56. Wenn die Teile zu verschleißen beginnen, sitzt die Spitze lockerer auf der Nase des Verbindungsstücks. In diesem Zustand wird die Spitze weiter auf die Nase gedrückt, so dass sich Absatz 22 vor den Buckeln 155a, 155b befindet. Elastomer 56 dehnt sich dann nach außen aus, so dass Platte 125 weiterhin an Absatz 22 anliegt. Diese Ausdehnung kann auftreten, bis Elastomer 56 seine maximale Ausdehnung erreicht.
- Im zusammengesetzten Zustand (Fig. 15) schnappt Klinke 142 in Aussparung 151 ein, die in Ansatz 28a ausgebildet ist. Die starre Fassung 54 umschließt im Wesentlichen Elastomer 57 und isoliert es gegenüber schweren Belastungen, die auf die Spitze wirken, und schirmt es davor ab. Daher wird die Möglichkeit der Überlastung und des vorzeitigen Ausfalls von Elastomer 57 ausgeschlossen. Durch diese separate Arretierkonstruktion wird die Gefahr, dass der Stift unbeabsichtigt verloren geht, praktisch ausgeschlössen. Des Weiteren verhindert, selbst wenn Spannelastomer 56 aufgrund von Überlastung oder Verschleiß vollständig ausfällt, die Kombination aus der Befestigung von Fassung 57 in den Öffnungsabschnitten 50a, 50b und der Aufnahme von Klinke 142 in Aussparung 151 Lösen des Stiftes.
- Wenn die Spitze ausgewechselt werden muss, wird wieder auf die Oberseite 84 von Stift 16 geschlagen, um den Stift nach unten zu treiben. Normalerweise wird ein spitzes Werkzeug in Kombination mit einem Vorschlaghammer eingesetzt, um den Stift aus Öffnung 50 auszutreiben. Die bogenförmige Ecke 146 von Klinke 142 gleitet an der abgeschrägten Unterseite 153 von Aussparung 151 und drückt Elastomer 57 zusammen und zieht Klinke 142 zurück. Wie beim Einführen des Stiftes zieht sich Klinke 142 vollständig in Zwischenraum 111 zurück, wenn sie über die innere Fläche 48a tritt. Desgleichen wird Klinke 142 auch durch Abschrägung 159 eingedrückt, um über die innere Fläche 48b zu treten.
- Bei einer alternativen Ausführung der vorliegenden Erfindung (Fig. 16-20) enthält ein Zahn 170 eine Spitze 172, ein Verbindungsstück 174 sowie einen abgewandelten Arretierstift 16'. Zahn 170 hat vorzugsweise eine Konstruktion, die der des Zahns gleicht, der im US-Patent Nr. 4,231,173 von Davis offenbart ist, das hiermit durch Verweis einbezogen wird. Dennoch könnten auch andere mittig arretierte Zahnkonstruktionen eingesetzt werden.
- Arretierstift 16' weist im Wesentlichen den gleichen Aufbau auf wie Stift 16, jedoch ist Arm 72 vorzugsweise weggelassen, und die Fassung 54 hat vorzugsweise einen geraden Aufbau (Fig. 16 und 19). Arm 72 erstreckte sich, wie oben beschrieben, zwischen den Ansätzen 28a, 28b und Seitenwand 24. Da diese Anordnung bei dem mittig arretierten Zahn wegfällt, wird auf Arm 72 verzichtet. Dennoch könnte eine Einkerbung in der Spitze und der Nase des Verbindungsstücks ausgebildet sein, um den Einsatz eines Arms zu ermöglichen. Bei der bevorzugten Konstruktion verhindern die Seitenwände, die die fluchtenden Mittelöffnungen aufweisen, unerwünschtes Drehen des Stiftes. Um die Erläuterung zu erleichtern in Zusammenhang mit Stift 16', werden die gleichen Bezugszeichen wie bei der Beschreibung von Stift 16 unter Hinzufügung eines Strichs verwendet.
- Verbindungsstück 174 enthält einen Schaft (nicht dargestellt), der am Vorderrand eines Löffels (nicht dargestellt) befestigt wird (Fig. 16-18). Verbindungsstück 174 enthält des Weiteren eine nach vom vorstehende Nase 176 mit einem konischen Abschnitt 178 und einem vorderen Kastenabschnitt 180. Verbindungsstück 174 weist eine obere Aussparung 182, eine untere Aussparung 183 sowie ein Paar seitlicher Aussparungen 184, 185 auf. Eine Bohrung 186 mit einer im Wesentlichen rechteckigen Form ist so ausgebildet, dass sie sich durch die Nase des Verbindungsstücks hindurch erstreckt und sich in der oberen und der unteren Aussparung 182, 183 öffnet.
- Spitze 172 enthält eine vordere Grabeschneide 188 sowie ein hinteres Ende 190, das eine sich nach hinten öffnende Einstecköffnung 191 aufweist, die so geformt ist, dass sie die Nase 176 von Zwischenstück passend aufnimmt. Eine obere Lasche 192, eine untere Lasche 193 sowie ein Paar seitlicher Laschen 194, 195 erstrecken sich von dem hinteren Ende 190 aus nach hinten. Wenn der Zahn zusammengesetzt wird, wird die obere Lasche 192 in der oberen Aussparung 182 aufgenommen, die untere Lasche 193 wird in der unteren Aussparung 183 aufgenommen, und die seitlichen Laschen 194, 195 werden in den seitlichen Aussparungen 184, 185 aufgenommen. Die obere und die untere Lasche 192, 193 weisen jeweils eine Öffnung 196a, 196b auf, die miteinander fluchtend sind. Wenn Spitze 172 an Nase 176 des Verbindungsstücks angebracht wird, sind die Öffnungen 196a, 196b im Wesentlichen mit Bohrung 186 in Nase 176 fluchtend und bilden eine Stiftöffnung 198. Die Rückseite 201a von Öffnung 196a in aeroberen Lasche 192 weist darüber hinaus eine Aussparung 203 auf, die Klinke 142' von Stift 16' passend aufnimmt.
