DE69414730T2 - Schutzendstück für Rohre - Google Patents

Schutzendstück für Rohre

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    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/20Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung zum Schutz des Endbereiches eines relativ flexiblen Rohres und zum Befestigen des Endbereiches an einem steiferen Leitungsende mit einem vorbestimmten äußeren Durchmesser, wobei der Endbereich des Rohres glatte innere und äußere Oberflächen mit konstantem Durchmesser aufweist und die Befestigungsanordnung ein Endstück aufweist, das axial ausgerichtete innere und äußere Wandbereiche aufweist, die einstückig durch einen radial ausgerichteten Endbereich verbunden sind, um wenigstens einen Teil des Rohres zu überdecken.
  • Eine solche Befestigungsanordnung ist aus der EP-A 440 564 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung weisen die Endbereiche jedoch zwei verschiedene Teile auf, bei denen jeder Teil Bereiche unterschiedlichen Durchmesser aufweist, die einen Raum bilden, in dem ein Dichtungsring angeordnet werden kann. Die beiden Teile müssen zusammengeklippt und an ein separates rohrförmiges Teil angefügt werden, welches dann über Klemmittel an das steifere Leitungsende angeklemmt wird. Eine solche Anordnung ist kompliziert herzustellen und zusammenzubauen. Die Erfindung zielt darauf ab, den Herstellungs- und Zusammenbauprozeß zu vereinfachen.
  • Weiterhin ist eine solche Befestigungsanordnung aus der DE-A 39 14 645 bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung weist der innere rohrförmige Endbereich eine darin ausgebildete umlaufende Nut auf, deren Tiefe sich radial auswärts erstreckt, um sich in die Wand des Endbereiches des Rohres einzupressen, wobei in der Nut ein Dichtungsring angeordnet ist. Eine solche Anordnung ist schwierig auf dem Rohr zusammenzubauen und es ist empfehlenswert, ein die Reibung herabsetzendes Mittel zu verwenden. Die Erfindung zielt darauf ab, dieses Problem zu überwinden.
  • Erfindungsgemäß ist diese bekannte Anordnung deshalb dadurch gekennzeichnet, daß der innere Wandbereich mit einer äußeren Wandoberfläche versehen ist, die glatt ist und einen in den Endbereich des Rohres passenden Abschluß bildet, sowie mit einer inneren Wandoberfläche versehen ist, die einen inneren Durchmesser aufweist, der dem vorbestimmten äußeren Durchmesser des steifen Leitungsendes entspricht, und daß der äußere Wandbereich eine innere Wandoberfläche aufweist, die einen um die Außenseite des Endbereiches des Rohres passenden Abschluß bildet, sowie eine äußere Wandoberfläche aufweist, um deren Umfang sich ein Klemmittel erstreckt, wenn das steifere Leitungsende genau in den inneren Wandbereich eingesetzt ist.
  • In Kraftfahrzeugen zum Leiten von Flüssigkeiten verwendete Elastomerrohre neigen dazu, durch Reißen zu bersten, wenn sei einem hohen Druck ausgesetzt werden. Solche Risse können mit Streifenbildung in dem Elastomer beginnen, die hervorgerufen werden kann, durch das Anziehen einer Rohrschelle, um das Rohr auf dem relativ steifen Leitungsstummel festzuhalten. Die Erfindung zielt darauf ab, dieses Problem zu vermeiden.
  • Rohre werden im allgemeinen als selbständige Artikel verkauft. Um ein solches Rohr zu montieren, ist es üblich, eine Rohrschelle auf dem Rohr anzuordnen und in Längsrichtung in der richtigen Lage zu halten, bevor die Rohrschelle angezogen wird, um das Rohr auf dem Leistungsstumpf festzulegen.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, diesen Prozeß zu unterstützen.
