DE69425687T2 - Gerät zum Entwickeln lichtempfindlicher Materialien - Google Patents

Gerät zum Entwickeln lichtempfindlicher Materialien

Info

Publication number
DE69425687T2
DE69425687T2 DE69425687T DE69425687T DE69425687T2 DE 69425687 T2 DE69425687 T2 DE 69425687T2 DE 69425687 T DE69425687 T DE 69425687T DE 69425687 T DE69425687 T DE 69425687T DE 69425687 T2 DE69425687 T2 DE 69425687T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
development
developer solution
channel
slot
nozzle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69425687T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69425687D1 (de
Inventor
Joseph Anthony Manico
David Lynn Patton
Ralph Leonard Piccinino
John Howard Rosenburgh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US08/056,447 external-priority patent/US5313243A/en
Application filed by Eastman Kodak Co filed Critical Eastman Kodak Co
Application granted granted Critical
Publication of DE69425687D1 publication Critical patent/DE69425687D1/de
Publication of DE69425687T2 publication Critical patent/DE69425687T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D5/00Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected
    • G03D5/04Liquid processing apparatus in which no immersion is effected; Washing apparatus in which no immersion is effected using liquid sprays
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D3/00Liquid processing apparatus involving immersion; Washing apparatus involving immersion
    • G03D3/02Details of liquid circulation
    • G03D3/06Liquid supply; Liquid circulation outside tanks

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Processing Devices Using Wet Methods (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf automatische Geräte zum Entwickeln lichtempfindlicher Materialien und insbesondere auf Gegenströmungen in derartigen Geräten.
  • Zum Entwickeln lichtempfindlichen Materials sind eine Reihe von Schritten wie das Entwickeln, Bleichen, Fixieren, Waschen und Trocknen erforderlich. Dabei ist das Entwickeln der kritischste und gegenüber Veränderungen, die durch Zeit, Temperatur, Bewegung und chemische Aktivität herbeigeführt werden, empfindlichste Verfahrensschritt. Diese Schritte lassen sich in der Weise mechanisieren, daß eine fortlaufende Filmbahn oder einzelne Blätter eines Films oder fotografischen Papiers der Reihe nach durch verschiedene Stationen oder Tanks hindurchtransportiert werden, die jeweils eine andere, für den an der betreffenden Station auszuführenden Entwicklungsschritt geeignete Entwicklungsflüssigkeit enthalten.
  • Entwicklungsgeräte für fotografischen Film gibt es in unterschiedlichen Größen, d. h. als Groß-Entwicklungsgeräte und als Mikrolabs. Ein Groß-Entwicklungsgerät arbeitet mit Tanks, die etwa 100 l der einzelnen Entwicklungsflüssigkeiten enthalten. Ein kleines Entwicklungsgerät oder Mikrolab arbeitet mit Tanks, die weniger als 10 l der Entwicklerlösungen enthalten können.
  • Die in der Entwicklerlösung enthaltenen Chemikalien kosten beim Einkauf Geld, sie verändern ihre Aktivität und altern durch die Bestandteile der lichtempfindlichen Materialen, die während des fotografischen Prozesses auslaugen, und nach Gebrauch müssen die Chemikalien in für die Umwelt sicherer Weise entsorgt werden. Es ist daher bei Entwicklungsgeräten jeder Größe wichtig, das Volumen der Entwicklerlösung zu verringern. Es wurden bereits verschiedene Regeneriersysteme vorgeschlagen, die der Entwicklerlösung bestimmte Chemikalien hinzufügen oder entziehen, um die fotografischen Eigenschaften des entwickelten Materials gleichbleibend aufrechtzuerhalten. Allerdings können in angemessenem Rahmen gleichbleibende fotografische Eigenschaften nur während einer bestimmten Regenerierdauer gewährleistet werden. Nach einer vorbestimmten Anzahl von Benutzungszyklen der Entwicklerlösung wird diese weggeschüttet, und der Tank wird mit neuer Entwicklerlösung befüllt.
  • Eine Verschlechterung der Aktivität wegen Instabilität der chemischen Bestandteile bzw. eine chemische Verunreinigung nach dem Zumischen von Komponenten zur Entwicklerlösung führt dazu, daß die Entwicklerlösung weggeschüttet werden muss, in kleinvolumigen Tanks häufiger als in großvolumigen Tanks. Für manche Schritte des fotografischen Entwicklungsprozesses werden Entwicklerlösungen benutzt, die instabile Chemikalien enthalten, d. h. solche, die eine geringe Standzeit aufweisen. Fotografische Lösungen in Tanks, die instabile Chemikalien enthalten, müssen also häufiger ausgetauscht werden als Entwicklerlösungen in Tanks, die stabile Chemikalien enthalten.
  • EP-A-0 424 824 beschreibt ein fotografisches Gerät, bei dem lichtempfindliches Material durch eine Vielzahl von Abschnitten mit in Suspension gehaltener Flüssigkeit hindurchgeleitet wird. Jeder der Abschnitte umfasst einen Tank zur Aufnahme eines Behälters mit Entwicklerlösung.
  • US-A-5, 179,404 beschreibt ein Entwicklungsgerät, bei dem zwischen einem Gestell und einem Tank ein schmaler Entwicklungskanal ausgebildet ist. Das lichtempfindliche Material wird mittels entsprechender, im Gestell und im Tank enthaltener Walzen durch den schmalen Kanaltransportiert.
  • Zum Entwickeln lichtempfindlichen Materials hat man bisher automatische Filmentwicklungsgeräte eingesetzt. Automatische Filmentwicklungsgeräte sind im wesentlichen als eine Folge von in Tanks, die mit Mengen von Entwicklerlösungen gefüllt sind, eingetauchten Transportgestellen. Form und Ausbildung der Gestelle und Tanks sind für manche Umgebungen unzweckmäßig, zum Beispiel im Büro, zu Hause, in Computerbereichen, usw.
  • Grund dafür ist die Möglichkeit der Beschädigung der Geräte und der Umgebung durch verschüttete fotografische Entwicklerlösungen und das Fehlen der nötigen Einrichtungen, zum Beispiel von fließendem Wasser und Abflussbecken zum Reinigen der Gestelle und zum Ausspülen der Tanks. Die fotografischen Materialien können sich im Entwicklungsgerät verklemmen. In einem solchen Fall muss das Gestell aus dem Tank entnommen werden, um Zugang zu dem verklemmten fotografischen Material zu erhalten und um es entfernen zu können. Form und Ausbildung der Gestelle und Tanks machten es bisher schwierig, ein Gestell aus einem Tank zu entnehmen, ohne Entwicklerlösung zu verschütten.
  • Die Ausbildung des Gestells und des Tanks wird hauptsächlich bestimmt durch die Notwendigkeit, dem lichtempfindlichen Material konstant aktive Entwicklerlösung zuzuführen. Eine der wichtigsten Aufgaben eines Entwicklungsgeräts mit Gestell und Tank besteht in der zweckmäßigen Bewegung der Entwicklerlösung. Durch die richtige Bewegung wird frische Entwicklerlösung an die Oberfläche oder die Oberflächen des lichtempfindlichen Materials herangeführt und gleichzeitig verbrauchte Entwicklerlösung von dem lichtempfindlichen Material abtransportiert.
  • Aus dem Stand der Technik ergibt sich, daß man bei Verringerung des Volumens der verschiedenen, in den unterschiedlich großen fotografischen Entwicklungsgeräten enthaltenen Tanks dieselbe Menge Film oder fotografisches Papier entwickeln und dabei das Volumen der benutzten und anschließend wegzuschüttenden fotografischen Lösung verringern könnte. Eines der Probleme der Verwendung kleinvolumiger Tanks besteht darin, eine ausreichende und gleichbleibende Bewegung der Entwicklerlösung zu bewirken, um die Gleichmäßigkeit des Entwicklungsprozesses über das gesamte lichtempfindliche Material hinweg zu garantieren.
  • Zum Entfernen verbrauchter Entwicklerlösung von der Oberfläche oder den Oberflächen des lichtempfindlichen Materials und zum Heranführen frischer Entwicklerlösung an die Oberfläche oder die Oberflächen des lichtempfindlichen Materials wurden bisher alternative Techniken eingesetzt, unter anderem rotierende strukturierte Trommeln, Maschen-Siebe, Abstreifer und Entwicklerlösungs-Düsen, usw. Maschen-Siebe und rotierende Trommeln sind für das Entfernen verbrauchter Entwicklerlösung und das Heranführen frischer Entwicklerlösung durchaus wirksam. Maschen-Siebe, Abstreifer und Trommeln können jedoch die empfindliche Oberfläche oder die empfindlichen Oberflächen des lichtempfindlichen Materials durch Verunreinigungen beschädigen, die sich im Sieb, auf dem Abstreifer oder der Trommeloberfläche ansammeln. Ein weiteres Problem der rotierenden Trommel besteht darin, dass sie groß ist und dadurch Grenzen für die Mindestgröße des Geräts setzt. Ein weiteres Problem der rotierenden Trommel besteht darin, dass sie jeweils nur ein Blatt des lichtempfindlichen Materials gleichzeitig verarbeiten kann.
