DE69420300T2 - Verfahren um "Gutta Percha" auf eine Basis Aufzubringen - Google Patents

Verfahren um "Gutta Percha" auf eine Basis Aufzubringen

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Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft allgemein das Endodontitisgebiet, und spezieller betrifft sie ein Verfahren zum Herstellen eines mit Guttapercha beschichteten Trägers, der zum Verschließen eines ausgeschälten Wurzelkanals verwendet wird.
  • 2. Beschreibung der einschlägigen Technik
  • Aktuelle Verfahren zum Verschließen (Füllen) eines ausgeschälten (abgezogenen) Wurzelkanals umfassen allgemein das Abdichten eines Wurzelkanals mit einem thermoplastischen Material, wie Guttapercha, in solcher Weise, dass der Raum des Wurzelkanals mit dem thermoplastischen Material gefüllt ist. Vorzugsweise wird der Raum mit dem thermoplastischen Material gefüllt, das eine Abdichtung bildet, die ein Leck zwischen dem Wurzelkanal und dem umgebenden Gewebe verhindert.
  • Es wurde herausgefunden, dass eine zufriedenstellende Abdichtung dadurch hergestellt werden kann, dass das Guttapercha dadurch erweicht wird, dass es vor dem Einführen in den Wurzelkanal erwärmt wird. Normalerweise wird Guttapercha vor dem Einführen in den Wurzelkanal auf einen Träger aufgetragen, um die Einführung zu erleichtern. Mit Guttapercha vorbeschichtete Träger sind bekannt, wie es im am 10. Juli 1988 für den Erfinder der vorliegenden Erfindung erteilten US-Patent Nr. 4,758,156 angegeben ist. Jedoch sind mit Guttapercha vorbeschichtete Träger teuer zu erwerben, und es ist eine billigere Maßnahme erwünscht, um Guttapercha auf einen Träger aufzubringen.
  • Das am 26. November 1991 für den Erfinder, McSpadden, erteilte US-Patent 5,067,900 lehrt ein billiges Verfahren zum Auftragen von Guttapercha auf einen Träger. Das Patent von McSpadden lehrt die Verwendung einer Spritze, deren Zylinder vorab mit ausreichend Guttapercha gefüllt wird, um mehrere Träger zu beschichten. Gemäß den Lehren von Mcspadden hängt die Menge von auf einen Träger aufgetragenem Guttapercha von der auf den Kolben der Spitze ausgeübten Kraft und der Wegziehgeschwindigkeit des beschichteten Trägers vom Auslassende der Spritze ab. Ein Problem bei diesem Verfahren besteht darin, dass die den Träger auftragende Person eine stationäre Handhabung ausführen muss, damit eine gleichmäßige und beständige Beschichtung des Trägers erhalten wird. Eine stationäre Handhabung ist mit der Vorrichtung gemäß McSpadden schwierig, da der gesamte Spritzenkörper auf Grund der Vorerwärmung heiß ist, wie sie dazu erforderlich ist, die Plastizität des Guttaperchas zu erhöhen.
  • Auch besteht ein anderes Problem bei Spritzen mit Mehrfachverwendung, wie der Spritze von Mcspadden, die die Grundlage für den Oberbegriff des Anspruchs 6 bildet, darin, dass dann, wenn der Träger in den Wurzelkanal eingeführt wird, um den passenden Sitz vor dem Auftragen des Guttaperchas auf den Träger zu testen, wie es allgemeine Vorgehensweise ist, dieser mit kleinen Teilchen beschichtet werden kann, die die gemeinsame Quelle von Guttapercha in der Spritze verunreinigen können.
  • Das Dokument WO-A-9 216 174 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Auftragen von Guttapercha auf einen Träger. Die Vorrichtung umfasst einen Zylinder, der eine Menge an Guttapercha enthält. Der Träger kann durch eine Öffnung des Zylinders in das Guttapercha eingeführt werden, und es kann eine Menge an Guttapercha mittels eines beweglichen Plungers vom Zylinder auf den Träger extrudiert werden.