- In Funktion ist Stift 16' in Öffnung 198 so aufgenommen, dass der obere und der untere Abschnitt 80', 86' von Fassung 54' passend in Öffnungen 196a, 196b von Spitze 172 aufgenommen sind. So wird Arretierstift 16' unabhängig von der Längsposition von Spitze 12 an der Nase 176 von Verbindungsstück gehalten. Vorsprung 58' kommt mit der Vorderwand 205 von Bohrung 186 in Kontakt und drückt auf sie, um die Anbringung der Spitze an der Nase des Verbindungsstücks zu festigen. Elastomer 57' drückt Klinke 142* in Aussparung 203, um Stift 16' unabhängig an Spitze 172 zu befestigen. Diese Konstruktion gewährleistet den gleichen Schutz vor Verlust des Stiftes, wie dies oben unter Bezugnahme auf Zahn 10 erläutert wurde.
- Stift 16' kann auch zusammen mit einem Baggerzahn 170' mit einer seitlichen Arretierkonstruktion eingesetzt werden (Fig. 21). Bei dieser Ausführung besteht Zahn 170' aus einer Spitze 172', einem Verbindungsstück 174' sowie einem Arretierstift 16'. Die Spitze und das Verbindungsstück von Zahn 170' haben im Wesentlichen die gleiche Form wie die Spitze und das Verbindungsstück von Zahn 170, unterscheiden sich jedoch durch die Ausbildung der Öffnungen, die den Arretierstift aufnehmen. Natürlich könnte Stift 16' mit anderen Zähnen mit anderen seitlichen Arretierkonstruktionen eingesetzt werden. Angesichts der Ähnlichkeit der beiden Ausführungen werden die gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung eines Strichs zur Bezeichnung gleicher Teile der Spitze und des Verbindungsstücks verwendet. Der Arretierstift 16', der bei dieser Ausführung eingesetzt wird, ist der gleiche wie der, der bei dem Zahn 170 Verwendung findet.
- Bei dieser Ausführung enthält Verbindungsstück 174' eine nach vom vorstehende Nase 176' mit einem konischen Abschnitt 178' und einem Kastenabschnitt 180'. Die Nase 176' des Verbindungsstücks weist des Weiteren eine obere Aussparung 182', eine untere Aussparung (nicht dargestellt) sowie zwei seitliche Aussparungen 184' (von denen nur eine dargestellt ist) auf. Nase 176' enthält des Weiteren eine horizontale Öffnung 186' (d. h. parallel zum Rand des Löffels), die so bemessen und geformt ist, dass sie Arretierstift 16' aufnimmt. Daher ist die Öffnung 186' so positioniert, dass sie sich in der seitlichen Aussparung 184' öffnet und nicht in der oberen und der unteren Aussparung, wie dies bei Spitze 170 der Fall ist.
- Spitze 172' enthält eine vordere Grabeschneide 188' sowie eine sich nach hinten öffnende Einstecköffnung 191', die darin passend die Nase 176' des Verbindungsstücks aufnimmt. Spitze 172' enthält des Weiteren eine Lasche 192'-195' jeweils an der oberen, der unteren und den seitlichen Wänden der Spitze (es sind lediglich zwei Laschen 192', 194' dargestellt). Die Laschen 192'-195' sind passend in den entsprechenden Aussparungen der Nase 176' des Verbindungsstücks aufgenommen. Öffnungen 196a', 196b' sind in den seitlichen Laschen 194', 195' (lediglich 194' ist dargestellt) so ausgebildet, dass sie miteinander fluchtend sind. Die Rückseite 201a' von Öffnung 196a' weist eine Arretieraussparung 203' auf, die Klinke 142' von Stift 16' passend aufnimmt.
- Wenn Spitze 172' an Nase 176' des Verbindungsstücks angebracht wird, sind die Öffnungen 196a', 196b' im Wesentlichen mit Öffnung 186' fluchtend. Stift 16' wird in die fluchtenden Öffnungen 186', 196a', 196b' eingetrieben, so dass der erste Vorsprung 58' federnd mit der Vorderwand 205' von Nase 176' in Eingriff kommt und die Enden von Fassung 54' passend in den Öffnungen 196a', 196b' aufgenommen werden. Des weiteren ist Klinke 142' des zweiten Vorsprungs 59' in Aussparung 203' aufgenommen und hält Stift 16' an Spitze 172'. Durch diese Konstruktion wird, wie auf der Hand liegt, der Verlust des Stiftes auf die gleiche Weise vermieden, wie dies oben für die vorangehenden Ausführungen erläutert ist.
