DE69412661T2 - Bildelement- und Datenformatumwandlungsprozessor für Tiefdruck - Google Patents
Bildelement- und Datenformatumwandlungsprozessor für TiefdruckInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft die Verarbeitung von Druckdaten, die auf einen Bildschirm mit Bildpunkten von einem Bildmuster abgetastet worden sind, das sowohl Teile mit Zeilenanordnungen und mit kontinuierlicher Tönung enthalten kann und als Bildelementedaten in einem Raster oder in Rastern computergespeichert ist, entsprechend dem Abtastraster, was die Daten geeignet für die Verwendung beim elektromechanischen Gravieren von Druckformen mit einem Raster von Druckzellen, die in verschachtelten oder abgestuften Zeilen angeordnet sind, das von der Rasteranordnung der Bildelementedatenraster unterschiedlich ist, die von dem abgetasteten Bild abgeleitet worden ist. Genauer betrifft die Erfindung einen Tiefdruckdatenprozessor, durch den gespeicherte Bildelementedaten, die zweiwertige Zeilenanordnungsbildelemente mit tonaler Dichte in einem höheren Zeilenkonzentrationsraster und Mehrfachtönungswert-Abbildungsdaten in einem geringeren Zeilenkonzentrationsraster aufweisen, in ein Format zum Gravieren von Bildelementedaten umgewandelt werden, um ein Raster mit verschachtelten oder abgestuften Zeilen von Tiefdruck-Zellen zu realisieren, die bezüglich der Bilddichte für die hochgenaue Reproduktion von Tönungswert und Zeilenschärfe des ursprünglich abgetasteten Bildmusters gewichtet sind.
- Das Halbtonabtasten eines Druckgegenstandes wird Bildinformation entsprechend einem Raster abgetasteter Bildmusterpunkte erzeugen, die digitalisiert und als Bildelementedaten gespeichert werden können. Die Bilddichte der Bildelemente (entsprechend den Punkt-Tönungswerten des abgetasteten Bildes) und das Format, in dem die Bildelementedaten angeordnet sind, wird von dem Typ des Druckprozesses abhängen, für den die Bildelementedaten verwendet werden sollen. Für den Offsetdruck werden die Bildmuster-Bildelementedaten, die dem Druckraster der Punkte entsprechen, in rechteckigen Rastern von Bildelemente abgebildet, die eine relativ hohe Konzentration an Druckpunkten darstellen, von beispielsweise {abhängig von der Bildauflösung} zwischen 300 bis 2000 dpi (Punkte/in, wobei "in" Zoll bedeutet, wobei berücksichtigt wird, daß ein Zoll 2,54 cm ist); für Zeichen oder Zeilenanordnungen sollten die zweiwertigen Bildelementedaten {"0" oder "1", d. h. keine Tönungswerte oder volle Drucktönungswerte} in einem Raster mit höherer Bildelementekonzentration als der des Bildelementerasters zum Drucken der Teile mit kontinuierlicher Tönung (Abbildung) des betraohteten Bildmusters vorliegen.
- Im Gegensatz dazu sind beim Tiefdruck die Zellen, die elektromechanisch in eine Druckform graviert sind, in Zeilen mit geringerer Dichte angeordnet, zum Beispiel 150 bis 200 Zeilen/in, verglichen mit der Punkte/in-Dichte beim Offsetdrukken, wobei jede Zelle in einem Bereich von Größen (Tiefen) geschnitten werden kann, der den Abstufungen der mehreren Tönungswerte (256 im Fall der 8-Bit-Tönungswert-Auflösung) entspricht. Wenn jede Tiefdruckzelle Bildelementedaten aus dem Halbton-Abtastprozeß, der digital gespeichert ist, entsprechen soll, müssen die Tiefdruck-Bildelementedaten Zellen darstellen, die in einem Raster angeordnet sind, das sich wesentlich von dem Offsetdruckraster unterscheidet. Somit, während Bildelemente, die Bilddaten für das Offsetdrucken aufweisen, in einem rechteckigen Raster angeordnet sind, müssen die Bilddaten für den Tiefdruck enthalten, in einem Format zum Gravieren der Zellen in verschachtelten oder abgestuften Zeilen angeordnet sein, wobei nicht endständige Zellen sich jeweils in der Mitte einer Fünfpunktanordnung mit rechteckigen Scheitelwinkeln befindet, die mit den Scheitelwinkeln des Rasters für Offsetdrucken nicht übereinstimmen.
- Daher, da die Druckraster (und somit die jeweiligen Bildelemente-Anordnungen in unterschiedlichen Konzentrationsformaten) für Offset und für Tiefdruck nicht übereinstimmen, können Bildelementedaten, die für das Offsetdrucken abgetastet worden sind nicht unverändert als Gravier-Bildelementedaten für den Tiefdruck verwendet werden.
- Demgemäß, wenn das elektromechanische Gravieren einer Tiefdruckform gewünscht wird, das durchgeführt werden soll, indem die vorliegenden Bildelementedaten für das Offsetdrucken benutzt werden, werden üblicherweise die Offsetdruck-Bildelementedaten einmal aus dem Computerspeicher ausgelesen, und dementsprechend wird ein Film des Gegenstandes erzeugt. Der Film wird dann von einem Tiefdrucksystemscanner abgetastet, um das elektronische Bild zum Gravieren der Druckform zur Verfügung zu stellen. Diese Prozedur ist kompliziert und zeitaufwendig. Wenn Zeilenanordnungen, die Zeichen, Linien oder andere Beschriftungen umfassen, zusammen mit einer Abbildung mit kontinuierlicher Tönung, die ein Farbbild sein kann, auf demselben Blatt oder derselben Seite tiefgedruckt werden, ist es gemäß dem herkömmlichen Beispiel notwendig, einen Filmverbund aus kombinierten Bildern zu erstellen, wobei die Zeilenanordnungen und die Abbildung in den erforderlichen Positionen angeordnet werden. In diesem Fall werden zunächst einfarbige, Halbton-Farbtrennfilme für den Teil des Gegenstandes mit kontinuierlicher Tönung (Abbildung) durch einen Farbtrennscanner erzeugt, und ein Zeilenanordnungsfilm wird für die entsprechenden Teile des Gegenstandes aus den Zeilenanordnungsdaten durch eine Zeilenanordnungs-Ausgabemaschine erzeugt. Ein einziger Filmverbund wird dann aus den Farbtrennfilmen und dem Zeilenanordnungsfilm hergestellt.
- Eine Gravierdaten-Eingabeeinrichtung in dem elektromechanischen Tiefdruckgraviersystem enthält im allgemeinen einen Eingabebereich für Daten, die von einem Zeilenanordnungsfilm abgetastet worden sind, und einen getrennten Eingabebereich für Daten, die bei Halbton-Trennungen abgetastet worden sind, von denen eine dementsprechend abhängig von der Art des Filmverbundes verwendet wird. Der Eingabebereich, der Daten erhält, die aus Halbton-Farbtrennungen abgetastet worden sind, hat ein Merkmal, das das Raster für jede Trennung modifiziert, um Moire-Effekten vorzubeugen; dies jedoch verringert die Drucktreue. Dabei, obwohl in dem Zeilenanordnungs-Eingangsbereich die Bildqualität vom Zeilenanordnungsfilm der in dem Farbtrennungs-Eingabebereich von den Halbtonfilmen überlegen ist, treten Moire-Effekte auf, wenn Halbtondaten in den Zeilenanordnungs-Eingabebereich eingegeben werden. Folglich müssen Daten, die aus einem Filmverbund eingetastet werden, der aus einem Bild, das sowohl Teile mit Zeilenanordnungen und mit kontinuierlicher Tönung (Abbildungen) aufweist, kombinert ist, in den Halbton-Eingabebereich eingegeben werden, was die Bildqualität der Zeilenanordnung verschlechtert.
- Das Dokument W0-A-90 14 230 und die entsprechende US-A 5,229,861, die später veröffentlicht wurde, offenbaren eine elektronische Photograviervorrichtung, bei der eine Vorlage in eine Bildeingabeeinheit als eine Menge von Bildelementen mit einem Dichtewert eingegeben wird. Auf der Platte werden Zellen, die den eingegebenen jeweiligen Bildelementen entsprechen, mit einem Stift graviert. Der Stift wird von einer Antriebsvorrichtung in Schwingungen versetzt und wird durch einen Abtastmechanismus auf der Platte abgetastet. Funktionen zum Konvertieren der Dichtewerte für jeweilige Bildelemente in Zellbreitenwerte, die Größen von Zellen, die graviert werden sollen, angeben, werden vorbereitet. Somit werden Zellbreitenwerte, die Dichtewerten entsprechen, welche an der Bildeingabeeinheit zur Verfügung gestellt werden, erzeugt. Der Stift graviert Zellen entsprechend den erzeugten Zellbreitenwerten. Die Vorlage wird getrennt jeweils mit einer Vielzahl von Bildflächen behandelt. Konversionen, die unterschiedliche Funktionen verwenden, werden auf Bildelemente innerhalb unterschiedlicher Bildflächen angewendet. Auf die Bildfläche der Zeichen/Volltönung, werden neue eindeutige Funktionen angewendet, damit ein deutlicheres Bild zur Verfügung gestellt wird.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, für ein elektromechanisches Tiefdruckgraviersystem Tiefdruckgravierdaten aus Halbton-Rasterdaten zu entwickeln, die aus einem betrachteten Muster, das Zeilenanordnungen ebenso wie Teile mit kontinuierlicher Tönung enthält, abgetastet und digitalisiert worden sind, so daß die Notwendigkeit eines tiefdruckspezifischen Bildabtastprozesses und getrennter Eingabevorrichtungen für die vorliegenden Bilddaten beseitigt wird.
- Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die leichte Datenzusammensetzung für die Tiefdruckgravur von Bilddaten zu ermöglichen, die von einem betrachteten Bildmuster bei Trennabbildungen von Zeilenanordnung und kontinuierlicher Tönung abgetastet werden, um kombinierte Bilddaten zu bilden, die in entsprechende Tiefdruckgravierdaten umwandelbar sind, so daß die Notwendigkeit nach tiefdruckspezifischen Bildabtastprozessen und getrennten Eingabevorrichtungen für die vorliegenden Bilddaten beseitigt wird.
- Ein Bilddaten-Konversionsprozessor gemäß der vorliegenden Erfindung wandelt zweiwertige Zeilenanordnungs-Daten, die Bildelemente aufweisen, welche in einem Gitter-Rasterformat angeordnet sind und eine Bildelemente-Konzentration haben, die höher ist als die der Abbildungsdaten, in Bilddaten für das Tiefdruckgravieren um, bei dem die Bildelemente in Abstufungen angeordnet sind. Der Prozessor umfaßt Zeilenanordnungsdaten- Konvertiereinrichtungen, Einrichtungen zum Zusammensetzen von Daten, Einrichtungen zum Konvertieren von Formaten und Datenausgabeeinrichtungen.
- Die Zeilenanordnungsdaten-Konvertiereinrichtung wandelt Zeilenanordnungsdaten in mehrwertige Zeilenanordnungsdaten mit derselben Bildelementedichte wie die Abbildungsdaten um. Die Einrichtung zum Konvertieren von Formaten führt eine Interpolation durch, wobei eine vorbestimmte Anzahl von Daten in der Nähe virtueller Bildelemente verwendet wird, die in Abstufungen unter den mehrwertigen Zeilenanordnungsdaten angeordnet sind, und bildet mehrwertige Bilddaten zum Tiefdruckgravieren entsprechend den virtuellen Bildelementen. Die Datenausgabeeinrichtung gibt an einen externen Speicher oder an eine Tiefdruckgraviermaschine die Bilddaten für das Tiefdruckgravieren aus.