  • Das Dokument US-A-3,744,493 offenbart eine wiederverwendbare Tablettenimplantiereinrichtung, die einen rohrförmigen Körper aufweist, der einen beweglichen Plunger enthält. Eine Tablettenpatrone, die eine Anzahl von hintereinander angeordneten Tabletten enthält, kann über eine Seitenzweigöffnung in den rohrförmigen Körper eingeführt werden, bis das obere offene Ende der Tablettenpatrone im rohrförmigen Körper befestigt ist. Durch Verschieben des beweglichen Plungers können die Tabletten unter der Haut eines behandelten Tiers implantiert werden.
  • Durch die Erfindung ist ein zuverlässiges, einfach anwendbares und billiges Verfahren zum Auftragen einer gleichmäßigen Beschichtung von Guttapercha auf einen Träger ohne Verunreinigungsprobleme geschaffen, da es eine wegwerfbare Guttaperchaquelle mit einer einzelnen Dosis verwendet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Kurz gesagt, besteht die Erfindung in einem Verfahren und einer spritzenmäßigen Vorrichtung zum Auftragen von Guttapercha auf einen Träger, der später dazu verwendet wird, einen ausgeschälten Wurzelkanal zu verschließen. Die Schritte des Verfahrens bestehen aus folgendem: (1) Einführen einer mit einer bemessenen Menge an Guttapercha gefüllten Kanüle in einen Zylinderhohlraum in einem Zylinder der spritzenmäßigen Vorrichtung in solcher Weise, dass eine an der Kanüle vorhandene obere Lippe in einem passenden Abschnitt verringerten Durchmessers des Kolbenhohlraums sitzt; (2) Anwenden von Wärme auf die Kanüle, um die Plastizität des Guttaperchas zu erhöhen; (3) Einführen eines Trägers in ein unteres offenes Ende der Kanüle und (4) Drücken eines in der Vorrichtung vorhandenen Plungers durch einen am oberen Ende des Plungers vorhandenen Ring und durch am Plungereinführende des Zylinders vorhandene Fingernasen nach unten, so dass der verkleinerte zylindrische Teil des Plungers, der am unteren Ende desselben vorhanden ist, in ein oberes offenes Ende der Kanüle eintritt und den Träger, auf den nun das Guttapercha aufgetragen ist, aus dem unteren offenen Ende der Kanüle und aus der Vorrichtung an deren Auslassende herausdrückt. Der Zylinder ist mit einer Isolierhülse versehen, um zu verhindern, dass Finger mit dem erwärmten Zylinder in Kontakt treten, wenn die Finger den Plunger nach unten drücken.
  • Alternativ kann die Vorrichtung dadurch modifiziert werden, dass der Plunger durch einen alternativen Plunger ersetzt wird, der so konzipiert ist, dass er eine alternative Kanüle aufnimmt, die mit ihrem eigenen angebrachten Ausgabekanüle-Plunger versehen ist. Bei diesem alternativen Ausführungsbeispiel wird der alternative Plunger entgegen dem Ausgabekanüle-Plunger nach unten gedrückt, und der Ausgabekanüle-Plunger wird vom oberen offenen Ende der alternativan Kanüle zu deren unterem offenen Ende gedrückt, um so den mit Guttapercha beschichteten Träger aus dem unteren offenen Ende der alternativen Kanüle und aus dem Auslassende der Vorrichtung herauszudrücken.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Vorrichtung zum Auftragen von Guttapercha auf einen Träger gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und sie zeigt einen in das Auslassende der Vorrichtung eingeführten Träger.
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht der Vorrichtung von Fig. 1, und sie zeigt den mit Guttapercha beschichteten Träger, nachdem er aus dem Auslassende der Vorrichtung herausgedrückt wurde.
  • Fig. 3 ist eine vergrößerte Teilvorderansicht einer Vorrichtung zum Auftragen von Guttapercha auf einen Träger gemäß einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung, und sie zeigt eine Guttapercha enthaltende alternative Kanüle, die mit ihrem eigenen Kanülenplunger versehen ist.
