DE69418513T2 - Änderung der Farbattribute für verschiedene Zonen von Bildpunktmatrizen von in ein Farb-Videosignal einzufügenden Textzeichen - Google Patents

Änderung der Farbattribute für verschiedene Zonen von Bildpunktmatrizen von in ein Farb-Videosignal einzufügenden Textzeichen

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kodierung von Farben von Textzeichen eines in ein Videobild einzufügenden Textes oder eines Textes, der das normale Videobild ersetzt. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Erzeugen von Textzeichen unter Anwendung dieses Verfahrens.
  • Auf dem Markt gibt es viele integrierte Schaltungen zum Erzeugen von Textzeichen für Einheiten zur Verarbeitung von Videosignalen, wie Videorekorder, Laser-Plattenleser oder auch Dekoder für verschlüsselte Folgen. In vielen Fällen erzeugen diese Schaltungen Signale RGB, die dem wiederzugebenden Text entsprechen. Diese Signale sind in die Signale RGB entsprechend irgendeinem Programm eingefügt. Gemäß einem anderen Funktionsmodus erzeugen diese Schaltungen Videosignale, die das Video-Eingangssignal vollständig ersetzen. Wenn diese Erzeugerschaltungen in einem Fernsehempfänger enthalten sind, werden die resultierenden Signale unmittelbar den die Kathodenstrahlröhre steuernden Schaltungen oder einer anderen Wiedergabeeinheit zugeführt. Wenn die Erzeugerschaltungen in einem peripheren Gerät des Empfängers angeordnet sind, werden die RGB-Signale, die entweder einem Text, einem Bild mit einem eingefügten Text oder einer nur Text enthaltenden Seite entsprechen, dem Empfänger über einen entsprechenden Anschluß, zum Beispiel einen SCART-Stecker, zugeführt.
  • Viele Fernsehempfänger, insbesondere außerhalb Europa, sind nicht mit einem derartigen Stecker oder einem ähnlichen Stecker ausgerüstet. Um ein Signal einem Fernsehempfänger zuzuführen, ist es daher notwendig, zum Beispiel eine Antennenanschlußbuchse des Fernsehempfängers zu verwenden. In diesem Fall ist es notwendig, das Signal RGB nach einer bestimmten Norm zu kodieren: PAL, SECAM, NTSC, um nur die wichtigsten Normen eines zusammengesetzten Videosignals zu nennen.
  • Ein Text enthält im Gegensatz zu einem üblichen Fernsehbild sehr schnelle Farbübergänge. Betrachtet man eine Größe des minimalen Bildelementes ("Pixel") eines Textzeichens, beträgt die Chrominanz- Übertragungsbandbreite ungefähr 4 MHz. Wenngleich dieser Wert keine größeren Probleme für die Signale RGB darstellt, so ist das nicht der Fall, wenn eine Signalkodierung gemäß einer besonderen Norm erforderlich ist: für PAL und SECAM ist die Übertragungsbandbreite der Chrominanz auf 1,5 MHz beschränkt. Das gilt ebenso für eine Kodierung in der Form mit Signalen Y/C.
  • Ein erster auf dem Bildschirm erscheinender Fehler ist bedingt durch die Schnelligkeit der Farbübergänge selbst. In dem Fernsehempfänger unterliegen die Chrominanz und die Luminanz unterschiedlichen Verarbeitungen. Die auftretenden Verzögerungen sind nicht identisch, und es ist im allgemeinen eine Verzögerungsleitung vorgesehen, um den Verzögerungsunterschied auszugleichen. Wenn die Genauigkeit dieser Verzögerungsleitung für ein übliches Bild ausreichend ist, so ist sie das nicht für einen Text. Die Luminanz und die Chrominanz erscheinen auf dem Bildschirm in der Phase gegeneinander versetzt.
  • Zwei weitere Fehler sind zurückzuführen auf die Begrenzung der Übertragungsbandbreite der Chrominanz bei der Signalkodierung: man beobachtet Farbverschmierungen ebenso wie verfälschte Farben.
  • Derartige Probleme wurden in dem Dokument GB-A-2 167 954 erkannt. Dieses Dokument zeigt eine Lösung, die eine Siebung und eine Phasenkompensation verwendet.