- Bei einer weiteren alternativen Ausführung (Fig. 22-25) besteht ein Zahn 10' aus einer Spitze 12', einem Verbindungsstück 14 und einem Arretierstift 16". Das Verbindungsstück hat bei diesem Zahn den gleichen Aufbau wie bei Zahn 10, und daher werden die gleichen Bezugszeichen verwendet. Spitze 12' ist im Wesentlichen die gleiche wie Spitze 12, so dass die gleichen Bezugszeichen zur Bezeichnung gleicher Teile unter Zusatz eines Striches verwendet werden. Arretierstift 16" ist im Wesentlichen der gleiche wie Arretierstift 16, so dass die gleichen Bezugszeichen unter Zusatz eines Doppelstrichs zur Bezeichnung gleicher Teile verwendet werden.
- Bei dieser Ausführung enthält Arretierstift 16" vorzugsweise einige strukturelle Abwandlungen gegenüber Stift 16. Das heißt, Fassung 54" weist eine lineare Form auf, die Stift 16' ähnelt. Des Weiteren hat Arm 72" eine rechteckige Form mit einer Innen- und einer Außenseite 77', 207, die an Nase 18 bzw. den Ansätzen 28a', 28b' anliegen. Der erste Vorsprung 58" weist eine bogenartige konvexe Form auf, die an Absatz 22 von Nase 18 anliegt. Trotz dieser Abänderungen könnten diese Elemente von Stift 16" die gleiche Formen aufweisen wie bei Stift 16.
- Im Unterschied zu Stift 16 enthält Arretierstift 16" ein Paar Arretierelastomere 21 Oa, 210b. Die Elastomere 210a, 210b weisen jeweils einen mittigen Körperabschnitt 212a, 212b sowie ein Paar einander entgegengesetzt vorstehender Verlängerungsabschnitte 213a, 213b, 214a, 214b auf. Starre Klinken 217a, 217b, 218a, 218b sind an den Enden der Verlängerungsabschnitte 213a, 214a, 213b, 214b angeklebt oder auf andere Weise befestigt, so dass eine Vielzahl von Arretiervorsprüngen 222a, 222b, 223a, 223b entsteht. In Funktion erstrecken sich die Arretiervorsprünge 223a, 223b durch die Zwischenräume 111a, 111b nach hinten, die in der Rückwand 64" von Fassung 54" ausgebildet sind, so dass die Klinken 218a, 218b passend in den Aussparungen 151a, 151b aufgenommen werden Die Arretiervorsprünge 222a, 222b erstrecken sich durch die Zwischenräume 219a, 219b in der Vorderhand 67" von Fassung 54" nach vom, so dass die Klinken 217a, 217b in Aussparungen 221a, 221b eingreifen, die an den Außenkanten der Buckel 155a', 155b' ausgebildet sind. Die Aussparungen 221a, 221b umschließen die Klinken 217a, 217b nicht vollständig auf die gleiche Weise wie die Aussparungen 151a, 152b die Klinken 218a, 218b einschließen. Stattdessen bleiben die äußeren Abschnitte der Klinken 217a, 217b offen, so dass die breiten bogenförmigen Übergangsabschnitte 149a', 149b' nicht gestört werden. Die Klinken 217a, 217b wirken so zusammen, dass die Buckel 155a', 155b' zwischen ihnen eingeklemmt werden und der Stift 16" an Spitze 12' gehalten wird.
- Wie aus dieser Ausführung hervorgeht, können viele Abwandlungen vorgenommen werden, ohne vom Geist der Erfindung abzuweichen. So könnten beispielsweise eines oder mehrere Arretierelastomere eingesetzt werden. Die Arretierelastomere können mit Klinken zusammenwirken, so dass Arretiervorsprünge entstehen, die sich nach vom, nach hinten, zur Seite oder in einer Kombination aus diesen Richtungen erstrecken. Die Formen der Fassung und der Elastomere können natürlich abgewandelt werden. Des Weiteren kann Arretierstift 16" ebenfalls verwendet werden, um mittige arretierte Zähne 170 und seitlich arretierte Zähne 170' zu montieren. Bei diesen Anordnungen weisen die Spitzen 172,172' zusätzliche Arretieraussparungen auf, die jede der vorstehenden Klinken aufnehmen.
- Bei einer weiteren alternativen Ausführung (Fig. 26-29) besteht ein Zahn 10" aus einer Spitze 12", einem Verbindungsstück 14 und einem Arretierstift 230. Das Verbindungsstück hat bei diesem Zahn den gleichen Aufbau wie bei Zahn 10, so dass die gleichen Bezugszeichen verwendet werden. Spitze 12" ist im Wesentlichen die gleiche wie Spitze 12', so dass die gleichen Bezugszeichen unter Hinzufügung eines Doppelstrichs zur Bezeichnung gleicher Teile verwendet werden. Arretierstift 230 ist besonders für kleiner bemessene Zähne geeignet, bei denen ein ausreichend bemessenes separates Arretierelastomer nicht praktikabel ist. Dennoch könnte Stift 230 auch bei größeren Zähnen eingesetzt werden.
- Arretierstift 230 besteht aus einer starren Fassung 232 und einem einzelnen Elastomerelement 234. Elastomer 234 ist in einer Vertiefung 254 aufgenommen, die in Fassung 232 ausgebildet ist. Elastomer 234 enthält einen sich nach vorn erstreckenden Spannabschnitt 236 sowie einen sich nach hinten erstreckenden Arretierabschnitt 237. Eine starre Platte 261 ist an Spannabschnitt 236 von Elastomer 234 angeklebt oder auf andere Weise befestigt, so dass ein erster Vorsprung 238 entsteht, der nach vom vorsteht und federnd an Absatz 22 von Nase 18 des Verbindungsstücks anliegt. Des gleichen ist eine starre Klinke 263 an Arretierabschnitt 237 angeklebt oder auf andere Weise befestigt, so dass ein zweiter Vorsprung 239 entsteht. Der zweite Vorsprung 239 wird passend in einem Zwischenraum 240 aufgenommen, der zwischen den Ansätzen 28a", 28b" ausgebildet ist, um Stift 230 an Spitze 12" zu befestigen. Die Vorsprünge 238, 239 erstrecken sich daher in einander entgegengesetzten Richtungen und können unabhängig voneinander zusammengedrückt werden. Die voneinander unabhängige Wirkung der Vorsprünge führt dazu, dass die Wahrscheinlichkeit des Verlustes des Stiftes aufgrund von Überlastung, Hebekräften oder Verschleiß an der Nase des Verbindungsstücks verringert wird. Da der hintere Vorsprung unabhängig eingedrückt werden kann, ist eine sichere Arretierung gewährleistet, so dass unbeabsichtigter Verlust des Stiftes weniger auftritt, der hintere Vorsprung gegenüber dem vorderen Vorsprung isoliert ist, wodurch die Auswirkungen von starker Belastung verringert werden, und die passende Aufnahme der starren Fassung des Stiftes in der Stiftöffnung der Spitze wird verbessert, um den Stift auch dann sicher an der Spitze zu arretieren, wenn er an einer verschlissenen und lose sitzenden Nase des Verbindungsstücks angebracht wird.
- Fassung 232 ist ein längliches starres Element, das vorzugsweise aus einem starren metallischen Material besteht. Fassung 232 weist vorzugsweise eine leicht gekrümmte Form auf, so dass die Vorderwand 241 eine konvexe Form hat und die Rückwände 243, 244 eine konkave Form haben. Die Bogenform von Stift 230 ermöglicht es, ihn bei vorhandenen Spitzen einzusetzen. Die Fassung 232 könnte jedoch auch eine lineare Form aufweisen.
- Fassung 232 weist einen Körper 249 und einen Arm 250 auf, der an der Innenseite 252 von Fassung 232 nach hinten vorsteht. Arm 250 weist vorzugsweise einen hakenartigen Aufbau auf, der eine Innenfläche 251 und eine Abschlussfläche 253 einschließt. Arm 250 erstreckt sich zwischen der Nase 18 und den Ansätzen 28a", 28b", so dass die Innenfläche 251 mit der Seitenwand 24 von Keilnut 20 in Kontakt kommt und die Abschlussfläche 253 mit den Innenflächen 74a", 74b" der Ansätze 28a", 28b" in Kontakt kommt. Arm 250 stabilisiert Stift 230 so gegen unerwünschte Drehung und verhindert das falsche Einführen von Stift 230 in die ausgebildete Stiftöffnung 50".
- Das obere und das untere Ende 247, 248 von Fassung 232 haben jeweils einen im Allgemeinen blockartigen Aufbau, der durch eine Vorderwand 241, eine Rückwand 243 und Seitenwände 245, 246 gebildet wird. Eine flache Aufschlagwand 242 ist am oberen Ende 247 von Fassung 232 ausgebildet. Leichte Fasen 265-267 sind am unteren Ende 248 von Fassung 232 entlang ausgebildet, um das Einführen von Stift 230 in Öffnung 50" zu erleichtern. Fase 265 ist des Weiteren mit dem oberen Ende von Absatz 22 in Kontakt, um beim Einführen des Stiftes, wenn erforderlich, Spitze 12" weiter auf die Nase 18 des Verbindungsstücks zu schieben. Fase 266 ist des Weiteren mit der Ecke von Ansatz 28b" in Kontakt, um das Hindurchtreten des unteren Endes 248 zwischen der Rückwand 38" und dem Ansatz 28b" zu erleichtern. Die Fasen 265-267 können größer sein, wenn dies für die spezielle Funktion als notwendig angesehen wird.
- Vertiefungsenden 254a, 254b von Vertiefung 254 halten Elastomer 234. Der Mittelabschnitt der Vorderwand 241 enthält einen verdünnten Abschnitt 241a, der eine Öffnung 256 aufweist, über die der erste Vorsprung 238 vorsteht. Wandabschnitt 241a erstreckt sich entlang der Seite von Vorsprung 238, so dass Wand 241a mit Absatz 22 von Nase 18 an einem bestimmten Punkt des Zusammendrückens des Elastomers in Kontakt kommt. Wandabschnitt 241a schützt daher Spannabschnitt 236 von Elastomer 234 vor zu starkem Zusammendrücken. Fig. 26 zeigt den Elastomer 234 am Punkt des maximalen Zusammendrückens. Wenn Nase 18 des Verbindungsstücks verschleißt, wird Spitze 12" weiter auf die Nase aufgesetzt. Unter diesen Umständen dehnt sich Vorsprung 238 aus, um den Kontakt mit Absatz 22 aufrecht zu erhalten. Platte 261 von Vorsprung 238 weist vorzugsweise ein Mittelsegment 261a auf, das mit Absatz 22 in Kontakt kommt, sowie ein Paar zurückgesetzter Abschlusssegmente 261b, 261c. Die Abschlusssegmente 261b, 261c verjüngen sich, um einfaches Eindrücken von Vorsprung 238 in Fassung 232 zu ermöglichen, wenn der Stift in Öffnung 50" ein- bzw. aus ihr ausgetrieben wird.
- Die Rückwand 243 von Fassung 232 weist desgleichen eine Öffnung 257 auf, über die Arretiervorsprung 239 vorsteht. Klinke 263 von Vorsprung 239 weist einen im allgemeinen C-förmigen Aufbau auf. Die Enden 263a, 263b von Klinke 263 liegen an den Enden 246a, 246b der Ansätze 28a", 28b" an. Die Enden 263a, 263b der Klinke sind abgerundet, um das Zusammendrücken von Arretierabschnitt 237 und das Eindrücken von Klinke 263 beim Einführen und beim Entfernen des Stiftes zu erleichtern. Angewinkelte Abschnitte könnten statt abgerundeter Enden eingesetzt werden. Da keine erheblichen Drücke in Funktion auf den zweiten Vorsprung 239 wirken, stellt zu starkes Zusammendrücken von Arretierabschnitt 237 von Elastomer 234 kein Problem dar. Arm 250 beschränkt, wie in Fig. 27 zu sehen, die Ausdehnung von Klinke 263 nach außen ein, so dass gewährleistet ist, dass die Enden 263a, 263b der starren Klinke in Kontakt sowohl mit der Fassung 232 als auch den Ansätzen 28a", 28b" bleiben.
- Die Abschnitte 269a, 269b, 270a, 270b von Fassung 232 an Seitenwand 245 bilden Vertiefungsenden 254a, 254b von Vertiefung 254, so dass Anschläge entstehen, die Elastomer 234 in der Vertiefung halten. Elastomer 234 wird vorzugsweise gebogen und in Vertiefung 254 "geschnippt", wenn der Stift hergestellt wird. Das Elastomer könnte jedoch auch an der inneren Rückseite 272 von Vertiefung 254 angeklebt werden. Elastomer 234 besteht aus einem relativ festen und haltbaren elastischen Material, wie beispielsweise Polyurethan oder Gummi. Natürlich könnten andere geeignete Materialien eingesetzt werden. Des Weiteren kann Elastomer 234 innere Bohrungen 259 enthalten, durch die die Elastizität verbessert wird, wobei dies jedoch nicht zwingend notwendig ist. Die Bohrungen 259 können, wenn gewünscht, geschlossen sein.
- In Funktion drückt der erste Vorsprung 238 federnd an den Absatz 22 von Nase 18 des Verbindungsstücks, um die Anbringung der Spitze 12" auf der Nase zu festigen. Klinke 263 des zweiten Vorsprungs 239 ist passend zwischen die einander gegenüberliegenden Enden 264a, 264b der Ansätze 28a" bzw. 28b" eingesetzt. Klinke 263 kommt, wie auf der Hand liegt, mit den Ansätzen 28a", 28b" in Kontakt, um Stift 230 fest an Spitze 12" zu halten. Dieses eigenständige Arretieren von Stift 230 an der Spitze verringert die Gefahr des Verlustes des Stiftes bei Überlastung von Spannabschnitt 236, Hebekräften oder Verschleiß der Nase des Zwischenstücks.
- Des Weiteren wird Stift 230 unabhängig von der Längsposition von Spitze 12" auf der Nase 18 des Verbindungsstücks von Spitze 12" gehalten. Das heißt, Buckel 155a", 155b" sind an der Rückwand 38" ausgebildet und bilden schmale Öffnungsabschnitte 50a", 50b", die das obere und das untere Ende 247, 248 von Fassung 232 passend aufnehmen und halten. Fassung 232 wird zwischen den Ansätzen 28a", 28b" und Rückwand 38" so gehalten, dass Vorderwand 241 mit den Buckeln 155a", 155b" in Kontakt kommt und Rückwand 243 mit den Innenflächen 48a", 48b" der Ansätze in Kontakt kommt. Die Buckel 155a", 155b" sind gegenüber dem oberen und dem unteren Ende von Lasche 44" versetzt, um Störung der breiten bogenförmigen Übergangsabschnitte 149a", 149b" zu vermeiden, die Lasche 44" mit der oberen und der unteren Wand 34", 35" verbinden. Der Stift bewegt sich daher integral mit der Spitze, wodurch die Wahrscheinlichkeit des Ausstoßens des Stiftes aufgrund von Hebekräften oder Verschleiß der Nase des Zwischenstücks verringert wird. Die arretierende Aufnahme von Klinke 263 in Zwischenraum 240 trägt des Weiteren dazu bei, dass Stift 230 fest an der Spitze gehalten wird und unerwünschter Verlust des Stiftes vermieden wird.
- Um den Zahn zu montieren, wird Nase 18 des Verbindungsstücks passend in Einstecköffnung 42" aufgenommen. Stift 230 wird manuell in Öffnung 50" eingesetzt, so dass das untere Ende 248 von Fassung 232 passend in dem schmalen Abschnitt 50a" gehalten wird. Wenn Stift 230 nach unten eingetrieben wird, wird Vorsprung 238 durch Buckel 155a" zurückgedrückt, und Vorsprung 239 wird durch Ansatz 28a" zurückgedrückt. Wenn die Vorsprünge Buckel 155a" und Ansatz 28a" (bzw. beim Entnehmen Buckel 155b" und Ansatz 28b") passieren, werden sie vollständig in Fassung 232 eingedrückt. Wenn Stift 230 seine gewünschte Position erreicht hat, dehnt sich Vorsprung 238 aus und kommt mit Absatz 22 in Kontakt, und Vorsprung 239 schnappt in Zwischenraum 240 ein.
- Stift 230 kann auch bei einem Zahn mit einer mittigen Arretierkonstruktion (Fig. 30) oder einer seitlichen Arretierkonstruktion (nicht dargestellt), so beispielsweise bei den Zähnen 170, 171', eingesetzt werden. Beim Einsatz mit diesem Typ Zahn drückt der erste Vorsprung 238 federnd an die Vorderwand 205 von Öffnung 186, die in Nase 18 des Verbindungsstücks ausgebildet ist. Klinke 263 wird in einem Zwischenraum 274 aufgenommen, der zwischen den einander gegenüberliegenden Enden 275 der oberen und der unteren Lasche 192, 193 der Spitze ausgebildet ist. (Der Zwischenraum wäre bei einem seitlich arretierenden Zahn zwischen den seitlichen Laschen 184' ausgebildet.) Die Öffnung 186 ist so tief, dass sie die hintere Verlängerung von Klinke 263 in Zwischenraum 274 aufnimmt. Das obere und das untere Ende 247, 248 von Fassung 263 werden in den Öffnungen 196a, 196b in den Laschen 192, 193 aufgenommen. Des Weiteren ist wie bei Stift 16' der Arm 250 von Stift 230 vorzugsweise weggelassen.
- Die obenstehende Erläuterung betrifft die bevorzugten Ausführungen der vorliegenden Erfindung. Verschiedene andere Ausführungen sowie viele Veränderungen und Abwandlungen können vorgenommen werden, ohne von der Erfindung abzuweichen, wie sie in den Ansprüchen definiert ist.
Claims (28)
1. Baggerzahn, der umfasst:
ein Verbindungsstück (14), das ein Unterteil, das an einem Baggergerät befestigt
wird, sowie eine sich nach vom erstreckende Nase (18) enthält, wobei das
Verbindungsstück des Weiteren eine Öffnung (20) enthält;
eine Spitze (12), die eine vordere Grabeschneide (30), eine sich nach hinten
öffnende Einstecköffnung (42), die die Nase (18) des Verbindungsstücks aufnimmt,
eine erste Öffnung (50), die im Wesentlichen mit der Öffnung (20) des
Verbindungsstücks fluchtend ist, sowie eine zweite Öffnung (151) nahe an der ersten
Öffnung (50) enthält; und
einen Stift (16), der in der Öffnung (20) des Verbindungsstücks und der ersten
Öffnung (50) der Spitze (12) aufgenommen wird, um die Spitze (12) fest mit dem
Verbindungsstück (14) zu verbinden,
dadurch gekennzeichnet, dass der Stift (16) eine starre Fassung (54) und eine
Vielzahl voneinander unabhängig zusammendrückbarer Vorsprünge (58, 59)
enthält, wobei jeder der Vorsprünge (58, 59) ein Funktionselement(125, 142)
enthält, das an Elastomermaterial (56, 57) angebracht ist, wobei einer der
Vorsprünge (58) mit einer Wand (22), die einen Teil der Öffnung (20) des
Verbindungsstücks bildet, federnd in Kontakt ist und an sie gepresst wird, um die
Anbringung der Spitze (12) an dem Verbindungsstück (14) zu verstärken, und ein
anderer der Vorsprünge (59) mit der zweiten Öffnung (151) der Spitze (12)
federnd in Eingriff ist, um den Stift (16) an der Spitze (12) zu arretieren.
2. Baggerzahn nach Anspruch 1, wobei die Öffnung (20) des Verbindungsstücks
durch eine Keilnut gebildet wird, die sich an einer Seite des Verbindungsstücks
(14) entlang erstreckt, und wobei die erste Öffnung (50) der Spitze durch ein
Paar beabstandeter, nach hinten gerichteter Ansätze (28a, 28b) an einer Seite
der Spitze (12) gebildet wird.
3. Baggerzahn nach Anspruch 2, wobei die Spitze (12) des Weiteren einen Körper
(32) mit einer Rückwand (38) enthält, in der sich die Einstecköffnung (42) öffnet,
wobei die Ansätze (28a, 28b) jeweils eine Fläche (48a, 48b) enthalten, die der
Rückwand (38) gegenüberliegt, und wobei die zweite Öffnung (151) der Spitze
(12) eine Aussparung ist, die in einer der Flächen (48a, 48b) der Ansätze (28a,
28b) ausgebildet ist.
4. Baggerzahn nach Anspruch 2, wobei die zweite Öffnung der Spitze (12") ein
Zwischenraum (240) ist, der zwischen den beabstandeten Ansätzen (28a", 28b")
ausgebildet ist.
5. Baggerzahn nach einem der Ansprüche 2-4, wobei die Spitze (12) des Weiteren
einen Körper (32) mit einer oberen und einer unteren Wand (34, 35) einem Paar
Seitenwänden (36, 37) und einer Lasche (44), die die Ansätze (28a, 28b) mit
dem Körper (32) verbindet, enthält, wobei die Lasche (44) mit einer Seitenwand
(36) an die obere und die untere Wand (34, 35) angrenzend über ein relativ
breites bogenförmiges Übergangssegment (149a, 149b) verbunden ist und wobei die
erste Öffnung (50) der Spitze (12) eine Vielzahl beabstandeter Buckel (155a,
155b) enthält, so dass jeder Ansatz (28a, 28b) einem der Buckel (155a, 155b)
gegenüberliegt und ein Paar Öffnungsabschnitte (55a, 55b) mit geringerer Tiefe
entsteht, die die Fassung (54) des Stiftes (16) passend aufnehmen und halten,
und wobei die Buckel (155a, 155b) gegenüber den breiten bogenförmigen
Übergangssegmenten (149a, 149b) versetzt sind.
6. Baggerzahn nach Anspruch 1, wobei die Öffnung des Verbindungsstücks durch
ein Loch (186) gebildet wird, das durch einen Mittelteil des Verbindungsstücks
hindurch verläuft, und wobei die erste Öffnung der Spitze durch ein Loch (196a,
196b) gebildet wird, das durch jede eines Paars beabstandeter Wände der Spitze
(172) hindurch verläuft.
7. Baggerzahn nach Anspruch 6, wobei die zweite Öffnung eine Aussparung (203)
ist, die in einer Wand (201a) ausgebildet ist, die eines der Löcher (196a) in der
Spitze (172) aufweist.
8. Baggerzahn nach Anspruch 6, wobei die zweite Öffnung ein Zwischenraum (274)
ist, der zwischen voneinander beabstandeten Wänden (192, 193) der Spitze
(172) ausgebildet ist.
9. Baggerzahn nach einem der Ansprüche 1-8, wobei die Fassung (54) des Stiftes
(16) passend in wenigstens einem Teil der ersten Öffnung (50) der Spitze (12)
aufgenommen ist und darin gehalten wird.
10. Baggerzahn nach Anspruch 1, wobei die Spitze (121) des Weiteren eine Vielzahl
zweiter Öffnungen (218a, 218b, 221a, 221b) enthält und der Stift (16") eine
Vielzahl weiterer Vorspränge (213a, 213b, 214a, 214b) enthält, wobei jeder der
anderen Vorsprünge in einer der zweiten Öffnungen aufgenommen ist, um den Stift
sicher an der Spitze zu arretieren.
11. Baggerzahn nach einem der Ansprüche 1-3, wobei der Stift (16) des Weiteren
eine Vielzahl voneinander unabhängiger Elastomerelemente (56, 57) enthält und
eines der Elastomerelemente (56) an dem Funktionselement (125) des einen
Vorsprungs (58) angebracht ist und ein anderes der Elastomerelemente (57) an
dem Funktionselement (142) des anderen Vorsprungs (59) angebracht ist.
12. Baggerzahn nach Anspruch 11, wobei die starre Fassung (54) des Stiftes (16) im
Wesentlichen das andere der Elastomerelemente (57) umschließt, um das
andere Elastomerelement gegenüber Kräften, die auf die Spitze (12) wirken,
abzuschirmen.
13. Baggerzahn nach Anspruch 1 oder 4, wobei der Stift (230) ein einzelnes
Elastomerelement (234) enthält, an dem die Arbeitselemente (261, 263) jedes
Vorsprungs (236, 237) angebracht sind.
14. Baggerzahn nach Anspruch 13, wobei die Funktionselemente (261, 263) jedes
Vorsprungs (236, 237) in einander entgegengesetzte Richtungen
zusammengedrückt werden können.
15. Spitze (2) für einen Baggerzahn, die umfasst:
einen Körper (32) mit einer oberen Wand (34), einer unteren Wand (35), einem
Paar Seitenwände (36, 37) und einer Rückwand (38), wobei die obere und die
untere Wand (34, 35) im Allgemeinen aufeinander zu geneigt sind, so dass eine
vordere Grabeschneide (30) entsteht, und der Körper 832) des Weiteren eine
Einstecköffnung (42) in der Rückwand (38) enthält, die passend eine Nase (18)
eines Verbindungsstücks (14) aufnimmt;
gekennzeichnet durch ein Paar beabstandeter Ansätze (28a, 28b) sowie eine
Laschenstruktur (44), die die Ansätze (28a, 28b) mit dem Körper (32) verbindet,
wobei die Ansätze (28a, 28b) hinter einer der Seitenwände (36) über die
Rückwand (38) hinausreichend angeordnet sind und jeder der Ansätze (28a, 28b) eine
Fläche (48a, 48b) enthält, die der Rückwand (38) gegenüber angeordnet ist,
wobei die Flächen (48a, 48b) der Ansätze (28a, 28b) von der Rückwand (38)
beabstandet sind, so dass eine Öffnung (50) dazwischen entsteht, und die
Lasche (44) mit dem Körper (32) an der oberen und der unteren Wand (34, 35) über
ein breites bogenförmiges Übergangssegment (149a, 149b) verbunden ist, um
akzeptable Spannungspegel an der Verbindung bei starker Belastung aufrecht zu
erhalten, und die Rückwand (38) einen Buckel (155a, 155b) gegenüber der
Fläche (48a, 48b) jedes der Ansätze (28a, 28b) aufweist und jeder der Buckel (155a,
155b) gegenüber den breiten bogenförmigen Übergangssegmenten (149a, 149b)
versetzt ist und einen schmaleren Abschnitt (50a, 50b) der Öffnung (50) bildet, in
dem ein Arretierstift (16) passend aufgenommen und gehalten wird.
16. Spitze nach Anspruch 15, wobei die Fläche (48a) wenigstens eines der Ansätze
(28a) des Weiteren eine Aussparung (151) enthält, die eine Klinke (142) eines
Arretierstiftes (16) aufnimmt, um den Arretierstift (16) an der Spitze (12) zu
arretieren.
17. Spitze nach Anspruch 16, wobei die Fläche (48a, 48b) jedes der Ansätze (12)
eine Aussparung enthält, die eine Klinke des Arretierstiftes aufnimmt.
18. Spitze nach einem der Ansprüche 15-17, wobei wenigstens einer der Buckel
(155a, 155b) eine Aussparung (221a, 221b) enthält, die eine Klinke (213a, 213b)
eines Arretierstiftes (16") aufnimmt, um den Arretierstift an der Spitze (12') zu
arretieren.
19. Spitze nach Anspruch 15, wobei die Rückwand (38) und die Rächen (48a, 48b)
wenigstens zwei beabstandete Gruppen von einander gegenüberliegenden
Flächen bilden, und jede Gruppe einander gegenüberliegender Flächen die Öffnung
(50) bildet, und wenigstens die Fläche (48a) oder die Rückwand (38) wenigstens
einer der Gruppen einander gegenüberliegender Flächen eine Aussparung (151)
zur Aufnahme einer Klinke (142) von dem Arretierstift (16) enthält, der darin
aufgenommen ist.
20. Spitze nach Anspruch 15, wobei jeder der Ansätze (28a, 28b) sich im
Wesentlichen im rechten Winkel zu der Laschenstruktur (44) nach innen erstreckt.
21. Arretierstift (16) mittels dessen eine Spitze (12) mit einem Verbindungsstück (14)
verbunden wird, um einen Baggerzahn herzustellen, wobei der Arretierstift (16)
gekennzeichnet ist durch eine längliche starre Fassung (54), die einteilig
aufgebaut ist und starr äußeren Kräften widersteht, die in Funktion wirken, sowie
durch eine Vielzahl voneinander unabhängig zusammendrückbarer Vorsprünge
(58, 59), wobei jeder der Vorsprünge (58, 59) ein Funktionselement (125, 142)
enthält, das an Elastomermaterial (56, 57) angebracht ist, wobei die Fassung
(54) wenigstens eine Vertiefung (60,61) enthält, in der das Elastomermaterial
(56, 57) aufgenommen und angebracht wird, und die Fassung (54) einen ersten
Zwischenraum aufweist, durch den sich einer der Vorsprünge (58) hindurch
erstreckt und mit einer Fläche (22) eines Verbindungsstücks (14) in Kontakt kommt,
um die Anbringung einer Spitze (12) an einem Verbindungsstück (14) zu
verstärken, wobei die Fassung (54) einen zweiten Zwischenraum aufweist, durch den
sich ein anderer der Vorsprünge (59) hindurch erstreckt und in eine Öffnung
(151) in der Spitze (12) eingreift, um den Arretierstift (16) an der Spitze (12) zu
arretieren, wobei jedes der Funktionselemente (125; 142) zwischen einem Punkt
maximaler Ausdehnung und einem Punkt maximaler Zusammendrückung des
entsprechenden Elastomermaterials (56, 57) bewegt werden kann und
Außenwände der Fassung (54), die stationär zueinander sind, zwischen den Punkten
maximaler Ausdehnung und maximaler Zusammendrückung für den einen
Vorsprung und zwischen den Punkten maximaler Ausdehnung und maximaler
Zusammendrückung des anderen Vorsprungs angeordnet sind, so dass die
Fassung (54) das Elastomermaterial vor zu starkern Zusammendrücken schützt.
22. Arretierstift (230) nach Anspruch 21, wobei die Funktionselemente (261, 263) an
einem einzelnen, aus einem Stück bestehenden Elastomerelement (234)
angebracht sind.
23. Arretierstift (16) nach Anspruch 21, wobei das Elastomermaterial eine Vielzahl
voneinander unabhängiger Elastomerelemente (56, 57) umfasst und jedes
Funktionselement (125, 142) an einem anderen Elastomerelement (56, 57) als das
wenigstens eine andere der Funktionselemente (125, 142) befestigt ist.
24. Arretierstift nach einem der Ansprüche 21-23, der des Weiteren einen nach
außen vorstehenden Arm (72) enthält, der in einem offenen Raum aufgenommen
wird, der in dem Zahn ausgebildet ist, um den Zahn gegenüber unerwünschter
Drehung zu stabilisieren und falsches Einführen des Stiftes (16) in den Zahn zu
verhindern.
25. Arretierstift nach einem der Ansprüche 21-24, wobei der zweite Zwischenraum
(111) in einem hinteren Abschnitt der Fassung (54) ausgebildet ist, und wobei
sich der andere Vorsprung (59) in einer Richtung entgegengesetzt zur
Ausdehnung des einen Vorsprungs (58) durch ihn hindurch erstreckt.
26. Arretierstift nach einem der Ansprüche 21-25, wobei jedes der
Funktionselemente (125, 142) ein starres Element ist, das an einem Außenabschnitt des
entsprechenden Elastomerelementes (56, 57) angebracht ist.
27. Arretierstift nach Anspruch 21, der des Weiteren eine Vielzahl weiterer
Vorsprünge (213a, 213b, 214a, 214b) enthält, die sich jeweils durch einen Zwischenraum
erstrecken, der in der Fassung (54") ausgebildet ist, um in einer Aussparung
(218a, 218b, 221a, 221b) in der Spitze (121) einzugreifen und so den Arretierstift
(16") sicher in der Spitze (121) zu arretieren.
28. Arretierstift nach Anspruch 26, wobei wenigstens einer der anderen Vorsprünge
(214a, 214b) an jedem Ende des einen Vorsprungs (56") angeordnet ist.
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