  • Die Erfindung verkörpernde Befestigungsanordnungen für Elastomerrohre werden nachfolgend nur beispielhaft anhand der zugehörigen Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
  • Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Ende eines Elastomerrohres mit einem ein Endstück bildenden Teil einer der auf diesem Rohr angeordneten Befestigungsanordnungen, sowie eine Befestigungsschelle darstellend;
  • Fig. 2 einen Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt, jedoch eine modifizierte Ausführungsform des Endstücks vor dem abschließenden Zusammenbau darstellend;
  • Fig. 3 eine Fig. 2 entsprechende Darstellung, jedoch eine weitere Ausführungsform des Endstückes darstellend und
  • Fig. 4 einen Längsschnitt, ein Paar zusammengesetzter Rohre und Endstücke darstellend.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist auf dem steifen Endstumpf 1 einer Leitung ein aus einem Elastomer hergestelltes Rohr 2 angeordnet. Zwischen das Rohr 2 und den Leitungsstumpf 1 ist ein schützendes Endstück 3 eingefügt. Eine Befestigungsschelle 4 ist um das Endstück 3 angeordnet. Das Endstück 3 weist eine innere zylindrische Wand 5 auf, die in das Rohr 2 eingepaßt ist. Ein in axialer Richtung äußeres Ende der inneren Wand 5 erstreckt sich radial auswärts von der Mittellinie, um eine äußere ringförmige Endfläche 10 zu bilden. Einstückig mit der Endfläche 10 ist eine zylindrische äußere Wand 7 ausgebildet, die sich in axialer Richtung fort von der Endfläche 10 in dieselbe Richtung und im wesentlichen mit gleichem Abstand von der inneren Wand 5 erstreckt. Zwischen der inneren Wand 5 und der äußeren Wand 7 wird somit ein Falz gebildet, in dem das Ende des Rohres 2 angeordnet ist.
  • Die innere Wand 5 erstreckt sich in axialer Richtung im Bereich des Endbereiches des Rohres 2. Die innere Wand 5 wird im Inneren abgeschlossen durch ein ringförmiges Auflager 8, gebildet durch eine Wand, die sich radial einwärts des Rohres 2 erstreckt.
  • Die äußere Wand 7 endet in einer sich radial nach außen erstreckenden Lippe 9, die die Befestigungsschelle 4 davon abhält, von dem Endstück 3 auf das Rohr 2 zu rutschen.
  • Die zylindrische innere Wand 5 des Endstückes 3 verhindert den direkten Kontakt zwischen dem Leitungsstumpf 1 und der inneren Wand des Rohres 2 und verhindert somit Abschürfungen oder Streifenbildungen dessen elastomerer Ober fläche durch den Leitungsstumpf 1, und insbesondere durch Rippen 6, die häufig an Leitungsstümpfen ausgebildet sind.
  • Da die Befestigungsschelle 4 auf die äußere Wand 7 des Endstückes 3 und nicht direkt auf das Rohr 2 wirkt, wird das Rohr 2 vor der Schelle 4 geschützt, die anderenfalls eine Beschädigung der elastomeren Oberfläche bewirken könnte.
  • Der durch die Wand 7 bewirkte Schutz erlaubt die Befestigungsschelle 4 bis auf ein höheres Maß festzuziehen, als dies andernfalls möglich wäre, wodurch das Risiko des Rohres 2 von dem Leistungsstumpf herabzurutschen, außerordentlich verringert wird.
  • Durch das Anlegen an der Endfläche des Stumpfes 1 sorgt das Auflager 8 positiv für die Lagerung des Rohres 2 auf dem Stumpf 1. Dies verhindert ein Einführen des Stumpfes 1 über die Zone des Rohres hinaus, die durch die Kappe 3 geschützt wird. In ähnlicher Weise liegt das Ende des Rohres 2 an der inneren Oberfläche der Endfläche 10 an.
