DE69406233T2 - Hebevorrichtung zum Laden und Entladen von Stückgut - Google Patents

Hebevorrichtung zum Laden und Entladen von Stückgut

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DE69406233T2
DE69406233T2 DE1994606233 DE69406233T DE69406233T2 DE 69406233 T2 DE69406233 T2 DE 69406233T2 DE 1994606233 DE1994606233 DE 1994606233 DE 69406233 T DE69406233 T DE 69406233T DE 69406233 T2 DE69406233 T2 DE 69406233T2
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Jean-Louis Cambon
Michel Farre
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Airbus Group SAS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C1/00Fuselages; Constructional features common to fuselages, wings, stabilising surfaces or the like
    • B64C1/22Other structures integral with fuselages to facilitate loading, e.g. cargo bays, cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D9/00Equipment for handling freight; Equipment for facilitating passenger embarkation or the like

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Hebevorrichtung zum Laden und/oder Entladen von Stückgut an Bord von Luftfahrzeugen.
  • Wenngleich nicht ausschließlich, ist die Vorrichtung doch ganz besonders für solche Luftfährzeuge wie Flugzeuge des Frachttyps, die auch als Pax-Cargo-Combi bezeichnet werden, mit oben gelegener Ladeschwelle bestimmt.
  • Bei Flugzeugen, deren angehobenes Heck mit einer Klappe versehen ist, die als Zugangsrampe dienen kann, bringt das Laden oder Entladen von Stückgut keine größeren Schwierigkeiten mit sich. Anders ist dies jedoch dann, wenn dieses Stückgut auf einem über eine Seitenklappe des Flugzeugs zugänglichen Deck angeordnet werden muß. Um die Ladung vom Boden auf das Deck des Luftfahrzeugs oder umgekehrt zu befördern, werden dann entweder Bodenhebevorrichtungen oder in das Luftfahrzeug eingebaute Hebevorrichtungen eingesetzt. Im ersten Fall sind im allgemeinen lediglich Flughäfen mit ausreichenden Infrastrukturen mit dieser Art von beweglichen Hebevorrichtungen ausgerüstet, deren oberes Ende zum Laden oder Entladen des Stückguts in Höhe des Decks angeordnet wird. Im zweiten Fall können die eingebauten Ladevorrichtungen lediglich für den speziellen Flugzeugtyp eingesetzt werden, in dem sie angebracht sind.
  • Eine derartige eingebaute Ladevorrichtung ist zum Beispiel in der Druckschrift GB-A-1 139 878 beschrieben, die sich auf eine Hebevorrichtung zum Laden und Entladen von Stückgut durch die Klappenöffnung eines Luftfahrzeugs bezieht, die in der Nähe der Öffnung mit der Struktur des Luftfahrzeugs verbunden ist und die umfaßt:
  • - eine Rampe, die schräg über Auflageorgane am Boden aufliegen kann;
  • - eine Tragebühne, die gleitend mit der Rampe verbunden ist und das Stückgut aufnimmt, und
  • - Antriebsmittel für die Bühne an der Rampe.
  • Es ist also ersichtlich, daß die Einsatzfähigkeit der gegenwärtig genutzten Vorrichtungen begrenzt ist (ausgerüstete Flughäfen oder spezifische Frachtflugzeuge) und daß diese zum Beispiel bei militärischen oder humanitären Aktionen auf schlecht ausgerüsteten Flughäfen oder unebenen Böden, wenn schwere und/oder sperrige Lasten ge- oder entladen werden müssen, den Erfordernissen nicht vollständig gerecht werden können.
  • Diese Erfindung, deren Ziel es ist, diese Nachteile zu beseitigen, bezieht sich auf eine Hebevorrichtung, die zeitweilig oder nicht an Luftfahrzeugen angebracht werden kann, ohne daß an diesen zusätzlich teure Umbauten vorgenommen werden müssen.
  • Dazu ist die Hebevorrichtung zum Laden oder Entladen von Stückgut durch die Klappenöffnung eines Luftfahrzeugs des oben genannten Typs erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schiene hat, die mit der Struktur durch lösbare Verbindungsmittel verbunden werden kann und in der die Rampe geführt wird.
  • Die Lösbarkeit der Vorrichtung gibt so die Möglichkeit, diese entweier an Bord des Luftfahrzeugs zu nehmen und sie nach dem Transport auf Flughäfen ohne entsprechende Ausrüstung oder auf unebenen Böden zu installieren oder sie, wie üblich, auf den Flughäfen zu lagern.
  • Die Hebevorrichtung kann eine ausgefahrene Stellung, in der sie am Luftfahrzeug angelenkt ist und die Bühne durch Gleiten an der Schrägrampe die Stückgutübernahme gewährleistet, und eine zusammengelegte Stellung einnehmen, in der sie entweder im Flugzeuginneren angeordnet ist (dabei wird die Bühne an die Rampe angelegt, die dann zusammen durch Gleiten in der angelenkten Schiene zum Boden transportiert werden; danach wird die Schiene nach innen geklappt, so daß die Klappe geschlossen werden kann) oder vom Luftfahrzeug abgekoppelt wird (Entriegelung der Schiene von der Struktur des Luftfahrzeugs).
  • In einem Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung mit dem unteren Begrenzungsrahmen der Öffnung verbunden. In diesem Fall können die lösbaren Verbindungsmit tel der Schiene am unteren Rahmen aus zylindrischen Verriegelungsgelenken mit Bolzen und Haken bestehen, wobei die Bolzen in einer Reihe zum Beispiel an der Schiene angeordnet sind, während sich die Verriegelungshaken am unteren Rahmen befinden.
  • Die Verbindungsmittel sind so ausgeführt, daß die Schiene entweder gegenüber der Struktur des Luftfahrzeugs insbesondere während des Gleitens der Rampe in der Schiene beim Anbringen oder Zusammenlegen der Vorrichtung gegen Drehung verriegelt und blockiert oder beim Laden oder Entladen des Stückguts oder beim Schwenken zusammen mit der Rampe zur Aufnahme in oder Ausbringung aus dem Luftfahrzeug frei gegen Drehung verriegelt oder aber von der Struktur des Luftfahrzeugs getrennt werden kann.
