DE69424334T2 - Empfangsstation in Feueralarmsystem - Google Patents

Empfangsstation in Feueralarmsystem

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DE69424334T2
DE69424334T2 DE69424334T DE69424334T DE69424334T2 DE 69424334 T2 DE69424334 T2 DE 69424334T2 DE 69424334 T DE69424334 T DE 69424334T DE 69424334 T DE69424334 T DE 69424334T DE 69424334 T2 DE69424334 T2 DE 69424334T2
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B25/00Alarm systems in which the location of the alarm condition is signalled to a central station, e.g. fire or police telegraphic systems
    • G08B25/14Central alarm receiver or annunciator arrangements
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B17/00Fire alarms; Alarms responsive to explosion

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  • Alarm Systems (AREA)

Description

    GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Feuerempfänger, der von einem Feuerdetektor Feuerinformationen empfängt, um einen Feuerbereich oder dergleichen anzuzeigen und um Gerät in Übereinstimmung mit der Feuerinformation zu steuern, wie beispielsweise Feuerabblock- oder Rauchabsaugmittel oder Feuerabsaugmittel und dergleichen, welche die in Übereinstimmung mit der Feuerinformation zu steuernden Gegenstände sind, gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1. Solch ein Feuerempfänger ist zum Beispiel in der US-A-5 189 394 offenbart.
  • BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
  • Wenn ein Feuertest von Hand durchgeführt wird, um einen Feuerdetektor oder eine Leitung von herkömmlichen Feuerempfängern zu überprüfen, wird die Adresse des Feuerdetektors oder der Leitung, welche der Gegenstand des Feuertests ist, unter Verwendung einer Zehnertastatur eingegeben und eine Ausführungstaste wird gedrückt, nachdem die Adresse eingegeben worden ist, um die Durchführung des Feuertests zu starten.
  • Das heisst, "1" wird unter Verwendung einer Zehnertastatur eingegeben, um "Test" auszuwählen, was auf einem Menü-Bildschirm einer Wiedergabeeinheit 1a dargestellt wird, wie in Fig. 14A dargestellt, und dann wird eine Ausführungstaste gedrückt. Dann wird "2" unter Verwendung der Zehnertastatur eingegeben, um "manueller Feuertest" auszuwählen, was auf einem Testbildschirm dargestellt wird, wie in Fig. 14B dargestellt, und die Ausführungstaste wird gedrückt. Dann wird die Adresse der Leitung, die getestet werden soll, über den Bildschirm des in Fig. 14C dargestellten manuellen Feuertests eingegeben, und die Ausführungstaste wird gedrückt.
  • Da das derart ausgestaltete herkömmliche Beispiel so angeordnet ist, dass die Adresse der Leitung unter Verwendung der Zehnertastatur eingegeben wird, muss die Betätigung der Tastatur so oft durchgeführt werden, wie die Anzahl der Stellen der Adresse ist, wobei die zu drückenden Tasten sich üblicherweise von einander unterscheiden. Der Bediener muss die Tastatureingabe durchführen, während er auf die Zehnertastatur sieht, jedes mal, wenn der Bediener eine der Stellen der Adresse eingibt. Deshalb tritt ein Problem auf, dass die Tastatureingabe zu kompliziert ist, und ein anderes Problem tritt darin auf, dass eine zu lange Zeit erforderlich ist, um die Adresse einzugeben. Falls eine fehlerhafte Adresse eingegeben worden ist, muss der Vorgang der Adresseingabe nochmals durchgeführt werden. Was noch schlimmer ist, ist, dass ein anderes Problem darin auftritt, dass der wiederholte Vorgang der Adresseingabe, der durchgeführt werden muss, nachdem der Fehler bei dem Vorgang der Adresseingabe gemacht worden ist, zu kompliziert ist. Obwohl das vorstehende herkömmliche Beispiel auf einen Fall angepasst ist, in dem der Feuertest für jede Reihe durchgeführt wird, treten ähnliche Probleme auf, wenn der Feuertest für jeden Detektor durchgeführt wird.
  • Bei der Wiedergabeeinheit 1a wird in der untersten Zeile des Menü-Bildschirms, "5. Bedienungsanleitungsliste" angezeigt, wie in Fig. 14A dargestellt. Wenn "5", was der Bedienungsanleitungsliste entspricht, unter Verwendung der Zehnertastatur eingegeben wird, wird ein Bedienungsanleitungslisten-Bildschirm wiedergegeben, wie in Fig. 14D dargestellt, wobei auf dem Bedienungsanleitungslisten-Bildschirm "1. Endgerätesteuerungs-Bedienungsanleitung", "2. Bedienungsanleitung zur Verwendung beim Auftreten von Problemen" und "3. Test-Bedienungsanleitung" wiedergegeben ist. Unter den vorstehenden Bedienungsanleitungen wird die Nummer, die der gewünschten Bedienungsanleitung entspricht, unter Verwendung der Zehnertastatur eingegeben. Wenn die "Bedienungsanleitung zur Verwendung beim Auftreten von Problemen" ausgewählt wird, wird die Taste "2" der Zehnertastatur gedrückt. Als Ergebnis wird der spezielle Inhalt der Bedienungsanleitung zur Verwendung beim Auftreten von Problemen wiedergegeben, wie in Fig. 14E dargestellt. Beim Durchlesen des Inhalts der Bedienungsanleitung kann die Beschreibung der Betätigung der Tastatur und dergleichen, die durchgeführt werden muss, falls ein Problem auftritt, entnommen werden.
  • Jedoch kann die Beschreibung der Tastaturbetätigung auf der Wiedergabeeinheit 1a durch zweimaliges Drücken der Zehnertastatur wiedergegeben werden, während man auf den Menü-Bildschirm sieht. Deshalb ist die Betätigung der Tastatur zu kompliziert und die Betätigung kann nicht schnell beendet werden. Wenn ein Bildschirm, wie beispielsweise ein Wartungs-Bildschirm oder ein Zusammenschlussbeendigungs- Bildschirm ausser dem Menü-Bildschirm, dargestellt ist, kann die Bedienungsanleitung zur Beschriebung der Betätigung der jeweiligen Taste dargestellt werden durch Ausführung eines Wechsels zum Menü-Bildschirm und durch anschliessendes zweimaliges Drücken der Zehnertastatur. Deshalb ist die vorstehende Betätigung zu kompliziert und die Betätigung kann nicht in einer kurzen Zeit abgeschlossen werden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Feuerempfänger zur Verfügung zu stellen, bei dem ein Betrieb zur Einstellung einer Adresse eines Feuerdetektors über eine Leitung, die einem Feuertest unterworfen werden muss, einfach durchgeführt werden kann und der Vorgang der Einstellung der Adresse schnell abgeschlossen werden kann, was durch einen Feuerempfänger erreicht wird, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.
  • Gemäss einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist ein Feuerempfänger vorgesehen, der aufweist: ein Betriebsvorgangs-Auswahlschaltmittel zur Auswahl eines gewünschten Betriebsvorgangs aus einer Vielzahl von Betriebsvorgängen, die durchgeführt werden können; ein Adress-Auswahlschaltmittel zur Auswahl einer gewünschten Adresse aus verschiedenen Adressen, die der Vielzahl von Feuerdetektoren und/oder Leitungen entsprechend zugeordnet sind; ein Adress- Änderungsmittel zur laufenden Änderung der auszuwählenden Adresse in Übereinstimmung mit der Betätigung des besagten Adress-Auswahlschaltmittels; ein Adress-Wiedergabemittel zur Wiedergabe der anzuweisenden Adresse, die durch das Adress-Änderungsmittel geändert worden ist; und ein Befehlsmittel zum Absetzen von Befehlen über eine Leitung an einen Feuerdetektor, welcher der durch das Adress- Wiedergabemittel wiedergegebenen Adresse entspricht, um den durch das Betriebsvorgangs-Auswahlschaltmittel ausgewählten Betriebsvorgang durchzuführen.
  • Gemäss einer Verbesserung durch die vorliegende Erfindung ist ein Feuerempfänger vorgesehen, der mit Mitteln in einem Feueralarmsystem verbunden ist, wobei der Feuerempfänger aufweist: eine CPU; ein Betriebsvorgangs-Auswahlschaltmittel, das mit der CPU verbunden ist; einen Sende/Empfangs-Schaltkreis, der CPU verbunden ist und angeordnet ist, um Signale an die Feuerdetektoren und/oder Steuergeräten in dem Feueralarmsystem zu senden bzw. von ihnen zu empfangen; und ein Wiedergabemittel, das mit der CPU verbunden ist, wobei das Wiedergabemittel aufweist: einen Betriebsvorgangs-Wiedergabebereich zur Wiedergabe des Status der durch das Feueralarmsystem durchgeführten Betriebsvorgänge; einen Menü-Wiedergabebereich zur Wiedergabe einer Vielzahl von Menüs über den Inhalt der Betriebsvorgänge; und einen Betriebsvorgangs-Beschreibungs-Wiedergabebereich zur Wiedergabe der Beschreibung eines Schaltvorgangs betreffend den Inhalt des Betriebsvorgangs aus einem in dem Menü-Wiedergabebereich wiedergegebenen Menü aus der Vielzahl von Menüs betreffend den Inhalt der Betriebsvorgänge, der durch das Betriebsvorgangs- Schaltmittel ausgewählt worden ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild, das einen Feuerempfänger gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt;
  • Fig. 2 zeigt eine Ansicht, die eine Wiedergabeeinheit darstellt, welche in dem ersten Ausführungsbeispiel verwendet wird;
  • Fig. 3A bis 3D zeigen Ansichten, die Beispiele von Wiedergaben darstellen, die durch die in Fig. 2 dargestellte Wiedergabeeinheit angezeigt werden;
  • Fig. 4 und 5 zeigen Flussdiagramme des Betriebes des ersten Ausführungsbeispiels;
  • Fig. 6 zeigt ein Zeitablaufdiagramm, das den Betrieb des ersten Ausführungsbeispiels darstellt;
  • Fig. 7A bis 7L zeigen Ansichten, die Beispiele von Wiedergaben darstellen, die durch eine in einem zweiten Ausführungsbeispiel verwendete Wiedergabeeinheit angezeigt werden;
  • Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild, das einen Feuerempfänger gemäss einem dritten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • Fig. 9 zeigt ein Flussdiagramm des Betriebes des dritten Ausführungsbeipiels;
  • Fig. 10 zeigt ein Flussdiagramm einer Abwandlung des dritten Ausführungsbeipiels;
  • Fig. 11 zeigt ein Blockschaltbild, das einen Feuerempfänger gemäss einem vierten Ausführungsbeispiel darstellt;
  • Fig. 12 zeigt ein Flussdiagramm des Betriebes des vierten Ausführungsbeipiels;
  • Fig. 13 zeigt ein Flussdiagramm einer Abwandlung des vierten Ausführungsbeipiels; und
  • Fig. 14A bis 14E zeigen Ansichten, die Beispiele von Wiedergaben darstellen, welche durch eine Wiedergabeeinheit eines herkömmlichen Feuerempfängers erfolgen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Bevorzugte Auführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden.
