DE69405684T2 - Effektivitätsfeststellung eines Katalysators - Google Patents

Effektivitätsfeststellung eines Katalysators

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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf Methoden und einen Apparat zur Bestimmung der Wirksamkeit von katalytischen Wandlern und besonders, wenn auch nicht ausschliesslich in ihren wichtigeren Aspekten auf die Bestimmung der Wirksamkeit von katalytischen Wandlern im Fahrzeug.
  • Typischerweise werden für Motore moderner Motorfahrzeuge katalytische Wandler verwendet, um das Ausströmen der vom Motor erzeugten Abgase zu reduzieren. Diese katalytischen Wandler übernehmen die chemische Veränderung der Zusammensetzung der vom Motor erzeugten Abgase, zur Einhaltung von Umweltvorschriften, die das Ausströmen des Auspuffs betreffen. Wenn sie richtig funktionieren, können moderne katalytische Wandler die Konzentration mehrerer unerwünschter Bestandteile der Abgase wesentlich reduzieren.
  • Staatliche Vorschriften legen immer strengere Normen für die Wirksamkeit von katalytischen Wandlern fest. Bekannte Methoden zur Bestimmung der Wirksamkeit von katalytischen Wandlern beinhalten oft mehr oder weniger eine Vielzahl von Fehlern, darunter ihre Unfähigkeit die Wirksamkeit des Wandlers quantitativ zu bestimmen, sowie unerwünschte Nebeneffekte, wie zum Beispiel das Pumpen des Motors während des Wirksamkeitstests, wodurch Abgase erzeugt werden, die Bestandteile von ausreichender Konzentration enthalten, um zur Beschädigung des Katalysators beizutragen, sowie das Ausströmen von Abgasen, die das normale, zugelassene Niveau überschreiten.
  • Folglich wird eine Testmethode für einen katalytischen Wandler und ein System gebraucht, das ein genaues, quantisierbares Messen der Wirksamkeit von katalytischen Wandlern liefert, ohne die vorher erwähnten, unerwünschten Nebeneffekte zu erzeugen.
  • Das Patent DE-A 41 01 616 handelt von einem Apparat zur Bestimmung der Wirksamkeit eines katalytischen Wandlers, in dem Sauerstoff-Messfühler an Stellen oberhalb und unterhalb des Katalysators angebracht sind und die Wirksamkeit auf der Basis der Ansprech-Verzögerungszeiten der Sauerstoff-Messfühler erfasst wird und es beschreibt einen derartigen Apparat, in dem die Verzögerungszeiten während des Betriebs des Motors bei zwei verschiedenen, vorbestimmten Betriebsarten gemessen werden, um die Wirksamkeit des Katalysators, unabhängig von den jeweiligen Eigenschaften der oberen und unteren Sauerstoff-Messfühler, zu erfassen. Aber die Steuerung des Vorgangs oder das angewandte Luft/Kraftstoff-Gemisch werden nicht geliefert.
  • Nach der vorliegenden Erfindung werden ein System und eine Methode zum Testen eines katalytischen Wandlers angeboten zur Behandlung von Abgas, das durch die Verbrennung eines Luft/Kraftstoff-Gemischs in einem Verbrennungsmotor erzeugt wird, wie es in den jeweiligen Patentansprüchen 1 und 5 beschrieben wird, in dem das Luft/Kraftstoff-Verhältnis geregelt wird.
  • Ein Vorteil von wenigstens gewissen bevorzugten Auslegungen besteht darin, dass die quantisierbare Bestimmung hinsichtlich der Wirksamkeit des Wandlers auf eine Weise erfolgt, die unerwünschte Nebeneffekte, wie zum Beispiel das Pumpen, die Beschädigung des Katalysators oder eine grössere Abgasmenge auf ein Minimum reduziert.
  • Die Erfindung wird jetzt als Beispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben, von denen :
  • Fig. 1 ein Schemaplan eines Systems ist, das einen Verbrennungmotor und einen elektronischen Motorregler enthält, der die Prinzipien der Erfindung darstellt.