  • Das Problem der ungleichmäßigen Entwicklung des lichtempfindlichen Materials verschärft sich, wenn in weitem Abstand und nicht in einer Matrixanordnung angeordnete Entwicklerlösungs-Düsen in der Nähe des lichtempfindlichen Materials wirken. Auch Entwicklerlösungs-Düsen sind ein Verfahren zum Entfernen verbrauchter Entwicklerlösung von der Oberfläche oder den Oberflächen des lichtempfindlichen Materials und zum Heranführen frischer Entwicklerlösung.
  • Wenn man jedoch Entwicklerlösungs-Düsen in Form von weit beabstandeten, nicht in Matrixanordnung vorgesehenen Düsen oder Öffnungen zum Verteilen frischer Entwicklerlösung in kleinvolumigen Entwicklungstanks verwendete, wurde das lichtempfindliche Material nicht gleichmäßig entwickelt. Der Grund hierfür liegt darin, dass die frische Entwicklerlösung sich beim Verteilen dicht am lichtempfindlichen Material befand und nicht genügend Platz hatte, um sich gleichmäßig über die Oberflächen des lichtempfindlichen Materials zu verteilen. Hätte man den Abstand zwischen den in weitem Abstand angeordneten Düsen oder Öffnungen und der Oberfläche des lichtempfindlichen Materials vergrößert, um eine gute Verteilung der frischen Entwicklerlösung zu erreichen, hätte man keinen kleinvolumigen Tank mehr gehabt.
  • Schlitze wurden nach dem Stand der Technik zum Verteilen frischer Entwicklerlösung in großvolumigen Tanks nicht eingesetzt, da in diesem Fall die Entwicklerlösung sich nicht gleichmäßig in dem großen Lösungs-Volumen verteilt.
  • Während das lichtempfindliche Material den Tank durchläuft, bildet sich zwischen den Oberflächen des lichtempfindlichen Materials und der Entwicklerlösung eine Grenzschicht. Die Entwicklerlösung bewegt sich mit dem lichtempfindlichen Material. Infolgedessen muss die Grenzschicht zwischen dem lichtempfindlichen Material und der Entwicklerlösung aufgebrochen werden, damit frische Entwicklerlösung das lichtempfindliche Material erreichen kann. Bei bekannten großvolumigen Tanks wurden Walzen zum Aufbrechen der Grenzschicht eingesetzt. Die Walze streifte die verbrauchte Entwicklerlösung von den Oberflächen des lichtempfindlichen Materials ab, so dass frische Entwicklerlösung die Oberflächen des lichtempfindlichen Materials erreichen konnte. Bei kleinvolumigen Tanks setzte man keine in engem Abstand angeordnete Walzen zum Aufbrechen der Grenzschicht zwischen dem lichtempfindlichen Material und der Entwicklerlösung ein, da Walzen zusätzlichen Platz beanspruchen und damit das Volumen der erforderlichen Entwicklerlösung vergrößern.
  • Ein weiteres Problem bekannter Entwicklungsgeräte besteht darin, dass das Entwicklungsgerät jeweils nur lichtempfindliches Material entweder in Rollenform oder im Einzelblattformat verarbeiten kann. Außerdem können Entwicklungsgeräte, die zum Verarbeiten lichtempfindlichen Materials im Einzelblattformat ausgelegt sind, bezüglich ihrer Fähigkeit, lichtempfindliches Material zu entwickeln, durch die kleinste oder größte Transportlänge des lichtempfindlichen Materials eingeschränkt sein.
  • Zum Transport von lichtempfindlichem Material kürzerer Länge benötigt man zusätzliche Walzen. Der Grund hierfür liegt darin, dass ein Teil des lichtempfindlichen Materials stets an zwei Transportwalzen in Anlage sein muss, da sonst das Blatt des lichtempfindlichen Materials nicht durch das gesamte Entwicklungsgerät transportiert wird. Mit steigender Anzahl der erforderlichen Transportwalzen verringert sich die Bewegung der Entwicklerlösung. Zwar entfernen die Walzen Entwicklerlösung und brechen damit die Grenzschicht auf, die zusätzlichen Walzen behindern aber in starkem Maße die Strömung der frischen Entwicklerlösung zur Oberfläche des lichtempfindlichen Materials und den Abtransport der verbrauchten Lösung von der Oberfläche des lichtempfindlichen Materials.
  • Einige lichtempfindliche Materialien und Entwicklerlösungen sind gleichmäßiger empfindlich für Veränderungen der Flüssigkeitsdynamik beim Auftreffen der Entwicklerlösung auf das lichtempfindliche Material. Zum Beispiel kann das lichtempfindliche Material nach dem Entwickeln unter Umständen eine ungleichmäßige Dichte aufweisen.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die Nachteile des Standes der Technik dadurch, dass sie ein kleinvolumiges Gerät zum Entwickeln lichtempfindlicher Materialien bereitstellt, bei dem frische Entwicklerlösung gleichmäßig über die Oberflächen eines lichtempfindlichen Materials verteilt wird.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Entwickeln lichtempfindlicher Materialien bereitgestellt mit:
  • - mindestens einem einen Behälter aufweisenden Entwicklungsmodul, mindestens einer im Behälter angeordneten Entwicklungsanordnung, die einen darin ausgebildeten Entwicklungskanal umfasst, durch den eine Entwicklerlösung strömt und der mit einem Zulauf, durch den das lichtempfindliche Material in den Entwicklungskanal gelangt, sowie mit einem Ablauf versehen ist, durch den das lichtempfindliche Material den Entwicklungskanal verlässt, wobei der Entwicklungskanal mindestens 40% des Gesamtvolumens der dem Entwicklungsmodul zur Verfügung stehenden Entwicklerlösung umfasst,
  • - Fördermitteln zum Transportieren des lichtempfindlichen Materials vom Zulauf durch den Entwicklungskanal hindurch zum Ablauf,
  • - mindestens einem Abfluss, durch den die Entwicklerlösung den Entwicklungskanal verlassen kann,
  • - Umwälzmitteln zum Zirkulieren der von jedem Abfluss stammenden Entwicklerlösung durch den Entwicklungskanal im Behälter und
  • - mindestens zwei Schlitzdüsen, die Entwicklerlösung in den Entwicklungskanal einführen, um die Strömungsgeschwindigkeit der Entwicklerlösung und deren Menge zu steuern, die dynamisch auf die Oberfläche des lichtempfindlichen Materials auftrifft.
  • Das Entwicklungsgerät verwendet eine Schlitzdüsenausbildung, bei der das Muster der Flüssigkeitsverteilung der Breite des lichtempfindlichen Materials entspricht oder größer als diese ist. Die Schlitzdüse braucht nicht periodisch ausgewechselt oder gereinigt zu werden und ist derart ausgebildet, dass aus der Schlitzdüse eine Menge frischer Entwicklerlösung mit ausreichender Geschwindigkeit austritt, um die Grenzschicht der verbrauchten Entwicklerlösung aufzubrechen, damit frische Entwicklerlösung die Oberflächen des lichtempfindlichen Materials erreichen kann. Die Schlitzdüse ermöglicht es, die Geschwindigkeit der austretenden Entwicklerlösung durch Verändern des Flüssigkeitsdrucks zu verändern. Auf diese Weise kann die Menge der frischen Entwicklerlösung, die die Oberflächen des lichtempfindlichen Materials erreicht, geregelt werden, und dies wiederum bedeutet, dass die chemische Reaktion zwischen dem lichtempfindlichen Material und der die Oberfläche des lichtempfindlichen Materials erreichenden frischen Entwicklerlösung gesteuert werden kann.
  • Zur Steuerung der chemischen Reaktion zwischen der frischen Entwicklerlösung und dem lichtempfindlichen Material können weitere Schlitzdüsen vorgesehen werden. Bei gleichmäßig lichtempfindlichen Materialien und Entwicklerlösungen können eine Reihe von Schlitzdüsen mit alternierenden Strömungsmustern verwendet werden, um eine gleichmäßige Entwicklung sicherzustellen. Die alternierenden Strömungsmuster werden dadurch erzeugt, dass man Entwicklerlösung in gegenüberliegende Enden alternierender Schlitzdüsen einführt.
  • Die vorstehend beschriebenen Düsen zum Aufbringen der Lösung führen dem lichtempfindlichen Material frische Entwicklerlösung zu und entfernen verbrauchte Entwicklerlösung vom lichtempfindlichen Material. Durch das Alternieren der Strömungsmuster der Entwicklerlösung, indem die Entwicklerlösung in gegenüberliegende Enden alternierender Schlitzdüse mit sich entsprechend verjüngenden Austrittsleitungen eingeführt wird, wird ein ungleichmäßiger Austritt der Entwicklerlösung ausgeglichen, der bei einem Zufluss in nur einer Richtung ungewollt auftreten könnte. Dies kann zum Beispiel geschehen, wenn während des Einsatzes Entwicklerlösungs-Filter verstopfen, wodurch der Flüssigkeitsdurchfluss verringert wird, oder bei Veränderungen der Viskosität der Entwicklerlösung oder einem Ausfällen der Entwicklerlösung, wodurch der Durchfluss eingeengt wird, oder bei Schwankungen durch Herstellungstoleranzen der Schlitzdüse.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäß aufgebauten Entwicklungsmoduls eines Rahmen-Entwicklungsgeräts;
  • Fig. 2 eine teilweise geschnittene Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Moduls, in der eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Entwicklungsmoduls zum Entwickeln von Material mit einer Emulsionsseite dargestellt ist;
  • Fig. 3 eine teilweise geschnittene Ansicht ähnlich Fig. 2, jedoch einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Entwicklungsmoduls;
  • Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht ähnlich Fig. 2, jedoch einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Entwicklungsmoduls zum Verarbeiten von Material mit zwei Emulsionsseiten;
  • Fig. 5 eine schematische Ansicht eines Entwicklerlösungs-Umwälzsystems des erfindungsgemäßen Geräts;
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Vielzahl von Schlitzdüsen, in der die Gegenströmung zu erkennen ist; und
  • Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform einer Schlitzdüse.