- Ein Bilddaten-Konversionsprozessor gemäß einem Aspekt der Erfindung wandelt zweiwertige Zeilenanordnungsdaten mit hoher Bildelementedichte und mehrwertige Abbildungsdaten mit niedriger Bildelementedichte, die beide Bildelemente aufweisen, welche in einem Gitterrasterformat angeordnet sind, in Bilddaten für das Tiefdruckgravieren auf, die Bildelemente aufweisen, welche in einem abgestuften Format angeordnet sind. Die Vorrichtung umfaßt eine Zeilenanordnungsdaten-Konvertiereinrichtung, eine Einrichtung zum Zusammensetzen von Daten, eine Einrichtung zum Konvertieren von Formaten und eine Datenausgabeeinrichtung.
- Die Zeilenanordnungsdaten-Konvertiereinrichtung konvertiert Zeilenanordnungsdaten in mehrwertige Zeilenanordnungsdaten, die dieselbe Bildelementedichte haben wie die der Abbildungsdaten. Die Einrichtung zum Zusammensetzen von Daten bildet zusammengesetzte Bilddaten, indem die mehrwertigen Zeilenan ordnungsdaten und die Abbildungsdaten zusammengenommen werden. Die Einrichtung zum Konvertieren von Formaten führt die Interpolation durch, wobei eine vorbestimmte Anzahl von Daten in der Nähe von virtuellen Bildelementen verwendet werden, die in einer Stufenanordnung unter den mehrwertigen Zeilenanordnungsdaten angeordnet sind, und bildet mehrwertige Bilddaten zum Tiefdruckgravieren entsprechend den virtuellen Bildelementen. Die Datenausgabeeinrichtung gibt an einen externen Speicher oder an eine Tiefdruckgraviermaschine die Bilddaten für das Tiefdruckgravieren.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der Vorrichtung konvertiert zweiwertige Zeilenanordnungsdaten mit hoher Bildelementedichte in mehrwertige Zeilenanordnungsdaten mit derselben Bildelementedichte wie der der Abbildungsdaten, und dann werden mehrwertige Bilddaten für das Tiefdruckgravieren gebildet, wobei die mehrwertigen Zeilenanordnungsdaten verwendet werden. Die Bilddaten für das Tiefdruckgravieren werden gebildet, indem Interpolation durchgeführt wird, wobei eine vorbestimmte Anzahl von Daten in der Nähe der virtuellen Bildelemente verwendet wird, die in der Abstufung angeordnet sind. Die so gebildeten Bilddaten für das Tiefdruckgravieren werden an ein externes Speichermedium oder eine Tiefdruckgraviermaschine ausgegeben.
- Da die Bilddaten für das Tiefdruckgravieren gebildet werden, indem eine Bildelementedichte der Zeilenanordnungsdaten konvertiert wird und Interpolation durchgeführt wird, wobei die Zeilenanordnungsdaten verwendet werden, ist es nicht notwendig, eine Tiefdruckgravier-Eingabemaschine zu verwenden; insbesondere wird die Notwendigkeit für einen Eingabebereich, der den Zeilenanordnungsfilm behandelt, ausgeschaltet.
- Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung setzt die mehrwertigen Zeilenanordnungsdaten zusammen, und die Abbildungsdaten, die wie oben beschrieben erhalten werden, wer den zusammengesetzt, und nachfolgend werden die Bilddaten für das Tiefdruckgravieren gebildet, indem Interpolation unter Verwendung der zusammengesetzten Daten durchgeführt wird.
- Da die Bildelementedichte der mehrwertigen Daten dieselbe ist wie die der Abbildungsdaten, wird das zusammengesetzte Bild leicht durch den Zusammensetzungsprozeß gebildet. Weiterhin, da die Bilddaten für das Tiefdruckgravieren durch Interpolation gebildet werden, wobei die zusammengesetzten Bilddaten verwendet werden, ist die Verwendung einer Eingabeeinrichtung für das elektromechanische Tiefdruckgraviersystem, insbesondere ein Eingabebereich für Daten, die von Halbton-Trennbildern abgetastet werden, unnötig.
- Die vorangehenden und weiteren Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung vollständiger offensichtlich, die, zusammen mit den Zeichnungen, eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, ohne daß beabsichtigt wird, daß sie sich auf solche Modifikationen beschränkt, wie sie den Fachleuten deutlich werden könnten.
- Fig. 1 ist ein schematisches Blockschaubild eines Bilddaten-Konversionsprozessors gemäß der grundlegenden Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2 ist ein allgemeines Prozeßsteuerungs-Ablaufdiagramm für eine Bilddaten-Konvertieroperation des Prozessors;
- Fig. 3 ist ein Prozeßsteuerungs-Ablaufdiagramm für eine Zeilenkonzentrations-Konversionsoperation;
- Fig. 4 ist ein Prozeßsteuerungs-Ablaufdiagramm für eine Operation, die die Parameter der Bilddaten-Konvertieroperation einstellt;
- Fig. 5-7 sind Prozeßsteuerungs-Ablaufdiagramme für eine Rasterzeilen- und Bildelemente-Konversionsoperation;
- Fig. 8 ist ein Prozeßsteuerungs-Ablaufdiagramm einer Bildelemente-Verstärkungsoperation;
- Fig. 9 ist ein Prozeßsteuerungs-Ablaufdiagramm für eine datenkombinierende Operation;
- Fig. 10 ist ein Prozeßsteuerungs-Ablaufdiagramm für eine Abstreif- und Zusammensetzoperation;
- Fig. 11 ist ein Steuerungs-Ablaufdiagramm für einen Layoutprozeß;
- Fig. 12 ist ein Prozeßsteuerungs-Ablaufdiagramm für eine Bildkombinieroperation;
- Fig. 13-16 sind Prozeßsteuerungs-Ablaufdiagramme für eine Operation zum Konvertieren des Datenformates eines Offset/Tiefdruck (O/G)- Bilddatenformats;
- Fig. 17 ist ein schematisches Schaubild, das eine Bildelemente-Konversionsöffnung und einen umgebenden Referenzabschnitt in einem Raster aus Bilddaten mit zwei Tönungsdichtewerten bei der Rasterzeilen- und Bildelemente-Konversionsoperation zeigt;
- Fig. 18-28 sind Lösungskurven für eine Funktion vier ten Grades, die so geschrieben ist, daß ein repräsentativer Referenz-Bildelemente- Tönungswert der zugeordneten Bildelemente- Rasterposition in der Konversionsöffnung und dem umgebenden Referenzabschnitt zugeordnet ist;
- Fig. 29 ist ein schematisches Schaubild, das einen Bereich veranschaulicht, der durch die Öffnungen eines Rasters von Bildelementen mit zwei Tönungsdichtewerten aufgeteilt ist, mit einem Teil einer feinen schwarzen Linie;
- Fig. 30 ist ein schematisches Schaubild, das einen Bereich veranschaulicht, welcher durch die Öffnungen eines Rasters von Bildelementen mit zwei Tönungsdichtewerten aufgeteilt ist, der einen Teil mit einer feinen weißen Linie aufweist;
- Fig. 31 ist eine Ansicht, die virtuelle Bildelemente in einem abgestuften Format zeigt, das dem Tiefdruckraster äquivalent ist, überlagert über ein Raster von Abbildungsdaten, die Halbton-Bildelementen äquivalent sind;
- Fig. 32 veranschaulicht ein Trapezoid, das definiert ist, um Gravierzellendaten in einer Operation zu definieren, die Tönungswerte von Abbildungsdaten gewichtet, welche Halbton-Bildelementen nahe einem virtuellen Bildelement, das als Ziel gilt, äquivalent sind;
- Fig. 33 ist eine vergrößerte schematische Veranschaulichung eines Tiefdruckrasters, das entsprechend Daten graviert ist, die durch herkömmliche Vierpunkt-Interpolation entwickelt worden sind.
- Fig. 34 ist eine schematische Veranschaulichung eines Tiefdruckrasters, das entsprechend Daten graviert ist, die durch einen Bilddaten-Konversionsprozessor gemäß der vorliegenden Erfindung entwickelt worden sind.
- Mit Bezug auf Fig. 1 weist ein Bilddaten-Bildelemente-Konversionsprozessor 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als eine Steuereinheit 3 einen Computer auf, der einen RAM 2 ebenso wie eine CPU, einen ROM und andere zugeordnete Elemente enthält. An die Steuereinheit 3 sind eine CRT (Kathodenstrahlröhre) 4 für die informative Anzeige für einen Bediener, eine Tastatur 5, durch die der Bediener Befehle für die Steuereinheit 3 eingeben kann, ein Floppydisk-Laufwerk 6, eine Festplattenvorrichtung 7 für Zeilenanordnungsdaten, mit einem Zeilenspeicher in einem Plattenkörper, und eine Festplattenvorrichtung 8 für Halbton-Trenndaten eines Bildes mit kontinuierlicher Tönung (hiernach einfach als Abbildungsdaten bezeichnet), die Zeilenspeicher LM1 bis LM6 in einem Plattenkörper haben, angeschlossen. Zusätzlich sind an die Steuereinheit 3 eine Abtastvorrichtung 10 (Farbtrennscanner) zum Abtasten von Abbildungsdaten von einem vorliegenden Bildmuster und ein I/0-Port 9 als eine Verbindung zu einer Tiefdruckgraviermaschine 11 und zugeordnete Komponenten zum Durchführen von Tiefdruckgravieroperationen, für die Gravierdaten verwendet werden, angeschlossen.
- Als nächstes wird die Beschreibung eines Bilddaten-Konversionsverfahrens vorgenommen, das durch den Bilddaten-Konversionsprozessor 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird.
- Dem Ablaufdiagramm der Fig. 2 folgend wird im Schritt S1 festgestellt, ob ein Befehl für die Eingabe von mehrwertigen Abbildungsdaten mit geringer Bildelemente-Konzentration ausgegeben ist. Wenn der Befehl ausgegeben ist, geht das Programm zum Schritt S2, in dem Abbildungsdaten aus der Abtastvorrichtung 10 durch die I/0-Ports 9 erhalten und in der Festplattenvorrichtung 8 gespeichert.
- Im Schritt S3 wird festgestellt, ob ein Befehl für die Eingabe zweiwertiger Bildanordnungsdaten mit hoher Bildelemente-Konzentration ausgegeben ist. Bei der Ausgabe des Befehls geht das Programm zum Schritt S4, in dem Zeilenanordnungsdaten von einem Speichermedium wiedergewonnen werden, so wie von einer externen Festplattenvorrichtung oder dergleichen, und in der Festplattenvorrichtung 7 gespeichert werden. Dann geht das Programm zum Schritt S5 weiter, indem die Bildelemente-Konzentration der Zeilenanordnungsdaten konvertiert wird, damit sie zu der Bildelemente-Konzentration der Abbildungsdaten paßt, wobei die wiedergewonnenen Zeilenanordnungsdaten konvertiert werden und auch die zweiwertigen Zeilenanordnungsdaten in mehrwertige Zeilenanordnungsdaten konvertiert werden. Die Operation zum Konvertieren der wiedergewonnenen Zeilenanordnungsdaten wird später beschrieben werden.