  • In einem anderen bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemäße Vorrichtung vorteilhafterweise mit einer starren Bodenauflage verbunden, die fest auf dem ursprünglichen Boden des Luftfahrzeugs angebracht ist. Das Zusammenwirken der Vorrichtung mit dem unteren Rahmen, der in dessen Rumpf die Öffnung begrenzt, kann mitunter aufgrund der beträchtlichen Kräfte, die sich während der verschiedenen Betriebsphasen der Vorrichtung im unteren Rahmenbereich bilden können, technisch nicht ratsam sein. In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel werden selbst eventuelle Verformungen der Rumpfstruktur vermieden, da die lösbare Verbindung der Vorrichtung mit einer starren Bodenauflage, die am Deck des Luftfahrzeugs angebracht ist, eine optimale Kraftaufnahme gewährleistet, so daß der Rahmen der Klappe so wenig wie möglich beansprucht wird.
  • In diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel können die Verbindungsmittel dann umfassen:
  • - ein als Gelenkvorgelege dienendes Teil, durch das über einen ersten bzw. zweiten parallelen Bolzen die Bodenauflage mit der Schiene verbunden ist;
  • - Spindeln, die das Teil an der Bodenauflage gegen Drehung um den ersten Bolzen blockieren können;
  • - zwei elastische Pleuelstangen jeweils beiderseits der Schiene und
  • - Verriegelungsmechanismen der Schiene, die an der Bodenauflage angebracht sind und mit den elastischen Pleuelstangen zusammenwirken, deren Enden jeweils mit den entsprechenden Mechanismen und mit der Schiene durch parallel zum ersten und zweiten Bolzen verlaufende Bolzen verbunden sind.
  • Natürlich gewährleisten diese Verbindungsmittel der Schiene die gleichen Funktionen wie oben. Vor allem sind die Verriegelungsmechanismen identisch und bestehen jeweils aus einer U-förmigen Auflageplatte, deren Grundfläche an der Bodenauflage befestigt ist und deren seitliche Flanken längliche Öffnungen, in denen der Bolzen der Pleuelstange gleiten kann, und Gelenkklinkensysteme haben, die durch einen Aktor gesteuert werden und den Bolzen der Pleuelstange an der einen oder anderen abgerundeten Innenseite der Öffnungen blockieren können.
  • Vorteilhafterweise werden die mit den Pleuelstangen verbundenen Verriegelungsmechanismen dann durch den gleichen Aktor gesteuert, wobei eine zum ersten Bolzen koaxiale Verbindungswelle durch die Bodenauflage verläuft und die Verriegelungsmechanismen miteinander verbindet.
  • Vorteilhafterweise hat die Schiene einen U-förmigen Querschnitt, dessen Grundfläche mit der Struktur über Verbindungsmittel zusammenwirkt und zwischen dessen Seitenwänden die Rampe geführt und gehalten wird. Die Höhe der Schiene ist so bemessen, daß die Rampe geeignet gehalten und geführt werden kann und die Schiene im Luftfahrzeug, wenn sie mit Hilfe der lösbaren Verbindungsmittel zusammengelegt ist, nur wenig Platz einnimmt.
  • Außerdem bestehen die Auflageorgane an der Grundfläche der Rämpe aus Zylindern, die sich an den Boden anlegen können. Durch diese Zylinder wird die Rampe der Vorrichtung am Boden stabilisiert und außerdem die relative Bewegung der Schiene gegenüber der Rampe, die sich durch das Absenken der Fahrwerksdämpfer des Flugzeugs bei der Beladung ergibt; korrigiert.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsart umfassen die Antriebsmittel der Bühne gegenüber der Rampe mindestens einen beweglichen Schlitten, der an Führungen an der Rampe gleiten und die Bühne aus ihrer unteren Stellung in ihre obere Stellung und umgekehrt verschieben kann. In diesem Fall ist die Bühne dann vorteilhafterweise mit dem beweglichen Schlitten über mindestens einen verformbaren Parallelogrammechanismus, dessen vier, jeweils paarweise einander gegenüber angeordnete Schwenkbolzen parallel zur Verbindung der Schiene mit der Struktur des Luftfahrzeugs und demzufolge senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schlittens an der Rampe verlaufen, und mindestens einen Zylinder oder ähnliches verbunden, der den Schlitten mit der Bühne verbindet und das Heben oder Senken der Bühne gegenüber der Rampe mit Hilfe des verformbaren Parallelogrammechanismus ermöglicht. Insbesondere bestehen der obere Schenkel des verformbaren Parallelogrammechanismus aus einem starren Element, dessen Enden durch entsprechende Bolzen mit der Bühne und dem Schlitten verbunden sind, und der untere Schenkel aus einem Zylinder oder einer ähnlichen Vorrichtung, dessen Enden durch die beiden anderen Bolzen an die Bühne und den Schlitten angelenkt sind und der bei Betätigung die Bühne an die Rampe anlegen kann oder umgekehrt.
  • In diesem Fall sind wegen der Breite der Bühne, die von der Öffnung abhängig ist, mehrere verformbare Mechanismen vorgesehen. Diese Mechanismen insgesamt ermöglichen mit Hilfe der Zylinder:
  • - die Anpassung der Bühne an das vorhandene Bodenrelief, insbesondere bei unebenen Böden;
  • - die Ausrichtung der Bühne in die horizontale Lage und die Beibehaltung dieser Stellung während des Hebens oder Senkens an der Rampe;
  • - das relative Anlegen der Bühne an die Rampe und
  • - den Ausgleich des Höhenunterschieds durch die Einbauhöhe des Schlittens an der Rampe.
  • Nach einem weiteren Merkmal ist innerhalb des Luftfahrzeugs ein Antriebsmechanismus vorgesehen, um einerseits die Lasten von der in der oberen Stellung befindlichen Bühne in das Innere des Luftfahrzeugs zu übernehmen und umgekehrt und andererseits das Einoder Ausfahren der aus Rampe, Schiene und Bühne bestehenden Einheit in das oder aus dem Luftfahrzeug zu ermöglichen. Damit können die verschiedenen Betriebsphasen der Vorrichtung motorbetrieben ausgeführt werden. Zum Beispiel kann der Antriebsmechanismus mindestens eine innerhalb des Luftfahrzeugs gegenüber der Öffnung angebrachte Winde mit Seilen haben, die über entsprechende Seilrollen laufen und beiderseits der Grundfläche der Rampe, wenn diese in das Luftfahrzeug gezogen wird, oder an dem zu transportierenden Stückgut befestigt werden.
  • Natürlich werden die Auflageorgane, die Antriebsmittel und die Zylinder der verformbaren Parallelogrammechanismen von einer zum Beispiel hydraulischen Leistungsquelle gesteuert, die an der Rampe angebracht ist. Diese Quelle kann entweder von einem Leistungskreis des Luftfahrzeugs oder von einer Bodenleistungsanlage versorgt werden.