  • Erstes Ausführungsbeispiel:
  • Bezug nehmend auf Fig. 1 weist ein Feuerempfänger R gemäss einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung auf eine Wiedergabeeinheit 1, eine CPU (einen Mikrocomputer) 2 zur Steuerung des gesamten Betriebes des Feuerempfängers R, ein ROM 3, in dem ein Programm gespeichert ist, welches in Übereinstimmung mit einem Flussdiagramm, das in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, ausgeführt werden soll, ein RAM 4, der als Arbeitsbereich dient, und einen Sende/Empfangs-Schaltkreis 5, um Signale an einen Feuerdetektor oder dergleichen über eine Leitung, die mit dem Empfänger R verbunden ist, zu senden bzw. von ihm zu empfangen.
  • Die CPU 2 hat eine Zählfunktion, die kontinuierlich die Adresse des Feuerdetektors oder dergleichen ändert, wenn eine Tastatureingabe über einen Betriebsvorgangs- oder Betätigungs-Schalter 20 der Wiedergabeeinheit 1 erfolgt ist. Die Wiedergabeeinheit 1 zeigt die durch die CPU 2 geänderte Adresse an. Die CPU 2 gibt an, den Feuertest des Feuerdetektors durchzuführen, dessen Adresse auf der Wiedergabeeinheit 1 dargestellt ist.
  • Fig. 2 ist eine Ansicht, die ein spezielles Beispiel der Wiedergabeeinheit 1 darstellt.
  • Die Wiedergabeeinheit 1 weist eine Bildschirmanzeige 10 und einen Betätigungs- Schalter 20 auf.
  • Die Bildschirmanzeige 10 weist einen Betriebsvorgangs-Wiedergabebereich 11 zur Wiedergabe des Betriebes eines Feueralarmsystems, einen Menü-Wiedergabebereich 12 zur Wiedergabe von Menüs und einen Betriebsvorgangs-Beschreibungs- Wiedergabebereich 13 zur Wiedergabe der Beschreibung der Tastaturbetätigung über den Inhalt, der aus dem Menü ausgewählt wurde, welches auf dem Menü- Wiedergabebereich 12 wiedergegeben wurde.
  • Der Betätigungs-Schalter 20 weist eine Aufwärtstaste 21, eine Abwärtstaste 22, eine Menü-Auswahltaste 23, eine erste Funktionstaste F1 und eine zweite Funktionstaste F2 auf.
  • Die Aufwärtstaste 21 ist ein Schalter zur Bewegung eines Cursors (mit der Markierung *) nach oben, der im linken Teil des im Menü-Wiedergabebereichs 12 der Bildschirmanzeige 10 dargestellten Menüs wiedergegeben ist, während die Abwärtstaste 22 ein Schalter zur Bewegung des Cursors nach unten ist. Wenn entweder die Aufwärtstaste 21 oder die Abwärtstaste 22 einmal gedrückt wird, bewegt sich der Cursor einen Schritt nach oben bzw. unten. Bei einem Betriebsvorgang zur Auswahl der Adresse ist die Aufwärtstaste 21 ein Schalter zur Erhöhung des Wertes der Adresse, während die Abwärtstaste 22 ein Schalter zur Verringerung des Wertes der Adresse ist.
  • Die Menü-Auswahltaste 23 ist ein Schalter zur Auswahl entweder von "Menü" oder "Menü Ende", was auf dem Betriebsvorgangs-Beschreibungs-Wiedergabebereich 13 dargestellt wird. Die erste Funktionstaste F1 und die zweite Funktionstaste F2 sind Schalter, die veranlassen sollen, dass die angezeigten Betriebsvorgänge ausgeführt werden, die dem Betriebsvorgangs-Beschreibungs-Wiedergabebereich 13 entsprechen.
  • Der Betrieb des ersten Ausführungsbeispiels wird im folgenden beschrieben werden.
  • Bei einem normalen Überwachungszustand wird die Tatsache wiedergegeben, dass eine normale Überwachung durchgeführt wird, wie in Fig. 3A dargestellt. Wenn die Menü-Taste 23 gedrückt wird, wird die Tatsache, dass die normale Überwachung durchgeführt wird, in dem Betriebsvorgangs-Wiedergabebereich 11 wiedergegeben, "Menü" wird in dem Menü-Wiedergabebereich 12 wiedergegeben und eine Beschreibung zum Anfordern eines gewünschten Inhalts, der aus dem Menü durch Drücken der Auf oder Abwärtstaste 21 bzw. 22 ausgewählt werden soll, wird auf dem Betriebsvorgangs-Beschreibungs-Wiedergabebereich 13 wiedergegeben, wie in Fig. 3B dargestellt. Wenn in diesem Zustand die Abwärtstaste 22 gedrückt wird, wird die Tatsache, dass die normale Überwachung durchgeführt wird, in dem Betriebsvorgangs- Wiedergabebereich 11 wiedergegeben, wie in Fig. 3C dargestellt. Ausserdem wird der Cursor (der Cursor wird mit dem Zeichen * gekennzeichnet) in dem Menü- Wiedergabebereich 12 um einen Schritt nach unten bewegt, so dass der Cursor auf der linken Seite von "Feuertest" dargestellt ist, welches der erste Punkt in dem im Menü- Wiedergabebereich 12 dargestellten Menü ist. Ferner wird eine Beschreibung "Drücke Auswahltaste und der Bildschirm zum Einstellen des Feuertests wird dargestellt" in dem Betriebsvorgangs-Beschreibungs-Wiedergabebereich 13 wiedergegeben, und "Auswahl" wird auf der ersten Funktionstaste F1 wiedergegeben, Ferner wird eine Beschreibung zur Anforderung wiedergegeben, dass die erste Funktionstaste F 1, die der Auswahltaste entspricht, gedrückt wird, wenn der Bildschirm zur Einstellung des Feuertests wiedergegeben werden soll.
  • Wenn die erste Funktionstaste F 1 im vorgenannten Zustand gedrückt wird, erfolgt eine Beschreibung, wie in Fig. 3D dargestellt, die im Betriebsvorgangs-Beschreibungs- Wiedergabebereich 13 wiedergegeben wird, nämlich "Wähle die Adresse unter Verwendung der Taste oder der Taste und drücke die Ausführungstaste". So wird "Adresse = 001" im Betriebsvorgangs-Beschreibungs-Wiedergabebereich 13 an einer Position oberhalb der Aufwärtstaste (Taste f) und der Abwärtstaste (Taste ) wiedergegeben, wobei diese Adresse die Adresse des Feuerdetektors ist. Durch Änderung der vorgenannten Adresse wird die Adresse des Feuerdetektors ausgewählt, der dem Feuertest unterworfen werden soll. Das heisst, die Adresse des Feuerdetektors ist "001", wenn der Wechsel des Bildschirms zur Eingabe des Feuertests erfolgt ist, wie in Fig. 3D dargestellt. Wenn die Aufwärtstaste 21 in diesem Zustand gedrückt wird, wird die Adresse kontinuierlich von "001" aus erhöht (obwohl die Adresse Schritt für Schritt bei einer mikroskopischen Betrachtung erhöht wird, wird sie in den Augen eines menschlichen Betrachters kontinuierlich erhöht). Wenn die Abwärtstaste 22 gedrückt wird, wird die Adresse kontinuierlich verringert (obwohl die Adresse Schritt für Schritt bei einer mikroskopischen Betrachtung verringert wird, wird sie in den Augen eines menschlichen Betrachters kontinuierlich verringert).
  • Fig. 4 und 5 stellen ein Flussdiagramm des Vorganges der Änderung der Adresse gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel dar. Fig. 6 ist ein Zeitablaufdiagramm, das den Betrieb des ersten Ausführungsbeispiels darstellt.
  • Wenn der in Fig. 3C dargestellte Zustand in den in Fig. 3D dargestellten Zustand geschaltet worden ist, wird die Adresse A als "001" initialisiert (Schritt S 1), die Timerzeit t wird als 0,000 Sekunden initialisiert (Schritt S2) und es wird auf einen Augenblick gewartet, dass die Aufwärtstaste 21 (Taste ) eingeschaltet bzw. gedrückt wird. Wenn auf die Aufwärtstaste 21 (Taste ) gedrückt wird (Schritt S3), wird eine Wiedergabe in einer Weise durchgeführt, dass die Adresse A alle 0,5 Sekunden um eins erhöht wird, bis bei der Timerzeit t eine Sekunde abgelaufen ist (Schritte 54 und 55). Das heisst "001" wird, als Adresse A, für die folgenden 0,5 Sekunden von dem Augenblick an, in dem die Aufwärtstaste 21 (Taste ) gedrückt worden ist, wiedergegeben, und dann wird "002" als Adresse für A für die folgenden 0,5 Sekunden wiedergegeben. In der folgenden einen Sekunde wird die Adresse A alle 0,3 Sekunden um eins erhöht, und sie wird wiedergegeben (Schritte S 11 und S 12). Das heisst, nachdem eine Sekunde von dem Augenblick ab, in dem die Aufwärtstaste 21 (Taste ) gedrückt worden ist, vergangen ist, wird "003" als Adresse A für 0,3 Sekunden wiedergegeben, und dann wird "004" als Adresse A für 0,3 Sekunden wiedergegeben. Dann wird "005" als Adresse A für die folgenden 0,3 Sekunden wiedergegeben. Dann wird die Adresse A alle 0,1 Sekunden um eins erhöht, bis die Adresse A "100" erreicht (Schritte S13 und S14).