- Es wird im Schritt S6 festgestellt, ob ein Zusammensetzbefehl ausgegeben ist. Wein der Befehl ausgegeben ist, geht das Programm zum Schritt S7, in dem eine Datenzusammensetzprozedur, später beschrieben, durchgeführt wird. Es wird im Schritt S8 festgestellt, ob ein Befehl zum Konvertieren von Offsetdaten in Tiefdruckdaten ausgegeben ist. Das Programm geht zum Schritt S9 weiter, Nenn der Befehl ausgegeben ist, in dem die Offsetdaten im Rasterformat in ein Bildelementeformat von Daten für das Tiefdruckgravieren in einem abgestuften Format umgewandelt werden (O/G-Konversion).
- Im Schritt S10 wird die Feststellung getroffen, ob ein Befehl für die Ausgabe von Tiefdruckdaten ausgegeben ist. Nach der Ausgabe des Befehls geht das Programm zum Schritt S11, in dem die Tiefdruckdaten an ein externes Speichermedium oder an die Tiefdruckgraviermaschine 11 ausgegeben werden. Über die zuvor beschriebenen Prozesse hinaus werden im Schritt S12 allgemeine Prozesse durchgeführt, woraufhin das Programm zum Schritt S1 zurückkehrt.
- Mit Bezug auf Fig. 3 wird im Schritt S20 festgestellt, ob ein Befehl ausgegeben ist, verschiedene Parameter einzustellen (zu ändern), die während der Zeilenanordnungsdatenkonversion verwendet werden, welche später beschrieben wird. Wenn der Befehl ausgegeben ist, geht das Programm zum Schritt S21 weiter, in dem ein Parametereinstell-Unterprogramm, diagrammartig in Fig. 4 dargestellt, durchgeführt wird. Es wird im Schritt S22 festgestellt, ob ein Befehl zum Durchführen der Zeilenanordnungsdatenkonversion ausgegeben wird, wenn dies der Fall ist, wird die Konversion in dem folgenden Schritt S23 des Programmes durchgeführt.
- Dem Unterprogramm des Ablaufdiagramms der Fig. 4 folgend, wird im Schritt S30 festgestellt, ob die Bildelemente-Konzentration LN der Zeilenanordnungsdaten der Vorlage eingegeben ist; nach der Eingabe geht das Programm zum Schritt S37 weiter, in dem der Wert LN, der die Bildelemente-Konzentration darstellt, in dem RAM 2 gespeichert wird.
- Im Schritt S31 wird festgestellt, ob die Bildelemente-Konzentration SN der konvertierten, mehrwertigen Zeilenanordnungsdaten eingegeben ist. Nach der Eingabe der Bildelemente-Kon zentration, die durch den Wert SN dargestellt wird, geht das Programm zum Schritt S38 weiter, in dem SN in dem RAM 2 gespeichert wird.
- Im Schritt S32 stellt das Programm fest, ob die Bildelementezahlen Dx und Dy der Zeilenanordnungsdaten der Vorlage in der nachrangigen Abtastrichtung (x-Achse) bzw. der Hauptabtastrichtung (y-Achse) eingegeben sind, wenn dies der Fall ist, geht das Programm zum Schritt S39, in dem die Bildelemente-Anzahlen Dx und Dy in dem RAM 2 gespeichert werden.
- Es wird im Schritt S33 festgestellt, ob der maximale Tönungswert Res der konvertierten, mehrwertigen Zeilenanordnungsdaten eingegeben ist oder nicht. Wenn er eingegeben ist, geht das Programm zum Schritt S40 weiter, und der maximale Tönungswert Res wird in dem RAM 2 als Eingabewert gespeichert.
- Es wird im Schritt S34 festgestellt, ob Koeffizienten αx und αy zum Verschieben des Verstärkungsgrades zwischen der nachrangigen Abtastrichtung und der Hauptabtastrichtung vorliegen. Wenn diese Verstärkungsprozeßdaten eingegeben sind, geht das Programm zum Schritt S41 weiter, und die Eingabewerte der Koeffizienten αx und αy werden in dem RAM 2 gespeichert.
- Es wird im Schritt S35 festgestellt, ob ein Befehl für die Eingabe einer Dichteabstufungs-Konversionsfunkion f(n) ausgegeben wird, welche die Prozentskala des Dichtebereichs von minimal nach maximal in 226 Abstufungen des Tönungswerts für den Fall der Tönungswert-Auflösung 8 Bit umwandelt. Die Funktion ist zum Beispiel eine lineare Funktion, und wenn die Koeffizienten der linearen Funktion eingegeben werden, werden ihre Werte im Schritt S42 im RAM 2 gespeichert.
- Schritt S36 bestimmt, ob ein Befehl, daß die Routine beendet ist, ausgegeben wird, was angibt, daß das Setzen/Ändern aller Parameter beendet worden ist. Wenn er nicht ausgegeben wird, kehrt das Programm vom Schritt S36 zum Schritt S30 zurück; sonst, wenn der Befehl des Beendens der Routine ausgegeben ist, kehrt das Programm vom Schritt S36 zu der Routine zurück, die diagrammartig in Fig. 3 dargestellt ist.
- Die Fig. 5 bis 9 geben Details einer Zeilenanordnungsdaten- Konversionsoperation an. Mit Bezug auf Fig. 5, im Schritt S50, wobei die mehreren Parameter verwendet werden, die in dem RAM 2 gespeichert sind, werden Werte K, die Größe einer Öffnung, die bei einer Konvertieroperation von zweiwertig in mehrwertig verwendet wird; KK, die Größe eines Abschnitts, der beim Bestimmen eines Verstärkungskoeffizienten zum Verstärken einer feinen Linie benutzt wird; und Bildelemente-Anzahlen NDx und NDY der konvertierten mehrwertigen Zeilenanordnungsdaten berechnet. Die Öffnungsgröße K, die Abschnittgröße KK und die Bildelemente-Anzahlen NDx und NDy werden aus den folgenden Gleichungen (1), (2), (3) bzw. (4) gefunden.
- K = LN / SN...(1)
- KK = {K - 1) / 2 + 1} · 4 + 1... (2)
- NDx = (int) {Dx - (KK - K)} / K]... (3)
- NDy = (int) ({Dy - (KK - K)} / K]... (4)
- Im Schritt S51 werden Variablen Ix und Iy, die Positionen entlang der nachrangigen bzw. der Hauptabtastrichtung bezeichnen, initialisiert, das heißt, auf "0" gesetzt.
- Es wird im Schritt S52 festgestellt, ob die Variable Ix gleich oder größer ist als die Bildelementeanzahl NDx. Wenn die Variable Ix kleiner ist als NDx, geht das Programm zum Schritt S53, in dem festgestellt wird, ob die Variable Ix gleich "0" ist oder nicht. Wenn sie gleich "0" ist, geht das Programm zum Schritt S54.
- Im Schritt S54 werden zweiwertige Zeilenanordnungsdaten, die Zeilen in der Bereichsgröße KK entlang der nachrangigen Abtastrichtung entsprechen und somit den ursprünglichen Datenblock für die Konversion enthalten (d. h. die Bildelemente in der Öffnung mit Größe K, hiernach einfach als Konversionsbildelemente bezeichnet), zusammen mit einem umgebenden Referenzdatenabschnitt (d. h. den Bildelementen in dem Bereich der Größe KK, hiernach einfach als Referenz-Bildelemente bezeichnet) aus der Festplattenvorrichtung 7 in einen Pufferbereich des RAM 2 gelesen.
- Fig. 17 veranschaulicht ein Beispiel eines Abschnittes von Bildelementen der Zeilenanordnung, der im Schritt S54 als die Datengruppe gelesen worden ist. In diesem Fall wird die Öffnungsgröße K auf "5" eingestellt (somit ist aus Gleichung (2) KK "13"), und Konversions-Bildelemente in einem 5 · 5-Gitter, die einem Bildelement der mehrwertigen Zeilenanordnungsdaten entsprechen wird, befinden sich in der Mitte der Datengruppe. Darin umgeben die Referenz-Bildelemente die Konversions-Bildelemente.
- Es wird im Schritt S56 festgestellt, ob die Variable Iy gleich oder größer ist als die Bildelemente-Anzahl NDy. Wenn die Variable IY kleiner als NDY ist, geht das Programm zum Schritt S59 des Ablaufdiagramms der Fig. 6 weiter.
- Im Schritt S59 wird die Bildelemente-Position ID (x, y) der K x K-Konversions-Bildelemente entsprechend den Formeln [1] und [2] aus denjenigen Zeilenanordnungsdaten in den Zeilen entsprechend KK bestimmt, die in dem Pufferbereich des RAM 2 gespeichert sind, und die Konversions-Bildelemente, die die Po sition haben, werden in einen ersten Arbeitsbereich des RAM 2 kopiert.
- (KK - K) / 2 ≤ x ≤ (KK + K) / 2 - 1... [1]
- K x Iy + (KK - K) / 2 ≤ y ≤ K x Iy + (KK + K) / 2 - 1... [2]
- Darin, mit Bezug auf Fig. 17, ist die Variable x eine ganze Zahl, die eine Bildelemente-Position der Zeilenanordnungsdaten in der nachrangigen (horizontalen) Abtastrichtung darstellt, und die Variable y ist eine ganze Zahl, die eine Bildelemente- Position der Zeilenanordnungsdaten in der Haupt (vertikalen)- Abtastrichtung darstellt.
- Im Schritt S60 wird alle drei Bildelemente in der Haupt- und der nachrangigen Abtastrichtung ein repräsentatives Referenz- Bildelement berechnet, um ein Bildelement f&sub2; zentriert, das das Zentrum der Konversions-Bildelemente ist.
- Dann werden neun repräsentative Referenz-Bildelemente f&sub0; bis f&sub8;, einschließlich des zentralen Bildelementes f&sub2;, in den ersten Arbeitsbereich des RAM 2 kopiert. Die Positionen der repräsentativen Referenz-Bildelemente f&sub0; bis f&sub4;, die in der Hauptabtastrichtung angeordnet sind, werden entsprechend der folgenden Gleichung (5) bestimmt, und die Ergebnisse werden in einen zweiten Arbeitsbereich des RAM 2 kopiert. Währenddessen werden die Positionen der repräsentativen Referenz-Bildelemente f&sub2; und f&sub5; bis f&sub8;, die in der nachrangigen Abtastrichtung angeordnet sind, entsprechend der Gleichung (6) festgelegt, und die Ergebnisse werden in einen dritten Arbeitsbereich des RAM 2 kopiert
- X = (KK - 1) / 2
- Y = K x Iy + (s - 1) x [(KK - 1) / 4].. (5)
- X = (s - 1) x [(KK - 1) / 4]
- Y = K x Iy + (KK - 1) / 2... (6)
- wobei die Variable s eine ganze Zahl zwischen 1 und 5 ist.
- In den Schritten S61, S62 und S63 werden jeweils ein Unterprogramm zum Umwandeln eines dualen Wertes in einen mehrfachen Wert (Fig. 7), ein Unterprogramm zum Bestimmen eines Verstärkungskoeffizienten (Fig. 8) und ein Unterprogramm zum Datenverstärken und -entwickeln durchgeführt. Jedes dieser Unterprogramme wird später beschrieben werden.
- Die so erhaltenen Einzelbildelement-Daten Dig der mehrwertigen Zeilenanordnungsdaten werden einzeln in dem Zeilenspeicher LM der Festplattenvorrichtung 7 im Schritt S74 gespeichert. Im Schritt S65 wird die Variable Iy inkrementiert (genauer wird die Datengruppe, die konvertiert werden soll, in der Hauptabtastrichtung verschoben), und dann kehrt das Programm zum Schritt S56 der Fig. 5 zurück.