  • Zur Gewährleistung der Transportfähigkeit der Vorrichtung können mit der Bühne vorteilhafterweise Rollelemente verbunden werden, so daß die Vorrichtung in zusammengelegter Stellung in einen Lagerhangar oder zu einem zu be- oder entladenden Flugzeug transportiert werden kann.
  • Die Figuren der beigefügten Zeichnung erleichtern das Verständnis dafür, wie die Erfindung ausgeführt werden kann. In diesen Figuren bezeichnen identische Bezugsnummern ähnliche Elemente.
  • Figur 1 zeigt schematisch ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Hebevorrichtung in ausgefahrener Stellung an einem zu beladenden Flugzeug.
  • Die Figuren 2 und 3 stellen eine schematische Draufsicht bzw. Seitenansicht der in Figur 1 gezeigten und mit dem Flugzeug verbundenen Vorrichtung dar.
  • Die Figuren 4A, 48, 4C und 4D stellen schematisch die wichtigsten Arbeitsfolgen beim Zusammenlegen der Hebevorrichtung und deren Anordnüng innerhalb des Flugzeugrumpfs dar.
  • Die Figuren 5A und 5B stellen schematisch die wichtigsten Arbeitsfolgen bei der Herausnahme der Vorrichtung aus dem Flugzeug und beim Zusammenlegen dar.
  • Figur 6 zeigt schematisch ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Stellung analog Figur 1.
  • Figur 7 ist eine Draufsicht der Vorrichtung von Figur 6.
  • Figur 8 ist eine perspektivische Teilansicht der Verbindungsmittel zwischen der Schiene der Vorrichtung und der starren Bodenauflage.
  • Die Figuren 9A, 9B, 9C und 9D veranschaulichen vier Stellungen der Bühne gegenüber den gleitend in der Rampe angebrachten Bewegungsmitteln mit Schlitten.
  • Die Figuren 10A, 10B, 10C und 10D veranschaulichen vier Stellungen der Verbindungsmittel beim Zusammenlegen der Vorrichtung zur Aufnahme in das Flugzeuginnere.
  • Die schematisch in den Figuren 1 bis 3 gezeigte erfindungsgemäße Hebevorrichtung ist zum Laden oder Entladen von Stückgut an Bord eines Flugzeugs 2 bestimmt. In diesem Beispiel erfolgt die Verladung (oder Entladung) des Stückguts, das zum Beispiel zumeist in Standardcontainern C am Boden 3 untergebracht ist, über die Öffnung 4 einer Seitenklappe 5 im Rumpf 6 von Flugzeug 2, die den Zugang zu Boden 7 von Deck 8 ermöglicht.
  • Entsprechend der Erfindung hat die Hebevorrichtung 1 hauptsächlich eine Schiene 10, die in diesem ersten Ausführungsbeispiel am unteren Rahmen 4A von Öffnung 4 über lösbare Verbindungsmittel 11 angelenkt ist, eine Rampe 12 innerhalb der Schiene 10, die auf dem Boden 3 über Auflageorgane 14 aufliegt, und eine Bühne 15, auf der der Container C angeordnet ist und die an der Zugangsrampe 12 mit Hilfe von Antriebsmitteln 16 mit Schlitten 16A gleiten kann, um in diesem Fall den Container C auf die Ebene von Boden 7 des Decks zu befördern. Die Hebevorrichtung 1 nimmt in den Figuren 1 bis 3 natürlich ihre ausgefahrene Stellung ein, in der sie am unteren Rahmen 4A von Öffnung 4 angebracht ist.
  • Vor allem hat die Schiene 10 einen U-förmigen Querschnitt, dessen Grundfläche 10A über seinen oberen Rand 10A1 durch Verbindungsmittel 11 mit dem Rahmen 4A verbunden ist. Die Zugangsrampe 12 wird dann zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Seitenwänden 10B der Schiene gehalten und geführt.
  • Wie Figur 2 zeigt, sind die Mittel 11 zur Verbindung der Hebevorrichtung mit dem Flugzeug 2 von der Art mit zylindrischem Gelenk, das in dieser schematisch veranschaulichten Ausführungsart aus vier in Reihe liegenden Verbindungen mit Bolzen 17 und Haken 18, die etwa parallel zur Längsachse X-X des Flugzeugs angeordnet sind, besteht. So sind die vier Haken 18 in einem bestimmten Abstand zueinander längs des unteren Rahmens 4A des Rumpfes angebracht und können jeweils die vier Bolzen 17 aufnehmen, die hintereinander an der Schiene entsprechend den Haken 18 angeordnet sind. Die Bolzen 17 werden an ihren Enden von Gabeln 10C abgestützt, die die äußere Verlängerung des oberen Randes von Schiene 10 darstellen. Diese Bolzen 17, die auch aus einem anderen Element bestehen können, greifen in die Haken ein, während die Gabeln 10C an diesen beiderseits überstehen.
  • Es ist also verständlich, daß die Schiene 10 und damit die Vorrichtung 1 mit Hilfe der Verbindungsmittel 11 leicht entweder mit dem unteren Rahmen 4A des Flugzeugrumpfes verriegelt oder entriegelt und freigegeben werden kann. Natürlich kann die Schiene 10 auch über ihre Bolzen 17 um die Haken 18 geschwenkt und mit Rampe und Bühne, wie später zu sehen sein wird, im Rumpf 6 des Flugzeugs untergebracht werden.
  • Zu den Abmessungen ist zu sagen, daß die Höhe der Schiene 10 deutlich niedriger als die der Rampe ist und daß diese so bestimmt werden muß, daß die Rampe einerseits richtig geführt und gehalten werden kann und daß ihre Abmessungen, wenn sie im Rumpf 6 des Flugzeugs zusammengelegt ist, andererseits so gering wie möglich sind.
  • Wenn die Hebevorrichtung 1 ausgefahren ist, steht das obere Ende 12B der dann schrägen Zugangsrampe 12 leicht über die Schiene 10 über und befindet sich etwa in Höhe des Bodens 7 von Deck 8, während ihr unteres Ende oder ihre Grundfläche 12A über Auflageorgane 14 auf dem Boden aufliegt. Diese bestehen aus Hydraulikzylindern 14A, die an der Rampe angelenkt sind und, wie insbesondere Figur 1 zeigt, vorteilhafterweise senkrecht zum Boden angeordnet sind, so daß die Hubkräfte bestmöglich aufgenommen und die relative Bewegung zwischen Rampe und Schiene durch das Nachgeben der Stoßdämpfer des Flugzeugs während der Beladungsvorgänge korrigiert werden können.