  • Eine Schaltung zum Erzeugen von Textseiten enhält im allgemeinen einen Festspeicher ("ROM"), in dem Modelle der verfügbaren Textzeichen gespeichert sind. Ein Textzeichen wird dargestellt in Form einer Matrix, wobei jeder Schnittpunkt ein Pixel darstellt. Wenn man einfach unterscheiden möchte zwischen dem Textzeichen-Hintergrund ("character background") und der Form oder dem Vordergrund des Textzeichens ("character foreground"), ist eine zweidimensionale Matrix ausreichend. Jedoch kann es erforderlich sein, eine Randbegrenzung des Textzeichens oder einen anderen Typ einer Zone zu kodieren. Abhängig von der Anzahl der zu unterscheidenden Zonen wird die Anzahl an Bits für die Kodierung für jedes Pixel erhöht. Die Matrix wird dann dreidimensional.
  • Zwei Beispiele von Textzeichen sind in der Fig. 1 angegeben. Jedes Textzeichen wird durch eine Matrix von 12 Pixeln (Abszisse X) und 18 Zeilen (Ordinate Y) dargestellt. Man bemerkt die Anwesenheit von drei unterschiedlichen Zonen: den Hintergrund 1, die Form 2 und den Rand 3. Es werden daher 2 Bit für die Kodierung jedes Pixels benötigt.
  • Bei einer anderen bekannten Anordnung wird die Randzone durch eine Kontur-Erkennungsschaltung bestimmt, die einen bekannten Erkennungsalgorithmus verwendet. Das ROM enthält dann nur Modelle mit zwei Zonen, wobei die dritte Zone aus den anderen berechnet wird. Das hat den Vorteil, daß die Größe des ROM verringert werden kann. Dennoch werden immer noch 2 Bit je Pixel am Ausgang der Kontur- Erkennungsschaltung benötigt.
  • Das Aussehen der Textzeichen auf dem Bildschirm ist bestimmt durch Parameter, die allgemein als Attribute bezeichnet werden. Ein Attribut kann zum Beispiel die Farbe einer der Zonen der oben definierten Schriftzeichenmodelle betreffen. Man unterscheidet in diesem Fall zwischen Seiten-Attributen, Reihen-Attributen und Textzeichen-Attributen. Man sagt, daß ein Seiten-Attribut einen niedrigen Wert hat, in dem Sinne, daß es ausreicht, dieses Attribut zu ändern, um das Aussehen der ganzen Textseite zu ändern. Hingegen sagt man, daß ein Textzeichen-Attribut einen hohen Wert hat, in dem Sinne, daß er unabhängig für jedes Textzeichen veränderbar ist. Es ist offensichtlich, daß, je höher der Wert eines Attributs ist, um so höher auch der Speicheraufwand ("RAM") ist.
  • Im allgemeinen sind aus Kostengründen die Farben des Hintergrunds und des Randes des Textzeichens Seiten-Attribute, während die Farbe der Form ein Textzeichen-Attribut ist. Die Farbe des Hintergrunds des Textzeichens ist dann identisch für alle dargestellten Textzeichen, das heißt für die ganze Seite, während die Farbe der Form jedes Textzeichens sich von Textzeichen zu Textzeichen ändern kann.
  • Wenn ein Signal CVBS oder Y/C erzeugt werden muß, werden Farbübergänge begrenzt, um das Aussehen der erwähnten Chrominanzfehler zu begrenzen.
  • Eine benutzte Lösung besteht darin, allen Zonen aller Textzeichen dieselbe Farbe zu geben. Der gesamte Text ist dann monochrom. Die Zonen der Textzeichen werden dann durch ihre unterschiedlichen Luminanzwerte unterschieden, wobei diese Luminanz unabhängig von der Chrominanz in den Textzeichen-Modellen erzeugt wird. Eine Textseite kann zum Beispiel einen dunkelgrünen Hintergrund aufweisen, während alle Kanten rund alle Formen hellgrün sind.
  • Eine weitere Lösung besteht darin, die Wahl der Farben auf schwarz oder auf weiß oder auf Grauwerte zu beschränken.