- Nachdem die Zeilenanordnungsdatenkonversion in der Hauptabtastrichtung beendet ist, ist die Feststellung im Schritt S56 "JA"; somit geht das Programm zum Schritt S57 weiter.
- Im Schritt S57 werden die vielen Einzelbildelemente-Daten Dig, die in dem Zeilenspeicher LM gespeichert worden sind, gemeinsam als eine Zeile von Daten in dem Körper der Festplattenvorrichtung 7 gespeichert. Im Schritt S58 wird die Variable Ix inkrementiert, und "0" wird für die Variable Iy substituiert, und dann kehrt das Programm zum Schritt S52 zurück.
- Im Schritt S52, wenn die Variable Ix kleiner ist als die Anzahl der Bildelemente NDR, geht das Programm zum Schritt S53. Im Schritt S53, da die Variable Ix nicht "0" ist, geht das Programm zum Schritt S55.
- Im Schritt S55 werden die Zeilenanordnungsdaten, die Zeilen in K entsprechen (beim vorliegenden Beispiel 5 Zeilen), die im Pufferbereich des RAM 2 gespeichert sind, in der nachrangigen Abtastrichtung verschoben, und neue Zeilenanordnungsdaten, die Zeilen in KK entsprechen, werden aus dem Pufferbereich des RAM 2 gelesen, so daß die Zeilenanordnungsdaten, die verarbeitet werden sollen, aktualisiert werden.
- Danach werden die Schritte S56 bis S65 ebenso wie oben beschrieben durchgeführt, und das Programm kehrt zum Schritt S52 zurück.
- Wenn die gesamte Zeilenanordnungsdatenkonversion in bezug auf die Haupt- und nachrangige Abtastrichtung beendet ist, ist die Feststellung im Schritt S52 "JA", und das Programm kehrt dann zu der Routine der Fig. 3 zurück.
- Gemäß dem Unterprogramm zum Konvertieren von zweiwertig in mehrwertig, das diagrammartig in Fig. 7 dargestellt ist (im Schritt S61 der Fig. 6 ausgeführt), werden eine mehrwertige Zählvariable CD und eine Varibale i für die nachrangige Abtastrichtung im Schritt S70 auf "0" initialisiert. Eine Variable j für die Hauptabtastrichtung wird im Schritt S71 auf "0" initialisiert.
- Es wird im Schritt S72 festgestellt, ob die Variable i gleich oder größer ist als die Öffnungsgröße K. Wenn die Variable i kleiner ist, geht das Programm zum Schritt S73, in dem festgestellt wird, ob die Variable j gleich oder größer ist als die Öffnungsgröße K. Wenn die Variable j kleiner ist, geht das Programm zum Schritt S75 weiter.
- Es wird im Schritt S75 festgestellt, ob das Konversions-Bild element Id (i, j), das in den ersten Arbeitsbereich des RAM 2 kopiert worden ist, "1" ist. Wenn das Konversions-Bildelement Id "1" ist, geht das Programm zum Schritt S76 weiter. Im Schritt S76 wird [1/(K x K)] zur mehrwertigen Zählvariable CD hinzuaddiert. Wenn das Konversions-Bildelement Id im Schritt S75 "0" ist, wird der Schritt S76 nicht durchgeführt.
- Im Schritt S77 wird die Variable j inkrementiert, und dann kehrt das Programm zum Schritt S73 zurück. Wenn die Feststellung im Schritt S73 "JA" ist, geht das Programm zum Schritt S74, in dem die Variable i inkrementiert wird. Anschließend kehrt das Programm zum Schritt S71 zurück.
- Nachdem Operationen für alle Konversions-Bildelemente in der Öffnung (K x K), d. h. in dem ersten Arbeitsbereich, abgeschlossen sind, ist die Feststellung im Schritt S72 "JA", und das Programm kehrt dann zu dem Unterprogramm der Fig. 6 zurück. Zusätzlich wird in diesem Zustand im Schritt S76 die mehrwertige Zählvariable CD auf einen Dichtewert (0 ≤ CD ≤ 1) gesetzt, basierend auf dem Verhältnis der Anzahl der maximalwertigen Bildelemente (d. h. der binär kodierten "1") zur Gesamtzahl der Bildelemente innerhalb der Fläche der Öffnung (K x K).
- Mit Bezug auf Fig. 8, die das Unterprogramm zum Feststellen des Verstärkungskoeffizienten veranschaulicht, wird im Schritt S62 (Fig. 6) eine Funktion vierten Grades bestimmt, wobei die Zahlenanordnungsdaten von repräsentativen Referenz-Bildelementen f&sub0; bis f&sub4; verwendet werden, die in den zweiten Arbeitsbereich des RAM 2 im Schritt S80 kopiert worden sind. Die Funktion vierten Grades wird geschrieben, indem Lagrange-Interpolation verwendet wird, wie in der folgenden Gleichung (7).
- wobei jedes x ein Positions-Koordinatenwert für entsprechende repräsentative Referenz-Bildelemente f&sub0; bis f&sub4; ist, die das Bildelemente f&sub2; umgeben, und jedes f ist der Datenelementwert des repräsentativen Referenz-Bildelements f&sub0; bis f&sub4;. Fig. 18 zeigt graphisch ein Beispiel einer Kurve vierten Grades, die dementsprechend die Werte von x zu denjenigen von f in Bezug setzt.
- Bei der Operation, die im Schritt S80 durchgeführt wird, gibt es zehn mögliche Lösungskurven, wie graphisch in den Fig. 19 bis 28 dargestellt, für die Funktion vierten Grades.
- Wenn man als isoliertes Beispiel eine lange, schwarze, feine Linie nimmt, die mit der nachrangigen Abtastrichtung übereinstimmt, gezeichnet auf einem weißen Hintergrund, und in der Hauptabtastrichtung fünf Bildelemente breit, wie in Fig. 29 veranschaulicht, ist die Lösung der Funktion vierten Grades, im Schritt S80 geschrieben, entsprechend festgelegt durch die repräsentativen Referenz-Bildelemente, Kurve 6, graphisch in Fig. 24 dargestellt. Ein betrachtetes Bild, das Umgekehrte (Bildnegativ) des Beispiels der Fig. 29, wie in Fig. 30 veranschaulicht, kehrt die Vorzeichen in Gleichung (7) um; trotzdem ist die Lösungskurve für f(x) dieselbe, d. h. Kurve 6 der Fig. 24.
- Im Schritt S81 wird eine lineare Differentialgleichung, basieret auf der Funktions vierten Grades, die im Schritt S80 geschrieben ist, entsprechend der folgenden Gleichung (8) bestimmt. Weiterhin wird eine Differentialgleichung zweiter Ordnung entsprechend der folgenden Gleichung (9) bestimmt.
- Im Schritt S32 wird der Verstärkungskoeffizient Nsigx in einer nachrangigen Abtastrichtung entsprechend der folgenden Gleichung (10) berechnet, wobei die festgelegten Differentialgleichungen erster und zweiter Ordnung benutzt werden.
- Nsigx = (F" (i-1) x F" (i)³ · F" (i+1)) / (F' (i-2) x F' (i+1) ... (10)
- Im Schritt S83 wird die Verstärkungskoeffizienten-Komponente Nsigx, die im Schritt S32 erhalten worden ist, durch den Korrekturfaktor αx (aus dem Schritt S41) abgestuft, was eine korrigierte Verstärkungskoeffizienten-Komponente Nsigx in der nachrangigen Abtastrichtung entwickelt.
- Die Schritte S84 bis S87 sind dieselben wie die Schritte S80 bis S83, mit der Ausnahme, daß die repräsentativen Referenz- Bildelemente, die beim Bestimmen der Gleichungen, aus denen die Verstärkungskoeffizienten-Komponente Nsigy, abgeleitet werden, verwendet werden, f&sub2; und f&sub5; bis f&sub8; sind, wie sie in den dritten Arbeitsbereich des RAM 2 kopiert worden sind. Somit gilt die Verstärkungskoeffizienten-Komponente Nsigy, die im Schritt S86 berechnet worden ist, für die Verstärkung in der Hauptabtastrichtung.
- Im Schritt S88 werden die Verstärkungskoeffizienten-Komponenten Nsigx und Nsigy zueinander addiert, wodurch ein endgültiger Verstärkungskoeffizient Nsig erhalten wird. Dann kehrt das Programm zum Schritt S59 der Fig. 6 zurück.
- Mit Bezug auf das Ablaufdiagramm der Fig. 9, das das Unterprogramm zum Datenverstärken und -entwickeln veranschaulicht, das im Schritt S63 ausgeführt wird, wird der Verstärkungskoeffizient Nsig (Fig. 8) zu der mehrwertigen Zählvariable CD ( Fig. 7) im Schritt S90 addiert, und das Ergebnis wird mit 100 skaliert, was den Dichtewert ND für ein einzelnes Bildelement der mehrwertigen Zeilenanordnungsdaten liefert. Im Schritt S91 werden mehrwertige Zeilenanordnungsdatenelemente Dig abgeleitet, indem die Dichteabstufungs-Konversionsfunktion f(n) (für die Koeffizienten im Schritt S42 der Fig. 4 eingestellt worden sind) für jedes ND bewertet werden und der ganzzahlige Anteil des Ergebnisses genommen wird. Die Funktion f(n) darin ist zum Beispiel
- Dig = 2,28 (ND) + 28.
- Im Schritt S92 bestimmt das Programm, ob jedes mehrwertige Zeilenanordnungsdatenelement Dig den maximalen Tönungswert Res (aus Schritt S40 der Fig. 4) überschreitet. Wenn dies der Fall ist, geht das Programm zum Schritt S94 weiter, in dem das Datenelement Dig auf den maximalen Tönungswert Res gesetzt wird. Als Alternative, wenn die Feststellung im Schritt S92 "Nein" ist, geht das Programm zum Schritt S93 weiter, von dem aus fürnegative Werte des Datenelementes Dig das Programm zum Schritt S95 geht. Im Schritt S95 wird das Datenelement Dig auf "0" gesetzt. Andererseits, wenn die Feststellung im Schritt S93 "Nein" ist, wird Dig dementsprechend nicht geändert.
- Entsprechend dem zuvor beschriebenen Aspekt der vorliegenden Erfindung werden ein Datenvariationsmuster der Konversions- Bildelemente und der Vielzahl der repräsentativen Referenz- Bildelemente in dem Referenz-Datenabschnitt durch eine Funktion vierten Grades ausgedrückt. Wenn die Konversions-Bildelemente einen Teil von feinen Linien in dem Bild aufweisen, wird, da das Datenvariationsmuster entsprechend der Funktion in der Richtung korrigiert wird, die den Dichtewert der kon vertierten mehrwertigen Zeilenanordnungsdaten verstärkt, die Reproduzierbarkeit der feinen Linien verbessert, wenn die Zeilenanordnungsdaten mit hoher Bildelemente-Konzentration in die mehrwertigen Zeilenanordnungsdaten mit geringer Bildelemente- Konzentration umgewandelt werden. Somit werden feine Linien im duplizierten Bild deutlich unterscheidbar.
- (a) Die Verstärkungskoeffizienten-Komponenten Nsigx und Nsigy können berechnet werden, wobei Tabelle 1, die folgt, und Gleichung (11) unten anstelle der Gleichung (10) in den Schritten S82 bis S86 verwendet werden.