  • Die Figuren 2 (a), 2 (b) und 2 (c) sind graphische Darstellungen, die die Beziehung zwischen verschiedenen Signal-Wellenformen in einer bevorzugten Auslegung der Erfindung zeigen.
  • Die Figuren 3 (a) und 3 (b) sind Ablaufpläne, die das Funktionieren einer bevorzugten Auslegung der Erfindung darstellen.
  • Auf Figur 1 der Zeichnungen pumpt eine Kraftstoffpumpe 12 Kraftstoff von einem Kraftstofftank 10 über eine Kraftstoffleitung 13 zu einem Satz von Kraftstoff- Einspritzdüsen 14, die Kraftstoff in einen Verbrennungsmotor 11 einspritzen. Die Kraftstoff-Einspritzdüsen 14 sind von herkömmlicher Ausführung und sind so angebracht, dass sie Kraftstoff in ihren dazugehörenden Zylinder in genauen Mengen, die von einem elektronischen Motorregler (EEC) 100 bestimmt werden, einspritzen, indem sie ein Kraftstoff-Einspritzsignal an die Einspritzdüsen 14 über eine Signalleitung 17 abgeben. Das Kraffstoff-Einspritzsignal wird über die Zeit von EEC 100 verändert, um ein, vom EEC 100 bestimmtes Luft/Kraftstoff-Verhältnis zu erhalten. Es ist vorteilhaft, dass der Kraftstofftank 10 flüssige Kraftstoffe enthält, wie zum Beispiel Gasolin, Methanol oder eine Kombination beider Kraftstoffarten. Ein katalytischer Wandler 32 enthält ein Katalysatormaterial, das vom Motor erzeugtes Abgas 62 chemisch verwandelt, um ein katalysiertes Abgas 63 zu erzeugen.
  • Ein oberer, erhitzter Abgas-Sauerstoff-Messfühler 60 (HEGO), der über dem katalytischen Wandler 32 auf dem Abgassystem 31 des Motors 11 angebracht ist, findet den Sauerstoffgehalt des vom Motor 11 erzeugten Abgases 62 und überträgt ein entsprechendes Signal 61 an den EEC 100. Ein unterer HEGO-Messfühler 70, der unter dem katalytischen Wandler 32 angebracht ist, findet den Sauerstoffgehalt des katalysierten Abgases 63 und überträgt ein entsprechendes Signal 71 an den EEC 100. Noch andere Messfühler, die im allgemeinen bei 101 angegeben sind, liefern zusätzliche Informationen an den EEC 100 hinsichtlich des Betriebs des Motors, wie zum Beispiel die Stellung der Kurbelwelle, die Winkelgeschwindigkeit, die Stellung der Drosselklappe usw. Informationen von diesen Messfühlern werden vom EEC 100 benutzt, um den Betrieb des Motors zu regeln.
  • Ein Messfühler 15 für das Strömen der Luftmasse, der an der Luftaufnahme des Motors 11 angebracht ist, findet die Menge der Luft, die an die Zylinder zur Verbrennung geliefert wird und gibt ein Luftstrom-Signal 16 an den EEC 100 ab. Der EEC 100 enthält einen Mikrocomputer, mit einer internen zentralen Prozessoreinheit (CPU) 41, eine Eingangs- und Ausgangs- (I/O) Öffnung 40, einen Festwertspeicher (ROM) 42, zum Speichern von Steuerprogrammen, einen Direktzugriffspeicher (RAM) 43, zum vorübergehenden Speichern von Daten, der auch für Zähler oder Zeitschater benutzt werden kann, einen Wartungsspeicher (KAM), 44, zum Speichern bekannter Werte und einen herkömmlichen Datenbus.
  • Die Figuren 2 (a), 2 (b) und 2 (c) der Zeichnungen zeigen die Veränderung über Zeit der Wellenformen, wobei sie jeweils darstellen ein im EEC 100 erzeugtes Luft/Kraftstoffsignal (A/F) und das zur Erzeugung des Kraftstoffeinspritz-Signals verwendet wird, das über die Signallinie 17 übertragen wird, um die Zuführung von Kraftstoff von den Einspritzdüsen 14, die Abgabe des oberen HEGO-Messfühlers 60 zu regeln, wie sie von der Signallinie 61 übertragen wird und die Abgabe des unteren HEGO-Messfühlers 70, wie sie von der Signallinie 71 übertragen wird.