  • Fig. 4 ist eine leicht vergrößerte Vorderansicht eines aus der Vorrichtung von Fig. 1 entfernten Plungers.
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht des Plungers von Fig. 4.
  • Fig. 6 ist eine leicht vergrößerte Vorderansicht eines aus der Vorrichtung von Fig. 1 herausgenommenen Zylinders.
  • Fig. 7 ist eine Draufsicht des Zylinders von Fig. 6.
  • Fig. 8 ist eine linke Seitenansicht des Zylinders von Fig. 6.
  • Fig. 9 ist eine Vorderansicht einer Guttapercha enthaltenden Kanüle zur Verwendung bei der Vorrichtung von Fig. 1.
  • Fig. 10 ist eine Schnittansicht der Kanüle entlang der Linie 10-10 in Fig. 9.
  • Fig. 11 ist eine linke Seitenansicht des Zylinders, und sie veranschaulicht das Einführen der Kanüle in den Zylinder über eine im Zylinder vorhandene Seitenöffnung.
  • Fig. 12 ist eine linke Seitenansicht des Zylinders, und sie veranschaulicht die erwärmte Kanüle, nachdem sie in den Zylinder eingeführt wurde.
  • Fig. 13 ist eine Vorderansicht eines zweiten alternativen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Auftragen von Guttapercha auf einen Träger, die mit einer Guttaperchakanüle gefüllt dargestellt ist.
  • Fig. 14 ist eine Vorderansicht eines zweiten alternativen Zylinders, der aus der Vorrichtung von Fig. 13 herausgenommen ist, und sie zeigt die darin enthaltene Kanüle.
  • Fig. 15 ist eine Draufsicht des zweiten alternativen Zylinders entlang der Linie 15-15 in Fig. 14.
  • Fig. 16 ist eine Vorderansicht eines zweiten alternativen Plungers, der aus der Vorrichtung von Fig. 13 herausgenommen ist.
  • Fig. 17 ist eine Draufsicht des zweiten alternativen Plungers von Fig. 16.
  • Fig. 18 ist eine linke Seitenansicht des zweiten alternativen Zylinders, und sie veranschaulicht die erwärmte Kanüle nach ihrem Einsetzen in den zweiten alternativen Zylinder.
  • Fig. 19 ist eine Teilvorderansicht der Vorrichtung von Fig. 13, und sie zeigt einen in das Auslassende der Vorrichtung eingesetzten Träger.
  • Fig. 20 ist die Vorrichtung von Fig. 19, und sie zeigt den mit Guttapercha beschichteten Träger, nachdem diese aus dem Auslassende der Vorrichtung herausgedrückt wurde.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Es wird nun auf die Zeichnungen, und anfangs auf die Fig. 1 und 2, Bezug genommen, in denen eine spritzenmäßige Vorrichtung 10 zum Auftragen von Guttapercha 12 oder eines anderen geeigneten thermoplastischen Materials (nicht dargestellt) auf einen Träger 14 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist.
  • Die Vorrichtung 10 ist mit einem in den Fig. 6, 7 und 8 veranschaulichten Zylinder 16 versehen, der über ein Plungereinführende 18 und ein entgegengesetztes Auslassende 20 verfügt. Benachbart zum Plungereinführende 18 ist der Zylinder 16 extern mit einer Isolierhülse 21 versehen, die Finger (- nicht dargestellt) an Kontakt mit dem Zylinder 16 nach dessen Erwärmung hindert, wie dies nachfolgend vollständiger beschrieben wird. Das Plungereinführende 18 ist auch mit einem Paar sich nach außen erstreckender Fingernasen 22 versehen, von denen jeweils eine an jeder Seite des Zylinders 16 vorhanden ist. Ein Zylinderhohlraum 24 stellt die Verbindung zwischen dem Plungereinführende und dem Auslassende 20 her. Angrenzend an das Auslassende 20 ist der Zylinder 16 mit einer Öffnung 26 versehen, die mit dem Zylinderhohlraum 24 in Verbindung steht.