  • Außerdem sind die Antriebsmittel 16 der Bühne 15 an der Zugangsrampe 12 mit Hilfe beweglicher Schlitten 16A ausgeführt. Aufgrund der Zugangsbreite der seitlichen Öffnung, die sechs Meter und mehr erreichen kann, besteht die Rampe 12 aus mehreren, beispielsweise vier Abschnitten 12C, zwischen denen die Schlitten 16A, in diesem Fall drei, angebracht sind, die natürlich gleichzeitig in Seitenführungen 12D an den Rampenabschnitten gleiten können. So können über die Bühne durch diese drei beweglichen Schlitten 16A, die in gleichmäßigen Abständen zueinander angeordnet sind, selbst Schwercontainer gehoben werden. Während die Verbindung zwischen den Schlitten 16A und den Rampenabschnitten 12C mit Hilfe der seitlichen Führungen 12D erfolgt, sind die Schlitten mit der Bühne 15 über verformbare Parallelogrammechanismen 20 und Hubzylinder 21 der Bühne an der Rampe verbunden. Wie die Figuren 2 und 3 und vor allem Figur 9A zeigen, sind zwischen jedem Schlitten 16A und der Bühne 15 zwei Mechanismen 20 und Hubzylinder 21 vorgesehen, so daß bei dieser Ausführungsart sechs identische in Reihe liegende Mechanismen 20 und Hubzylinder 21 eingesetzt werden. Die vier Gelenkbolzen 20A jedes verformbaren Parallelogrammechanismus 20 verlaufen parallel zur Bolzeh-Hakenverbindung der Schiene 10 am unteren Rahmen 4A und damit senkrecht zur Bewegungsrichtung der Schlitten an der Rampe. Das gleiche trifft auf die Gelenkbolzen 21A jedes Hubzylinders 21 zu.
  • Wie die Figuren 9A bis 9D zeigen, besteht jeder Mechanismus 20 insbesondere aus einem starren Element 20B, das dem oberen Schenkel von fester Länge des Parallelogramms entspricht und dessen Enden durch die Bolzen 20A jeweils mit dem Schlitten 16A und der Bühne 15 verbunden sind, und aus einem Hydraulikzylinder 20C, der dem unteren Schenkel von veränderlicher Länge des Parallelogramms entspricht und dessen Enden ebenfalls durch die Bolzen 20A jeweils mit dem Schlitten und der Bühne verbunden sind. Jeder Hubzylinder 21 ist jeweils mit dem Schlitten 16A und der Bühne 15 durch die parallel zu den Bolzen 20A verlaufenden Bolzen 21A verbunden. Durch diese Mechanismen 20 und diese Hubzylinder 21 kann die Bühne 15 gegenüber den,Schlitten 16A und damit gegenüber der Rampe 12 entsprechend der gleichzeitigen ein- oder ausgefahrenen Stellung der Zylinder 20C oder 21 geschwenkt werden, so daß die Bühne 15, wie in den Figuren 9A bis 9D zu sehen ist, folgendes ermöglicht:
  • - leichte Anpassung an jedes Relief des Bodens 3 (Figur 9A);
  • - Einnahme einer idealen horizontalen Stellung zum Heben oder Senken der Container (Wirkung der Zylinder 20C, Figur 9B),
  • - Einnahme einer angehobenen horizontalen Stellung (Wirkung der Zylinder 21, Figur 9C);
  • - Anlegung an die Rampe beim Zusammenlegen der Vorrichtung (Wirkung der Zylinder 20C, Figur 9D), und
  • - Anpassung ebenfalls an die veränderliche Einbaustellung der Schlitten 16A in der Rampe.
  • Natürlich werden die beweglichen Schlitten 16A, die Auflagezylinder 14A, die Zylinder 20C der Mechanismen 20 und die Hubzylinder 21 durch eine Versorgungsquelle 22 gesteuert, mit der sie verbunden sind und die zum Beispiel aus einer Batterie von Kleinsthydraulikanlagen bestehen kann, die in die Struktur von Rampe 12 eingebaut und symbolisch durch ein Rechteck 22 in Figur 2 dargestellt sind. Diese Batterien können dann mit Elektroenergie entweder durch eines der Leistungssysteme des Flugzeugs oder durch eine Bodenleistungsanlage versorgt werden.
  • Außerdem ist auf Deck 8 von Rumpf 6 des Frachtflugzeugs 1 ein Antriebsmechanismus 23 vorgesehen. Zweck dieses Antriebsmechanismus 23 ist es, einerseits die Container C von der in oberer Stellung befindlichen Bühne 15 zum Boden 7 von Deck 8 und umgekehrt zu befördern und andererseits den Einzug der Hebevorrichtung 1 auf das Deck 8 des Flugzeugs oder umgekehrt, wie später zu sehen sein wird, zu gewährleisten. Dazu hat der Antriebsmechanismus 23 bei dieser Ausführungsart zwei elektrische Winden 23, die am Boden 7 von Deck 8 gegenüber dem unteren Rahmen 4A von Öffnung 4 bezogen auf die Längsachse X-X des Flugzeugs befestigt sind. An diesen beiden, parallel zu dieser Achse in Reihe angeordneten Winden 23A befindet sich eine Transmissionswelle 23B, um deren Enden Seile 23C verlaufen. Diese können dann entweder an dem zu befördernden Container C oder an der Rampe 12 von Vorrichtung 1 eingehängt werden.
  • Die Hebevorrichtung 1 hat damit die Besonderheit und den Vorteil, daß sie insbesondere durch die lösbaren Verbindungsmittel in das Flugzeug aufgenommen oder zum Laden oder Entladen der Container vorübergehend an dieses angelegt werden kann.
  • Die nachstehende Beschreibung der Funktionsweise der Hebevorrichtung verdeutlicht dieses Merkmal.
  • Zunächst wird angenommen, daß sich die Hebevorrichtung 1 zu Beginn in der in den Figuren 1 bis 3 dargestellten ausgefahrenen Stellung befindet. Die Verbindungsmittel 11 verriegeln so die Schiene 10 an dem der Klappenschwelle entsprechenden unteren Rahmen 4A von Öffnung 4, wobei die Klappe geöffnet ist. Die Bühne 15 nimmt durch die Schlitten 16A die untere Stellung ein, in der sie über die Mechanismen 20 auf dem, Boden 3 liegt, während die Schrägrampe 12 über die Zylinder 14A zur Blockierung von Vorrichtung 1 auf dem Boden aufliegt.