  • Wenn die Adresse "100" geworden ist, wird die Adresse "100" für 0,5 Sekunden gezeigt (Schritt S 15), und die Adresse A wird alle 0,1 Sekunden um eins erhöht bis "199", und sie wird wiedergegeben (Schritte S 13 und S 14). Jedes mal wenn die Adresse "X00" (X kann eine positive ganze Zahl sein) geworden ist, wie bspw. "200" oder "300", wird die Adresse "X00" für 0,5 Sekunden wiedergegeben. Dann wird die Adresse A wieder alle 0,1 Sekunden um eins erhöht, und sie wird wiedergegeben. Das Zeitablaufdiagramm des vorstehenden Betriebes ist in Fig. 6 dargestellt. Die Timerzeit t kann in Schritt S 15 zurückgesetzt werden, so dass der Betriebsvorgang ähnlich dem des Anfangszustandes des Zählvorganges durchgeführt wird.
  • Wenn die Aufwärtstaste 21 (Taste ) während des vorstehenden Betriebsvorganges losgelassen wird, wird die Timerzeit t auf 0,000 Sekunden zurückgesetzt. Die Adresse Aa zu diesem Zeitpunkt wird in einem Speicher (ausgelassen in der Darstellung) gespeichert. Wenn die Aufwärtstaste 21 (Taste ) erneut gedrückt wird, wird die Adresse "Aa" für 0,5 Sekunden dargestellt, die Adresse "Aa + 1" wird für 0,5 Sekunden dargestellt und die Adresse "Aa + 2" wird für 0,3 Sekunden dargestellt. So erfolgt eine Anzeige ähnlich desjenigen des vorstehenden Betriebsvorganges.
  • Da die Adresse kontinuierlich mit einer relativ grossen Geschwindigkeit geändert wird, wenn die Aufwärtstaste 21 betätigt wird, kann eine gewünschte Adresse innerhalb einer kurzen Zeit dargestellt werden. So kann die Zeit, die erforderlich ist, um die Adresse einzustellen, verkürzt werden, und die Adresse kann einfach eingestellt werden. Ferner macht die in solcher Weise ausgebildete Anordnung, dass die Adresse ausreichend lange für eine Person wiedergegeben wird, um die Ziffern zu erkennen, sofort nachdem die Aufwärtstaste 21 (Taste ) eingeschaltet worden ist, es einem Benutzer leicht zu erkennen, ob ein Teil, der benachbart zu einer gewünschten Adresse ist, wiedergegeben wird oder nicht. Ausserdem wird die Adresse bei jeder Hundertereinheit für eine Person ausreichend lange gezeigt, um die Ziffern zu erkennen, so dass ein Benutzer dazu in der Lage ist, leicht zu erkennen, ob ein Teil, der benachbart zu einer gewünschten Adresse ist, wiedergegeben wird oder nicht. Wenn eine Wiedergabe der Adressen sehr nahe an einer gewünschten Adresse erfolgt ist, wird eine Wiederholung des Ein- bzw. Ausschaltens der Aufwärtstaste 21 (Taste ) bewirken, dass eine gewünschte Adresse sicher wiedergegeben wird. Wenn die wiedergegebene Adresse eine gewünschte Adresse übersteigt, wird die Abwärtstaste 22 (Taste ) gedrückt bzw. eingeschaltet.
  • Wenn die gewünschte Adresse so ausgewählt worden ist, wird die der Ausführungstaste entsprechende erste Funktionstaste F 1 gedrückt bzw. eingeschaltet, um die CPU 2 zu veranlassen, dem Feuerdetektor gemäss der ausgewählten Adresse zu befehligen, dass er dem Feuertest unterworfen wird, so dass der Feuertest durchgeführt wird.
  • Wenn die Abwärtstaste 22 (Taste ) in einem Zustand gedrückt bzw. eingeschaltet wird, in dem die Adresse Ab ist (Schritt S23), erfolgt eine Wiedergabe in der Art, dass die Adresse Ab alle 0,5 Sekunden um eins verringert wird, bis Dir die Timerzeit t eine Sekunde vergangen ist (Schritte S24 und S25). Das heisst, Ab wird als die Adresse A für 0,5 Sekunden dargestellt, nachdem die Abwärtstaste 22 (Taste ) gedrückt bzw. eingeschaltet worden ist. Dann wird "Ab - 1" als Adresse A für die nächsten 0,5 Sekunden dargestellt. Dann wird die Adresse A für eine Sekunde alle 0,3 Sekunden verringert (Schritte S31 und S32). Das heisst, "Ab - 2" wird, bis für die Timerzeit t eine Sekunde vergangen ist, ab dem Augenblick, in dem die Abwärtstaste 22 (Taste ) gedrückt bzw. eingeschaltet worden ist, als Adresse A für 0,3 Sekunden dargestellt, "Ab - 3" wird als Adresse A für 0,3 Sekunden dargestellt, und "Ab - 4" wird als Adresse A für 0,3 Sekunden dargestellt. Dann wird die Adresse A alle 0,1 Sekunden um eins verringert und sie wird wiedergegeben, bis die Adresse A "X00" annimmt (Schritte S33 und S34).
  • Wenn die Adresse "X00" (X kann eine beliebige positive ganze Zahl sein) geworden ist, wird die Adresse "X00" für 0,5 Sekunden wiedergegeben (Schritt S35). Dann wird die Adresse A wieder alle 0,1 Sekunden um eins verringert, bis die Adresse "X00 - 100" geworden ist (Schritte S33 und S34). Jedes mal wenn die Adresse "X00" geworden ist, wird die Adresse für 0,5 Sekunden dargestellt, und dann wird die Adresse A alle 0,1 Sekunden um eins verringert, und sie wird wiedergegeben. Auch die Timerzeit t kann in Schritt S3 5 zurückgesetzt werden, wie es in Schritt S 1 S erfolgt ist.
  • Wenn die Abwärtstaste 22 (Taste ) während des vorstehenden Betriebsvorganges losgelassen bzw. ausgeschaltet worden ist, wird die Timerzeit t auf 0,000 Sekunden zurückgesetzt. Die Adresse Ac zu diesem Zeitpunkt wird in einem Speicher (ausgelassen in der Darstellung) gespeichert. Wenn die Abwärtstaste 22 (Taste ) danach wieder gedrückt bzw. eingeschaltet wird, erfolgt eine Anzeige in Übereinstimmung mit dem Betriebsvorgang, ähnlich dem vorstehenden Betriebsvorgang, derart, dass die Adresse "Ac" für 0,5 Sekunden wiedergegeben wird, die Adresse "Ac - 1" für 0,5 Sekunden wiedergegeben wird und die Adresse "Ac - 2" für 0,3 Sekunden wiedergegeben wird.
  • Obwohl das erste Ausführungsbeispiel derart ausgebildet ist, dass die Zeit, in der die Adresse wiedergegeben wird, verlängert wird, wenn die Adresse einen vorbestimmten Wert hat, unmittelbar nachdem die Aufwärtstaste 21 (Taste ) und die Abwärtstaste 22 (Taste ) gedrückt bzw. eingeschaltet worden sind, kann eine andere Anordnung verwendet werden, in der Art, dass jede Adresse für die gleiche Zeit wiedergegeben wird. In diesem Fall ist die Anordnung derart ausgebildet, dass die gleiche Adresse wiedergegeben wird, wenn beide der Auf und Abwärtstasten 21 und 22 losgelassen bzw. ausgeschaltet werden. Bei Verwendung der vorstehenden Anordnung wird die Aufwärtstaste 21 gedrückt bzw. eingeschaltet, wenn der Wert der Adresse erhöht werden soll, während die Abwärtstaste 22 gedrückt bzw. eingeschaltet wird, wenn der Wert der Adresse verringert werden soll. Die Auf und Abwärtstasten 21 und 22 werden für eine angemessene Zeit eingeschaltet und sie werden ausgeschaltet, um die Adresse, die während der Betätigung der Auf und Abwärtstasten 21 und 22 wiedergegeben wird, zu beobachten. Wenn die Adresse nicht eine gewünschte Adresse ist, werden die Auf und Abwärtstasten 21 und 22 derart eingeschaltet, dass die Zeit, zu der sie anschliessend wieder eingeschaltet werden, geschätzt wird. Wenn sich der Wert der Adresse übermässig erhöht hat, wird die Änderung in die entgegengesetzte Richtung vorgenommen. Durch Wiederholung der vorstehenden Vorgänge kann eine gewünschte Adresse angezeigt werden. Wenn die Abschätzung der Zeit, zu der die Auf und Abwärtstasten 21 und 22 danach eingeschaltet werden, auf Grund von Erfahrung gut erfolgen kann, kann die Zeit, die erforderlich ist, um die Adresse auszuwählen, wesentlich verringert werden.
  • Das erste Ausführungsbeispiel ist derart angeordnet, dass den Feuerdetektoren die Adressen gegeben werden und die Adresse kontinuierlich geändert wird. Eine ähnliche Anordnung kann verwendet werden, wobei den Leitungen die Adressen gegeben werden und die Adresse kontinuierlich geändert wird. Deshalb ist die CPU 2 ein Beispiel für ein Adressänderungsmittel mit einer Zählfunktion zum kontinuierlichen Ändern der Adresse des Feuerdetektors oder der Leitung. Die CPU 2 ist ein Beispiel für ein Befehlsmittel zum Befehlen, dass der ausgewählte Inhalt des Feuerdetektors oder der Leitung, dessen bzw. deren Adresse im Adresswiedergabemittel wiedergegeben wird, ausgeführt wird, wie zum Beispiel der Feuertest. Der Feuertest ist ein Beispiel des wählbaren Inhalts, einschliesslich eines Startes eines Feuerabblock- und Raucherstickungsbetriebes, einer Bestätigung des eingestellten Inhalts und dergleichen, auf den individuell zugegriffen werden muss.