  • Fig. 2 (a) ist eine graphische Darstellung, die die Veränderungen im Luft/Kraftstoff- Signal (und damit das A/F-Verhältnis) über Stöchiometrie zeigt. Das Luft/Kraftstoff- Signal wird von einem proportionalen-integralen Regler (P-I) im EEC 100 erzeugt. Der P-I-Regler spricht auf ein oberes HEGO-Signal 61 an, um die an die Einspritzdüsen 14 gelieferte Kraftstoffmenge durch die Erzeugung des Luft/Kraftstoff-Signals zu regeln, das eine gewünschte Änderung im Verhältnis Luft/Kraftstoff darstellt. Wie auf Figur 2 (a) gezeigt, wird das Luft/Kraftstoff-Signal über Stöchiometrie in einem derartigen Betrieb in geschlossenem Kreis, von der Zeitspanne, die zwischen den Zeiten 201 und 202 dargestellt wird, geändert. Von der Zeit 202 bis zur Zeit 204 wird das Luft/Kraftstoff-Signal auf einem ersten Abweichungswert gehalten und auf der Zeit 204, als Ansprechen auf die Erfassung durch den unteren HEGO Messfühler des katalysierten Abgases, das aus dem, auf dem ersten Abweichungswert gehaltenen Luft/Kraftdstoff-Gemisch stammt, wird abrupt auf einen zweiten Abweichungswert geändert, auf dem es gehalten wird, bis der untere HEGO-Messfühler das katalysierte, aus dem Luft/Kraftstoff-Gemisch stammende Abgas, das auf dem zweiten Abweichungswert gehalten wurde, auf der Zeit 206 findet.
  • Fig. 2 (b) zeigt das Ansprechen des oberen HEGO-Messfühlers (HEGO 1) auf den Sauerstoffgehalt im Abgas, das durch die Verbrennung des Luft/Kraftstoff-Gemischs erzeugt wird, wie es vom Luft/Kraftstoff-Signal auf Fig. 2 (a) dargestellt wird. Wie auf Fig. 2 (b) dargestellt, existiert ein Zeitverzug zwischen der Erzeugung eines besonderen Luft/Kraftstoff-Gemischs durch das Luft/Kraftstoff-Signal und die Erfassung durch den oberen HEGO-Messfühler der entsprechenden Verbrennungsstoffe. Zum Beispiel, bei 202 wird das Luft/Kraftstoff-Signal abrupt von einem niedrigen Wert auf den ersten Abweichungswert gesteigert. Aber das resultierende Abgas wird nicht vom oberen HEGO-Messfühler, bis zu einer späteren, bei 203 dargestellten Zeitdauer erfasst. Als TDREVS in der bevorzugten Auslegung bezeichnet, stellt dieser Wert den physischen Zeitverzug dar, der vom Motor beansprucht wird, um auf das Luft/Kraftstoff-Signal durch die Erzeugung eines Luft/Kraftstoff-Gemischs anzusprechen, das Gemisch zu zünden und das resultierende Abgas durch die Abgaseitung und Rohre zu treiben, so dass es vom oberen HEGO-Messfühler erfasst wird.
  • Fig. 2 (c) zeigt das Ansprechen des unteren HEGO-Messfühlers 70 (HEGO 2), auf die katalysierten, vom katalytischen Wandler ausgestossenen Abgase. Wie auf Fig. 2 (c) dargestellt, verursacht die Sauerstoff-Senkungs- und Quell-Fähigkeit des katalytischen Wandlers einen Verzug von der Erfassung des durch die Verbrennung eines besonderen Luft/Kraftstoff-Gemischs erzeugten Abgases durch den oberen HEGO- Messfühler, wie auf Fig. 2 (b) dargestellt, zur Erfassung der katalysierten Abgase durch den unteren, auf Fig. 2 (c) dargestellten HEGO-Messfühler. Der erste, bei der Zeit 202 durch das Luft/Kraftstoff-Signal erzeugte Abweichungswert, der vom oberen HEGO- Messfühler bei der Zeit 203 erfasst wird, wird vom unteren HEGO-Messfühler bei der Zeit 204 erfasst.