  • Wie es in den Fig. 9, 10 und 11 dargestellt ist, ist eine vorab mit Guttapercha 12 gefüllte Kanüle 28 über die Öffnung 26 in den Zylinderhohlraum 24 eingesetzt. Die Kanüle 28 ist mit einem oberen offenen Ende 29 und einem entgegengesetzten unteren offenen Ende 31 versehen, und sie ist zwischen dem oberen und unteren offenen Ende 29 und 31 hohl. Das Guttapercha 12 wird vorab in die hohle Kanüle 28 zwischen dem oberen und unteren Ende 29 und 31 eingefüllt. Wenn die Kanüle 28 einmal in den Zylinderhohlraum 24 eingesetzt ist, wird sie zum Auslassende 20 hin gedrückt, bis eine obere Lippe 30 an der Kanüle 28 in einem passenden Abschnitt 32 mit verringertem Durchmesser, wie am besten in den Fig. 6 und 8 erkennbar, der im Zylinderhohlraum 24 vorhanden ist, sitzt. Der Abschnitt 32 mit verringertem Durchmesser liegt so, dass dann, wenn die Kanüle 28 in ihm sitzt, das offene untere Ende 31 der Kanüle 28 ungefähr mit dem Auslassende 20 fluchtet. Wie es in Fig. 12 dargestellt ist, wird, wenn die Kanüle 28 einmal im Abschnitt 32 mit verringertem Durchmesser sitzt, das Guttapercha 12 mittels einer Flamme 33 oder einer anderen geeigneten Wärmequelle (nicht dargestellt) erwärmt, um die Plastizität desselben in Vorbereitung des Einführens desselben in einen Wurzelkanal (nicht dargestellt) zu erhöhen. Die Vorrichtung 10 besteht vorzugsweise aus Metall oder einem anderen geeigneten Material, damit sie der Erwärmung des Guttaperchas 12 standhalten kann, wenn die Kanüle 28 in ihr enthalten ist.
  • Wie es in den Fig. 1, 4 und 5 dargestellt ist, ist die Vorrichtung 10 mit einem Plunger 34 mit einem oberen Ende 36 und einem entgegengesetzten unteren Ende 38 versehen. Das obere Ende 36 ist mit einem Ring 40 versehen, der an einem Ende eines zylindrischen Hauptkörpers 42 befestigt ist, der am Plunger 34 vorhanden ist. Der Hauptkörper 42 ist am entgegengesetzten Ende mit einem verkleinerten zylindrischen Teil 44 versehen, der das untere Ende 38 bildet.
  • Der zylindrische Hauptkörper 42 verfügt über einen Außendurchmesser, der geringfügig als der Innendurchmesser des Zylinderhohlraums 24 ist und der verkleinerte zylindrische Teil 44 verfügt über einen Außendurchmesser, der geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der Kanüle 28 ist. Das untere Ende 38 des Plungers 34 ist am Plungereinführende 18 des Zylinders 16 in den Zylinderhohlraum 24 eingeführt, und der Plunger 34 läuft im Zylinder hohlraum 24 nach unten, bis das untere Ende 38 das in der Kanüle 28 enthaltene erwärmte Guttapercha 12 berührt. Die Bewegung des Plungers 34 ist durch das Einführens eines Daumens (nicht dargestellt) in den Ring 40 und das Positionieren des Mittel- und Zeigefingers (nicht dargestellt) derselben Hand (nicht dargestellt) wie der des Daumens (nicht dargestellt) unter die Fingernasen 22 und durch Drücken der Finger (nicht dargestellt) zum Daumen (nicht dargestellt) erleichtert.
  • Wie es in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, wird dann ein Träger 12 über das Auslassende 20 in die erwärmte Kanüle 28 eingeführt. Dann wird der Plunger 34 nach unten gedrückt, um so den Träger 14, der nun mit Guttapercha 12 beschichtet ist, aus der Vorrichtung 10 herauszudrücken. Dann ist der Träger 14 zur Verwendung in einem Wurzelkanal (nicht dargestellt) bereit.