  • Wenn der Container C auf der Bühne 15 angeordnet ist, wird diese durch die Zylinder 20C der verformbaren Parallelogrammechanismen 20 in die horizontale Position gebracht, die in der unteren Stellung gestrichelt dargestellt ist. Die Zylinder 20C sind dann in ihrer Lage verriegelt. Danach werden die Hubzylinder 21 betätigt, um die Bühne in die obere horizontale Position zu bringen (Figur 9C).
  • In diesem Augenblick werden die Schlitten 16A durch die Versorgungsquelle 22 gesteuert und bewegen sich wie eine Seilbahn an den seitlichen. Führungen 12D der Rampenabschnitte 12C. Wenn die Bühne 15 in der oberen Stellung angekommen ist (in Figur 1 gestrichelt dargestellt), befindet sie sich etwa in der gleichen Höhe wie der Boden 7 des Decks. Die Beförderung des Containers C von der Bühne 15 zum Boden 7 kann beginnen, indem die Seile 23C an den am Container vorgesehenen nicht dargestellten Verankerungsstellen angehängt und die Winden 23A betätigt werden. Der Container C wird so an Bord des Flugzeugs gezogen und dann auf dem Boden 7 nach der X- X-Achse verschoben, um den Übergabeplatz für die nächsten Container frei zu machen.
  • Die Vorrichtung 1 hat ihre Hebefunktion erfüllt. Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die Figuren 4A bis 4D ihre Aufnahme nach innen von Deck 8 beschrieben.
  • Dazu wird die Bühne 15, die sich jetzt in der unteren, gegenüber Rampe 12 jedoch angehobenen Stellung befindet, gegen diese geklappt, indem sie durch die Zylinder 200 um die Bolzen 20A der Mechanismen 20 geschwenkt wird. Dann werden die beiden von der Welle 23B der Winden kommenden Seile 23C so angeordnet, daß sie jeweils um die Seurollen 23D an den Seitenrahmen 48 der Öffnung 4 verlaufen. Die beiden Seile 23C werden dann mit ihren freien Enden 23C1 jeweils beiderseits der Rampe an deren unterem Teil oder an der, Grundfläche 12A angehängt. Die Schiene 10, die durch die lösbaren Verbindungsmittel 11 mit dem unteren Rahmen 4A der Öffnung verbunden ist, wird gegen Drehung verriegelt und die Rampe 12 durch die Seile 23C der Winden 23A solange hochgezogen, bis sich die Schiene etwa zwischen dem oberen Ende 12B und dem unteren Ende 12A der Rampe 12 befindet. Figur 4A zeigt diesen Augenblick, in dem sich die Rampe gegenüber der festen Schiene 10 um einen Abstand d verschoben hat. Beispielsweise kann das Hochziehen der Rampe bis in diese mittlere Stellung durch zwei nicht dargestellte versenkbare Anschläge an den Seiten der Rampe begrenzt werden.
  • Dann werden die Verbindungsmittel 11 betätigt, so daß die Bolzen 17 an den Haken 18 entriegelt werden, d.h. frei drehbar sind und die Schiene um die Gelenkbolzen schwenken kann, dabei jedoch in den Haken 18 verbleibt. Die Zugkraft der von den Winden gezogenen Seile 23C bewirkt dann die Drehung der Schiene 10 um die Bolzen 17 und damit der aus Schiene 10, Rampe 12 und Bühne 15 bestehenden Einheit in eine horizontale Stellung, in der die Schiene erneut verriegelt wird. Figur 4B veranschaulicht diesen Augenblick, in dem die Vorrichtung 1 um einen Winkel a geschwenkt wurde.
  • Dann werden die vorgenannten Anschläge von Rampe 12 eingefahren, so daß die von den Winden 23A gezogenen Seile 23C die Rampe 12 durch die Schiene 10 in das Innere des Flugzeugs auf den Boden 7 von Deck 8 bewegen. Die Enden 23C1 der Zugseile an der Rampe 12 werden abgenommen, um die Schiene 10, die wieder frei drehbar ist, winklig in das Innere des Rumpfes schwenken zu können. Figur 40 zeigt die lineare Bewegung d1 der Einheit Rampe-Bühne im Vergleich zur Schiene und dann die Winkelbewegung a1 der Schiene. In diesem Augenblick wird die Seitenklappe 5 des Flugzeugs geschlossen und anschließend verriegelt. Dabei liegt die Hebevorrichtung 1 zusammengeklappt auf dem Deck des Rumpfes.
  • Der Übergang aus der zusammengelegten in die ausgefahrene Stellung von Hebevorrichtung 1 wird umgekehrt zu den oben beschriebenen Arbeitsfolgen ausgeführt, wobei dann die freien Enden 23C1 der Seile jeweils beiderseits am oberen Ende 12B von Rampe 12 befestigt werden, wie Figur 4D schematisch zeigt.
  • Wenn sich die Hebevorrichtung 1 in ihrer ausgefahrenen Stellung befindet, wie in Figur 1 dargestellt, werden die Container C nacheinander vor die Öffnung 4 gebracht, bevor sie mit Hilfe der Seile 23C, die um die Rollen 23D, die dann zeitweilig zum Beispiel am linken Ende der Bühne 15 (Figur 1) angebracht sind, oder um andere dazu vorgesehene Rollen verlaufen, vom Boden 7 des Decks auf die Bühne 15 von Vorrichtung 1 transportiert werden. Dann werden die Container über die Rampe 12 zum Boden 3 abgesenkt und entladen.
  • Die erfindungsgemäße Hebevorrichtung 1 kann auch vom Flugzeug 2, an dem sie während des Ladens oder Entladens der Container C befestigt ist, getrennt sein. Dazu wird die Bühne 15, wie Figur 5A, die die Vorrichtung in ausgefahrener Stellung darstellt, zeigt, durch Verschieben der Schlitten 16A gegenüber dem Boden 3 um einen Abstand angehoben, der für die Anbringung von Rädem 24A an der Bühne 15 unter Verwendung von Trägern 24 ausreicht.
  • In diesem Stadium wird die Schiene 10 mit der Rampe 12 durch ein nicht dargestelltes geeignetes mechanisches Mittel verbunden. Danach werden die, Verbindungsmittel 11 getrennt, indem die Bolzen 17 von den Haken 18 gelöst werden. Durch die Schlitten 16A wird die Bühne 15 so lange abgesenkt, bis die Räder 24A den Boden 3 berühren und die Bolzen 17 der Schiene sich von den Haken lösen. Die Auflagezylinder 14 der Rampe am Boden werden eingefahren.