  • Obwohl das erste Ausführungsbeispiel derart angeordnet ist, dass eine Adresse für 0,1 Sekunden wiedergegeben wird und die nächste Adresse für 0,1 Sekunden wiedergegeben wird, so dass die Adresse kontinuierlich geändert wird (kontinuierlich geändert aus der Sicht eines Menschen), kann die Adresse kontinuierlich geändert werden durch Wiedergabe einer Adresse für 0,2 Sekunden oder 0,05 Sekunden anstatt den 0,1 Sekunden.
  • Falls eine Anordnung verwendet wird, die derart ausgestaltet ist, dass Begriffe, wie zum Beispiel "Typ 2 Rauch im Konferenzraum" oder "Nenntemperatur und Spezialtyp in der Küche" oder "2F. Bereich 5", entsprechend dem Namen oder dem Ort des Feuerdetektors oder dergleichen während der Wiedergabe der Adresse weiterhin angezeigt werden, kann die Auswahl einfach durchgeführt werden, verglichen mit dem Aufbau, bei dem nur die Zahlen verwendet werden, und eine fehlerhafte Betätigung kann verhindert werden.
  • Obwohl das erste Ausführungsbeispiel derart angeordnet ist, dass der kontinuierliche Wechsel der Adresse gestoppt wird für 0,5 Sekunden und 0,3 Sekunden, kann der kontinuierliche Wechsel der Adresse für eine andere Zeit als die 0,5 Sekunden und die 0,3 Sekunden gestoppt werden. Die Anordnung des ersten Ausführungsbeispiels, bei dem die kontinuierliche Änderung der Adresse gestoppt wird für 0,5 Sekunden, wenn der Wert der Adresse "X00" geworden ist, kann durch einen anderen Aufbau ersetzt werden, bei dem der kontinuierliche Wechsel der Adresse für 0,5 Sekunden gestoppt wird, wenn der Wert der Adresse ein anderer Wert als "X00" geworden ist. In diesem Fall kann die kontinuierliche Änderung der Adresse gestoppt werden für eine andere Zeit als 0,5 Sekunden.
  • Gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel können Auswirkungen erreicht werden, in dem der Betriebsvorgang zum Einstellen der Adresse des Feuerdetektors oder der Leitung, der bzw. die dem Feuertest oder dergleichen unterworfen werden muss, einfach durchgeführt werden kann und dass der Betriebsvorgang zum Einstellen der Adresse schnell abgeschlossen werden kann.
  • Zweites Ausführungsbeispiel:
  • Ein Feuerempfänger gemäss einem zweiten Ausführungsbeispiel hat einen Gesamtaufbau, der ähnlich dem des Feuerempfängers gemäss dem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel ist. Jedoch können sieben Betriebsvorgänge zusätzlich zu den sieben Betriebsvorgängen, die in dem in Fig. 3B dargestellten Menü- Wiedergabebereich 12 dargestellt sind, durchgeführt werden. Die Menü-Auswahltaste 23 ist eine Auswahltaste entsprechend "Menü 1 ", "Menü 2" und "Ende des Menüs", wie sie in dem Betriebsvorgangs-Beschreibungs-Wiedergabebereich 13 angezeigt werden.
  • Der Betrieb des zweiten Ausführungsbeispiels wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 7A bis 7L beschrieben.
  • In einem normalen Überwachungszustand wird die Tatsache angezeigt, dass eine normale Überwachung durchgeführt wird, wie in Fig. 3A dargestellt. Wenn die Menü- Taste 23 gedrückt wird, wird die Tatsache, dass die normale Überwachung durchgeführt wird, auf dem Betriebsvorgangs-Wiedergabebereich 11 dargestellt, "Menü 1 ", welches das erste Menü ist, wird auf dem Menil-Wiedergabebereich 12 dargestellt, und eine Beschreibung wird auf dem Betriebsvorgangs-Beschreibungs- Wiedergabebereich 13 wiedergegeben, und die Beschreibung wird dargestellt, um einen gewünschten Inhalt zu erzwingen, aus dem Menü 1 durch Drücken der Auf oder Abwärtstaste 21 oder 22 ausgewählt zu werden, wie in Fig. 7A dargestellt. Wenn die Menü-Taste 23 in diesem Zustand gedrückt wird, wird die Tatsache, dass die normale Überwachung durchgeführt wird, im Betriebsvorgangs-Wiedergabebereich 11 dargestellt, "Menü 2", welches das zweite Menü ist, wird auf dem Menü- Wiedergabebereich 12 dargestellt, und eine Beschreibung wird auf dem Betriebsvorgangs-Beschreibungs-Wiedergabebereich 13 wiedergegeben, wie in Fig. 7B dargestellt, wobei die Beschreibung erzwingt, einen gewünschten Inhalt aus dem Menü 2 durch Drücken der Auf oder Abwärtstaste 21 oder 22 auszuwählen. Wenn die Menü-Taste 23 in diesem Zustand gedrückt wird, wird wieder der in Fig. 3A gezeigte Ausgangsbildschirm dargestellt.
  • Die Fig. 7C bis 7H sind Ansichten, die Beispiele von Wiedergaben darstellen, wenn die Betriebsvorgänge "Anzeige eines Problems" und "Stopp des lokalen Alarms" aus dem Menü 1 ausgewählt werden.
  • Falls die Abwärtstaste 22 einmal in einem in Fig. 7A dargestellten Zustand gedrückt wird, wird der Cursor (der Cursor wird durch das Zeichen * angezeigt), der in dem Menü-Wiedergabebereich 12 dargestellt ist, nach unten bewegt, um auf der linken Seite von der "Anzeige eines Problems" dargestellt zu werden, die Beschreibung "Inhalt des Problems wird wiedergegeben, wenn die Auswahltaste gedrückt wird", wird im Betriebsvorgangs-Beschreibungs-Wiedergabebereich 13 wiedergegeben und eine Beschreibung wird wiedergegeben, um den Bediener dazu zu bewegen, die erste Funktionstaste F 1 zu drücken, wenn der Bediener sich den Inhalt des Problems ansehen muss, wird, wie dargestellt in Fig. 7C. Wenn die erste Funktionstaste F 1 im vorstehenden Zustand gedrückt wird, werden die Orte, von denen angenommen wird, dass dort ein Problem vorliegt, in dem Betriebsvorgangs-Wiedergabebereich 11 wiedergegeben, wie in Fig. 7D dargestellt. Von den Orten wird der Bereich, der tatsächlich vom Problem betroffen ist, durch Blinken angezeigt, und eine Beschreibung erfolgt, dass die "Bestätigung des Inhalt des Problems" im Betriebsvorgangs- Bedienungs-Wiedergabebereich 13 wiedergegeben wird. Wenn die Menü-Taste 23, die der Beendigung entspricht, gedrückt wird, wird der Zustand, der in Fig. 7C dargestellt ist, wiederhergestellt.
  • Wenn die Abwärtstaste 22 einmal im in Fig. 7C dargestellten Zustand gedrückt wird, wird der Cursor (der Cursor wird durch das Zeichen * angezeigt), der in dem Menü- Wiedergabebereich 12 dargestellt ist, um einen Schritt nach unten bewegt, wie in Fig. 7E dargestellt ist, so dass der Cursor auf der linken Seite von "Stopp des lokalen Alarms" dargestellt ist, eine Beschreibung "Drücke die Auswahltaste und der Bildschirm zur Eingabe des Stopps des lokalen Alarms erscheint" wird im Betriebsvorgangs-Beschreibungs-Wiedergabebereich 13 wiedergegeben und eine Beschreibung erfolgt, um den Bediener dazu zu bewegen, die erste Funktionstaste F1 zu drücken, die der Auswahltaste entspricht, wenn der Bediener beabsichtigt, den Stopp des lokalen Alarms einzugeben. Wenn die erste Funktionstaste F1 im vorstehenden Zustand gedrückt wird, werden Namen von den Bereichen, für die der lokale Alarm gegeben werden kann, in drei Ebenen wiedergegeben, zusammengesetzt aus einer oberen Ebene, einer mittleren Ebene und einer unteren Ebene, so dass die Tatsache, dass der in der mittleren Ebene dargestellte Bereich der Gegenstand ist, dessen lokaler Alarm gestoppt wird, angezeigt wird (der Name des Bereichs ist in einen Kasten eingeschlossen), die Markierungen 0 und X werden auf der linken Seite der vorstehenden Ebenen wiedergegeben, so dass die Markierung 0 und die Markierung X jeweils eine Alarmeingabe bzw. einen -stopp darstellen, und die Beschreibung "Ausgewählter lokaler Alarm wird durch Verwendung der Taste A und der Taste gestoppt" wird wiedergegeben, wie in Fig. 7F dargestellt. Wenn die Taste F2 (die Taste, die "Stopp X" entspricht) im vorstehenden Zustand gedrückt wird, wird der lokale Alarm von "Block B", der in der mittleren Ebene wiedergegeben ist, gestoppt. Wenn die erste Funktionstaste F1 (die Taste, die "Alarm 0" entspricht) gedrückt wird, wird der lokale Alarm für "Block B" gegeben.
  • Wie zuvor beschrieben, ist der Betriebsvorgangs-Beschreibungs-Wiedergabebereich 13 zusätzlich zu dem Betriebsvorgangs-Wiedergabebereich 11 und dem Menü- Wiedergabebereich 12 angeordnet, wobei der Betriebsvorgangs-Beschreibungs- Wiedergabebereich 13 angeordnet ist, um die Beschreibung der Betriebsvorgänge der Anzeige für Probleme oder des Stopps des lokalen Alarms während einer Zeitspanne, während der die Anzeige für Probleme oder der Stopp des lokalen Alarms eingestellt wird, wiederzugeben. Deshalb kann die Beschreibung der Tasten des Betätigungs- Schalters 20, die direkt unterhalb des Betriebsvorgangs-Beschreibungs- Wiedergabebereich 13 angeordnet sind, schnell verstanden werden.