  • Eine bevorzugte Auslegung der Erfindung erhält vorteilhaft den ersten, bei Zeit 202 erzeugten Abweichungswert, bis das Abgas, das durch die Verbrennung des Luft/Kraftstoff-Gemischs erzeugt wurde, welches durch den Abweichungswert erzeugt wurde, vom unteren HEGO-Messfühler erfasst wird. Nach der Erfassung des Abgases durch den unteren HEGO-Messfühler, als ein Ergebnis des ersten Abweichungswertes, verändert die bevorzugte Auslegung das Luft/Kraftstoff-Signal abrupt in einen zweiten Abweichungswet, der eine ähnliche Grösse wie der erste Abweichungswert hat, aber in entgegengesetzter Richtung von der Stöchiometrie Wie auf Fig. 2 (a) dargestellt, erzeugt der erste Abweichungswert ein stöchiometrisch reiches Luft/Kraftstoff-Gemisch. Folglich erzeugt der zweite, von 204 bis 206 gehaltene Abweichungswert ein stöchiometrisch schwaches Luft/Kraftstoff-Gemisch. Diese Eigenschaft bietet den Vorteil, die Sauerstoffsink- und Sauerstoffquell-Fähigkeit des katalytischen Wandlers zu testen. Diese Eigenschaft bietet ausserdem den Vorteil, die Fähigkeit des Wandlers wiederherzustellen, Abgas chemisch zu verändern, indem der Wandler Abgas mit einem genügenden Sauerstoffgehalt erhält, um die Fähigkeit der chemischen Veränderung in die Fähigkeit zurückzuführen, die vor dem Testprogramm des Wandlers bestand.
  • Die Figuren 3 (a) und 3 (b) der Zeichnungen stellen die Stufen der bevorzugten Auslegung dar, ein Wandler-Testprogramm auszuführen, das die Wirksamkeit des katalytischen Wandlers 32, auf die graphisch auf den Figuren 2 (a-c) dargestellte Weise bestimmt. Das Wandler-Testprogramm wird bei 301 eingegeben, wenn der Motor im wesentlichen in statischer Betriebsart läuft. Bei 302 wird ein erster Abweichungswert dem Luft/Kraftstoff-Gemisch beigefügt. Der Kreis, der die Stufen 303 und 304 beinhaltet, wird ausgeführt, bis das Abgas, das durch die Verbrennung des abgewichenen Luft/Kraftstoff-Gemischs erzeugt wurde, vom oberen HEGO- Messfühler erfasst wird, der auf Fig. 3 als HEGO 1 bezeichnet wird. Bei 305 wird eine variable TIME1 (ZEIT1) in einem Speicher aufgenommen, die die Zeitspanne von der Abweichung des Luft/Kraftstoff-Gemischs bis zur Erfassung des Abgases durch den oberen HEGO-Messfühler darstellt, das durch die Verbrennung des abweichenden Luft/Kraftstoff-Gemischs erzeugt wurde.
  • Der Kreis, der die Stufen 306 und 307 beinhaltet wird dann ausgeführt, bis das durch die Verbrennung des abgewichenen Luft/Kraftstoff-Gemischs erzeugte Abgas vom unteren HEGO-Messfühler erfasst wird, der auf Fig. 3 (a) als HEGO 2 dargestellt wird. Bei 308 wird eine variable TIME2 (ZEIT2) im Speicher aufgenommen, die die Zeitspanne von der Erfassung durch den oberen HEGO-Messfühler des Abgases darstellt, das durch die Verbrennung des abgewichenen Luft/Kraftstoff-Gemischs erzeugt wurde, bis zur Erfassung durch den unteren HEGO-Messfühler des abgewichenen Luft/Kraftstoff-Gemischs, beim Austritt aus dem katalytischen Wandler.
