DE69416281T2 - Sicherheitsverschluss für Trommeldeckelklappen einer Wäschewaschmaschine - Google Patents

Sicherheitsverschluss für Trommeldeckelklappen einer Wäschewaschmaschine

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    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F37/00Details specific to washing machines covered by groups D06F21/00 - D06F25/00
    • D06F37/02Rotary receptacles, e.g. drums
    • D06F37/04Rotary receptacles, e.g. drums adapted for rotation or oscillation about a horizontal or inclined axis
    • D06F37/10Doors; Securing means therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheits-Verschlußvorrichtung für die Türflügel an der Trommel einer Waschmaschine.
  • Die Vorrichtungen zum Schließen von Türflügel mit Scharnieren für die Trommel einer Waschmaschine enthalten im allgemeinen einen oder mehrere vorstehende Haken. Diese Haken stellen eine Gefahr für die Hand des unaufmerksamen Benutzers (Einhaken am vorstehenden Bereich bei Manipulationen der Trommel) und für die Wäsche dar, die in die Trommel eingebracht oder aus ihr entnommen wird (Verhaken der Knöpfe, der Stoffschlaufen, von Geldstücken, oder von Wollsachen usw.) Außerdem sind diese Verschlußvorrichtungen verhältnismäßig unansehnlich. Solche Vorrichtungen sind beispielsweise aus der Druckschrift FR-A-1 535 335 bekannt. Außerdem ist aus der Druckschrift DE-A-21 35 396 eine Verschlußvorrichtung für eine Trommel mit einem einzigen Türflügel bekannt.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Verschlußvorrichtung für die Trommel einer Waschmaschine, die praktisch keinerlei Gefahr für den Benutzer oder für die Wäsche darstellt und doch einfach, preiswert herzustellen und relativ ansehnlich ist.
  • Die erfindungsgemäße Verschlußvorrichtung, bestehend aus zwei sich gegenseitig verhakenden Teilen, von denen das eine an dem einen Türflügel und das andere am anderen Türflügel befestigt ist, ist dadurch gekennzeichnet, daß einer der Türflügel einen konvexen Bereich aufweist, der mindestens teilweise die Haken verdeckt.
  • Die Erfindung wird nun anhand mehrerer Ausführungsbeispiele, die die Erfindung nicht einschränken, und der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen von oben bzw. im Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1 einen der Türflügel der Trommel einer Waschmaschine mit einem erfindungsgemäß tiefgezogenen Bereich.
  • Die Fig. 3 bis 7 zeigen vereinfacht im Schnitt die beiden erfindungsgemäßen Türflügel für die Trommel einer Waschmaschine in verschiedenen aufeinanderfolgenden Phasen beim Schließen der Trommel.
  • Die Fig. 8 bis 12 zeigen vereinfacht im Schnitt die beiden erfindungsgemäßen Türflügel für die Trommel einer Waschmaschine in verschiedenen aufeinanderfolgenden Phasen beim Öffnen der Trommel.
  • Die Fig. 13 und 14 zeigen Ausschnitte aus erfindungsgemäßen Türflügeln mit Varianten von einrastenden Verschlußvorrichtungen.
  • In den Fig. 1 und 2 ist einer der Türflügel 1 einer Trommel der Waschmaschine dargestellt. Diese Trommel wird von oben beladen, und die Türflügel haben Scharniere. Der freie Rand 2 (nämlich der dem Ende mit dem Scharnier 1A entgegengesetzte Rand) des Türflügels 1 verdeckt in der geschlossenen Stellung der Türflügel das freie Ende des anderen Türflügels 3 (Fig. 3 bis 12). Der Türflügel 1 ist derjenige, auf den der Benutzer drückt, wenn er die beiden Türflügel verriegeln will, während er auf den Türflügel 3 drückt, um die Türflügel zu entriegeln.