  • Falls ein Feuer während des vorstehenden Betriebes auftritt, werden die Tatsache, dass das Feuer aufgetreten ist und die Stelle und dergleichen ohne Rücksicht auf den Inhalt des Betriebsvorganges angezeigt. Deshalb kann die Notwendigkeit einer Schaltfunktion für wiederzugebende Inhalte beseitigt werden, und die Notwendigkeit für einen Bediener, einen entsprechenden Schaltvorgang durchzuführen, kann beseitigt werden.
  • Die Fig. 7F bis 7H sind Ansichten, die den Vorgang gemäss dem vorstehenden Ausführungsbeispiel zum Durchblättern der Namen von den Bereichen, für die der lokale Alarm gegeben werden kann, im Wiedergabebereich zum Stoppen des lokalen Alarms darstellt.
  • Das heisst, die Namen der Bereiche, für die der lokale Alarm gegeben werden kann, werden in den drei Ebenen, bestehend aus der oberen Ebene, der mittleren Ebene und der unteren Ebene, wiedergegeben, wie in Fig. 7F dargestellt. Das heisst, der Gegenstand der Eingabe des Stopps des lokalen Alarms wird in der mittleren Ebene dargestellt und Gegenstände, die auf der Vorderseite und der Hinterseite des Gegenstandes angeordnet sind, werden oberhalb des Gegenstandes bzw. unterhalb desselben wiedergegeben. Genauer gesagt, Block A wird in der oberen Ebene wiedergegeben, Block B wird in der mittleren Ebene wiedergegeben und Block C wird in der unteren Ebene wiedergegeben. Fall s der Bereich, dessen lokaler Alarm gestoppt werden soll, ein Bereich ausser Block B und Block A ist, wird die Aufwärtstaste 21, wie in Fig. 7 G dargestellt, einmal gedrückt, um den Namen des Bereichs durch Blättern einen Schritt nach oben zu bewegen, für den der lokale Alarm gegeben werden kann, um Block C als Gegenstand einzustellen, dessen lokaler Alarm gestoppt wird. In einem Fall, in dem Block D als Gegenstand eingestellt wird, dessen lokaler Alarm gestoppt wird, wird die Aufwärtstaste 21 zusätzlich einmal gedrückt, der Name des Bereichs, für den der lokale Alarm gegeben werden kann, wird durch Blättern um einen Schritt nach oben bewegt, wie in Fig. 7H dargestellt. In einem Fall, in dem ein Block vor dem Block D (Block C, B oder A oder dgl.) als Gegenstand für den Bereich eingestellt wird, für den der lokale Alarm gegeben werden kann, ist es umgekehrt erforderlich, dass die Abwärtstaste 22 gedrückt wird.
  • Da die Gegenstände, die vor oder hinter dem wiedergegebenen Gegenstand angeordnet sind, dessen lokaler Alarm gestoppt wird, ober- bzw. unterhalb des Gegenstandes wiedergegeben werden, wie zuvor beschrieben, kann das horizontale Positionierungsverhältnis der Gegenstände der Eingabe einfach verstanden werden. Deshalb kann die Einstellung auf angenehme Weise durchgeführt werden.
  • Das vorstehende Ausführungsbeispiel ist derart angeordnet, dass die Namen der Bereiche, für die der lokaler Alarm gegeben werden kann, in den oberen, mittleren und unteren Ebenen wiedergegeben werden, der Gegenstand der Eingabe des Stopps des lokalen Alarms wird in der mittleren Ebene wiedergegeben und die Gegenstände, die vor und hinter dem Gegenstand der Eingabe angeordnet sind, werden ober- bzw. unterhalb des Gegenstandes wiedergegeben. Als eine Alternative zu der vorstehenden Anordnung kann eine andere Anordnung verwendet werden, bei der die Namen der Bereiche, für die der lokale Alarm gegeben werden kann, in drei Reihen, bestehend aus einer rechten, mittleren und linken Reihe, wiedergegeben werden, wobei der Gegenstand der Eingabe des Stopps des lokalen Alarms in der mittleren Reihe wiedergegeben wird und die Gegenstände, die vor und hinter dem Gegenstand der Eingabe angeordnet sind, werden auf dei beiden Seiten des Gegenstandes wiedergegeben.
  • In einem Fall, in dem fünf Gegenstände, wie die Namen, die Bereiche, für die der lokale Alarm gegeben werden kann, vorlegen, und die Gegenstände, die in fünf Ebenen wiedergegeben werden sollen, tatsächlich in drei Ebenen wiedergegeben werden, werden der erste, der zweite und der dritte Gegenstand zuerst wiedergegeben. Wenn die Aufwärtstaste 21 in diesem Zustand gedrückt wird, werden eine leere Ebene, der erste Gegenstand und der zweite Gegenstand wiedergegeben, so dass der Bediener dazu in der Lage ist, zu erkennen, dass der erste Gegenstand der führende Gegenstand ist.
  • Wenn die Abwärtstaste 22 einmal gedrückt wird, werden der erste, der zweite und der dritte Gegenstand wiedergegeben, und der Ausgangszustand wird wieder hergestellt. Wenn die Abwärtstaste 22 zusätzlich einmal gedrückt wird, werden der zweite, der dritte und der vierte Gegenstand wiedergegeben. Wenn die Abwärtstaste 22 im vorstehenden Zustand zweimal gedrückt wird, werden der vierte Gegenstand, der fünfte Gegenstand und eine leere Ebene wiedergegeben. Dadurch ist der Bediener in der Lage zu erkennen, dass der fünfte Gegenstand der letzte Gegenstand ist.
  • Das heisst, die Anordnung, die derart ausgestaltet ist, dass die leere Ebene vor dem ersten wiederzugebenden Gegenstand und hinter der letzten Ebene wiedergegeben wird, wird es ermöglichen, dass die erste Gegenstandsebene und die letzte Gegenstandsebene vom Bediener erkannt wird. Obwohl das vorstehende Ausführungsbeispiel derart angeordnet ist, dass die mittlere Ebene der drei wiedergegebenen Ebenen den Gegenstand der Eingabe wiedergibt, und der Gegenstand in einem Kasten eingeschlossen ist, kann der Kasten in einer anderen Ebene angeordnet sein. Der Kasten kann frei beweglich sein, um die Position des Gegenstandes der Eingabe zu bewegen. Ferner kann die Anzahl der Ebenen, welche die Gegenstände wiedergeben können, durch eine willkürliche Zahl festgelegt sein.
  • Wenn die Gegenstände in einer Mehrzahl von Zeilen wiedergegeben werden, kann eine ähnliche Anordnung benutzt werden, bei der die leere Zeile vor dem ersten wiederzugebenden Gegenstand wiedergegeben wird bzw. hinter dem letzten Gegenstand. Auch in diesem Fall können die erste und letzte Zeile durch den Bediener erkannt werden. Obwohl die mittlere Zeile der drei Zeilen den Gegenstand der Eingabe anzeigt, und die mittlere Zeile in einem Kasten eingeschlossen ist, kann der Kasten auf einer anderen Zeile angeordnet sein. Der Kasten kann frei beweglich sein, um die Position des einzustellenden Gegenstandes zu bewegen. Ferner kann die Anzahl der Zeilen, die in der Lage sind die Gegenstände wiederzugeben, durch eine willkürliche Zahl bestimmt sein.
  • Als eine Alternative zu dem Kasten zur Anzeige des Gegenstandes der Einstellung können eine weisse und schwarze Inversionsanzeige oder eine blinkende Anzeige oder eine andere Anzeige verwendet werden.
  • Die Fig. 7I bis 7L sind Ansichten, die Beispiele von Wiedergaben darstellen, die verwirklicht sind, wenn ein Betrieb "Stopp des Zusammenschliessens" oder "Stopp der Rückübertragung" aus dem in Fig. 7E dargestellten Menü 1 ausgewählt werden.
  • Wenn die Abwärtstaste 22 einmal im in Fig. 7E dargestellten Zustand gedrückt wird, wird der Cursor (der Cursor wird durch das Zeichen * angezeigt) in dem Menü- Wiedergabebereich 12 um einen Schritt nach unten bewegt, um auf der linken Seite von "Stopp des Zusammenschliessens" dargestellt zu sein, die Beschreibung "Drücke die Auswahltaste und der Bildschirm zur Eingabe des Stopps des Zusammenschliessens erscheint" wird im Betriebsvorgangs-Beschreibungs- Wiedergabebereich 13 wiedergegeben, und eine Beschreibung wird wiedergegeben, um den Bediener dazu zu bewegen, die erste Funktionstaste F 1 zu drücken, die der Auswahltaste entspricht, wenn der Bediener beabsichtigt, den Bildschirm für die Eingabe des Stopps des Zusammenschliessens zu sehen, wie in Fig. 7I dargestellt. Wenn die erste Funktionstaste F1 im vor stehenden Zustand gedrückt wird, werden Endgeräte (Gegenstände), die zusammengeschlossen werden können, in der oberen, mittleren und der unteren Ebene im Betriebsvorgangs-Beschreibungs- Wiedergabebereich 13 wiedergegeben, die Tatsache, dass das mittlere Endgerät der Gegenstand des Stopps des Zusammenschlusses ist, wird angezeigt (der Name des Endgeräts ist in einen Kasten eingeschlossen), die Zeichen 0 und X werden auf der linken Seite jeder Ebene wiedergegeben, so dass das Zeichen 0 und das Zeichen X jeweils einen Zusammenschluss bzw. einen Stopp bedeuten, die Beschreibung "Ausgewählter Zusammenschluss wird durch Verwendung der Taste und der Taste gestoppt" wird wiedergegeben, wie in Fig. 7J dargestellt. Wenn die zweite Funktionstaste F2 (die Taste, die "Stopp X" entspricht) gedrückt wird, wird die Anzeige "Schieber", die in der mittleren Ebene wiedergegeben ist, gestoppt. Wenn die erste Funktionstaste F1 (die Taste, die "Zusammenschluss 0" entspricht) gedrückt wird, wird "Schieber", was in der mittleren Ebene wiedergegeben wird, zusammengeschlossen. Durch Wiedergabe des Gegenstandes der Eingabe mit einer Bezeichnung, wie dem Namen, wie bspw. "Schieber", oder dem Ort, kann der Gegenstand der Eingabe einfach ausgewählt werden. Deshalb kann ein Fehler bei der Eingabe verhindert werden.