  • Auf der Stufe 309 wird das Luft/Kraftstoff-Gemisch abrupt geändert, indem der erste Abweichungswert entfernt und ein zweiter Abweichungswert hinzugefügt wird. Wie auf Fig. 2 (a) dargestellt, verändert dieser zweite Abweichungswert vorzugsweise das Luft/Kraftstoff-Gemisch durch eine Grösse, die im wesentlichen der des ersten Abweichungswertes gleicht, aber in einer Richtung, die im Verhältnis zur Stöchiometrie entgegengesetzt zu der des ersten Abweichungswertes ist. Die Stufen 309 bis 315 werden auf eine ähnliche Weise ausgeführt, wie die vorausgegangene, für die Stufen 302 bis 308 beschriebene. Die Stufen 310 und 311 werden ausgeführt, bis das Abgas, das als ein Ergebnis des zweiten Abweichungswertes erzeugt wurde, beim oberen HEGO-Messfühler aufgespürt wird. Bei 312 wird eine variable TIME3 (ZEIT3) im Speicher aufgenommen, die die Zeitspanne darstellt, die seit der Abweichung des Luft/Kraftstoff-Gemischs durch den zweiten Abweichungswert, bis zum Aufspüren durch den oberen HEGO-Messfühler des durch die Verbrennung entstandenen Abgases eines derartigen Luft/Kraftstoff-Gemischs erzeugt wurde. Der Kreis, der die Stufen 313 und 314 enthält, wird ausgeführt, bis das durch die Verbrennung des abgewichenen Luft/Kraftstoff-Gemischs erzeugte Abgas vom unteren HEGO-Messfühler aufgespürt wird. Bei 315 wird eine variable TIME4 (ZEIT4) gespeichert, die die Zeitspanne darstellt, die seit dem Erfassen durch den oberen HEGO-Messfühler, des durch die Verbrennung des veränderten Luft/Kraftstoff- Gemischs erzeugten Abgases bis zum Erfassen durch den unteren HEGO-Messfühler des abgewichenen Luft/Krafstoff-Gemischs, wenn es aus dem katalytischen Wandler tritt.
  • Auf den Figuren 3 (b) bei 316 wird ein Wert CAT-CAP, der die Kapazität des katalytischen Materials im katalytischen Wandler 32 angibt, vorzugsweise durch die Berechnung eines hohen Kapazitätswertes bestimmt, CAT-CAP-R zeigt die Kapazität des Wandlers an, ein reiches Luft/Kraftstoff-Gemisch zu erzeugen indem ein schwacher Kapazitätswert, CAT-CAP-L berechnet wird, der die Kapazität des Wandlers angibt, ein schwaches Luft/Kraftstoff-Gemisch zu erzeugen, indem die Werte durchschnittlich sind. CAT-CAP-R wird durch die Berechnung des Integrals des Luft/Kraftstoff-Signals erreicht, wenn es sich über eine Zeitspanne verändert, die vom Erfassen des Abgases, das als Ergebnis des ersten Abweichungswertes vom oberen HEGO-Messfühler (Zeit 203) erzeugt wurde, bis zum Erfassen des katalysierten Abgases, das als ein Ergebnis des ersten Abweichungswertes vom unteren HEGO- Messfühler (Zeit 204) erzeugt wurde, reicht. CAT-CAP-L wird auf ähnliche Weise für den zweiten Abweichungswert berechnet, indem das Integral des Luft/Kraftstoff- Signals berechnet wird, wenn es sich über eine Zeitspanne veränder, die beim Erfassen des Abgases beginnt, das als ein Ergebnis des zweiten Abweichungswertes vom oberen HEGO-Messfühler (Zeit 205) erzeugt wurde, bis zum Erfassen des katalysierten Abgases, das als ein Ergebnis des zweiten Abweichungswertes vom unteren HEGO-Messfühler (Zeit 206) erzeugt wurde. Die beiden Werte werden dann auf einen Durchschnitt gebracht, um den bei 316 dargestellten CAT-CAP-Wert zu bilden. Der CAT-CAP-Wert kann auf Fig. 2 (a) graphisch gezeigt werden, als der Durchschnitt des Abschnitts zwischen dem Luft/Kraftstoff-Signal und der Stöchiometrie von der Zeit 203 bis zur Zeit 204, (CAT-CAP-R) und des Abschnitts zwischen dem Luft/Kraftstoff-Signal und der Stöchiometrie von der Zeit 205 bis zur Zeit 206 (CAT-CAP-L).