  • Der Türflügel 1 enthält etwa in seinem Zentrum eine konkave tiefgezogene Zone 4, die beispielsweise die Form eines Halbkreises hat und deren geradliniger Rand 5 dem freien Rand 2 benachbart ist und zu diesem parallel verläuft. Gemäß dem in der Zeichnung gezeigten Beispiel nimmt die Tiefe der tiefgezogenen Zone 4 von dem Scheitelpunkt 6 des halbkreisförmigen Bereichs zum geradlinigen Rand 5 zu. Gemäß einer Ausführungsform variiert die Tiefe dieser Zone 4 von etwa 5 mm am Scheitel 6 bis zu etwa 10 mm in der Nähe des geradlinigen Rands 5. Die Länge des geradlinigen Rands 5 ist etwa halb so lang wie die Breite des Türflügels 1.
  • Diese Zone 4 dient als Bezugszone, um die geschlossene Trommel am Ende des Wasch- und/oder Schleuderzyklus in die Stellung für die Entnahme der Wäsche zu bringen, wenn beispielsweise auf Grund einer ungleichmäßigen Verteilung der Wäsche in der Trommel der Stoppmechanismus der Trommel nicht korrekt arbeitete, und dient als Druckzone beim Öffnen und Schließen der Türflügel, wie dies weiter unten erläutert wird.
  • Da das freie Ende des Türflügels 3 in Höhe des Randes 5 bei geschlossenen Türflügeln ankommt (siehe insbesondere die Fig. 7 und 8) und da die Länge des Randes 5 kleiner als die Breite des Türflügels 1 ist (etwa die Hälfte der Breite dieses Türflügels, da man die Zone 4 nicht weiter vergrößern kann, ohne die Steifheit des Türflügels 1 zu gefährden), verbleibt in der verriegelten Stellung der Türflügel 1 und 3 ein Zwischenraum zwischen dem Ende des Türflügels 3 und der Innenseite des Türflügels 1 zu beiden Seiten der Zone 4. Elemente der Wäsche (Knöpfe, Kordeln usw.) oder verschiedene kleine Gegenstände (Geldstücke, spitze Gegenstände) können also in diesen Zwischenraum eindringen, aus der Trommel ausgestoßen werden und Störungen während des Betriebs der Waschmaschine hervorrufen. Um dem abzuhelfen, sieht man in dem Türflügel 1 zu beiden Seiten der Zone 4 zwei weitere konkave tiefgezogene Zonen 8 und 9 vor (wie sie außen an der geschlossenen Trommel sichtbar sind). Diese Zonen 8 und 9 haben beispielsweise, wie in der Zeichnung dargestellt, die Form einer Kugelkalotte, deren Zentren 8A und 9A auf einer Linie 10 parallel zum Rand 5 liegen, die leicht bezüglich dieses Rands in Richtung zum Scharnier 1A zurückversetzt ist. Die maximale Tiefe dieser Zonen 8 und 9 ist im wesentlichen gleich der Tiefe der Zone 4 in der Nähe des Randes 5. Die Zentren 8A, 9A der kreisförmigen Zonen 8 und 9 haben im wesentlichen gleichen Abstand zum nächstliegenden Rand der Zone 4 und zum nächstliegenden Seitenrand des Türflügels 1. Natürlich können die Formen und Abmessungen der Zonen 8 und 9 anders als oben beschrieben gewählt werden, sofern diese Zonen ihre Aufgabe als Barriere erfüllen, ohne die Steifigkeit und Festigkeit des Türflügels 1 zu beeinträchtigen.
  • Am freien Ende zwischen dem Rand 2 und der Zone 4 enthält der Türflügel 1 eine weitere, konvexe, tiefgezogene Zone 11. Im ganzen vorliegenden Text verstehen sich die Begriffe "konkave Zone" und "konvexe Zone" der Türflügel aus der Sicht von außerhalb der geschlossenen Trommel. Wie die Figur zeigt, hat der Rand dieser Zone 11 beispielsweise eine längliche Form, deren Achse parallel zum Rand 2 verläuft. Die Länge der Zone 11 ist beispielsweise, aber nicht unbedingt, im wesentlichen gleich der Länge des Randes 5 der Zone 4, und die Breite dieser Zone ist so gewählt, daß zwischen dieser Zone 11 und der Zone 4 einerseits und dem Rand 2 andrerseits nicht-tiefgezogene Bänder des Türflügels verbleiben, deren Breite mindestens etwa 5 mm beträgt, um dem Türflügel 1 eine ausreichende Steifigkeit zu lassen. Die Zone 11 ist vorzugsweise bezüglich der Seitenränder des Türflügels 1 zentriert.
