DE69411598T2 - Betankungsanlage - Google Patents

Betankungsanlage

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    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/28Liquid-handling installations specially adapted for fuelling stationary aircraft

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Cooling, Air Intake And Gas Exhaust, And Fuel Tank Arrangements In Propulsion Units (AREA)

Description

  • Diese Erfindung betrifft eine Betankungsanlage für motorisierte Fahrzeuge, beispielsweise Flugzeuge, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben ist.
  • Bisher wurde die Betankung von Flugzeugen mit mobilen Betankungsvorrichtungen durchgeführt, die Kraftstoff, Pump- und Filterkomponenten und Mittel zum Messen und Überführen des Kraftstoffs zu dem Flugzeug mit sich führten. Diese mobilen Betankungsvorrichtungen werden an den Flughafenterminalanlagen beladen, und sie liefern den Kraftstoff an das Flugzeug in Betankungsbereichen mit Hilfe eines flexiblen Schlauches.
  • Gemäß einer anderen bekannten Anlage wird von einer fahrbaren Betankungsvorrichtung Gebrauch gemacht, die Filterkomponenten und Einrichtungen zum Messen und Überführen des Kraftstoffes zu dem Flugzeug in Betankungsbereichen trägt, bei denen der Kraftstoff von einem durch die Flughafenterminalanlagen gespeisten Anschlußsystem durch flexible Schläuche in die Betankungsvorrichtung gepumpt wird.
  • Eine andere Betankungsanlage, die der im Oberbegriff beschriebenen Bauart angehört, ist z. B. aus der internationalen Patentanmeldung WO 91/00214 bekannt und umfaßt üblicherweise mehrere Tanks und mehrere Versorgungsstationen, die im Abstand voneinander und von den Tanks angeordnet sind, wobei die Tanks und die Versorgungsstationen durch Kraftstoffleitungen miteinander verbunden sind, die durch eine zentrale Pump- und Dosiereinheit hindurchgehen, die wie die Versorgungsstationen mit Steuermitteln versehen ist. Eine solche Anlage kann an einem Flugplatz, einer Busstation oder sogar einer Boxe für Formelrennsportautos benutzt werden, um kurzzeitig in jeder Station zu sein, die häufig von Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotoren aufgesucht wird.
  • Diese bekannten Betankungsanlagen sind im Boden untergebracht und sie sind zumindest teilweise durch ein Pflaster bedeckt, wobei die Pump- und Dosiereinheit und die Versorgungsstationen auf Befehl (in einem gewissen Ausmaß) aus dem Boden heraus anhebbar und in diesen absenkbar sind. Die anderen Komponenten der Anlage, wie z. B. die Tanks, sind ständig im Boden angeordnet, wie auch die Stützkonstruktionen für die Pump- und Dosiereinheit und für die Versorgungsstationen.
  • Bisher wurden mobile Betankungsvorrichtungen, Abgabeeinrichtungen, ortsfeste Betankungsvorrichtungen und Flughafenterminalanlagen aus historischen Gründen auf der Basis verschiedener technischer Annäherungen entworfen und konstruiert, wenngleich sie identische Komponenten und Zubehörteile umfassen und die gleiche Aufgabe der Betankung von Flugzeugen haben. Die bekannte Betankungsanlage ist üblicherweise aus Bestandteilen unterschiedlicher Abmessungen aufgebaut, die getrennt versorgt werden, wobei getrennte Transporteinrichtungen verschiedener Art benutzt werden.
  • Eine Betankungsanlage der im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Art ist aus der UK Patentanmeldung 2 049 570 bekannt. Die bekannte Betankungsanlage umfaßt einen oder mehrere Tanks und eine kombinierte Pump-, Abgabe- und Umfüllanlage. Die Tanks sind in einem robusten offenen Schutzrahmen angeordnet, der die Abmessungen eines Containers hat. Die Anlage ist in einen der Tanks eingebaut und daher ebenfalls in einem solchen Rahmen angeordnet. Die Anlage ist durch den Einlaß ihrer Pumpe mit dem benachbarten Tank verbunden, wobei die anderen Tanks miteinander und mit dem vorhergehenden Tank in Serie verbunden sind.