  • In den Zeichnungen und insbesondere in Fig. 1 ist mit 10 ein Entwicklungsmodul bezeichnet, das entweder allein verwendet oder mit anderen Entwicklungsmodulen 10 zu einer kontinuierlichen kleinvolumigen Einheit zum Entwickeln lichtempfindlicher Materialien kombiniert oder zusammengefügt werden kann.
  • Das Entwicklungsmodul 10 umfasst einen Behälter 11, einen aufwärts weisenden Zulauf 100 (wird in der Beschreibung zu Fig. 2 erläutert), eine Einlauf-Transportwalze 12, Transportwalzen 13, eine Auslauf-Transportwalze 15, einen nach oben weisenden Ablauf 101 (wird in der Beschreibung zu Fig. 2 erläutert), Schlitzdüsen 17a, 17b und 17c hoher Durchsatzleistung, einen Antrieb 16 und eine Rotationsanordnung 18, wobei die Anordnung 18 aus beliebigen bekannten Mitteln zum Drehen des Antriebs 16 bestehen kann, zum Beispiel einem Motor, einem Getriebe, einem Riemen, einer Kette, usw. Im Behälter 11 ist eine Zugangsöffnung 61 vorgesehen. Die Zugangsöffnung 61 wird zum Verbinden der Module 10 verwendet. Die Gruppen 12, 13 und 15 und die Schlitzdüsen 17a, 17b und 17c sind in der Nähe der Wandungen des Behälters 11 angeordnet. Der Antrieb 16 ist mit den Walzengruppen 12, 13 und 15 und der Rotationsanordnung 18 verbunden, und der Antrieb 16 dient zur Übertragung der Bewegung der Anordnung 18 auf die Walzengruppen 12, 13 und 15.
  • Die Walzengruppen 12, 13 und 15 sowie die Schlitzdüsen 17a, 17b und 17c lassen sich in einfacher Weise in den Behälter 11 einsetzen und aus ihm entnehmen. Die Walzengruppe 13 umfasst: Eine obere Walze 22, eine untere Walze 23, Spannfedern 62, die die obere Walze 22 gegen die untere Walze 23 angedrückt halten, einen Lagerbock 26 und einen Kanalabschnitt 24 mit einem engen, kleinvolumigen Entwicklungskanal 25. Im Bereich des Abschnitts 24 befindet sich eine schmale Kanalöffnung 27. Die Öffnung 27 auf der Zulaufseite des Abschnitts 24 kann die gleiche Größe und Form aufweisen wie die Öffnung 27 auf der Ablaufseite des Abschnitts 24. Die Öffnung 27 auf der Zulaufseite des Abschnitts 24 kann hinterschnitten, konisch oder größer ausgebildet sein als die Ablaufseite des Abschnitts 24, um Schwankungen in der Starrheit zwischen den verschiedenen Arten lichtempfindlichen Materials 21 ausgleichen zu können. Die Kanalöffnung 27 bildet einen Teil des Entwicklungskanals 25. Die Walzen 22 und 23 können als treibende oder angetriebene Walzen ausgebildet sein und sind mit dem Lagerbock 26 verbunden. Die Walzen 22 und 23 werden durch miteinander kämmende Zahnräder in Drehbewegung versetzt.
  • Das lichtempfindliche Material 21 wird durch die Walzengruppen 12, 13 und 15 entweder in Richtung A oder in Richtung B automatisch durch den Entwicklungskanal 25 transportiert. Das lichtempfindliche Material 21 kann dabei in Einzelblatt- oder im Rollenformat oder auch gleichzeitig im Rollen- und Einzelblattformat vorliegen. Das lichtempfindliche Material 21 kann auf einer oder auf beiden Seiten eine Emulsion aufweisen.
  • Bei auf den Behälter 11 aufgesetzter Abdeckung 20 ist der Behälter lichtdicht abgeschlossen. Somit bildet das Modul 10 mit seinem zugeordneten Umwälzsystem 60, das in der Beschreibung zu Fig. 5 noch eingehender beschrieben wird, ein selbständiges lichtdichtes Modul, das in der Lage ist, lichtempfindliches Material, zum Beispiel in einem Monobad, zu entwickeln. Durch Zusammenfügen von zwei oder mehr Modulen 10 kann eine mehrstufige kontinuierliche Entwicklungseinheit hergestellt werden.
  • Fig. 2 zeigt eine teilweise geschnittene Ansicht des in Fig. 1 dargestellten Moduls 10. Die Gruppen 12, 13 und 15, die Düsen 17a, 17b und 17c und die Lagerplatte 9 sind im Hinblick auf die Minimierung der Menge der Entwicklerlösung ausgelegt, die sich im Entwicklungskanal 25, dem Behälter 11, dem Umwälzsystem 60 (Fig. 5) und den Spalten 49a, 49b, 49c und 49d befindet. Am Einlauf des Moduls 10 bildet eine aufwärts ragende Leitung 100 den Einlass in den Entwicklungskanal 25. Am Auslauf des Moduls 10 bildet eine aufwärts ragende Leitung 101 den Auslauf aus dem Entwicklungskanal 25. Die Gruppe 12 entspricht der Gruppe 13. Die Gruppe 12 umfasst: Eine obere Walze 30, eine untere Walze 31, (nicht dargestellte) Spannfedern 62, die die obere Walze 30 gegen die untere Walze 31 angedrückt halten, einen Lagerbock 26 und einen Kanalabschnitt 24. Der Kanalabschnitt 24 bildet einen Teil des engen Entwicklungskanals 25. Die Walzen 30 und 31 können als treibende oder angetriebene Walzen ausgebildet sein und sind mit dem Lagerbock 26 verbunden. Die Gruppe 15 ist ähnlich der Gruppe 13 mit der Ausnahme, dass die Gruppe 15 zwei zusätzliche Walzen 130 und 131 aufweist, die in gleicher Weise arbeiten wie die Walzen 32 und 33. Die Gruppe 15 umfasst: Eine obere Walze 32, eine untere Walze 33, (nicht dargestellte) Spannfedern 62, eine obere Walze 130, eine untere Walte 131, einen Lagerbock 26 und einen Kanalabschnitt 24. Im Bereich des Abschnitts 24 tritt ein Teil des engen Entwicklungskanals 25 aus. Der Kanalabschnitt 24 ist Teil des Entwicklungskanals 25. Die Walzen 32, 33, 130 und 131 können als treibende oder angetriebene Walzen ausgebildet sein und sind mit dem Lagerbock 26 verbunden.
  • Die Lagerplatte 9 und die Schlitzdüsen 17a, 17b und 17c sind am Behälter 11 befestigt. Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform wird für lichtempfindliches Material 21 eingesetzt, das eine Emulsion nur auf einer Seite aufweist. Die Emulsionsseite des Materials 21 ist den Schlitzdüsen 17a, 17b und 17c zugewandt. Das Material 21 tritt zwischen den Walzen 30 und 31 in den Kanal 25 ein und bewegt sich an der Lagerplatte 9 und der Düse 17a vorbei. Dann läuft das Material zwischen den Walzen 22 und 23 hindurch und an der Lagerplatte 9 und den Düsen 17b und 17c vorbei. Schließlich läuft das Material 21 zwischen den Walzen 32 und 33 und zwischen den Walzen 130 und 131 hindurch und tritt aus dem Entwicklungskanal 25 aus.
  • Die Leitung 48a verbindet den Spalt 49a über die Öffnung 44a mit dem Umwälzsystem 60, über die Öffnung 44 (Fig. 5), worauf in der Beschreibung zu Fig. 5 noch näher eingegangen wird, und die Leitung 48b verbindet den Spalt 49b über die Öffnung 45a mit dem Umwälzsystem 60, über die Öffnung 45 (Fig. 5). Die Leitung 48c verbindet den Spalt 49c über die Öffnung 46a mit dem Umwälzsystem 60, über die Öffnung 46 (Fig. 5), und die Leitung 48d verbindet den Spalt 49d über die Öffnung 47a mit dem Umwälzsystem 60, über die Öffnung 47 (Fig. 5). Die Schlitz düse 17a ist über die Leitung 50a mit dem Umwälzsystem 60 und über die Öffnung 44 mit der Zulauföffnung 41a verbunden (Fig. 5), und die Düse 17b ist mit dem Umwälzsystem 60 über die Öffnung 50b und mit der Zulauföffnung 42a über die Zulauföffnung 42 verbunden (Fig. 5). Die Leitung 50 verbindet die Düse 17c über die Zulauföffnung 43a mit dem Umwälzsystem 60, über die Öffnung 43 (Fig. 5). Der Sensor ist mit dem Behälter 11 verbunden und dient dazu, einen Entwicklerlösungs- Füllstand 235 relativ zur Leitung 51 aufrecht zu erhalten. Überschüssige Entwicklerlösung kann über die Überlaufleitung 51 entfernt werden. Eine strukturierte Oberfläche 200 ist an der dem Entwicklungskanal 25 zugewandten Oberfläche der Lagerplatte 9 und an der dem Entwicklungskanal 25 zugewandten Oberfläche der Schlitzdüsen 17a, 17b und 17c angebracht.
