DE6942138U - Brettspiel - Google Patents

Brettspiel

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DE6942138U
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DE6942138U
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Dieter Reichel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00173Characteristics of game boards, alone or in relation to supporting structures or playing piece
    • A63F3/00574Connections between board and playing pieces
    • A63F2003/0063Magnetic

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

Dieter Reichel
8501 Altenberg 1
Nürnberger Str. 18
Beschreibung: Brettspiel
Die !Teuerung ist ein Brettspiel, mit veränderlicher Feldanzahl, das von 2 bis G Personen gespielt werden kann.
Die bekannten Brettspiele haben im allgemeinen eine konstante Anzahl von Feldern unterschiedlicher Farbe.
Die Neuerung wird beispielsweise dargestellt durch: -■·* Abb. 1 und 3: Ansichten von oben
Abb. 2 und 4: Schnitte.
Sie besteht aus:
a. Einem Brett 1 mit 9 x 9 = 81 Feldern, die im Brett etwas vertieft sind und dunkle (z. B. schwarze) Farbe haben.
b. 81 Stück Eisenplättchen 2, die genau in die vertieften Felder des Brettes 1 passen und helle (z. B. weiße) Farbe haben.
Bei der Herstellung des Brettes 1 ist darauf ssu achten, da3 die Eisenplättchen 2 wenn sie in die einzelnen Felder eingelegt sind, nicht eine zusammenhängende helle Fläche bilden, sondern, daß die dunklen Stege 3 des Brettes 1, die einzelnen Eisenplättchen 2 so begrenzen, daß sich 9 χ 9 = 81 helle Felder mit dunkler Umrahmung er= geben.
c. 11 Stück Spielsteinen. Die Steine 4 sind zylindrische Körper, die im unteren Teile einen kleinen Magneten 5 besitzen. Für jeden Spieler haben die Steine eine gesonderte Farbe. Bei 2 Spielern werden je 3, bei 3 Spielern .je 2 und bei τ ehr Spielern ie 1 Stein eingesetzt.
Zu Beginn eines Spieles werden die 51 Eisenplättchen in .je ein Feld des Brettes gelegt. Dann beginnt der durch Los
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'ermittelte erste Spieler und setzt einen ' tein in ein beliebiges Feld, dabei ist zu beachten, daß beim Ansetzen die mittleren 3x3=9 Felder nicht benützt verden dürfen, wohl aber im weiteren Spielverlauf. Danach setzt der nächste Spieler usw. bis alle Srielbeteiligten einmal gesetzt, haben. Nun beginnt wieder der erste Spieler mit seinem zweiten Stein (soweit vorhanden; da bei mehr als 3 Spieler jeder nur einen Stein hat) usw., bis sämtliche Figuren gesetzt sind .
Der erste Spieler zieht nun mit einem seiner Steine von einem Feld in irgend ein angrenzendes Feld (auch diagonal und auch in die neun mittleren Feld ei). Das Ziehen geschieht dabei so: Der Spieler hebt seinen Stein hoch und mit Hilfe des Kagneten auch das helle Eisenplättchen, streift dieses ab, legt es beiseite, und setzt seinen Stein auf ein angrenzendes Feld. Durch das Herausnehmen des hellen Eisenplättcher~ ergibt sich nun ein dunkles Feld, das im Verlauf des weiteren Spieles von keinem Stein mehr besetzt werden darf.
Beim Ansetzen sowie beim Ziehen mu3 darauf geachtet werden, daß zu jedem gegnerischen otein mindestens zwei Felder Abstand (auch diagonal) eingehalten werden. Kommt nun d^r Stein eines Spielers, s?i es weil er nicht mehr anders ziehen kann, oder weil er sich dadurch einen Vorteil verschafft, bis auf ein Feld Zwischenraum an einen gegnerischen Stein, so kann dieser das dazwischenliegende Feld besetzen und den Stein im angrenzenden Feld (mit dem Eisenplättchen) wertfen.
Da im Laufe des Spiels ja mit jedem Zuge ein helles Feld weniger vorhanden ist, kommt einmal der Zeitpunkt, wo ein Spieler so ziehen muß, daß sein Stein vom Gegner geworfen werden kann. Es kommt auch vor, daß ein Stein von dunklen Feldern eingeschlossen ist und nicht mehr ziehen kann.
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■ζ
Dann besteht die Mörlichkeit, daß er sich selbst (rrit dem Eisenpiättchen) wirft. Diese? Werfen gilt als ein Zug. Gewonnen hat, wer zuletzt übrig bleibt und zwar mit soviel Punkten als er nach dem Entfernen de? letzten gegneiischen Steines noch helle Felder beschreiten kann. Nicht mitgezählt werden helle Felder, die durch dunkle Felder abgetrennt sind \χχ\Λ nicht mehr erreicht werden können.
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Claims (5)

Schlitzansprüche :
1. Brettspiel, bestehend aus einem Brett (1) mit 9 x 9 = dunklen Feldern, 81 hellen Eisenplättchen (2) von der Größe eines Brettfeldes und den zylindrischen Spielsteinen (4), die an der Unterseite einen Magneten (5) haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Eisenplättchen aus dem Brett mit Hilfe des Magneten herausnehmbar sind und so eine veränderliche ?eldanzahl ergeben.
2. Brettspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.?) es aus mehr als 31 "Feldern besteht.
3.· Brettspiel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Holz hergestellt ist.
4. brettspiel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Kunststoff hergestellt ist.
5. Brettspiel nach den Ansprüchen 1,2,3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daS die Plättchen (2) aus Kunststoff hergestellt sind und eine Siseneinlage haben.
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