- JS = int [100 · F" (i)]... (11)
- wobei der ganzzahlige Anteil "int" des berechneten Ergebnisses genommen wird.
- Die Verstärkungskoeffizienten-Komponenten Nsigx und Nsigy werden aus dem erhaltenen Wert JS durch Bezugnahme auf Tabelle 1 unten bestimmt. [Tabelle 1]
- wobei die Daten in Tabelle 1 in dem RAM 2 als eine Referenztabelle gespeichert sind und Daten darstellen, die zuvor experimentell erhalten worden sind.
- (b) In den Schritten S80, S81, S84 und S85 können Muster entsprechend fünf zweiwertigen ("0" oder "1") repräsentativen Referenz-Bildelementen eingerichtet werden (genauer werden die zehn Muster, wie sie in den Fig. 18-28 gezeigt sind, und zehn zusätzliche Muster, die das umgekehrte oder "Negativbild"-Komplement der früheren zehn Muster sind, d. h. zwanzig Muster insgesamt eingerichtet), und der Wert Js kann festgestellt werden, indem Daten verwendet werden, die in Tabelle 2 gezeigt sind, anstatt daß die Funktion vierten Grades und die darauf basierenden Differentialgleichungen berechnet werden. [Tabelle 2]
- wobei die Werte in Tabelle 2 zuvor in dem RAM 2 gespeichert worden sind.
- (c) Die Momentanwertnahmerichtung der repräsentativen Referenz-Bildelemente in dem Referenz-Datenabschnitt ist nicht auf die der orthogonalen Haupt- und nachrangigen Abtastrichtung begrenzt; die Richtung kann diagonal sein.
- (d) Obwohl Zeilenanordnungsdaten mit fünf Bildelementen verwendet werden, wenn die Verstärkungskoeffizienten-Komponente gemäß dem vorangehenden Aspekt der vorliegenden Erfindung bestimmt wird, kann sie bestimmt werden, indem Zeilenanordnungsdaten mit drei Bildelementen oder Zeilenanordnungsdaten mit sieben oder mehr Bildelementen verwendet werden.
- (e) Wenn die Feststellung im Schritt S53 "JA" in Fig. 5 ist, kann eine kantenverstärkende Operation, bei der Laplace-Transformationen verwendet werden, hinzugefügt werden.
- Mit Bezug auf Fig. 10, die eine Operation zum Zusammensetzen von Daten zeigt, wird im Schritt S100 festgestellt, ob ein Befehl zum Auswählen einer Datei ausgegeben ist. Dann wird im Schritt S101 und im Schritt 102 jeweils bestimmt, ob ein Befehl für das Layout ausgegeben ist und ob ein Befehl für das Datenkombinieren ausgegeben ist. Wenn die Feststellungen in den Schritten S100 bis 102 "NEIN" sind, geht das Programm zum Schritt S103, um eine weitere Operation durchzuführen, und kehrt dann zum Schritt S100 zurück.
- Wenn der Befehl zum Auswählen einer Datei ausgegeben ist, geht das Programm vom Schritt S100 zum Schritt S105. Im Schritt S105 wird eine Datei mit mehrwertigen Zeilenanordnungsdaten, die durch die Zeilenanordnungs-Konvertieroperation konvertiert werden soll, oder eine Datei aus Abbildungsdaten, die im Schritt 51 eingegeben sind, angezeigt. Dann gibt es im Schritt S106 eine Pause, bis ein Bediener eine Datei aus den angezeigten Dateien auswählt. Wenn die Datei ausgewählt ist, werden die Daten wiedergewonnen.
- Dann wird im Schritt S107 eine Bildelemente ausdünnende Operation auf den mehrwertigen Zeilenanordnungsdaten oder den Abbildungsdaten, die im Schritt S106 wiedergewonnen sind, durchgeführt, wodurch ausgedünnte Bilddaten (Referenz-Bilddaten) gebildet werden. Die Referenz-Bilddaten werden auf der CRT (Kathodenstrahlröhre) 4 angezeigt, wobei die Daten so ausgedünnt werden, daß sie ein Hundertstel betragen. Dann werden im Schritt S108 die Referenz-Bilddaten wieder in der Festplattenvorrichtung gespeichert.
- Wenn der Befehl für das Layout ausgegeben ist, geht das Programm vom Schritt S101 zum Schritt S110. Im Schritt S110 werden die Dateien der Layoutdaten, die zuvor gespeichert worden sind, auf der CTR angezeigt, und es gibt eine Pause, bis der Bediener eine Datei auswählt. Wenn eine Datei der Layoutdaten neu erstellt wird, gibt der Bediener den neuen Dateinamen ein. Dann, im Schritt S111, wird eine Layoutdaten-Entwicklungsoperation, die später beschrieben wird, durchgeführt.
- Wenn der Befehl zum Datenkombinieren ausgegeben wird, geht das Programm vom Schritt S102 zum Schritt S112. Im Schritt S112 werden die Dateien der Layoutdaten, die durch die Layoutdaten- Entwicklungsoperation im Schritt S111 gebildet werden, angezeigt. Dann geht das Programm zum Schritt S113, in dem eine Bildzusammensetzoperation, die in Kürze beschrieben wird, ausgeführt wird.
- Entsprechend der Layoutdaten-Entwicklungsoperation, die in Fig. 11 veranschaulicht ist, werden die Layoutdaten angezeigt, und es gibt eine Pause im Schritt S115 für die Instruktion eines Bedieners. Wenn die Layoutdaten frisch erstellt sind, wird nur ein Bild eines Layout-Basisblattes angezeigt. Andererseits, wenn es bereits zusammengesetzte Referenz-Bilddaten in den Layoutdaten gibt, werden die Referenz-Bilddaten von der Festplattenvorrichtung geholt und entsprechend einer zuvor getroffenen Disposition angezeigt.
- Es wird im Schritt S116 festgestellt, ob ein Befehl zum Zusammensetzen einer Datei der Referenz-Bilddaten in den Layoutdaten ausgegeben ist. Wenn der Befehl ausgegeben ist, geht das Programm zu 5116A. Als Alternative, wenn der Befehl nicht ausgegeben ist, geht das Programm zum Schritt S117. Im Schritt S116A wird die Datei der Referenz-Bilddaten, die in der Festplattenvorrichtung gespeichert ist, angezeigt, und es gibt eine Pause für eine Instruktion des Bedieners. Dann, im Schritt 116b, wird die Datei der Referenz-Bilddaten, die zusammengesetzt werden sollen, von dem Bediener ausgewählt, und die Dispositionsdaten, die eine Änderung in der Anordnung sein können oder Vergrößerung oder Verkleinerung oder Drehung der Referenz-Bilddaten, werden von dem Bediener eingegeben. Dann werden im Schritt S116c die ausgewählten Referenz-Bilddaten geholt, und ihr Referenzbild wird auf der Kathodenstrahlröhre entsprechend den Dispositionsdaten angezeigt. Danach kehrt das Programm zum Schritt S116 zurück.
- Es wird im Schritt S117 festgestellt, ob ein Befehl zum Ausführen des Layoutdatenentwickelns ausgegeben ist. Wenn der Befehl ausgegeben ist, geht das Programm zu 5117A. Wenn der Befehl nicht ausgegeben ist, geht dann das Programm zum Schritt S118. Im Schritt S117A werden Layoutdaten entsprechend den Dispositionsdaten und den ausgewählten Referenz-Bilddaten entwickelt. Dann kehrt das Programm zum Schritt S116 zurück.
- Es wird im Schritt S118 festgestellt, ob ein Befehl zum Beenden der Layoutdaten-Entwicklungsroutine ausgegeben ist. Wenn der Befehl nicht ausgegeben ist, kehrt das Programm zum Schritt S116 zurück, und wenn er ausgegeben ist, geht das Programm zum Schritt S119.
- Im Schritt S?119 werden die so gespeicherten Layoutdaten in der Festplattenvorrichtung gespeichert.
- Entsprechend der Operation zum Zusammensetzen des Bildes, die in Fig. 12 gezeigt ist, gibt es im Schritt S120 eine Pause, bis der Bediener die Datei der Layoutdaten auswählt. Wenn sie ausgewählt ist, werden die Layoutdaten, die der ausgewählten Datei entsprechen, im Schritt S121 geholt. Dann, im Schritt S122, werden die mehrwertigen Zeilenanordnungsdaten und Abbil dungsdaten, die den Layoutdaten entsprechen, geholt. Dann, im Schritt S123, werden die mehrwertigen Zeilenanordnungsdaten und die Abbildungsdaten, die entsprechend den Layoutdaten geholt worden sind, kombiniert. Die so erhaltenen zusammengesetzten Bilddaten werden in der Festplattenvorrichtung im Schritt S124 zusammengesetzt.
- Die so gebildeten mehrwertigen Bilddaten sind die Rasterformat-Bilddaten für das Offset. Dann werden die Bilddaten in Bilddaten für das Tiefdruckgravieren (Tiefdruckdaten) durch O - G-Konversion umgewandelt.
- Mit Bezug auf Fig. 13 wird im Schritt S130 jede Datei zusammengesetzter Bilddaten, die in der Festplatte gespeichert ist, gelesen und auf der CRT-Anzeige angezeigt. Im Schritt S131 gibt es eine Pause, bis der Bediener die Datei auswählt, und der ausgewählte Dateiname wird gespeichert. Im Schritt S132 wird eine Bedingungseingabeoperation durchgeführt. Gemäß der Bedingungseingabeoperation wird ausgewählt, ob gebildete Tiefdruckdaten an ein externes Speichermedium ausgegeben werden oder direkt an die Tiefdruckgraviermaschine 11 ausgegeben werden oder die Konzentration (die Anzahl der Zellenzeilen) oder dergleichen der Tiefdruckdaten, die gebildet werden sollen, wird eingestellt. Nach der Bedingungseingabeoperation geht das Programm zum Schritt S133.
- Dann wird im Schritt S133 festgestellt, ob Anfangswerte der Positionsinformation der Bilddaten und Tiefdruckdaten, die bei der Interpolation verwendet werden, manuell eingegeben werden. Dann wird im Schritt S134 festgestellt, ob die Taste zum Ausführen der Datenkonversion gedrückt ist. Wenn der Anfangswert manuell eingegeben wird, geht das Programm vom Schritt S133 zum Schritt S135. Im Schritt S135 wird der Anfangswert, der von dem Bediener eingegeben worden ist, als die Positionsinformation der Bilddaten und der Tiefdruckdaten eingestellt. Wenn die zuvor genannte Taste gedrückt ist, geht das Programm zum Schritt S136, in dem die Formatkonvertieroperation durchgeführt wird.