  • Gemäß einer Variante der Erfindung besitzt der Türflügel 1 anstelle der tiefgezogenen Zone 11 einen Ausschnitt. Dieser Ausschnitt kann die gleichen Formen und Abmessungen wie der Rand der Zone 11 besitzen. Man paßt an diesen Ausschnitt ein konvexes Bauteil an, das beispielsweise durch Nieten befestigt wird. Dieses Bauteil kann aus Metall oder Kunststoff sein.
  • Die Zone 11 dient dazu, eines der Teile, beispielsweise das Hakenteil 12, der Verriegelungsvorrichtung für die Türflügel 1 und 3 aufzunehmen. Dieses Hakenteil 12 hat beispielsweise die allgemeine Form eines rechtwinkligen Bands, von dem ein großer Rand um einen Winkel von etwa 20º entlang einer Linie parallel zu seiner großen Achse abgebogen ist; wobei die Breite des abgebogenen Bereichs etwa 1/4 der Breite des Hakenteils 12 ausmacht. Dieser abgebogene Rand zeigt in die Trommel hinein, wenn das Hakenteil auf dem Türflügel 1 befestigt ist. Die Länge dieses Bands 12 ist größer als die Länge der Zone 11, und seine Enden sind beispielsweise durch Nieten am nicht tiefgezogenen Randbereich der Zone 11 befestigt (Löcher 14 für die Befestigungsnieten im Türflügel 1), sodaß der geknickte Rand 13 in die Maschine hineinragt.
  • Das Hakenteil 12 der Verriegelungsvorrichtung für die Türflügel wirkt mit einem Gegenstück 15 zusammen, das am Türflügel 3 in der Nähe von dessen Ende befestigt ist. Dieses Gegenstück 15 hat beispielsweise die allgemeine Form eines rechtwinkligen Bands, dessen eine große Seite umgebogen ist, um eine Art Rinne 16 mit einem Querschnitt in Form eines V und abgerundetem Knick zu bilden. Dieses Gegenstück 15 ist beispielsweise mittels Nieten in der Nähe des freien Endes der Außenseite des Türflügels 3 so befestigt, daß in der verriegelten Stellung der beiden Türflügel (Fig. 7 und 8) der Rand 13 sich in dem Knick befindet, der den ebenen Bereich des Gegenstücks 15 mit dem Rand der Rinne 16 verbindet.
  • Nun werden anhand der Fig. 3 bis 7 fünf aufeinanderfolgende Phasen des Schließ- und Verriegelungsprozesses für die Türflügel 1 und 3 beschrieben. Ist die Trommel offen, dann halten nicht dargestellte Federn die Türflügel 1 und 3 im Anschlag gegen die Seiten des Ladeschachts für die Wäsche offen. Zum Schließen der Trommel legt man zuerst den Türflügel 3 um und dann den Türflügel 1, wobei man den Türflügel 3 gegen die Trommel gedrückt hält. Die Innenseite des Rands 13 kommt dann mit dem Ende der Rinne 16 in Kontakt (Fig. 3). Jetzt kann man den Türflügel 3 loslassen, übt jedoch weiter einen ausreichenden Druck auf den Türflügel 1 aus (indem man auf den hinteren Bereich der Zone 11 drückt, d. h. auf den der Zone 4 nächstliegenden Bereich), sodaß nacheinander folgendes zu beobachten ist: Das Ende der Außenseite der Rinne 16 gleitet auf die Unterseite des Randes 13 in Richtung zu dessen Ende (Fig. 4 und dann Fig. 5). Sobald der Rand der Rinne 16 über das Ende des Randes 13 (Fig. 6) gleitet, kann er sich frei nach oben bewegen, und die Rinne 16 rastet nahezu sofort hinter dem Rand 13 ein, den sie fest umschließt (Fig. 7). So ergibt sich eine gegenseitige Ver riegelung des Hakenteils 12 und des Gegenstücks 15 der Verschlußvorrichtung für die Türflügel, da ein auf die Innenseite der Türen 1 und/oder 3 ausgeübter Druck die Verriegelung nur noch verstärkt.