  • Wie Figur 5B zeigt, wird die Rampe 12 anschließend mit Hilfe der Mechanismen, 20 geschwenkt, so daß sie sich an die Bühne 15 anlegt. In diesem Augenblick nimmt die Hebevorrichtung 1 ihre zusammengelegte Stellung ein. Eine Schleppstange 25 verbindet die Träger 24, an denen die zusammengelegte Vorrichtung angeordnet ist, mit einem Fahrzeug 26, das diese zum Beispiel zu einem Lagerhangar oder einem anderen zu be- oder entladenden Frachtflugzeug, schleppt. Im letzten Fall verläuft das Anlegen von Vorrichtung 1 am unteren Rahmen der Seitenöffnung umgekehrt wie oben bei der Trennung der Vorrichtung vom Flugzeug beschrieben.
  • In einem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel, das insbesondere in den Figuren 6, 7 und 8 dargestellt ist, ist die Hebevorrichtung 1 lösbar mit einer starren Bodenauflage 30 auf dem ursprünglichen Boden 7 von Deck 8 des Luftfahrzeugs, die an der Öffnung 4 von Deck 5 angeordnet ist, verbunden. Diese starre Bodenauflage 30 ist mit Befestigungsmitteln 31 an den Strukturschienen 7A von Boden 7 befestigt, die ursprünglich zur Anbringung von Passagiersitzen dienten, so daß sich diese Bodenauflage 30 als Überdicke darstellt, durch die ihre Anbringung vereinfacht wird.
  • Es wird also verständlich, daß die starre Bodenauflage, die zwischen der Schiene von Vorrichtung 1 und dem ursprünglichen Boden des Flugzeugs angebracht ist und deren Aufbau aus einer Platte 30A und Beschlägen 30B eine größere Festigkeit als der Boden 7 bietet, auch beim Heben schwerer Lasten keine Verformung der Flugzeugstruktur zuläßt.
  • In Figur 8 ist zu bemerken, daß in der Platte 30A der Bodenauflage vorteilhafterweise Kugeln oder ähnliches 30C angeordnet sind, die an dieser leicht überstehen, so daß die Reibung der Container C beim Übergang von der Vorrichtung nach dem Flugzeuginneren und umgekehrt verringert und deren Bewegung so erleichtert wird.
  • Die Verbindungsmittel 11 sind dann in diesem bevorzugten Ausführungsbeispiel völlig anders konzipiert als im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben. Wie insbesondere Figur 8 zeigt, haben die Verbindungsmittel 11 hauptsächlich ein Zwischenteil 32, elastische Pleuelstangen 33, Verriegelungsspindeln 34 und Verriegelungsmechanismen 35 der Schiene.
  • Insbesondere ist die Schiene 10, die etwa so wie oben beschrieben ausgeführt ist, mit der starren Bodenauflage über das Teil 32 verbunden, das durch die Höhenverschiebung zwischen Bodenauflage und Schiene in Querrichtung winkelförmig ist, während es sich in Längsrichtung über eine Länge erstreckt, die der Länge der Öffnung 4 der Klappe entspricht. Auf der einen Seite hat das Zwischenteil parallele Traversen 32A, die in die Beschläge. 30B der Bodenauflage eingreifen und hier mit einem ersten Bolzen 36 verbunden .werden, und auf der anderen Seite endet es in Gabeln 32B, in die Ansätze 10D der Schiene 10 eingreifen, die hier mit einem zweiten Bolzen 37 parallel zum ersten Bolzen 36 und zur Grundfläche 10A der Schiene verbunden werden. Dieses Zwischenteil 32 stellt, wie später zu sehen sein wird, für die Schiene 10 gegenüber der starren Bodenauflage 30 ein Gelenkvorgelege dar.
  • Um die Drehung des Zwischenteils 32 um den ersten Bolzen 36 zu verhindern, werden Verriegelungsstangen 34 mit Kugeln eingesetzt, von defien eine in Figur 8 dargestellt ist. Jede Spindel verläuft durch gefluchtete Bohrungen 30D und 32C, die miteinander übereinstimmend in der Montageeinheit Beschlag 30B - Traverse 32A angebracht sind, so daß das Zwischenteil 32 nach seiner Einführung mit der Bodenauflage 30 verbunden ist. Die Spindeln werden parallel zum ersten und zweiten Bolzen 36, 37 eingesetzt.
  • Außerdem haben die Verbindungsmittel 11 in diesem Fall zwei identische elastische Pleuelstangen 33, die beiderseits der Schiene 10 an deren Seitenwänden 10B angeordnet sind, um diese beim Schwenken um den zweiten Bolzen 37 in das Flugzeuginnere und umgekehrt zu bewegen. Dazu ist jede Pleuelstange 33 mit der Schiene durch einen Bolzen 38 und mit ihrem Verriegelungsmechanismus 35 durch einen Bolzen 39 verbunden, wobei die Bolzen 38 und 39 parallel zum ersten und zweiten Bolzen 36,37 verlaufen. Natürlich sind die beiden Verriegelungsmechanismen 35, mit denen die elastischen Pleuelstangen jeweils verbunden sind, identisch und an der starren Bodenauflage angebracht. Vor allem in den Figuren 8 und 10A ist zu sehen, daß jeder Mechanismus 35 aus einer U-förmigen Auflageplatte, 40, die ein Endbeschlag der Bodenauflage sein kann, und aus Systemen 41 mit Gelenkklinken 42 und 43 besteht. Insbesondere ist die Grundfläche 40A jeder Auflageplatte an der starren Bodenauflage 30 befestigt und haben ihre einander gegenüberliegenden Seitenflanken 40B längliche Öffnungen 40C, in denen der Bolzen 39 gleitet, an dem sich das entsprechende Ende oder der Kopf 33A der elastischen Pleuelstange 33 befindet. Außerdem sind die freien Enden der Gelenkklinken, die den miteinander verbundenen entgegengesetzt sind, als Anschläge 42A und 43A ausgebildet, die bei Betrieb des Systems, wie später zu sehen sein wird, den Bolzen 39 der Pleuelstange jeweils an den abgerundeten Innenseiten 40D und 40E der Öffnungen 40C in seiner Lage stabilisieren sollen. Vorteilhafterweise werden die beiden Klinkensysteme 41 an den Auflageplatten 40 durch einen gemeinsamen Aktor 44 gesteuert, der zum Beispiel hydraulisch sein kann und an einer der Auflageplatten befestigt und mit zwei Sätzen von zwei Gelenkpleueln 45 verbunden ist, die dazu dienen, die Klinkensysteme mit Hilfe des ersten Bolzens 36 in der gewählten Stellung zu halten. Dieser Bolzen besteht, wie in Figur 8 veranschaulicht, aüs hohlen Bolzen 36A und Keilwellenhälften 36B und verbindet die beiden mit den Auflageplatten 40 verbundenen Pleuelsätze 45, miteinander. Der erste Bolzen 36 hat so zwei Funktionen, eine erste Gelenkfunktion zur Trennung von Teil 32 der Bodenauflage und eine zweite Übertragungsfunktion zur Synchronisation der Verriegelungsmechanismen 35.