  • In beiden Fällen sind die möglichen Anwendungen der Schaltung zu wenig erforscht, insbesondere im Vergleich mit den Möglichkeiten einer RGB- Colorierung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bessere Anwendung der Möglichkeiten für die Colorierung der Textseiten zu ermöglichen, und zwar mit zu vernachlässigenden zusätzlichen Kosten und mit einer Verringerung oder einer Beseitigung der Chrominanzfehler.
  • Aufgabe der Erfindung ist ein Verfahren zur Kodierung der Farben der Textseiten in einem Videosystem gemäß Anspruch 1.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist das Farb-Attribut das Attribut mit dem höchsten Wert. Das ermöglicht die größte Wahlmöglichkeit an Farben bei einem minimalen Speicheraufwand.
  • Auf diese Weise wird der Wert der Attribute mit einem niedrigen Wert oder demselben Wert künstlich erhöht.
  • Als Folge sind für ein bestimmtes Textzeichen die Farben des Hintergrunds, des Randes und der Form oder des Vordergrunds identisch. Andererseits wird es, wenn das Attribut mit dem höchsten Wert ein Textzeichen-Attribut ist, möglich sein, für jedes Textzeichen eine andere Farbe zu wählen. Man erhält daher ein mehr oder weniger gefärbtes Mosaik an Textzeichen. Eine visuelle Unterscheidung zwischen den verschiedenen Zonen desselben Textzeichens erfolgt durch Zuordnung von wenigstens zwei verschiedenen Luminanzwerten zu Zonen des Textzeichen-Modells.
  • Die Begrenzungen bezüglich der Wahl der Farben sind indessen viel weniger restriktiv als bei den im Stand der Technik vorgeschlagenen Lösungen. Die einzige Einschränkung, die Einfügung einer einzigen Farbe für alle Zonen desselben Textzeichens, beseitigt die Chrominanzfehler innerhalb des Textzeichens. Es können Fehler an den Rändern zwischen den Textzeichen verbleiben, wenn die gewählte Farbe nicht in beiden Fällen dieselbe ist (siehe das Bezugszeichen 4 in Fig. 1). Jedoch sind diese Fehler wesentlich weniger gravierend, weil sie vollständig vertikal ausgerichtet sind.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist das Farb-Attribut, dessen Wert den anderen Attributen auferlegt wird, ein Reihen-Attribut. In diesem Fall verschwinden die Chrominanzfehler beim Wert der Ränder zwischen den Textzeichen ebenfalls, wobei die Farbe dieselbe ist für jede vollständige Reihe von Textzeichen.
  • Wenn das Farb-Attribut, dessen Wert den anderen Attributen auferlegt wird, ein Textzeichen-Attribut ist, ist es natürlich möglich dieselben Werte dieses Attributs für eine gesamte Zeile zu wählen. In diesem Fall, wie auch in dem Fall eines Reihen-Attributs, würde eine ganze Reihe von Textzeichen dieselbe Farbe aufweisen.
  • Zur Durchführung der Erfindung ist es ausreichend, daß ein Farb-Attribut der Form ein Reihen-Attribut oder ein Textzeichen-Attribut ist, damit eine verbesserte Wahl der Farben gegenüber dem Stand der Technik möglich ist. Im Klartext beinhaltet das, daß man in einem geeigneten RAM-Speicher für jede Reihe von Textzeichen oder für jedes Textzeichen ausreichend Speicherplatz reserviert, um einen diesem Attribut entsprechenden Wert zu speichern. Bei der Wiedergabe eines Textzeichens gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Chrominanz-Kodierschaltungen dieses Vordergrund- oder Form-Attributs berücksichtigen und denselben Wert den anderen Farb-Attributen (des Hintergrunds, des Randes oder anderer) zu übergeben.
  • Es ist besonders vorteilhaft und einfach, das erfindungsgemäße Verfahren in einem Gerät auszuführen, das auch die Signale RGB erzeugt. Wenn ein derartiges Gerät bereits ein Farb-Attribut für die Form oder den Vordergrund bei einem Textzeichen mit niedrigem Wert verwendet, ist kein zusätzliches RAM erforderlich.