  • Um die Türflügel zu öffnen, drückt der Benutzer auf den Türflügel 3 etwa in der Nähe von dessen Zentrum (Fig. 8). Dieser Druck verschiebt die Rinne 16 in Richtung zum Inneren der Trommel, und das Ende des Rands 13 gleitet entlang der ebenen Innenseite der Rinne 16 (Fig. 9 bis 11). Sobald das Ende des Rands 13 das Ende der Rinne 16 überschreitet (Fig. 12) entriegelt sich die Rinne 16 vom Rand 13, sodaß der Benutzer nur noch aufhören muß zu drücken, und die beiden Türflügel öffnen sich unter der Wirkung ihrer jeweiligen Federn.
  • Es sei bemerkt, daß man anstelle des Türflügels 1 auch den Türflügel 3 (konkave Vertiefung) oder beide Türflügel tiefziehen kann. Natürlich könnte das Hakenteil der Verschlußvorrichtung auch auf dem Türflügel 3 und das Gegenstück auf dem Türflügel 1 befestigt sein. Gemäß einer Variante wird nicht eine Zone wie die Zone 11 am Ende des Türflügels 1 und/oder des Türflügels 3 tiefgezogen, sondern diese Enden werden gemäß einem Radius kleiner als der der Trommel gekrümmt, sodaß zwischen ihnen ein ausreichender Raum entsteht, in dem die beiden Teile der Verschlußvorrichtung untergebracht werden können.
  • Gemäß noch einer anderen Variante wird nicht eine Zone in dem Türflügel 1 und/oder dem Türflügel 3 tiefgezogen, sondern man bildet dort eine Öffnung und setzt auf diese Öffnung ein schalenförmiges Bauteil aus Metall oder Kunststoff auf, das die beiden Teile der Verschlußvorrichtung aufnehmen und abdecken soll.
  • Die in Fig. 13 gezeigte Variante der Verschlußvorrichtung enthält beispielsweise auf dem Ende der Innenseite des Türflügels 1 unter der Zone 11 ein Bauteil 17 mit der allgemeinen Form eines rechtwinkligen Bands, dessen große Achse parallel zu Achse der Trommel verläuft und dessen von der großen Seite, die dem Scharnier dieses Türflügels am nächsten liegt, begrenztes Ende auf sich selbst zurückgebogen ist, um eine Art Rohr 18 zu bilden, dessen Achse sich in derselben Ebene wie der ebene Bereich 17 des Bandes befindet. Der Außendurchmesser dieses Rohrs 18 beträgt beispielsweise etwa zwischen 5 und 10 mm. Das Bauteil 19, das mit dem Ende der Außenseite des Türflügels 3 fest verbunden ist, besitzt die allgemeine Form eines rechtwinkligen Bands, dessen große Achse parallel zur Achse der Trommel verläuft und dessen durch die große Seite gegenüber dem Scharnier des Türflügels 1 begrenztes Ende auf sich selbst zurückgebogen ist, um eine Art Rinne 20 zu bilden, die im Querschnitt halbkreisförmig ist. Der Durchmesser dieser Rinne 20 ist praktisch gleich dem Außendurchmesser des Rohrs 18. Die Abmessungen der Bauteile 17 und 19 und ihre relativen Zuordnungen sind so gewählt, daß im geschlossenen Zustand der Türflügel 1 und 3 das Rohr 18 bis zum Grund des von der Rinne 20 gebildeten Hohlraums eindringt. Der Betrieb dieser Verschlußvorrichtung gleicht dem der oben anhand der Fig. 3 bis 12 beschriebenen Vorrichtung.