  • Die Funktionsweise der mit der starren Bodenauflage 30 durch die Verbindungsmittel 11 verbundenen Hebevorrichtung 1 wird im weiteren insbesondere unter Bezugnahme auf die Figuren 10A bis 10D beschrieben.
  • In der ersten in Figur 10A dargestellten Stellung, in der sich die Vorrichtung in der Anwendungsphase befindet und am Boden durch die Auflagezylinder 14 aufliegt, ist das Teil 32, das ein Gelenkvorgelege bildet, an der Platte 30A durch die Spindeln 34 verriegelt. Die Bolzen 39 der Pleuelköpfe liegen an den abgerundeten Innenseiten 40D der länglichen Öffnungen an, wobei sie in diesen frei gleiten können, d.h. daß die Verriegelungsmechanismen 35 außer Kraft gesetzt sind. So werden durch diese Bewegungsfreiheit der Pleuelköpfe die relativen Bewegungen der Rampe 12 gegenüber dem Flugzeug ermöglicht, die bei der Übernahme der Container vom Boden auf die Kugelplatte 30A der Bodenauflage des Flugzeugs oder umgekehrt entstehen. Wie Figur 7 zeigt, besteht die Rampe 12 zum Beispiel aus drei Abschnitten, zwischen denen dann zwei bewegliche Schlitten 16A vorgesehen sind, die wie oben mit den Mechanismen 20 und den Zylindern 21 zur Steuerung der Bühne 15 ausgerüstet sind. Die.Hebevorgänge der Bühne 15 erfolgen wie oben, d.h. einerseits über die Mechanismen 20 und die Hubzylinder 21 und andererseits über die beweglichen Schlitten 16A.
  • In der zweiten, in Figur 10B dargestellten Stellung befindet sich die Vorrichtung 1 zu Beginn der Zusammenlegungs- oder am Schluß der Ausfahrphase der Rampe. Dabei ist das Teil 32 stets an der Platte 30A durch die Spindeln 34 verriegelt, während die Bodenzylinder 14 eingezogen sind. Die Schiene, an der sich die Rampe befindet, übt auf die elastischen Pleuelstangen 33 eine Zugkraft aus, deren Bolzen 39 sich an die abgerundeten Innenseiten 40D der Öffnungen anlegen. In diesem Augenblick wird der Aktor 44 betätigt, so daß die Endanschläge 42A der Klinkensysteme 41 über den ersten gemeinsamen Antriebs- oder Verbindungsbolzen 36 und die Pleuelsätze 45 die Bolzen 39 der Pleuelstangen an den abgerundeten Innenseiten blockieren. Damit wird jede Bewegung derselben in den Öffnungen und folglich die Drehung der Schiene 10 um den zweiten Bolzen 37 verhindert, wenn die Rampe 12 über die Seile 23C, wie in der oben beschriebenen Ausführung (Figur 4A), nach oben gezogen wird.
  • In der in Figur 10C veranschaulichten dritten Stellung befindet sich die Vorrichtung in der Zusammenlegungs- oder Ausfahrphase, d.h. die Schiene 10 und die Rampe 12 sind, wie in der obigen Figur 4B, in die horizontale Lage geschwenkt. In dieser Stellung wird das Teil 32 stets an der Kugelplatte 30A verriegelt gehalten. Die Klinkensysteme wurden zuvor von den Bolzen 39 abgestellt, so daß diese bei Drehung um den zweiten Bolzen 37 mit Hilfe der Seile in den länglichen Öffnungen 40C bis zu den entgegengesetzten abgerundeten Innenseiten 40E gleiten können. Die Schiene 10 wird dann in der in Figur 10C dargestellten horizontalen Stellung durch die elastischen Pleuelstangen 33 gehalten, deren Bolzen 39 an den Innenseiten 40E der Öffnungen durch die Endanschläge 43A der Klinkensysteme, die gleichzeitig durch den Aktor 44 über den ersten Bolzen 36 und die beiden Pleuelsätze 45 betätigt wurden, verriegelt sind. In diesem Augenblick kann die Überführung der Rampe 12 in das Rumpfinnere auf die starre Bodenauflage 30 analog zu der Beschreibung nach Figur 4C beginnen.
  • In der vierten, in Figur 10D veranschaulichten Stellung befindet sich die Vorrichtung 1 am Ende der Zusammenlegungs- oder am Beginn der Ausfahrphase, d.h. die Schiene ist in das Rumpfinnere geklappt. Dazu werden die Kugelspindeln 34 zurückgezogen, so daß Teil 32 als Gelenkvorgelege entriegelt wird. In diesem Augenblick kann die Einheit Teil 32 - Schiene 10 durch die Winde und die Seile um den ersten Bolzen 36 in die dargestellte Stellung geschwenkt werden, die durch einen Zuganker 47 zwischen der Schiene und den Verriegelungsmechanismen 35 stabilisiert wird.
  • Die Trennung der Hebevorrichtung 1 vom Flugzeug erfolgt im Bereich der Verbindungen zwischen der Kugelplatte 30A der Bodenauflage und dem Zwischenteil 32. Dazu werden die Verriegelungsspindeln 34 und der erste Gelenkbolzen 36 herausgezogen. Dann werden zur Trennung der Köpfe 33A der restlichen Pleuelstangen die elastischen Pleuelstangen 33 abgekoppelt, indem, wie in Figur 8, ebenfalls zwei Kugelspindeln 48 herausgezogen werden.
  • Aus dem Gesagten ergibt sich, daß die Hebevorrichtung 1 der Erfindung eine vollständige Autonomie einerseits beim Be- und Entladen des Flugzeugs mit Containern und andererseits beim Ein- und Ausstieg der Passagiere ermöglicht. Außerdem sind die zu ihrer Montage erforderlichen Umrüstungen gering, da diese hauptsächlich darin bestehen, entweder Haken am unteren Rahmen der Seitenöffnung oder eine starre Bodenauflage auf dem ursprünglichen Boden sowie Winden vorzusehen, so daß sich eine Flugzeugflotte leicht und kostengünstig ausrüsten läßt. Außerdem werden die Hubkräfte der Container zum größten Teil an den Boden und nicht an die Flugzeugstruktur übertragen. In ausgefahrener Stellung und wenn die Vorrichtung über die Zylinder am Boden aufliegt, ermöglicht die Stabilität zudem eine Nutzung auf unvorbereitetem Gelände und selbst bei schwierigen, Wetterbedingungen (Wind).