  • Heutzutage besteht ein gesteigertes Bedürfnis an Betankungsanlagen, die sich rasch und einfach an wechselnde Anforderungen anpassen lassen und die vielseitig sind.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Betankungsanlage zu schaffen, die den heutigen Anforderungen entspricht.
  • Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Betankungsanlage zu schaffen, die einfach zu transportieren und zu installieren ist.
  • Es ist noch ein anderes Ziel der Erfindung, eine Betankungsanlage zu schaffen, die einfach beseitigt und sodann in unterschiedlicher Ausbildung an verschiedenen Orten benutzt werden kann.
  • Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Betankungsanlage zu schaffen, deren Hauptbestandteile in einer anderen nachfolgenden Anlage benutzt werden kann, die in einer beträchtlichen Entfernung angeordnet ist.
  • Diese und andere Ziele werden mit einer Betankungsanlage gemäß den beigefügten Ansprüchen erreicht.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Betankungsanlage geschaffen, bei der die Container jeweils eine umlaufende Wand und vorzugsweise einen geschlossenen Boden und Abmessungen gemäß der ISO Norm haben.
  • Infolge dieser Ausbildung, bei der die Containerwände eine zusätzliche Aufgabe haben, kann die Anlage im Boden angeordnet werden, ohne daß irgendwelche zusätzlichen Maßnahmen erforderlich sind, um die Hinterfüllung (Erdreich oder Beton) in einem Abstand von den Elementen der Anlage zu halten, d. h. den Tanks, der Pump- und Dosiereinheit und der Dosier- und Abgabeeinrich tung. Darüber hinaus bleiben die bei der erfindungsgemäßen Anlage in den Behältern angeordneten Elemente für verschiedene Zwecke zugänglich, wie z. B. zur Überprüfung der Kraftstoffverbindung, unabhängig davon, ob die Anlage im Boden angeordnet ist.
  • Gemäß der in den Ansprüchen beschriebenen Erfindung können Hauptbestandteile, d. h. der oder die Tanks, die zentrale Pump- und Dosiereinheit und/oder die Abgabeeinrichtung einfach zusammengebaut, abgewandelt, installiert, transportiert und gespeichert werden. Wenn die Hauptbestandteile der Anlage irgendwo dringend benötigt werden, dann können sie leicht beseitigt und zu ihrem zukünftigen Bestimmungsort transportiert werden.
  • Die Anlage ist vorzugsweise im Boden installiert. Wenn das umgebende Erdreich hinreichend stabil ist, dann kann der Container mit einem Zwischenraum in einer Grube angeordnet werden, die größere Abmessungen hat als der Container selbst. Wenn die Hauptbestandteile der Anlage beseitigt werden müssen, dann kann der Container einfach aus der Grube gehoben werden, nachdem eine Abdeckung aus Erde oder Betonplatten beseitigt wurde, und sie können zum Abtransport auf Lastwagen geladen werden.
  • Wenn jedoch das Erdreich nicht hinreichend stabil ist, dann müssen zusätzliche Maßnahmen ergriffen werden. In diesem Fall wird der Spalt zwischen den vertikalen Wänden des Containers und der Grube mit Beton ausgefüllt. Die Wände des Containers dienen dann als Schalungswand, wobei die Bestandteile in dem Container vor dem hydrostatischen Druck des eingegossenen Betons geschützt sind.