  • In Fig. 14 ist noch eine weitere Variante der erfindungsgemäßen Verschlußvorrichtung für Türflügel zu sehen. Der Türflügel 1 besitzt ein Bauteil 21, das aus einem rechtwinkligen Blechstreifen gebildet wird. Einer der großen Ränder 22 oder beide sind um einen Winkel von etwa 120º mit einem Krümmungsradius von etwa 3 bis 5 mm gebogen. Der Türflügel 3 trägt ein Bauteil 23, das von einem rechtwinkligen Blechstreifen gebildet wird (dessen Achse parallel zur Achse der Trommel verläuft, wenn er auf dem Türflügel 3 befestigt ist). Einer der großen Ränder dieses Blechstreifens ist nach der Außenseite des Türflügels 3 gebogen, um eine Rinne 24 zu bilden, die in der verriegelten Stellung sich auf die Außenseite des Randes 22 auflegt.
  • Natürlich können im Rahmen der Erfindung zahlreiche andere Verschlußvorrichtungen mit Verriegelung verwendet werden.
  • So kann die erfindungsgemäße Vorrichtung im geschlossenen Zustand der Türflügel die Elemente der Verschlußvorrichtung für die Türflügel vollkommen verdecken, was nicht nur einen schöneren Anblick der geschlossenen Trommel ergibt, sondern auch jeden versehentlichen Kontakt der Hände des Benutzers oder der Wäsche mit der Verschlußvorrichtung beim Betrieb der Trommel verhindert.

Claims (7)

1. Sicherheits-Verschlußvorrichtung für die Türflügel (1, 3) der Trommel einer Waschmaschine, bestehend aus zwei Teilen (13, 16-18, 20-22, 23), die sich gegenseitig verhaken und von denen das eine (13, 18, 22) an einem der Türflügel (1) und das andere (16, 20, 23) am zweiten Türflügel (3) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Türflügel (1) einen reliefartigen Bereich (11) besitzt, der, wenn die Trommel geschlossen ist, die Verschlußvorrichtung bedeckt, und daß das Ende (2) dieses Türflügels das Ende des anderen Türflügels im geschlossenen Zustand der Trommel überlappt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der reliefartige Bereich ein konvexer Bereich ist, der durch Tiefziehen einer begrenzten Zone (11) des Türflügels (1) erhalten wird, der teilweise den anderen Türflügel überlappt, wenn die Trommel geschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der reliefartige Bereich ein konkaver Bereich ist, der durch Tiefziehen einer begrenzten Zone des Türflügels (3) erhalten wird, der teilweise durch den anderen Türflügel überlappt ist, wenn die Trommel geschlossen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der reliefartige Bereich ein konvexer Bereich am Ende des Türflügels, der den anderen Türflügel teilweise überlappt, sowie ein konkaver Bereich am Ende des anderen Türflügels ist und daß diese konkaven bzw. konvexen Bereiche durch Krümmen der Enden der beiden Türflügel erhalten wer den.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der reliefartige Bereich ein aufgebrachtes Bauteil ist, das eine in dem Türflügel vorgesehene Öffnung bedeckt, wobei eines der beiden Teile der Schließvorrichtung, das auf diesem Türflügel befestigt ist, teilweise in diese Öffnung eindringt.
6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Türflügel, der teilweise den anderen Türflügel überlappt, eine konkave Zone (4) aufweist, die als Druckzone beim Schließen der beiden Türflügel dient.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzone im wesentlichen bezüglich der Breite des Türflügels zentriert ist, daß ihre Breite kleiner als die des Türflügels ist, und daß der Türflügel weitere konkave tiefgezogene Zonen (8, 9) zu beiden Seiten der Druckzone besitzt, um das Austreten von Gegenständen zwischen den beiden Türflügeln zu verhindern.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2589698A1 (de) * 2011-11-07 2013-05-08 Miele & Cie. KG Wäschebehandlungsmaschine wie Waschmaschine oder Wäschetrockner

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EP0657573B1 (de) 1999-01-27
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