Claims (16)

1. Hebevorrichtung zum Laden und Entladen von Stückgut durch die Öffnung einer Kläppe eines Luftfahrzeugs, die in der Nähe der Öffnung (4) mit der, Struktur des Luftfahrzeugs verbunden ist und umfaßt:
- eine Rampe (12) zur schrägen Bodenauflage über Auflageorgane (14);
- eine Tragebühne (15), die gleitend mit der Rampe verbunden ist und die Ladung aufnimmt, und
- Antriebsmittel (16) der Bühne gegenüber der Rampe, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Schiene (10) hat, die mit der Struktur durch lösbare Verbindungsmittel (11) verbunden werden kann und in der die Rampe (12) geführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit dem unteren Rahmen, (4A) als Begrenzung von Öffnung (4) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbaren Mittel (11) zur Verbindung der Schiene mit dem unteren Rahmen aus zylindrischen Gelenken mit Bolzen und Verriegelungshaken bestehen, wobei die Bolzen (17) in Reihe an der Schiene (10) angeordnet sind, während sich die Verriegelungshaken (18) am unteren Rahmen (4A) befinden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einer starren Bodenauflage (30) auf dem ursprünglichen Boden des Luftfahrzeugs an der Öffnung (4) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel (11) umfassen:,
- ein Teil (32), das ein Gelenkvorgelege darstellt und über einen ersten (36) und einen zweiten (37) Bolzen, die jeweils parallel zueinander verlaufen, mit der Bodenauflage und der Schiene verbunden ist;
- Spindeln (34), die das Teil an der Bodenauflage gegen Drehung um den ersten Bolzen blockieren können;
- zwei elastische Pleuelstangen (33) jeweils beiderseits der Schiene und
- Verriegelungsmechanismen (35) der Schiene, die an der Bodenauflage (30) angebracht sind und mit den elastischen Pleuelstangen (33) zusammenwirken, deren Enden jeweils mit den entsprechenden Mechanismen und mit der Schiene über Bolzen (38,39) verbunden sind, die parallel zum ersten und zweiten Bolzen verlaufen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmechanismen (35) identisch sind, und dadurch, daß jeder aus einer U-förmigen Auflageplatte (40), deren Grundfläche (40A) an der Bodenauflage befestigt ist und deren Seitenflanken (40B) längliche Öffnungen (40C) haben, in denen der Bolzen der Pleuelstange (33) gleiten kann, und aus Systemen (41) mit Gelenkklinken (42,43) besteht, die durch einen Aktor (44) gesteuert werden und den Bolzen der Pleuelstange an der einen oder anderen abgerundeten Innenseite (40D,40E) der Öffnungen in seiner Lage verriegeln können.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Pleuelstangen verbundenen Verriegelungsmechanismen (35) durch den gleichen Aktor (44) gesteuert werden, wobei eine zum ersten Bolzen (36) koaxiale Verbindungswelle durch die Bodenauflage verläuft und die Verriegelungsmechanismen (35) verbindet.
8. Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (10) einen U-förmigen Querschnitt hat, dessen Grundfläche (10A) mit der Struktur über Verbindungsmittel (11) zusammenwirkt und zwischen dessen Seitenwänden (10B) die Rampe (12) geführt und gehalten wird.
9. Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageorgane (14) aus Zylindern (14A) an der Grundfläche (12A) der Rampe bestehen und sich an den Boden (3) anlegen können.
10. Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (16) der Bühne (15) an der Rampe (12) mindestens einen beweglichen Schlitten (16A) haben, der an den seitlichen Führungen (12D) an der Rampe gleiten kann, um die Bühne aus der unteren in die obere Stellung und umgekehrt zu befördern.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bühne (15) mit dem beweglichen Schlitten (16A) über mindestens einen verformbaren Parallelogrammmechanismus (20), dessen vier, einander paarweise gegenüberliegende Schwenkbolzen (20A) parallel zur Verbindung der Schiene (10) mit der Struktur des Luftfahrzeugs und senkrecht zur Bewegungsrichtung des Schlittens an der Rampe verlaufen; und über mindestens einen Zylinder (21) oder ähnliches verbunden ist, der den Schlitten mit der Bühne verbindet und durch den verformbaren Parallelogrammechanismus das Heben oder Senken der Bühne an der Rampe ermöglicht.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der verformbare Parallelogrammechanismus (20) hinsichtlich seines oberen Schenkels aus einem starren Element (20B), dessen Enden über entsprechende Bolzen (20A) mit der Bühne (15) und mit dem Schlitten (16A) verbunden sind, und hinsichtlich seines unteren Schenkels aus einem Zylinder oder ähnlichem (20C) besteht, der an seinen Enden über zwei weitere Bolzen (20A) an die Bühne und an den Schlitten angelenkt ist und bei Betätigung die Bühne an die Rampe oder umgekehrt anlegen kann.
13. Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Luftfahrzeugs ein Antriebsmechanismus (23) vorgesehen ist, um einerseits die Lasten (C) der in oberer Stellung befindlichen Bühne (15) in das Luftfahrzeug und umgekehrt zu übernehmen und andererseits die Aufnahme der aus Rampe (12), Schiene (10) und Bühne (15) bestehenden Einheit in das bzw. deren Austritt aus dem Luftfahrzeug (2) zu gewährleisten.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus (23) mindestens eine Winde (23A) hat, die im Luftfahrzeug gegenüber der Öffnung angebracht ist und mit Seilen (23C) ausgerüstet ist, die um entsprechende Seilrollen (23D) verlaufen und jeweils beiderseits der Grundfläche der Rampe (12), wenn diese in das Luftfahrzeug gezogen werden soll, oder an den zu transportierenden Lasten (C) befestigt werden.
15. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9, 10, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageorgane (14), die Antriebsmittel (16) und die Zylinder (20C,21) der Mechanismen mit verformbarern Parallelogramm durch eine hydraulische Leistungsquelle (22) an der Rampe gesteuert werden.
16. Vorrichtung nach einem der obigen Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Bühne mit Rollelementen (24A) versehen ist.
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