- Mit Bezug auf Fig. 14, die die Formatkonvertieroperation veranschaulicht, wird zuerst im Schritt S140 ein Anfangswert einer Variable Pds gesetzt. Die Variable Pds spezifiziert Bilddaten einer Vielzahl von Zeilen (6 Zeilen), die bearbeitet werden sollen, die parallel in der nachrangigen Abtastrichtung (der horizontalen Richtung in Fig. 31) laufen. In diesem Beispiel ist die Variable Pds die dritte Zeile unter 6 Zeilen, die verarbeitet werden sollen, und der Anfangswert wird auf "2.0" gesetzt, wenn automatisch eingestellt wird. Wenn der Anfangswert manuell in den Schritt S133 und S135 eingegeben wird, wird der Anfangswert auf den eingegebenen Wert eingestellt. Dann, im Schritt S141, wird ein Anfangswert einer Variablen Pes, die virtuell eine Position der Tiefdruckdaten in der nachrangigen Abtastrichtung zeigt, gesetzt. An diesem Punkt wird der Anfangswert auf "2.5" gesetzt, wenn automatisch eingestellt wird, und er wird auf den eingegebenen Wert im Schritt S135 gesetzt, wenn manuell eingestellt wird. Hierin werden Tiefdruck-Bildelemente, die den Tiefdruckdaten entsprechen, welche gebildet werden sollen, als virtuelle Tiefdruck- Bildelemente bezeichnet. Dann wird im Schritt S142 eine Variable Ln, die die Anzahl aller Zeilen der Bilddaten in der nachrangigen Abtastrichtung zeigt, eingestellt. Die Daten Ln werden auf eine Diskette geschrieben, die die Bilddaten speichert, zusammen mit den Bilddaten. Den Zeilen werden Referenzzahlen 0 bis Ln - 1 zugewiesen. Weiterhin, im Schritt S142, wird eine Variable CT auf einen Anfangswert "1" gesetzt. Die Variable CT drückt dananch die Zeilenzahl der Tiefdruckdaten, die gebildet werden sollen, in der nachrangigen Abtastrichtung aus.
- Dann, im Schritt S143, werden Bilddaten von fünf Zeilen aus der Festplattenvorrichtung ausgelesen, und die Daten der Zeilen werden in den entsprechenden Zeilenspeichern LM1 bis LM5 gespeichert. Die Zeilenzahlen der Bilddaten, die in den Zeilenspeichern LM1 bis LM5 gespeichert sind, sind (Pds - 2) bis (Pds + 2). Dann wird im Schritt S144 festgestellt, ob (Pds + 3) kleiner ist als die Anzahl Ln aller Zeilen der Bilddaten in der nachrangigen Abtastrichtung. Genauer wird festgestellt, ob die Bilddaten von drei Zeilen oder mehr höher sind als die Zeile, die zum Beispiel durch die Variable Pds in Fig. 31 dargestellt ist. Wenn nicht, ist die Interpolation beendet, da die Bilddaten als Daten an einem Rand des Bildes erkannt werden.
- Wenn die Feststellung im Schritt S144 "JA" ist, geht das Programm zum Schritt S145. Im Schritt S145 werden Bilddaten (Zeilenanzahl = Pds + 3) einer Zeile in der nachrangigen Abtastrichtung neu gelesen und in dem Zeilenspeicher LM6 gespeichert. Dann, im Schritt S146, wird festgestellt, ob eine Position des virtuellen Tiefdruck-Bildelementes, das durch die Variable Pes in der nachrangigen Abtastrichtung angezeigt ist, zwischen der Zeile der Bilddaten, die durch die Variable Pds bezeichnet ist, und der nächsten Zeile liegt. Wenn das virtuelle Tiefdruck-Bildelement sich zwischen benachbarten Zeilen der Bilddaten befindet, geht das Programm zum Schritt S147. Im Schritt S147 wird die Interpolation durchgeführt, um Tiefdruckdaten einer Zeile zu bilden. Dann, wenn die Tiefdruckdaten einer Zeile gebildet sind, geht das Programm zum Schritt 5148, wo der Mitten-Schrittweitenwert Eps (Schrittweite zwischen den Zeilen) der Tiefdruck-Bildelemente in der nachrangigen Abtastrichtung zu der Variablen Pes addiert wird, und die Variable CT wird inkrementiert (+1). Dann geht das Programm zum Schritt S149. Währenddessen, wenn die Feststellung im Schritt S146 "NEIN" ist, das heißt, wenn sich ein virtuelles Tiefdruck-Bildelement nicht zwischen benachbarten Zeilen der Bilddaten befindet, überspringt das Programm den Schritt 5147 und den Schritt 5148 und geht vom Schritt 5146 zum Schritt 5149. Im Schritt 5149 werden die Inhalte des Pufferspeichers 5 um eine Zeile aktualisiert. Genauer werden die Bilddaten von Zeilen, die in den Zeilenspeichern LM2 bis LM6 gespeichert sind, wieder in den Zeilenspeichern LM1 bis LM5 übergespeichert, um die Zeilen für eine Zeile zuvor abzulegen. Dann geht das Programm zum Schritt S150, in dem die Variable Pds inkrementiert wird (+1), und dann kehrt das Programm zum Schritt S144 zurück.
- Somit werden die Tiefdruckdaten gebildet, während die Bilddaten jeweils um eine Zeile aktualisiert werden.
- Als nächstes wird die Interpolation der Tiefdruckdaten einer Zeile im Schritt S147 entsprechend dem Ablaufdiagramm der Fig. 15 beschrieben.
- Im Schritt S160 wird ein Anfangswert einer Variable Pem, die eine Position des virtuellen Tiefdruck-Bildelementes in der Hauptabtastrichtung anzeigt, gesetzt. In diesem Beispiel wird der Anfangswert der Variablen Pem auf "2.5" gesetzt, wenn automatisch gesetzt wird, und wird auf den Anfangswert, der im Schritt S135 eingegeben worden ist, gesetzt, wenn manuell gesetzt wird. Dann wird im Schritt S161 festgestellt, ob die Variable CT eine ungerade Zahl ist. Wenn sie es ist, geht das Programm direkt zum Schritt S163, und wenn sie es nicht ist, geht das Programm zum Schritt S163 über den Schritt S162. Im Schritt S162 wird zu der Variablen Pem die Hälfte des Mitten- Schrittweitenwertes Epm der Tiefdruck-Bildelemente in der Hauptabtastrichtung addiert. Durch diese Operation werden die Tiefdruck-Daten in abgestuftem Format angeordnet, genauer wird die Anordnung der Tiefdruck-Daten in den Zeilen mit gerader Bezifferung in der nachrangigen Abtastrichtung in die Hauptabtastrichtung um die Hälfte des Mitten-Schrittweitenwerte Epm verschoben.
- Dann, im Schritt S163, wird eine Variable Pn, die eine Adresse des Zeilenspeichers angibt, gesetzt. Die Variable Pn legt die Bilddaten der Vielzahl von Zeilen (sechs Zeilen) fest, die bearbeitet werden sollen, die parallel laufen, und der ganzzahlige Anteil der Variablen Pem wird wie folgt zu Pn:
- Pn = (int) Pem
- wobei die Variable Pn die dritte Zeile der sechs Zeilen, die bearbeitet werden sollen, ausdrückt. Dann, im Schritt S164, wird eine Variable Dn, die die Anzahl der Bilddaten einer Zeile zeigt, d. h. die Anzahl von Daten in der Hauptabtastrichtung, gesetzt. Der Wert der Variablen Dn ist zuvor in die Festplattenvorrichtung geschrieben worden.
- Dann wird im Schritt S165 festgestellt, ob (Pn + 3) kleiner ist als die Anzahl Dn der Bilddaten einer Zeile. Genauer wird festgestellt, ob die Bilddaten von drei Zeilen oder mehr höher sind als die Zeile, die durch die Variable Pn angegeben ist. Wenn dies so ist, geht das Programm zum Schritt S166. Im Schritt S166 werden 36 Bilddaten, die in ihrer Gesamtheit an den Adressen (Pn - 2) bis (Pn + 3) gespeichert sind, für die sechs Zeilen der Zeilenspeicher LM1 bis LM6 ausgelesen. Dann, im Schritt S167, wird die Interpolation durchgeführt, wobei 36 Bildelemente der Bilddaten verwendet werden, wodurch ein Tiefdruck-Bildelement der Tiefdruck-Daten gebildet wird. Im Schritt S168 werden Tiefdruck-Daten, die im Schritt S167 erhalten worden sind, einmal in den Zeilenspeicher geschrieben. Dann, im Schritt S169, wird der Mitten-Schrittweitenwert Epn der Tiefdruck-Bildelemente in der Hauptabtastrichtung zu der Variablen Pem addiert, und dann kehrt das Programm zum Schritt S165 zurück. Hierin drückt der Mitten-Schrittweitenwert Epn die Bildelemente-Schrittweite auf jeder Zeile in der Hauptabtastrichtung aus und ist nicht die Schrittweite der Bildelemente benachbarter Zeilen.
- Die Operationen im Schritt S165 bis S169 werden wiederholt, wodurch die Tiefdruck-Daten einer Zeile gebildet werden. Wenn die Tiefdruck-Daten einer Zeile gebildet sind, ist die Feststellung im Schritt S165 "NEIN", und dann geht das Programm zum Schritt S170. Im Schritt S165 werden die Tiefdruck-Daten aus dem Zeilenspeicher in die Festplattenvorrichtung 8 oder an die Tiefdruck-Graviermaschine 11 ausgegeben.
- Als nächstes wird die Interpolation zum Bilden eines Tiefdruck-Bildelementes der Tiefdruck-Daten unter Verwendung von 36 Bildelementen der Bilddaten entsprechend dem Ablaufdiagramm beschrieben, das in Fig. 16 gezeigt ist.
- Bei der genannten Interpolation werden im Schritt S180 die Positionen der Schwerpunkte G1 bis G4 in einem ersten bis vierten Bereich berechnet, in die die 36 Bilddaten aufgeteilt sind. Die Positionen G1 bis G4 sind Positionen des Schwerpunktes als der Summe mit Bildelemente-Gewicht-2-Werten WD, Wa und Wb, die später beschrieben werden, und der erste bis vierte Bereich sind aufgeteilt, wie es in Fig. 31 gezeigt ist. Jeder Bereich umfaßt ein Bilddatum, mit der Referenz D bezeichnet, das dem virtuellen Tiefdruck-Bildelement ES1 am nächsten liegt, drei Bilddaten, die mit der Referenz a bezeichnet sind, die sich auf dessen Außenumfangsseite befinden, und fünf Bilddaten, die durch die Referenz b bezeichnet sind, die am weitesten vom virtuellen Tiefdruck-Bildelement ES1 entfernt sind. Dann werden im Schritt S181 repräsentative Werte Tn1 bis Tn4 der Bereiche entsprechenden den folgenden Gleichungen berechnet.
- Tn1 = WD x D1 + Wa x (a11 + a12 + a13) + Wb x (b11 + b12 + b13 + b14 + b15)
- Tn2 = WD x D2 + Wa x (a21 + a22 + a23) + Wb x (b21 + b22 + b23 + b24 + b25)
- Tn3 = WD x D3 + Wa x (a31 + a32 + a33) + Wb x (b31 + b32 + b33 + b34 + b35)
- Tn4 = WD x D4 + Wa x (a41 + a42 + a43) + Wb x (b41 + b42 + b43 + b44 + b45)
- wobei WD, Wa und Wb Bildelemente-gewichtete Werte zum Gewichten von Bilddaten sind. Bei diesem Beispiel wird jeder Bildelemente-gewichtete Wert so gesetzt, daß er die folgende Gleichung erfüllt.
- WD · 1 + Wa · 3 + Wb + 5 = 1
- Dann, im Schritt S182, werden Flächen 51, 52, 53 und 54 von Rechtecken (mit Bezug auf Fig. 32), deren diagonale Scheitelpunkte die Positionen der Schwerpunkte G1 bis G4 in den Bereichen sind, und der Mittelpunkt des virtuellen Tiefdruck-Bildelementes ES1 jeweils berechnet. Dann, im Schritt S183, werden jeweilige Flächenverhältnisse entsprechend den folgenden Gleichungen berechnet.