  • Bei 317 wird der TDREVS-Wert berechnet und gespeichert, der die Zeitspanne von der Erzeugung eines besonderen Luft/Kraftstoff-Gemischs durch ein Luft/Kraftstoff- Signal bis zum Erfassen des Abgaserzeugnisse des Luft/Kraftstoff-Gemischs durch den oberen HEGO-Messfühler (Zeit 202 bis Zeit 203) angibt, und bei 318 wird die variable Speicherkapazität des Wandlers, CAT-CAP mit einer vorbestimmten minimalen Kapazität verglichen, CAT-MIN und ein inaktiver Zustand des Wandlers wird bei 319 eingestellt, wenn die Speicherkapazität des Wandlers weniger oder gleich CAT-MIN ist und das Programm tritt bei 320 aus. In einer anderen Auslegung werden getrennte Kapazitätswerte für den Wandler benutzt, um die Fähigkeit des Wandlers ein starkes Luft/Kraftstoff-Gemisch und ein schwaches Luft/Kraftstoff-Gemisch zu erzeugen, zu vergleichen CAT-CAP-R wird mit einem vorbestimmmten hohen Minimal-Kapazitätswert CAT-MIN-R verglichen und CAT-CAP-L wird mit einem vorbestimmten niedrigen Minimal-Kapazitätswert CAT-MIN-L verglichen. Der inaktive Zustand des Wandlers wird geregelt wenn entweder CAT-CAP-R oder CAT-CAP-L unter seinem jeweiligen Minimal-Kapazitätswert liegt.

Claims (8)

1. Ein System zum Testen eines katalytischen Wandlers (32), zur Behandlung von Abgas, das bei der Verbrennung eines Luft/Kraftstoff-Gemischs in einem Verbrennungsmotor (11) erzeugt wird, bestehend aus :
einer ersten Messfühler-Vorrichtung (60) zum Erfassen des Sauerstoffgehalts des Abgases (61), das in den katalytischen Wandler kommt ;
einer zweiten Messfühler-Vorrichtung (70) zum Erfassen des Sauerstoffgehalts des Abgases (63), das aus dem katalytischen Wandler kommt ;
eine Vorrichtung zur Berechnung der ersten und zweiten Zeitwerte, die die Zeitspanne angeben, die für die besagte erste und zweite Messfühler-Vorrichtung (60, 70) erforderlich ist, um jeweils das bei der Verbrennung eines ersten Luft/Kraftstoff-Gemischs erzeugte Abgas, vor und nach der Behandlung durch den Wandler, zu erfassen ;
eine Vorrichtung zur Berechnung der dritten und vierten Zeitwerte, die die Zeitspanne angeben, die für die besagte erste und zweite Messfühler-Vorrichtung (60, 70) erforderlich ist, um jeweils das, bei der Verbrennung eines zweiten Luff/Kraftstoff-Gemischs erzeugte Abgas vor und nach der Behandlung durch den Wandler, zu erfassen ;
dadurch gekennzeichnet, dass das System ausserdem enthält :
eine Vorrichtung zur Bildung und Erhaltung des Luft/Kraftstoff-Gemischs auf einem ersten Abweichungswert, um das besagte erste Luft/Kraftstoff-Gemisch zu liefern ;
eine Vorrichtung, die auf das Erfassen durch die zweite Messfühler-Vorrichtung (70) des Abgases anspricht, das bei der Verbrennung des auf dem ersten Abweichungswert gehaltenen Luft/Kraftstoff-Gemischs erzeugt wird, zur Bildung und Erhaltung des besagten Luft/Kraftstoff-Gemischs auf einem zweiten Abweichungswert, um das besagte zweite Luft/Kraftstoff-Gemisch zu liefern ; und
eine Vorrichtung, die auf den besagten ersten und zweiten Abweichungswert und auf die besagten ersten, zweiten, dritten und vierten Zeitwerte anspricht, zur Bestimmung der Wirksamkeit des besagten katalytischen Wandlers.