  • Wenn die Abwärtstaste 22 einmal im in Fig. 7I dargestellten Zustand gedrückt wird, wird der Cursor (der Cursor wird durch las Zeichen * angezeigt) in dem Menü- Wiedergabebereich 12 um einen Schritt nach unten bewegt, um auf der linken Seite von "Stopp der Rückübertragung" dargestellt zu werden, die Beschreibung "Drücke die Auswahltaste und der Bildschirm zur Eingabe des Stopps der Rückübertragung erscheint" wird im Betriebsvorgangs-Beschreibungs-Wiedergabebereich 13 wiedergegeben und eine Beschreibung wird wiedergegeben, um den Bediener dazu zu bewegen, die erste Funktionstaste F1 zu drücken, die der Auswahltaste entspricht, wenn der Bediener beabsichtigt, den Bildschirm für die Eingabe des Stopps der Rückübertragung zu sehen, wie in Fig. 7K dargestellt. Wenn die erste Funktionstaste F1 im vorstehenden Zustand gedrückt wird, werden Gegenstände, die an den Betriebsvorgangs-Beschreibungs-Wiedeingabebereich 13 rückübertragen werden können, in der oberen, mittleren und der unteren Ebene wiedergegeben, die Tatsache, dass der in der mittleren Ebene dargestellte Gegenstand der Gegenstand des Stopps der Rückübertragung ist, wird angezeigt (der Name des Gegenstandes ist in einen Kasten eingeschlossen), die Zeichen 0 und X werden auf der linken Seite jeder Ebene wiedergegeben, was bedeutet, dass das Zeichen 0 und das Zeichen X jeweils eine Rückübertragung bzw. einen Stopp darstellen, die Beschreibung "Ausgewählte Rückübertragung wird durch Verwendung der Taste und der Taste gestoppt" wird wiedergegeben, wie in Fig. 7L dargestellt. Wenn die zweite Funktionstaste F2 (die Taste, die "Stopp X" entspricht) im vorstehenden Zustand gedrückt wird, wird die Anzeige "Feuerabblocken und Rauchabsaugen" in der mittleren Ebene gestoppt. Wenn die erste Funktionstaste F1 (die Taste, die "Rückübertragung 0" entspricht) gedrückt wird, wird die Anzeige "Feuerabblocken und Rauchabsaugen" in der mittleren Ebene rückübertragen.
  • Wie zuvor beschrieben, ist der Betriebsvorgangs-Beschreibungs-Wiedergabebereich 13 zusätzlich zum Betriebsvorgangs-Wiedergabebereich 11 und dem Menü- Wiedergabebereich 12 angeordnet, wobei der Betriebsvorgangs-Beschreibungs- Wiedergabebereich 13 angeordnet ist, um die Beschreibung der Betriebsvorgänge des Stopps des Zusammenschliessens und des Stopps der Rückübertragung während einer Zeit anzuzeigen, in welcher der Stopp des Zusammenschliessens und der Stopp der Rückübertragung eingegeben werden. Deshalb kann die Beschreibung der Tastenbetätigung schnell verstanden werden.
  • Da die Beschreibungen der Betriebsvorgänge des Starts des Feuerabblockens und Rauchabsaugens, der Wiederherstellung des Feuerabblockens und Rauchabsaugens und der einstweiligen Einstellung der Speicherung in dem Betriebsvorgangs- Beschreibungs-Wiedergabebereich 13 zusätzlich zu den vorstehenden Betriebsvorgängen erfolgen, kann die Beschreibung des Tastenbetriebes oder dergleichen schnell während des Einstellbetriebes verstanden werden. Ferner werden die Beschreibungen der Betriebsvorgänge des Feuertests, eines automatischen Tests, eines Unterenergieversorgungstests, des Stoppens einer Vorrichtung mit Problemen, einer automatischen Wiederherstellung, der Zeiteinstellung und des Ausdruckens von Daten in dem Betriebsvorgangs-Beschreibungs-Wiedergabebereich 13 während des Einstellvorganges wiedergegeben. Deshalb kann die Beschreibung der Tastenbetätigung oder dergleichen schnell verstanden werden.
  • Obwohl das vorstehende Ausführungsbeispiel derart angeordnet ist, dass der durch * gekennzeichnete Cursor in dem Menü-Wiedergabebereich 12 nach unten bewegt wird, wenn die Abwärtstaste 22 gedrückt wird um den Cursor auf der linken Seite der "Anzeige eines Problems" oder "Stopp des lokalen Alarms" wiederzugeben, kann eine andere Anordnung verwendet werden, in der die "Anzeige eines Problems" oder "Stopp des lokalen Alarms" invertiert wird zwischen weiss und schwarz anstelle der Verwendung des vorgenannten Cursors. Das Erfordernis liegt darin, dass der ausgewählte Punkt erkannt werden kann.
  • Der Betriebsvorgangs-Beschreibungs-Wiedergabebereich 13 kann derart angeordnet sein, dass der Gegenstand der Eingabe von wenigstens einem Betriebsvorgang unter dem Stopp des lokalen Alarms, dem Stopp des Zusammenschliessens und dem Stopp der Rückübertragung, dem Feuerabblocken und Rauchabsaugen und der Wiederherstellung des Feuerabblockens und Rauchabsaugens wiedergegeben wird.
  • Gemäss den ersten und zweiten Ausführungsbeispielen ist der Betriebsvorgangs- Beschreibungs-Wiedergabebereich zur Wiedergabe der Beschreibung der Tastenbetätigung über den Inhalt, der aus dem Menü ausgewählt wurde, das in dem Menü-Wiedergabebereich wiedergegeben ist, zusätzlich zu dem Betriebsvorgangs- Beschreibungs-Wiedergabebereich zur Wiedergabe des Betriebsvorgangs des Feueralarmsystems und zu dem Menü-Wiedergabebereich zur Wiedergabe des Menüs angeordnet. Ein Effekt kann dadurch erzielt werden, dass die Beschreibung des Tastenbetriebes und dergleichen schnell verstanden werden kann.
  • Drittes Ausführungsbeispiel:
  • Fig. 8 zeigt einen Feuerempfänger gemäss einem dritten Ausführungsbeispiel. Der Feuerempfänger gemäss diesem Ausführungsbeispiel weist eine Struktur auf, dass der Feuerempfänger gemäss dem ersten in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel derart angeordnet ist, dass eine Flüssigkristallanzeige 31 als Bildschirmanzeige 10 verwendet wird und eine Anzeigenbeleuchtung oder ein Gegenlicht 32 zur Beleuchtung der Flüssigkristallanzeige 31 angeordnet ist. Das ROM 3 speichert ein Progamm, welches in Übereinstimmung mit einem Flussdiagramm ausgeführt werden soll, das in Fig. 9 dargestellt ist.
  • Zuerst wird die Initialisierung durchgeführt (Schrift S41), der Timer wird veranlasst, abzulaufen, das heisst, deaktiviert durch die CPU 2 (Schritt S42) wird der Timer bspw. in einen Zähler in RAM 4 kopiert und eingerichtet, um bei 0 zu starten, und es wird zugelassen, dass er abläuft, nachdem eine vorbestimmte Zeit (zum Beispiel 5 Minuten) vergangen ist. Wenn keine Eingabe über den Betätigungs-Schalter 20 erfolgt ist (Schritt S43) und die Zeit überschritten worden ist (Schritt S44), wird eine Entscheidung getroffen, ob das Feuersignal vorliegt oder nicht (Schritt S45). Wenn kein Feuersignal vorliegt, wird das Gegenlicht 32 ausgeschaltet (Schritt S46). In diesem Fall werden Wiedergabesignale in die Flüssigkristallanzeige 31 gegeben, um "Normale Überwachung wird durchgeführt", das Datum und die Zeit wiederzugeben (Schritt S47). Wenn eine Entscheidung getroffen worden ist, dass ein Feuersignal vorliegt (Schritt S45), wird das Gegenlicht 32 eingeschaltet (Schritt S51) und die Tatsache, dass ein Feuer aufgetreten ist, das Datum und die Zeit werden auf der Flüssigkristallanzeige 31 wiedergegeben (Schritt S52). Obwohl im vorhergehenden Schritt S45 nur die Entscheidung getroffen wird, ob ein Feuersignal vorliegt oder nicht, können Entscheidungen getroffen werden, ob alle Signale, wie bspw. ein Signal für ein Problem, betreffend den Inhalt, der auf der Flüssigkristallanzeige 31 angezeigt werden soll, vorhanden sind oder nicht.
  • Da die Flüssigkristallanzeige 31 in der Wiedergabeeinheit 1 verwendet wird und die vorbestimmten Inhalte auf der Flüssigkristallanzeige 31 während der Feuerüberwachung wiedergegeben werden, obwohl das Gegenlicht 32 ausgeschaltet ist, wie oben beschrieben, kann die Wiedergabe visuell erkannt werden durch die Überwachungsmannschaft, selbst wenn der Helligkeitspegel unzureichend ist. Deshalb kann die Überwachungsmannschaft von der Unsicherheit befreit werden, ob eine normale Wiedergabe erfolgen kann, wenn ein Feuer auftritt, oder nicht. Da das Gegenlicht 32 während der Feuerüberwachung ausgeschaltet ist, wird eine ständige Nutzung des Gegenlichts 32 vermieden. Deshalb kann eine Verschlechterung des Betriebes des Gegenlichts 32 merklich verhindert werden. Im Ergebnis wird die Helligkeit des Wiedergabebereichs vergrössert, wenn ein Feuer aufgetreten ist, so dass der Beginn eines Feuers deutlich wiedergegeben werden kann. Da der Beginn des Feuers der Überwachungsmannschaft verdeutlicht werden kann, kann der Beginn des Feuers schnell erkannt werden.