  • Es ist offensichtlich, daß die Erfindung auch anwendbar ist, wenn das Schriftzeichenmodell keine Randzone, sondern nur einen Vordergrund und einen Hintergrund enthält.
  • Bei einer besonderen Anwendungsform kann das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden, wenn die Videosignale gemäß einer Norm kodiert werden müssen, bei der die Größe der Übertragungsbandbreite für die Chrominanz derart ist, daß sichtbare Chrominanzfehler auftreten.
  • Bei einem besonderen Anwendungsmodus kann das erfindungsgemäße Verfahren angewendet werden, wenn die Videosignale nach der PAL, SECAM, NTSC oder SVHS-Norm kodiert werden müssen.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform ist ein das erfindungsgemäße Verfahren durchführendes Gerät gemäß der Definition von Anspruch 6 vorgesehen.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung einer besonderen, nicht einschränkenden Ausführungsform, die in den beigefügten Figuren dargestellt ist. In den Figuren zeigen:
  • Fig. 1 zwei Beispiele von Textzeichenmodellen in einem Format mit Matrixen mit 18 Zeilen von 12 Pixeln,
  • Fig. 2 ein Funktionsdiagramm eines Textzeichen erzeugenden Geräts, das das erfindungsgemäße Verfahren anwendet.
  • Das im folgenden beschriebene besondere Ausführungsbeispiel bezieht sich auf ein zusammengesetztes Basisband-Videosignal (Signal CVBS). Es versteht sich, daß die Erfindung nicht auf derartige Signale beschränkt ist.
  • Textgeneratoren sind Einheiten, die auf dem Fernsehgebiet allgemein angewendet werden. Die folgenden Schaltungen sind Beispiele dafür: HITACHI HD49470, NEC PD6450, MITSUBISHI M50557. In der folgenden Beschreibung werden nur die für die Erfindung wesentlichen Bauteile im Detail beschrieben. Die Schaltungen wie zum Beispiel die Schaltung zum Einfügen des Textes selbst sind bekannte Typen.
  • Eine Vorrichtung, die das erfindungsgemäße Verfahren anwendet und in Fig. 2 dargestellt ist, enthält eine Eingangsklemme 5. Das Eingangs- Videosignal CVBS gelangt über diese Klemme zu der Vorrichtung. Die Klemme 5 ist andererseits mit einer Klemmschaltung 6 verbunden, die die Aufgabe hat, das Signal CVBS auf eine Referenzspannung für den Schwarzwert zu klemmen. Diese Klemmschaltung enthält eine nicht dargestellte Klemmkapazität. Das geklemmte Signal wird einer Einfügeschaltung 7 zugeführt, deren Aufgabe es ist, in das geklemmte Videosignal ein dem wiederzugebenden Text entsprechendes Signal einzufügen oder das Videosignal durch ein Signal zu ersetzen, das vollständig durch den Textgenerator erzeugt wird. Dieses geklemmte Signal wird außerdem einer Extrahierschaltung 8 für das zusammengesetzte Synchronsignal zugeführt, die die Zeilen- und Halbbild-Synchronsignale extrahiert. Aus diesen Informationen erzeugen eine phasenverkoppelte Schleife 9 und eine Vertikalsynchronsignal-Abtrennstufe 10 Taktimpulse für Halbbild, Zeile und Pixel. Diese Taktimpulse speisen die jeweiligen Teile der Vorrichtung. Sie speisen insbesondere eine Adressengenerator-Schaltung 11, die die Bildfläche in Rechtecke aufteilt, die den Speicherplätzen der Textzeichen entsprechen. Die Generatorschaltung 11 enthält Zähler, die aus den Taktsignalen die Lage des jeweils verarbeiteten Pixels bestimmen. Aus einer entsprechenden Tabelle, die am Eingang die Lage des jeweils bearbeiteten Pixels und am Ausgang den Speicherplatz des entsprechenden Textzeichens enthält, liefert die Schaltung 11 eine diesem Speicherplatz entsprechende Adresse an ein RAM 12. Dieses RAM 12 speichert zum Beispiel in der Form von ASCII Kodes den wiederzugebenden Text. Entsprechend der durch die Schaltung 11 gelieferten Adresse liefert das RAM entweder einen einem Textzeichen entsprechenden Kode oder einen Kode, der anzeigt, daß sich an diesem Speicherplatz kein Text befindet.