  • Wenn die Bestandteile beseitigt werden sollen, dann wird die Deckschicht, z. B. Erde oder ein Belag aus Betonplatten, beseitigt, und die Bestandteile werden (falls nötig) von dem Containerrahmen getrennt, aus dem Container herausgehoben und auf Lastkraftwagen angeordnet, vorzugsweise auf Lastkraftwagen, auf denen bereits ähnliche Container angeordnet sind. In diesem Fall wird vorzugsweise von Containern Gebrauch gemacht, die sowohl im Boden als auch auf dem Lastkraftwagen eine offene Ober seite haben. Die vorstehend erwähnten Hauptbestandteile der Anlage werden sodann vorzugsweise an ihrer Oberseite mit Bügeln versehen, mit denen sie sich auf dem oberen Rahmen ihrer jeweiligen Container abstützen können. Die Verbindung Bügel - oberer Rahmen kann Befestigungsmittel umfassen, die von oben her rasch und einfach bedienbar sind, um den Bügel vom Container zu trennen.
  • Wenn der örtliche Grundwasserspiegel so hoch ist, daß die Gefahr besteht, daß die Container/Bestandteile durch den hydrostatischen Druck angehoben werden, dann kann das Gewicht dieser Teile durch die Abdeckung vergrößert werden, insbesondere durch Verwendung eines Belags aus Betonplatten.
  • Wenn die besagten Hauptbestandteile der Betankungsanlage alternativ in Containern untergebracht sind, die während des Betriebs der Anlage auf Lastkraftwagen angeordnet sind, dann ist der Container mit dem Tank und der Container mit der Pumpeinheit durch flexible Schnellkupplungsschläuche und durch Schnellkupplungssteuerleitungen verbunden, wie z. B. elektrische Kabel, wenn sie auf dem Lastkraftwagen angeordnet sind. In einem dieser Container ist eine Antriebsquelle angeordnet, um die zum Betrieb der Anlage erforderliche Energie bereitzustellen. Wenn Kraftstoff nur an einem Ort abgegeben werden soll, dann kann der Behälter mit der Einheit auch die Abgabeeinrichtung aufnehmen. Wenn die Abgabe an verschiedenen Orten stattfinden soll, dann werden Container, welche die verschiedenen Abgabeeinrichtungen aufnehmen, auf Lastkraftwagen gespeichert, die in einem Abstand von dem vorhergehenden Lastkraftwagen angeordnet sind, und sie werden mit diesen durch Schnellkupplungsschläuche und durch elektrische Schnellverbindungskabel oder dergleichen verbunden. Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben, die in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. Es zeigen:
  • Fig. 1A und 1B schematische Darstellungen der Hauptbestandteile der erfindungsgemäßen Betankungsanlage im eingebauten Zustand bzw. während der Beseitigung,
  • Fig. 2A und 2B schematische Darstellungen entsprechend den Fig. 1A und 1A einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Betankungsanlage,
  • Fig. 3A, 3B und 3C vertikale und horizontale Schnitte bzw. einen vertikalen Querschnitt des Tankcontainers der Betankungsanlage nach Fig. 1 und 2,
  • Fig. 4A eine Einzelheit der Verbindung zwischen dem Containerrahmen und dem Tankbügel,
  • Fig. 4B und 4C schematische Darstellungen der Einzelheiten des Bügels des Tanks,
  • Fig. 5 einen Tank, der gerade aus seinem Container herausgehoben wird,
  • Fig. 6A, 6B und 6C vertikale Längs- und Querschnitte bzw. eine Draufsicht auf einen die Pump- und Dosiereinheit aufnehmenden Container,
  • Fig. 6D einen vertikalen Querschnitt durch den Container nach den Fig. 6A-6C im Gebrauch, und
  • Fig. 7 einen Lastkraftwagen, auf dem der Tankcontainer und der Pump- und Dosiereinheitcontainer angeordnet sind, zur Verwendung bei einer weiteren alternativen Ausführungsform einer Betankungsanlage gemäß der Erfindung.