  • Wenn die Tastatureingabe durch Betätigung des Schalters 20 erfolgt ist (Schritt S43), wird der Timer zurückgesetzt und neu gestartet (Schritt S61). Das Gegenlicht 32 wird für eine gewisse Zeit (zum Beispiel 5 Minuten) eingeschaltet, bis der Timer abgelaufen ist (Schritt S62). So werden die erforderlichen Punkte (zum Beispiel die Adressen der Feuerdetektoren, für die ein Feuertest durchgeführt werden soll und das Ergebnis des Feuertests, wenn der Feuertest durchgeführt wird) entsprechend den Inhalten der Eingabe durch die Tastatur oder die erforderlichen Punkte, wie der Beginn des Feuers, das Datum und die Zeit, falls das Feuersignal empfangen worden ist, auf der Flüssigkristallanzeige 31 wiedergegeben (Schritt S63). Wenn die Tastatureingabe in diesem Zustand wieder durchgeführt wird innerhalb einer vorbestimmten Zeit von einem Augenblick an, in dem einer der Schalter 20 gedrückt worden ist, wird der Timer wieder zurückgesetzt und neu gestartet. Das heisst, wenn der Schalter 20 wieder gedrückt wird, wird das Gegenlicht 32 für 5 Minuten von dem vorigen Moment an eingeschaltet.
  • In Schritt S47 kann nur "Normale Überwachung wird durchgeführt" auf der Flüssigkristallanzeige 31 angezeigt werden oder nur das Datum und die Zeit können wiedergegeben werden oder die andere Anzeige kann erfolgen. In Schritt S52 können die Wiedergaben des Datums und der Zeit weggelassen werden.
  • Fig. 10 ist ein Flussdiagramm, das einen weiteren Betrieb der CPU 2 gemäss dem dritten Ausführungsbeispiel zeigt.
  • Der Betrieb ist im wesentlichen der gleiche, wie der Betrieb, der in Fig. 9 gezeigt ist, ausser einer Anordnung, die in einer derartigen Weise erfolgt, dass, wenn eine Entscheidung getroffen worden ist, dass ein Feuersignal vorhanden ist (Schritt S45), das Gegenlicht 32 blinkt, anstelle dass es eingeschaltet wird (Schritt S53), und der Start eines Feuers, das Datum und die Zeit werden auf der Flüssigkristallanzeige 31 wiedergegeben (Schritt S54). Als ein Ergebnis des Blinkens kann die Tatsache; dass ein Feuer angefangen hat, der Überwachungsmannschaft verdeutlicht werden. Wenn die Überwachungsmannschaft eine Eingabe unter Verwendung des Schalters 20 gemacht hat, wird das Blinken des Gegenlichts 32 beendet, und das Gegenlicht 32 wird eingeschaltet (Schritt S62).
  • Viertes Ausführungsbeispiel:
  • Fig. 11 zeigt ein Blockschaltbild, welches einen Feuerempfänger gemäss einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Das vierte Ausführungsbeispiel verwendet eine CRT (eine Kathodenstrahlröhre) 41 als Wiedergabeeinheit 1, wobei die CRT 41 mit dem Wiedergabesignal 42 und einem elektrischen Heizstrom 43 versorgt wird. Das ROM 3 speichert ein Programm, welches in Übereinstimmung mit einem Flussdiagramm, das in Fig. 12 dargestellt ist, durchgeführt wird.
  • Zuerst wird die Initialisierung durchgeführt (Schritt S71), und der Timer wird dazu gezwungen abzulaufen, das heisst, er wird durch die CPU 2 ausgeschaltet (Schritt S72). Der Timer wird bspw. ausgestaltet als Zähler im RAM 4, wobei der Timer bei Null gestartet wird, und es ihm ermöglicht wird, nachdem eine vorbestimmten Zeit (zum Beispiel 5 Minuten) vergangen ist, abzulaufen. Falls keine Eingabe durch den Betätigungs-Schalter 20 erfolgt ist (Schritt S73), und es dem Timer ermöglicht worden ist, abzulaufen, das heisst er ausgeschaltet worden ist (Schritt S74), wird eine Entscheidung getroffen, ob ein Feuersignal vorliegt oder nicht (Schritt S75). Falls kein Feuersignal vorliegt, wird der Pegel des Signals zur Wiedergabe in der CRT 41 gesenkt (Schritt S76). In diesem Fall werden Wiedergabesignale der CRT 41 zugeführt, um "Normale Überwachung wird durchgeführt", das Datum und die Zeit wiederzugeben (Schritt S77). Wenn das Feuersignal vorliegt (Schritt S75), wird der Pegel des der CRT 41 zugeführten Wiedergabesignals erhöht, um einen normalen Zustand zu realisieren (Schritt S81), und der Start eines Feuers, das Datum und die Zeit werden auf der CRT 41 wiedergegeben (Schritt S82). Obwohl nur in Schritt S75 eine Entscheidung getroffen wird, ob das Feuersignal vorliegt oder nicht, kann die Entscheidung getroffen werden, ob alle Signale, wie bspw. das Signal für ein Problem, das zum Inhalt gehört, der auf der CRT 41 angezeigt werden soll, vorliegen oder nicht.
  • Da die CRT 41 in der Wiedergabeeinheit 1 verwendet wird und die vorbestimmten Inhalte auf der CRT 41 während der Überwachung von Feuer wiedergegeben werden, obwohl die Helligkeit, wie zuvor beschrieben, gering ist, kann die Wiedergabe visuell durch die Überwachungsmannschaft wahrgenommen werden. Deshalb kann die Überwachungsmannschaft von der Unsicherheit befreit werden, ob die Wiedergabe normal durchgeführt werden kann oder nicht, wenn ein Feuer begonnen hat. Da der Pegel des Wiedergabesignals auf der CRT 41 gering ist, kann die Wahrscheinlichkeit des Ausbrennen des Bildschirms oder der Entfärbung der Licht emittierenden Substanzen begrenzt werden. Ferner kann die Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer Verringerung der Helligkeit gesenkt werden, wenn die Pegel der Wiedergabesignale die gleichen sind. Als ein Ergebnis kann die Helligkeit des Wiedergabebereichs erhöht werden, wenn ein Feuer begonnen hat, so dass der Beginn des Feuers klar wiedergegeben werden kann. Deshalb kann der Beginn des Feuers der Überwachungsmannschaft deutlich gemacht werden, so dass die Überwachungsmannschaft dazu in der Lage ist, schnell und auf visuellem Weg den Beginn des Feuers zu erkennen.
  • Wenn eine Tastatureingabe erfolgt ist durch Betätigung des Schalters 20 (Schritt S73), wird der Timer zurückgesetzt und gestartet (Schritt S91) und der Pegel des Wiedergabesignals der CRT 41 wird für eine Zeit erhöht (zum Beispiel 5 Minuten), bis es dem Timer ermöglicht wird, abzulaufen (Schritt S92). So werden erforderliche Punkte (zum Beispiel die Adressen der Feuerdetektoren, die erforderlich sind zum Durchführen eines Feuertests und das Ergebnis des Feuertests, falls der Feuertest durchgeführt wird), die dem Inhalt der Eingabe durch die Tastatur entspricht, oder die erforderlichen Punkte, wie der Beginn eines Feuers, das Datum und die Zeit, wenn das Feuersignal empfangen worden ist, auf der CRT 41 wiedergegeben (Schritt S93). Wenn die Tastatureingabe in diesem Zustand innerhalb einer vorbestimmten Zeit in einem Augenblick an, in dem einer der Schalter 20 gedrückt worden ist, wieder durchgeführt wird, wird der Timer wiederum zurückgesetzt und gestartet. Das heisst, wenn der Schalter 20 wieder gedrückt worden ist, wird die CRT 41 für 5 Minuten vom vorstehenden Augenblick an mit hoher Helligkeit eingeschaltet.
  • Fig. 13 ist ein Flussdiagramm, das einen weiteren Betriebsvorgang der CPU 2 darstellt.
  • Der Betriebsvorgang ist im wesentlichen der gleiche, wie der in Fig. 12 dargestellte Betriebsvorgang, ausser dem dass, wenn eine Entscheidung getroffen worden ist, dass ein Feuersignal vorliegt (Schritt S75), die CRT 41 nicht beständig mit grosser Helligkeit leuchtet, sondern die CRT 41 leuchtet wiederholt mit grosser Helligkeit und mit geringer Helligkeit (Schritt S83). Zu diesem Zeitpunkt werden der Beginn eines Feuers, das Datum und die Zeit auf der CRT 41 wiedergegeben (Schritt S84). Durch die Wiederholung der grossen Helligkeit und der geringen Helligkeit kann der Beginn eines Feuers der Überwachungsmannschaft verdeutlicht werden. Wenn durch die Überwachungsmannschaft eine Eingabe unter Verwendung des Schalters 20 in dem vorstehenden Zustand erfolgt, wird die Wiederholung der grossen Helligkeit und der geringen Helligkeit beendet und ein Betrieb der kontinuierlichen Wiedergabe mit grosser Helligkeit wird gestartet (Schritt S92). In Schritt S83 kann eine andere Anordnung an Stelle des Erhöhens und Absenkens des Pegels des Wiedergabesignals verwendet werden, in welcher ein Zustand, in dem der Pegel des Wiedergabesignals hoch ist und ein Zustand, in dem der Pegel desselben null ist, wiederholt werden, und so die Wiedergabe komplett ein- und ausgeschaltet wird.