2. Ein System nach Anspruch 1, in dem die Vorrichtung zur Bestimmung der Wirksamkeit des besagten katalytischen Wandlers enthält :
eine Vorrichtung, die auf die ersten und zweiten Abweichungswerte und die besagten ersten, zweiten, dritten und vierten Zeitwerte zur Berechnung der Speicherkapazität eines katalytischen Wandlers anspricht;
eine Vorrichtung zum Vergleich der besagten Speicherkapazität auf eine vorbestimmte Grössenordnung; und
eine Vorrichtung zum Abstellen des Betriebs des Wandlers, wenn die besagte Kapazität ausserhalb der besagten Grössenordnung liegt.
3. Ein System nach jedem vorab erwähnten Anspruch, in dem die Vorrichtung zur Bildung und Erhaltung des Luft/Kraftstoff-Gemischs auf dem besagten zweiten Abweichungswert eine Vorrichtung enthält, die das Luft/Kraftstoff-Gemisch abrupt vom besagten ersten Abweichungswert auf den besagten zweiten Wert verwandelt.
4. Ein System nach jedem vorab erwähnten Anspruch, in dem der besagte erste und zweite Sauerstoff-Messfühler erhitzte Abgas-Sauerstoff-Messfühler sind.
5. Eine Methode zur Bestimmung der Wirksamkeit eines katalytischen Wandlers zur Behandlung von Abgasen, die bei der Verbrennung eines Luft/Kraftstoff-Gemischs in einem Verbrennungsmotor erzeugt werden, in dem das Abgas durch einen ersten Messfühler erfasst wird, der oberhalb des besagten katalytischen Wandlers angebracht ist und durch einen zweiten Messfühler, der unterhalb des besagten katalytischen Wandlers angebracht ist, in dem ein erster Wert für einen Zeitverzug berechnet wird, der den Zeitverzug vom Erfassen des Abgases, das bei der Verbrennung eines ersten Luft/Kraftstoff-Gemischs erzeugt wird, durch den ersten Messfühler, bis zum Erfassen durch einen zweiten Messfühler nach der Behandlung durch den katalytischen Wandler und in dem ein zweiter Zeitverzug berechnet wird, der den Zeitverzug vom Erfassen des Abgases, das bei der Verbrennung eines zweiten Luft/Kraftstoff-Gemischs erzeugt wird, anzeigt, bis zum Aufspüren durch den zweiten Messfühler nach der Behandlung durch den katalytischen Wandler,
dadurch gekennzeichnet, dass :
das Luft/Kraftstoff-Gemisch auf einem ersten Abweichungswert gebildet und erhalten wird, um ein erstes Luft/Kraftstoff-Gemisch zu liefern ;
nach dem Erfassen des ersten abgewichenen Luft/Kraftstoff-Gemischs durch den zweiten Messfühler, das Luft/Kraftstoff-Gemisch auf einem zweiten Abweichungswert gebildet und erhalten wird, um ein zweites Luft/Kraftstoff-Gemisch zu liefern ; und
die Wirksamkeit des katalytischen Wandlers als eine Funktion des besagtren ersten und zweiten Zeitverzug-Wertes und des ersten und zweiten Abweichungswertes bestimmt wird.
6. Eine Methode nach Anspruch 5, in der der erste und zweite Wert des Luft/Kraftstoff-Gemischs in entgegengesetzter Richtung zur Stöchiometrie abweicht.
7. Eine Methode nach Anspruch 6, in der die besagte Grösse des zweiten Abweichungswertes des Luft/Kraftstoff-Gemischs im wesentlichen gleichwertig mit der Grösse des ersten Abweichungswertes ist.
8. Eine Methode nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 7, in der der erste Abweichungswert des Luft/Kraftstoff-Gemischs abrupt auf den zweiten Abweichungswert verwandelt wird.
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