  • Fig. 3 zeigt eine teilweite geschnittene Ansicht einer alternativen Ausführungsform des Moduls 10 gemäß Fig. 2, bei der das Material 21 auf nur einer Seite eine Emulsion aufweist und die Düsen 17d, 17e und 17f sich im oberen Bereich des Behälters befinden. Die Gruppen 12, 13 und 15, die Düsen 17d, 17e und 17f und die Lagerplatte 9 sind im Hinblick auf die Minimierung der Menge der Entwicklerlösung ausgelegt, die sich im Entwicklungskanal 25 und den Spalten 49e, 49f, 49g und 49h befindet. Am Einlauf des Moduls 10 bildet eine aufwärts ragende Leitung 100 den Einlauf in den Entwicklungskanal 25. Am Auslauf des Moduls 10 bildet eine aufwärts ragende Leitung 101 den Auslauf aus dem Entwicklungskanal 25. Die Gruppe 12 entspricht der Gruppe 13. Die Gruppe 12 umfasst: Eine obere Walze 30, eine untere Walze 31, (nicht dargestellte) Spannfedern 62, die die obere Walze 30 gegen die untere Walze 31 angedrückt halten, einen Lagerbock 26 und einen Kanalabschnitt 24. Im Bereich des Abschnitts 24 tritt ein Teil der engen Kanalöffnung 25 aus. Der Kanalabschnitt 24 bildet einen Teil des Entwicklungskanals 25. Die Walzen 30 und 31 können als treibende oder angetriebene Walzen ausgebildet sein und sind mit dem Lagerbock 26 verbunden. Die Gruppe 15 ist ähnlich der Gruppe 13 mit der Ausnahme, dass die Gruppe 15 zwei zusätzliche Walzen 130 und 131 aufweist, die in gleicher Weise arbeiten wie die Walzen 32 und 33. Die Gruppe 15 umfasst: Eine obere Walze 32, eine untere Walze 33, (nicht dargestellte) Spannfedern 62, eine obere Walze 130, eine untere Walte 131, einen Lagerbock 26 und einen Kanalabschnitt 24. Im Bereich des Abschnitts 24 tritt ein Teil des engen Entwicklungskanals 25 aus. Der Kanalabschnitt 24 ist Teil des Entwicklungskanals 25. Die Walzen 32, 33, 130 und 131 können als treibende oder angetriebene Walzen ausgebildet sein und sind mit dem Lagerbock 26 verbunden. Somit ist ersichtlich, dass auf diese Weise ein im wesentlichen fortlaufender Entwicklungskanal geschaffen wird.
  • Die Lagerplatte 9 und die Schlitzdüsen 17d, 17e und 17f sind am Behälter 11 befestigt. Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform wird für lichtempfindliches Material 21 eingesetzt, das eine Emulsion nur auf einer Seite aufweist. Die Emulsionsseite des Materials 21 ist den Schlitzdüsen 17d, 17e und 17f zugewandt. Das Material 21 tritt zwischen den Walzen 30 und 31 in den Kanal 25 ein und bewegt sich an der Lagerplatte 9 und der Düse 17d vorbei. Dann läuft das Material 21 zwischen den Walzen 22 und 23 hindurch und an der Lagerplatte 9 und den Düsen 17e und 17f vorbei. Schließlich läuft das Material 21 zwischen den Walzen 32 und 33 und zwischen den Walzen 130 und 131 hindurch und tritt aus dem Entwicklungskanal 25 aus.
  • Die Leitung 48e verbindet den Spalt 49e über die Öffnung 44b mit dem Umwälzsystem 60, über die Öffnung 44 (Fig. 5), und die Leitung 48f verbindet den Spalt 49f über die Öffnung 45b mit dem Umwälzsystem 60, über die Öffnung 45 (Fig. 5). Die Leitung 48g verbindet den Spalt 49g über die Öffnung 46b mit dem Umwälzsystem 60, über die Öffnung 46 (Fig. 5), und die Leitung 48h verbindet den Spalt 49h über die Öffnung 47b mit dem Umwälzsystem 60, über die Öffnung 47 (Fig. 5). Die Schlitzdüse 17d ist über die Leitung 50d mit dem Umwälzsystem 60 und mit der Zulauföffnung 41b über den Zulauf 41 (Fig. 5) verbunden, und die Schlitzdüse 17e ist mit dem Umwälzsystem 60 über die Leitung 50e und der Zulauföffnung 42b über die Öffnung 42 verbunden (Fig. 5). Die Leitung 50f verbindet die Düse 17f über die Zulauföffnung 43b mit dem Umwälzsystem 60, über die Öffnung 43 (Fig. 5). Der Sensor 52 ist mit dem Behälter 11 verbunden und dient dazu, einen Entwicklerlösungs-Füllstand 235 relativ zur Leitung 51 aufrecht zu erhalten. Überschüssige Entwicklerlösung kann über die Überlaufleitung 51 entfernt werden.
  • Eine strukturierte Oberfläche 200 ist an der dem Entwicklungskanal 25 zugewandten Oberfläche der Lagerplatte 9 und an der dem Entwicklungskanal 25 zugewandten Oberfläche der Schlitzdüsen 17d, 17e und 17f angebracht.
  • Fig. 4 zeigt eine teilweite geschnittene Ansicht einer alternativen Ausführungsform des Moduls 10 gemäß Fig. 2, bei der das Material 21 auf beiden Seiten eine Emulsion aufweist und die Düsen 17g, 17h und 171 sich im oberen Bereich des Behälters 11 befinden und einer Emulsionsseite des Materials 21 zugewandt sind, während die Düsen 17j, 17k und 171 sich im unteren Bereich des Behälters 11 befinden und der anderen Emulsionsseite des Materials 21 zugewandt sind. Die Gruppen 12, 13 und 15, die Düsen 17g, 17h, 171, 17j, 17k und 17L sind im Hinblick auf die Minimierung der Menge der Entwicklerlösung ausgelegt, die sich im Entwicklungskanal 25 und den Spalten 49i, 49j, 49k und 49L befindet. Am Einlauf des Moduls 10 bildet eine aufwärts ragende Leitung 100 den Einlass in den Entwicklungskanal 25. Am Auslauf des Moduls 10 bildet eine aufwärts ragende Leitung 101 den Auslauf aus dem Entwicklungskanal 25. Die Gruppe 12 umfasst: Eine obere Walze 30, eine untere Walze 31, (nicht dargestellte) Spannfedern 62, die die obere Walze 30 gegen die untere Walze 31 angedrückt halten, einen Lagerbock 26 und einen Kanalabschnitt 24. Im Bereich des Abschnitts 24 tritt ein Teil der engen Kanalöffnung 25 aus. Der Kanalabschnitt 24 bildet einen Teil des Entwicklungskanals 25. Die Walzen 30, 31, 130 und 131 können als treibende oder angetriebene Walzen ausgebildet sein und sind mit dem Lagerbock 26 verbunden. Die Gruppe 15 ist ähnlich der Gruppe 13 mit der Ausnahme, dass die Gruppe 15 zwei zusätzliche Walzen 130 und 131 aufweist, die in gleicher Weise arbeiten wie die Walzen 32 und 33. Die Gruppe 15 umfasst: Eine obere Walze 32, eine untere Walze 33, (nicht dargestellte) Spannfedern 62, eine obere Walze 130, eine untere Walte 131, einen Lagerbock 26 und einen Kanalabschnitt 24. Im Bereich des Abschnitts 24 tritt ein Teil des engen Entwicklungskanals 25 aus. Der Kanalabschnitt 24 ist Teil des Entwicklungskanals 25. Die Walzen 32, 33, 130 und 131 können als treibende oder angetriebene Walzen ausgebildet sein und sind mit dem Lagerbock 26 verbunden.
  • Die Schlitzdüsen 17g, 17h und 17i sind am oberen Bereich des Behälters 11 befestigt, die Schlitzdüsen 17j, 17k und 17L am unteren Bereich des Behälters 11. Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform wird für lichtempfindliches Material 21 eingesetzt, das eine Emulsion auf beiden Seiten aufweist. Dabei ist eine Emulsionsseite des Materials 21 den Schlitzdüsen 17g, 17h und 171 und die andere Emulsionsseite des Materials 21 den Schlitzdüsen 17j, 17k und 17L zugewandt. Das Material 21 tritt zwischen den Walzen 30 und 31 in den Kanal 25 ein und bewegt sich an den Düsen 17g und 17j vorbei. Dann läuft das Material 21 zwischen den Walzen 22 und 23 hindurch und an den Düsen 17h, 17k, 17i und 17L entlang. Schließlich läuft das Material 21 zwischen den Walzen 32 und 33 und zwischen den Walzen 130 und 131 hindurch und tritt aus dem Entwicklungskanal 25 aus.