  • Das Ende des Rohres 2 wird ebenso durch das Endstück 3 vor Fluid-Leckagen geschützt, insbesondere vor Leckagen von Kohlenwasserstoffen, die dazu neigen, diese Zone zu überschreiten. Dies ist insbesondere dort vorteilhaft, wo das Rohr verstärkt ausgebildet gewebte oder gewirkte Verstärkungen aufweist oder aus zwei Materialien gefertigt ist, deren Grenzflächen empfindlich gegenüber Leckagen unterschiedliche Beschaffenheiten aufweisen. Atmosphärisches Ozon neigt dazu, das beanspruchte Ende des Rohres anzugreifen, jedoch wird dieser Angriff durch den Schutz begrenzt, für den das Endstück 3 sorgt. Die die innere Wand 5 und die äußere Wand 7 miteinander verbindende Endfläche 10 des Endstückes 3 schützt das verletzbare Schnittende des Rohres 2.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform des Endstückes ist in Fig. 2 dargestellt, in der mit der Abbildung Fig. 1 ähnliche Komponenten mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind. Das Stumpfende 1 weist eine im wesentlichen zylindrische Konfiguration auf, jedoch weist es im Endbereich eine Olive 11 auf, die durch einen sanft gerundeten Bund in der äußeren Oberfläche gebildet wird. Der Endbereich 3 ist mit einer ringförmigen Nut 12 versehen, die angrenzend an das Auf lager 8 in der inneren Wand 5 ausgebildet ist. Diese ringförmige Nut 12 weist eine Form auf, die dem Profil der Olive 11 entspricht und in der die Olive 11 aufgenommen wird, wenn das Rohr 3 auf das Stumpfende 1 gedrückt wird.
  • Auf der Innenseite der äußeren Wand 7 des Endstückes 3 ist ein sanft gerundeter Rand 13 ausgebildet, der sich radial einwärts erstreckt, um das Rohr 2 zu klemmen. Die äußere Wand 7 erstreckt sich über eine größere axiale Länge des Rohres 2, als dies bei der in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsform der Fall ist. Die Verlängerung 14 der Wand 7 verringert die Spannung im Rohr 2 am Ende des Leitungsstumpfes 1. Ebenso dient sie dazu, Vibrationen und, Druckschwankungen in dem Rohr zu absorbieren.
  • Ein Halteansatz 15 ist auf der äußeren Wand 7 des Endstückes ausgebildet, um die Schelle 4 in der richtigen Winkellage zu halten, bis das Rohr 2 auf dem Stumpf 1 befestigt ist.
  • Wenn das Endstück 3 durch thermisches Formen geformt wird, kann dessen Endfläche sehr steif sein. Um die Probleme zu reduzieren, die dies bewirken kann, kann die Endfläche mit einer abgeschrägten Form ausgestattet werden, um eine konische Endfläche 17 zu bilden, wie diese in Fig. 3 dargestellt ist. Dies unterstützt den Eintritt des Stumpfes 1 bei Zulassen einer Streckung im Bereich 16. Die konische Form bewirkt darüber hinaus eine zentrierende Wirkung. Riffelungen 18 im inneren Wandbereich ermöglichen es leicht deformiert zu werden, um das Einfügen der Olive 11 und das Festziehen der Schelle zu erleichtern.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei der ein Zwillingsendstück 23 zwei Rohre 21, 22 im Tandem schützt, die an entsprechende Endstücke 19 und 20 angefügt sind.
  • Wie erläutert, können die beschriebenen Anordnungen aufgrund des dem Rohr durch das Endstück gegebenen Schutz fester gespannt werden. Dies erlaubt die Verwendung einfacher relativ steifer Befestigungsschellen, anstatt teurerer elastischer Halteschellen.
  • Die beschriebenen Endstücke können aus einem Material hergestellt sein, das einen hohen Reibungskoeffizienten aufweist, was der Rückhaltesicherheit hinzuzufügen ist.
  • Die Endbereiche können einen sichtbaren Code aufweisen oder gefärbt sein, um eine Differenzierung zwischen den Rohren und der Beschaffenheit der darin transportierten Fluide zu erlauben.