- r1 = 51 / (S1 + S2 + S3 + S4)
- r2 = S2 / (S1 + S2 + S3 + S4)
- r3 = S3 / (S1 + S2 + S3 + S4)
- r4 = S4 / (S1 + S2 + S3 + S4)
- Dann, im Schritt S184, wird der endgültige Tönungswert En eines Bildelementes der Tiefdruck-Daten entsprechend den obigen Daten wie folgt berechnet.
- EN = Tn1 · r3 + Tn2 · r4 + Tn3 · r1 + Tn4 · r2
- Der ganzzahlige Teil des so erhaltenen Wertes En wird zu den Tiefdruck-Daten des virtuellen Bildelementes ES1.
- Fig. 33 und 34 veranschaulichen einen Fall, in dem die Bilddaten in Tiefdruck-Daten umgewandelt sind, im Hinblick auf das japanische Zeichen " ", mittels eines herkömmlichen Vier- Punkte-Interpolationsverfahrens, wie es zum Beispiel in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 33060/1980 offenbart ist, ebenso wie einen Fall, bei dem dieselbe Bilddaten-Konversion durch das 36-Punkt-Interpolationsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt wird.
- Gemäß dem herkömmlichen Verfahren, wie es in Fig. 33 veranschaulicht ist, sind horizontale Linien in " " groß und werden durch eine geringere Anzahl von Zellen ausgedrückt. In diesem Fall weisen die gedruckten Kanten der Zeilen Kerben auf, und das Zeichen ist unansehnlich. Zusätzlich, da der Grad des Unterschieds zwischen den Zellen hoher Konzentration und den Zellen einer niedrigen Konzentration groß ist, kann die obere Linie von " " in einem Extremfall gebrochen aussehen. Dagegen, entsprechend dem Beispiel, das in Fig. 34 gezeigt ist, sind die horizontalen Linien von " " durch etwas kleine Zellen und sehr kleine Zellen im Vergleich zu dem herkömmlichen Verfahren dargestellt. Zusätzlich ist die Anzahl der Zellen größer. Somit verkleinert sich die Kante der Linie geeignet, und das Zeichen sieht besser aus. Zusätzlich, da der Unterschied in der Konzentration zwischen den Zellen kleiner ist als im herkömmlichen Verfahren, sieht die horizontale Linie durchgehend aus.
- Gemäß diesem Aspekt der Erfindung ist, da die gesamten Bilddaten zum Durchführen der Interpolation verwendet werden, die Reproduzierbarkeit der Daten für den Offset-Druck verbessert, und Probleme, so wie die Breite feiner Linien, die sich mit der Position ändert, oder das Verschieben der Linienposition, können verhindert werden. Weiterhin, da die Interpolation durchgeführt wird, während sich mit der Entfernung das Gewicht von Bildelementen nahe dem virtuellen Tiefdruck-Bildelement und das Gewicht von Bildelementen entfernt von diesen ändert, kann der Grad der Trübung der erhaltenen Gravierdaten gesteuert werden.
- Gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung werden 36 Daten in den ersten bis vierten Bereich aufgeteilt, und eine Position des Schwerpunkts und ein repräsentativer Wert jedes Bereichs wird einmal berechnet, und dann werden die Tiefdruck- Daten gebildet. Daher, verglichen mit einem Fall, in dem die Interpolation zu einer Zeit unter Verwendung von 36 Bilddaten, die nicht in Bereiche aufgeteilt sind, durchgeführt wird, basierend auf relativer Gewichtung und dem Trennabstand, können die Tiefdruck-Daten mit demselben Grad an Präzision wie bei dem vorangehenden Beispiel in einer kurzen Zeit gebildet werden. Dabei, wenn die Position der Bilddaten-Bildelemente und die Position des virtuellen Tiefdruck-Bildelements sich überlagern, da die Entfernung zwischen den überlagernden Daten entsprechend dem Verfahren zum Durchführen der Interpolation unter Verwendung von 36 Daten gleichzeitig "0" ist, ist es in diesem Fall notwendig, eine weitere Operation durchzuführen. Gemäß diesem Aspekt der vorliegenden Erfindung jedoch, da die Interpolation durch Aufteilen von Bereichen und berechnen ihrer Schwerpunkte durchgeführt wird, überlagert sich die Position des virtuellen Tiefdruck-Bildelementes nicht mit dem Schwerpunkt, so daß die Entfernung nicht "0" werden kann, was die Operation vereinfacht.
- (a) Obwohl die Tiefdruck-Daten gemäß der obigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Verwendung von 36 Bilddaten-Sätzen gebildet worden sind, ist die Anzahl der Bildda ten, auf die Bezug genommen wird, auf die obige Zahl nicht beschränkt. Obwohl die Anzahl sich mit einem Konzentrationsverhältnis der Bilddaten zu den Tiefdruck-Daten verändert, kann in dem Fall des Konzentrationsverhältnisses der vorangehenden Ausführungsformen die Abbildungsqualität nach der Datenkonversion vor Verschlechterung bewahrt werden, indem 12 oder mehr Bildelemente-Daten verwendet werden. Ein Beispiel der Anzahl von Daten, die bei der Interpolation verwendet werden, ist in Tabelle 3 gezeigt. Der rhombische Raumfilter wird später beschrieben werden. [Tabelle 3]
- (b) Obwohl die Kofiguration des Raumfilters bei der obigen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung quadratisch ist, erscheint, da die Konfiguration von Zellen, die beim Tiefdruckgravieren graviert werden sollen, rhombisch ist, wenn die Konfiguration des Raumfilters ein Rhombus ist, das gedruckte Bild insgesamt schärfer.
- Wenn die Konfiguration des Raumfilters die Form eines Rhombus annimmt, werden 24 Daten, so wie D1 - D4, a11 - a13, a21 - a23, a31 - a33, a41 - a43, b11, b15, b21, b25, b31, b35, b41 und b45 aus den in Fig. 31 gezeigten 36 Daten ausgewählt, und die Operation wird in derselben Weise wie bei der obigen Ausführungsform durchgeführt. Zusätzlich erfüllt der gewichtete Wert für jeden der Datensätze in diesem Fall bevorzugt die folgende Gleichung.
- WD · 1 + Wa · 3 + Wb · 2 = 1
- (c) Die Anzahl von Bilddaten, die mit dem Raumfilter verwendet werden, kann automatisch entsprechend der Konzentration der Bilddaten festgelegt werden, wie es in der folgenden Tabelle 4 gezeigt ist. In der Tabelle 4 ist die Dichte der Gravierdaten, die nach der Interpolation gebildet werden, auf 150 bis 200 L/I gesetzt. [Tabelle 4]
- wobei die Konzentration der Tiefdruck-Daten, die nach der Interpolation gebildet werden, auf 150 bis 200 L/I begrenzt ist.
- (d) In einem Fall, daß der Bereich des Raumfilters vergrößert ist, wird der Bildelemente-gewichtete Wert und der repräsentative Wert jedes Bereiches entsprechend den folgenden Gleichungen berechnet.
- Wenn angenommen wird, daß das Gewicht der i-ten Daten vom Zentrum des virtuellen Tiefdruck-Bildelementes Wi ist, ist jeder Bildelemente-gewichtete Wert wie folgt:
- Gleichung 12
- Σ W&sub1; · (2i - 1) = 1... (12)
- und der repräsentative Wert ist wie folgt:
- Gleichung 13
- Tn1 = Σ W&sub1; · (Σ dij)... (13)
- wobei dij die j-ten Daten auf ihrem i-ten Abschnitt von dem Zentrum des virtuellen Tiefdruck-Bildelementes ausdrückt. Somit wird die Position des Schwerpunktes entsprechend dem Gewicht der Daten auf jedem Abschnitt berechnet, und dann werden die Flächenfaktoren r1 bis r4 berechnet.
- In diesem Fall, selbst wenn die Konzentration der Bilddaten, die in der Interpolation verwendet werden, sich ändert, kann eine optimale Datenkonversionsoperation durchgeführt werden, indem der Bereich oder der Aufbau des Raumfilters geändert werden.
- (g) Obwohl die Gravierdaten aus den Bilddaten gebildet werden, welche aus Bildelemente zusammengesetzt sind, die in dem Gitterrasterformat angeordnet sind, reicht es aus, wenn die ursprünglichen Daten in Bildelemente konvertiert werden können, die im Gitter angeordnet sind. Zum Beispiel können Vektordaten oder Lauflängendaten bei der vorliegenden Erfindung angewendet werden, indem Rasterkonversion durchgeführt wird.
- (h) Obwohl die repräsentativen Werte Tn1 bis Tn4 berechnet werden, indem die drei Bildelemente-gewichteten Werte WD, Wa und Wb verwendet werden, die eine bestimmte Relation zu den Bilddaten in jedem Bereich erfüllen, bei der oben beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Schritt S181, können Bildelemente-gewichtete Werte, zum Beispiel W1 bis W9, einzeln jedem der Bilddaten in dem Bereich zugewiesen werden. Jedoch sollte die Gesamtsumme der Bildelemente-gewichteten Werte W1 bis W9 "1" sein, und demgemäß würden sich die Gleichungen zum Berechnen der repräsentativen Werte Tn1 bis Tn4 ändern. Zum Beispiel würde die Gleichung für die repräsentativen Werte Tn1 wie folgt sein:
- Tn1 = W1 · D1 + W2 · a11 + W3 · a12 + W4 · a13 + W5 · b11 + W6 x b12 + W7 · b13 + W8 · b14 + W9 · b15
Claims (15)
1. Bilddaten-Konversionsprozessor (1) für ein
elektromechanisches Tiefdruck-Graviersystem, wobei der
Bilddaten-Konversionsprozessor (1) Bilddaten, die in einem Rasterformat von
einem vorliegenden Bildmuster abgetastet worden sind,
konvertiert, wobei die Bilddaten Abbildungsdaten mit mehrwertigen
Bildelementen und Zeilenanordnungsdaten mit zweiwertigen
Bildelementen aufweisen, wobei die Zeilenanordnungsdaten eine
höhere Bildelemente-Konzentration als die
Bildelemente-Konzentration der Abbildungsdaten haben, zum Entwickeln von
Tiefdruck-Daten zum elektromechanischen Gravieren der Tiefdruck-
Zellen in einem abgestuften Format, das sich von dem
Rasterformat der Bilddaten unterscheidet, wobei der
Bilddaten-Konversionsprozessor aufweist:
eine Format-Konvertiereinrichtung (Fig. 14) zum
Konvertieren von Bilddaten in Tiefdruck-Daten für das
elektromechanische Gravieren von Tiefdruck-Zellen in einem abgestuften
Format,
wobei der Bilddaten-Konversionsprozessor gekennzeichnet
ist durch:
eine Konvertiereinrichtung für Zeilenanordnungsdaten (
Fig. 5 bis 9) zum Konvertieren der zweiwertigen
Zeilenanordnungsdaten in mehrwertige Zeilenanordnungsdaten, die
mehrwertige Bildelemente in einer Konzentration aufweisen, die
äquivalent zu der Bildelemente-Konzentration der Abbildungsdaten
ist;
eine Einrichtung zum Zusammensetzen von Daten (Fig. 10)
zum Entwickeln zusammengesetzter Bilddaten, indem die
Abbildungsdaten mit den mehrwertigen Zeilenanordnungsdaten
entsprechend vorbestimmten Layoutdaten kombiniert werden;
wobei die Format-Konvertiereinrichtung (Fig. 14) die
zusammengesetzten Daten in Tiefdruck-Daten für das
elektromechanische Gravieren von Tiefdruck-Zellen in einem abgestuften
Format umwandelt; und durch:
eine Ausgabeeinrichtung zum Ausgeben der Tiefdruck-Daten
an einen externen Speicher, verfügbar als Eingabe in eine
Tiefdruck-Graviermaschine (11).