  • Die Leitung 48i verbindet den Spalt 49i über die Öffnung 44c mit dem Umwälzsystem 60, über die Öffnung 44 (Fig. 5), und die Leitung 48j verbindet den Spalt 49k über die Öffnung 45c mit dem Umwälzsystem 60, über die Öffnung 45 (Fig. 5). Die Leitung 48k verbindet den Spalt 49L über die Öffnung 46c mit dem Umwälzsystem 60, und die Leitung 48L verbindet den Spalt 49j über die Öffnung 47c mit dem Umwälzsystem 60, über die Öffnung 47 (Fig. 5). Die Schlitzdüse 17g ist über die Leitung 50g und die Öffnung 41 mit dem Umwälzsystem 60 (Fig. 5) verbunden. Die Schlitzdüse 17h ist mit dem Umwälzsystem 60 über die Leitung 50h und der Zulauföffnung 62 über die Öffnung 42 verbunden (Fig. 5). Die Leitung 50i verbindet die Düse 171 über die Öffnung 43 mit dem Umwälzsystem 60 (Fig. 5). Die Schlitzdüse 17j ist über die Leitung 50j mit dem Umwälzsystem 60 und über die Öffnung 41 (Fig. 5) mit der Einlauföffnung 41c verbunden, und die Schlitzdüse 17k ist über die Leitung 50k mit dem Umwälzsystem 60 und über die Öffnung 42 (Fig. 5) mit der Einlauföffnung 42c verbunden. Die Schlitzdüse 17L ist mit dem Umwälzsystem 60 über die Leitung 50L und mit der Einlauföffnung 43c über die Öffnung 43 verbunden (Fig. 5). Der Sensor 52 ist mit dem Behälter 11 verbunden und dient dazu, einen Entwicklerlösungs-Füllstand 235 relativ zur Leitung 51 aufrecht zu erhalten. Überschüssige Entwicklerlösung kann über die Überlaufleitung 51 entfernt werden. Das Material 21 läuft in den aufwärts ragenden Kanalzulauf 100 ein, passiert den Kanalabschnitt 24 des Kanals 25 zwischen den Walzen 30 und 31 und läuft an den Düsen 17g und 17j entlang. Dann läuft das Material 21 zwischen den Walzen 22 und 23 hindurch und an den Düsen 17h und 17k, 17L und 17i entlang. Schließlich läuft das Material 21 zwischen den Walzen 32 und 33 hindurch und tritt aus dem Entwicklungskanal 25 aus.
  • Eine strukturierte Oberfläche 200 ist an der dem Entwicklungskanal 25 zugewandten Oberfläche der Schlitzdüsen 17g, 17h, 17i, 17j, 17k und 17L angebracht.
  • Fig. 5 zeigt eine schematische Darstellung des Entwicklerlösungs-Umwälzsystems 60 des erfindungsgemäßen Geräts. Das Modul 10 ist im Hinblick auf die Minimierung des Volumens des Kanals 25 ausgelegt. Die Abläufe 44, 45, 46 und 47 des Moduls 10 sind über die Leitung 85 mit der Umwälzpumpe 80 verbunden. Die Umwälzpumpe 80 ist über den Kanal 63 mit einem Verteiler 64 verbunden, der seinerseits über den Kanal 66 mit einem Filter 65 gekoppelt ist. Der Filter 65 ist mit einem Wärmetauscher 86 verbunden, und der Wärmetauscher 86 ist über eine Leitung 4 mit dem Kanal 25 verbunden. An den Wärmetauscher 86 ist über eine Leitung 68 eine logische Steuerung 67 angeschlossen. Die logische Steuerung 67 ist über eine Leitung 70 mit dem Wärmetauscher 86 verbunden, und der Sensor 52 ist mit der logischen Steuerung 67 über eine Leitung 71 verbunden. Dosierpumpen 72, 73 und 74 sind jeweils über Leitungen 75, 76 und 77 mit dem Verteiler 64 verbunden. Es ist also ersichtlich, dass die Entwicklerlösung direkt von den Abläufen in die Zulauföffnungen gepumpt wird, ohne dass hierfür ein Behälter erforderlich ist.
  • Die fotografischen Entwicklungschemikalien, aus denen die fotografische Lösung besteht, werden in die Dosierpumpen 72, 73 und 74 eingegeben. Die Dosierpumpen 72, 73 und 74 dienen dazu, die jeweils richtige Chemikalienmenge in den Verteiler 64 einzugeben, wenn der Sensor für das lichtempfindliche Material 210 erkennt, dass Material 21 (Fig. 1) in den Kanal 25 einläuft. Der Sensor 210 übermittelt über die Leitung 211 und die logische Steuerung 67 ein Signal an die Pumpen 72, 73 und 74. Der Verteiler 64 führt die fotografische Entwicklerlösung in die Leitung 66 ein.
  • Die fotografische Entwicklerlösung fließt über die Leitung 66 in den Filter 65. Der Filter 65 entfernt in der fotografischen Entwicklerlösung unter Umständen enthaltene Verunreinigungen und Abfälle. Nach dem Filtern der fotografischen Entwicklerlösung tritt die Lösung in den Wärmetauscher 86 ein.
  • Der Sensor 52 erfasst den Entwicklerlösungs-Füllstand, der Sensor 8 erfasst die Temperatur der Lösung, und Füllstand und Temperatur der Entwicklerlösung werden über Leitungen 71 und 7 der logischen Steuerung 67 zugeführt. Bei der logischen Steuerung 67 kann es sich zum Beispiel um die von Omega Engineering, Inc., 1 Omega Drive, Stamford, Connecticut 06907, hergestellte Halbleiter-Temperaturregelung Serie CN 310 handeln. Die logische Steuerung 67 vergleicht die vom Sensor 8 erfasste Entwicklerlösungs-Temperatur mit der Temperatur, die der Wärmetauscher 86 der logischen Steuerung 67 über die Leitung 70 gemeldet hat. Entsprechend weist die logische Steuerung 67 dann den Wärmetauscher 86 an, der Entwicklerlösung Wärme zuzuführen oder zu entziehen. Die logische Steuerung 67 und der Wärmetauscher 86 verändern somit die Temperatur der Lösung und halten die Lösungstemperatur auf dem gewünschten Stand.
  • Der Sensor 52 erfasst den Füllstand der Entwicklerlösung im Kanal 25 und übermittelt den erfassten Wert über die Leitung 71 an die logische Steuerung 67. Die logische Steuerung 67 vergleicht den vom Sensor 52 über die Leitung 71 übermittelten Entwicklerlösungs-Füllstand mit dem in der logischen Steuerung 67 vorgegebenen Füllstand. Wenn der Füllstand zu niedrig ist, weist die logische Steuerung die Pumpen 72, 73 und 74 über die Leitung 83 an, weitere Lösung nachzufüllen. Sobald der Füllstand den vorgegebenen Füllstandswert erreicht hat, weist die logische Steuerung 67 die Pumpen 72, 73 und 74 an, das Zupumpen weiterer Lösung einzustellen.
  • Überschüssige Lösung kann entweder aus dem Modul 10 herausgepumpt oder über den Füllstands-Überlauf 84 und über die Leitung 81 in den Behälter 82 entleert werden.
  • Jetzt tritt die Lösung über die Zuläufe 41, 42 und 43 in das Modul 10 ein. Wenn das Modul 10 zu viel Lösung enthält, wird die überschüssige Lösung über die Überlaufleitung 51, den Ablauf-Überlauf 84 und die Leitung 81 in den Behälter 82 entleert. Der Füllstand im Behälter 82 wird mittels des Sensors 212 überwacht. Der Sensor 212 ist über eine Leitung 213 mit der logischen Steuerung 67 verbunden. Wenn der Sensor 212 erfasst, dass sich Lösung im Behälter 82 befindet, übermittelt er über die Leitung 213 ein Signal an die logische Steuerung 67, und diese aktiviert die Pumpe 214. Daraufhin pumpt die Pumpe 214 Lösung in den Verteiler 64. Wenn der Sensor 212 keine Lösung erfasst, wird die Pumpe 214 durch das über die Leitung 213 an die logische Steuerung 67 übermittelte Signal deaktiviert. Wenn die Lösung im Behälter 82 den Überlauf 215 erreicht, fließt sie über die Leitung 216 in den Behälter 217. Die übrige Lösung zirkuliert durch den Kanal 25 und erreicht die Ablaufleitungen 44, 45, 46 und 47 und fließt dann von den Ablaufleitungen 44, 45, 46 und 47 zur Leitung 85 und zur Umwälzpumpe 80. Die in dem erfindungsgemäßen Gerät enthaltene fotografische Lösung altert durch den Kontakt mit dem lichtempfindlichen Material schneller als bei bekannten Systemen, weil ja das Volumen der fotografischen Lösung geringer ist.
  • Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Vielzahl von Schlitzdüsen 17. Der Schlitz 160 erstreckt sich über die Fläche 161 der Schlitzdüse 17. Eine Leitung 162 verbindet den Schlitz 160 mit den Zuläufen 41a, 42a, 43a (Fig. 2) 41b, 42b, 43b (Fig. 3) und 41c, 41d, 42c, 42d, 43c, 43d (Fig. 4). Ein Flansch 108 der Düse 17 ist in beliebiger bekannter Weise, die ein Austreten von Entwicklerlösung aus dem Behälter 11 verhindert, zum Beispiel mittels Dichtungen, Schrauben, usw., am Behälter 11 befestigt. Die Entwicklerlösung tritt in den Zulauf 41a, 41b, 41c, 41d, 42a, 42b, 42c, 42d, 43a, 43b, 43c, 43d ein, strömt dann mit zunehmender Geschwindigkeit durch die sich verengende Leitung 162 und tritt als gleichmäßiger Entwicklerlösungsstrom über die gesamte Länge des Schlitzes 160 aus. Die Breite X des Austrittsschlitzes 160 für die Entwicklerlösung entspricht der Breite des lichtempfindlichen Materials 21. Die Tiefe oder Dicke Y des Schlitzes 160 ist derart bemessen, dass Y/X(100) kleiner ist als 1.
  • Der Schlitz 163 erstreckt sich über die Fläche 164 der Schlitzdüse 17. Eine Leitung 165 verbindet den Schlitz 163 mit den Zuläufen 41a, 42a, 43a (Fig. 2) 41b, 42b, 43b (Fig. 3) und 41c, 41d, 42c, 42d, 43c, 43d (Fig. 4). Ein Flansch 108 der Düse 17 ist in beliebiger bekannter Weise, die ein Austreten von Entwicklerlösung aus dem Behälter 11 verhindert, zum Beispiel mittels Dichtungen, Schrauben, usw., am Behälter 11 befestigt. Die Entwicklerlösung tritt in den Zulauf 41a, 41b, 41c, 41d, 42a, 42b, 42c, 42d, 43a, 43b, 43c, 43d ein, strömt dann mit zunehmender Geschwindigkeit durch die sich verengende Leitung 165 und tritt als gleichmäßiger Entwicklerlösungsstrom über die gesamte Länge des Schlitzes 163 aus. Die Breite X des Austrittsschlitzes 163 für die Entwicklerlösung entspricht der Breite des lichtempfindlichen Materials 21. Die Tiefe oder Dicke Y des Schlitzes 163 ist derart bemessen, dass Y/X(100) kleiner ist als 1.
  • Der Schlitz 166 erstreckt sich über die Fläche 167 der Schlitzdüse 17. Eine Leitung 168 verbindet den Schlitz 166 mit den Zuläufen 41a, 42a, 43a (Fig. 2) 41b, 42b, 43b (Fig. 3) und 41c, 41d, 42c, 42d, 43c, 43d (Fig. 4). Ein Flansch 108 der Düse 17 ist in beliebiger bekannter Weise, die ein Austreten von Entwicklerlösung aus dem Behälter 11 verhindert, zum Beispiel mittels Dichtungen, Schrauben, usw., am Behälter 11 befestigt. Die Entwicklerlösung tritt in den Zulauf 41a, 41b, 41c, 41d, 42a, 42b, 42c, 42d, 43a, 43b, 43c, 43d ein, strömt dann mit zunehmender Geschwindigkeit durch die sich verengende Leitung 171 und tritt als gleichmäßiger Entwicklerlösungsstrom über die gesamte Länge des Schlitzes 166 aus. Die Breite X des Austrittsschlitzes 166 für die Entwicklerlösung entspricht der Breite des lichtempfindlichen Materials 21. Die Tiefe oder Dicke Y des Schlitzes 166 ist derart bemessen, dass Y/X(100) kleiner ist als 1.
  • Der Schlitz 169 erstreckt sich über die Fläche 170 der Schlitzdüse 17. Eine Leitung 171 verbindet den Schlitz 169 mit den Zuläufen 41a, 42a, 43a (Fig. 2) 41b, 42b, 43b (Fig. 3) und 41c, 41d, 42c, 42d, 43c, 43d (Fig. 4). Ein Flansch 108 der Düse 17 ist in beliebiger bekannter Weise, die ein Austreten von Entwicklerlösung aus dem Behälter 11 verhindert, zum Beispiel mittels Dichtungen, Schrauben, usw., am Behälter 11 befestigt. Die Entwicklerlösung tritt in den Zulauf 41a, 41b, 41c, 41d, 42a, 42b, 42c, 42d, 43a, 43b, 43c, 43d ein, strömt dann mit zunehmender Geschwindigkeit durch die sich verengende Leitung 171 und tritt als gleichmäßiger Entwicklerlösungsstrom über die gesamte Länge des Schlitzes 169 aus. Die Breite X des Austrittsschlitzes 169 für die Entwicklerlösung entspricht der Breite des lichtempfindlichen Materials 21. Die Tiefe oder Dicke Y des Schlitzes 169 ist derart bemessen, dass Y/X(100) kleiner ist als 1.
  • Infolgedessen tritt die Entwicklerlösung in abwechselnder Richtung aus den Austrittsschlitzen 160, 163, 166 und 169 der Schlitzdüsen 17 aus. Vorstehend wurden vier Schlitzdüsen 17 beschrieben, für den Fachmann ist jedoch ersichtlich, dass jede gerade Zahl von Düsen 17 möglich ist und dass die Schlitze 160, 163, 166 und 169 auch andere Ausbildungen aufweisen können.
  • Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform der Schlitzdüse 17. Über die Fläche 122 der Schlitzdüse 17 erstrecken sich Schlitze 120 und 121. Die Ausrichtung der Schlitze 120 und 121 bestimmt sich nach den Winkeln Z und Z'. Die Winkel Z und Z' liegen zwischen 0º und 89º. Mit dem Schlitz 120 ist eine sich verengende Leitung 124 verbunden, und die Leitung 124 ihrerseits ist mit dem Verteiler 125 verbunden. Der Verteiler 125 ist mit den Zuläufen 41a, 42a, 43a (Fig. 2), 41b, 42b, 43b (Fig. 3) und 41c, 41d, 42c, 42d, 43c, 43d (Fig. 4) verbunden. Die Leitung 127 verbindet den Verteiler 125 mit der sich verengenden Leitung 126. Der Flansch 108 der Düse 17 ist in beliebiger bekannter Weise, die ein Austreten von Entwicklerlösung aus dem Behälter 11 verhindert, zum Beispiel mittels Dichtungen, Schrauben, usw., am Behälter 11 befestigt. Die Entwicklerlösung tritt in den Zulauf 41a, 41b, 41c, 41d, 42a, 42b, 42c, 42d, 43a, 43b, 43c, 43d ein, strömt dann durch den Verteiler 125 und gleichzeitig durch die sich verengende Leitung 124 und die Leitung 127. Während die Entwicklerlösung die Leitung 124 durchströmt, steigt ihre Strömungsgeschwindigkeit stetig an. Dadurch wird ein gleichmäßiger Entwicklerlösungsstrom über die gesamte Länge des Schlitzes 120 erreicht. Die in der Leitung 127 befindliche Entwicklerlösung strömt dann durch die Leitung 126, wobei ihre Strömungsgeschwindigkeit stetig ansteigt. Dadurch wird ein gleichmäßiger Entwicklerlösungsstrom über die gesamte Länge des Schlitzes 121 erreicht. Die Breite X der Schlitze 120 und 121 ist größer als die Breite des lichtempfindlichen Materials 21. Die Tiefe oder Dicke Y der Schlitze 120 und 121 ist derart bemessen, dass Y/X(100) kleiner ist als 1.
  • Weitere Ausführungsformen von Schlitzdüsen sind in der europäischen Veröffentlichung Nr. 0 623 848, veröffentlicht am 9. November 1994 mit beanspruchter Priorität aus USSN 056649, eingereicht am 3. Mai 1993, und USSN 209755, eingereicht am 10. März 1994, mit dem Titel Schlitzdüse für automatische Entwicklungsgeräte beschrieben.
  • Ein erfindungsgemäß ausgebildetes Entwicklungsgerät weist nur ein geringes Volumen zur Aufnahme der Entwicklerlösung auf Um das Entwicklerlösungs-Volumen zu begrenzen, ist ein enger Entwicklungskanal vorgesehen. Der Entwicklungskanal 25 sollte bei einem Entwicklungsgerät für fotografisches Papier eine Dicke t aufweisen, die gleich oder kleiner ist als etwa der 50-fache Wert der Dicke des verarbeiteten Papiers; vorzugsweise ist die Dicke t etwa gleich oder kleiner als der 10-fache Wert der Papierdicke. Bei einem Entwicklungsgerät zum Entwickeln fotografischen Films sollte die Dicke t des Entwicklungskanals 25 gleich oder kleiner sein als etwa der 100-fache Wert der Dicke des lichtempfindlichen Films, vorzugsweise gleich oder kleiner als etwa der 18-fache Wert der Dicke des fotografischen Films. Zum Beispiel weist ein erfindungsgemäß ausgebildetes Entwicklungsgerät zum Verarbeiten von Papier eine Dicke von etwa 0,2 mm (0,008") eine Kanaldicke t von etwa 2 mm (0,080") und ein Entwicklungsgerät, das Film mit einer Dicke von etwa 0,14 mm (0,0055") verarbeitet, eine Kanaldicke t von etwa 2,54 mm (0,10") auf.