  • In Fig. 1A ist eine erste Ausführungsform der Betankungsanlage gemäß der Erfindung gezeigt, die im Boden 1 installiert und verborgen ist. Im Boden 1 wurden Gruben 2a und 2b ausgehoben. In der Grube 2a ist ein Container 6, der eine zentrale Pump-, Filter- und Dosiereinheit 20 aufnimmt, zwischen zwei Containern 5 angeordnet, die jeweils einen Kraftstofftank 10 aufnehmen und eine offene Oberseite haben. Die Container 5 und 6 sind auf Lagerblöcken 9 abgestützt, die auf dem Boden der Grube 2a angeordnet sind. Die Tanks 10, die Einheit 20 und Abgabestationen 30 sind durch Kraftstoffschläuche und elektrische Leitungen miteinander verbunden, die mit an sich bekannten Schnellkupplungen an denselben angebracht sind. Der Container 6 ist zu Verbindungszwecken mit Durchlässen 87 für direkte Leitungen zum Container 5 (Durchlaß 90) und mit Durchlässen 88 für (im Boden verlegte) Leitungen zum Container 30 versehen, der mit Durchlässen 35 versehen ist. Erforderlichenfalls ist eine Kraftquelle in der Einheit 20 angeordnet.
  • Der Zwischenraum zwischen den Containern 5 einerseits und den Wänden der Grube andererseits ist mit Beton gefüllt, der an Ort und Stelle eingefüllt wird, nachdem die Container in der Grube 2a angeordnet wurden. Nach der Verfestigung des Betons sind die Container 5 und 6 im Boden 1 festgelegt. Der Beton vergrößert das Gewicht der Container, so daß sie nicht so leicht durch den Druck des Grundwassers angehoben werden können. Darüber hinaus bildet der Beton eine Abschirmung gegen das Austreten von Kraftstoff aus dem Tank oder der Einheit in den Boden. Auf der Oberseite der Container 5, 6 ist eine (teilweise) Abdeckung aus einer Reihe von Betonschwellen oder Betonplatten angeordnet, um eine Fläche zu schaffen, die mit dem Bodenniveau 4 bündig ist, und um einem übermäßigen Auftrieb infolge des hydrostatischen Druckes zu widerstehen. In der Mitte ist die Pump- und Dosiereinheit 20 in einem gewissen Ausmaß von ihrem Container 6 angehoben, damit sie mit der Oberseite der Platten 7 fluchtet. Zu diesem Zweck ist die Einheit auf mehreren mechanischen Hubeinrichtungen abgestützt, deren untere Enden am Boden des Containers befestigt sind. Ein oberer Bereich 23 der Einheit 20 enthält einen Deckel und ein Steuerpult, das mit einer hydraulischen Einrichtung in der Einheit nach oben bewegt werden kann, damit es von der Einheit und vom Bodenniveau vorsteht, um es für die Bedienungsperson sichtbar zu machen, und um es nach Gebrauch nach unten zu bewegen. Die hydraulische Einrichtung kann mit einer Fernbedienung betätigt werden.
  • In einer Entfernung von den Containern 5 und 6 wurden mehrere Kraftstoffabgabeeinrichtungen 30 in Gruben 2b angeordnet, woraufhin das Erdreich wieder eingefüllt wird. Diese Kraftstoffabgabeeinrichtungen 30 können auch in ISO Containern ange ordnet sein, wenn der vorhandene Raum dies ermöglicht. Die Abgabeeinrichtung 30 ist mit fernbedienbaren Mitteln zum Anheben und Absenken ihres Steuerpults und der Kraftstoffabgabeteile versehen.
  • Wenn die Bestandteile 10 und 20 entfernt werden müssen (Fig. 1B), dann werden die Platten 7 mit einer geeigneten Einrichtung beseitigt, und die Tanks 10 und die Einheit 20 werden von den Rahmen ihrer Container 5 bzw. 6 abgekuppelt und von ihren Verbindungsleitungen für Kraftstoff und Strom getrennt und ferner mit Hubketten oder Hubseilen 11, 12 bzw. 21, 22 verbunden, um sie aus ihren Containern herauszuheben und auf einer Ladefläche eines Lastkraftwagens oder in einem ähnlichen oben offenen Container angeordnet, der bereits auf einen Lastwagen aufgesetzt wurde. In dem letztgenannten Fall kann dieser Container vorteilhafterweise benutzt werden, um eine neue Betankungsanlage an einem anderen Ort zu installieren.
  • Gleichzeitig wird die Abgabeeinrichtung 30 mit Hubketten oder Hubseilen 31, 32 aus dem Boden entnommen und auf einen anderen Lastkraftwagen überführt.
  • Zum Zweck der Installation und des Transports können die Container 5 und 6 mit mechanischen Hubeinrichtungen versehen sein, die in ihrem Inneren an den Ecken angeordnet sind, um einen Container vom Bodenniveau anzuheben, damit die Ladefläche eines Lastkraftwagens unter dem Container angeordnet werden kann und das Gewicht des Containers aufnimmt nachdem die Hubeinrichtungen wieder in den Container eingezogen wurden, und der Lastkraftwagen kann sich zusammen mit dem Container zur Baustelle bewegen.
  • Die in Fig. 2A gezeigte Anlage entspricht im wesentlichen der Anlage nach Fig. 1A. Der Grundwasserspiegel ist etwas tiefer, so daß die Betonplatten durch eine Erdabdeckung ersetzt werden können und die Betonauskleidung ist durch eine Erdauskleidung ersetzt. In diesem Fall könnten die Container 5, 6 beseitigt werden, beispielsweise nachdem sie lediglich für einige Tage installiert wurden. Unter bestimmten Umständen kann es aber geeigneter sein, die Tanks 10 und die Einheit 20 in ihren Containern lösbar anzuordnen, falls aus irgendeinem Grund der Geschwindigkeit des Vorgangs der Beseitigung Vorrang eingeräumt wird. In anderer Hinsicht gelten die gleichen Erläuterungen wie sie zu den Fig. 1A und 1B gegeben wurden.
  • In den Fig. 3A bis 3C ist der Container 5 deutlicher gezeigt. Wie ersichtlich, hat der Container 5, bei dem es sich um einen 40 ft. ISO Container handelt, einen Boden 16, Seitenwände 17 und eine offene Oberseite 18. Ein Tank 10 hat eine zylindrische Form mit konkaven Enden 14, wobei erforderlichenfalls an einem Ende ein Mannloch 15 zur Inspektion der Innenseite des Tanks angeordnet sein kann. Das Mannloch 15 ist nahe der dem Container 6 benachbarten Containerwand angeordnet, wobei in den benachbarten Seitenwänden der Container 5 und 6 an diesem Ort Durchlaßmittel vorgesehen sind. An dem gleichen Ende ist der Tank 10 mit Einlaß- und Auslaßanschlüssen 80a, 80b für Kraftstoffschläuche versehen, die mit der Einheit 20 verbunden sind und durch die Kraftstoff von einer äußeren Kraftstoffquelle oder einer Speichereinrichtung durch die Einheit zu den Tanks geleitet werden kann, um diese zu füllen, oder Kraftstoff kann von dem Tank zu der Einheit und nachfolgend zu einer Abgabestation geleitet werden.
  • Der Tank 5 ist mit oberen Bügeln 13a und mit unteren Bügeln 13b versehen, die an den Tank angeschweißt und in Richtung der Längsachse des Tanks beabstandet sind. Die Bügel 13b dienen dazu, den Tank 5 auf dem Boden 16 lose abzustützen oder zu lagern, wogegen die Bügel 13a dazu dienen, einen Positoniergleitträger abzustützen und den Tank mit einem Hebezeug zu verbinden.