  • Das RAM 12 speichert auch die Attribute der Textzeichenwerte. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel handelt es sich um das Farb-Attribut für den Vordergrund oder die Form.
  • Wenn das Alphabet der verfügbaren Textzeichen 128 Textzeichen und die maximale Größe einer vollständigen Textseite 28 · 11 Textzeichen enthält, muß die Größe des RAM 12 28 · 11 = 308 Speicherplätze für 7 Bit betragen. Der Kode entsprechend "kein Text" muß in diesem Alphabet oder Textzeichensatz enthalten sein. Um eine Wahl zwischen 8 Farben für jedes Textzeichen zu ermöglichen, werden 3 zusätzliche Bits je Speicherplatz benötigt, um das Farb-Attribut für die Form oder den Vordergrund zu kodieren.
  • Aus der durch den Adressengenerator 11 gelieferten Adresse liefert das RAM 12 den Kode des wiederzugebenden Textzeichens an ein ROM 13 und den Wert des Farb-Attributs für die Form oder den Vordergrund an eine Farblogik 14, wobei diese Übertragung symbolisch durch eine Leitung 21 angedeutet ist. Das ROM 13 enthält die bereits beschriebenen Textzeichenmodelle. Wenn die Textzeichenmodelle jeder aus 18 Zeilen von 12 Pixeln bestehen und maximal drei Zonen (Form oder Vordergrund, Rand, Hintergrund) enthalten, benötigt dieses ROM eine Kapazität von 128 · 18 · 12 Speicherplätzen für 2 Bit.
  • Aus den Pixel-Kodes, die von dem ROM 13 geliefert werden und den wiederzugebenden Textzeichen entsprechen, liefert eine Generatorschaltung 15 für die Luminanz und die Synchronsignale ein Luminanzsignal Y, das dem einzufügenden oder dem wiederzugebenden Text entspricht. Dieses Signal enthält eine Zeilen- und Halbbild- Synchronisation, basierend auf den Taktsignalen der Vorrichtung. Die Leitungen 16 und 17 liefern an die Schaltung 15 die Spannungen, die den Luminanz-Schwellwerten der verschiedenen Zonen der Textzeichenmodelle entsprechen. Es sind nur zwei Leitungen dargestellt. Es ist jedoch natürlich möglich, mehrere Leitungen vorzusehen, in Abhängigkeit von der Anzahl der Zonen je Textzeichenmodell. Bei einer anderen Ausführungsmodus sind diese Spannungen konstant und werden durch Quellen innerhalb der Schaltung 15 geliefert.
  • Die den Luminanz-Schwellwerten entsprechenden Spannungen weden derart gewählt, daß die monochrom wiedergegebenen Textzeichen leicht identifizierbar sind. Für ein Textzeichenmodell mit zum Beispiel zwei Zonen, eine für den Hintergrund, eine andere für den Vordergrund oder die Form, wählt man zum Beispiel für den Hintergrund eine Spannung, die einem Dunkelgrau entspricht, und für den Vordergrund oder die Form eine Spannung, die dem Weißwert entspricht.
  • Die Vorrichtung enthält auch die Farblogik 14. Diese Schaltung empfängt die Informationen von dem ROM 13. Eine Multiplexschaltung 23 liefert an die Schaltung 14 entweder die Textzeichen-Attribute des RAM 12 oder die in den Registern 22 enthaltenen Werte, wobei diese Register die Seiten- Attribute speichern. In dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die letztgenannten Farb-Attribute für den Rand und den Hintergrund. In einer besonderen Ausführungsform werden diese beiden Attribute jedes mit 3 Bit kodiert.
  • Der Inhalt dieser Register sowie der Inhalt des RAM 12 werden durch eine Steuerschaltung 18 in bekannter Weise gesteuert. Bei einer besonderen Ausführungsform ist die Steuerschaltung ein Mikroprozessor.