  • Das Gesamtvolumen der Entwicklerlösung innerhalb des Entwicklungskanals 25 und des Umwälzsystems 60 ist gegenüber bekannten Entwicklungsgeräten relativ geringer. Insbesondere ist die Gesamtmenge an Entwicklerlösung im gesamten Entwicklungssystem eines bestimmten Moduls so bemessen, dass das Gesamtvolumen im Entwicklungskanal 25 mindestens 40% des gesamten Volumens an Entwicklerlösung im System ausmacht. Vorzugsweise beträgt das Volumen des Entwicklungskanals 25 mindestens etwa 50% des Volumens der Entwicklerlösung im System. Bei der dargestellten besonderen Ausführungsform beträgt das Volumen des Entwicklungskanals etwa 60% des gesamten Volumens an Entwicklerlösung.
  • Normalerweise wird die im System vorhandene Menge an Entwicklerlösung je nach Größe des Entwicklungsgeräts, d. h. der Menge an lichtempfindlichem Material, die das Entwicklungsgerät verarbeiten kann, unterschiedlich sein. Zum Beispiel enthält ein typisches Mikrolab-Entwicklungsgerät nach dem Stand der Technik, d. h. ein Entwicklungsgerät, das bis zu etwa 0,46 m²/min. (5 ft²/min.) lichtempfindliches Material verarbeitet (und im allgemeinen eine Transportgeschwindigkeit unter 1,27 m/min. (50" pro Minute) aufweist), etwa 17 l Entwicklerlösung im Vergleich zu etwa 5 l bei einem erfindungsgemäß aufgebauten Entwicklungsgerät. Bei typischen Minilabs nach dem Stand der Technik enthält ein Entwicklungsgerät, das etwa 0,46 m²/min. (5 ft²/min.) bis etwa 1,39 m²/min. (15 ft²/min.) lichtempfindliches Material (mit im allgemeinen einer Transportgeschwindigkeit von etwa 1,27 m/min. (50"/min.) bis etwa 3,05 m/min. (120"/min.)) verarbeitet, etwa 100 l Entwicklerlösung im Vergleich zu etwa 10 l bei einem erfindungsgemäß aufgebauten Entwicklungsgerät. Große Labor- Entwicklungsgeräte nach dem Stand der Technik, die bis zu 4,6 m²/min. (50 ft²/min.) lichtempfindliches Material (mit im allgemeinen einer Transportgeschwindigkeit von etwa 2,13 bis 18 m/min. (7 bis 60 ft/min.)) verarbeiten, enthalten normalerweise etwa 150 bis 300 l Entwicklerlösung im Vergleich zu etwa 15 bis 100 l bei einem erfindungsgemäß aufgebauten großen Entwicklungsgerät. Ein erfindungsgemäß aufgebautes Minilab-Entwicklungsgerät, das für die Verarbeitung von 1,39 m² (15 ft") lichtempfindlichen Materials je Minute ausgelegt ist, würde etwa 7 l Entwicklerlösung enthalten, im Vergleich zu etwa 17 l bei einem typischen Entwicklungsgerät nach dem Stand der Technik.
  • In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, in den Leitungen 48a, 48b, 48c, 48d, 48e, 48f, 48g, 48h, 48i, 48j, 48k, 48L und/oder den Spalten 49a, 49b, 49c, 49d, 49e, 49f, 49g, 49h, 49i, 49j, 49k, 49L einen Sumpf vorzusehen, so dass keine Wirbelbildung in der Entwicklerlösung auftritt. Größe und Ausbildung des Sumpfs werden in diesem Fall natürlich von der Umwälzrate der Entwicklerlösung und der Größe der zum Umwälzsystem gehörenden Durchgänge abhängen. Es ist zwar wünschens wert, die Durchgänge so klein wie möglich auszubilden; je kleiner jedoch die Durchgänge zum Beispiel in den Leitungen 48a, 48b, 48c, 48d, 48e, 48f, 48g, 48h, 481, 48j, 48k, 48L von den Spalten 49a, 49b, 49c, 49d, 49e, 49f, 49g, 49h, 49i, 49j, 49k, 49L zur Pumpe sind, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Wirbelbildung auftreten wird. Bei einem Entwicklungsgerät mit einer Umwälzrate von etwa 11,36 bis 15,14 l/min. (3 bis 4 US-Gallonen/min.) wird vorzugsweise ein Sumpf derart vorgesehen, dass am Auslass vom Gerät zur Umwälzpumpe ein Förderdruck von etwa 100 mm (4") ohne Wirbelbildung aufrechterhalten werden kann. Der Sumpf braucht nur in einem lokal begrenzten Bereich angrenzend an die Leitungen 48a, 48b, 48c, 48d, 48e, 48f, 48g, 48h, 48i, 48j, 48k, 48L des Geräts vorgesehen zu werden. Es ist also wichtig zu versuchen, das verfügbare geringe Volumen an Entwicklerlösung mit der erforderlichen Strömungsgeschwindigkeit des Entwicklungsgeräts abzustimmen.
  • Um eine effiziente Strömung der Entwicklerlösung durch die Düsen in den Entwicklungskanal hinein zu erhalten, sollten die Düsenöffnungen, aus denen die Entwicklerlösung in den Entwicklungskanal eintritt, zweckmäßigerweise gemäß dem folgenden Verhältnis ausgebildet sein:
  • 0,586 ≤ F/A ≤ 23,4
  • wobei:
  • F die Strömungsgeschwindigkeit der Entwicklerlösung durch die Düse ist, gemessen in Litern pro Minute, und
  • A der Querschnitt der Düse ist, gemessen in Quadratzentimetern.
  • Eine entsprechend dem vorstehenden Verhältnis ausgebildete Düse garantiert, dass die Entwicklerlösung in ausreichender Menge auf das lichtempfindliche Material auftrifft.
  • Vorstehend wurde ein neues und verbessertes Gerät zum Entwickeln lichtempfindlicher Materialien beschrieben. Es versteht sich jedoch, dass die vorstehende Beschreibung dem Fachmann weitere Wege zur Nutzung der Prinzipien dieser Erfindung aufzeigen kann, ohne dass hierzu vom Umfang der beanspruchten Erfindung abgewichen wird. Diese Erfindung soll daher nur durch den Umfang der beiliegenden Ansprüche eingeschränkt sein.

Claims (11)

1. Gerät zum Entwickeln lichtempfindlicher Materialien (21), gekennzeichnet durch
- mindestens ein einen Behälter (11) aufweisendes Entwicklungsmodul (10), mindestens eine im Behälter (11) angeordnete Entwicklungsanordnung (9, 17a, 17b, 17c, 17d, 17e, 17f, 17g, 17h, 17i, 17j, 17k, 17l), die einen darin ausgebildeten Entwicklungskanal (25) umfaßt, durch den eine Entwicklerlösung strömt und der mit einem Zulauf (100) versehen ist, durch den das lichtempfindliche Material in den Entwicklungskanal (25) gelangt, sowie mit einem Ablauf (101), durch den das lichtempfindliche Material den Entwicklungskanal verläßt, wobei der Entwicklungskanal (25) mindestens 40% des Gesamtvolumens der dem Entwicklungsmodul (10) zur Verfügung stehenden Entwicklerlösung umfaßt,
- Fördermittel (12, 13, 15) zum Transportieren des lichtempfindlichen Materials (21) vom Zulauf (100) durch den Entwicklungskanal (25) hindurch zum Ablauf (101),
- mindestens einen Abfluß (44a, 45a, 46a; 44b, 45b, 46b; 44c, 45c, 46c), durch den die Entwicklerlösung den Entwicklungskanal (25) verlassen kann,
- Umwälzmittel (64, 65, 80, 86, 226) zum Zirkulieren der von jedem Abfluß (44a, 45a, 46a; 44b, 45b, 46b; 44c, 45c, 46c) stammenden Entwicklerlösung durch den Entwicklungskanal (25) im Behälter (11), und
- mindestens zwei Schlitzdüsen (17a, 17b, 17c, 17d, 17e, 17f, 17g, 17h, 17i, 17j, 17k, 17l), die Entwicklerlösung in den Entwicklungskanal (25) einführen, um die Strömungsgeschwindigkeit der Entwicklerlösung und deren Menge zu steuern, die dynamisch auf die Oberfläche des lichtempfindlichen Materials (21) auftrifft.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Entwicklungskanal (25) mindestens 60% des Gesamtvolumens der Entwicklerlösung für das Entwicklungsmodul umfaßt.
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Länge zu Breite der ersten und zweiten Schlitzdüse (17j, 17g, 17k, 17h, 17l, 17i) derart bemessen ist, dass die Entwicklerlösung rasch und gleichförmig durch jede Schlitzdüse (17j, 17g, 17k, 17h, 17l, 17i) austritt.