  • In Fig. 3 ist eine alternative Vorrichtung 10A veranschaulicht. Dieses Ausführungsbeispiel wird in Verbindung mit einer alternativen Kanüle 28A verwendet, die mit ihrem eigenen Ausgabekanüle-Plunger 46 versehen ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Zylinder 16 verwendet, und es ist ein alternativer Plunger 34A verwendet, der mit der Ausnahme mit dem Plunger 34 übereinstimmt, dass der verkleinerte zylindrische Teil 44 weggelassen ist. Ähnlich wie beim ersten Ausführungsbeispiel wird die alternative Kanüle 28A in den Zylinder 16 eingeführt und erwärmt. Danach wird der alternative Plunger 34A in den Zylinderhohlraum 24 eingeführt und nach unten gedrückt, bis dieser alternative Plunger 34A mit dem Ausgabekanüle-Plunger 46 in Eingriff steht. An diesem Punkt wird ein Träger 14 über das Auslassende 20 in die erwärmte Kanüle 28A eingeführt. Dann wird der alternative Plunger 34A nach unten gedrückt, wodurch der Ausgabekanüle-Plunger 46 durch die alternative Kanüle 28A nach unten gedrückt wird und der Träger 14, der nun mit Guttapercha 12 beschichtet ist, aus der alternativen Vorrichtung 10A herausgedrückt wird. Dann ist der Träger 14 zur Verwendung in einem Wurzelkanal (nicht dargestellt) bereit.
  • In den Fig. 13 bis 20 ist eine zweite alternative Vorrichtung 108 dargestellt. Dieses Ausführungsbeispiel ist mit einem alternativen Zylinder 16B versehen, der in den Fig. 14 und 15 dargestellt ist. Der alternative Zylinder 16B verfügt über ein alternatives Plungereinführende 18B und ein entgegengesetztes alternatives Auslassende 20B. Angrenzend an das alternative Plungereinführende 18B ist der alternative Zylinder 16B außen mit einer alternativen Isolierhülse 21B ähnlich der Isolierhülse 21 versehen, wie sie für das erste Ausführungsbeispiel der Vorrichtung 10 beschrieben wurde. Das alternative Plungereinführende 18B ist ähnlicher Weise mit einem Paar sich nach außen erstreckender alternativer Fingernasen 22B versehen, wobei jeweils eine alternative Fingernase 22B an einer jeweiligen Seite des alternativen Zylinders 16B vorhanden ist. Ein alternativer Zylinderhohlraum 24B stellt die Verbindung zwischen dem alternativen Plungereinführende 18B und dem alternativen Auslassende 20B her. Der alternative Zylinderhohlraum 24B ist am alternativen Auslassende 20B mit einem alternativen passenden Abschnitt 32B mit verringertem Durchmesser versehen, wobei das restliche Stück des alternativen Zylinderhohlraums 24B gleichmäßigen Innendurchmesser aufweist.
  • Wie es in Fig. 14 dargestellt ist, ist eine zweite alternative Kanüle 28B, die zwischen ihrem zweiten alternativen offenen oberen Kanülenende 29B und ihrem entgegengesetzten zweiten alternativen unteren Kanülenende 218 vorab mit Guttapercha 12 gefüllt wurde, in das alternative Zylindereinführende 188 des alternativen Zylinderhohlraums 24B eingeführt. Die zweite alternative Kanüle 288 wird dann zum alternativen Auslassende 20B hin gedrückt, bis das zweite alternative offene untere Kanülenende 21B aus dem alternativen Auslassende 20B herausreicht und die zweite alternative Kanüle 28B durch eine alternative obere Lippe 30B, die am zweiten alternativen offenen oberen Kanülenende 298 vorhanden ist und im alternativen passenden Abschnitt 32B mit verringertem Durchmesser des alternativen Zylinderhohlraums 24B sitzt, befestigt ist.
  • Wie es in Fig. 18 dargestellt ist, wird, sobald die zweite alternative Kühlkanüle 288 im alternativen passenden Abschnitt 32B mit verringertem Durchmesser sitzt, das Guttapercha 12 durch die Flamme 33 oder eine andere geeignete Wärmequelle (nicht dargestellt) erwärmt, um die Plastizität des Guttaperchas 12 bei der Vorbereitung zum Einführen eines Trägers 14 in die zweite alternative Kanüle 28B zu erhöhen. Die zweite alternative Vorrichtung 108 besteht, obwohl sie bei diesem Ausführungsbeispiel nicht direkt durch die Flamme 33 erwärmt wird, vorzugsweise aus Metall oder einem anderen geeigneten Material, das es ermöglicht, dass die zweite alternative Vorrichtung 108 der Wärme widersteht, die durch die befestigte alternative Kanüle 28B bei deren Erwärmung an sie übertragen wird.
  • Wie es in den Fig. 16 und 17 dargestellt ist, ist die zweite alternative Vorrichtung 108 mit einem zweiten alternativen Plunger 34B mit einem alternativen oberen Ende 36B und einem entgegengesetzten alternativen unteren Ende 38B versehen. Das alternative obere Ende 36B ist mit einem alternativen Ring 408 versehen, der an einem Ende eines alternativen zylindrischen Hauptkörpers 42B befestigt ist, der am zweiten alternativen Plunger 348 vorhanden ist. Der alternative zylindrische Hauptkörper 42B ist mit dem entgegengesetzten Ende an einem alternativen verkleinerten Zylinderteil 44B befestigt, der das alternative untere Ende 38B bildet.
  • Der alternative zylindrische Hauptkörper 42B verfügt über einen Außendurchmesser, der kleiner als der Innendurchmesser des alternativen Zylinderhohlraums 24B ist, und der alternative verkleinerte zylindrische Teil 44B verfügt über einen Außendurchmesser, der geringfügig kleiner als der Innendurchmesser der zweiten alternativen Kanüle 28B ist. Der alternative zylindrische Hauptkörper 42B ist mit einer Umfangsnut 48 um ihn herum versehen, in die ein O-Ring 50 eingesetzt ist. Wenn der alternative zylindrische Hauptkörper 42B durch den alternativen Zylinderhohlraum 24B hindurchgedrückt wird und der alternative verkleinerte zylindrische Teil 44B gleichzeitig durch die zweite alternative Kanüle 28B hindurchgedrückt wird, greift der O-Ring 50 bewegliche am alternativen Zylinderhohlraum 24B an.
  • Der Zweck des O-Rings 50 ist es, Reibwiderstand gegen die Bewegung des zweiten alternativen Plungers 34B innerhalb des alternativen Zylinders 16B zu erzeugen, um es dadurch dem Benutzer zu ermöglichen, die Bewegung des zweiten alternativen Plungers 34B genauer zu steuern.
  • Nachdem die zweite alternative Kanüle 28B erwärmt wurde, wird der zweite alternative Plunger 348 am alternativen Plungereinführende 18B in den alternativen Zylinder 16B eingeführt und in diesem nach unten bewegt, bis das alternative untere Ende 38B das in der zweiten alternativen Kanüle 28B enthaltene erwärmte Guttapercha 12 berührt. Die Bewegung des zweiten alternativen Plungers 34B ist durch Einführen eines Daumens (nicht dargestellt) in den alternativen Ring 40B und durch Positionieren des Mittel- und Zeigefingers (nicht dargestellt) derselben Hand (nicht dargestellt) wie der des Daumens (nicht dargestellt) unter den alternativen Fingernasen 22B und durch Drücken der Finger (nicht dargestellt) zum Daumen (nicht dargestellt) hin erleichtert.
  • Wie es in Fig. 19 dargestellt ist, wird dann der Träger 14 über das zweite alternative offene untere Kanülenende 31B in die erwärmte zweite alternative Kanüle 28B eingeführt. Wie es in Fig. 20 dargestellt ist, wird dann der zweite alternative Plunger 34B nach unten gedrückt, wodurch der Träger 14, der nun mit Guttapercha 12 beschichtet ist, aus der zweiten alternativen Vorrichtung 10 herausgedrückt wird. Der beschichtete Träger 14 ist dann zur Verwendung in einem Wurzelkanal (nicht dargestellt) bereit.
  • Obwohl es nicht dargestellt ist, kann die zweite alternative Vorrichtung 10B mit der in Fig. 3 dargestellten alternativen Kanüle 28A verwendet werden. Dies kann dadurch erfolgen, dass entweder der alternative verkleinerte zylindrische Teil 44B verwendet wird, um mit dem Ausgabekanüle-Plunger 46 in Eingriff zu stehen, oder alternativ dadurch, dass der zweite alternative Plunger 34B so modifiziert wird, dass der alternative verkleinerte zylindrische Teil 44B weggelassen ist. Wenn der alternative verkleinerte zylindrische Teil 44B weggelassen wird, dient der alternative zylindrische Hauptkörper 42B als alternatives unteres Ende 38B des zweiten alternativen Plungers 34B, der in Eingriff mit dem Ausgabekanüle-Plunger 46 steht.
  • Während die Erfindung mit einem bestimmten Spezialisierungsgrad beschrieben wurde, ist es deutlich, dass an den Konstruktionseinzelheiten und der Anordnung von Komponenten viele Änderungen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzumfang dieser Offenbarung abzuweichen. Es ist zu beachten, dass die Erfindung nicht durch die hier zur beispielhaften Darstellung dargelegten Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern nur durch den Schutzumfang des beigefügten Anspruchs oder der beigefügten Ansprüche begrenzt ist.

Claims (16)

1. Verfahren von Auftragen von Guttapercha (12) auf einen Träger- (14), umfassend:
(a) Einführen einer mit Guttapercha gefüllten Kanüle (28) (28A) (28B) durch einen Zylinderhohlraum (24) (24B) in einen Zylinder (16) einer spritzenmäßigen Vorrichtung (10) (10A) (10B), bis ein oberes offenes Ende (30) (30B) der Kanüle im Zylinderhohlraum der spritzenmäßigen Vorrichtung befestigt ist und ein entgegengesetztes unteres offenes Ende der Kanüle zur Außenseite der Vorrichtung hin geöffnet ist;
(b) Erwärmen des Guttaperchas, um die Plastizität des normalerweise viskosen Guttaperchas thermisch zu erhöhen, wobei dieser Schritt entweder vor oder nach dem Schritt (a) ausgeführt werden kann;
(c) Einführen eines Plungers (34) (34A) (34B) in den Zylinderhohlraum, bis er das Guttapercha berührt;
(d) Einführen des Trägers in das untere offene Ende der Kanüle und
(e) Herausdrücken des Trägers und des Guttaperchas aus dem unteren Ende der Kanüle mittels des Plungers.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das untere offene Ende der Kanüle (28) (28A) an das Auslassende (20) der spritzenmäßigen Vorrichtung angrenzt, wenn das obere offene Ende im Zylinderhohlraum (24) befestigt ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem das obere offene Ende der Kanüle (28B) am Auslassende (208) der Vorrichtung befestigt wird und sich das untere offene Ende aus dem Auslassende heraus erstreckt.
4. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Kanüle (28A) mit ihrem eigenen Ausgabekanüle-Plunger (46) versehen ist.
5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Kanüle (28) (28A) mittels einer im Zylinder vorhandenen Öffnung (26) in den Zylinderhohlraum (24) eingesetzt wird.
6. Vorrichtung (10) (10A) (10B) zum Auftragen von Guttapercha (12) auf einen Träger (14) mit:
- einem Zylinder (16), der mit einem Zylinderhohlraum (24) (24B) versehen ist, der eine Verbindung zwischen einem Plungereinführende (18) (18B) und einem entgegengesetzten Auslassende (20) (20B) herstellt;
- einem Plunger (34) (34A) (34B), der innerhalb des Körperhohlraums beweg lich ist, wobei am unteren Ende des Plungers eine Einrichtung (44) (44B) vorhanden ist, um den Träger und das Guttapercha aus der Vorrichtung auszugeben;
gekennzeichnet durch
- eine Einrichtung (32) zum Festhalten einer mit Guttapercha vorab gefüllten Kanüle (28) (28A) (28B) im Zylinderhohlraum in solcher Weise, dass ein Träger (14) in die Kanüle einführbar ist, wenn das Guttapercha erwärmt wird, um die Plastizität des normalerweise Viskositätenguttaperchas thermisch zu erhöhen.
7. Vorrichtung (10) (10A) (10B) nach Anspruch 6, bei der am Plungereinführende (18) (18B) auf jeder Seite des Zylinders (16) Fingernasen (22) (22B) vorhanden sind, die sich von ihm nach außen erstrecken, um den Zylinder zu ergreifen.
8. Vorrichtung (10) (10A) (10B) nach Anspruch 6 oder 7, ferner mit einer Isolierhülse (21) (21B), die außen am Zylinder (16) angrenzend an das Plungereinführende (18) (18B) vorhanden ist.
9. Vorrichtung (10) (10A) (108) nach Anspruch 6, 7 oder 8, bei der der Zylinder (16) mit einer Öffnung (26) versehen ist, die mit dem Zylinderhohlraum (24) in Verbindung steht und durch die eine Kanüle (28) in den Zylinderhohlraum eingeführt werden kann.
10. Vorrichtung (10) (10A) (108) nach Anspruch 6, 7, 8 oder 9, bei der die Einrichtung zum Festhalten einer Kanüle (28) (28A) (28B) innerhalb des Zylinderhohlraums (24) (24B) einen Abschnitt (32) (32B) des Zylinderhohlraums mit verringertem Durchmesser aufweist, der zu einer oberen Lippe (30) (30B) an der Kanüle passt.
11. Vorrichtung (108) nach Anspruch 10, bei der der Abschnitt (32B) des Zylinders mit verringertem Durchmesser die Öffnung am Auslassende (20B) der Vorrichtung bildet, so dass sich eine in der Vorrichtung festgehaltene Kanüle (28B) aus der Vorrichtung heraus erstreckt.
12. Vorrichtung (10) (10A) (108) nach einem der Ansprüche 6 bis 11, bei der ein Ring (40) (40B) am oberen Ende des Plungers (34) (34A) (34B) vorhanden ist, um damit den Plunger zu ergreifen.
13. Vorrichtung (10) (10B) nach einem der Ansprüche 6 bis 12, bei dem die Einrichtung zum Ausgeben eines Trägers (14) und von Guttapercha (12) aus der Vorrichtung einen Abschnitt (44) (44B) mit verringertem Durchmesser am unteren Ende des Plungers (34) (34B) aufweist, wobei dieser Abschnitt mit verringertem Durchmesser durch eine in der Vorrichtung festgehaltene Kanüle (28) (28B) beweglich ist.
14. Vorrichtung (10A) nach einem der Ansprüche 6 bis 12, bei der die Einrichtung zum Ausgeben eines Trägers (14) und von Guttapercha (12) aus der Vorrichtung einen zylindrischen Hauptkörper (42) des Plungers (34A) aufweist, der an einem Ausgabekanüle-Plunger (46) angreift, der an einer Kanüle (48A) vorhanden ist, so dass sich der Ausgabekanüle-Plunger durch die Kanüle bewegt.
15. Vorrichtung (10) (10A) (10B) nach einem der Ansprüche 6 bis 14, die aus einem Material besteht, das einer Erwärmung des in einer Kanüle (28) (28A) (28B) enthaltenen Guttaperchas (12) standhalten kann.
16. Vorrichtung (10) (10A) (10B) nach einem der Ansprüche 6 bis 15, bei der die Kanüle (28) (28A) (28B) vorab mit einer einzelnen Anwendungsmenge von Guttapercha (12) gefüllt ist, um eine kreuzweise Verunreinigung von Trägern (14) zu verhindern.
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