  • Wenn das Rohr gegen durch den Leistungsstummel hervorgerufene Beschädigungen geschützt ist, ist die Form und Konstruktion des Leitungsstumpfes weniger kritisch.

Claims (13)

1. Befestigungsanordnung zum Schutz des Endbereiches eines relativ flexiblen Rohres (2) und zum Befestigen des Endbereichs an einem steiferen Leitungsende (1) mit einem vorbestimmten äußeren Durchmesser, wobei der Endbereich des Rohres (2) glatte innere und äußere Oberflächen mit konstantem Durchmesser aufweist und die Befestigungsanordnung ein Endstück (3) aufweist, das axial ausgerichtete innere und äußere Wandbereiche (5, 7) aufweist, die einstückig durch einen radial ausgerichteten Endbereich (10) verbunden sind, um wenigstens einen Teil des Endes des Rohres (2) zu überdecken, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Wandbereich (5) mit einer äußeren Wandoberfläche versehen ist, die glatt ist und einen in den Endbereich des Rohres (2) passenden Abschluß bildet, sowie mit einer inneren Wandoberfläche versehen ist, die einen inneren Durchmesser aufweist, der dem vorbestimmten äußeren Durchmesser des steifen Leitungsendes (1) entspricht, und daß der äußere Wandbereich (7) eine innere Wandoberfläche aufweist, die einen um die Außenseite des Endbereiches des Rohres (2) passenden Abschluß bildet, sowie eine äußere Wandoberfläche aufweist, um deren Umfang sich ein Klemmittel (4) erstreckt, wenn das steifere Leitungsende (1) genau in den inneren Wandbereich (5) eingesetzt ist.
2. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Wandbereich (5) mit einem Auflager (8) versehen ist, um ein gegenseitiges Einfügen des steifen Endes (1) über einen vorbestimmten Punkt hinaus zu verhindern.
3. Befestigungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das innere Ende des inneren Wandbereiches (5) einen sich radial einwärts erstreckenden ringförmigen Ansatz (8) aufweist, um ein gegenseitiges Einfügen des steifen Leitungsendes (1) über einen vorbestimmten Punkt hinaus zu verhindern.
4. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Bereich (7) mit Aufnahmemitteln (9) versehen ist, um die Klemmittel (4) festzulegen.
5. Befestigungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemittel ein sich radial auswärts erstreckendes Auflager (9) umfaßt.
6. Befestigungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemittel (9) weiterhin eine sich axial erstreckende Wand (15) umfaßt, die mit dem Auflager (9) verbunden ist und vom äußeren Bereich (7) beabstandet ist, um eine Fuge zum Halten und Positionieren des Klemmittels (4) zu bilden.
7. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Endstück (3) einen Vorsprung (13) umfaßt, um mit einer Oberfläche des flexiblen Rohres (2) in Eingriff zu treten, um das Festhalten des Endstückes (3) auf dem flexiblen Rohr (2) zu unterstützen.
8. Befestigungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (13) eine Umfangsrippe ist, die sich von einer inneren Fläche des äußeren Bereiches (7) einwärts erstreckt, um mit einer Oberfläche des Rohres (2) in Eingriff zu treten.
9. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Bereich (5) mit einer Stecker- oder Kupplungsformation versehen ist, um mit einer entsprechenden Formation am steifen Leitungsende (1) passend in Eingriff zu treten.
10. Befestigungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Formationen eine ringförmige Fuge am inneren Bereich (5) ist und die andere Formation ein ringförmiger Vorsprung am steifen Leitungsende (1) ist.
11. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (10) bezüglich der inneren und äußeren Bereiche (5, 7) geneigt ist, um eine konkav geformte konische Endfläche zu bilden.
12. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Bereich (7) sich über eine größere axiale Länge erstreckt als der innere Bereich (5).
13. Befestigungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im inneren Bereich (5) axial gerichtete Riffelungen vorgesehen sind, um eine Verformung des Endstücks zu erlauben und somit das gegenseitige Einfügen der steifen Leitung (1) zu erleichtern.
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