2. Bilddaten-Konversionsprozessor nach Anspruch 1, wobei die
Konvertiereinrichtung für Zeilenanordnungsdaten aufweist:
eine Einrichtung zum Konvertieren von zweiwertigen in
mehrwertige Daten, die aus den zweiwertigen Bildelementen
einen Block aus Konversions-Bildelementen entsprechend einer
vorbestimmten Öffnung auswählt, die einem mehrwertigen
Bildelement der mehrwertigen Zeilenanordnungsdaten entspricht, um
einen Tönungswert für das eine mehrwertige Bildelemente zu
berechnen, indem zweiwertige Zeilenanordnungs-Bildelemente
einer maximalen Tönungsdichte des Bildes aus dem Block der
Konversions-Bildelemente aufgezählt werden.
3. Bilddaten-Konversionsprozessor nach Anspruch 2, bei dem
die Konvertiereinrichtung für Zeilenanordnungsdaten weiter
aufweist:
eine Datenverstärkungseinrichtung zum Verstärken der
mehrwertigen Zeilenanordnungsdaten bei der Konversion der
zweiwertigen Zeilenanordnungsdaten in mehrwertige
Zeilenanordnungsdaten, mit einer Einrichtung zum Auswählen
repräsentativer Referenz-Bildelemente aus den zweiwertigen Bildelementen,
zum Berechnen eines Verstärkungskoeffizienten, wobei der
Verstärkungskoeffizient durch Lösen vorbestimmter Gleichungen
festgelegt ist, die auf die Werte der repräsentativen
Bildelemente angewendet werden; und einer Einrichtung zum Entwickeln
verstärkter mehrwertiger Zeilenanordnungsdaten, indem der
Tönungswert für das eine mehrwertige Bildelement zu dem
Verstärkungskoeffizienten addiert wird.
4. Bilddaten-Konversionsprozessor nach Anspruch 2, bei dem
die Konvertiereinrichtung für Zeilenanordnungsdaten weiter
aufweist:
eine Datenverstärkungseinrichtung zum Verstärken der
mehrwertigen Zeilenanordnungsdaten bei der Konversion der
zweiwertigen Zeilenanordnungsdaten in die mehrwertigen
Zeilenanordnungsdaten, mit einer Einrichtung zum Auswählen
repräsentativer Referenz-Bildelemente aus den zweiwertigen
Bildelementen zum Berechnen eines Verstärkungskoeffizienten, wobei der
Verstärkungskoeffizient dadurch bestimmt ist, daß Bezug auf
experimentell abgeleitete Datenbeziehungen genommen wird, die
den Verstärkungskoeffizientenwert zu den Werten der
ausgewählten repräsentativen Referenz-Bildelemente in Bezug setzt, und
einer Einrichtung zum Entwickeln verstärkter mehrwertiger
Zeilenanordnungsdaten, indem der Tönungswert für das eine
mehrwertige Bildelement zu dem Verstärkungskoeffizienten addiert
wird.
5. Bilddaten-Konversionsprozessor nach Anspruch 3 oder 4,
bei dem die Verstärkungseinrichtung weiter aufweist:
eine Begrenzungseinrichtung zum Begrenzen des
Verstärkungstönungswertes für das individuelle Bildelement bei den
verstärkten mehrwertigen Zeilenanordnungsdaten, so daß sie
innerhalb von bedienerbestimmbarem Null- und Maximalwert
liegen, wobei die Begrenzungseinrichtung den verstärkten
Tönungswert eines individuellen Bildelementes in den verstärkten
mehrwertigen Zeilenanordnungsdaten auf das Maximum ändert,
wenn der verstärkte Tönungswert das Maximum überschreitet;
wobei die Begrenzungseinrichtung den verstärkten
Tönungswert eines individuellen Bildelementes in den verstärkten
mehrwertigen Zeilenanordnungsdaten auf Null ändert, wenn der
verstärkte Tönungswert negativ ist.
6. Bilddaten-Konversionsprozessor nach Anspruch 3 oder 4,
bei dem die repräsentativen Referenz-Bildelemente eine
Hauptzeile von Bildelementen aufweisen, die in einer vorbestimmten
Richtung ausgerichtet sind, und eine nachrangige Zeile von
Bildelementen, die in einer Richtung senkrecht zu der
vorbestimmten Richtung ausgerichtet sind, wobei
die haupt- und nachrangige Zeile der Bildelemente ein
Bildelement umfassen, das sich zentral in dem Block der
Konversions-Bildelemente befindet und
jeweilige Verstärkungskoeffizienten-Komponenten aus der
haupt- und nachrangigen Zeile der Bildelemente berechnet
werden, um den Verstärkungskoeffizienten zu bestimmen.
7. Bilddaten-Konversionsprozessor nach einem der Ansprüche 2
bis 6, bei dem die Einrichtung zum Konvertieren von zweiwertig
in mehrwertig aufweist:
eine Einrichtung zum Festlegen der Größe der Öffnung
entsprechend einer Beziehung zwischen der
Bildelemente-Konzentration der zweiwertigen Zeilenanordnungsdaten und der
Bildelemente-Konzentration der mehrwertigen Zeilenanordnungsdaten vor
der Auswahl des Blockes der Konversions-Bildelemente.
8. Bilddaten-Konversionsprozessor nach einem der
vorangehenden Ansprüche, bei dem die Einrichtung zum Zusammensetzen der
Daten aufweist:
eine Verarbeitungseinrichtung für Layoutdaten für
bedie
nergeführtes Entwickeln der Layoutdaten, wobei die Layoutdaten
eine Musteranordnung für entsprechend zusammengesetzte
Abbildungsdaten und mehrwertige Zeilenanordnungsdaten definieren,
die beim Wiedergewinnen aus dem externen Speicher ausgewählt
worden sind; und
eine Einrichtung zum Kombinieren von Daten zum Entwickeln
der zusammengesetzten Bilddaten, indem die Abbildungsdaten und
die mehrwertigen Zeilenanordnungsdaten entsprechend den
Layoutdaten kombiniert werden.
9. Bilddaten-Konversionsprozessor nach Anspruch 8, bei dem
die Verarbeitungseinrichtung für Layoutdaten aufweist:
eine Einrichtung zum Reduzieren der Abbildungsdaten und
der mehrwertigen Zeilenanordnungsdaten, so daß sie für die
CRT-Anzeige geeignet sind, um bezüglich der Bildelemente
ausgedünnte Referenz-Abbildungsdaten aus den Abbildungsdaten und
bezüglich der Bildelemente ausgedünnte mehrwertige Referenz-
Zeilenanordnungsdaten aus den mehrwertigen
Zeilenanordnungsdaten abzuleiten;
eine Einrichtung zum Feststellen der Musteranordnung zum
Kombinieren der Abbildungsdaten und der mehrwertigen
Zeilenanordnungsdaten durch Bedienermanipulation über die CRT der
Referenz-Abbildungsdaten und der mehrwertigen
Referenz-Zeilenanordnungsdaten, wobei die Bearbeitungseinrichtung für
Layoutdaten die Layoutdaten entsprechend der Musteranordnung
entwickelt.
10. Bilddaten-Korversionsprozessor nach einem der
vorangehenden Ansprüche, bei dem die Format-Konvertiereinrichtung
aufweist:
eine Einrichtung zum Auswählen eines Blockes von
Inter
polations-Bildelementen entsprechend einem virtuellen
Tiefdruck-Bildelement zum Gravieren einer Tiefdruckzelle aus
mehrwertigen Bildelementen von Bilddaten, die aus den mehrwertigen
Zeilenanordnungsdaten und den Abbildungsdaten zusammengesetzt
sind; und
eine Einrichtung zum Berechnen eines Tönungswert des
virtuellen Tiefdruck-Bildelementes, indem Tönungswerte der
Interpolations-Bildelemente aufgesetzt werden, wobei die
Interpolations-Bildelemente durch vorbestimmte Bildelemente-Gewichte
entsprechend dem Ort relativ zu den virtuellen
Tiefdruck-Bildelementen gewichtet werden.
11. Bilddaten-Konversionsprozessor nach Anspruch 10, bei dem
die Format-Konvertiereinrichtung weiter aufweist:
eine Einrichtung zum Aufteilen der
Interpolations-Bildelemente in eine Vielzahl von Bereichen;
eine Einrichtung zum unabhängigen Gewichten von Werten
der Interpolations-Bildelemente in jedem Bereich; und
eine Einrichtung zum Aufsummieren der Tönungswerte der
Interpolations-Bildelemente in jedem Bereich als Teilsummen,
wobei die Format-Konvertiereinrichtung die Tönungswerte der
Interpolations-Bildelemente aus den Teilsummen summiert.
12. Bilddaten-Konversionsprozessor nach Anspruch 11, bei dem
die Einrichtung zum Auswählen eines Blockes von
Interpolations-Bildelementen aufweist:
eine Einrichtung zum Vorbestimmen der Interpolations-
Bildelemente-Anzahl zum Vorbestimmen einer Anzahl von
Bildelementen für die Auswahl durch die Einrichtung zum Auswählen
eines Blockes von Interpolations-Bildelementen entsprechend
der Bildelementekonzentration der mehrwertigen
Zeilenanordnungsdaten und der Abbildungsdaten.
13. Bilddaten-Konversionsprozessor nach Anspruch 11, bei dem
die Einrichtung zum Auswählen eines Blockes von
Interpolations-Bildelementen aufweist:
eine Einrichtung zum Vorbestimmen der Interpolations-
Bildelemente-Anzahl durch Vorbestimmen einer Anzahl von
Bildelementen zur Auswahl durch die Einrichtung zum Auswählen
eines Blockes von Interpolations-Bildelementen entsprechend der
Bildelemente-Konzentration der Tiefdruck-Daten.
14. Bilddaten-Konversionsprozessor nach Anspruch 11, bei dem
die Einrichtung zum Aufteilen der Interpolations-Bildelemente
in einer Vielzahl von Bereichen einen quadratischen Filter
aufweist, wobei die Format-Konvertiereinrichtung die
Interpolations-Bildelemente durch den quadratischen Filter in
quadratische Bereiche mit Grenzen, die orthogonal parallel zu den
Anordnungsrichtungen der Interpolations-Bildelemente liegen,
aufteilt, wie es durch das Rasterformat der Bilddaten
festgelegt ist, die aus den mehrwertigen Zeilenanordnungsdaten und
den Abbildungsdaten zusammengesetzt sind.
15. Bilddaten-Konversionsprozessor nach Anspruch 11, bei dem
die Einrichtung zum Aufteilen der Interpolations-Bildelemente
in eine Vielzahl von Bereichen einen rhombischen Filter
aufweist, wobei die Format-Konvertiereinrichtung die
Interpolations-Bildelemente durch den rhombischen Filter in Rhomboid-
Bereiche mit Grenzen auf einer Anordnung mit
Orientierungsrichtungen der Inuerpolations-Bildelemente aufteilt, wie es
durch das Rasterformat der Bilddaten festgelegt ist, die aus
den mehrwertigen Zeilenanordnungsdaten und den Abbildungsdaten
zusammengesetzt sind.
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