  • Wie aus den Fig. 4a und 4b deutlicher hervorgeht, ist eine Hülse 50 mit quadratischem Querschnitt an der Oberseite des Bügels 13a befestigt. An jedem Ende der Hülse 50 ist eine Gleitstange 51 in die offenen Enden der Hülse 50 hinein und heraus verschiebbar. In der ausgefahrenen Stellung erstreckt sich ein Endvorsprung 51a bis unter einen längsgerichteten oberen Rahmenträger 19 und in eine Ausnehmung des zickzack trapezförmigen Flächenmaterials 17', das eigentlich die Seitenwand 17 des Containers bildet. Die Berührung zwischen dem Vorsprung 51a und dem Träger 19 verhindert ein Anheben des Tanks 10 gegenüber dem Container 5 infolge hydrostatischer Kräfte, falls der Container selbst im Boden festgelegt oder beschwert ist. Der Eingriff des Vorsprungs 51a in eine Ausnehmung in der Wand 17 gewährleistet eine ordnungsgemäße Positionierung des Tanks in Längsrichtung, was beim Transport und der Handhabung des Containers vor und nach der Installation der Anlage vorteilhaft ist, falls der Container und der Tank gleichzeitig entfernt werden.
  • Die ausgefahrene Stellung der Gleitstange 51 kann vorübergehend mit Stiften oder Steckbolzen 54 festgelegt werden, die in Öffnungen 52 der Hülse 50 und in eine mit den Öffnungen 52 fluchtende Öffnung 53 der Stange 51 eingesetzt werden. Jeder Steckbolzen 54 ist mit einem Auge 55 versehen, mit dem ein Ende einer Kette 59 verbunden ist, deren anderes Ende am Ort 58 an der Hülse 50 befestigt ist.
  • Wie aus Fig. 4B hervorgeht, können die Gleitstangen 51 in die Hülse 50 hineingeschoben werden, bis sie an Anschlägen 60 zur Anlage gelangen.
  • In dieser eingezogenen Stellung befinden sich die Vorsprünge 51a innerhalb der äußeren Enden der Hülse 50, und der Tank 5 ist bereit zur Entnahme durch Anheben. Anhebeöffnungen 56 in der Hülse 50 und Anhebeöffnungen 57 in der Gleitstange 51 fluchten dann miteinander und sind zur Aufnahme einer geeigneten Anhebeeinrichtung bereit, wie ein (nicht gezeigter) Kranhaken oder ein Seil.
  • Bevor der Anhebevorgang begonnen wird, ist eine Bedienungsperson von oben in den Container 5 eingestiegen, um die Kupplungen an den Verbindungen 80a, 80b zu lösen.
  • Sodann können Hülse/Stange 50/51 und die Bügel 13a und damit der Tank 10 angehoben werden zur Verlagerung aus dem Inneren des Containers 5 auf einen Lastkraftwagen.
  • In den Fig. 6A bis 6B sind einige Einzelheiten des Containers 6 und der darin angeordneten Einheit 20 gezeigt. Der Container 6 ist ein 20 ft. ISO Container. Der Container 6 hat eine Bodenwand 72, Seitenwände 71, in denen die Durchlässe 87 ausgebildet sind, und eine obere Wand 73, die eine Öffnung 74 aufweist, in die eine obere Platte 81 der Pump-, Dosier- und Filtereinheit 20 paßt. Die Einheit 20 ist mit mehreren sich vertikal erstreckenden Hubeinrichtungen 75 versehen, deren obere Enden an der Platte 81 befestigt sind. Die unteren Enden dieser Hubeinrichtungen 75 sind durch Verschweißen oder Vernieten an der Oberseite des Bodens 72 befestigt. Infolge dieser Anordnung wird die Einheit 20 nicht infolge des hydrostatischen Druckes des Grundwassers gegenüber dem Container angehoben. Bei der Installation wird die Einheit 20 durch Ausfahren der Hubeinrichtungen 75 angehoben, bis die Platte 81 eine Höhe erreicht, in der sie mit dem Bodenniveau 4 fluchtet (Fig. 6D). Wie vorstehend erwähnt, ist ein Bereich 23 der Einheit mit einem Steuerpult versehen, das für die Bedienungsperson sichtbar gemacht werden kann, indem ein hydraulisches Kolben-Zylinder- Aggregat 82 betätigt wird, das in der Einheit angeordnet ist und sich mit seinem unteren Ende auf dem Boden der Einheit 20 abstützt und dessen oberes Ende mit einer Abdeckplatte 83 verbunden ist, die einen Teil des Bereichs 23 bildet.
  • Ein Ausfahren der Kolbenstange gewährleistet, daß der Bereich 23 während Betankungsvorgängen nahezu vollständig über das Bodenniveau austritt. Danach kann die Kolbenstange wieder eingezogen werden, und die Abdeckplatte 83 wird in eine Öffnung 84 der Platte 81 eingesetzt.
  • Wie aus der Draufsicht auf den Container 6 nach Fig. 6C hervorgeht, ist die Abdeckplatte 83 des Bereichs 23 der Einheit achteckig, wobei diese Form der Form der Einheit 20 entspricht, die acht Wandsegmente 78 hat. Der achteckige Querschnitt der Einheit 20 ist für Kupplungszwecke vorteilhaft, weil es in diesem Fall einfach ist, ausgesparte Wandbereiche oder Nischen 85 vorzusehen, in denen die Schnellkupplungen 79 angeordnet werden können. Diese Kupplungen, die verhältnismäßig empfindlich und kostspielig sind, sind dann während einer Handhabung der Einheit vor einer Beschädigung geschützt. Nach dem Einbau werden die Kupplungen 79 mit Kraftstoffleitungen zu den Tanks und zu entfernten Abgabestationen und mit elektrischen Steuerleitungen verbunden.
  • Wenn die Einheit 20 ausgebaut werden muß, dann steigt eine Bedienungsperson durch eine der Luken 86 in der oberen Wand 73 in den Container 6 ein und entkuppelt die Verbindungen aller Kraftstoffleitungen und ferner die Steuerleitungen mit den Schnellkupplungen 79. Sie löst sodann die Schrauben an den unteren Teilen 76 der Hubeinrichtungen 75, falls eine solche Verbindung benutzt wird. Bei der Beseitigung werden die unteren Stützteile 76 der Hubeinrichtungen 75 lediglich frei vom Boden 72 des Containers 6 angehoben. Wenn die unteren Teile 76 mit dem Boden 72 verschweißt sind, dann werden die ausfahrbaren Stangen 78 der Hubeinrichtungen von der Basis der Hubeinrichtungen 75 getrennt, indem Sicherungsbolzen 89 beseitigt werden, welche die Stangen nach der Installation in ihrer ausgefahrenen Stellung hielten, so daß diese Stangen der Bewegung der Platte 81 folgen. Sodann verläßt die Bedienungsperson den Container 6, und ein Hebezeug wird mit (nicht gezeigten) Mitteln am oberen Bereich 23 angebracht, und die Einheit 20 wird durch die Öffnung 74 angehoben.
  • In Fig. 7 sind zwei Hauptteile der erfindungsgemäßen Betankungsanlage gezeigt, d. h. der Tank und die Einheit, die von den auf einem Lastkraftwagen 100 angeordneten Containern 105 und 106 aufgenommen sind. Die Container 105 und 106 und damit der Tank und die Einheit sind zur Kraftstoffverbindung durch eine Verbindungsleitung 120 und durch eine elektrische Steuerleitung 130 verbunden, die beide rasch trennbar sind. Der Container 106 nimmt auch ein Abgabeterminal auf, das mit der Einheit verbunden ist. Am hinteren Ende des Lastkraftwagens ist der Container 106 mit einer Tür und mit Verbindungskupplungen 121 für eine Kraftstoffversorgungsleitung zu einem Flugzeug versehen.

Claims (14)

1. Betankungsanlage für motorisierte Fahrzeuge, wie Flugzeuge, mit mindestens einem Kraftstofflagertank (10), einer Pump- und Dosiereinheit (20) und mindestens einer Kraftstoffdosier- und Abgabeeinrichtung (30), bei welcher die Pump- und Dosiereinheit mit dem mindestens einen Tank und mit der Dosier- und Abgabeeinrichtung in Kraftstoffverbindung steht, wobei die Anlage weiterhin Steuermittel zum Steuern des Kraftstoffflusses von dem Tank zu der Abgabeeinrichtung und von der Abgabeeinrichtung zum Fahrzeug hat, bei welcher der Tank und/oder die Pump- und Dosiereinheit und/oder die Dosier- und Abgabeeinrichtung in jeweiligen Containern (5; 6) aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Container (5; 6) jeweils eine umlaufende Wand (17; 71) und vorzugsweise einen geschlossenen Boden (16; 72) und Abmessungen gemäß der ISO Norm haben.
2. Betankungsanlage nach Anspruch 1, bei welcher der Tank (10) und/oder die Pump- und Dosiereinheit (20) und/oder die Dosier- und Abgabeeinrichtung (30) aus dem jeweiligen Container (5; 6) entfernbar sind, vorzugsweise von oben her.
3. Betankungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Anlage im Boden (1) aufgenommen ist.
4. Betankungsanlage nach Anspruch 1 und 3, bei welcher der Tank (10) und/oder die Pump- und Dosiereinheit (20) und/oder die Dosier- und Abgabeeinrichtung (30) derart angeordnet sind, daß sie aus dem Boden (1) entfernbar sind.
5. Betankungsanlage nach Anspruch 4, bei welcher der Tank (10) und/oder die Pump- und Dosiereinheit (20) und/oder die Dosier- und Abgabeeinrichtung (30) aus dem jeweiligen Container (5; 6) entfernbar sind, vorzugsweise von oben her.
6 Betankungsanlage nach Anspruch 4 oder 5, bei welcher der jeweilige Container (5; 6) im Boden (1) entfernbar angeordnet ist.
7. Betankungsanlage nach Anspruch 4, 5 oder 6, bei welcher der jeweilige Container (5; 6) durch einen Spalt, vorzugsweise einen Randspalt, von dem umgebenden Boden horizontal getrennt ist.
8. Betankungsanlage nach Anspruch 4, 5 oder 6, bei welcher der jeweilige Container (5; 6) von in einen Spalt zwischen den vertikalen Wänden (17; 71) des Containers und dem Boden (1) eingebrachtem Beton (2a) umgeben ist.
9. Betankungsanlage nach Anspruch 7 oder 8, bei welcher der jeweilige Container (5; 6) mit einem entfernbaren Belag, vorzugsweise einem Betonplattenbelag bedeckt ist.
10. Betankungsanlage nach Anspruch 8, bei welcher der Container (5; 6) mit Bodenmaterial (107) bedeckt ist.
11. Betankungsanlage nach einem der Ansprüche 2 bis 10, bei welcher der Container mit lösbaren Verbindungen (80a, 80b) versehen ist, um eine Kraftstoffverbindung zwischen dem Tank (10) und/oder der Pump- und Dosiereinheit (20) und der Abgabeeinrichtung (30) durch lösbare Verbindung mit sich dazwischen erstreckenden Kraftstoffleitungen herzustellen.
12. Betankungsanlage nach Anspruch 2, bei welcher der Container (105; 106) auf einem Lastkraftwagen (100) angeordnet ist und vorzugsweise ein einen Tank aufnehmender Container (105) und ein eine Pump- und Dosiereinheit aufnehmender Container (106) auf einem Lastkraftwagen (100) angeordnet sind.
13. Betankungsanlage nach Anspruch 12, bei welcher die Dosier- und Abgabeeinrichtung in einem separaten, vorzugsweise auf einem separaten Lastkraftwagen aufgestellten Container mit Abmessungen gemäß der ISO Norm aufgenommen ist.
14. Betankungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher die Pump- und Dosiereinheit eine polygonale, umlaufende Wand (77) hat, in der Schnellkupplungsmittel (79) für die Verbindung mit Kraftstoffleitungen und Steuerleitungen vorgesehen sind, wobei die Verbindungsmittel (79) vorzugsweise innerhalb der Sehnen (78) des Polygons insbesondere in Nischen (85), die in den Polygonsehnen gebildet sind, angeordnet sind.
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