4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Schlitzdüse (17j, 17g, 17k, 17h, 17l, 17i) gemäß dem folgenden Verhältnis ausgebildet ist:
0,586 ≤ F/A ≤ 23,4
wobei:
F die Strömungsgeschwindigkeit der Entwicklerlösung durch die Düse ist, gemessen in Litern pro Minute, und
A der Querschnitt der Düse ist, gemessen in Quadratzentimetern.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzdüsen (17g, 17h, 17i, 17j, 17k, 17l) Teil der Entwicklungsanordnung (9, 17g, 17h, 17i, 17j, 17k, 17l) sind.
6. Gerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördermittel (12, 13, 15) einer jeden Entwicklungsanordnung (9, 17g, 17h, 17i, 17j, 17k, 17l) benachbart angeordnet sind.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jede Entwicklungsanordnung (9, 17g, 17h, 17i, 17j, 17k, 17l) sowie die Fördermittel (12, 13, 15) einen im wesentlichen durchgehenden Entwicklungskanal (25) bilden.
8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Entwicklungsanordnung (9, 17a, 17b, 17c, 17d, 17e, 17f, 17g, 17h, 17i, 17j, 17k, 17l) auf dem Entwicklungsmodul (10) abnehmbar gelagert ist.
9. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
- eine erste Leitung (162), die mit der ersten Schlitzdüse (160, 17a) und den Umwälzmitteln (44a, 80, 86, 41a) derart verbunden ist, dass Entwicklerlösung im ersten Schlitz (160) in einer ersten Richtung strömen kann, und
- eine zweite Leitung (165), die mit einer zweiten Schlitzdüse (163, 17a) und den Umwälzmitteln (44a, 80, 86, 41a) derart verbunden ist, dass Entwicklerlösung im zweiten Schlitz (163) der Düse (17a) in einer zweiten Richtung strömen kann.
10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Entwicklungsmodul (10) derart angeordnet ist, dass der horizontale Abstand zwischen dem Zulauf (100) und dem Ablauf (101) des Entwicklungskanals (25) im wesentlichen der Tiefe des untersten Punktes des Entwicklungskanals (25) entspricht oder größer ist als die Tiefe des untersten Punktes des Entwicklungskanals (25).
11. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Entwicklungskanal etwa 2,0 mm breit ist, vorzugsweise bei Verwendung mit einem lichtempfindlichen Papiermaterial (21), oder etwa 2,54 mm, vorzugsweise bei Verwendung mit einem lichtempfindlichen Filmmaterial (21).
DE69425687T 1993-05-03 1994-04-29 Gerät zum Entwickeln lichtempfindlicher Materialien Expired - Fee Related DE69425687T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US08/056,447 US5313243A (en) 1993-05-03 1993-05-03 Counter cross flow for an automatic tray processor
US08/209,180 US5418591A (en) 1993-05-03 1994-03-10 Counter cross flow for an automatic tray processor

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69425687D1 DE69425687D1 (de) 2000-10-05
DE69425687T2 true DE69425687T2 (de) 2001-04-19

Family

ID=26735338

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69425687T Expired - Fee Related DE69425687T2 (de) 1993-05-03 1994-04-29 Gerät zum Entwickeln lichtempfindlicher Materialien

Country Status (7)

Country Link
US (1) US5418591A (de)
EP (1) EP0623847B1 (de)
JP (2) JP2928094B2 (de)
BR (1) BR9401672A (de)
CA (1) CA2121441C (de)
DE (1) DE69425687T2 (de)
TW (1) TW281735B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5761561A (en) * 1996-09-30 1998-06-02 Eastman Kodak Company Photographic processor and method of operation
US5822645A (en) * 1997-04-17 1998-10-13 Eastman Kodak Company Photographic processor
US5822643A (en) * 1997-04-17 1998-10-13 Eastman Kodak Company Photographic processor
US5845169A (en) * 1997-04-17 1998-12-01 Eastman Kodak Company Photographic processor
US5903795A (en) * 1997-05-23 1999-05-11 Eastman Kodak Company Photographic processor

Family Cites Families (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3850635A (en) * 1972-08-03 1974-11-26 Cutler Hammer Inc Method and apparatus for developing heat processable photographic film
US4119990A (en) * 1977-06-30 1978-10-10 Polaroid Corporation Fluid applicator doctor blade
US4255037A (en) * 1978-04-17 1981-03-10 Quantor Corporation High speed, low temperature and pressure diazo processing apparatus
US4332454A (en) * 1981-01-09 1982-06-01 American Hoechst Corporation Assembly for processing a photosensitive material
WO1983001843A1 (en) * 1981-11-18 1983-05-26 Buchan, William, R. Improved developing apparatus and method for a photocopier employing liquid development
EP0084907B1 (de) * 1982-01-26 1986-03-12 Agfa-Gevaert N.V. Apparat zur Flüssigbehandlung einer Oberfläche eines blatt-, bahn- oder plattenförmigen Materials
JPS62209480A (ja) * 1986-03-10 1987-09-14 Fuji Photo Film Co Ltd 液体現像装置
US5081499A (en) * 1988-04-12 1992-01-14 Fuji Photo Film Co., Ltd. Liquid developing method and apparatus for electrophotography, and electrodes therefor
US4987438A (en) * 1988-06-27 1991-01-22 Konica Corporation Apparatus for processing light-sensitive material
JP2807826B2 (ja) * 1988-06-27 1998-10-08 コニカ株式会社 感光材料処理装置
IT1224924B (it) * 1988-07-25 1990-10-29 Durst Phototechnik Srl Macchina sviluppatrice continua per materiale fotografico in formato.
US5032871A (en) * 1989-02-27 1991-07-16 Fuji Photo Film Co., Ltd. Guide with oblique ribs for wiping a material
US5027146A (en) * 1989-08-31 1991-06-25 Eastman Kodak Company Processing apparatus
US4989028A (en) * 1989-10-25 1991-01-29 Eastman Kodak Company Apparatus for processing light sensitive material
GB9003282D0 (en) * 1990-02-14 1990-04-11 Kodak Ltd Method and apparatus for photographic processing
US5179404A (en) * 1992-03-02 1993-01-12 Eastman Kodak Company Anti-web adhering contour surface for a photographic processing apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
EP0623847B1 (de) 2000-08-30
JPH075663A (ja) 1995-01-10
TW281735B (de) 1996-07-21
CA2121441A1 (en) 1994-11-04
JPH11190899A (ja) 1999-07-13
CA2121441C (en) 1998-12-08
US5418591A (en) 1995-05-23
DE69425687D1 (de) 2000-10-05
BR9401672A (pt) 1995-03-07
JP2928094B2 (ja) 1999-07-28
EP0623847A1 (de) 1994-11-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69427425T2 (de) Automatische Entwicklungsgeräte
DE69323223T2 (de) Schlitzaufprallvorrichtung in einer photographischen Entwicklungsvorrichtung
DE69427429T2 (de) Automatische Entwicklungsgeräte
DE69305550T2 (de) Anti-Klebe Konturoberfläche für Bänder in einem photographischen Entwicklungsgerät
DE69213606T2 (de) Beschichtungsvorrichtung mit niedriger Durchflussgeschwindigkeit
DE69313164T2 (de) Antriebsmechanismus für ein photographisches Entwicklungsgerät
DE69104874T2 (de) Gerät zur Entwicklung von lichtempfindlichem Material.
DE69427614T2 (de) AutomatischeS Nachfüll-, Eich- und Dosiersystem für automatische Entwicklungsgeräte
DE3017946C2 (de) Vorrichtung zur Naßbehandlung fotografischer Schichttträger
DE2633145A1 (de) Vorrichtung zur nassbehandlung fotografischer schichttraeger
DE69314516T2 (de) Filmentwicklungseinsatz und Tank für ein photographisches Entwicklungsgerät
EP0218170B1 (de) Vorrichtung zur Nassbehandlung fotografischer Schichtträger
DE69427427T2 (de) Modularer Behandlungskanal für automatische Entwicklungsgeräte
DE2319140C2 (de) Vorrichtung zum Behandeln von Druckplatten mit einer Flüssigkeit
DE69427428T2 (de) Schlitzaufprallvorrichtung für automatische Entwicklungsgeräte
DE69425687T2 (de) Gerät zum Entwickeln lichtempfindlicher Materialien
DE69427426T2 (de) Automatische Entwicklungsgeräte
DE69113280T2 (de) Photographisches entwicklungsgerät.
DE69418236T2 (de) Volumenreduzierender Einsatz für ein fotografisches Niedrig-Volumen-Entwicklungsgerät mit Filmtransporteinsatz und Tank
DE2941283C2 (de)
DE2138803A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ent wickeln von Filmen
US5313243A (en) Counter cross flow for an automatic tray processor
DE69822589T2 (de) Beschichtungsvorrichtung mit abnehmbarem beschichtungsmodul zum aufbringen einer schutzschicht auf lichtempfindliches material
DE2128813C2 (de) Vorrichtung zum Entwickeln von elektrostatischen Ladungsbildern
US5355190A (en) Slot impingement for an automatic tray processor

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee