DE694261C - Anordnung zur stetigen Regelung von Betriebsgroessen einer elektrischen Maschine mittels gittergesteuerter Dampf- oder Gasentladungsstrecken - Google Patents

Anordnung zur stetigen Regelung von Betriebsgroessen einer elektrischen Maschine mittels gittergesteuerter Dampf- oder Gasentladungsstrecken

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DE694261C
DE694261C DE1932A0075392 DEA0075392D DE694261C DE 694261 C DE694261 C DE 694261C DE 1932A0075392 DE1932A0075392 DE 1932A0075392 DE A0075392 D DEA0075392 D DE A0075392D DE 694261 C DE694261 C DE 694261C
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DE1932A0075392
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P9/00Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output
    • H02P9/14Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field
    • H02P9/26Arrangements for controlling electric generators for the purpose of obtaining a desired output by variation of field using discharge tubes or semiconductor devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Control Of Eletrric Generators (AREA)

Description

  • Anordnung zur stetigen Regelung, von Betriebsgrößen einer elektrischen Maschine mittels gittergesteuerter Dampf- oder Gasentladungsstrecken Es ist bekannt, Betriebsgrößen einer elektrischen Maschine mittels gittergesteuerter, die Erregerwicklung der Maschine speisen-, der Dampf- oder Gas.entladungserecken in Gleichrichterschaltung stetig zu regeln. Dabei verwendet man im allgemeinen eine in ihrer Phasenlage von der zu regelnden Betriebsgröße abhängige . Steuerwechse)l,spannung, die von- einer aus derselben Spannungsquelle wie die Anodenkreise der Entladun-gsstrecken gespeisten Brückenschaltung aus Impedanzen, von denen eine eine Drosselspule .mit Vormagnetisierungswicklung ist, geliefert wird. Bisher war es nun üblich, daß die von der zu regelnden Betriebsgröße der Maschine abhängige Gleichspannung unmittelbar der Gleichstromvo@rmagnetisierungs.-wickl.ung zugeführt wurde. Hierbei sind :die prozentualen Änderungen der steuernden Größe, die für die Güte einer Regelungs.anordnungentscheidend sind, zu klein. Man kann zwar auf bekannte Weise ihe prozentualen Änderungen vergrößern, - indem entweder der abgeleiteten Gleichspannung eine konstante Gleichspannung gegengeschaltet oder ein mit Elektronenröhren arbeitendex, Gleichstromverstärker zwischengeschaltet wird. Beide Möglichkeiten erfordern eine sorgfältige Überwachung, -weil nämlich die Güte der Regelungsanordnung im ersten Fall von der Konstanz der gegengeschalteten Spannung, im zweiten Falle von der bekanntlich nur schwierig zu erhaltenden Konstanz de;s Gleichstromverstärkers abhängt.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur stetigen Regelung von Betriebsgrößen elektrischer Maschinen mittels gittergesteuerter, die Erregerwicklung der Maschine speisender Dampf- oder Gasentladungsstrecken, in Gleichrichterschaltung unter Verwendung einer in ihrer Phasenlage von der zu regelnden Betriebsgröße abhängigen Steuerwechselspannung, die von einer aus derselben Spannungsquelle wie die Anodenkreise @d:er Entladungsstrecken gespeisten Brückenschaltung aus Impedanzen, von denen eine eine. Drosselspule mit Vormagnetisierungswicklung ist, geliefert wird. Erfindungsgemäß wird eine Erhöhung der prozentualen Änderungen der steuernden. Größe mit verhältnismäßig einfach zu überwachenden, eine Konstanz der Güte der Regelungseinrichtung gewährleistenden Mitteln und ohne besonderen Aufwand (Verstärker, Gegenspannungen) dadurch erzielt, daß der Gl.eichstromvormagnetisierungs;-wicklung eine von der zu regelnden Betriebsgröße der Maschine abhängige Gleichspannung über eine Brückenschaltung aus linearen und nichtlinearen Widerständen zugeführt wird.