  • Die Farblogik 14 erzeugt einerseits vollständige Signale RGB für den wiederzugebenden Text und andererseits ein Einfügesignal FB (auch als Signal "Fast Blanking" bezeichnet). Diese Erzeugung des Einfügesignals kann durch eine andere Schaltung erfolgen, jedoch erfüllt aus Gründen der Klarheit des Schaltbildes die Schaltung 14 diese Aufgabe. Ein Koder 19 ermittelt die Signale RGB und kodiert die Chrominanzinformation nach der gewünschten Norm (zum Beispiel: amplitudenmodulierte Chrominanz für die Normen PAL und NTSC, frequenzmodulierte Chrominanz für die Norm SECAM). Dieses Chrominanzsignal ist in der Figur mit C bezeichnet. Die Schaltung 19 enthält eine Eingangsleitung, die die Frequenz des Farb- Unterträgers Fp liefert.
  • Die Chrominanzsignale C, das Luminanzsignal Y und das Einfügesignal FB werden durch die Einfügeschaltung 7 verarbeitet. Die Einfügung der Informationen, die dem Text entsprechen erfolgt durch einen Schalter mit drei Wegen, von denen einer ständig mit dem Videoausgang 20 der Schaltung 7 verbunden ist. Der Schalter, gesteuert durch das Einfügesignal FB, kann zwischen zwei weiteren Wegen umschalten, von denen der eine das geklemmte Videosignal und der andere das Signal Y oder die Summe der Signale Y und des Signals C führt. Die Einfügeschaltung 7 hat zwei Modi, von denen der erste als gemischter Modus, der zweite mit "volle Seite" bezeichnet wird. Der gemischte Modus besteht darin, das Eingangssignal mit dem Signal zu multiplexen, daß dem Text (Luminanz und/oder Chrominanz) entspricht. Der Modus mit einer vollen Seite besteht darin, daß nur das Textsignal berücksichtigt wird. Das Einfügesignal ist in diesem letzten Fall immer in dem aktiven Zustand. Der Modus wird durch eine MODUS-Steuerleitung ausgewählt, die durch die Steuerleitung 18 gesteuert wird.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung enthält zwei Betriebsmodi. Der erste Modus ist der bekannte Betriebsmodus. In dem vorliegenden Beispiel ermöglicht das Farb-Attribut für die Form oder den Vordergrund (ein Textseitenpegel-Attribut), die Farbe der Form jedes Schriftzeichens unabhängig voneinander zu bestimmen, während die Farb-Attribute für den Rand und den Hintergrund (Seiten-Attribute) die Farben für den Rand und den Hintergrund für alle Textzeichen einmal bestimmen. In diesem Betriebsmodus liefert die Multiplexschaltung 23 die in den Registern 22 enthaltenen Werte an die Farbschaltung.
  • In dem zweiten Betriebsmodus dient das Textzeichen-Attribut sowohl für die Bestimmung der Farbe der Form wie auch der Farbe für den Hintergrund und den Rand. In diesem Betriebsmodus werden die in den Registern 22 gespeicherten Attribute nicht mehr berücksichtigt. Die Übertragung des Wertes des Farb-Attributes für die Form des RAM 12 erfolgt durch die Multiplexschaltung 23. Die Farbschaltung 14 berücksichtigt diesen Wert so, als wenn er von den Registern 22 gekommen wäre.
  • Bei einer besonderen Ausführungsform zeigt ein Bit eines Registers der Steuerschaltung 18 den gewählten Betriebsmodus an. Der Wert dieses Bit kann auf verschiedene Weise beeinflußt werden. Eine erste Lösung besteht darin, die Wahl dem Benutzer zu überlassen, zum Beispiel über eine Fernbedienung. Eine zweite Lösung besteht in einer automatischen Inbetriebsetzung gemäß dem zweiten Modus, wenn man durch bekannte Mittel feststellt, daß der Ausgang 20 und nicht der Ausgang RGB benutzt wird.