  • Wenn bei der Anordnungen der Ausführungsbeispiele 3 und 4, dass das Gegenlicht 32, nachdem eine vorbestimmte Zeit vergangen ist, wenn keine Tastatureingabe erfolgt ist, ausgeschaltet wird, und dass das Absenken der Helligkeit der CRT 41 beginnt, ein Problem auftritt, kann ein Aufrechterhaltungsmittel zum Bewirken, dass die ständige Beleuchtung durchgeführt wird oder die Wiedergabe mit grosser Helligkeit fortgesetzt wird, vorgesehen sein. Andererseits kann ein Mittel zum Ausschalten des Gegenlichts 32 oder ein Mittel zum Verringern der Helligkeit der CRT 41, nachdem der Betriebsvorgang durchgeführt worden ist, vorgesehen sein.
  • Obwohl das dritte und vierte Ausführungsbeispiel in einem Zustand beschrieben worden sind, in dem das Feuersignal als ein Beispiel einer Feuerinformation empfangen worden ist, kann die Helligkeit der Flüssigkristallanzeige 31 oder der CRT 41 erhöht werden, wenn das System ein Feuersignal oder Feuerinformationen empfangen hat, wie eine physikalische Grösse eines Feuerphänomens wie Hitze, Rauch oder Gas, bei welchen unterschieden werden kann, ob es sich dabei um ein Feuer oder ein Vorfeuer handelt.
  • Gemäss dem dritten und vierten Ausführungsbeispiel kann die Überwachungsmannschaft von der Unsicherheit befreit werden, ob die Wiedergabe zu dem Zeitpunkt des Beginns eines Feuers normal durchgeführt werden kann oder nicht, selbst wenn die Flüssigkristallanzeige 31 oder die CRT 41 als Wiedergabeeinheit 1 verwendet werden. Wenn ein Feuer begonnen hat, wird die Helligkeit des Wiedergabebereichs erhöht, so dass der Beginn des Feuers deutlich dargestellt werden kann. Da der Beginn des Feuers der Überwachungsmannschaft verdeutlicht werden kann, kann ein Effekt dadurch erzielt werden, dass der Beginn eines Feuers schnell und visuell erkannt werden kann.

Claims (16)

1. Feuerempfänger, welcher mit einer Vielzahl von Feuerdetektoren und/oder Steuergeräten mit verschiedenen Adressen in einem Feueralarmsystem über Leitungen verbunden ist und welcher eine CPU (2) und ein mit besagter CPU (2) verbundenes Wiedergabemittel (1) zur Wiedergabe der Betriebsvorgänge des Feueralarmsystems aufweist, gekennzeichnet durch:
ein mit besagter CPU (2) verbundenes Betriebsvorgangs-Auswahlschaltmittel (20) zur Auswahl eines gewünschten Betriebsvorgangs aus einer Vielzahl von Betriebsvorgängen, die durchgeführt werden können,
ein Adress-Auswahlschaltmittel (21, 22) zur Auswahl einer gewünschten Adresse aus verschiedenen Adressen, die der Vielzahl von Feuerdetektoren und/oder Steuergeräten entsprechend zugeordnet sind,
ein Adress-Änderungsmittel (2) zur laufenden Änderung der auszuwählenden Adresse gemäss der Betätigung des besagten Adress-Auswahlschaltmittels, ein innerhalb des Wiedergabemittels vorgesehenes Adress-Wiedergabemittel (10) zur Wiedergabe der anzuweisenden Adresse, die durch die Adress-Änderungsmittel geändert worden ist, und
ein Befehlsmittel zum Absetzen von Befehlen über eine Leitung an einen Feuerdetektor und/oder ein Steuergerät, welcher bzw. welches der durch das Adress-Wiedergabemittel (10) wiedergegebenen Adresse entspricht, um den durch das Betriebsvorgangs-Auswahlschaltmittel (20) ausgewählten Betriebsvorgang durchzuführen.
2. Feuerempfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes Adress-Änderungsmittel (2) angeordnet ist, um die laufende Änderung der Adresse für eine erste vorbestimmte Zeitspanne anzuhalten ohne Beachtung der Betätigung des besagten Adress-Auswahlschaltmittels (21, 22), falls eine vorbestimmte Adresse durch besagtes Adress-Wiedergabemittel (10) wiedergegeben worden ist.
3. Feuerempfänger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes Adress-Änderungsmittel (2) angeordnet ist, um die laufende Änderung der Adresse für eine zweite vorbestimmte Zeitspanne anzuhalten ohne Beachtung der Betätigung des besagten Adress-Auswahlschaltmittels (21, 22), falls besagtes Adress-Änderungsmittel (2) anfängt, einen Adress-Änderungsvorgang durchzuführen, wobei die zweite vorbestimmte Zeitspanne kürzer als die erste vorbestimmte Zeitspanne ist.
4. Feuerempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes Adress-Wiedergabemittel (10) angeordnet ist, um auch einen Begriff zur Kennzeichnung eines Feuerdetektors und/oder eines Steuergerätes oder einer Leitung entsprechend der wiederzugebenden Adresse wiederzugeben.
5. Feuerempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes Adress-Auswahlschaltmittel (21, 22) eine Aufwärtstaste (21) und eine Abwärtstaste (22) aufweist.
6. Feuerempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass
ein mit besagter CPU (2) verbundener Sende/Empfangs-Schaltkreis (5) angeordnet ist, um Signale an und von besagten Feuerdetektoren und/oder Steuergeräten in besagtem Feueralarmsystem zu senden/empfangen, wobei das besagte, mit besagter CPU (2) verbundene Wiedergabemittel (1) aufweist:
einen Betriebsvorgangs-Wiedergabebereich (11) zur Wiedergabe des Status der durch besagtes Feueralarmsystem durchgeführten Betriebsvorgänge,
einen Menü-Wiedergabebereich (12) zur Wiedergabe einer Vielzahl von Menüs über den Inhalt der Betriebsvorgänge, und
einen Betriebsvorgangs-Beschreibungs-Wiedergabebereich (13) zur Wiedergabe der Beschreibung eines Schaltvorgangs über den Inhalt des Betriebsvorgangs aus einem in besagtem Menü-Wiedergabebereich (12) wiedergegebenen Menü aus der Vielzahl von Menüs betreffend den Inhalt der Betriebsvorgänge, der durch das Betriebsvorgangs-Schaltmittel (20) ausgewählt worden ist.
7. Feuerempfänger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebsvorgangs-Beschreibungs-Wiedergabebereich (13) angeordnet ist, um Informationen wiederzugeben, welche einen ausgewählten Feuerdetektor und/oder ein ausgewähltes Steuergerät kennzeichnen, von dem wenigstens ein Betriebsvorgang aus der Gruppe Beenden von lokalem Alarm, Sperre Aufheben, Beenden des Weitersendens, Beginn von Feuerblockade und Rauchabsaugen stammt.
8. Feuerempfänger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebsvorgangs-Beschreibungs-Wiedergabebereich (13) angeordnet ist, um Informationen wiederzugeben, welche die Feuerdetektoren und/oder Steuergeräte kennzeichnen, welche vor oder hinter dem besagten, wiedergegebenen Feuerdetektor und/oder dem besagten, wiedergegebenen Steuergerät vorgesehen sind, wobei besagte Informationen auf den beiden Seiten neben der Information über den besagten, wiedergegebenen Feuerdetektor und/oder das besagte, wiedergegebene Steuergerät wiedergegeben worden.
9. Feuerempfänger nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebsvorgangs-Beschreibungs-Wiedergabebereich (13) angeordnet ist, um besagten, ausgewählten Feuerdetektor und/oder besagtes, ausgewähltes Steuergerät mittels Begriffen wiederzugeben.
10. Feuerempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass besagte CPU (2) angeordnet ist, um besagtes Wiedergabemittel (1) zu veranlassen, einen vorbestimmten Inhalt mit einer geringeren Helligkeit wiederzugeben, falls besagtes Feueralarmsystem ein Feuer überwacht, und um besagtes Wiedergabemittel (1) zu veranlassen, einen vorbestimmten Inhalt mit einer grösseren Helligkeit wiederzugeben, falls eine Feuerinformation von besagten Feuerdetektoren und/oder Steuergeräten zur Verfügung gestellt wird.
11. Feuerempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes Wiedergabemittel (1) eine Flüssigkristallanzeige (31) aufweist.
12. Feuerempfänger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes Wiedergabemittel (1) eine Hintergrundsbeleuchtung (32) zum Beleuchten der Flüssigkristallanzeige (31) aufweist.
13. Feuerempfänger nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass besagte CPU (2) angeordnet ist, um die Helligkeit der Wiedergabe, welche durch besagte Flüssigkristallanzeige (31) vorgenommen wird, durch Verdunkeln der Hintergrundsbeleuchtung (32) zu verringern und um die Helligkeit der Wiedergabe, welche durch besagte Flüssigkristallanzeige (31) vorgenommen wird, durch Aufhellen der Hintergrundsbeleuchtung (32) zu vergrössern.
14. Feuerempfänger nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass besagte CPU (2) angeordnet ist, um besagte Hintergrundsbeleuchtung (32) flackern zu lassen, wenn besagte CPU (2) eine Feuerinformation von besagten Feuerdetektoren und/oder Steuergeräten in besagtem Feueralarmsystem erhalten hat, und um besagte Hintergrundsbeleuchtung (32) ständig leuchten zu lassen, wenn besagtes Betriebsvorgangs-Schaltmittel (20) in einer vorbestimmten Weise betätigt worden ist.
15. Feuerempfänger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass besagtes Wiedergabemittel (1) eine Kathodenstrahlröhre (CRT) aufweist.
16. Feuerempfänger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass besagte CPU (2) angeordnet ist, um die Helligkeit der besagten Kathodenstrahlröhre zu verringern, wenn besagte CPU (2) eine Feuerinformation von besagten Feuerdetektoren und/oder Steuergeräten in besagtem Feueralarmsystem erhalten hat, und um besagte Kathodenstrahlröhre (CRT) zu veranlassen, eine Wiedergabe durchzuführen, wenn besagtes Betriebsvorgangs-Schaltmittel (20) in einer vorbestimmten Weise betätigt worden ist.
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