  • Es ist zwar schon bekannt, eine zur Regelung benötigte, von der zu regelnden Betriebsgröße abhängige Gleichspannung über eine Brückenschaltung aus linearen und . nichtlinearen Widerständen dem Regelorgan zuzuführen, und es ist gleichfalls schon bekannt, daß damit eine Erhöhung .der prozentualen. Änderungen der steuernden Größe zu erreichen ist. Eine Gleichspannung allein ist jedoch für die Steuerung von Dampf- oder Gasentladungsstrecken nicht geeignet. Die Erfindung erreicht den gewünschten, Zweck auf einfache Weise durch Anwendung zweier verschiedenartiger Brückenanordnungen, von deinen die eine gleichstrom- und die andere wechselstrom:ges:peist ist. Gerade durch die Vereinigung dieser beiden verschiedenartigen Brückenanordnungenwird.einerseits eine reine phasenveränderliche Steuerwechselspannung mit ihren bekannten Vorteilen für die Steuerung von Dampf- oder Gasentladungsstrecken gewonnen und andererseits auf einfache Weise-und ohne besonderen Aufwand die notwendige Verstärkung des Steuerimpulses erreicht.
  • Die Abbildung zeigt die Ausführung des Erfindungsgedankens bei der Spannungsregelung eines Gleichstromgenerators.
  • In der Abbildung bedeutet io ein Gleichstromnetz, welches von dem Generator i i gespeist wird und an das ein Verbraucher 12 angeschlossen ist. Die Feldwicklung des Generators soll mit 13, das Wechselstromnetz, welches die Erregerenergie liefert, mit 14 bezeichnet werden. An das Netz 14 ist ein Transförmator 15 angeschlossen, an dessen. Sekundä rseite zwei Dampf- oder Gasentlar dungsstrecken 16, 17 in Doppelweggleichrichtersch.altung angeordnet sind. Die Stenergitter dieser Entladungsstrecken sind über Strombegrenzungswiderstände 22 und 23 mit der Sekundärwicklung eines Gittertransformators 2 i verbunden, deren Mittelanzapfungen eine gemeinsame Kathod.enl.eitung der beiden Entladungsstrecken- angeschlossen ist. Zwischen die Steuergitter und .die Kathode können vorteilhaft noch Kond@e2isatoren 25 und 26 eingeschaltet sein, um min ungestörtes Arbeiten der Gittersteuerung sicherzustellen. Die Primärwicklung des Hilfstransformators 21 wird von der Ausgangsspannung einer Phasenschiebe.rbrücke gespeist, welche aus einem Kondensator 35 samt einer mit ihm in Reihe geschalteten Drosselspule 36 mit zweiteiliger Wechselstro.mwickltuig 38 und Gleiclistromvormagn:etisierungswicklung 37 soMlie einem Widerstand i9 und der die Eingangsspannung liefernden Sekundärwicklung eines Transformators 2o besteht, der aus dem Wechselstromnetz 14 gespeist wird.
  • Zur Ableitung der Regelgröße von der zu regelnden Generatorspannung ist eine Brücken.-scllltung 3o über einen Widerstand 33 mit parallel geschaltetem Kondensator 34 an das Netz io angeschlossen, deren Ausgangsspannung über ein gleichrichtündes Element 39, beispielsweiseeinenTrockengleichrichter, oder eine Hilfsentladungsstrecke mit eindeutiger Stromdurchlaßrichtung der Vormagnetisierungswicklung 37 der Drossel 36 zugeführt wird. Die Brückenschaltung 3o besteht in einander gegenüberliegenden Zweigen aus je zwei konstanten und je zwei stromabhängigen Widerständen. Als stromabhängige Widerstände können z. B. elektrische Glühlampen oder Widerstandsstoffe mit großem Temperaturkoeffizienten verwendet werden. Die der Brücke 30 vorgeschaltete Parallelschaltung von Kondensator 34 und Widerstand 33 stellt einen Zeitkonstäntenkreis dar, und zwar insofern, als nämlich bei plötzlichen Änderungen der zu regelnden Spannung ein Lade-bzw. Entladestrom des Kondensators 34 auftritt, der den Regelvorgang zusätzlich. beeinflußt; außerdem dient der veränderliche Widerstand 33 zur Einstellung des Sollivertcs der Regelung. Die Brückenschaltung und der Einstellwiderstand sind so abgeglichen, da ß beim Sollwert der Generatorspannung die Brücke 30 .eine Spannung hesti-mmte2 Größe liefert. Für den Fall, daß die Abweichung der Speisespannung vom Sollwert -so groß werden sollte, daß die Brückenschaltung 3o 'eine Spannung falscher Polarität liefern würde, ist das Gleichrichterelement 39 vorgesehen, welches den Zweck hat, einen Strome verkehrter Richtung durch die Wiclaurig 37 der Drossel 36 zu verhindern.
  • Die Einrichtung-arbeitet in der Weise, daß den Steuergittern der Entladungsstrecken 16,i7 Wechselspannungen zugeführt werden, deren Phasenverschiebungswinkel gegenüber den zugehörigen Anodenspannungen unmittelbar von der Größe der Klemmenspannung des Generators abhängt; dies trifft nicht nur insofern zu, als der Entladungseinsatz in den Entladungsstrecken 16, 17 wie bei anderen bereits vorgeschlagenen Regeleinrichtungen durch Größenänderung .einer der Steuerwechselspannung überlagerten Steuergleichsp.aiinungskomponente verschoben wird, sondern die an den Steuergittern liegende Spannung besteht .ausschließlich aus einer Wechselspannung mit unveränderlicher Nullinie (d. h. mit konstanter oder überhaupt keiner Gleichstromvomsp.annung), deren Phasenwinkel gegenüber der Anodenspannung unmittelbar von der Größe der Klemmenspannung im Netz io abhängt. Dies wird durch die mit der Klemmenspannung veränderliche Gleichstromvorsattigungsdros-selspule 36 erzielt. Die Induktivität dieser Drosselspule hängt vom Grad der Vocm.agnetisierung ab, so daß also- die Kapazität des mit der Drosselspule in Reihe geschalteten Kondensators 35 je nach der Höhe der Generatorspannung mehr oder weniger kompensiert wird. Damit ändert sich aber auch der Phasenwinkel der dem Transformator 21 zugeführten Spannung gegenüber der Spannung des Netzes 14 und somit auch der Phasenwinkel der Steuerwechselspannungen gegenüber den Anodenwechselspannu ngen der Entladungsstrecken 16 und 17.
  • Die Erfindung ist nicht nur auf die Regelung von Gleichstromgeneratoren beschränkt, sondern auch für die Regelung von BetriebsgrößeaZ von Wechselstro-mm?schlnen, . beispielsweise der Klemmenspannung- von Wechselstromge.neratoren, anwendbar. In diesem Fall können die Leitungen 14 unmittelbar an die Ankerklemmen des Generators angeschlossen werden. Im übrigen unterscheidet sich die Einrichtung für die Regelung einer ' Wechselspannung von der für die Gleichspannungsregelung beschriebenen Anordnung nur dadurch, daß gleichrichtende Elemente irgendeiner beliebigen Art zwischen das vorn Wechselstromgenerator gespeiste Netz und die Brückenschaltung 30 eingeschaltet werden müssen, um eine Gleichstromvorma.gnetisierung der Drossel zu erzielen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Anordnung zur stetigen Regelung von Betriebsgrößen einer elektrischen Maschine mittels gittergesteuerter, die- Erregerwicklung der Maschine speisender Dampf- oder Gasentladungsstrecken in Gleichrichterschaltlulg unter Verwendung einer in ihrer Phasenlage von .der zu regelnden Betriebsgröße abhängigen Steuerwechselspannung, die von einer aus derselben Spannungsquelle ,-wie die Anodenkreise der Entladungsstrecken gespeisten Brückenschaltung aus Impedanzen, von denen eine eine Drosselspule mit, Vormagnetisierungswicklung ist, geliefert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstromvormagnetislerungswicklung (37) -eine von der zu regelnden Betriebsgröße der Maschine (i i) abhängige Gleichspannung über eine Brückenschaltung (30) aus linearen und nichtlinearen. Widerständen zugeführt wird. z. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstronivormaguetisierungswicklung (37) der Drosselspule (36) zusätzlich ein Gleichrichter (39) vorgeschaltet ist. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß einem zur Einstellung ,des Sollwertes dienenden Widerstand (33) 11n Eingangskreis der Gleichstromstrombrücke (3o) ein Kondensator (34) parallel geschaltet ist. .
DE1932A0075392 1931-04-17 1932-04-12 Anordnung zur stetigen Regelung von Betriebsgroessen einer elektrischen Maschine mittels gittergesteuerter Dampf- oder Gasentladungsstrecken Expired DE694261C (de)

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