  • Der erste Betriebsmodus wird aufrechterhalten, damit die Colorierfähigkeiten der Schaltung nicht verringert werden, wenn das Ausgangssignal direkt ein Signal RGB und nicht ein nach einer bestimmten Norm kodiertes Signal ist. Es ist natürlich möglich, eine spezielle Schaltung zu entwerfen, die nur zum Erzeugen eines gemäß einer bestimmten Norm kodiertes Signals dient.
  • In dem oben beschriebenen Beispiel ist das Farb-Attribut, das zur Bestimmung der Farbe alter Zonen eines bestimmten Textzeichens dient, bei dem Wert eines Textzeichen-Attributs. In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist dieser Wert auf einen Reihen-Wert begrenzt. Dadurch ergeben sich zwei Vorteile: einerseits wird die Speichermenge, die notwendig ist, die Reihen-Attribute zu speichern, durch die Anzahl von Textzeichen je Reihe geteilt, andererseits werden Chrominanzfehler bei den Textzeichenrändern vermieden.

Claims (6)

1. Verfahren zur Kodierung der Farben von Textzeichen in einem Videosystem mit einem Textzeichen-Generator, wobei jedes Textzeichenmodell wenigstens zwei Zonen enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein gewähltes Farb-Attribut mit einem Attributwert oberhalb des Zeilenwertes an die Stelle der Farb-Attribute aller Zonen aller Textzeichen gesetzt wird, die diesem Attributwert entsprechen, daß die für jede Zone dieser Textzeichen gewählten Luminanzwerte derart sind, daß für ein bestimmtes Textzeichen die Zonen unterscheidbar sind, wenn sie dieselbe Farbe aufweisen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das gewählte Farb-Attribut das Attribut mit dem höchsten Wert ist.
3. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gewählte Farb-Attribut ein Attribut ist, das die Farbe des Textzeichen-Vordergrunds betrifft, wobei die Form eine der genannten Zonen ist.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren angewendet wird, wenn die Videosignale gemäß einer Norm kodiert werden müssen, deren Chrominanz-Durchlaßbandbreite so ist, daß sichtbare Chrominanzfehler auftreten können.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren angewendet wird, wenn die Videosignale SVHS-Videosignale oder zusammengesetzte Basisband- Videosignale nach PAL, NTSC oder SECAM sind.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) ein RAM (12), in dem ein Text, der die wiederzugebenden Textzeichen enthält, sowie wenigstens die Werte des Farb- Attributs mit dem höchsten Wert gespeichert werden,
b) ein ROM (13), das die Textzeichenmodelle enthält und den Kode eines betrachteten Textzeichens empfängt,
c) eine Farbschaltung (14) zum Liefern eines Einfügesignals (FB) und zum Erzeugen eines Videosignals mit Farbkomponenten (RGB) des Textes aus den von dem ROM ausgegebenen Textzeichenmodellen und, für jede Zone eines der betrachteten Modelle, aus einem zugehörigen Farb-Attribut,
d) einen Luminanzgenerator (15) zum Liefern eines Luminanzsignals (Y), das der Luminanz des Textes von dem Textzeichen-Modellausgang des ROM und von den Luminanz- Schwellwerten entspricht, die verschiedenen Zonen der Textzeichenmodelle zugeordnet sind, derart, daß die Zonen eines monochrom wiedergegebenen Textzeichens visuell unterscheidbar sind,
e) einen Koder (19) zum Erzeugen eines Chrominanzsignals (C) aus dem Videosignal mit Farbkomponenten, und
f) eine Einfügeschaltung zum Einfügen der Luminanz (Y) und/oder der Chrominanz (C)-Signale in ein Eingangs-Videosignal oder zum Ersetzen dieses Eingangs-Videosignals durch die Summe des Luminanz- und des Chrominanzsignals,
g) eine Multiplexschaltung (23), die für jede Zone der durch die Farbschaltung betrachteten Textzeichenmodelle das zugehörige Farb-Attribut auswählt und dieses Farb-Attribut zu der Farbschaltung liefert, wobei die Multiplexschaltung einen Verarbeitungsmodus zum Versorgen der Farbschaltung mit demselben ausgewählten Farb-Attribut für alle Zonen des betrachteten Textzeichenmodells enthält.
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